DE60034872T2 - In der breite regulierbare gehhilfe - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Gehhilfe (Rollator) gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1. Eine solche Gehhilfe ist bereits aus
WO-A-99/30665 - Bei einigen bekannten Gehhilfen ist die Breite nicht regulierbar. Dies macht es Menschen mit Gehproblemen schwer, mit der Gehhilfe durch schmale Türöffnungen zu kommen. Zusätzlich bedingt die nicht regulierbare Breite der Gehhilfe den Nachteil, dass sich für Menschen mit Gehproblemen die Verwendung einer Gehhilfe als mühselig erweisen kann, weil Menschen unterschiedlich groß und breit sind.
- Die Erfindung stellt eine Gehhilfe des im Einleitungssatz erwähnten Typs zur Verfügung, dessen Breite sich regulieren lässt.
- Dies wird gemäß der Erfindung erreicht, wie in Anspruch 1 definiert.
- Erfindungsgemäß handelt es sich bei Mitteln zur Querverbindung um Stangen, die an zwei seitlichen Teilen angebracht sind. Die Stangen sind miteinander verbunden und können in Bezug zueinander parallel bewegt werden, und zwar durch Einsatz von Regulierungsmitteln, die von einem Zahnrad mit Handgriff gebildet werden, das auf zumindest einer der Stangen am zweiten seitlichen Teil positioniert ist, wobei das Zahnrad mit Zähnen in Eingriff steht, die auf der Stange am ersten seitlichen Teil angeordnet sind, die mit der Stange mit Zahnrad verbunden ist. Hierdurch wird eine leichtere und schnellere Regulierung der Breite gewährleistet. Es wurde herausgefunden, dass dies eine besonders einfache und gleichzeitig kostengünstige Methode zur Regulierung der Breite darstellt.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Stangen am ersten seitlichen Teil und am zweiten seitlichen Teil jeweils so bemessen, dass die Stangen am ersten seitlichen Teil in eine Höhlung an den Stangen am zweiten seitlichen Teil passen, wodurch ermöglicht wird, dass sich die Stangen gemäß dem Teleskopprinzip wechselseitig bewegen lassen. Dies verschafft ein raumsparendes Regulierungsprinzip.
- Bei einer besonderen Ausführungsform weist die Gehhilfe zusätzlich eine Zentralbremse auf, die auf jeder Seite an wenigstens einem Rad wirkt. Dies bringt eine besonders sichere Bremswirkung hervor und minimiert die Gefahr von Unfällen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Gehhilfe zusätzlich Lichtquellen, z.B. Leuchtdioden, was die Sichtbarkeit der Gehhilfe im Dunkeln gewährleistet. Unter Verwendung von Leuchtdioden wird ein minimaler Energieverbrauch erreicht und dadurch die längere Nutzungsdauer, z.B. eines Akkumulators, sichergestellt.
- Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Gehhilfe Sicherungsmittel für die Räder auf, so dass sich die Räder mühelos austauschen lassen. Dadurch können im Winter schwere Räder aufgezogen werden, um auf Straßenoberflächen einen besseren Halt zu erzielen.
- Nachstehend erfolgt eine ausführlichere Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen, in denen
-
1 eine Gehhilfe von vorne zeigt, -
2 eine Gehhilfe von der Seite darstellt und -
3 das Regulierungsprinzip in Verbindung mit der Regulierung der Gehhilfenbreite veranschaulicht. - In
1 ist eine Gehhilfe von vorne zu sehen. Als besonders geeignet erweist sich die Gehhilfe für Personen mit Gehproblemen. Die Gehhilfe1 umfasst ein erstes seitliches Teil3 und ein zweites seitliches Teil5 . Die beiden seitlichen Teile3 ,5 sind mittels Querstangen7 miteinander verbunden. - Zusätzlich weist die Gehhilfe Räder
9 auf, die an den seitlichen Teilen3 ,5 montiert sind, und Lenkstangen11 , mit deren Hilfe Menschen mit Gehproblemen die Gehhilfe1 vor sich herschieben und sich auf die Gehhilfe1 stützen können. - Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind Lichtquellen
15 , z.B. Leuchtdioden, an der Vorderseite der Gehhilfe angebracht, um Menschen mit Gehproblemen im Dunkeln sichtbar zu machen. Im Fall eines Einsatzes von Leuchtdioden wird der zusätzliche Vorteil erzielt, dass der Energieverbrauch minimal ist, und falls z.B. ein Akku als Energiequelle benutzt wird, verlängert sich der Zeitraum, der zwischen den Auflade- oder Austauschvorgängen verstreicht. - Die Gehhilfe
1 weist Regulierungsmittel13 auf, so dass sich die Breite der Gehhilfe1 variieren lässt. Dies gewährleistet, dass selbst schmale Öffnungen mit der Gehhilfe1 passiert werden können und ein Mensch mit Gehproblemen eine optimale Regulierung des Abstands zwischen den Lenkstagen11 herstellen kann, aus der sich eine angenehme Gehhaltung ergibt. Nachstehend werden die Regulierungsmittel13 in Verbindung mit3 ausführlicher beschrieben. -
2 zeigt eine Gehhilfe von der Seite. Die Gehhilfe umfasst zusätzlich einen Sitz17 und einen Schaummantel19 , der um die oberen Querstangen angeordnet ist. Hierdurch kann ein Mensch mit Gehproblemen auf der Gehhilfe1 Platz nehmen und sich ausruhen, wobei besagter Schaummantel als gepolsterte Rückenstütze dient. Bei einer Ausführungsform ist eine Zentralbremse montiert, um eine größere Sicherheit beim Abbremsen der Gehhilfe1 zu erhalten, wobei die Zentralbremse auf jeder Seite der Gehhilfe1 auf wenigstens ein Rad9 wirkt. Die Zentralbremse kann z.B. durch einen Bremshebel21 betätigt werden, der an einer der Lenkstangen11 positioniert ist. -
3 veranschaulicht das Regulierungsprinzip in Verbindung mit der Regulierung der Breite der Gehhilfe1 . Die Querverbindungsmittel7 werden durch Rohre gebildet, die an einem seitlichen Teil so bemessen sind, dass sie in eine Höhlung an einem entsprechend positionierten Rohr am anderen seitlichen Teil passen. Hierdurch kann die Breite reguliert werden, indem die Rohre gemäß dem Teleskopprinzip ineinander oder auseinander bewegt werden. Erwähnenswert ist, dass nicht unbedingt Rohre eingesetzt werden müssen, die nach dem Teleskopprinzip angeordnet sind, sondern auch Rohre eingesetzt werden können, die nach einem anderen Prinzip der Länge nach parallel zueinander verlaufen. Eine Kombination aus den beiden Prinzipien ist ebenfalls anwendbar. - Die Regulierung erfolgt mithilfe von Regulierungsmitteln
13 , wie aus3 hervorgeht, wo ein Zahnrad23 mit Griff25 auf dem einem Rohr angeordnet ist. Auf dem anderen Rohr ist eine Reihe von Zähnen27 angelegt. Bei einem Zug am Griff25 wird die Breite in Entsprechung zur Zugrichtung entweder größer oder kleiner. Die Variation der Breite hängt vom Umfang des Zahnrads ab. So kann durch die Auswahl eines Zahnrads mit entsprechendem Umfang festgelegt werden, wie groß die Variation bezüglich der Breite der Gehhilfe1 sein sollte. Bei einer Ausführungsform ist ein (in der Figur nicht dargestellter) Stift vorhanden, der die Breite der Gehhilfe arretiert, sobald die Außenpositionen erreicht sind.
Claims (5)
- Gehhilfe, zur Verwendung durch Menschen mit Gehproblemen und umfassend ein erstes und ein zweites seitliches Teil, die miteinander verbunden sind mittels Querstangen, die an den beiden seitlichen Teilen angebracht sind, welche Stangen parallel in Bezug zueinander bewegt werden können, wodurch sie die Regulierung des Abstands zwischen dem ersten seitlichen Teil und dem zweiten seitlichen Teil ermöglichen, so dass die Breite der Gehhilfe variiert wird, wobei die Gehhilfe zusätzlich Räder und Lenkstangen aufweist, und die Gehhilfe dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stangen wechselseitig bewegt werden durch Verwenden von Regulierungsmitteln, die durch ein Zahnrad mit einem Handgriff gebildet werden, das auf wenigstens einer der Stangen am zweiten seitlichen Teil positioniert ist, wobei das Zahnrad in Eingriff mit Zähnen steht, die auf der Stange am ersten seitlichen Teil angeordnet sind, die mit der Stange mit dem Zahnrad verbunden ist.
- Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen am ersten seitlichen Teil und am zweiten Teil jeweils so bemessen sind, dass die Stangen am ersten seitlichen Teil in eine Höhlung an den Stangen am zweiten seitlichen Teil passen, wodurch ermöglicht wird, dass die Stangen wechselseitig gemäß einem Teleskopprinzip bewegt werden.
- Gehhilfe nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehhilfe zusätzlich eine Zentralbremse umfasst, die an wenigstens einem Rad auf jeder Seite bremst.
- Gehhilfe nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehhilfe zusätzlich Lichtquellen, z.B. Leuchtdioden, aufweist.
- Gehhilfe nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehhilfe Sicherungsmittel für die Räder umfasst, so dass die Räder einfach auszutauschen sind.
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