DE60033303T2 - Verdrehbares elektrisches Verbindungsglied - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein verdrehbares elektrisches Verbindungsglied. Insbesondere beschreibt die vorliegende Anmeldung ein elektrisches Verbindungsglied mit zwei Baugruppen, welche relativ zueinander frei verdrehen und welche schnell miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
  • Die Verwendung von elektrisch betriebenen Werkzeugen auf Baustellen erfordert die zuverlässige Zufuhr von elektrischer Hochstrom-Energie überall in einer häufig chaotischen und Hindernisse aufweisenden Umgebung, welche für derartige Standorte typisch ist. Üblicherweise wird an solchen Baustellen Energie unter Verwendung herkömmlicher elektrischer Verlängerungskabel verteilt, welche in unbeweglichen Drei-Stift-Steckern und -Steckdosen enden. Wie es Monteuren wohlbekannt ist, zeigen unbewegliche Verbindungsglieder eine Vielzahl von praktischen Problemen. Beispielsweise liegt es in der Natur einer Bauausführung, dass ein Bauarbeiter sich häufig über eine beträchtliche Fläche hinweg bewegen und an engen Stellen agieren muss, während er das gleiche Elektrowerkzeug verwendet. Unter diesen Umständen neigen unbewegliche Verbindungsglieder dazu, sich zu verdrillen und zu verknoten, was einerseits zu gefährlichen Situationen führt und andererseits eine starke Abnutzung und ein Einreißen an dem entsprechenden Netzkabel verursacht. Wenn unbewegliche Verbindungsglieder über die Baustelle geschleift werden, führt dies darüber hinaus dazu, dass sie an Ecken und anderen Hindernissen hängen bleiben, was seinerseits auf Grund der Zugspannung an dem Netzkabel zu einem voneinander Lösen führt, wodurch wiederum die Effizienz des Arbeiters verringert wird, wenn dieser sich in der Hocke bewegt, um die Leitung wieder zu verbinden oder eine hängen gebliebene Leitung zu befreien. Um derartige Trennungen der Verbindung zu verhindern, knoten Arbeiter typischerweise die Kabel nahe an der Verbindungsstelle zusammen. Dies jedoch verschärft lediglich das Problem im Hinblick auf die Kabelabnutzung und das Verheddern.
  • Weitere Probleme betreffen die Tatsache, dass Bauarbeiter typischerweise eine Vielzahl verschiedener Elektrowerkzeuge innerhalb eines einzigen Arbeitsbereiches verwenden. Im Allgemeinen haben Elektrowerkzeuge in ihre Handstücke eingelassene Netzkabel, welche mehrere Fuß lang sind und in unbeweglichen Drei-Stift-Steckern enden. Wenn der Arbeiter Elektrowerkzeuge wechselt, muss er nach der Verbindung greifen, das derzeitige Elektrowerkzeug lösen, das neue Elektrowerkzeug verbinden und das gelöste Elektrowerkzeug verstauen. Wenn der Arbeiter sich in einer unsicheren Position befindet, ist ein solcher Vorgang in höchstem Maße schwierig. Dies bedeutet, dass die Verbindungsstelle sich mehrere Fuß entfernt und außerhalb der Reichweite befindet, solange der Arbeiter sich nicht aus seiner Arbeitsposition herausbewegt. Zusätzlich führen die eingelassenen Kabel der Elektrowerkzeuge zu Schwierigkeiten in der Handhabung und bei der Lagerung, welchen unter praktischen Bedingungen häufig schwer zu begegnen ist.
  • Es wurden Versuche mit verdrehbaren elektrischen Verbindungsgliedern gemacht, um einigen der oben erläuterten Problemen Rechnung zu tragen. Keines dieser Verbindungsglieder weist jedoch Konstruktionsmerkmale auf, welche sich allen diesen Schwierigkeiten widmen. Beispielsweise beschreiben die US-Patente Nr. 1 174 379, Nr. 2 176 137, Nr. 2 181 145, Nr. 2 465 022, Nr. 2 474 070, Nr. 3 387 250 und Nr. 4 894 014 verschiedene elektrische Verbindungsglieder, wobei jedes davon zwei Baugruppen hat, die relativ zueinander verdrehen. Keine dieser Ausführungen ist jedoch für eine Verwendung in der Umgebung einer Baustelle geeignet, da sie zur Verbindung zwischen Elektroleitungen lediglich zwei Leiter aufweisen. Aufgrund der zusätzlichen Komplexität, die ein dritter Leiter bedeutet, könnte keine der in diesen Patenten beschriebenen Ausführungen zufriedenstellend dahingehend umgebaut werden, dass sie eine verdrehbare Verbindung für drei Leiter zur Verfügung stellen. Außerdem halten diese Verbindungsglieder Verbindungen zwischen den zwei Baugruppen ständig aufrecht. Obwohl dies Probleme im Hinblick auf ein voneinander Lösen verhindern kann, fehlt es daran, sich den oben erläuterten Problemen im Hinblick auf die Austauschbarkeit von Elektrowerkzeugen zu widmen.
  • Das in dem US-Patent Nr. 3 321 729 beschriebene verdrehbare Verbindungsglied weist zwei ständig miteinander verbundene Baugruppen 12 und 50 auf, welche relativ zueinander verdrehen. Obwohl diese Ausgestaltung eine Verbindung und ein voneinander Lösen separater Netzkabel über Anschlussstifte 38, 40 und Aufnahmen 64, 66 ermöglicht, widmet es sich nicht dem Problem einer Kabeltrennung auf Grund einer Zugspannung. Zusätzlich weisen die mittels dieser Einrichtung miteinander verbundenen Netzkabel lediglich zwei Leiter auf.
  • Das US-Patent Nr. 3 629 784 beschreibt eine verdrehbare Drei-Leiter-Verbindung, welche permanent innerhalb des Handstückes eines Elektrowerkzeugs angebracht ist. Obwohl diese Ausgestaltung einige der Schwierigkeiten im Hinblick auf das Verdrillen und Verknoten von Netzkabeln von Elektrowerkzeugen vermindern kann, wendet es sich nicht den Problemen zu, die mit dem Wunsch nach einem schnellen und effizienten Wechsel zwischen zwei Elektrowerkzeugen verbunden sind. Außerdem bestehen, da eine Verbindung immer noch zwischen dem anderen Ende des Netzkabels des Werkzeugs und einer Verlängerungsschnur (wobei angenommen werden kann, dass der herkömmliche Drei-Stift-Stecker und die -Aufnahme verwendet werden) erfolgen muss, weiterhin alle Gefahren, die im Zusammenhang mit einer solchen Verbindung auftreten.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass es einen Bedarf für ein verdrehbares elektrisches Verbindungsglied gibt, welches eine Verbindung zwischen Netzkabeln mit drei Leitern zur Verfügung stellt, die Verbindung auch unter einer nicht unbeträchtlichen Zugspannung aufrecht erhält und schnell und einfach verbunden und gelöst werden kann.
  • Das US-Patent Nr. 5 803 750 offenbart ein elektrisches Verbindungsglied, welches umfasst: eine Stecker-Baugruppe mit drei elektrisch voneinander isolierten Leitern, wobei ein erster der drei Leiter in der Stecker-Baugruppe eine zylindrische Oberfläche umfasst; eine Steckbuchsen-Baugruppe mit drei elektrisch voneinander isolierten Leitern sowie einer Aufnahme zum Aufnehmen der Stecker-Baugruppe; und eine Rasteinrichtung, welche mit der Steckbuchsen-Baugruppe verbunden ist, so dass die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe miteinander verrastet sind, wenn die Stecker-Baugruppe in die Steckbuchsen-Baugruppe eingeführt ist, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen den Leitern der Stecker-Baugruppe und den Leitern der Steckbuchsen-Baugruppe bereitgestellt wird; wobei die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe relativ zueinander verdrehen, wenn sie miteinander verrastet sind. Eine elektrische Verbindung zwischen jeweiligen Leitern erfolgt mittels dazwischen angeordneten Kugellagern, welche die Relativverdrehung erleichtern.
  • Das US-Patent Nr. 5 409 403 offenbart ein elektrisches Verbindungsglied, welches umfasst: eine Stecker-Baugruppe mit drei elektrisch voneinander isolierten Leitern; eine Steckbuchsen-Baugruppe mit drei elektrisch voneinander isolierten Leitern und einer Aufnahme zum Aufnehmen der Stecker-Baugruppe, wobei ein erster der drei Leiter in der Steckbuchsen-Baugruppe eine sich von diesem erstreckende Klemmeinrichtung aufweist, welche zur Kontaktierung des ersten Leiters in der Stecker-Baugruppe dient; und wobei die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe relativ zueinander verdrehen, wenn sie miteinander verrastet sind, und die Klemmeinrichtung in der Steckbuchsen-Baugruppe den Kontakt mit einem ersten der drei Leiter in der Stecker-Baugruppe aufrecht erhält, während die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe relativ zueinander verdrehen. Eine elektrische Verbindung zwischen jeweiligen Leitern erfolgt mittels konkaven/konvexen longitudinal röhrenförmigen Oberflächen an den Leitern, welche bündig aneinander anliegen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verdrehbares elektrisches Verbindungsglied zur Verfügung, welches sich allen oben erläuterten Problemen widmet. Konkret stellt die vorliegende Erfindung ein Verbindungsglied für Drei-Leiter-Netzkabel bereit, welche Stecker- und Steckbuchsen-Verbindungs-Baugruppen umfassen, die ihrerseits relativ zueinander verdrehen, wenn sie miteinander verbunden sind. Das Verbindungsglied der vorliegenden Erfindung ist ein steckerartiges Verbindungsglied, bei welchem eine längliche Stecker-Baugruppe in eine offene Steckbuchsen-Baugruppe eingeführt wird. Die Erfindung stellt ein elektrisches Verbindungsglied bereit, welches umfasst: eine Stecker-Baugruppe mit drei elektrisch voneinander isolierten Leitern, wobei ein erster der drei Leiter in der Stecker-Baugruppe eine zylindrische Oberfläche umfasst;
    eine Steckbuchsen-Baugruppe mit drei elektrisch voneinander isolierten Leitern sowie einer Aufnahme zum Aufnehmen der Stecker-Baugruppe, wobei ein erster der drei Leiter in der Steckbuchsen-Baugruppe eine sich von diesem erstreckende Klemmeinrichtung aufweist, welche zur Kontaktierung der zylindrischen Oberfläche des ersten Leiters in der Stecker-Baugruppe dient; und
    eine Rasteinrichtung, welche mit der Steckbuchsen-Baugruppe verbunden ist, so dass die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe miteinander verrastet sind, wenn die Stecker-Baugruppe in die Steckbuchsen-Baugruppe eingeführt ist, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen den Leitern der Stecker-Baugruppe und den Leitern der Steckbuchsen-Baugruppe bereitgestellt wird;
    wobei die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe relativ zueinander verdrehen, wenn sie miteinander verrastet sind, und die Klemmeinrichtung in der Steckbuchsen-Baugruppe den Kontakt mit dem ersten Leiter in der Stecker-Baugruppe aufrecht erhält, während die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe relativ zueinander verdrehen.
  • Jede der Baugruppen kann drei konzentrisch zueinander angeordnete Leiter umfassen, welche durch drei konzentrisch zueinander angeordnete Isolationsschichten voneinander isoliert sind. Jeder Leiter steht in elektrischem Kontakt mit seinem entsprechenden Leiter in der anderen Baugruppe, wenn die Baugruppen miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindung zwischen den Baugruppen wird mittels einer Klemmeinrichtung gesichert, die ähnlich derjenigen Art ist, welche für Verbindungen von pneumatischen Schläuchen eingesetzt wird. Das heißt, dass ein federbeaufschlagter verschiebbarer Kragen an der Steckbuchsen-Baugruppe in eine erste Stellung gebracht wird, um einen Ring von Kugellagern in einer ringförmigen Nut zu halten, welche um einen Abschnitt der Stecker-Baugruppe herumläuft, wodurch die Baugruppen miteinander verrastet werden; und dass der verschiebbare Kragen in eine zweite Position gebracht wird, so dass es den Kugellagern ermöglicht wird, sich aus der Nut zurückzuziehen, wodurch die Baugruppen voneinander getrennt werden können. Diese "Schnell-Löse"-Klemmeinrichtung ermöglicht es, dass die Baugruppen auf einfache Weise miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
  • Gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind sowohl die Stecker- als auch die Steckbuchsen-Baugruppe wenigstens teilweise von einer elektrisch nicht leitfähigen Hülse umschlossen, welche mit der Kragen-Mechanismus derart zusammenarbeitet, dass es zu einer glatten, stromlinienförmigen Kontur führt, wenn die Baugruppen miteinander verbunden sind, welche einer Abnutzung an Ecken und Kanten, über welche das Netzkabel und das Verbindungsglied gezogen werden können, widersteht. Gemäß einem weiter präzisierten Ausführungsbeispiel sind die elektrisch nicht leitfähigen Hülsen an ihrer Innenfläche mit einem Gewinde versehen und greifen in entsprechende Gewinde auf der Außenseite der Stecker- und der Steckbuchsen-Baugruppe. Auf diese Weise können die Hülsen von den Baugruppen entfernt werden, falls dies gewünscht sein sollte.
  • Gemäß weiteren präzisierten Ausführungsbeispielen stellt die erfindungsgemäße Stecker-Baugruppe ein kurzes Netzkabel dar, welches dauerhaft mit dem Handstück eines Elektrowerkzeugs verbunden ist. Die Stecker-Baugruppe ist zur Verbindung mit einem Verlängerungskabel mit einer entsprechenden Steckbuchsen-Baugruppe gedacht. Solche Ausbildungsbeispiele sind insbesondere in Arbeitsumgebungen nützlich, in denen Elektrowerkzeuge häufig ausgetauscht werden. Die vorliegende Erfindung erleichtert nicht nur die einfache Verbindung und Trennung, die Elektrowerkzeuge können vielmehr auch ohne ein schwierig zu handhabendes Netzkabel aufbewahrt werden. Im Umfeld einer Massenproduktion ist für jede Arbeitsstation auf einem einziehbaren Rollensystem ein einziges Netzwerkkabel vorgesehen, welches in einer Steckbuchsen-Baugruppe endet. Eine Vielzahl von Elektrowerkzeugen, die ein Stecker-Baugruppen-Ende aufweisen, wird ebenfalls auf der Arbeitsstation zur Verfügung gestellt. In einem Arbeitsumfeld zu Hause kann der anspruchsvolle do-it-yourself-Begeisterte der Organisation seiner Werkstatt eine weitere Stufe hinzufügen.
  • Gemäß noch weiteren Ausführungsbeispielen enden eine oder beide der Stecker- und Steckbuchsen-Baugruppe in einem herkömmlichen Drei-Stift-Stecker oder einer -Aufnahme, so dass eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten für herkömmliche Verlängerungskabel, Stecker und Sockel zur Verfügung gestellt wird.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen mehrere augenfällige Vorteile sowohl gegenüber herkömmlichen Verlängerungskabeln und Verbindungsgliedern als auch gegenüber früheren Ausbildungen verdrehbarer Verbindungsglieder. Wie oben erläutert wurde, verringert die Eigenschaft der Verdrehbarkeit des Verbindungsgliedes eine Abnutzung und ein Verknoten des Netzkabels. Wie ebenfalls oben erläutert wurde, können die Verbindungs-Baugruppen der Erfindung ohne weiteres ausgetauscht werden, was ein hohes Maß an Flexibilität und Effizienz in einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen bereitstellt. Die glatte Kontur verhindert ein unerwünschtes Hängenbleiben, eine Kabelverdrillung und eine daraus entstehende Trennung der Verbindung. Die Klemmeinrichtung sorgt für eine zusätzliche Sicherung gegen eine versehentliche Trennung der Verbindung und stellt außerdem eine mechanische Verbindung bereit, welche dazu fähig ist, ein beträchtliches Gewicht zu tragen. Der Wert dieser Eigenschaft ist für jedermann ersichtlich, der einmal beim Dachdecken ein Werkzeug hat fallenlassen oder der einmal sein Gleichgewicht auf einem Gerüst verloren hat.
  • Zusätzlich zu diesen Vorteilen können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung derart angepasst werden, dass sie einen breiten Bereich von Stromstärken sowohl für den Heimgebrauch als auch für eine industrielle Anwendung unterstützen. Darüber hinaus verhindert die Art und Weise, in welcher die Leiter eingehaust sind, Kurzschlüsse durch Quellen von außen, wie beispielsweise Kinder oder Fremdgegenstände. Darüber hinaus sind die Isolation zwischen den Leitern innerhalb der Verbindungsglied-Baugruppen und die Ausbildung der Baugruppen an sich dafür ausgelegt, eine Funkenbildung im Inneren zu verhindern.
  • Ein darüber hinaus gehendes Verständnis der Art und der Vorteile der vorliegenden Erfindung mag unter Bezugnahme auf die nachstehenden Abschnitte der Beschreibung und der Zeichnungen klar werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer Stecker-Baugruppe, welche gemäß einem Beispiel ausgebildet ist, das nützlich für das Verständnis der Erfindung ist;
  • 1B zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer Steckbuchsen-Baugruppe, welche gemäß einem Beispiel ausgebildet ist, das nützlich für das Verständnis der Erfindung ist;
  • 1C zeigt eine Seiten-Schnittansicht der Stecker- und der Steckbuchsen-Baugruppe nach den 1A und 1B, welche miteinander verbunden. sind;
  • 2 zeigt eine Seiten-Schnittansicht des Verbindungsgliedes von 1C, welches von einer elektrisch nicht leitfähigen Hülse umschlossen ist;
  • 3A zeigt eine perspektivische Ansicht der Stecker-Baugruppe von 1A mit einem Drei-Stift Stecker-Ende;
  • 3B zeigt eine perspektivische Ansicht der Stecker-Baugruppe von 1A mit einem Drei-Stift-Stecker-Aufnahme-Ende;
  • 3C zeigt eine perspektivische Ansicht der Steckbuchsen-Baugruppe von 1B mit einem Drei-Stift-Stecker-Ende;
  • 3D zeigt eine perspektivische Ansicht der Steckbuchsen-Baugruppe von 1B mit einem Drei-Stift-Stecker-Aufnahme-Ende;
  • 4 veranschaulicht die Verwendung eines bestimmten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Umfeld einer Produktionslinie;
  • 5A zeigt einen Teilschnitt einer Stecker-Baugruppe, welche gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung gestaltet ist;
  • 5B zeigt einen Teilschnitt einer Steckbuchsen-Baugruppe, welche gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung gestaltet ist;
  • 5C zeigt einen Teilschnitt der Stecker- und der Steckbuchsen-Baugruppe nach den 1A und 1B, welche miteinander verbunden sind;
  • 5D und 5E zeigen Explosionsansichten der Stecker-Baugruppe bzw. der Steckbuchsen-Baugruppe; und
  • 6 zeigt einen Seiten-Teilschnitt des Verbindungsgliedes nach 1C, welches von einer elektrisch nicht leitfähigen Hülse umschlossen ist.
  • Das Nachstehende ist eine Beschreibung eines bestimmten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird jedes Merkmal der Steckbuchsen-Baugruppe und der Stecker-Baugruppe angegeben. Dann wird das Zusammenwirken der Baugruppen erläutert. Merkmale, welche nachstehend in mehr als einer Zeichnung gezeigt sind, tragen in allen Zeichnungen dasselbe Bezugszeichen. Die in Verbindung mit den 1 und 2 beschriebenen Beispiele fallen nicht unter die beanspruchte Erfindung, sondern sind zum Zwecke der Hintergrundinformation aufgenommen worden, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
  • 1A zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer Stecker-Baugruppe 100. Die Stecker-Baugruppe 100 umfasst drei zylindrische, konzentrisch zueinander angeordnete Leiter, welche mittels eines Isolationsmaterials 102 voneinander isoliert sind. Ein Masseleiter 104, welcher der äußerste der Leiter ist, verbindet mit der Masseleitung des Netzkabels, mit welchem die Stecker-Baugruppe 100 verbunden ist (nicht dargestellt). Der Masseleiter 104 ist durch eine ringförmige Vertiefung 106 gekennzeichnet, die um seine Außenfläche herumläuft. Der mittlere zylindrische Leiter ist ein Neutralleiter 108, welcher mit der Neutralleitung des Netzkabels verbindet. Ein Netzleiter 110 verbindet mit der Netzleitung des Netzkabels, wodurch der Netzstrom zu der in 1B gezeigten Steckbuchsen-Baugruppe hin und von dieser weggeleitet wird. Der Netzleiter 110 ist an einem Ende durch eine konusförmige Vertiefung ("divet") oder Aufnahme 112 gekennzeichnet.
  • 1B zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer Steckbuchsen-Anordnung 120, welche der Verbindung mit der Stecker-Baugruppe 100 von 1A dient. Die Steckbuchsen-Baugruppe 120 umfasst ebenfalls drei zylindrische, konzentrisch zueinander angeordnete Leiter, welche durch ein Isolationsmaterial 122 voneinander isoliert sind. Ein Masseleiter 124, welcher der äußerste der Leiter ist, verbindet mit der Masseleitung des Netzkabels, mit welchem die Steckbuchsen-Baugruppe 120 verbunden ist (nicht dargestellt). Ein Neutralleiter 126, welcher der mittlere Leiter ist, verbindet über neutrale Kugellager 128 und neutrale Klemmen 130 mit der Neutralleitung des Netzkabels und mit dem Neutralleiter 108 der Stecker-Baugruppe 100. Ein zylindrischer Netzleiter 132 verbindet mit der Netzleitung des Netzkabels, wodurch der Netzstrom über Netzklemmen 136 und leitende Kugellager 138 zu einem Netzleiter-Schaft 134 und von diesem weg geleitet wird. Die Verbindungen der verschiedenen Leiter der Stecker- und der Steckbuchsen-Baugruppe mit ihren jeweiligen Netzkabeln kann auf verschiedene Arten erreicht werden und liegen im Rahmen der Fähigkeiten eines Fachmanns.
  • Der Netzleiter-Schaft 134 ist an einem Ende durch eine konisch ausgebildete Oberfläche 140 gekennzeichnet und kann längs der x-Achse verfahren. Wie noch erläutert wird, ist die Oberfläche 140 in die Aufnahme 112 eingeführt, wenn die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe miteinander verbunden sind. Es wird klar sein, dass die Oberfläche 140 und die Aufnahme 112 eine Vielzahl von Konturen haben können. Beispielsweise ist die Oberfläche 140 halbkugelförmig und die Aufnahme 112 weist die Form einer runden Schale auf, welche zur Kontur der Oberfläche 140 passt. Zusätzlich ist der Netzleiter-Schaft 134 von einer Feder 142 umgeben, welche den Netzleiter-Schaft 134 dazu bringt, einer Kraft in negativer x-Richtung zu widerstehen, und der Netzleiter-Schaft 134 ist innerhalb der Steckbuchsen-Baugruppe 120 durch die Anlage von Kugellagern 144 gegen eine erhabene Fläche in der Isolation 122 gegen die Kraft der Feder 142 gesichert.
  • Ein Kragen 148 umgibt einen Abschnitt der Steckbuchsen-Baugruppe 120 und kann darüber hinaus längs der x-Achse bewegt werden. Die Bewegung des Kragens 148 wird in eine Richtung durch Kugellager 150 und in die andere Richtung durch eine Nase im Masseleiter 144 begrenzt. Eine Feder 154 setzt der Bewegung des Kragens 148 in negativer x-Richtung einen Widerstand entgegen. Wenn der Kragen 148 wie in 1B gezeigt angeordnet ist, drückt dieser gegen Masse-Kugellager 156 und sorgt dafür, dass diese sich in eine Aufnahme 158 hinein erstrecken. Wenn der Kragen 148 in negativer x-Richtung bewegt wird, wird dieser nach innen gerichtete Druck auf die Kugellager 156 aus dem Grund verringert, dass der Kragen 148 an seinem Außenrand dünner ist. Somit können die Masse-Kugellager 156 aus der Aufnahme 158 herausfahren, wenn der Kragen 148 in dieser Weise bewegt wird.
  • 1C zeigt eine Seiten-Schnittansicht der Stecker-Baugruppe 100, welche in die Aufnahme 158 der Steckbuchsen-Baugruppe 120 eingeführt ist, wodurch ein verdrehbares Verbindungsglied 160 gebildet ist. Die Bezugszeichen der nachfolgenden Erläuterung wurden der Klarheit halber in 1C weggelassen, sind jedoch dieselben wie diejenigen der entsprechenden Teile in den 1A und 1B. Während des Einführens der Stecker-Baugruppe in die Aufnahme 158 wird die Oberfläche 140 des Netzleiter-Schafts 134 darin aufgenommen und kontaktiert die entsprechend geformte Aufnahme 112 des Stecker-Netzleiters 110. Eine Kraft wird unter Kompression der Feder 142 gegen den Netzleiter-Schaft 134 in die negative x-Richtung ausgeübt, was dazu führt, dass der Netzleiter-Schaft 134 eine entsprechende und in die entgegengesetzte Richtung wirkende Kraft gegen den Stecker-Netzleiter 110 ausübt, wodurch eine sichere elektrische Verbindung zwischen diesen beiden aufrechterhalten wird. Ein Kontakt zwischen dem Netzleiter-Schaft 134 und den Netz-Kugellagern 138 wird erreicht, da der breitere Längenabschnitt des Netzleiter-Schafts 134 in dieser Position an den Netz-Kugellager 138 anliegend angeordnet ist. Somit wird der Weg der Netzleitung über den Stecker-Netzleiter 110, den Netzleiter-Schaft 134, die Netz-Kugellager 138, die Netzklemmen 136 und den zylindrischen Netzleiter 132 aufrechterhalten.
  • Die Verbindung zwischen der Stecker-Baugruppe 100 und der Steckbuchsen-Baugruppe 120 wird sicher entgegen der Kraft der Feder 142 aufrechterhalten, indem der Kragen 148 und die Masse-Kugellager 156 der Steckbuchsen-Baugruppe 120 mit der ringförmigen Vertiefung 106 der Stecker-Baugruppe 100 zusammenarbeiten. Wenn die Stecker-Baugruppe 100 wie in 1C gezeigt in die Aufnahme 158 eingeführt ist, werden die Masse-Kugellager 156 durch die Einwirkung des dickeren Abschnitts des Kragens 148 auf die Kugellager 156 in die ringförmige Vertiefung 106 hineingedrückt. Auf diese Weise wird ein Weg für eine Masseleitung durch den Stecker-Masseleiter 104, die Masse-Kugellager 156 und den Steckbuchsen-Masseleiter 124 hindurch erhalten. Wenn die Kugellager 156 fest in die ringförmige Vertiefung 106 eingepresst sind, sind die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe darüber hinaus sicher genug miteinander verrastet, dass sie ein beträchtliches Gewicht tragen können, was zur Arbeitsplatz-Sicherkeit beiträgt (z.B. im Hinblick auf herabfallende Elektrowerkzeuge, einen kurzzeitigen Halt für einen aus dem Gleichgewicht geratenen Arbeiter, etc.).
  • Der Weg des Neutralleiters wird über den Stecker-Neutralleiter 108, die Neutral-Kugellager 128, die Neutralklemmen 130 und den Steckbuchsen-Neutralleiter 126 erhalten.
  • Um die Baugruppen voneinander zu trennen, wird der Kragen 148 in negativer x-Richtung bewegt, wodurch der dünnere Abschnitt des Kragens 148 benachbart zu den Masse-Kugellagern 156 angeordnet wird. Die Stecker-Baugruppe 100 kann dann in positiver x-Richtung aus der Steckbuchsen-Baugruppe 120 gegen einen kleinen Widerstand herausgezogen werden, bis die Kugellager 156 aus der Aufnahme 158 und der ringförmigen Vertiefung 106 herausfahren können.
  • 2 zeigt eine Seiten-Schnittansicht des Verbindungsgliedes von 1C, welches teilweise in ein elektrisch nicht leitfähiges Material eingeschlossen ist, das der Baugruppe eine stromlinienförmige Kontur gibt. Diese Ausbildung verringert die Gefahr, dass das Verbindungsglied an Gegenständen hängen bleibt, wenn es auf einer Baustelle hin- und hergezogen wird. Die Kontur wird durch den Kragen 148 in Verbindung mit elektrisch nicht leitfähigen Hülsen 200 und 202 ausgebildet, welche zusammen eine im Wesentlichen durchgehende Oberfläche ergeben, wie es in der Figur gezeigt ist. Außerdem weisen die elektrisch nicht leitfähigen Hülsen 200 und 202 an ihrer Innenfläche Gewinde 204 auf, welche in entsprechende Gewinde 206 auf der Außenseite der Stecker-Baugruppe 100 und der Steckbuchsen-Baugruppe 120 eingreifen. Die Hülsen 200 und 202 sind somit von den Baugruppen 100 und 120 abnehmbar, so dass ein Zugang zum Verbindungsglied zum Lösen desselben oder zu Wartungszwecken möglich ist.
  • Die 3A bis 3D zeigen perspektivische Ansichten der Stecker-Baugruppe 100 und der Steckbuchsen-Baugruppe 120, welche entweder in einem Drei-Stift-Stecker oder in einer Drei-Stift-Aufnahme enden. Die Aufnahmen 300 und 302 (3A und 3C) und die Stifte 304 und 306 (3B und 3D) ermöglichen es, dass die vorliegende Erfindung zusammen mit herkömmlichen Verlängerungskabeln und Verbindungsgliedern verwendet werden kann, wodurch jedes Werkzeug oder jedes Umfeld auf einfache Weise und kostengünstig dahingehend modifiziert werden können, dass man in den Genuss der oben genannten Vorzüge und Vorteile kommt. Die inneren Verbindungen zwischen den Stiften/Aufnahmen nach den 3A bis 3D und die jeweiligen Leiter der entsprechenden Stecker- und Steckbuchsen-Baugruppe sind nicht gezeigt, da die Ausführung solcher Verbindungen auf vielerlei Wegen durchgeführt werden kann, welche alle im Rahmen der Fähigkeiten eines Fachmanns bekannt sind.
  • 4 veranschaulicht die Verwendung eines bestimmten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Umfeld einer Produktionslinie. Elektrizität wird einer Arbeitsstation 400 über eine Leitung 402 über ein einziehbares Rollensystem 404 zugeführt. Die Leitung 402 endet in einer Steckbuchsen-Verbindungsglied-Baugruppe 406, welche gemäß der vorliegenden Erfindung (z. B. gemäß der Steckbuchsen-Baugruppe 120 nach 1B) ausgebildet ist. Die Arbeitsstation 400 ist mit mehreren Elektrowerkzeugen (408414) bestückt, von denen jedes einen Netzkabel-"Schwanz" 416 aufweist, welcher in einer Stecker-Verbindungsglied-Baugruppe 418 endet, welche erfindungsgemäß ausgebildet ist. Aufgrund der "Schnell-Löse"-Eigenschaft der Verbindung zwischen der Stecker-Baugruppe und der Steckbuchsen-Baugruppe der vorliegenden Erfindung kann ein Arbeiter auf einfache Weise zwischen den Elektrowerkzeugen wechseln. Die Vorteile einer solchen Anordnung sind für jeden ersichtlich, der einmal in einer ähnlichen Umgebung gearbeitet hat. Zusätzlich zu der durch eine solche Anordnung verwirklichten Effizienz im Hinblick auf die Zeit und den Arbeitsraum werden alle oben angesprochenen Vorzüge einer frei verdrehbaren elektrischen Verbindung ebenfalls erfüllt.
  • Ein weiteres bestimmtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 5A bis 5E und 6 beschrieben. 5A zeigt einen Teilschnitt einer Stecker-Baugruppe 500, welche gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist. 5B zeigt einen Teilschnitt einer Steckbuchsen-Baugruppe 520, welche gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist. 5C zeigt einen Teilschnitt der Stecker-Baugruppe und der Steckbuchsen-Baugruppe nach den 5A und 5B, welche miteinander verbunden sind. 5D zeigt eine Explosionsansicht der Stecker-Baugruppe 500. Die Stecker-Baugruppe 500 weist zwei Leitungsbänder und einen leitenden Zylinder auf, welche durch Isolationsmaterial 502 voneinander isoliert sind. Ein Masseleiter 504, welche der äußerste der Leiter ist, verbindet mit der Masseleitung des Netzkabels, mit welchem die Stecker-Baugruppe 500 verbunden ist (nicht dargestellt). Der innere Bandleiter 508 ist ein Neutralleiter, welcher mit der Neutralleitung des Netzkabels verbindet. Ein Zylinder-Netzleiter 510 verbindet mit der Netzleitung des Netzkabels, wodurch der Netzstrom zur in 5B gezeigten Steckbuchsen-Baugruppe hin und von dieser weggeleitet wird.
  • 5E zeigt eine Explosionsansicht einer Steckbuchsen-Baugruppe 520, welche einer Verbindung mit der Stecker- Baugruppe 500 nach 5A dient. Die Steckbuchsen-Baugruppe 520 umfasst drei Klemmleiter-Baugruppen, welche durch ein Isolationsmaterial 522 voneinander isoliert sind. Ein Masseleiter 524, welcher der äußerste der Leiter ist, verbindet mit der Masseleitung des Netzkabels, mit welchem die Steckbuchsen-Baugruppe 520 verbunden ist (nicht dargestellt), und mit dem Masseleiter 504 der Stecker-Baugruppe 500 über eine Klemme (nicht dargestellt), die den Klemmen 525 und 536 entspricht. Ein Neutralleiter 526, welcher der mittlere Leiter ist, verbindet mit der Neutralleitung des Netzkabels und mit dem Neutralleiter 508 der Stecker-Baugruppe 500 über eine Neutralklemme 525. Ein Netzleiter 532 verbindet mit einer Netzleitung 510 des Netzkabels, wobei der Netzstrom über eine Netzklemme 536 geleitet wird. Verbindungen zwischen den verschiedenen Leitern der Stecker- und der Steckbuchsen-Baugruppe zu ihren jeweiligen Leitungen des Netzkabels können unter Verwendung von Leiterplatten 610 und Schrauben 609 erhalten werden. Die Steckbuchsen-Baugruppe 520 wird mittels einer Schraube (nicht dargestellt) zusammengehalten, welche in ein Loch 611 eingeführt ist.
  • Ein Kragen 548 umgibt einen Abschnitt der Steckbuchsen-Baugruppe 520 und kann längs der x-Achse bewegt werden. Die Bewegung des Kragens 548 ist in eine Richtung durch eine Nase 550 und in die andere Richtung durch Isolationsmaterial 608 begrenzt. Eine Feder 554 beschränkt die Bewegung des Kragens 548 in negativer x-Richtung. Wenn der Kragen 548 wie in 5B gezeigt angeordnet ist, wirkt es auf Kugellager 556 ein, was diese dazu bringt, sich in eine Aufnahme 558 über Löcher 559 hinein zu erstrecken. Wenn der Kragen 548 in negativer x-Richtung bewegt wird, wird dieser nach innen gerichtete Druck auf die Kugellager 556 durch den Kragen 548 aus dem Grund verringert, dass der Kragen 548 an seinem äußeren Rand dünner ist. Die Kugellager 556 fahren somit aus den Aufnahmen 556 heraus zurück in die Löcher 559, wenn der Kragen 548 in dieser Weise bewegt wird.
  • 5C zeigt eine Seiten-Schnittansicht der Stecker-Baugruppe 500, welche in einer Aufnahme 558 der Steckbuchsen-Baugruppe 520 eingeführt ist, wodurch ein verdrehbares Verbindungsglied 560 gebildet ist. Die Bezugszeichen in der nachfolgenden Beschreibung wurden in 5C der Klarheit halber weggelassen, sind jedoch dieselben wie bei den entsprechenden Teilen in den 5A, 5B, 5D und 5E. Infolge der Einführung der Stecker-Baugruppe 500 in die Aufnahme 558 wird der Weg des Netzleiters über den Stecker-Zylinder-Netzleiter 510, die Netzklemme 536 und den Netzleiter 532 erhalten.
  • Die Verbindung zwischen der Stecker-Baugruppe 500 und der Steckbuchsen-Baugruppe 520 wird durch das Zusammenarbeiten des Kragens 548 und die Kugellager 556 der Steckbuchsen-Baugruppe 520 mit der ringförmigen Vertiefung 506 der Stecker-Baugruppe 500 sicher entgegen der Kraft der Feder 554 aufrechterhalten. Wenn die Stecker-Baugruppe 500 wie in 5C gezeigt in die Aufnahme 558 eingeführt ist, werden die Kugellager 556 in die ringförmige Vertiefung 506 durch die Löcher 559 hindurch aufgrund der Einwirkung des dickeren Abschnitts des Kragens 548 auf die Kugellager 556 hineingedrückt. Wenn die Kugellager 556 in die ringförmige Vertiefung 506 eingedrückt sind, sind die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe sicher genug miteinander verrastet, dass sie ein beträchtliches Gewicht tragen können, wodurch sie zur Arbeitsplatz-Sicherheit beitragen (z.B. im Hinblick auf herabfallende Elektrowerkzeuge, den kurzzeitigen Halt für einen aus dem Gleichgewicht geratenen Arbeiter, etc.).
  • Der Weg der Neutralleitung wird über den Stecker-Neutral leiter 508, die Neutralklemme 595 und den Steckbuchsen-Neutralleiter 526 erhalten.
  • Um die Baugruppen voneinander zu trennen, wird der Kragen 548 in negativer x-Richtung bewegt, wodurch der dünnere Abschnitt des Kragens 558 benachbart zu den Kugellagern 556 angeordnet wird. Die Stecker-Baugruppe 500 kann dann in positiver x-Richtung aus der Steckbuchsen-Baugruppe 520 gegen einen geringen Widerstand herausgezogen werden, bis die Kugellager 556 aus der Aufnahme 558 und der ringförmigen Vertiefung 506 herausfahren können.
  • Es ist ersichtlich, dass die Ausführungsbeispiele gemäß den 3A bis 3D und 4 bei dem Ausführungsbeispiel nach den 5A bis 5E umgesetzt werden können.
  • 6 zeigt eine Seiten-Schnittansicht des Verbindungsgliedes nach 5C, welches teilweise in ein nicht leitfähiges Material eingehüllt ist, das der Baugruppe eine stromlinienförmige Kontur gibt. Diese Ausbildung verringert die Gefahr, dass das Verbindungsglied an Gegenständen hängen bleibt, wenn es auf einer Baustelle hin- und hergezogen wird. Die Kontur wird durch den Kragen 548 in Verbindung mit den elektrisch nicht leitfähigen Hülsen 600 und 602 gebildet, welche gemeinsam eine im wesentlichen durchgehende Oberfläche vorgeben, wie es in den Figuren gezeigt ist. Außerdem weisen die elektrisch nicht leitfähigen Hülsen 600 und 602 an ihrer Innenfläche Gewinde 604 auf, welche in entsprechende Gewinde 606 auf der Außenseite der Stecker-Baugruppe 500 und der Steckbuchsen-Baugruppe 520 eingreifen. Die Hülsen 600 und 602 sind somit von den Baugruppen 500 und 520 abziehbar, so dass ein Zugang zu dem Verbindungsglied zur Trennung der Verbindung oder für Wartungszwecke möglich ist.
  • Obwohl die Erfindung im wesentlichen unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele derselben gezeigt und beschrieben wurde, wird der Fachmann. erkennen, dass die vorhergehenden und weitere Veränderungen im Hinblick auf die Ausbildung und Details davon durchgeführt werden können, ohne sich vom Gegenstand der Ansprüche zu entfernen.

Claims (9)

  1. Elektrisches Verbindungsglied, welches umfasst: eine Stecker-Baugruppe (500) mit drei elektrisch voneinander isolierten Leitern (504, 508, 510), wobei ein erster (508) der drei Leiter in der Stecker-Baugruppe eine zylindrische Oberfläche umfasst; eine Steckbuchsen-Baugruppe (520) mit drei elektrisch voneinander isolierten Leitern (524, 526, 532) sowie einer Aufnahme zum Aufnehmen der Stecker-Baugruppe, wobei ein erster (526) der drei Leiter in der Steckbuchsen-Baugruppe eine sich von diesem erstreckende Klemmeinrichtung (525) aufweist, welche zur Kontaktierung der zylindrischen Oberfläche des ersten Leiters in der Stecker-Baugruppe dient; und eine Rasteinrichtung (548, 556), welche mit der Steckbuchsen-Baugruppe (520) verbunden ist, so dass die Stecker-Baugruppe (500) und die Steckbuchsen-Baugruppe (520) miteinander verrastet sind, wenn die Stecker-Baugruppe in die Steckbuchsen-Baugruppe eingeführt ist, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen den Leitern (504, 508, 510) der Stecker-Baugruppe und den Leitern (524, 526, 532) der Steckbuchsen-Baugruppe bereitgestellt wird; wobei die Stecker-Baugruppe (500) und die Steckbuchsen-Baugruppe (520) relativ zueinander verdrehen, wenn sie miteinander verrastet sind, und die Klemmeinrichtung (525) in der Steckbuchsen-Baugruppe den Kontakt mit dem ersten Leiter (508) in der Stecker-Baugruppe aufrecht erhält, während die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe relativ zueinander verdrehen.
  2. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, welches außerdem umfasst: eine erste Hülse (602), welche die Stecker-Baugruppe (500) wenigstens teilweise umschließt; und eine zweite Hülse (600), welche die Steckbuchsen-Baugruppe (520) wenigstens teilweise umschließt; wobei das elektrische Verbindungsglied auf Grund der ersten und der zweiten Hülse eine stromlinienförmige Kontur aufweist, welche einem Abschleifen an Hindernissen widersteht.
  3. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 2, bei welchem die erste (602) und die zweite (600) Hülse mit Gewinden (604) versehen sind und in korrespondierende Gewinde (606) an der Stecker-Baugruppe (500) und an der Steckbuchsen-Baugruppe (520) eingreifen, wodurch die erste und die zweite Hülse von der Stecker-Baugruppe und der Steckbuchsen-Baugruppe abnehmbar sind.
  4. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, bei welchem die Leiter der Stecker-Baugruppe (500) einen Netzstecker-Leiter (510) und die Leiter der Steckbuchsen-Baugruppe (520) einen Netzsteckerbuchsen-Leiter (532) umfassen.
  5. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 4, bei welchem der Netzsteckerbuchsen-Leiter (532) die Klemmeinrichtung (525) und der Netzstecker-Leiter (510) den ersten Leiter in der Stecker-Baugruppe umfasst.
  6. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, bei welchem jeder der drei Leiter (524, 526, 532) in der Steckbuchsen-Baugruppe (520) eine Klemmeinrichtung und jeder der drei Leiter (504, 526, 532) in der Stecker-Baugruppe (500) eine zylindrische Oberfläche zur Kontaktierung einer entsprechenden Klemmeinrichtung umfassen.
  7. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, bei welchem Abschnitte der Leiter (504, 526, 532) der Stecker-Baugruppe konzentrisch um eine Mittelachse der Stecker-Baugruppe (500) herum angeordnet sind.
  8. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, bei welchem die Stecker-Baugruppe (500) eine außen umlaufende ringförmige Vertiefung (506) aufweist und die Steckbuchsen-Baugruppe (520) eine Mehrzahl von Kugellagern (556) aufweist, welche ringförmig um die Aufnahme herum angeordnet sind, wobei die Rasteinrichtung einen Kragen (548) umfasst, der mit der Steckbuchsen-Baugruppe (520) verbunden ist und die Kugellager (556) berührt, wobei der Kragen (548) in eine Richtung parallel zur Mittelachse der Steckbuchsen-Baugruppe (520) verschiebbar ist, wobei die Kugellager (556) in der ringförmigen Vertiefung (506) festgehalten werden und dadurch die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe miteinander verrasten, wenn die Stecker-Baugruppe (500) in die Steckbuchsen-Baugruppe (520) eingeführt ist und der Kragen (548) eine erste Stellung einnimmt, und wobei die Kugellager (556) aus der ringförmigen Vertiefung (506) herausfahren und die Stecker-Baugruppe und die Steckbuchsen-Baugruppe voneinander gelöst werden können, wenn der Kragen (548) eine zweite Stellung einnimmt.
  9. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, bei welchem die Rasteinrichtung eine pneumatische Einrichtung nach Art einer Schlauchkupplung umfasst.
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