DE60032976T2 - HF-Spulenvorrichtung mit reduzierter Geräuschentwicklung für ein System der bildgebenden magnetischen Resonanz - Google Patents

HF-Spulenvorrichtung mit reduzierter Geräuschentwicklung für ein System der bildgebenden magnetischen Resonanz Download PDF

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Description

  • Die hierin offenbarte und beanspruchte Erfindung betrifft allgemein eine HF-Spulenanordnung für eine Magnetresonanz-Bildgebungsvorrichtung (MR-Bildgebungsvorrichtung) oder einen MR-Scanner. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung, worin die HF-Spule des MR-Scanners wahlweise in Bezug auf andere Komponenten des Scanners montiert ist, um den Lärm oder die akustischen Störungen wesentlich zu reduzieren, denen ein Patient ausgesetzt ist, der innerhalb der Bohrung des Scanners, das bedeutet innerhalb des MR-Bildgebungsvolumens, liegt.
  • Wie allgemein bekannt ist, enthält eine MR-Bildgebungsvorrichtung oder ein MR-Scanner gewöhnlich einen Kryostaten, der einen leistungsfähigen supraleitenden Hauptmagneten aufweist, der um eine Apertur oder Bohrung des Hauptmagneten angeordnet ist. Der supraleitende Magnet wird bei einer sehr kalten Temperatur gehalten und erzeugt innerhalb der Bohrung ein starkes statisches Magnetfeld oder B0-Feld, wobei das B0-Feld entlang der Bohrungsachse ausgerichtet ist. Andere wesentliche Komponenten der MR-Vorrichtung enthalten die HF-Spule oder HF-Antenne und die Gradientenspulenanordnung, die eine Hohlzylinderstruktur aufweist. Die HF-Spule kann in einem Sendemodus betrieben werden, um MR-Signale in dem bildgebend darzustellenden Objekt zu erzeugen, oder sie kann in einem Empfangsmodus betrieben werden, um die MR-Signale zu detektieren. Die Gradientenspulenanordnung weist ein oder mehrere Zylinderspulenformen auf, sowie einen Satz von durch diese abgestützten Gradientenspulen, um die Gradientenfelder in x-, y-, und z-Richtung zu erzeugen. Diese Felder sind erforder lich, um die MR-Daten räumlich zu kodieren. Typischerweise ist die Gradientenspulenanordnung innerhalb der Bohrung des Hauptmagneten angeordnet.
  • In der Vergangenheit war es gängige Praxis, die HF-Spule innerhalb der Hauptmagnetbohrung abzustützen, indem diese anderen wesentlichen Komponenten der MR-Vorrichtung, die eine zylindrische Form haben, angefügt und befestigt wurden. Es wird beispielsweise auf das US Patent 4,652,824, das eine MR-Bildgebungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt, und die EP A 0 724 164 verwiesen. Die innere Form weist ein röhrenförmiges Gebilde auf, das durch die Gradientenspulenanordnung in einer koaxialen Beziehung dazu gesteckt wird. Der innere Bereich des inneren röhrenförmigen Gebildes weist allgemein die Patientenbohrung oder das bildgebende Volumen der zugeordneten MR-Bildgebungsvorrichtung auf, das ist das Volumen, das angeordnet ist, um einen Patienten darin aufzunehmen, und in dem MR-Signale erzeugt und detektiert werden. Die Enden des inneren röhrenförmigen Gebildes sind mittels Endkappen oder Ähnlichem mit dem Kryostaten so verbunden, dass das röhrenförmige Element durch diese unterstützt wird. Typischerweise ist die HF-Spule um den äußeren Durchmesser des inneren röhrenförmigen Gebildes in enger benachbarter Beziehung angeordnet und dadurch gestützt oder getragen. Das röhrenförmige Element ist aus nicht elektrisch leitendem Material gefertigt, so dass die HF-Leistung innerhalb des bildgebenden Volumens nicht behindert wird.
  • Anordnungen gemäß dem Stand der Technik des obigen Typs und Komponenten davon sind beispielsweise in den US Patenten 5,570,021 und 5,760,584 beschrieben, wobei beide zusammen der General Electric Company zugeschrieben sind. Zwei der Erfinder, die in dem US-Patent 5,570,021 genannt sind, sind hier bei gemeinsame Erfinder. In derartigen Anordnungen ist die HF-Spule auf der inneren Form oder dem röhrenförmigen Element gestützt oder getragen, um in einer konventionellen Technik eine notwendigen Beabstandung zwischen der HF-Spule und der Gradientenspulenanordnung zu schaffen. Eine MR-Bildgebungsvorrichtung verwendet jedoch elektrisch anzuregende Gradientenspulen, um zeitvariable Magnetfelder dem Hauptmagnetfeld oder B0-Feld zu überlagern. Diese zeitvariablen Felder tendieren dazu, in den Leitern der HF-Spule Wirbelströme zu induzieren, die wiederum mechanische Bewegungen der HF-Spule verursachen. In den vorstehend beschriebenen Anordnungen nach dem Stand der Technik haben die Erfinder erkannt, dass derartige mechanische Bewegungen ein prinzipieller Grund für das Auftreten von Lärm innerhalb des bildgebend darzustellenden Volumens sind. Genauer gesagt, haben die Erfinder festgestellt, dass wenn die HF-Spule mit dem inneren röhrenförmigen Element verbunden ist oder von diesem gestützt wird, die durch die Wirbelströme induzierte Bewegung der HF-Spule das röhrenförmige Element in der Art und Weise eines akustischen Lautsprechers betreibt. Das innere rohrförmige Element dient dabei innerhalb des bildgebenden Volumens als Rauscherzeuger. In der Vergangenheit, haben die Fachleute oftmals die Bewegung der HF-Spule als eine Hauptquelle für den Lärm übersehen. Es ist wahrscheinlich, dass dies auftritt, da die Qualität der MR-Bilder, die in der Anwesenheit der durch die verursachten Wirbelströme auftretenden Bewegung der HF-Spule, nicht nachteilig durch eine derartige Bewegung beeinflusst zu sein scheint.
  • Die Erfindung betrifft generell eine HF-Spulenvorrichtung für eine MR-Bildgebungsvorrichtung, wie dies in Anspruch 1 definiert ist, die darauf zielt, im Wesentlichen Lärm oder akustische Störungen in dem dem Patienten zugeordneten Bildge bungsvolumen der MR-Vorrichtung zu reduzieren. Die HF-Spulenvorrichtung weist eine rohrförmige HF-Spulenform auf, die mit einer zylindrischen Innenfläche ausgestattet ist, und ferner eine HF-Spule aufweist, die wahlweise mit der HF-Spulenform in benachbarter Beziehung mit der inneren Fläche verbunden ist. Eine Trägeranordnung erstreckt sich zwischen der HF-Spulenform und der inneren Wand der Gradientenspulenanordnung der MR-Vorrichtung. Die HF-Spulenvorrichtung der Erfindung weist ferner ein inneres rohrförmiges Element auf, das zwei eng benachbarte Wände aufweist, die jeweils so gedichtet sind, dass ein Vakuum dazwischen aufrechterhalten wird. Mittel sind geschaffen, um das innere rohrförmige Element innerhalb der Bohrung des Hauptmagneten der MR-Vorrichtung, in ausgewählter voneinander beabstandeter Beziehung mit der HF-Spule und der HF-Spulenform abzustützen. Das angestützte innere rohrförmige Element definiert einen spezifischen Bereich der Bohrung des Hauptmagneten als MR-Bildgebungsvolumen. Das innere rohrförmige Element dient ebenfalls dazu, eine akustische Barriere zwischen der HF-Spule und dem Bildgebungsvolumen zu schaffen.
  • Die Trägeranordnung ist dazu eingerichtet, die HF-Spule und die HF-Spulenform wahlweise in beabstandeter Beziehung mit der inneren Wand der Gradientenspulenanordnung abzustützen. Bevorzugt weist die Trägeranordnung ein Hülsenelement auf, das mit der inneren Wand der Gradientenspulenanordnung verbunden ist, und mehrere einstellbare Schrauben, die sich zwischen den Hülsenelementen und der HF-Spulenform erstrecken. An jedem Ende der HF-Spulenform sind drei einstellbare Schrauben um einen ringförmigen Raum positioniert, der zwischen den Hülsenelementen und der HF-Spulenform in im Wesentlichen äquidistanter Beziehung zueinander lokalisiert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt an Hand von Beispielen in Bezug auf die nachfolgende Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht ist, die spezielle Komponenten einer MR-Vorrichtung darstellt, die auf eine Ausführungsform dieser Erfindung bezogen ist;
  • 2 eine Ausschnittsansicht ist, die entlang der Linien 2-2 von 1 gewählt sind;
  • 3 eine Abschnittsansicht ist, die entlang der Linien 3-3 von 1 gewählt sind;
  • 4 eine Ansicht eines Bereichs von 2 mit größerer Genauigkeit ist;
  • 5 eine Abschnittsansicht ist, die einen Teil der Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, darstellt. Bezugnehmend auf 1, ist ein Kryostat und eine Hauptmagnetanordnung 10 eines Typs, der gewöhnlich in Verbindung mit MR-Hochfeld-Bildgebungsvorrichtungen verwendet wird, gezeigt. Wie dem Fachmann allgemein bekannt ist, ist der Hauptmagnet um die Bohrung 12 positioniert und innerhalb des Kryostaten enthalten oder von diesem umschlossen ist. Der Kryostat hält den Hauptmagneten auf einer extrem niedrigen Temperatur. Folglich ist der Hauptmagnet in einem supraleitenden Zustand, um ein starkes statisches B0-Magnetfeld zu erzeugen, wie dies in der MR-Bildgebung verlangt wird. Zur Abkürzung werden der Kryostat und das Hauptmagnetfeld 10 nachfolgend als Hauptmagnet 10 bezeichnet. Metallbeine 14 werden bereitgestellt, um den Hauptmagneten 10 auf dem Boden 16 zu unterstützen, wenn der Hauptmagnet und andere Komponenten einer MR-Bildgebungsvorrichtung (nicht gezeigt) zur Verwendung aufgestellt werden.
  • Eine Bohrung 12 des Hauptmagneten 10 ist dazu eingerichtet, um eine eine Hohlzylinderstruktur aufweisende Gradientenspulenanordnung 18 aufzunehmen. Wie allgemein bekannt ist, enthält die Gradientenspulenanordnung 18 Spulen (nicht gezeigt) zur Erzeugung der jeweiligen X-, Y-, Z-Gradientenfelder innerhalb der Hauptmagnetbohrung, wie sie für die MR-Bildgebung erforderlich sind. Die Gradientenfelder sind jeweils relativ zur X, Y- und Z-Koordinatenachse orientiert, wobei die Z-Achse entlang der Achse der Hauptmagnetfeldbohrung in paralleler Beziehung zu der Richtung des B0-Magnetfeldes ausgerichtet ist.
  • Bezugnehmend auf 1, ist eine nachfolgend genauer beschriebene HF-Spulenanordnung 20 gezeigt, die ebenfalls eine zylindrische Hohlstruktur aufweist. Die HF-Spulenanordnung 20 hat einen äußeren Durchmesser, der selektiv kleiner ist als der innere Durchmesser der Gradientenspulenanordnung 18, und der innerhalb der Gradientenspulenanordnung in beabstandeter koaxialer Beziehung davon positioniert ist. Die HF-Spulenanordnung 20 enthält eine HF-Spule oder Antenne zum Senden und/oder Empfangen von HF-Signalen, wie dies bei dem MR-Bildgebungsprozess erforderlich ist.
  • 1 zeigt ferner eine zylindrische innere Form 22, die ein dünnwandiges rohrförmiges Element aufweist, das innerhalb der HF-Spulenanordnung 20 in koaxial beabstandeter Beziehung angeordnet ist, und die nachfolgend genauer in Bezug auf die 2 und 5 beschrieben wird. Das rohrförmige Element 22 ist ebenfalls in koaxial beabstandeter Beziehung zu der Gra dientenspulenanordnung 18 und zu der Bohrung 12 des Hauptmagneten 10 angeordnet. Der Raum oder das Volumen innerhalb des rohrförmigen Elements 22 weist solche Abmessungen auf, die geeignet sind, einen Patienten oder ein anderes Objekt (nicht gezeigt) zur MR-Bildgebung darin aufzunehmen. Folglich enthält ein derartiges Volumen eine Patientenbohrung oder ein Bildgebungsvolumen 24, das ist das Volumen, in dem das B0-Feld, die Gradientenmagnetfelder und die HF-Signale zusammenwirken, um die MR-Bilddaten gemäß des wohlbekannten MR-Prozesses zu erzeugen. Das rohrförmige Element 22 wird durch festes Verbinden seines Endbereiches 22a mit dem Hauptmagneten 10, wie beispielsweise mit Endkappen 26, in der Position gehalten. Wie dies am Besten in 2 dargestellt ist, werden die Endbereiche 22a des rohrförmigen Elements 22 vorteilhafterweise nach außen aufgeweitet.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 zusammen, ist eine Gradientenspulenanordnung 18 gezeigt, die von dem Hauptmagneten 10 in beabstandeter Beziehung mittels Unterstützungselementen 28 unterstützt wird. Die Elemente 28 könnten Schrauben oder Ähnliches aufweisen. Alternativ könnten sie Strukturen aufweisen, die eine Vibrationsisolation zwischen der Gradientenspulenanordnung 18 und dem Hauptmagneten 10 schaffen. Die Abstützungselemente 28 richten die Gradientenspulenanordnung 18 innerhalb der Bohrung 12 so aus, dass die Gradientenspulenanordnung und die Bohrung in koaxialer Beziehung zueinander angeordnet sind. Die Gradientenspulenanordnung 18 hat eine zylindrische innere Wand 18a mit der ein Hülsenelement 32 verbunden ist.
  • Wie am Besten in 2 gezeigt ist, weist die HF-Spulenanordnung 20 eine HF-Spule 30 und eine HF-Spulenform 34 auf. Die Spulenform 34 weist eine hohe zylindrische Struktur auf, die aus vergleichsweise steifem Material gebildet ist, wie Glasfaser verstärktes Plastik (FRP), und weist eine innere Fläche 34a auf. Die Leiter der HF-Spule 30 sind mit der Spulenform 34 mit geeigneten Mitteln und in enger benachbarter Beziehung mit der inneren Fläche 34a verbunden. Die HF-Spule 30 und die Spulenform 34 sind in der Bohrung 12 und innerhalb der Hülsenelemente 32 mittels Schrauben 36a und 36b abgestützt, die jeweils an gegenüberliegenden Enden der HF-Spulenform 34 positioniert sind. Wie nachfolgend genauer in Zusammenhang mit 4 beschrieben werden wird, erstreckt sich jede Schraube 36a und 36b zwischen der HF-Spule 34 und dem Hülsenelement 32. Die Schrauben halten gemeinsam die HF-Spulenanordnung 18, um einen ringförmigen Abstand 36 von spezifizierter Breite dazwischen aufrecht zu erhalten, wie dies am Besten in 3 dargestellt ist. 3 stellt ebenfalls dar, dass die Schrauben 36a und 36b vorzugsweise in Sätzen mit jeweils drei Schrauben gruppiert sind, die um den ringförmigen Abstand 36 in äquidistanter Beziehung zueinander positioniert sind. Folglich sind die drei in 3 gezeigten Schrauben 36a mit 120° von einer zur anderen um den ringförmigen Abstand 38 orientiert. Alternativ, könnten neben den Schrauben 36a und 36b andere Mittel verwendet werden, um die HF-Spule 30 und die HF-Spulenform 34 in beabstandeter Beziehung zueinander mit der Gradientenspulenanordnung 18 abzustützen.
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein inneres rohrförmiges Element 22 gezeigt, das durch die aufgeweiteten Enden 22a und durch die Endkappen 26 so abgestützt wird, dass es in beabstandeter und kontaktloser Beziehung mit der HF-Spulenanordnung 20 ist. Es wurde herausgefunden, dass durch Schaffen einer derartigen räumlichen Trennung zwischen der Spulenanordnung 20 und dem inneren Element 22 die mechanische Bewegung der HF-Spule 30, die aus den Wirbelströme, wie vorstehend beschrieben, resultiert, in dem Bildgebungsvolumen 24 kein nennenswerter Lärm erzeugt wird. Das rohrförmige Element 22 ist vorteilhafterweise aus einem Material wie FRP gebildet, das als eine weitere Barriere für die Übertragung von Klang dient. Darüber hinaus, soll es klar sein, dass die Gradientenspulenanordnung 18 eine Masse von der Größenordnung von 2500 Pfund aufweist, wobei die HF-Spulenanordnung eine Masse in der Größenordnung von 50 Pfund hat. Dementsprechend haben Vibrationen oder mechanische Bewegung der HF-Spule 30 wenig Effekt auf die Gradientenspulenanordnung 18, auch wenn die HF-Spulenanordnung 20 abgestützt von der Gradientenspulenanordnung 18 getragen wird, wie dies vorstehend in Verbindung mit 2 und 3 beschrieben wurde.
  • In einer MR-Bildgebungsvorrichtung, die die vorstehend beschriebenen Komponenten aufweist, muss die HF-Spulenanordnung 20 so eingerichtet sein, das sie in die Magnetbohrung leicht zu positionieren ist und ebenso leicht wieder daraus zu entfernen ist. Dies ist zur anfänglichen Einstellung, für wiederkehrende Wartung und aus anderen Gründen notwendig. Entsprechend sind Gewindelöcher durch die HF-Spulenform 34 gebildet, um jede der Schrauben 36a und 36b aufzunehmen, wobei die Löcher jeweils an den vorstehend in Verbindung mit 2 und 3 beschriebenen Schraubenpositionen angeordnet sind. Folglich wird, wie dies in 4 gezeigt ist, ein Loch 40 mit Gewinde 42 bereitgestellt, die von einer Größe sind, um die Gewinde 44 einer der Schrauben 36a aufzunehmen. Die aufgenommenen Schrauben 36a können gedreht werden, um die Schraube in Richtung der Gradientenspulenanordnung 18 zu treiben und um sie gegen die Hülse 32 zu drücken. Die Schraube 36a kann ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, um die Schraube weg von der Gradientenspulenan ordnung 18 zu bewegen, wenn gewünscht ist die Gradientenspulenanordnung 20 weg von der Magnetbohrung zu bewegen.
  • Bezugnehmend auf 2 ist die Gradientenspulenanordnung 18 und die HF-Spulenanordnung 20 gezeigt, die in dem Raum 46 aufgenommen ist. Der Raum 46 ist von dem inneren rohrförmigen Element 22, den Endkappen 26 und dem Hauptmagnet 10 umschlossen. Die Struktur, die den Raum 46 umgibt, ist gedichtet, um luftdicht zu sein. Luft wird dann aus dem Raum 46 evakuiert, sodass der Raum 46 ein Vakuumraum wird. Ein derartiges Vakuum wird die Transmission von Geräuschen von der HF-Spule 30 in das innere rohrförmige Element 22 und in das Bildgebungsvolumen 24 zusätzlich behindern.
  • Im Gegensatz dazu basiert die Erfindung auf der in 5 gezeigten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform weist das rohrförmige Element 22 zwei Wände 50a und 50b, die in zueinander beabstandeter paralleler Beziehung positioniert sind, um einen Raum 46 zwischen ihnen zu schaffen. Die Dichtungen 52 sind bereitgestellt, um den Raum 48 dichtend zu umschließen, so dass dieser luftdicht ist. Ebenfalls wird Luft aus dem Raum 48 entfernt oder evakuiert, sodass dieser ein Vakuumraum wird. Der Vakuumraum 48 dient als eine exzellente Barriere gegen die Transmission von Geräuschen von der HF-Spule 30 in das Bildgebungsvolumen 24. Der Vakuumraum 48 ist jedoch viel kleiner als der vorstehend in Verbindung mit 2 beschriebene Vakuumraum 46. Der Raum 46 kann Atmosphäre enthalten oder ein inertes Gas. Die Verwendung des inerten Gases könnte insbesondere vorteilhaft zur Verhinderung von Funkenentladungen in dem Raum 46 sein.

Claims (4)

  1. MR-Bildgebungsvorrichtung, aufweisend: einen Hauptmagneten (10), der eine Öffnung (12) hat; eine Gradientenspulenanordnung (18), die eine innere Wand (18a) aufweist und innerhalb der Öffnung angeordnet ist; eine HF-Spulenanordnung (20), die eine rohrförmige HF-Spulenform (34), die mit einer inneren Oberfläche (34a) ausgestattet ist, und eine HF-Spule (30) aufweist, die in der Nähe der inneren Oberfläche der HF-Spulenform (34) angebracht ist; eine Trägeranordnung (32, 36a, 36b), die sich zwischen der HF-Spulenform (34) und der inneren Wand der Gradientenspulenanordnung (18) erstreckt, wodurch die HF-Spule (30) und die HF-Spulenform (34) durch die Gradienten-Spulenanordnung (18) unterstützt werden; ein inneres rohrförmiges Element (22); und Mittel zum Abstützten (22A, 26) des inneren rohrförmigen Elements (22) innerhalb der Öffnung (12), wodurch das rohrförmige Element (22) in beabstandeter Beziehung zu der HF-Spule und der HF-Spulenform angeordnet ist und wodurch das innere rohrförmige Element einen genau festgelegten Teilbereich des Volumens der Öffnung (12) definiert, wobei der genau festgelegte Teilbereich ein MR-Bildgebungsvolumen (24) aufweist, wobei das innere rohrförmige Element (22) und der Hauptmagnet (10) einen Raum (46) definieren, der die Gradientenspulenanordnung (18) und die HF-Spulenanordnung (20) enthält, und dadurch gekennzeichnet ist, dass das innere rohrförmige Element (22) mit zwei eng beabstandeten Wänden (50a, 50b) ausgestattet ist, die entsprechend gedichtet sind, um einen Vakuumraum (48) zwischen diesen aufrechtzuerhalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trägeranordnung aufweist: ein Hülsenelement (32), das mit der inneren Wand (18a) der Gradientenspulenanordnung verbunden ist; und mehrere justierbare Schrauben (36a, 36b), die sich zwischen dem Hülsenelement (32) und der HF-Spulenform (34) erstrecken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei: drei der justierbaren Schrauben (36a) um einen ringförmigen Raum (38) angeordnet sind, der zwischen dem Hülsenelement (32) und der HF-Spulenform (34) angeordnet ist, die zueinander einen im Wesentlichen äquidistanten Abstand aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Raum (46), der die Gradientenspulenanordnung (18) und die HF-Spulenanordnung (20) enthält, Luft oder ein inertes Gas enthält.
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