DE60031550T2 - Diätetische Faser auf Basis von Morinda Citrifolia - Google Patents

Diätetische Faser auf Basis von Morinda Citrifolia Download PDF

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    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen diätetischen Ballaststoff aus der Pflanze Morinda citrifolia und das Verfahren zur Extraktion und Aufreinigung des Ballaststoffs.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Indische Maulbeerpflanze mit dem wissenschaftlichen Namen Morinda citrifolia L. ist ein Strauch oder kleiner oder mittelgroßer Baum mit einer Höhe von drei bis zehn Metern. Sie wächst weltweit in tropischen Küstenregionen. Die Pflanze kommt verstreut wild vor und wurde in Plantagen und kleinen Einzelanlagen kultiviert. Die Indische Maulbeerpflanze weist leicht abgerundete Zweige und immergrüne, gegenständige (oder auch falsch alternierende), dunkle, glänzende, wellige Blätter mit ausgeprägten Blattnerven auf. Die Blätter sind breitelliptisch bis länglich, an beiden Enden spitz, 10–30 cm lang und 5–15 cm breit.
  • Die Blüten der Indischen Maulbeere sind klein, weiß, 3- bis 5-lappig, röhrenförmig, duftend und ungefähr 1,25 cm lang. Die Blüten entwickeln sich zu Sammelfrüchten, die aus vielen kleinen Steinfrüchten bestehen, die zu einer eiförmigen, ellipsoidartigen oder rundlichen, warzigen Einheit mit einer Länge von 5–10 cm, einer Dicke von 5–7 cm und einer wachsartigen, weißen oder grünlich weißen oder gelblichen halbdurchscheinenden Haut zusammenwachsen. Die Frucht weist, ähnlich wie eine Kartoffel, auf ihrer Oberfläche "Augen" auf. Die Frucht ist saftig, bitter, stumpfgelb oder gelblich weiß und enthält zahlreiche rotbraune, harte, länglich-dreieckige, geflügelte zweiteilige Kerne, die jeweils ungefähr vier Samen enthalten.
  • Die vollständig ausgereifte Frucht riecht stark nach ranzigem Käse. Obwohl die Frucht von verschiedenen Völkern als Nahrungsmittel verzehrt worden ist, wurde die Indische Maulbeerpflanze hauptsächlich als Ausgangsmaterial für einen roten und gelben Farbstoff verwendet. In jüngster Zeit ist die Indische Maulbeerpflanze aufgrund ihres Nährwerts und ihres gesundheitlichen Werts interessant geworden.
  • Aus dem Stand der Technik ( US 5288491 ) ist ein Verfahren zur Gewinnung eines Pulvers der Noni-Frucht (Morinda Citrifolia) bekannt. Ein Übersichtsartikel über die traditionelle und moderne Verwendung von Arzneimittelpflanzen, insbesondere der Pflanze Morinda Citrifolia, findet sich in Dixon A. R., McMillen H. und Etkin N. L. "Ferment this: The transformation of Noni, a traditional Polynesian medicine" [Fermentative Umwandlung von Noni, einem polynesischen Volksheilmittel] Economic Botany 53(1) S. 51–68, 1999.
  • Die Bereitstellung von diätetischem Ballaststoff der Indischen Maulbeerpflanze und die Bereitstellung eines Verfahrens zur Gewinnung des von der Indischen Maulbeerpflanze gewonnenen diätetischen Ballaststoffs würde einen beträchtlichen Fortschritt auf diesem Gebiet bedeuten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia und Produkte, die den Ballaststoff enthalten. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird eine gewisse Menge Morinda citrifolia-Saft und -Fruchtfleisch gewonnen. Das feuchte Fruchtfleisch wird vom Saft abfiltriert, wobei das feuchte Fruchtfleisch einen Ballaststoffgehalt von 10 Gew.-% bis 40 Gew.-% aufweist. Das feuchte Fruchtfleisch wird vorzugsweise bei einer Temperatur von mindestens 181°F (83°C) pasteurisiert. Das feuchte Fruchtfleisch kann getrocknet werden oder naß verwendet werden. Das Trocknen erfolgt vorzugsweise mit traditionellen Trocknungstechniken, wie der Gefriertrocknung, Trommeltrocknung, Hordentrocknen, Trocknen an der Sonne sowie Sprühtrocknen. Das getrocknete Morinda citrifolia-Fruchtfleisch weist vorzugsweise einen Feuchtigkeitsgehalt von 0,1 Gew.-% bis 15 Gew.-% und einen Ballaststoffgehalt von 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-% auf.
  • Das Morinda citrifolia-Fruchtfleisch kann weiterhin zu einem diätetischen Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt, das zugesetzte Bestandteile wie einen zugesetzten diätetischen Ballaststoff, ein Süßmittel, einen Geschmacksstoff, einen Farbstoff und/oder einen Nährbestandteil enthält, verarbeitet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird eine gewisse Menge Morinda-citrifolia-Saft und -Fruchtfleisch gewonnen und pasteurisiert oder enzymatisch behandelt. Die Saft-Fruchtfleisch-Mischung wird dann auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als ungefähr 20 Gew.-% heruntergetrocknet. Das getrocknete Saft-Fruchtfleisch-Produkt enthält Protein der Morinda citrifolia-Pflanze in einer Konzentration von typischerweise 0,1 Gew.-% bis 15 Gew.-% sowie Ballaststoff in einer Konzentration von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%. Zusätzliche Bestandteile werden vorzugsweise zu dem getrockneten Saft-Fruchtfleisch-Produkt zugemischt, wie zum Beispiel ein zusätzlicher Nährbestandteil mit dem Saft-Fruchtfleisch-Produkt.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft diätetischen Ballaststoff der Indischen Maulbeerpflanze (Morinda citrifolia) und ein Verfahren zum Extrahieren und Aufreinigen des Ballaststoffs. Der Ballaststoff wird als Nebenprodukt bei der Herstellung von Morinda-citrifolia-Saft gewonnen.
  • Bei einem derzeit bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Morinda-citrifolia-Saftproduktion wird die Frucht entweder von Hand oder mechanisch gepflückt. Die Frucht kann geerntet werden, wenn sie einen Durchmesser von mindestens 1 Zoll (2–3 cm) und bis zu 12 Zoll (24–36 cm) aufweist. Die Frucht weist vorzugsweise eine Farbe von dunkelgrün über gelbgrün bis weiß auf, mit den dazwischen liegenden Farbabstufungen. Die Frucht wird nach der Ernte und vor jeglicher Weiterverarbeitung gut gereinigt.
  • Die Frucht wird 0 bis 14 Tage lang reifen bzw. altern gelassen, wobei die meisten Früchte 2 bis 3 Tage lang aufbewahrt werden. Die Frucht wird dadurch reifen bzw. altern gelassen, indem sie auf Gerätschaft so gelegt wird, daß sie nicht mit dem Boden in Kontakt kommt. Sie wird während des Alterns vorzugsweise mit einem Gewebe oder Netzmaterial abgedeckt, kann jedoch auch ohne abgedeckt zu werden altern gelassen werden. Wenn die Frucht für die Weiterverarbeitung bereit ist, ist sie hell und weist eine hellgrüne, hellgelbe, weiße oder durchscheinende Farbe auf. Die Frucht wird auf Verderb oder auf eine übermäßig grüne Farbe und harte Festigkeit inspiziert. Verdorbene und harte grüne Früchte werden von den annehmbaren Früchten abgetrennt.
  • Die gereifte und gealterte Frucht wird für die Weiterverarbeitung und den Transport vorzugsweise in mit Plastik ausgekleidete Behältnisse gegeben. Die Behältnisse mit der gealterten Frucht können 0 bis 30 Tage lang aufbewahrt werden. Die meisten Fruchtbehältnisse werden 7 bis 14 Tage lang aufbewahrt, bevor die Frucht verarbeitet wird. Die Behältnisse können vor der Weiterverarbeitung gewünschtenfalls unter Kühlbedingungen aufbewahrt werden. Die Frucht wird aus den Aufbewahrungsbehältnissen ausgepackt und über ein von Hand oder mechanisch betriebenes Trenngerät verarbeitet.
  • Samen und Schale werden von Saft und Fruchtfleisch getrennt.
  • Saft und Fruchtfleisch können für Aufbewahrungs- und Transportzwecke in Behältnisse verpackt werden. Saft und Fruchtfleisch können jedoch auch sofort zu dem Saftendprodukt verarbeitet werden. Die Behältnisse können unter Kühlbedingungen, Tiefkühlbedingungen oder Raumtemperaturbedingungen aufbewahrt werden. Der bzw. das Morinda-citrifolia-Saft bzw. -Püree werden vorzugsweise zu einer homogenen Mischung vermischt und dann mit den weiteren Bestandteilen vermischt. Die weiteren Bestandteile bestehen aus Wasser, Fruchtsaftkonzentraten, Geschmacksstoffen, Süßmitteln, Nährmitteln, Pflanzenextrakten und Farbstoffen, was jedoch keine Einschränkung darstellen soll. Das Saftendprodukt wird vorzugsweise bei einer Minimaltemperatur von 181°F (83°C) oder höher, bis zu 212°F (100°C), erhitzt und pasteurisiert.
  • Das Produkt wird in ein Endbehältnis aus Plastik, Glas oder einem sonstigen geeigneten Material, das gegenüber den Verarbeitungstemperaturen beständig ist, gefüllt und eingesiegelt. Die Behältnisse werden bei der Einfülltemperatur gehalten oder können rasch abgekühlt und anschließend in ein Transportbehältnis gegeben werden. Die Transportbehältnisse werden vorzugsweise so mit einem Material eingepackt, daß die Temperatur des Produkts in den Endbehältnissen gehalten oder kontrolliert wird.
  • Saft und Fruchtfleisch werden weiter durch Abtrennen des Fruchtfleisches vom Saft durch ein Filtrationsgerät verarbeitet. Das Filtrationsgerät besteht vorzugsweise aus einem Zentrifugendekanter, einem Maschenfilter mit einer Größe von 1 Mikrometer bis zu 2000 Mikrometern, vorzugsweise weniger als 500 Mikrometer, einer Filterpresse, einer Umkehrosmosefiltration und beliebigen anderen üblichen im Handel erhältlichen Filtrationsge räten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Filterarbeitsdruck liegt vorzugsweise im Bereich von 0,7 kPa Druckunterschied (0,1 psig) bis ungefähr 7000 kPa Druckunterschied (1000 psig). Die Durchflußgeschwindigkeit liegt vorzugsweise im Bereich von 0,02 m3/h (0,1 gmp) bis zu 227 m3/h (1000 gmp), stärker bevorzugt von 1 m3/h (5 gmp) bis 11 m3/h (50 gmp). Das feuchte Fruchtfleisch wird gewaschen und filtriert, und zwar mindestens einmal und bis zu zehnmal, um jeglichen Saft vom Fruchtfleisch zu entfernen. Das feuchte Fruchtfleisch weist typischerweise einen Ballaststoffgehalt von 10 Gew.-% bis 40 Gew.-% auf. Das feuchte Fruchtfleisch wird vorzugsweise bei einer Minimaltemperatur von 181°F (83°C) pasteurisiert und anschließend für die Weiterverarbeitung in Trommeln verpackt oder zu einem Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt verarbeitet.
  • Das feuchte Fruchtfleisch kann durch Trocknung weiterverarbeitet werden. Die Trocknungsverfahren bestehen aus Gefriertrocknung, Trommeltrocknung, Hordentrocknen, Trocknen an der Sonne sowie Sprühtrocknen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Das getrocknete Morinda citrifolia-Fruchtfleisch weist vorzugsweise einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 0,1 Gew.-% bis 15 Gew.-%, stärker bevorzugt von 5 Gew.-% bis 10 Gew.-%, auf. Das getrocknete Fruchtfleisch weist vorzugsweise einen Ballaststoffgehalt im Bereich von 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt von 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% auf.
  • Zu dem Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt zählen typischerweise feuchtes oder trockenes Morinda-citrifolia-Fruchtfleisch, zusätzliche Ballaststoffbestandteile, Wasser, Süßmittel, Geschmacksstoffe, Farbstoffe und Nährbestandteile, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zu den zusätzlichen Ballaststoffbestandteile können Ballaststoffprodukte auf Pflanzenbasis, die entweder im Handel erhältlich sind oder privat entwickelt werden, zählen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispiele für typische Ballaststoffprodukte sind Guargummi, Gummi arabicum, Sojabohnenballaststoff, Haferballaststoff, Erbsenballaststoff, Feigenballaststoff, Zitrusfruchtfleisch-Saftschläuche, Hydroxymethylcellulose, Cellulose, Meerestang, Holz- oder Zellstoff in Nahrungsmittelqualität sowie Hemicellulose usw., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Konzentrationen dieser weiteren Ballaststoffrohmaterialien liegen typischerweise im Bereich von 0 Gew.-% bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt 10 Gew.-% bis 30 Gew.-%.
  • Zu typischen Süßmitteln zählen natürliche Zucker aus Mais, Zuckerrübe, Zuckerrohr, Kartoffel, Tapioka oder sonstigen stärkehaltigen Quellen, die chemisch oder enzymatisch in Kristallklumpen, Pulver und/oder Sirupe umgewandelt werden können, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Süßmittel können auch aus künstlichen Süßmitteln oder Süßmitteln mit hoher Süßkraft bestehen, zu denen Aspartam, Sucralose, Stevia, Saccharin usw. zählen. Die Süßmittelkonzentration beträgt vorzugsweise 0 Gew.-% bis 50 Gew.-% der Rezeptur, stärker bevorzugt ungefähr 1 Gew.-% und 5 Gew.-%. Wenn ein Süßmittel eine niedrige Süßkraft aufweist, so ist die Konzentration höher.
  • Zu typischen Geschmacksstoffen zählen künstliche und/oder natürliche Geschmacks- oder Bestandteile, die zum Geschmack beitragen, wie Fruchtsaft, Fruchtpürees und Fruchtkonzentrate. Die Geschmacksstoffkonzentration beträgt vorzugsweise 0 Gew.-% bis 15 Gew.-% der Rezeptur. Zu den Farbstoffen zählen vorzugsweise künstliche oder natürliche Färbemittel in Lebensmittelqualität, deren Konzentration im Bereich von 0 Gew.-% bis 10 Gew.-% der Rezeptur beträgt, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Typische Nährbestandteile bestehen aus Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Kräutern, Pflanzenextrakten, biologisch aktiven Chemikalien und Verbindungen in Konzentrationen von 0 Gew.-% bis 10 Gew.-%, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zu den Vitaminen, mit denen die Ballaststoffzusammensetzung versetzt werden kann, zählen zum Beispiel Vitamin A, Vitamin B1 bis Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Folsäure, Pantothensäure, Biotin usw., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zu den Mineralien und Spurenelementen, mit denen die Ballaststoffzusammensetzung versetzt werden kann, zählen zum Beispiel Calcium, Chrom, Kupfer, Kobalt, Bor, Magnesium, Eisen, Selen, Mangan, Molybden, Kalium, Iod, Zink, Phosphor usw., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zu den Kräutern und Pflanzenextrakten zählen Grünluzerne, Bienenpollen, Chlorella-Pulver, Dong-Quai-Pulver, Echinacea-Wurzel, Gingko-biloba-Extrakt, Schachtelhalmgras, Indische Maulbeere, Shiitake-Pilz, Spirulina-Seetang, Traubenkernextrakt usw., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zu typischen biologisch aktiven Chemikalien können Koffein, Ephedrin, L-Carnitin, Creatin, Lycopen usw. zählen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Saft und Fruchtfleisch können nach verschiedenen Verfahren getrocknet werden. Die Saft-Fruchtfleisch-Mischung kann vor dem Trocknen pasteurisiert oder enzymatisch behandelt werden. Das Enzymverfahren beginnt mit dem Erhitzen des Produkts auf eine Temperatur zwischen 24°C (75°F) und 57°C (135°F). Die Mischung wird dann entweder mit einem einzelnen Enzym oder mit einer Enzymkombination behandelt. Zu diesen Enzymen zählen Amylase, Lipase, Protease, Cellulase, Bromelin usw., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Saft und Fruchtfleisch können auch mit anderen Bestandteilen getrocknet werden, wie z. B. denjenigen, die oben im Zusammenhang mit dem stark ballaststoffhaltigen Produkt beschrieben wurden. Das getrocknete Saft-Fruchtfleisch-Produkt kann in diätetischen Produkten, als pulverförmiger Bestandteil in anderen Produkten oder als Produkt per se verwendet werden. Das typische Nährstoffprofil des getrockneten Saft-Fruchtfleisch-Produkts beträgt 1 bis 20% Feuchtigkeit, 0,1 bis 15% Protein, 0,1 bis 20% Ballaststoff sowie den Vitamin- und Mineralstoffgehalt.
  • Der abfiltrierte Saft und das Wasser vom Waschen des feuchten Fruchtfleischs werden vorzugsweise miteinander vermischt. Der abfiltrierte Saft wird vorzugsweise im Vakuum auf einen Brixgrad von 40 bis 70 und einen Feuchtigkeitsgehalt von 0,1 bis 80%, stärker bevorzugt 25% bis 75%, eingeengt. Der erhaltene konzentrierte Morinda-citrifolia-Saft kann gegebenenfalls pasteurisiert werden. Ist der Zuckergehalt bzw. die Wasseraktivität niedrig genug, um das Wachstum von Mikroorganismen zu verhindern, so braucht der Saft nicht pasteurisiert zu werden. Er wird für die Aufbewahrung, für den Transport und/oder für die Weiterverarbeitung verpackt. Der konzentrierte Morinda-citrifolia-Saft kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, darunter als Kosmetika, Nährstoffprodukte, diätetische Zusatzstoffe, als Geschmacksstoff und als Produkt per se, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele unten dienen der Erläuterung von verschiedenen Ausführungsformen, die erfindungsgemäß durchgeführt worden sind bzw. durchgeführt werden können. Diese Beispiele sind nur beispielhaft angeführt, und die folgenden Beispiele sind nicht dahingehend zu verstehen, daß sie für die vielen Arten von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die erfindungsgemäß hergestellt werden können, nicht umfassend oder ausschöpfend sind.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine ballaststoffreiche Zusammensetzung, die Ballaststoff von Morinda citrifolia bzw. der Indischen Maulbeere enthält und die folgenden Bestandteile aufweist, hergestellt:
    Bestandteil Gewicht (g)
    Zitrusfruchtfleisch-Saftschläuche 0,5
    Sojabohnenballaststoff 1,85
    Feigenpulver 0,01
    Guargummi M 1,35
    Akaziengummi 1,34
    Chicoreewurzelballaststoff 1,35
    Erbsenpflanzenballaststoff 0,5
    Haferballaststoff 1,8
    Gerstenballaststoff 0,25
    Haferspelzenballaststoff 0,25
    Ballaststoff der Indischen Maulbeere 3,0
  • Diese Zusammensetzung enthielt ungefähr 7,6 Gramm diätetischen Ballaststoff.
  • Beispiel 2
  • Es wurde eine ballaststoffreiche Zusammensetzung, die Ballaststoff von Morinda citrifolia bzw. der Indischen Maulbeere enthält und die folgenden Bestandteile aufweist, hergestellt:
    Bestandteil Gewicht (g)
    Zitrusfruchtfleisch-Saftschläuche 1,5
    Sojabohnenballaststoff 0,85
    Feigenpulver 0,01
    Guargummi M 1,0
    Akaziengummi 1,6
    Chicoreewurzelballaststoff 1,44
    Erbsenpflanzenballaststoff 0,5
    Haferballaststoff 1,2
    Gerstenballaststoff 0,25
    Haferspelzenballaststoff 0,25
    Ballaststoff der Indischen Maulbeere 3,0
    Bambusballaststoff 0,7
  • Diese Zusammensetzung enthielt ungefähr 7,6 Gramm diätetischen Ballaststoff.
  • Beispiel 3
  • Es wurde eine ballaststoffreiche Zusammensetzung, die Ballaststoff von Morinda citrifolia bzw. der Indischen Maulbeere und natürliche Süßmittel enthält und die folgenden Bestandteile aufweist, hergestellt:
    Bestandteil Gewicht (g)
    Zitrusfruchtfleisch-Saftschläuche 1,2
    Sojabohnenballaststoff 0,75
    Feigenpulver 1,5
    Guargummi M 1,0
    Gummi arabicum 1,5
    Chicoreewurzelballaststoff 1,1
    Ballaststoff der Indischen Maulbeere 3,0
    Erbsenpflanzenballaststoff 1,0
    Haferballaststoff 1,05
    Fruktose 10
    Mischfruchtkonzentrat 3
    Ananassüßstoff 3
    Citronensäure 0,2
  • Diese Zusammensetzung enthielt ungefähr 7,6 Gramm diätetischen Ballaststoff.
  • Beispiel 4
  • Es wurde eine ballaststoffreiche Zusammensetzung, die Ballaststoff von Morinda citrifolia oder der Indischen Maulbeere und natürliche Süßmittel enthält und die folgenden Bestandteile aufweist, hergestellt:
    Bestandteil Gewicht (g)
    Sojabohnenballaststoff 0,85
    Akaziengummi 1,5
    Ballaststoff aus grüner Erbse 1,1
    Haferballaststoff 1,2
    Feigenpulver 0,3
    Guargummi 1,0
    Chicoreewurzelballaststoff 1,2
    Citrusballaststoff 1,5
    Glucono-delta-Lacton-Säuerungsmittel FCC (GDL) ADM 0,8
    Ballaststoff der Indischen Maulbeere 3,0
    Sucralose 0,044
    natürlicher Geschmacksstoff 2,49
    Gerstenballaststoff 0,25
    Haferspelzenballaststoff 0,25
    Iota-Carrageen 0,3
  • Diese Zusammensetzung enthielt ungefähr 7,4 Gramm diätetischen Ballaststoff. Die Zusammensetzung wurde mit 54 Gramm Wasser vereinigt, wodurch man zu einer Einzelportion einer zum Verzehr geeigneten feuchten Zusammensetzung mit hohem Ballaststoffgehalt gelangte.
  • Beispiel 5
  • Es wurde eine ballaststoffreiche Zusammensetzung, die Ballaststoff von Morinda citrifolia bzw. der Indischen Maulbeere und natürliche Süßmittel enthält und die folgenden Bestandteile aufweist, hergestellt:
    Bestandteil Gewicht (g)
    Sojabohnenballaststoff 1,1
    Akaziengummi 1,5
    Ballaststoff aus grüner Erbse 1,2
    Haferballaststoff 1,3
    Feigenpulver 0,4
    Guargummi 1,0
    Chicoreewurzelballaststoff 1,2
    Citrusballaststoff 1,2
    Glucono-delta-Lacton-Säuerungsmittel FCC (GDL) ADM 0,5
    Ballaststoff der Indischen Maulbeere 3,0
    Sucralose 0,05
    natürlicher Geschmacksstoff 1,0
    Gerstenballaststoff 0,3
  • Diese Zusammensetzung enthielt ungefähr 7,5 Gramm diätetischen Ballaststoff. Die Zusammensetzung wurde mit 48 Gramm Wasser vereinigt, wodurch man zu einer Einzelportion einer zum Verzehr geeigneten feuchten Zusammensetzung mit hohem Ballaststoffgehalt gelangte.

Claims (44)

  1. Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia, das die folgenden Schritte umfaßt: Gewinnen einer gewissen Menge Morinda-citrifolia-Saft und -Fruchtfleisch von der Frucht der Pflanze Morinda citrifolia; Abfiltrieren des feuchten Fruchtfleisches vom Saft, wobei das feuchte Fruchtfleisch einen Ballaststoffgehalt von 10 Gew.-% bis 40 Gew.-% aufweist; und Pasteurisieren des feuchten Fruchtfleisches.
  2. Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Trocknens des feuchten Fruchtfleisches umfaßt.
  3. Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia nach Anspruch 2, wobei das feuchte Fruchtfleisch auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 15 Gew.-% heruntergetrocknet wird.
  4. Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia nach Anspruch 2, wobei das feuchte Fruchtfleisch auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 Gew.-% bis 10 Gew.-% heruntergetrocknet wird.
  5. Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia nach Anspruch 2, wobei das getrocknete Fruchtfleisch einen Ballaststoffgehalt im Bereich von 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-% aufweist.
  6. Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia nach Anspruch 2, wobei das getrocknete Fruchtfleisch einen Ballaststoffgehalt im Bereich von 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% aufweist.
  7. Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia nach Anspruch 2, wobei das feuchte Fruchtfleisch mit Hilfe eines Trocknungsverfahrens aus der Reihe Gefriertrocknung, Trommeltrocknung, Hordentrocknen, Trocknen an der Sonne sowie Sprühtrocknen getrocknet wird.
  8. Verfahren zur Gewinnung von diätetischem Ballaststoff aus Morinda citrifolia nach Anspruch 1, wobei der Pasteurisierungsschritt durch Erhitzen des feuchten Fruchtfleisches auf eine Temperatur von mindestens 83°C (181°F) erfolgt.
  9. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt, das folgendes umfaßt: eine gewisse Menge an Morinda-citrifolia-Fruchtfleisch von der Frucht der Pflanze Morinda citrifolia; wobei dieses Fruchtfleisch filtriert wird, um Morinda-citrifolia-Saft zu entfernen und dadurch einen Ballaststoffendgehalt von mindestens 0,1 Gew.-% und einen Ballaststoffendgehalt von maximal 30 Gew.-% aufweist, eine gewisse Menge an zugesetztem diätetischem Ballaststoff und ein Süßmittel.
  10. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, wobei der zugesetzte diätetische Ballaststoff aus der Reihe Guargummi, Gummi arabicum, Sojabohnenballaststoff, Haferballaststoff, Erbsenballaststoff, Feigenballaststoff, Zitrusfruchtfleisch-Saftschläuche, Hydroxymethylcellulose, Cellulose, Meerestang, Holz- oder Zellstoff in Nahrungsmittelqualität sowie Hemicellulose stammt.
  11. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, wobei der zugesetzte diätetische Ballaststoff 30 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  12. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem Süßmittel um ein natürliches Süßmittel aus der Reihe natürliche Zucker aus Mais, Zuckerrübe, Zuckerrohr, Kartoffel, Tapioka oder sonstigen stärkehaltigen Quellen, die chemisch oder enzymatisch in Kristallklumpen, Pulver und/oder Sirupe umgewandelt werden können, handelt.
  13. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, wobei das Süßmittel bis zu 50 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  14. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, wobei das Süßmittel 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  15. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem Süßmittel um ein künstliches Süßmittel aus der Reihe Aspartam, Sucralose, Stevia und Saccharin handelt.
  16. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, das weiterhin einen Geschmacksstoff enthält.
  17. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 16, wobei der Geschmacksstoff eine Konzentration bis zu 15 Gew.-% aufweist.
  18. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, das weiterhin einen Farbstoff enthält.
  19. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 16, wobei der Farbstoff eine Konzentration bis zu 10 Gew.-% aufweist.
  20. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, das weiterhin einen Nährbestandteil enthält.
  21. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 9, das weiterhin einen Nährbestandteil aus der Reihe Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Kräuter, Pflanzenextrakte und biologisch aktive Chemikalien umfaßt.
  22. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 21, wobei der Nährbestandteil eine Konzentration bis zu 10 Gew.-% aufweist.
  23. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 21, wobei die Vitamine aus der Reihe Vitamin A, Vitamin B1 bis Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Folsäure, Pantothensäure und Biotin stammen.
  24. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 21, wobei die Mineralien und Spurenelemente aus der Reihe Calcium, Chrom, Kupfer, Kobalt, Bor, Magnesium, Eisen, Selen, Mangan, Molybdän, Kalium, Iod, Zink und Phosphor stammen.
  25. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 21, wobei die Kräuter und Pflanzenextrakte aus der Reihe Grünluzerne, Bienenpollen, Chlorella-Pulver, Dong-Quai-Pulver, Echinacea-Wurzel, Gingko-biloba-Extrakt, Schachtelhalmgras, Indische Maulbeere, Shiitake-Pilz, Spirulina-Seetang und Traubenkernextrakt stammen.
  26. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 21, wobei die biologisch aktiven Chemikalien aus der Reihe Koffein, Ephedrin, L-Carnitin, Creatin und Lycopen stammen.
  27. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt, das folgendes umfaßt: eine gewisse Menge pasteurisiertes Morinda-citrifolia-Fruchtfleisch von der Frucht der Pflanze Morinda citrifolia; wobei dieses Fruchtfleisch einen Ballaststoffendgehalt von mindestens 0,1 Gew.-% und einen Ballaststoffendgehalt von maximal 30 Gew.-% aufweist, eine gewisse Menge an zugesetztem diätetischem Ballaststoff und ein Süßmittel.
  28. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, wobei der zugesetzte diätetische Ballaststoff aus der Reihe Guargummi, Gummi arabicum, Sojabohnenballaststoff, Haferballaststoff, Erbsenballaststoff, Feigenballaststoff, Zitrusfruchtfleisch-Saftschläuche, Hydroxymethylcellulose, Cellulose, Meerestang, Holz- oder Zellstoff in Nahrungsmittelqualität sowie Hemicellulose stammt.
  29. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, wobei der zugesetzte diätetische Ballaststoff 30 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  30. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, wobei es sich bei dem Süßmittel um ein natürliches Süßmittel aus der Reihe natürliche Zucker aus Mais, Zuckerrübe, Zuckerrohr, Kartoffel, Tapioka oder sonstigen stärkehaltigen Quellen, die chemisch oder enzymatisch in Kristallklumpen, Pulver und/oder Sirupe umgewandelt werden können, handelt.
  31. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, wobei das Süßmittel bis zu 50 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  32. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, wobei das Süßmittel 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  33. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, wobei es sich bei dem Süßmittel um ein künstliches Süßmittel aus der Reihe Aspartam, Sucralose, Stevia und Saccharin handelt.
  34. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, das weiterhin einen Geschmacksstoff enthält.
  35. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 34, wobei der Geschmacksstoff bis zu 15 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  36. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, das weiterhin einen Farbstoff enthält.
  37. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 36, wobei der Farbstoff bis zu 10 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  38. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, das weiterhin einen Nährbestandteil enthält.
  39. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 27, das weiterhin einen Nährbestandteil aus der Reihe Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Kräuter, Pflanzenextrakte und biologisch aktive Chemikalien umfaßt.
  40. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 39, wobei der Nährbestandteil bis zu 10 Gew.-% des diätetischen Produkts ausmacht.
  41. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 39, wobei die Vitamine aus der Reihe Vitamin A, Vitamin B1 bis Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Folsäure, Pantothensäure und Biotin stammen.
  42. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 39, wobei die Mineralien und Spurenelemente aus der Reihe Calcium, Chrom, Kupfer, Kobalt, Bor, Magnesium, Eisen, Selen, Mangan, Molybdän, Kalium, Iod, Zink und Phosphor stammen.
  43. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 39, wobei die Kräuter und Pflanzenextrakte aus der Reihe Grünluzerne, Bienenpollen, Chlorella-Pulver, Dong-Quai-Pulver, Echinacea-Wurzel, Gingko-biloba-Extrakt, Schachtelhalmgras, Indische Maulbeere, Shiitake-Pilz, Spirulina-Seetang und Traubenkernextrakt stammen.
  44. Diätetisches Produkt mit hohem Ballaststoffgehalt nach Anspruch 39, wobei die biologisch aktiven Chemikalien aus der Reihe Koffein, Ephedrin, L-Carnitin, Creatin und Lycopen stammen.
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