DE60030962T2 - Fahrzeugtachometer - Google Patents

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DE60030962T2
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    • G01C22/02Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers by conversion into electric waveforms and subsequent integration, e.g. using tachometer generator

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsmesser für ein Fahrzeug zum Bezeichnen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Fahrstrecke, die auf der Basis von Fahrzeuggeschwindigkeit-Impulssignalen berechnet werden, die von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor ausgegeben werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlich bezeichnet ein in einen Pkw oder dergleichen eingebauter Geschwindigkeitsmesser eine Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Fahrstrecke unter Nutzung von Fahrzeuggeschwindigkeit-Impulssignalen, die von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor ausgegeben werden, der an einer Kardanwelle oder dergleichen angebracht ist, die ein Getriebe und ein Ausgleichgetriebe miteinander verbindet.
  • Hinsichtlich des Fahrzeuggeschwindigkeit-Impulssignals wird die Anzahl von ausgegebenen Impulsen je Umdrehung eines Rads festgelegt, und eine Fahrstrecke pro Impuls wird ebenfalls vorher unter der Annahme festgelegt, daß der an einem Fahrzeug angebrachte Reifen ein Standardreifen ist. Dabei kann die Fahrstrecke bestimmt werden durch Zählen der Anzahl Impulse des Fahrzeuggeschwindigkeit-Impulssignals und durch Multiplikation des Zählwerts mit der Fahrstrecke pro Impuls. Außerdem kann eine Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt werden, indem eine Fahrstrecke pro Zeiteinheit bestimmt wird.
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Wenn jedoch ein Reifen abgefahren ist oder die Reifengröße geändert wird, stimmen in manchen Fällen die vorher festgelegte Fahrstrecke pro Impuls und die tatsächliche Fahrstrecke pro Impuls nicht miteinander überein. Wenn ferner Fahrzeuge zur gleichen Fahrzeugfamilie gehören, sind manchmal ihre Reifengrößen entsprechend der Fahrzeugklasse voneinander verschieden. Auch bei gleichen Fahrzeugen sind daher manchmal die Fahrstrecken pro Impuls voneinander verschieden, was von der Fahrzeugklasse abhängt. Somit kann eine berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit oder eine berechnete Fahrstrecke zu einem Fehler führen.
  • In den letzten Jahren sind aufgrund des steigenden Bedarfs für die Steuerung von Kraftfahrzeugen verschiedene Systeme vorgeschlagen worden, die Geschwindigkeitsinformationen nutzen, beispielsweise ein automatisiertes Straßensystem (AHS) zur Ausführung des automatischen Fahrens. Bei einem System, das diese Geschwindigkeitsinformation nutzt, besteht großer Bedarf für erhöhte Genauigkeit der Geschwindigkeitsinformation oder der Fahrstrecke.
  • Angesichts der vorgenannten Tatsachen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geschwindigkeitsmesser für ein Fahrzeug bereitzustellen, der eine hochpräzise Geschwindigkeit oder eine hochgenaue Fahrstrecke anzeigen kann und einem System, das die Geschwindigkeitsinformation nutzt, hochgenaue Geschwindigkeitsinformation liefern kann.
  • US 5 828 585 , die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, zeigt ein System und ein Verfahren zum Kalibrieren des Geschwindigkeitsmessers eines Fahrzeugs durch Nutzung eines Navigationssignals, das von dem GPS-System geliefert wird. Das System funktioniert durch Überwachen der Position und Richtung des Fahrzeugs und Zählen einer Anzahl von Impulsen während der Fahrt des Fahrzeugs, wodurch ein Impulsverhältnis für die Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugt wird. Dieses System unterhält jedoch keine vorhergehende Messung der Impulsmessung pro Einheitsstrecke, die von dem System unmittelbar beim Anfahren genutzt werden kann, während es einen weiteren Kalibrierungszyklus durchläuft.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die oben beschriebene Aufgabe wird durch Patentanspruch 1 der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockbild und zeigt eine schematische Ausbildung einer Navigationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockbild und zeigt eine schematische Ausbildung eines Geschwindigkeitsmessers;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm und zeigt einen Steuerungsablauf, der an einer CPU 12 ausgeführt wird;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm und zeigt einen Steuerungsablauf, der an einem Datenumschaltabschnitt ausgeführt wird;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm und zeigt einen Steuerungsablauf, der an einem Geschwindigkeitsrechenabschnitt ausgeführt wird.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt nun eine genaue Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Ausbildung einer Navigationseinrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Navigationseinrichtung 10 hat einen Mikrocomputer 20, der so ausgebildet ist, daß eine CPU 12, ein RAM 14, ein ROM 16 und ein Ein-/Ausgabeport (I/O) jeweils über einen Bus 22 so miteinander verbunden sind, daß sie zum Empfangen und/oder Senden von Befehlen oder Daten wirksam sind. Außerdem ist in dem ROM 16 eine Steuerroutine gespeichert, die noch beschrieben wird.
  • Mit dem I/O-Port 18 sind verbunden: ein GPS-Empfänger 24, ein Differential-GPS-Empfänger 25, ein Display 26, eine Eingabeeinrichtung 28, ein Spracherkennungssystem 30, ein Lautsprecher 32, ein CD-ROM-Laufwerk 34, ein PC-Kartenlaufwerk 36 und ein Kreiselsensor 38. Ferner sind mit der Navigationseinrichtung 10 ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40 und ein Geschwindigkeitsmesser 42 verbunden, die fahrzeugseitig in einem nicht gezeigten Fahrzeug installiert sind.
  • Der GPS-Empfänger 24 dient zum Empfang von GPS-Signalen von einer Vielzahl von GPS-Satelliten, die sich im Weltraum in einer Höhe von ungefähr 20.000 km befinden, wodurch die Position eines Fahrzeugs berechnet wird. Der DGPS-Empfänger 25 empfängt Korrekturinformation zur Korrektur von Fehlern der von dem GPS-Empfänger 24 empfangenen GPS-Signale. Durch die Korrekturinformation wird die aufgrund der empfangenen GPS-Signale berechnete Fahrzeugposition korrigiert, so daß die Fahrzeugposition hochgenau angegeben werden kann.
  • Das Display 26 besteht aus einem Flüssigkristall und einer Kathodenstrahlröhre bzw. CRT und kann eine Markierung, die eine von dem GPS-Empfänger 24 berechnete Fahrzeugposition bezeichnet, in Überlappung mit einer Kartenabbildung anzeigen.
  • Die Eingabeeinrichtung 28 dient zur Ausführung von Navigationsvorgängen wie etwa der Zieleingabe, dem Abruf oder der Speicherung bestimmter Positionen, dem Zugriff auf Kartenbilder und dergleichen. Beispiele der Eingabeeinrichtung 28 umfassen eine drahtlose Fernsteuereinheit, eine verdrahtete Fernsteuereinheit, ein Tastenfeld und dergleichen.
  • Die oben beschriebenen Navigationsvorgänge können mittels Sprache von der Spracherkennungseinrichtung 30 ausgeführt werden. Die Spracherkennungsinformation 30 kann die Sprache von unbezeichneten Sprechern erkennen. Standardsprachmuster von Befehlen für die Durchführung eines Navigationsvorgangs sind vorher in der Spracherkennungseinrichtung 30 gespeichert worden. Die Standardsprachmuster und ein Sprachmuster, das durch eine Merkmalsextraktionsverarbeitung einer Sprache erhalten ist, die in die Spracherkennungseinrichtung 30 während ihres Gebrauchs eingegeben wurde, werden miteinander verglichen (d. h. Musterabgleich). Das mit dem Standardsprachmuster am meisten analoge Sprachmuster wird als ein Befehl ausgewählt.
  • Die Spracherkennungseinrichtung 30 kann die Sprache einer bezeichneten sprechenden Person, aber nicht die einer unbezeichneten sprechenden Person erkennen. In diesem Fall werden von der bezeichneten sprechenden Person gegebene Befehle gespeichert und als Sprachmuster registriert. Die registrierten Sprachmuster werden mit einem Sprachmuster verglichen, das durch die im Gebrauch der Spracherkennungseinrichtung 30 eingegebene Sprache erhalten ist. Infolgedessen wird das dem registrierten Sprachmuster ähnlichste Sprachmuster als ein Befehl ausgewählt.
  • Der Lautsprecher 32 versorgt einen Fahrer mit Sprachinformationen. Die Sprachinformationen umfassen eine Routenführungsinformation, die eine Richtung bezeichnet, in die ein Fahrzeug an einer Kreuzung oder dergleichen abbiegen soll, wenn eine Route zu einem Ziel von einem Fahrer festgelegt wurde, Informationen über die Ergebnisse der Erkennung, wenn von einem Fahrer gesprochene Worte von der Spracherkennungseinrichtung 30 erkannt werden, und dergleichen.
  • Das CD-ROM-Laufwerk 34 dient zum Lesen verschiedener Daten wie etwa von Karteninformationen, die in einem CD-ROM 44 gespeichert sind. Die gelesenen Daten werden vorübergehend in dem RAM 14 gespeichert. Die in dem CD-ROM 44 gespeicherten Karteninformationen umfassen Straßendaten (z. B. Kategorieinformationen über die Straße wie etwa eine öffentliche Straße, Schnellstraße oder dergleichen, Informationen über Kreuzungen und dergleichen), Ortsnamen, Telefonnummern und dergleichen.
  • Ein Steuerprogramm kann in dem CD-ROM 44 anstelle des ROM 16 gespeichert sein. Außerdem kann auch ein Speichermedium wie ein DVD-ROM anstelle des CD-ROM 44 verwendet werden. In diesem Fall kann anstelle des CD-ROM-Laufwerks 34 ein DVD-ROM-Laufwerk verwendet werden.
  • Das PC-Kartenlaufwerk 36 dient zum Lesen von Informationen, die in einer PC-Karte 46 gespeichert sind, oder zum Einschreiben von Informationen in diese. Beispielsweise können verschiedene Daten wie etwa Punktspeicherdaten in der PC-Karte 46 gespeichert sein.
  • Das Steuerprogramm kann in der PC-Karte 46 anstatt in dem ROM 16 gespeichert sein. Ein Speichermedium wie eine Magnetkarte oder eine MO oder eine Diskette kann ebenfalls anstelle der PC-Karte 46 verwendet werden. In diesem Fall kann das MD-Plattenlaufwerk, das MO-Plattenlaufwerk oder die Diskette anstelle des PC-Kartenlaufwerks 36 verwendet werden.
  • Der Kreiselsensor 38 dient dem Erfassen der Winkelgeschwindigkeit, wenn ein Fahrzeug seine Richtung ändert, und der Ausgabe von Winkelgeschwindigkeitsdaten und Fahrstreckendaten. Dieser Kreiselsensor 38 ist beispielsweise ein Schwingkreisel aus einem piezoelektrischen Element oder dergleichen.
  • Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40 gibt ein Impulssignal mit einer Periode entsprechend der Rotation eines Rads aus. Dabei wird bereits vorher die Anzahl ausgegebener Impulse des Impulssignals je Umdrehung eines Rads etabliert, und auch eine Fahrstrecke je Impuls wird vorher etabliert. Mit anderen Worten kann die Fahrstrecke eines Fahrzeugs durch Zählen der Anzahl Impulse berechnet werden. Auf der Basis einer Fahrstrecke pro Zeiteinheit kann die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet werden.
  • Mit dem Geschwindigkeitsmesser 42 ist ein Geschwindigkeitsinformationsservicesystem 48 verbunden. Geschwindigkeitsinformation wird an das Geschwindigkeitsinformationsservicesystem 48 ausgegeben. Beispielsweise weist das Geschwindigkeitsinformationsservicesystem 48 folgendes auf: ein Geschwindigkeitsregelsystem vom Erfassungstyp, das die Entfernung zwischen zwei Fahrzeugen mit einem fest vorgegebenen Wert steuert, während gleichzeitig die Entfernung zwischen zwei Fahrzeugen aufrechterhalten bleibt; ein Kurvenerkennungsgeschwindigkeit-Steuersystem, mit dem die Ansauggeschwindigkeit eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Kurve gesteuert wird, ein automatisiertes Straßensystem (AHS), wobei ein Fahrzeug automatisch gefahren wird, und ein Konvoifahrsystem, wobei ein Fahrzeug fährt, indem es einem vorausfahrenden Fahrzeug folgt, usw.
  • Wie 2 zeigt, weist der Geschwindigkeitsmesser 42 einen Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 und einen Fahrzeugspezifische-Vorgabedaten-Speicherabschnitt 52 auf. Der Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 ist beispielsweise von einem nichtflüchtigen RAM oder dergleichen gebildet und mit der Navigationseinrichtung 10 verbunden. In dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 werden Navigationskorrekturinformationsdaten gespeichert, die von der Navigationseinrichtung 10 ausgegeben werden. Die Navigationskorrekturinformationsdaten umfassen die folgenden: von der Navigationseinrichtung korrigierte Fahrstreckendaten pro Impuls; Statusinformation, die zeigt, ob die Navigationseinrichtung 10 aktiv ist oder ob der Korrekturwert einer Fahrstrecke pro Impuls im Lernstatus ist, und dergleichen; der Fahrzeugspezifische-Vorgabedaten-Speicherabschnitt 52 ist beispielsweise von einem ROM oder dergleichen gebildet, so daß darin die spezifischen Fahrstreckendaten pro Impuls für jedes Fahrzeug vor der Auslieferung eingestellt (gespeichert) werden können.
  • Der Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 und der Fahrzeugspezifische-Vorgabedaten-Speicherabschnitt 52 sind mit einem Datenumschaltabschnitt 54 verbunden. Der Datenumschaltabschnitt 54 gibt an einen Geschwindigkeitsrechenabschnitt 56 entweder die Fahrstreckendaten pro Impuls aus, die von der Navigationseinrichtung 10 korrigiert und in dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 gespeichert ist, oder die Fahrstreckendaten pro Impuls aus, die in dem Fahrzeugspezifische-Vorgabedaten-Speicherabschnitt 52 gespeichert sind.
  • Auf der Basis der Fahrstreckendaten pro Impuls, die von dem Datenumschaltabschnitt 54 ausgegeben werden (d. h. der korrigierten Fahrstreckendaten pro Impuls, die in dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 gespeichert sind, oder der Fahrstreckendaten pro Impuls, die in dem Fahrzeugspezifische-Vorgabedaten-Speicherabschnitt 52 gespeichert sind), und des Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40 ausgegeben wird, werden in dem Geschwindigkeitsrechenabschnitt 56 die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrstrecke berechnet und als Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation an einen Displaybereich 58 und einen Geschwindigkeitsinformations-Ausgabebereich 60 ausgegeben. Ferner gibt der Geschwindigkeitsinformations-Ausgabebereich 60 die von dem Geschwindigkeitsrechenabschnitt 56 ausgegebene Geschwindigkeitsinformation an das Geschwindigkeitsinformationsservicesystem 48 aus.
  • Der Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 3 folgt eine Beschreibung der Steuerung, die an der CPU 12 der Navigationseinrichtung 10 ausgeführt wird. Diese Steuerung wird ausgeführt, wenn ein nicht gezeigtes Versorgungsnetz der Navigationseinrichtung 10 aktiv ist.
  • In Schritt 100 in 3 wird abgefragt, ob die Navigation aktiv ist. "Aktiv" bedeutet den Fall, daß unmittelbar nach Zuführung von Energie auf der Basis eines GPS-Signals, das von dem GPS-Empfänger 24 empfangen wird, eines DGPS-Signals, das von dem DGPS-Empfänger 25 empfangen wird, einer Fahrzeugfahrtrichtungsinformation, die von dem Kreiselsensor 38 ausgegeben wird, und eines Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40 ausgegeben wird, u. dgl. eine Fahrzeugposition angegeben wird.
  • Die Antwort in Schritt 100 ist JA, wenn die Navigation aktiv ist. Die Routine geht zu Schritt 110, wo die Statusinformation, die angibt, daß die Navigation aktiv ist, an den Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 ausgegeben wird. Wenn die Navigation nicht aktiv ist, ist die Antwort in Schritt 100 NEIN, und in Schritt 102 werden auf der Basis des von dem GPS-Empfänger 24 empfangenen GPS-Signals und des von dem DGPS-Empfänger 25 empfangenen DGPS-Signals die Fahrstreckendaten pro Impuls eines Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals korrigiert, und die korrigierten Fahrstreckendaten pro Impuls werden in dem RAM 14 gespeichert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird im nächsten Schritt 104 "Lernen" ausgeführt, um die Fahrstreckendaten pro Impuls genauer zu korrigieren.
  • In Schritt 104 werden die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls, d. h. genauere Fahrstreckendaten pro Impuls, aus historischen Daten, die in dem RAM 14 gespeichert sind, gelernt unter Anwendung eines vorbestimmten Algorithmus. Dann wird in Schritt 106 beurteilt, ob das Lernen der korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls abgeschlossen ist. Diese Beurteilung wird ausgeführt durch Abfragen, ob das Lernen der kor rigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls beispielsweise ausgeführt worden ist, während ein Fahrzeug eine vorbestimmte Strecke oder mehr fährt.
  • Wenn das Lernen nicht abgeschlossen ist, ist die Antwort in Schritt 106 NEIN. Die Routine geht weiter zu Schritt 110, wo an den Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 Statusinformation ausgegeben wird, die anzeigt, daß die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls sich im Lernvorgang befinden. Wenn das Lernen in Schritt 106 abgeschlossen ist, ist die Antwort JA. In Schritt 108 werden die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls an den Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 ausgegeben. Im nächsten Schritt 110 wird Statusinformation, die anzeigt, daß das Lernen abgeschlossen ist, an den Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 ausgegeben. Danach werden gleichartige Abarbeitungsschritte wiederholt.
  • Unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 4 folgt als nächstes eine Beschreibung der Steuerung an dem Datenumschaltabschnitt 54.
  • In Schritt 200 in 4 wird Statusinformation aus dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 gelesen. Im nächsten Schritt 202 wird beurteilt, ob die gelesene Statusinformation bedeutet, daß die Navigation aktiv ist. Wenn die Navigation nicht aktiv ist, ist die Antwort in Schritt 202 NEIN. In Schritt 204 wird beurteilt, ob die gelesene Statusinformation bedeutet, daß die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls im Lernvorgang sind. Wenn sie nicht im Lernvorgang sind, ist die Antwort in Schritt 204 NEIN. In Schritt 206 werden die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls aus dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 gelesen.
  • Wenn dagegen die Navigation aktiv ist, ist die Antwort JA in Schritt 202. In Schritt 203 wird beurteilt, ob die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls in dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 gespeichert sind. Wenn die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls in dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 gespeichert sind, ist die Antwort NEIN in Schritt 203, und die Routine geht weiter zu Schritt 206.
  • Wenn die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls in dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 nicht gespeichert sind, ist die Antwort JA in Schritt 203. Die Routine geht weiter zu Schritt 208. Wenn ferner die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls im Lernvorgang sind, ist die Antwort JA in Schritt 204, und die Routine geht zu Schritt 208. In Schritt 208 wird eine Fahrstrecke pro Impuls aus dem Fahrzeugspezifische-Vorgabedaten-Speicherabschnitt 52 gelesen. Im nächsten Schritt 210 werden die gelesenen Fahrstreckendaten pro Impuls (die in Schritt 206 gelesenen korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls oder die in Schritt 208 gelesenen Fahrstreckendaten pro Impuls) an den Geschwindigkeitsrechenabschnitt 56 ausgegeben. Gleichartige Abarbeitungsvorgänge werden danach wiederholt.
  • Unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 5 folgt eine Beschreibung der Steuerung des Geschwindigkeitsrechenabschnitts 56.
  • In 5 werden in Schritt 300 aus dem Datenumschaltabschnitt 54 Fahrstreckendaten pro Impuls (die in Schritt 206 gelesenen korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls oder die in Schritt 208 gelesenen Fahrstreckendaten pro Impuls) gelesen. Im nächsten Schritt 302 werden auf der Basis des von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40 ausgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals und der in Schritt 300 gelesenen Fahrstreckendaten pro Impuls eine Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Fahrstrecke errechnet. Die Fahrstrecke wird bestimmt durch Zählen der Anzahl von Impulsen eines Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals und durch Multiplikation der Anzahl der Impulse mit den Fahrstreckendaten pro Impuls. Außerdem wird die Fahrzeuggeschwindigkeit aus der Fahrstrecke pro Zeiteinheit bestimmt. Im nächsten Schritt 304 werden dann die so berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit und die so berechneten Fahrstreckendaten an den Displayabschnitt 58 und den Geschwindigkeitsinformation-Ausgabeabschnitt 60 ausgegeben. Danach werden gleichartige Abarbeitungsvorgänge wiederholt.
  • Auf diese Weise werden an dem Geschwindigkeitsrechenabschnitt 56 die korrigierten Daten einer Fahrstrecke pro Impuls, die von der Navigationseinrichtung 10 eingegeben werden, genutzt, um daraus die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrstrecke zu bestimmen. Auch wenn also ein Reifen abgefahren ist oder eine Reifengröße geändert wird, können die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrstrecke mit hoher Genauigkeit angezeigt wer den. Da die korrigierte Fahrzeuggeschwindigkeit und korrigierten Fahrstreckendaten genutzt werden können, kann ferner mit dem Geschwindigkeitsinformationsservicesystem 48 eine hochpräzise Steuerung durchgeführt werden.
  • Wenn korrigierte Daten einer Fahrstrecke pro Impuls bereits in dem Navigationskorrekturinformationsdaten-Speicherabschnitt 50 gespeichert worden sind, können die korrigierten Daten der Fahrstrecke pro Impuls sofort genutzt werden. Somit kann eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder eine Fahrstrecke prompt und hochgenau angezeigt werden, wenn entweder die Navigationseinrichtung nicht mit Energie versorgt wird, oder unmittelbar nach der Energiezuführung, wenn die Navigation aktiviert ist, und während des "Lernens".

Claims (2)

  1. Geschwindigkeitsmesser (42) für ein Fahrzeug, der Folgendes aufweist: eine erste Speichereinrichtung (52), in der Fahrstreckendaten pro Impulseinheit eines Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignals, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor ausgegeben wird, vorgespeichert werden, eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren von Fahrstreckendaten pro Impulseinheit, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor ausgegeben werden, eine zweite Speichereinrichtung (50) zum Speichern der korrigierten Fahrstreckendaten pro Impulseinheit, die von der Korrektureinrichtung eingegeben werden, eine Recheneinrichtung (56) zum Berechnen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einer Fahrstrecke, wobei die Korrektureinrichtung eine Navigationseinrichtung (10) ist, die eine Funktion zum Korrigieren der Fahrstreckendaten pro Impulseinheit hat, dadurch gekennzeichnet, dass: die Recheneinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Fahrstrecke auf der Basis der Fahrstreckendaten pro Impulseinheit berechnet, die in der ersten Speichereinrichtung vorgespeichert sind, und zwar in einem Zustand, in dem die Navigation aktiviert ist und die korrigierten Fahrstreckendaten pro Impulseinheit in der zweiten Speichereinrichtung nicht gespeichert sind; die Recheneinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Fahrstrecke auf der Basis der vorher korrigierten Fahrstreckendaten pro Impulseinheit berechnet, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, und zwar in einem Zustand, in dem die Navigation aktiviert ist und die vorher korrigierten Fahrstreckendaten pro Impulseinheit in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind; und die Recheneinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Fahrstrecke auf der Basis der korrigierten Fahrstreckendaten pro Impulseinheit, die korrigiert wurden, berechnet, und zwar in einem Zustand, in dem die Korrektureinrichtung die Korrektur von Fahrstreckendaten pro Impulseinheit abgeschlossen hat.
  2. Geschwindigkeitsmesser (42) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1: wobei die Recheneinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Fahrstrecke auf der Basis der Fahrstreckendaten pro Impulseinheit berechnet, die in der ersten Speichereinrichtung vorgespeichert sind, und zwar in einem Zustand, in dem die Navigation nicht aktiviert ist und die Korrektureinrichtung die Korrektur von Fahrstreckendaten pro Impulseinheit nicht abgeschlossen hat, oder in einem Zustand, in dem die Navigation aktiviert ist und die korrigierten Fahrstreckendaten pro Impulseinheit in der zweiten Speichereinrichtung nicht gespeichert sind; die Recheneinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Fahrstrecke auf der Basis der vorher korrigierten Fahrstreckendaten pro Impulseinheit berechnet, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, und zwar in einem Zustand, in dem entweder der Navigationseinrichtung keine Energie zugeführt wird oder die Navigation aktiviert ist oder die Korrektureinrichtung die Korrektur der Fahrstreckendaten pro Impulseinheit nicht abgeschlossen hat und die vorher korrigierten Fahrstreckendaten pro Impulseinheit in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind.
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