DE69824218T2 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

Navigationsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69824218T2
DE69824218T2 DE69824218T DE69824218T DE69824218T2 DE 69824218 T2 DE69824218 T2 DE 69824218T2 DE 69824218 T DE69824218 T DE 69824218T DE 69824218 T DE69824218 T DE 69824218T DE 69824218 T2 DE69824218 T2 DE 69824218T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
vehicle
acceleration
movable body
navigation device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69824218T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69824218D1 (de
Inventor
Hitoshi Kawagoe-shi Kaneko
Masaya Kawagoe-shi Hashida
Yoshiaki Kawagoe-shi Matsumoto
Tatsuya Kawagoe-shi Okamoto
Motoki Kawagoe-shi Ishiguro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5361497A external-priority patent/JPH10253373A/ja
Priority claimed from JP5361397A external-priority patent/JPH10253352A/ja
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69824218D1 publication Critical patent/DE69824218D1/de
Publication of DE69824218T2 publication Critical patent/DE69824218T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/28Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network with correlation of data from several navigational instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Navigation (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solch eine Vorrichtung ist in einen beweglichen Körper eingebaut, wie etwa ein Fahrzeug oder dergleichen, und detektiert eine aktuelle Position, eine Fahrtrichtung, eine Fahrtdistanz und dergleichen von dem beweglichen Körper während dieser sich bewegt, um die aktuelle Position des beweglichen Körpers in einer Karte auf einem Display anzuzeigen, und entsprechend die Bewegung des beweglichen Körpers zu einem Ziel zu unterstützen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Navigationsvorrichtung der oben genannten Art ist bekannt aus EP 0534892 A1 . DE 3143243 A1 und DE 3439000 A1 offenbaren weitere Navigationsvorrichtungen. Als eine Messvorrichtung für bewegliche Körper, wie etwa ein Fahrzeug, ein Flugzeug, ein Schiff oder dergleichen, gibt es eine sogenannte Navigationsvorrichtung, die eine Positionsmarkierung auf einer Karte überlagert und zeigt, wobei die Karte die aktuelle Position des beweglichen Körpers beinhaltet und die Positionsmarkierung die aktuelle Position des beweglichen Körpers indiziert, um dementsprechend eine Routenführung zu einem Ziel auszuführen. Unter den Navigationsvorrichtungen ist eine in das Fahrzeug eingebaute Fahrzeug-Navigationsvorrichtung grob klassifiziert als eine autark arbeitende Navigationsvorrichtung und eine GPS (Globel Positioning System) Navigationsvorrichtung.
  • Der erstgenannte Typ bestimmt eine Fahrtdistanz von einem Fahrzeug durch einen Bewegungsdistanzsensor, mit dem das Fahrzeug ausgestattet ist, und berechnet eine Geschwindigkeit und eine Beschleunigung des Fahrzeugs unter Verwendung eines Beschleunigungssensors, mit dem das Fahrzeug ausgestattet ist, und addiert dann die Fahrtdistanz zu einer Standartposition, um damit die aktuelle Position zu berechnen und um die entsprechende Karte mit einer Positionsmarkierung auf der angezeigten Karte auf der Basis der berechneten aktuelle Position anzuzeigen. Im Übrigen wird im konventionellen Prozess der Fahrtdistanzberechnung diese unter Verwendung eines sogenannten Fahrtgeschwindigkeits-Pulssignals für eine Geschwindigkeits-Anzeigevorrichtung berechnet (d.h. ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignal mit einer vorbestimmten Pulsanzahl für jede Reifenumdrehung), um dabei die Pulsanzahl zu zählen.
  • Auf der anderen Seite enthält der letztere Typ Messungen von elektrischen Wellen von einer Mehrzahl von GPS Satteliten, die ins All geschossen wurden, und berechnet dann die aktuelle Position (d.h. die absolute Position) von dem Fahrzeug unter Verwendung eines dreidimensionalen Vermessungsverfahrens oder eines zweidimensionalen Vermessungsverfahren basierend auf den erhaltenen Ergebnissen, um dabei die entsprechende Karte und die Positionsmarkierung in der angezeigten Karte auf der Basis der berechneten, absoluten Position anzuzeigen.
  • Unter den Genannten ist die Navigationsvorrichtung, die das GPS verwendet, dadurch charakterisiert, dass es nicht notwendig ist, im vorhinein eine Position des eigenen Fahrzeugs auf der Karte einzugeben und ferner ist ein Messfehler der aktuellen Position extrem klein, sodass eine hohe Zuverlässigkeit erhalten werden kann.
  • Jedoch hat der Navigationsvorrichtungstyp, der das GPS verwendet, einen derartigen Defekt, dass die Messung nicht durchgeführt werden kann, wenn das eigene Fahrzeug in einem Schatten lokalisiert ist, der den Empfang der elektrischen wellen schwierig macht, wie etwa der Schatten eines hohen Gebäudes, des Inneren eines Tunnels, des Inneren eines Waldes und dergleichen. Der autark arbeitende Messungstyp einer Navigationsvorrichtung hat in sofern einen Defekt, dass er leicht anderen Effekten unterworfen ist, die sich aus Faktoren innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs ergeben, wie etwa der Effekt eines kumulierten Fehlers, einer Temperaturveränderung und dergleichen, und somit sind die Ausgabedaten nicht immer genau.
  • Also ist ein sogenannter Hybrid-Typ einer Navigationsvorrichtung entwickelt worden, in dem sowohl der GPS-Typ als auch der autark arbeitende Messungs-Typ verwendet werden, um gegenseitig die jeweiligen Defekte zu korrigieren.
  • Es ist bekannt, dass in den letzten Jahren in vielen Fällen eine Mehrzahl von Straßen extrem nah beieinander in Verbindung mit der Entwicklung eines Straßennetzes entstanden sind. Als Beispiel gibt es sogar einen Fall, in dem eine allgemeine Straße parallel zu und unter einer erhöhten Schnellstraße verläuft (d.h. einer für Autos bestimmten Straße), oder einen Fall, in dem an einer nicht niveaugleichen Kreuzung zusätzlich zu einer Überführung an der nicht niveaugleichen Kreuzung eine Straße als Seitenstraße parallel zu der Überführung verläuft und unter der nicht niveaugleichen Kreuzung existiert.
  • Infolgedessen ist es notwendig, die existierende Straße genau zu betrachten und anzuzeigen, sogar für ein Fahrzeug, das durch einen Ort fährt, an dem eine Mehrzahl von Straßen mit Höhenunterschieden nahe beieinander sind.
  • Jedoch ist die auf der Anzeige angezeigte Karte in einer konventionellen Navigationsvorrichtung eine im Wesendlichen flache Karte. Also wird die Position des Fahrzeugs in der Navigationsvorrichtung flach betrachtet. Mit anderen Worten wird sie nur durch die Betrachtung einer örtlichen Relation angezeigt, wenn die Position des Fahrzeugs auf eine horizontale Fläche projiziert wird.
  • Infolgedessen ist es schwierig, wenn die Mehrzahl der Straßen mit einem Höhenunterschied extrem nahe beieinander sind (z.B. wenn die Straßen sich auf einer ebenen Fläche überlappen, in Abhängigkeit von der Bedingung), eine von dem Fahrzeug befahrene Straße, durch die Messungsgenauigkeit der gängigen Navigationsvorrichtungen exakt zu bestimmen. Dies führt zu dem Problem, dass eine fehlerhafte Führung ausgeführt werden könnte.
  • Dieses Problem ist in den heutigen Tagen ein ernstes Problem, das einen großen Einfluss auf die Genauigkeit eines Navigationsprozesses hat, da die Straßen komplizierter entwickelt werden, wie oben erwähnt.
  • Im Übrigen verwendet der konventionelle Hybrid-Typ einer Navigationsvorrichtung ein Ausgangssignal eines Bewegungsdistanzsensors als das, was es ist, nämlich als die Bewegungsdistanz des Fahrzeugs. Jedoch gibt es, wenn die aktuelle Bewegung des Fahrzeugs betrachtet wird, einige Fälle der Fahrt auf einer Aufwärtsneigung bzw. auf einer Abwärtsneigung, genauso wie Bewegung auf einer horizontalen Fläche. Zu dieser Zeit ist eine auf einem Anzeigebild angezeigte Karte normalerweise flach (zweidimensional), mit einer horizontalen Fläche als Standart. Also wird im Falle einer Aufwärtsneigung oder einer Abwärtsneigung die tatsächliche Bewegungsdistanz länger als eine Bewegungsdistanz auf einer zweidimensionalen, flachen Ebene (auf einer horizontalen Fläche). Infolgedessen, wenn in diesem Fall, wie oben erwähnt, das Ausgangssignal des Bewegungsdistanzsensors so wie es ist, als Bewegungsdistanz des Fahrzeugs verwendet wird, und dann die Positionsmarkierung auf dem Anzeigebild angezeigt wird, ist die Anzeigeposition der Positionsmarkierung auf der Karte weit weg von der tatsächlichen Position. Dies führt zu dem Problem, dass die Positionsanzeige und die Führung nicht exakt ausgeführt werden können.
  • Hierfür wird die konventionelle Fahrzeug-Navigationsvorrichtung mit einem Neigungsinstrument zum erfassen einer Neigung des Fahrzeugs ausgestattet, und dieses verwendet die erfasst Neigung, um dann die Bewegungsdistanz und dergleichen zu korrigieren und um damit das Fahrzeug zu führen.
  • Als ein Beispiel eines Neigungsinstruments können zwei Piezo-Typ-Halbleiter-Beschleunigungssensoren so vorbereitet werden, dass eine sensitive Achse von einem Beschleunigungssensor mit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs übereinstimmt und eine sensitive Achse von dem anderen Beschleunigungssensor in einer Richtung eingebaut wird, die vertikal zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist, wie zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung (KOKAI) mit der Veröffentlichungs-Nr. 8-297033 offenbart (speziell in 3 und der bezogenen Erläuterung davon). Dann wird die Beschleunigung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs durch den Beschleunigungssensor bestimmt, dessen Achse mit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs übereinstimmt, und ebenfalls wird eine Beschleunigung in paralleler Richtung zur Gravitationsbeschleunigung durch den anderen Beschleunigungssensor errechnet, dessen sensitive Achse vertikal zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist, und ferner wird die errechnete Beschleunigung in paralleler Richtung zur Gravitationsbeschleunigung mit der Gravitationsbeschleunigung verglichen und dementsprechend die Neigung des Fahrzeugs bestimmt.
  • Jedoch erfordert die Technik, die in der oben erwähnten, japanischen Patentanmeldung (KOKAI) mit der Veröffentlichungs-Nr. 8-297033 offenbart wird, zwei (zweiachsige) Beschleunigungssensoren. Also führt dieses zu einem anderen Problem, dass die Konfiguration der gesamten Navigationsvorrichtung komplex ist und der Preis ist hoch.
  • Außerdem wird das Ausgangssignal des Beschleunigungssensors in dem Beschleunigungssensor für die Erfassung der Gravitationsbeschleunigung von Vibrationen oder dergleichen, die mit der Bewegung des Fahrzeugs assoziiert werden, als einer Rauschkomponente überlagert. Infolgedessen führt das zu einem anderen Problem, dass der Prozess mit einer Komplexität und einem hohen Level erforderlich ist, um die Rauschkomponente zu entfernen.
  • Ferner erfordert der Einbau der zwei Beschleunigungssensoren, dass die sensitiven Achsen derselben mit einer extrem hohen Genauigkeit orthogonal zueinander sind. Die orthogonale Genauigkeit in tatsächlichen Fahrzeugen ist gering. Infolgedessen führt das zu einem anderen Problem, dass der exakte Neigungswinkel nicht errechnet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme vorgeschlagen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationsvorrichtung zu schaffen, die einen Navigationsprozess ausführen kann, bei dem jede einzelne Straße einer Vielzahl von Straßen exakt bestimmt wird, auf der ein Fahrzeug fährt, sogar wenn das Fahrzeug nahe der Positionen mit einer Höhendifferenz fährt, und die eine einfache Struktur hat, und die ein Beurteilen eines Neigungszustandes in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs in einer einfachen, günstigen Zusammenstellung erlaubt, um einen Führungsprozess genauer auszuführen, da die Beurteilung im Prozess reflektiert wird.
  • Dies wird durch eine Navigationsvorrichtung mit den Merkmalen aus Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte, weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung weist die Navigationsvorrichtung auf: eine Detektiervorrichtung für vertikale Bewegungen, wie etwa eine CPU (Central Processing Unit) oder dergleichen zum Detektieren einer Anwesenheit oder Abwesenheit von einer Bewegung in vertikaler Richtung von einem beweglichen Körper in Abhängigkeit von der Bewegung des beweglichen Körpers, eine Beurteilungsvorrichtung, wie etwa eine CPU zum Beurteilen einer Position in vertikaler Richtung von einem beweglichen Körper auf der Basis von der Anwesenheit oder der Abwesenheit einer Bewegung in der vertikalen Richtung, die durch die Detektiervorrichtung für vertikale Bewegung erfasst wurde, und eine Benachrichtigungsvorrichtung, wie etwa eine CPU zum Angeben einer gegenwärtigen Position des beweglichen Körpers auf Basis der Position in vertikaler Richtung, die von der Beurteilungsvorrichtung ermittelt wurde.
  • Die Anwesenheit oder Abwesenheit von der Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers wird durch die Detektiervorrichtung für vertikale Bewegung detektiert. Dann wird auf Basis der Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung die Position in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers durch die Beurteilungsvorrichtung ermittelt. Zum Schluss wird auf Basis dieser Position in vertikaler Richtung die aktuelle Position des beweglichen Körpers durch die Benachrichtigungsvorrichtung angegeben. Somit kann die Benachrichtigung für die Bewegungsbedingung des beweglichen Körpers geeignet ausgeführt werden.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung, wobei der bewegliche Körper ein Fahrzeug ist, beinhalten die Karteninformationen Höhendifferenz-Informationen, die Höhendifferenzen zwischen einer Mehrzahl von Straßen indizieren, und die Erkennungsvorrichtung verwendet die Höhendifferenz-Informationen, die durch die Speichervorrichtung gespeichert sind, und die Anwesenheit oder Abwesenheit von der Bewegung in vertikaler Richtung, die durch die Detektiervorrichtung für vertikale Bewegung detektiert ist, um hierbei eine Straße von der Mehrzahl von Straßen zu erkennen, auf der das Fahrzeug fährt.
  • Gemäß diesem Aspekt wird eine der Mehrzahl von Straßen, auf der das Fahrzeug fährt, von der Erkennungsvorrichtung erkannt, auf der Basis von Höhendifferenz-Informationen, die in die Karteninformation einbezogen wird und in der Speichervorrichtung gespeichert wird, sowie der Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung, die durch die Detektiervorrichtung für vertikale Bewegungen detektiert wird. Also ist es weiterhin möglich, sogar während das Fahrzeug sich auf einer der Straßen bewegt, die unterschiedlich von einander in der Höhe sind und die nahe bei oder in der Nähe voneinander sind, die aktuelle Position genau zu erkennen.
  • Für diesen Aspekt der Erfindung sollte die Detektiervorrichtung für vertikale Bewegungen ausgestattet sein mit: einer Beschleunigungs-Detektiervorrichtung wie etwa einem Beschleunigungssensor, einer CPU oder dergleichen zum Detektieren einer Beschleunigung, die auf den beweglichen Körper in der Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers wirkt, und einer Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung zum Detektieren der Bewegungsdistanz des beweglichen Körpers, um die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers zu detektieren, auf der Basis der Beschleunigung, die durch die Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert wurde, und der Beschleunigung, die auf der Bewegungsdistanz basiert, die durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert wurde.
  • In diesem Fall wird die Beschleunigung, die auf den beweglichen Körper in Richtung des beweglichen Körpers wirkt, von der Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert. Die Bewegungsdistanz des beweglichen Körpers wird durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert, sodass auf der Basis dieser Beschleunigung, die durch die Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert wurde, und der auf der Bewegungsdistanz, die durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert wurde, basierenden Beschleunigung, die Anwesenheit oder die Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers durch die Detektiervorrichtung für vertikale Bewegungen detektiert wird. Also ist es möglich, die Position in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers genau zu ermitteln, und zwar durch Detektieren der Anwesenheit oder der Abwesenheit von der Bewegung in vertikaler Richtung, durch Verwendung von einer eher einfachen Konstruktion, ohne dass man dem Einfluss von Vibrationen oder dergleichen unterliegt, die mit der Bewegung des beweglichen Körpers in Verbindung stehen.
  • In diesem einen Aspekt der Erfindung kann die Mehrzahl von Straßen auch eine Mehrzahl von Straßen sein, die einen Niveauunterschied ausbilden, und die Erkennungsvorrichtung kann erkennen, ob das Fahrzeug sich auf einer der Straßen auf der oberen Seite des Niveauunterschieds bewegt oder ob es sich auf einer anderen der Straßen auf der unteren Seite des Niveauunterschieds bewegt.
  • In diesem Fall wird durch die Erkennungsvorrichtung erkannt, ob das Fahrzeug sich auf einer der Straßen auf der oberen Seite des Niveauunterschieds bewegt oder ob es sich auf einer anderen der Straßen auf der unteren Seite des Niveauunterschieds bewegt. Also ist es möglich, die aktuelle Position genau zu erkennen, sogar während das Fahrzeug sich auf einem Niveauunterschied bewegt.
  • In diesem Aspekt der Erfindung kann auch in der Mehrzahl der Straßen eine Schnellstraße und eine, von der Schnellstraße verschiedene, allgemeine Straße sein, und die Erkennungsvorrichtung kann die Schnellstraße bzw. die allgemeine Straße erkennen, auf der sich das Fahrzeug bewegt.
  • In diesem Fall wird die Schnellstraße oder die allgemeine Straße, auf der das Fahrzeug fährt, von der Erkennungsvorrichtung erkannt. Also ist es möglich, die aktuelle Position genau zu erkennen, sogar wenn es solch eine Position ist, bei der die Schnellstraße und die allgemeine Straße nahe bei oder in der Nähe voneinander sind.
  • In diesem Aspekt der Erfindung sollte die dritte Navigationsvorrichtung ferner ausgestattet sein mit: einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Karte, die mit den Karteninformationen korrespondiert, einer Anzeigesteuervorrichtung, wie etwa einer CPU oder dergleichen zum Steuern der Anzeigevorrichtung, um die Karte inklusive der aktuelle Position des beweglichen Körpers anzuzeigen und die aktuelle Position, die von der Erkennungsvorrichtung erkannt wurde, auf der Straße anzuzeigen, zu der die aktuelle Position innerhalb der angezeigten Karte korrespondiert. Also ist es weiterhin möglich, sogar während das Fahrzeug sich auf einer der Straßen bewegt, die unterschiedlich voneinander in der Höhe sind und die nahe bei oder in der Nähe voneinander sind, die aktuelle Position genau zu erkennen und anzuzeigen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Benachrichtigungsvorrichtung mit mindestens einer Anzeigevorrichtung zum visuellen Angeben der aktuellen Position und einer akustischen Wiedergabevorrichtung zum hörbaren Angeben der aktuellen Position ausgestattet.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt wird die aktuelle Position visuell durch die Anzeigevorrichtung angegeben, oder die aktuelle Position wird hörbar durch die akustische Wiedergabevorrichtung angegeben. Also ist es für den Anwender oder den Fahrer einfach, die Benachrichtigung durch Hinsehen oder Hinhören zu verstehen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Navigationsvorrichtung ferner eine Beurteilungsvorrichtung, wie etwa eine CPU zum Beurteilen, ob die Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers geneigt ist oder nicht, auf der Basis von (i) einer Beschleunigung, die auf der Bewegungsdistanz basiert, die durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert wurde, und (ii) der Beschleunigung, die durch die Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert wurde.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt wird die Beschleunigung, die auf den beweglichen Körper in Bewegungsrichtung wirkt, durch die Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert. Zusammen mit dieser wird die Bewegungsdistanz entlang der Bewegungsrichtung durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert. Dann wird auf der Basis (i) derjenigen Beschleunigung, die auf der durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektierten Bewegungsdistanz basiert, und (ii) der durch die Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektierten Beschleunigung, durch die Beurteilungsvorrichtung beurteilt, ob die Bewegungsrichtung geneigt ist oder nicht. Also ist es möglich, genau zu beurteilen, ob die Bewegungsrichtung geneigt ist oder nicht, und zwar durch den Gebrauch einer eher einfachen Konstruktion, ohne dass man dem Einfluss der Vibrationen oder dergleichen unterliegt, die mit der Bewegung des beweglichen Körpers zusammenhängen. Hierfür kann der Navigationsprozess, der genauer als derjenige der konventionellen Technik ist, auf Grund des Beurteilungsergebnisses der ersten Bewegungs-Beurteilungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann auch durch eine zweite Bewegungs-Beurteilungsvorrichtung erreicht werden, mit einer Beschleunigung
  • In einem weiteren Aspekt ist die Vertikalbewegungs-Detektiervorrichtung ferner ausgestattet mit einer Berechnungsvorrichtung zum Berechnen eines Neigungswinkels in Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers, auf der Basis von (i) der Beschleunigung, die auf der von der Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektierten Bewegungsdistanz basiert, (ii) der Beschleunigung, die von der Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert wurde, und (iii) der Gravitationsbeschleunigung.
  • Gemäß diesem einen Aspekt wird der Neigungswinkel in Bewegungsrichtung durch die Berechnungsvorrichtung auf der Basis von (i) der Beschleunigung, die auf der von der Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektierten Bewegungsdistanz basiert, (ii) der Beschleunigung, die von der Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert wurde, und (iii) der Gravitationsbeschleunigung berechnet. Entsprechend ist es möglich, den Neigungszustand des beweglichen Körpers in Bewegungsrichtung genauer und konkreter zu ermitteln.
  • In diesem einen Aspekt kann die Beurteilungsvorrichtung ermitteln, dass die Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers geneigt ist, wenn der berechnete Neigungswinkel gleich oder größer als ein vorbestimmter Winkel ist.
  • In diesem Fall, wenn der berechnete Neigungswinkel gleich oder größer als ein vorbestimmter Winkel ist, wird durch die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers geneigt ist. Also ist es sogar in jenem Fall, bei dem Rauschkomponenten oder dergleichen in den berechneten Neigungswinkel einbezogen werden, noch möglich, sicher die Anwesenheit oder Abwesenheit der Neigung des beweglichen Körpers in Bewegungsrichtung zu ermitteln.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung berechnet die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung die Bewegungsdistanz auf der Basis von einem Geschwindigkeitssignal, das zu der Bewegung des beweglichen Körpers korrespondiert.
  • Gemäß diesem anderen Aspekt wird die Bewegungsdistanz auf der Basis von dem Geschwindigkeitssignal, das zu der Bewegung des beweglichen Körpers entspricht korrespondiert, durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung berechnet. Also ist es möglich, die Anwesenheit oder Abwesenheit der Neigung durch genaues Detektieren der Bewegungsdistanz zu ermitteln.
  • Der Charakter, der Nutzen und weitere Merkmale dieser Erfindung werden klarer ersichtlich durch die folgende, detaillierte Beschreibung im Hinblich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, wenn sie im Zusammenhang mit der angehängten, unten kurz beschriebenen Zeichnung gelesen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockdiagramm der Navigationsvorrichtung als eine Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf des Navigationsprozesses der Ausführungsform zeigt,
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Prinzip zur Berechnung eines Neigungswinkels gemäß der Ausführungsform zeigt,
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf eines Neigungswinkel-Berechnungsprozesses der Ausführungsform zeigt,
  • 5A ist ein Flussdiagramm, das einen detaillierten Ablauf des Navigationsprozesses für das Befahren einer Schnellstraße oder einer allgemeinen Straße gemäß der Ausführungsform zeigt,
  • 5B ist ein Flussdiagramm, das einen detaillierten Ablauf des Navigationsprozesses für das Befahren einer Straße mit Niveauunterschied oder einer Seitenstraße gemäß der Ausführungsform zeigt,
  • 6A ist ein Diagramm, das ein Konzept des Navigationsprozesses für das Befahren einer Schnellstraße oder einer allgemeinen Straße gemäß der Ausführungsform zeigt,
  • 6B ist ein Diagramm, das ein Konzept des Navigationsprozesses für das Befahren der Straße mit Niveauunterschied oder der Seitenstraße gemäß der Ausführungsform zeigt,
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf eines Distanz-Korrekturprozesses der Ausführungsform zeigt,
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Konzept des Distanz-Korrekturprozesses der Ausführungsform zeigt,
  • 9 ist ein Graph, der ein Ergebnis (I) eines Experiments zeigt, das einen Wechsel einer Beschleunigung in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrzeugs anzeigt, und
  • 10 ist ein Graph, der ein Ergebnis (II) eines Experiments zeigt, das einen Wechsel einer Beschleunigung in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrzeugs anzeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Als nächstes werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In den unten beschriebenen Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung auf jenen Fall angewendet, bei dem eine Navigationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, die Neigung von dem Fahrzeug ermittelt (die definiert ist als der Winkel zwischen einer horizontalen Fläche und der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs), um dadurch eine Straße zu bestimmen, auf der das Fahrzeug fährt.
  • (I) Konfiguration und schematischer Ablauf
  • Als erstes wird die Konfiguration und der schematische Ablauf der Navigationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 1 erklärt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Navigationsvorrichtung S gemäß dieser Ausführungsform ausgestattet mit: einem Einzelachsen-Beschleunigungssensor 1, der als ein Beispiel für eine Beschleunigungs-Detektiervorrichtung zum Detektieren einer Beschleunigung in Fahrtrichtung dient, aktuell auf das Fahrzeug angewendet, wenn das eigene Fahrzeug startet, stoppt, beschleunigt oder abbremst, um dann Beschleunigungsdaten auszugeben, einem Winkelgeschwindigkeitssensor 2 zum Detektieren einer Winkelgeschwindigkeit, zum Beispiel wenn eine Richtung des eigenen Fahrzeugs gewechselt wird, um dann Winkelgeschwindigkeitsdaten und relative Azimuthdaten auszugeben, einem Bewegungsdistanzsensor 3 zum Ausgeben eines Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignals, dass mit der Rotation eines Rades korrespondiert, und einem GPS-Empfänger 4 zum Empfangen elektrischer Wellen von GPS-Satelliten, um dann GPS-Messdaten auszugeben, wie etwa eine Breite und eine Länge, an der das eigene Fahrzeug sich aktuell befindet, und um ferner die absoluten Azimuthdaten in Fahrtrichtung des eigenen Fahrzeugs auszugeben. Verschiedene Typen des Beschleunigungssensors 1 werden aktuell verwendet, wie etwa ein Kapazitätstyp oder ein Piezotyp von einem Halbleiter-Beschleunigungssensor oder ein piezoelektrischer Gerätetyp eines Beschleunigungssensors.
  • Weiterhin ist die Navigationsvorrichtung S ausgestattet mit: einer Systemsteuerung 5 zum Steuern der Navigationsvorrichtung S als Ganzes, auf der Basis der Beschleunigungsdaten, der relativen Azimuthdaten, der Winkelgeschwindigkeitsdaten, der Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignale, der GPS-Messdaten und der absoluten Azimuthdaten, die jeweils durch den Beschleunigungssensor 1, den Winkelgeschwindigkeitssensor 2, den Bewegungsdistanzsensor 3 bzw. den GPS-Empfänger 4 ausgegeben wurden, einer Eingabevorrichtung 11 für die Eingabe verschiedener Daten, wie etwa einer Fernbedienung, einem Touch Panel oder dergleichen, einem DVD-ROM Laufwerk 12a und einem CD-ROM Laufwerk 12b zum entsprechenden Wiedergeben, gesteuert durch die Systemsteuerung 5, einer DVD-ROM (DVD-read only memory) Scheibe DK1 bzw. einer CD-ROM (compact disk-ROM) Scheibe DK2, die als Beispiele für Speichervorrichtungen zum Speichern von Karteninformationen dienen, einer Anzeigeeinheit 13 zum Anzeigen verschiedener Anzeigedaten unter der Steuerung der Systemsteuerung 5, einer akustischen Wiedergabeeinheit 18 zum Wiedergeben und Ausgeben verschiedener Sprachdaten unter der Steuerung der Systemsteuerung 5, und einem VICS-Empfänger 22 zum Empfangen von Verkehrsstau-Informationen basierend auf dem VICS (Vehicle Information and Communication System), dessen praktischer Gebrauch seit einigen Jahren gefördert wird.
  • Die Karteninformationen, die auf der DVD-ROM Scheibe DK1 und der CD-ROM Scheibe DK2 gespeichert sind, enthalten für einen Niveauunterschied Informationen, die die Position hiervon angeben, Informationen, die zum Beispiel eine Überbrückung über einen Niveauunterschied betreffen bzw. Informationen, die eine Unterführung unter demselben betreffen, zusammen mit der Unterscheidung zwischen der Überbrückung und der Unterführung (zum Beispiel Information, die anzeigen, dass eine Straße A über dem Niveauunterschied verläuft und eine Straße B unter demselben). Weiterhin beinhalten sie Informationen zu einer Schnellstraße und einer allgemeinen Straße, die die jeweiligen Positionen angeben und Informationen, die angeben, dass die Schnellstraße über oder unter der allgemeinen Straße verläuft (zum Beispiel Informationen, die angeben, dass eine Schnellstraße C über eine allgemeine Straße D verläuft).
  • Auf der anderen Seite ist die Systemsteuerung 5 ausgestattet mit: einer Schnittstelle 6 zum Ausführen einer Schnittstellenoperation für die externen Sensoren, d.h. für den Beschleunigungssensor 1, den Winkelgeschwindigkeitssensor 2, den Bewegungsdistanzsensor 3 und den GPS-Empfänger 4, einer CPU 7, die zum Beispiel als Detektiervorrichtung, als Beurteilungsvorrichtung, als Wahrnehmungsvorrichtung, als Erkennungsvorrichtung, als Beschleunigungs-Detektiervorrichtung, als Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung und als Anzeigesteuerungsvorrichtung dient, zum Zählen der Pulsanzahl des Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignals und damit zum Berechnen einer Fahrtdistanz eines Fahrzeugs C und ferner zum Steuern der Systemsteuerung 5 als Ganzes, einer ROM (Read Only Memeory) 8, in dem ein Steuerprogramm zum Steuern der Systemsteuerung 5 und dergleichen gespeichert sind, und einem RAM 9 (Random Access Memory), in dem verschiedene Daten, wie etwa Fahrtstreckendaten, die durch die Eingabevorrichtung 11 von einem Anwender oder dergleichen vorbestimmt sind, in solch einer Art und Weise gespeichert sind, dass sie sowohl gelesen als auch geschrieben werden können. In der Systemsteuerung 5 sind das DVD-ROM Laufwerk 12a, das CD-ROM-Laufwerk 12b, die Anzeigeeinheit 13, die akustische Wiedergabeeinheit 18 und der VICS-Empfänger 22 über einen Datenbus 10 mit der Systemsteuerung 5 verbunden. Weiterhin ist die Systemsteuerung 5 über die Schnittstelle 6 und den Datenbus 10 mit den jeweiligen Sensoren und dergleichen verbunden.
  • Die Anzeigeeinheit 13 ist ausgestattet mit: einer Grafiksteuerung 14 zur Steuerung der Anzeigeeinheit 13 als Ganzes auf der Basis von über den Datenbus 10 von der CPU 7 gesendeten Steuerdaten, einem Pufferspeicher 15 bestehend aus VRAM-Speichern (VideoRAM-Speichern) zum vorläufigen Aufzeichnen von Bildinformationen, die augenblicklich angezeigt werden können, und einer Anzeigesteuerung 16 zum Anzeige-Steuern einer Anzeige 17, die als ein Beispiel für eine Anzeigevorrichtung dient, wie etwa ein Flüssigkristall, CRT (Cathode Ray Tub) und dergleichen, auf der Basis von Bilddaten, die durch die Grafiksteuerung 14 ausgegeben wurde.
  • Die akustische Wiedergabeeinheit 18 ist ausgestattet mit: einem D/A Wandler 19 zum Ausführen einer D/A Wandlung von Sprach-Digitaldaten, die über den Datenbus 10 von dem DVD-ROM Laufwerk 12a, dem CD-ROM Laufwerk 12b oder dem RAM 9 gesendet wurden, einem Verstärker 20 zum Verstärken eines Sprach-Analogsignals, das von dem D/A Wandler 19 ausgegeben wurde, und einem Lautsprecher 21 zum Wandeln des verstärkten Sprach-Analogsignals in eine Stimme und zum Ausgeben derselben.
  • Als nächstes wird der Schematischer Ablauf erläutert
  • Wenn die Navigationsvorrichtung S mit der oben erwähnten Konfiguration aktiviert ist, liest die Systemsteuerung 5 zuerst die Information für den Zugriff auf die Karteninformation und die Anzeigeinformation, wie etwa die Positionsmarke des eigenen Fahrzeugs und dergleichen, von der DVD-ROM Scheibe DK1 oder der CD-ROM Scheibe DK2, und speichert diese in dem RAM 9. Dann liest die Systemsteuerung 5 das Ausgangssignal des Bewegungsdistanzsensors 3 (d.h. das Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignal), berechnet die Fahrtdistanz auf der Basis des gelesenen Ausgangssignals, und leitet ferner die berechnete Fahrtdistanz einmal ab, um dadurch die Geschwindigkeit zu bestimmen.
  • Als nächstes liest die Systemsteuerung 5 das Ausgangssignal des Winkelgeschwindigkeitssensors 2 und berechnet die Fahrtrichtung auf der Basis des gelesenen Ausgangssignals. Danach berechnet die Systemsteuerung 5 die aktuelle Position des eigenen Fahrzeugs auf der Basis der Fahrtdistanzdaten und der Fahrtrichtungsdaten, um hierdurch die tatsächliche Position des eigenen Fahrzeugs zu bestimmen. Und dann liest die Systemsteuerung 5 die Karteninformation aus, die mit der bestimmten, tatsächlichen Position des eigenen Fahrzeugs korrespondiert, von der DVD-ROM Scheibe DK1 oder der CD-ROM Scheibe DK2, gibt sie an die Grafiksteuerung 14 aus und zeigt die Karte mit der gegenwärtigen Position auf der Anzeigevorrichtung 17 an.
  • Zu diesem Zeitpunkt korrigiert die Systemsteuerung 5 die entsprechenden Daten, die durch den Beschleunigungssensor 1 und den Winkelgeschwindigkeitssensor 2 berechnet wurden auf der Basis der Geschwindigkeitsdaten und der GPS-Messdaten, die zu jeder Zeit von dem GPS-Empfänger 4 ausgegeben wurden. Dann aktualisiert die Systemsteuerung 5 in Abhängigkeit von den entsprechenden Daten die Anzeigerichtung und die Anzeigeposition der Positionsmarke, und wenn nötig die auf der Anzeige 17 angezeigte Karte.
  • Im übrigen werden die Geschwindigkeitsdaten unter Verwendung des Ausgangssignals von dem Bewegungsdistanzsensor 3 berechnet. Zusätzlich können sie durch einmaliges Integrieren des Ausgangssignals des Beschleunigungssensors 1 bestimmt werden.
  • (II) Navigationsprozess
  • Als nächstes wird der Navigationsprozess dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 erläutert. Die 2, 4 und 5 sind Flussdiagramme, die den im Wesentlichen in der CPU 7 ausgeführten Prozess zeigen.
  • Im Übrigen wird als Voraussetzung für den unten beschriebenen Prozess angenommen, dass das Fahrzeug auf einer allgemeinen Straße fährt (hiernach sind Straßen, die keine Schnellstraßen sind, einbezogen).
  • In 2, in dem Navigationsprozess der Ausführungsform, wird ein Neigungswinkel des Fahrzeugs (d.h. ein Winkel zwischen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs und einer horizontalen Fläche) zuerst durch Verwendung eines später detaillierten (in Schritt S1) Verfahrens erhalten.
  • Als nächstes wird durch die Verwendung der Information von dem GPS, dem Bewegungsdistanzsensor 3 usw. ein sogenannter Kartenabgleichprozess oder dergleichen ausgeführt und die tatsächliche Position des eigenen Fahrzeugs wird bestimmt (Schritt S2).
  • Dann wird unter Verwendung der Informationen über die Schnellstraße und den Niveauunterschied in den Karteninformationen, die auf der DVD-ROM Scheibe DK1 oder der CD-ROM Scheibe DK2 gespeichert sind, beurteilt, ob eine Schnellstraßenauffahrt oder ein Niveauunterschied in der Nähe der bestimmten, gegenwärtigen Position des eigenen Fahrzeugs in Fahrtrichtung desselben existiert oder nicht (Schritt S3). Wenn keine Schnellstraßenauffahrt und kein Niveauunterschied in der Nähe der Position des eigenen Fahrzeugs existiert (Schritt S3: Nein), wird der normale Navigationsprozess fortgesetzt, ohne Ausführung des Prozesses unter Verwendung des in Schritt 1 berechneten Neigungswinkels.
  • Andererseits, wenn eine Schnellstraßenauffahrt oder ein Niveauunterschied nahe der Position des eigenen Fahrzeugs in der Beurteilung in Schritt S3 existiert (Schritt S3: Ja), wird der Navigationsprozess unter Verwendung des in Schritt S1 berechneten Neigungswinkels durchgeführt (Schritt S4). Danach wird der normale Navigationsprozess fortgeführt. Der Prozess bei Schritt S4 wird später detailliert.
  • Als nächstes wird die Messung des Neigungswinkels des Fahrzeugs, die in Schritt S1 ausgeführt wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 erläutert.
  • Zunächst wird ein Prinzip zur Berechnung des Neigungswinkels des Fahrzeugs aus Schritt S1 erläutert, siehe 3.
  • 3 zeigt einen Status, in dem das Fahrzeug C einen steigenden Hang SP mit dem Neigungswinkel θ hinauffährt und eine Beschleunigung wird ebenfalls ausgeführt. Das Fahrzeug C hat den Einzelachsen-Beschleunigungssensor 1 zum Detektieren der Beschleunigung bezüglich der Fahrtrichtung desselben, wie oben erwähnt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Detektionsachse des Beschleunigungssensors 1 (d.h. eine hoch sensitive Richtung) parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs C.
  • Weiterhin hat das Fahrzeug C den Bewegungsdistanzsensor 3 zum Ausgeben des Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignals, das zu der Rotation eines Rades korrespondiert.
  • Wie in 3, wirkt die Gravitationsbeschleunigung G jederzeit vertikal auf das Fahrzeug C, das den steigenden Hang SP hinauffährt und wobei die Beschleunigung ausgeführt wird. Nun wird angenommen, das eine Komponente der Gravitationsbeschleunigung G in Fahrtrichtung des Fahrzeugs C eine Beschleunigung Ga ist, wie in 3 gezeigt.
  • Andererseits wird angenommen, dass die Beschleunigung in Fahrtrichtung verbunden mit der Bewegung des Fahrzeugs C Gb ist, wobei die Beschleunigung Gb durch zweimaliges Differenzieren der Fahrtdistanz in Bezug auf die Zeit erhalten wird, die ihrerseits aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitspuls errechnet wurde, der das Ausgangssignal des Bewegungsdistanzsensors 3 ist. Diese Beschleunigung Gb wirkt auf das Fahrzeug C in der in 3 gezeigten Richtung.
  • Also ist die Beschleunigung, die durch den, in das Fahrzeug C eingebauten Beschleunigungssensor 1 detektiert wurde, eine Vektorsumme der Beschleunigung Ga und der Beschleunigung Gb aus 3.
  • Nun wird Gc als die Beschleunigung angenommen, die von dem Beschleunigungssensor 1 detektiert wird, da Gc = Ga + Gb (die Vektorsumme), wobei die Beschleunigung Ga bei Verwendung einer Vektorsubtraktion wie folgt bestimmt ist: Ga = Gc – Gb
  • Entsprechend wird durch Verwendung der bestimmten Beschleunigung Ga und der Gravitationsbeschleunigung G ein Neigungswinkel θ gemäß der folgenden Gleichung (1) berechnet: θ = sin–1(|Ga|/|G|),dann wird der in Schritt S4 gezeigte Prozess unter Verwendung des berechneten Neigungswinkels θ durchgeführt.
  • Als nächstes wird ein aktuelles Beispiel des Prozesses zur Berechnung des Neigungswinkels θ bei Schritt S1 unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt, wird bei dem Prozess zur Berechnung des Neigungswinkels θ das Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignal von dem Bewegungsdistanzsensor 3 zuerst in die CPU 7 eingegeben (Schritt S11).
  • Als nächstes wird die aktuell auf das Fahrzeug C wirkende Beschleunigung Gc (siehe 3) in Fahrtrichtung durch den Bewegungsdistanzsensor 3 gemessen (Schritt S12).
  • Dann berechnet die CPU 7 Distanzdaten aus dem eingegebenen Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignal und differenziert ferner die Distanzdaten zweimal über die Zeit, um hierdurch die Beschleunigung Gb zu berechnen (siehe 3), die mit der Bewegung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs C zusammenhängt (Schritt S13).
  • Als nächstes wird die aus der gemessenen Beschleunigung Gc berechnete Beschleunigung Gb vektoriell subtrahiert, um dadurch die Beschleunigung Ga zu berechnen (siehe 3), die eine Komponente der Gravitationsbeschleunigung G in Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist (Schritt S14).
  • Dann wird ein Tiefpassfilter oder dergleichen zur Durchführung eines Filterprozesses verwendet, um Rauschkomponenten in Folge von Vibrationen des Fahrzeugs C, Zeitverzögerungen, die sich aus vorübergehenden Phänomenen an jedem Sensor ergeben, Fehler, die sich aus einem Effekt eines sogenannten Klopfens des Fahrzeugs C ergeben, und dergleichen von dem in Schritt S14 berechneten Ergebnis zu entfernen (Schritt S15).
  • Danach werden die gefilterte Beschleunigung Ga und die Gravitationsbeschleunigung G verwendet, um den Neigungswinkel θ durch die Gleichung (1) zu berechnen und auszugeben (Schritt S16).
  • Der in 4 gezeigte Prozess zur Berechnung des Neigungswinkels θ wird immer, in jedem vorbestimmten Zyklus ausgeführt, solange die Navigationsvorrichtung S aktiv ist.
  • Die Variationen der Beschleunigungen Gb und Gc in Verbindung mit der Fahrt des Fahrzeugs C werden aktuell in einem Teil der später beschriebenen Ausführungsform erläutert.
  • Als nächstes wird der Navigationsprozess dieser Ausführungsform (Schritt S4 in 2), der unter Verwendung des in dem oben erwähnten Prozess berechneten Neigungswinkels θ durchgeführt wurde, unter Bezugnahme auf die 5 und 6 erläutert.
  • Zuerst wird ein Prozess unter Verwendung des Neigungswinkels θ für eine Fahrt von der allgemeinen Straße auf eine Schnellstraße unter Bezugnahme auf die 5a und 6a erläutert.
  • Bei dem Prozess, der bei der Fahrt von der allgemeinen Straße auf eine Schnellstraße ausgeführt wird, deren Anwesenheit bei Schritt S3 erkannt wurde, wird zunächst beurteilt, ob der absolute Wert des in Schritt S1 berechneten Neigungswinkels θ gleich oder größer als ein vorbestimmter Grenzwert θ1 (Schritt S20) in 5A ist oder nicht. Der Grenzwert θ1 impliziert einen durch Betrachtung gesetzten Grenzwert, falls man von einer allgemeinen Straße 26 über eine Steigung 27 auf eine Schnellstraße 25 fährt, eine typische Schräge für eine Steigung 27, wie in 6A gezeigt.
  • Wenn der absolute Wert des Neigungswinkels θ kleiner als der Grenzwert θ1 bei der Beurteilung in Schritt S20 ist (Schritt S20: Nein), wird angenommen, dass das Fahrzeug C kontinuierlich auf der flachen, allgemeinen Straße 26 fährt, und eine Anzeige impliziert, dass das Fahrzeug C auf einer allgemeinen Straße fährt, was kontinuierlich durch den Navigationsprozess unter Verwendung des üblichen Kartenabgleichs oder dergleichen angezeigt wird (Schritt S26). Danach fährt der Ablauffluss bei Schritt S27 fort. In der Anzeige in Schritt S26, wenn z.B. die Schnellstraße 25 und die allgemeine Straße 26 nahe beieinander liegen, was impliziert, dass die Positionsmarkierung des Fahrzeugs C exakt auf der allgemeinen Straße 26 lokalisiert ist.
  • Andererseits, wenn der absolute Wert des Neigungswinkels θ gleich oder größer als der Grenzwert θ1 bei der Beurteilung in Schritt S20 ist (Schritt S20: Ja), ist anzunehmen, dass das Fahrzeug C die allgemeine Straße 26 verlässt, die Steigung 27 hinauffährt und die Schnellstraße 25 fährt, auf Basis der Schnellstraßen-Informationen unter den gespeicherten Straßeninformationen, und dann wird der angenommene Inhalt vorübergehend in der RAM 9 oder dergleichen gespeichert (Schritt S21). Als nächstes wird ein Führungsprozess per Sprache oder dergleichen durchgeführt (Schritt S22), der angibt, dass das Fahrzeug C auf der Schnellstraße 25 fährt. Zum Beispiel wird eine Sprachführung wie in 6A gezeigt in diesem Führungsprozess ausgegeben.
  • Als nächstes wird eine Anzeige des Fahrens auf der Schnellstraße 25 durch den Navigationsprozess unter Verwendung des üblichen Kartenabgleichs oder dergleichen dargestellt (Schritt S23). Wenn die Schnellstraße 25 und die allgemeine Straße 26 nahe beieinander auf der Anzeige in Schritt S23 liegen, impliziert das, dass die Positionsmarkierung des Fahrzeugs C exakt auf der Schnellstraße 25 lokalisiert ist. Weiterhin wird bei Schritt S23 ermittelt, dass das Fahrzeug C auf der Schnellstraße 25 fährt, bis der Ablauffluss bis zum und über den nächsten Schritt S24 hinaus fortgefahren ist. Das Beurteilungsergebnis wird in dem Kartenabgleich, der Sprachführung und dergleichen wiedergegeben und dann wird der Navigationsprozess fortgeführt.
  • Als nächstes wird wiederum beurteilt, ob der absolute Wert des Neigungswinkels θ, der periodisch in Schritt S1 berechnet wird, gleich oder größer als der Grenzwert θ1 ist oder nicht (Schritt S24). Wenn er kleiner als der Grenzwert θ1 ist (Schritt S24: Nein), ist anzunehmen, dass das Fahrzeug C kontinuierlich auf der Schnellstraße 24 fährt. Dann wird beurteilt, ob ein Signal zum Wechseln der aktuellen Schnellstraßenanzeige auf der Anzeige 17 durch die Eingabevorrichtung 11 eingegeben wird (Schritt S27). Wenn das Signal zum Wechseln eingeben ist (Schritt S27: Ja), wird der zu dem Eingabesignal der Eingabevorrichtung 11 korrespondierende Prozess ausgeführt. Wenn das Signal zum Wechseln nicht eingeben ist (Schritt S27: Nein), wird eine Anzeige der kontinuierlichen Fahrt auf der Schnellstraße 25 angezeigt (Schritt S23).
  • Andererseits, wenn der absolute Wert des Neigungswinkels θ gleich oder größer als der Grenzwert 81 bei der Beurteilung in Schritt 24 ist (Schritt S24: Ja), ist anzunehmen, dass das Fahrzeug C die Schnellstraße 25 verlässt und auf eine allgemeine Straße fährt, auf der Basis der Schnellstraßen-Informationen unter den gespeicherten Straßeninformationen, und der Führungsprozess der Fahrt auf eine allgemeine Straße wird durch Sprache oder dergleichen ausgeführt (Schritt S25). Zum Beispiel werden in diesem Führungsprozess ein Nutzungsendgeld von einem Fahrtpunkt zu der bei Schritt S21 gespeicherten Schnellstraße 25 oder dergleichen als eine Sprachführung ausgegeben.
  • Nach dem Führungsprozess bei Schritt S25 wird dann eine Anzeige der Fahrt auf einer allgemeinen Straße angezeigt (Schritt S26).
  • Die Wiederholung des oben erwähnten Prozesses zwischen den Schritten S20 bis S27 ermöglicht die exakte Ausführung des Navigationsprozesses, der mit der Fahrt zu der Schnellstraße 25 von der allgemeinen Straße 26 oder der Fahrt auf die allgemeine Straße 26 von der Schnellstraße 25 assoziiert ist, sogar wenn die allgemeine Straße 26 und die Schnellstraße 25 nahe beieinander liegen.
  • Der Vergleich zwischen dem absoluten Wert des Neigungswinkels θ und dem Grenzwert θ1 bei dem Schritt S20 oder S24 ermöglicht die exakte Ausführung einer in 5A gezeigten Serie von Prozessen, nicht nur für den Fall, dass die Schnellstraße 25 über der allgemeinen Straße 26 verläuft, wie in 6A gezeigt, sondern auch für den Fall, dass die Schnellstraße 25 unterhalb der allgemeinen Straße 26 verläuft.
  • Weiterhin kann die aktuelle Position des Fahrzeugs C exakt bestimmt und angezeigt werden, sogar wenn eine steigende Fahrspur und eine fallende Fahrspur der Schnellstraße 25 außerhalb der Messgenauigkeit von jedem Sensor nahe beieinander liegen, wenn Informationen zur Unterscheidung zwischen der steigenden Fahrspur und der fallenden Fahrspur als Straßeninformation aus Schritt S23 hinzugezogen werden.
  • Als nächstes wird ein Prozess unter Verwendung des Neigungswinkels θ unter Bezugnahme auf die 5B und 6B erläutert, für eine Fahrt durch einen Niveauunterschied.
  • In dem Prozess des Fahrens zu einem Niveauunterschied, dessen Anwesenheit bei Schritt S3 erkannt wurde, wird zuerst beurteilt, ob der in Schritt S1 berechnete, absolute Wert des Neigungswinkels θ gleich oder größer als ein vorbestimmter Grenzwert θ2 ist (Schritt S30 in 6B). Dieser Grenzwert θ2 impliziert einen Grenzwert, der durch Betrachtung einer typischen Schräge gesetzt wird, wenn man von einer allgemeinen Straße 33 auf eine Straße mit Niveauunterschied 30 fährt, wie in 6B gezeigt.
  • Wenn der absolute Wert des Neigungswinkels θ nicht gleich oder größer als der Grenzwert θ2 bei der Beurteilung in Schritt S30 ist (Schritt S30: Nein), ist anzunehmen, dass das Fahrzeug C auf einer flachen Seitenstraße 31 oder 32 fährt, und dann wird eine Anzeige, die impliziert, dass das Fahrzeug C auf einer Seitenstraße 31 oder 32 fährt, durch den Navigationsprozess unter Verwendung des üblichen Kartenabgleichs oder dergleichen dargestellt (Schritt S33). Der Ablauffluss fährt bei Schritt S34 fort. Auf der Anzeige wird bei Schritt S33 impliziert, wenn z.B. die Straße mit Niveauunterschied 30 und die Seitenstraßen 31 oder 32 nahe beieinander liegen, dass die Positionsmarkierung des Fahrzeugs C exakt auf der Seitenstraße 31 oder 32 lokalisiert ist. Weiterhin, wenn beispielsweise die Seitenstraße 31 oder 32 eine andere Straße unter dem Niveauunterschied kreuzt, wie in 6B gezeigt, wird vor dem Niveauunterschied bemerkt, dass das Fahrzeug C den Niveauunterschied erreicht.
  • Andererseits, wenn der absolute Wert des Neigungswinkels θ gleich oder größer als der Grenzwert θ2 bei der Beurteilung in Schritt S30 ist (Schritt S30: Ja), ist anzunehmen, dass das Fahrzeug C von der allgemeinen Straße 33 aufsteigt und zu der Straße mit Niveauunterschied hin fährt, auf der Basis von Niveauunterschied-Informationen unter den gespeicherten Straßeninformationen. Dann wird eine Anzeige des Fahrens auf der Niveauunterschied-Straße 30 durch den Navigationsprozess unter Verwendung des üblichen Kartenabgleichs und dergleichen dargestellt (Schritt S31). In der Anzeige bei Schritt S31 wird impliziert, wenn die Straße mit Niveauunterschied 30 und die Seitenstraßen 31 oder 32 parallel verlaufen und nahe beieinander liegen, dass die Positionsmarkierung des Fahrzeugs C exakt auf der Niveauunterschied-Straße 30 lokalisiert ist. Für den Fall, wenn das Fahrzeug fälschlicherweise auf die Straße mit Niveauunterschied 30 fährt, obwohl es in einem vorgegebenen Routensatz vorgesehen war, zu der Seitenstraße 31 oder 32 zu fahren, ist es darüber hinaus möglich, automatisch einen neuen Routensatz mit der Niveauunterschied-Straße 30 als einen Startpunkt anzuwenden.
  • Als nächstes wird wiederum beurteilt, ob der absolute Wert des Neigungswinkels θ, der periodisch in Schritt S1 berechnet wird, gleich oder größer als der Grenzwert θ2 ist oder nicht (Schritt S32). Wenn er kleiner als der Grenzwert θ2 ist (Schritt S32: Nein), ist anzunehmen, dass das Fahrzeug C kontinuierlich auf der Straße mit Niveauunterschied 30 fährt. Dann wird beurteilt, ob ein Signal zum Wechseln einer Straßenanzeige auf der Anzeige 17 durch eine Eingabevorrichtung 11 eingegeben wurde oder nicht (Schritt S34). Wenn das Signal zum Wechseln eingegeben ist (Schritt S34: ja), wird der dem Eingangssignal der Eingabevorrichtung 11 entsprechende Prozess ausgeführt. Wenn das Signal zum Wechseln nicht eingegeben ist (Schritt S34: Nein), wird eine Anzeige der kontinuierlichen Fahrt auf der Niveauunterschieds-Straße 30 dargestellt (Schritt S31).
  • Andererseits, wenn der absolute Wert des Neigungswinkels θ gleich oder größer als der Grenzwert θ2 bei der Beurteilung in Schritt S32 ist (Schritt S32: ja), ist anzunehmen, dass das Fahrzeug C wieder von der Niveauunterschied-Straße 30 auf die allgemeine Straße 33 fährt, auf der Basis von Niveauunterschied-Informationen unter den gespeicherten Straßeninformationen, und eine Anzeige des Fahrens auf der allgemeinen Straße 33 wird dargestellt (Schritt S35). Danach wird der normale Navigationsprozess ausgeführt.
  • Die Wiederholung des oben erläuterten Prozesses bei den Schritten S30 bis S37 ermöglicht die exakte Ausführung des Navigationsprozesses, sogar wenn die Straße mit Niveauunterschied 30 und die Seitenstraße 31 oder 32 parallel sind und nahe beieinander liegen.
  • Der Vergleich zwischen dem absoluten Wert des Neigungswinkels θ und dem Grenzwert θ2 bei den Schritten S30 oder S32 ermöglicht die exakte Ausführung von einer in 5B gezeigten Serie von Prozessen, nicht nur für den Fall, dass die Niveauunterschied-Straße 30 über der Seitenstraße 31 oder 32 verläuft, wie in 6B gezeigt, sondern auch für den Fall, dass die Niveauunterschied-Straße 30 unter der Seitenstraße 31 oder 32 verläuft.
  • (III) Distanzkorrekturprozess
  • Als nächstes wird ein Distanzkorrekturprozess in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 und 8, und auf 4 erläutert. 7 ist ein Flussdiagramm, das einen hauptsächlich durch die CPU 7 ausgeführten Distanzkorrekturprozess darstellt. 8 ist eine Ansicht, die ein Konzept einer Distanzkorrektur darstellt.
  • Wie in 7 gezeigt, wird in dem Distanzkorrekturprozess zunächst der Neigungswinkel θ des Fahrzeugs C unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie das der ersten Ausführungsform bestimmt, welches mittels des Flussdiagramms aus 4 erläutert wurde (Schritt S41).
  • Wenn das Ausgangssignal des Bewegungsdistanzsensors 3 eingegeben wird (Schritt S42), wird eine Fahrtdistanz d entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeugs C aus dem Ausgangssignal bestimmt (Schritt S43). Wenn das Fahrzeug C eine Steigung SP hinauffährt, wie in 8 gezeigt, impliziert diese Fahrtdistanz d eine Fahrtdistanz in Richtung parallel zu der Steigung SP.
  • Wenn die Fahrtdistanz d entlang der Fahrtrichtung berechnet wird, wird über die unten gezeigte Gleichung eine Fahrtdistanz d' innerhalb einer horizontalen Fläche berechnet, unter Verwendung des in Schritt S41 bestimmten Neigungswinkels θ (Schritt S44). d' = d × cos θ
  • Danach wird die berechnete Fahrtdistanz d' innerhalb der horizontalen Fläche verwendet, um die Positionsmarkierung in der auf der Anzeige 17 dargestellten Karte zu bewegen und anzuzeigen.
  • Die Fahrtdistanz wird innerhalb einer horizontalen Fläche in einer auf der Anzeige 17 dargestellten Karte angezeigt, sogar wenn das auf einer Steigung fahrende Fahrzeug C einen Neigungswinkel θ hat, der exakt durch die Prozesse dieser Ausführungsform berechnet wird, die unter Bezugnahme auf die 7 und 8 erläutert wurden. Also ermöglicht dieses eine exakte Darstellung der Fahrtstrecke des Fahrzeugs C auf der Karte und es ermöglicht auch einen Navigationsprozess mit einer höheren Genauigkeit.
  • Der in 7 gezeigt Berechnungsprozess des Neigungswinkels θ und der in 4 gezeigte Korrekturprozess werden jederzeit in einer vorbestimmten Periode ausgeführt, während die Navigationsvorrichtung S aktiv ist.
  • Der Fall, in dem das Fahrzeug C die Steigung SP hinauffährt, ist in der oben erwähnten Ausführungsform erläutert. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf limitiert. Also wird die vorliegende Erfindung vergleichbar auch für den Fall angewendet, in dem das Fahrzeug C ein Gefälle herabfährt.
  • Durch Verwendung des in der Ausführungsform errechneten Neigungswinkels θ ist es möglich, den Prozess zum Korrigieren der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs C durchzuführen, nachdem beurteilt wurde, dass das Fahrzeug C auf einer Steigung oder einem Gefälle fährt, wenn der Neigungswinkel θ gleich oder größer als ein vorgegebener Winkel (zum Beispiel 3°) ist. Weiterhin kann, wenn zu diesem Zeitpunkt der vorgegebene Winkel als ein Grenzwert gesetzt wird, um ein Rauschen zu entfernen, das Einfluss auf die Berechnung des Neigungswinkels θ haben kann, die Anwesenheit oder Abwesenheit der Neigung exakter ermittelt werden (ob das Fahrzeug C auf einer Steigung oder einem Gefälle fährt), um damit den Navigationsprozess durchzuführen.
  • Wie oben erwähnt, gemäß der Navigationsvorrichtung S dieser Ausführungsform, wird mittels der Beschleunigung Gc, die in Fahrtrichtung auf das Fahrzeug C wirkt, und der Fahrtdistanz des Fahrzeugs C beurteilt, ob die Fahrtrichtung des Fahrzeugs C geneigt ist oder nicht (d.h. ob das Fahrzeug C auf einer geneigten Fläche fährt, zum Beispiel einem geneigten Untergrund), oder ob es sich in vertikaler Richtung bewegt. Folglich ist es in einer einfachen Konfiguration möglich, exakt zu beurteilen, ob die Fahrtrichtung des Fahrzeugs C geneigt ist oder nicht, ohne von Effekten wie etwa Vibrationen beeinflusst zu werden, die mit der Bewegung des Fahrzeugs C oder dergleichen im Zusammenhang stehen.
  • Der Neigungswinkel θ in Fahrtrichtung des Fahrzeugs C wird aus der auf der erfassten Fahrtdistanz basierenden Beschleunigung Gb, der durch den Beschleunigungssensor 1 erfassten Beschleunigung Gc und der Gravitationsbeschleunigung G berechnet. Entsprechend kann der Neigungsstatus überhaupt und genauer bestimmt werden.
  • Wenn der berechnete Neigungswinkel θ gleich oder größer als ein vorbestimmter Winkel ist, wird ermittelt, dass die Fahrtrichtung des Fahrzeugs C geneigt ist. Folglich ist es möglich, sogar wenn Rauschkomponenten oder dergleichen in dem berechneten Neigungswinkel θ enthalten sind, sicher die Anwesenheit oder Abwesenheit der Neigung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs C zu bestimmen.
  • Die Fahrtdistanz des Fahrzeugs C wird auf der Basis des Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignals erfasst. Folglich ist es möglich, die Fahrtdistanz exakt zu erfassen, um hierdurch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Neigung zu ermitteln.
  • Die Fahrtdistanz entlang der Fahrtrichtung wird auf der Basis des ermittelten Neigungswinkels θ korrigiert und dann auf der Anzeige 17 angezeigt. Dadurch kann die aktuelle Position des Fahrzeugs C genau angezeigt werden.
  • (IV) Experiment
  • Als nächstes wird ein Ergebnis eines Fahrzeug-Fahrtexperimentes unter Bezugnahme auf die 9 und 10 dahingehend erläutert, wie die Beschleunigungen Gc und Gb in Bezug auf die tatsächlichen Bewegungen des Fahrzeugs C variieren. 9 zeigt die tatsächlichen Werte der Variationen der Beschleunigungen Gc und Gb in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrzeugs C. Die schwarzen Rauten entsprechen der Beschleunigung Gc und die schwarzen Quadrate entsprechen der Beschleunigung Gb. 10 zeigt die Differenzveränderungen der Subtraktion der Beschleunigung Gb von der Beschleunigung Gc in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrzeugs C. Die schwarzen Rauten entsprechen den Differenzen und die schwarzen Quadrate entsprechen den Differenzen nach einer Anwendung eines Glättungsprozesses. Außerdem entspricht in den 9 und 10 eine negative Beschleunigung einer Beschleunigung und eine positive Beschleunigung entspricht einer Abbremsung.
  • Das Verhältnis zwischen der positiven bzw. der negativen Beschleunigung und der Abbremsung bzw. Beschleunigung in den 9 und 10 wird umgekehrt, wenn die Einbaurichtung (die Richtung der sensitiven Achse) des Beschleunigungssensors 1 um 180° im Hinblick auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs C rotiert wird. Das heißt, wenn die Richtung der sensitiven Achse des Beschleunigungssensors 1 um 180° im Hinblick auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs C rotiert wird, entspricht die positive Beschleunigung der Beschleunigung und die negative Beschleunigung entspricht der Abbremsung.
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt, ist die Differenz zwischen den Beschleunigungen Gc und Gb extrem klein, wenn das Fahrzeug auf einer horizontalen Fläche fährt, d.h. auf einem flachen Untergrund fährt.
  • Der Wert der Beschleunigung Gc wird kleiner als der Wert der Beschleunigung Gb auf einer Steigung (Zeit zwischen 80 Zählern und 110 Zählern). Dieser Fall impliziert, dass eine Komponente Ga der Gravitationsbeschleunigung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs C in eine Gegenrichtung der Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs C wirkt.
  • Andererseits wird der Wert der Beschleunigung Gc größer als der Wert der Beschleunigung Gb auf einem Gefälle (Zeit zwischen 155 Zählern und 200 Zählern). Dieser Fall impliziert, dass die Komponente Ga der Gravitationsbeschleunigung G in Richtung der Fahrtrichtung des Fahrzeugs C wirkt, die identisch ist mit der Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs C.
  • In dieser Ausführungsform wird der Neigungswinkel θ tatsächlich unter Verwendung des Wertes nach dem Glättungsprozess berechnet (entsprechend dem Schritt S15 der 4), dargestellt durch die schwarzen Quadrate in 10. Entsprechend wird die Fahrtdistanz des Fahrzeugs C korrigiert und dann auf der Anzeige 17 dargestellt.
  • Wie oben erläutert, gemäß der Prozesse der Navigationsvorrichtung S, ist es möglich, die tatsächliche Position inklusive der Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des Fahrzeugs C anzuzeigen (d.h. eine Bewegung auf einer geneigten Fläche), um hierdurch den Bewegungszustand des Fahrzeugs C genauer anzuzeigen.
  • Es ist möglich, die tatsächliche Position auf einer auf der Anzeige 17 angezeigten Karte zu erkennen, inklusive der Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des Fahrzeugs, um hierdurch die tatsächliche Position exakter erkennen zu können.
  • Es ist möglich, die aktuelle Position exakter zu erkennen, sogar beim Fahren auf einer von mehreren Straßen, die nahe beieinander und mit einer Höhendifferenz zueinander verlaufen. Die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung wird mittels der auf das Fahrzeug wirkenden Beschleunigung Gc und der aus der Fahrtdistanz des Fahrzeugs berechneten Beschleunigung Gb erfasst. Folglich ist es möglich, ohne den Einfluss von Effekten, die im Zusammenhang mit der Bewegung des Fahrzeugs C stehen, wie etwa Vibrationen oder dergleichen, die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung mit einer einfachen Konfiguration zu bestimmen, um hierdurch die Position in vertikaler Richtung zu bestimmen.
  • Es ist möglich, zu erkennen, ob das Fahrzeug auf der Überführung oder der Unterführung bei dem Niveauunterschied fährt. Also ist es möglich, die exakte Position sogar beim Fahren bei einem Niveauunterschied zu erkennen, um hierdurch den Navigationsprozess mit einer höheren Genauigkeit durchzuführen.
  • Es ist möglich, diejenige der Schnellstraße 25 bzw. der allgemeinen Straße 26 zu erkennen, auf der das Fahrzeug C fährt. Folglich kann die tatsächliche Position sogar an jenem Ort genauer erkannt werden, an dem die Schnellstraße 25 und die allgemeine Straße 26 nahe beieinander liegen, um hierdurch den Navigationsprozess mit einer höheren Genauigkeit durchzuführen.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird der Neigungswinkel θ durch Vergleichen der Beschleunigung Gc mit der Beschleunigung Gb berechnet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Der Neigungswinkel θ kann auch berechnet werden, indem die Beschleunigung Gc einfach in Bezug auf die Zeit integriert wird, um die Geschwindigkeit zu bestimmen, und in dem anschließend die bestimmte Geschwindigkeit mit der durch einfaches Ableiten der Distanzdaten aus dem Bewegungsdistanzsensor 3 berechneten Geschwindigkeit zu vergleichen.
  • Der Neigungswinkel θ kann berechnet werden, indem die Beschleunigung Gc zweimal in Bezug auf die Zeit integriert wird, um die Fahrtdistanz zu bestimmen, und indem anschließend die bestimmte Fahrtdistanz mit den Distanzdaten verglichen wird.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird diejenige Ausführungsform erläutert, die die Beschleunigungen Gc und Gb zur Berechnung des Neigungswinkels θ verwendet. Wie aus den oben erwähnten Beschreibungen zu ersehen ist, ist es jedoch möglich zu bestimmen, selbst wenn nur ein großes und ein kleines Verhältnis zwischen den Beschleunigungen Gc und Gb erkannt wird, und sogar, wenn der tatsächliche Neigungswinkel θ nicht bekannt ist, ob sich das Fahrzeug C auf einer Steigung oder einem Gefälle befindet, um hierdurch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des Fahrzeugs C zu bestimmen. Dadurch ist es möglich, nur die Tatsache zu bestimmen, dass sich das Fahrzeug C auf einer Steigung oder einem Gefälle befindet, und durch Verwendung der Informationen mit Bezug auf den Niveauunterschied unter den Straßeninformationen und der Informationen mit Bezug auf das Über- bzw. Unter-Verhältnis zwischen der Schnellstraße 25 und der allgemeinen Straße 26 den Prozess des Bewegens der Positionsmarke auf dem Anzeigenbild der Anzeige 17 auf der Straße durchzuführen, auf der das Fahrzeug C tatsächlich fahren sollte, um dann dieses anzuzeigen.
  • Es kann derart eingerichtet sein, dass das Programm, das mit den in den 2, 4 und 5 gezeigten Flussdiagrammen korrespondiert, im voraus auf der DVD-ROM Scheibe DK1 oder der CD-ROM Scheibe DK2 gespeichert wird, und dann ausgelesen und ausgeführt wird, wenn der Prozess mit Verwendung des Neigungswinkels θ durchgeführt wird. In diesem Fall ist es möglich, die Speicherkapazität des ROM 8 zu reduzieren.

Claims (16)

  1. Navigationsvorrichtung (S) mit einer Vertikalbewegungs-Detektiervorrichtung (15) zum Detektieren einer Anwesenheit oder Abwesenheit einer Bewegung eines beweglichen Körpers in vertikaler Richtung in Abhängigkeit von der Bewegung des beweglichen Körpers, einer Beurteilungsvorrichtung (5) zum Beurteilen, ob sich der bewegliche Körper auf einer geneigten Fläche bewegt oder nicht, auf der Basis der Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung, die von der Vertikalbewegungs-Detektiervorrichtung detektiert wurde, und einer Benachrichtigungsvorrichtung (5, 13, 18) zum Angeben einer gegenwärtigen Position des beweglichen Körpers auf der Basis eines Beurteilungsergebnisses der Beurteilungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalbewegungs-Detektiervorrichtung (15) aufweist: eine Beschleunigungs-Detektiervorrichtung (1) zum Detektieren einer Beschleunigung, die auf den beweglichen Körper in Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers wirkt, und eine Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung (3) zum Detektieren einer Bewegungsdistanz des beweglichen Körpers, um die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers auf Basis der Beschleunigung, die durch die Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektierten wurde, und der Beschleunigung, die auf der Bewegungsdistanz basiert, die ihrerseits von der Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert wurde, zu detektieren.
  2. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalbewegungs-Detektiervorrichtung (15) ferner aufweist: eine Bewegungs-Beurteilungsvorrichtung (5) zum Beurteilen, ob die Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers geneigt ist oder nicht, auf der Basis von (i) der Beschleunigung, die auf der Bewegungsdistanz basiert, die durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert wurde, und (ii) der Beschleunigung, die von der Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert würde, um die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers zu detektieren.
  3. Navigationsvorrichtung (S) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalbewegungs-Detektiervorrichtung (15) ferner aufweist: eine Berechnungsvorrichtung (5) zum Berechnen eines Neigungswinkels in Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers auf der Basis von (i) der Beschleunigung, die auf der Bewegungsdistanz basiert, die von der Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert wurde, (ii) der Beschleunigung, die von der Beschleunigungs-Detektiervorrichtung detektiert wurde, und (iii) der Gravitationsbeschleunigung, um die Anwesenheit oder die Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers zu detektieren.
  4. Navigationsvorrichtung (S) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungs-Beurteilungsvorrichtung (5) ermittelt, dass die Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers geneigt ist, wenn der berechnete Neigungswinkel gleich oder größer als ein vorgegebener Winkel ist, um die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers zu detektieren.
  5. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungs-Beurteilungsvorrichtung (5) eine Anwesenheit oder Abwesenheit einer Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers auf der Basis des von der Berechnungsvorrichtung berechneten Neigungswinkels ermittelt.
  6. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnungsvorrichtung (5) (i) Ga = Gc – Gb berechnet, wobei Ga die Komponente der Gravitationsbeschleunigung G und Gb eine Beschleunigung in Bewegungsrichtung repräsentiert, die durch zweimaliges Ableiten der Bewegungsdistanz nach der Zeit berechnet wurde, (ii) einen Neigungswinkel des beweglichen Körpers θ = sin–1 (|Ga|/|G|) unter Verwendung des berechneten Ga berechnet, und dass die Bewegungs-Beurteilungsvorrichtung (5) den berechneten Neigungswinkel mit einem vorgegebenen Grenzwert vergleicht, um hierdurch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung des beweglichen Körpers entsprechend dem Vergleichsergebnis zu ermitteln.
  7. Navigationsvorrichtung (S) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Navigationsvorrichtung ferner die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung (3) die Bewegungsdistanz auf der Basis eines Geschwindigkeitssignals berechnet, das mit der Bewegung des beweglichen Körpers korrespondiert.
  8. Navigationsvorrichtung (S) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung ferner aufweist: eine Korrigiervorrichtung (5) zum Korrigieren der Bewegungsdistanz, die durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektiert wurde, auf der Basis eines Beurteilungsergebnisses der Bewegungs-Beurteilungsvorrichtung, und eine Anzeigevorrichtung (13) zum Anzeigen eines Bewegungszustands inklusive einer gegenwärtigen Position des beweglichen Körpers auf der Basis der durch die Korrigiervorrichtung korrigierten Bewegungsdistanz.
  9. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 8, für den Fall, in dem die Bewegungs-Detektiervorrichtung (15) ferner die Berechnungsvorrichtung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrigiervorrichtung die durch die Bewegungsdistanz-Detektiervorrichtung detektierte Bewegungsdistanz korrigiert, auf der Basis des von der Berechnungsvorrichtung berechneten Neigungswinkels.
  10. Navigationsvorrichtung (S) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung ferner aufweist: eine Erkennungsvorrichtung (5) zum Erkennen einer gegenwärtigen Position des beweglichen Körpers und eine Speichervorrichtung (DK1, DK2, 12a, 12b) zum Speichern von Karteninformationen inklusive einer Region, in der sich der bewegliche Körper bewegt, wobei die Erkennungsvorrichtung die gegenwärtigen Position des beweglichen Körpers auf der Basis von Karteninformationen, die von der Speichervorrichtung gespeichert wurden, und der Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung, die durch die Vertikalbewegungs-Detektiervorrichtung detektiert wurden, erkennt.
  11. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Körper ein Fahrzeug ist, die Karteninformationen Höhendifferenz-Informationen enthalten, die die Höhendifferenzen zwischen einer Mehrzahl von Straßen anzeigen, und die Erkennungsvorrichtung (5) die von der Speichervorrichtung (DK1, DK2, 12a, 12b) gespeicherten Höhendifferenz-Informationen und die von der Vertikalbewegungs-Detektiervorrichtung (15) detektierte Anwesenheit oder Abwesenheit der Bewegung in vertikaler Richtung verwendet, um hierdurch eine von dem Fahrzeug befahrene Straße von der Mehrzahl von Straßen zu erkennen.
  12. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Straßen eine Mehrzahl von Straßen mit Niveauunterschied aufweist und die Erkennungsvorrichtung erkennt, ob das Fahrzeug auf einer der Straßen auf der oberen Seite des Niveauunterschiedes fährt oder auf einer anderen der Straßen auf der unteren Seite des Niveauunterschiedes fährt oder nicht.
  13. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Straßen eine Schnellstrasse und eine von der Schnellstrasse verschiedene, allgemeine Straße aufweist und ferner die Erkennungsvorrichtung die Schnellstrasse bzw. die allgemeine Straße erkennt, auf der sich das Fahrzeug bewegt.
  14. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 10, in dem Fall, in dem die Navigationsvorrichtung (S) eine Anzeigevorrichtung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung ferner aufweist: eine Anzeige-Steuerungsvorrichtung (1416) zum Steuern der Anzeigevorrichtung (13), um die Karte anzuzeigen, wobei für den Fall, dass die Erkennungsvorrichtung (5) die Schnellstrasse erkennt, auf der sich das Fahrzeug bewegt, während sich das Fahrzeug auf der allgemeinen Straße bewegt, von der Anzeige-Steuerungsvorrichtung veranlasst wird, dass die Anzeigevorrichtung (13) die Anzeige von der Anzeige der Indizierung des Fahrens auf der allgemeinen Straße auf die Anzeige der Indizierung des Fahrens auf der Schnellstrasse wechselt.
  15. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 10, für den Fall, dass die Navigationsvorrichtung (S) eine Anzeigevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsvorrichtung ferner aufweist: eine Anzeige-Steuerungsvorrichtung (1416) zum Steuern der Anzeigevorrichtung (13), um die Karte anzuzeigen, wobei für den Fall, dass die Erkennungsvorrichtung (5) die allgemeine Straße erkennt, auf der sich das Fahrzeug bewegt, während das Fahrzeug sich auf der Schnellstrasse bewegt, von der Anzeige-Steuerungsvorrichtung veranlasst wird, dass die Anzeigevorrichtung (13) die Anzeige von der Anzeige der Indizierung des Fahrens auf der Schnellstrasse auf die Anzeige der Indizierung des Fahrens auf der allgemeinen Straße wechselt.
  16. Navigationsvorrichtung (S) gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (DK1, DK2, 12a, 12b) die Karteninformationen speichert, die Informationen enthalten, um eine Unterscheidung zwischen einer Überführung und einer Unterführung an einem Ort zu indizieren, an dem sich wenigstens ein Teil einer Straße mit zumindest einem Teil einer anderen Straße überlappt.
DE69824218T 1997-03-07 1998-03-06 Navigationsvorrichtung Expired - Fee Related DE69824218T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5361497 1997-03-07
JP5361397 1997-03-07
JP5361497A JPH10253373A (ja) 1997-03-07 1997-03-07 ナビゲーション装置
JP5361397A JPH10253352A (ja) 1997-03-07 1997-03-07 移動判定装置及びナビゲーション装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69824218D1 DE69824218D1 (de) 2004-07-08
DE69824218T2 true DE69824218T2 (de) 2005-06-23

Family

ID=26394328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69824218T Expired - Fee Related DE69824218T2 (de) 1997-03-07 1998-03-06 Navigationsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6115668A (de)
EP (1) EP0863381B1 (de)
DE (1) DE69824218T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024930B4 (de) 2008-06-11 2019-06-27 Trimble Inc. (n.d.Ges.d.Staates Delaware) Koppelnavigationshöhenmesser und Verfahren zur Koppelnavigationshöhenmessung

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU761471C (en) * 1998-09-03 2004-05-27 Permo-Drive Research And Development Pty Ltd Energy management system
AUPP565098A0 (en) * 1998-09-03 1998-09-24 Hbp Permo-Drive Pty Ltd Energy management system
JP3027574B1 (ja) * 1999-01-13 2000-04-04 松下電器産業株式会社 多層道路における自車道路位置判別方法
JP4085500B2 (ja) * 1999-01-29 2008-05-14 株式会社エクォス・リサーチ 車両状況把握装置、エージェント装置、および、車両制御装置
US20040215387A1 (en) * 2002-02-14 2004-10-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method for transmitting location information on a digital map, apparatus for implementing the method, and traffic information provision/reception system
JP3481168B2 (ja) * 1999-08-27 2003-12-22 松下電器産業株式会社 デジタル地図の位置情報伝達方法
JP3967866B2 (ja) * 2000-04-28 2007-08-29 パイオニア株式会社 ナビゲーション装置及びナビゲーションプログラムがコンピュータで読取可能に記録された情報記録媒体
FR2813397B1 (fr) * 2000-08-31 2003-03-14 Renault Procede de regulation de distance entre deux vehicules
US6360169B1 (en) * 2000-09-07 2002-03-19 Umesh Dudabey System for determining and tracking changes in location
JP5041638B2 (ja) 2000-12-08 2012-10-03 パナソニック株式会社 デジタル地図の位置情報伝達方法とそれに使用する装置
JP4663136B2 (ja) 2001-01-29 2011-03-30 パナソニック株式会社 デジタル地図の位置情報伝達方法と装置
JP4749594B2 (ja) * 2001-04-27 2011-08-17 パナソニック株式会社 デジタル地図の位置情報伝達方法
JP4230132B2 (ja) * 2001-05-01 2009-02-25 パナソニック株式会社 デジタル地図の形状ベクトルの符号化方法と位置情報伝達方法とそれを実施する装置
JP5019145B2 (ja) * 2001-09-28 2012-09-05 株式会社エクォス・リサーチ 運転者情報収集装置
JP2003307524A (ja) * 2002-04-15 2003-10-31 Pioneer Electronic Corp 加速度データの補正装置、その補正方法、その補正プログラム、その補正プログラムを記録した記録媒体、および、ナビゲーション装置
US6746065B1 (en) * 2002-06-13 2004-06-08 Vis Racing Sports, Inc. Armrest mounted video display screen
JP2004170880A (ja) * 2002-11-22 2004-06-17 Denso Corp 地図データ生成装置
US7983837B2 (en) * 2003-01-10 2011-07-19 Hitachi, Ltd. Display method of navi-server and navigation
CN1774206A (zh) * 2003-04-11 2006-05-17 松下电器产业株式会社 加速度传感器轴信息校正装置、及其校正方法
DE10394295T5 (de) * 2003-10-31 2012-02-09 Fujitsu Ltd. Entfernungsberechnungsvorrichtung und Berechnungsprogramm
US20050107946A1 (en) * 2003-11-13 2005-05-19 Takanori Shimizu Vehicle navigation apparatus
KR100575933B1 (ko) * 2003-12-01 2006-05-02 삼성전자주식회사 가속도계와 경로안내 데이터를 이용한 이동체의속력측정방법 및 그 장치
JP4716703B2 (ja) * 2004-10-05 2011-07-06 アルパイン株式会社 ナビゲーション装置及びマップマッチング方法
DE102004049689A1 (de) * 2004-10-12 2006-04-13 Siemens Ag Navigationssystem und Verfahren zur Bestimmung der Position eines Fahrzeugs innerhalb eines dreidimensionalen Straßennetzes
JP2006194677A (ja) * 2005-01-12 2006-07-27 Macnica Inc 路面角度の算出装置及び算出方法
US20060276939A1 (en) * 2005-06-02 2006-12-07 Ameen Yashwant K Real-time determination of grade and superelevation angles of roads
JP4816302B2 (ja) * 2005-09-06 2011-11-16 ソニー株式会社 加速度センサのオフセット検出装置、加速度センサのオフセット検出方法及び加速度センサのオフセット検出プログラム並びにナビゲーション装置
US7697827B2 (en) 2005-10-17 2010-04-13 Konicek Jeffrey C User-friendlier interfaces for a camera
DE102006037156A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Volkswagen Ag Interaktive Bedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der interaktiven Bedienvorrichtung
KR20090001721A (ko) * 2007-05-14 2009-01-09 팅크웨어(주) 맵 매칭 보정 방법 및 상기 방법을 수행하는 내비게이션시스템
US8275490B2 (en) * 2010-01-28 2012-09-25 General Electric Company System and method for estimating and detecting speed
TWI405952B (zh) * 2010-02-06 2013-08-21 Htc Corp 導航方法及具導航功能的電子裝置
CN101838958B (zh) * 2010-06-08 2011-06-29 上海交通大学 道路坡度的检测方法
WO2012049767A1 (ja) 2010-10-15 2012-04-19 トヨタ自動車株式会社 車両用情報処理システム及び運転支援システム
EP2665049B1 (de) 2011-01-12 2017-04-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Informationsverarbeitungssystem für fahrzeuge
CN103069464B (zh) * 2011-05-23 2015-01-14 丰田自动车株式会社 车辆用信息处理系统
CN102829791B (zh) * 2011-06-14 2016-04-20 上海博泰悦臻电子设备制造有限公司 基于车载终端的导航装置及导航路径修正的方法
CN103177236B (zh) * 2011-12-22 2016-06-01 株式会社理光 道路区域检测方法和装置、分道线检测方法和装置
US9194711B2 (en) 2011-12-29 2015-11-24 Wei Lu Navigation system with grade-separation detection mechanism and method of operation thereof
JP5931198B2 (ja) 2012-08-01 2016-06-08 三菱電機株式会社 傾斜角検出装置および車載機器
US9189976B2 (en) * 2013-07-10 2015-11-17 Telenav Inc. Navigation system with multi-layer road capability mechanism and method of operation thereof
CN104931068B (zh) * 2015-05-08 2018-01-09 魅族科技(中国)有限公司 一种路程测量方法及装置
US10970943B2 (en) * 2017-06-09 2021-04-06 II Timothy Robert Hay Method and apparatus for a vehicle force indicator
CN108458718B (zh) * 2017-12-21 2022-05-27 杭州后博科技有限公司 一种结合地理特征的行进异常判断系统及方法
CN109764856B (zh) * 2019-02-28 2020-12-15 中国民航大学 基于mems传感器的道面坡度提取方法
DE102019117089A1 (de) * 2019-06-25 2020-12-31 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Verfahren zur Kalibrierung der Orientierung eines in einem Fahrzeug vorgesehenen Beschleunigungssensors
CN111731308B (zh) * 2020-06-17 2021-09-28 东风汽车有限公司 坡度估算方法、存储介质及电子设备

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143234A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-11 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Navigationsverfahren
US4586138A (en) * 1982-07-29 1986-04-29 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Route profile analysis system and method
DE3439000A1 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Koppelnavigationseinrichtung
US4741207A (en) * 1986-12-29 1988-05-03 Spangler Elson B Method and system for measurement of road profile
DE4010073A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Wabco Westinghouse Fahrzeug Einrichtung zur bergfahrt-erkennung
DE69210930T2 (de) * 1991-09-27 1996-11-28 Nessim Igal Levy Positionsbestimmungsverfahren
FR2714727B1 (fr) * 1994-01-06 1996-02-23 Sagem Procédé de navigation terrestre.
JP3592436B2 (ja) * 1996-05-02 2004-11-24 パイオニア株式会社 移動距離導出方法及び装置
JPH09297030A (ja) * 1996-05-02 1997-11-18 Pioneer Electron Corp 移動体位置算出方法及び装置並びに移動体位置補正方法及び装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024930B4 (de) 2008-06-11 2019-06-27 Trimble Inc. (n.d.Ges.d.Staates Delaware) Koppelnavigationshöhenmesser und Verfahren zur Koppelnavigationshöhenmessung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0863381A2 (de) 1998-09-09
EP0863381B1 (de) 2004-06-02
US6115668A (en) 2000-09-05
EP0863381A3 (de) 1999-09-22
DE69824218D1 (de) 2004-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824218T2 (de) Navigationsvorrichtung
DE4327780C2 (de) Fahrzeug-Navigationssystem und Fahrzeug-Navigationsverfahren
DE68926610T2 (de) Fahrzeugnavigationsgerät
DE102007006870B4 (de) Kartenbewertungssystem und Kartenbewertungsverfahren
DE69433886T2 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG der ABSOLUTEN FAHRZEUGPOSITION IN FAHRZEUGNAVIGATIONSSYSTEMEN
DE69017494T2 (de) System zur Bestimmmung des Ortes eines Fahrzeugs.
DE69729142T2 (de) Navigationsvorrichtung
DE69210930T2 (de) Positionsbestimmungsverfahren
DE4201142C2 (de) Fahrgeschwindigkeitsbegrenzungsvorrichtung
DE4134508C2 (de)
DE69212252T2 (de) Navigationssystem
DE69210319T2 (de) Vorrichtung für das Berechnen der Position und des Azimuths eines Fahrzeuges
DE69121593T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der längs- und querkrümmung von bodenflächen
DE112005000082B4 (de) Routensuchverfahren für ein Navigationssystem, und Navigationssystem
DE112007002391B4 (de) Karteninformations-Verarbeitungsvorrichtung
DE112013004874T5 (de) Karteninformation-Verarbeitungseinrichtung und Speichermedium
DE19937689A1 (de) Bestimmung eines Ausgangsnullpegels eines Winkelgeschwindigkeitssensors
EP3465090A1 (de) Verfahren zum bereitstellen einer fahrzeugtrajektorieninformation und verfahren zum orten eines schlaglochs
EP1046018B1 (de) Navigationseinrichtung für kraftfahrzeuge
EP3475876A1 (de) Steuergerät, system mit solch einem steuergerät und verfahren zum betrieb solch eines systems
DE60030962T2 (de) Fahrzeugtachometer
DE102005039283A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems und Navigationssystem
DE102004016745A1 (de) Fahrzeugnavigationsvorrichtung
EP1301755B1 (de) Navigationsgerät und verfahren zur positionskorrektur
DE4033831A1 (de) Navigationssystem fuer einen beweglichen koerper

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee