DE60030673T2 - Paketübertragungsverfahren, Knotenvorrichtung und Paketübertragungssystem - Google Patents

Paketübertragungsverfahren, Knotenvorrichtung und Paketübertragungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE60030673T2
DE60030673T2 DE2000630673 DE60030673T DE60030673T2 DE 60030673 T2 DE60030673 T2 DE 60030673T2 DE 2000630673 DE2000630673 DE 2000630673 DE 60030673 T DE60030673 T DE 60030673T DE 60030673 T2 DE60030673 T2 DE 60030673T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
station
packet
destination
node
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000630673
Other languages
English (en)
Other versions
DE60030673D1 (de
Inventor
Yoshifumi Suzuki
Takuya Shinozaki
Ichiro Yokohama-shi Okajima
Narumi Yokohama-shi Umeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTT Docomo Inc
Original Assignee
NTT Docomo Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NTT Docomo Inc filed Critical NTT Docomo Inc
Publication of DE60030673D1 publication Critical patent/DE60030673D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60030673T2 publication Critical patent/DE60030673T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/09Mapping addresses
    • H04L61/25Mapping addresses of the same type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L2101/00Indexing scheme associated with group H04L61/00
    • H04L2101/60Types of network addresses
    • H04L2101/604Address structures or formats
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/08Mobility data transfer
    • H04W8/087Mobility data transfer for preserving data network PoA address despite hand-offs
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W80/00Wireless network protocols or protocol adaptations to wireless operation
    • H04W80/04Network layer protocols, e.g. mobile IP [Internet Protocol]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • 1. Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Paketübertragungs- bzw. -kommunikationsverfahren, eine Knotenvorrichtung und ein Paketübertragungs- bzw. -kommunikationssystem.
  • 2. Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik ist jedem Hostrechner eine IP-Adresse zugeordnet, und sie kann nicht an eine Bewegung des Hostrechners angepasst werden. Wenn eine Adresse für jede Bewegung des Hostrechners gegeben ist, dann wird die IP-Adresse häufig geändert, und hierdurch erhöht sich der Datenverkehr. Ferner, wenn die IP-Adresse häufig geändert wird, kann ein Fall eintreten, bei dem die Adresse eines mobilen Terminals nicht ermittelt werden kann, wodurch die anderen Terminals die Änderung der Adresse nicht bemerken können, und daher keine Kommunikation ausführen können.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann in Erwägung gezogen werden, ein Paket in eine Kapsel zu wandeln, die jedes mal wenn der Hostrechner bewegt wird, eine neue Adresse benutzt.
  • Verkapselung und Tunnelung ist beispielsweise in XP000657114: „Mobile IP", Perkins C. E., IEEE Comunications Magazine, May 1997 und in XP2137013: „RFC 2004: Minimal Encapsulation within IP" beschrieben. Weitere Hintergrundinformation ist erhältlich aus EP-A-0578041, XP000823873: „Cellular IP: A New Approach to Internet Host Mobility", Valko A. G., Computer Comunications Review, January 1999, XP10356967: "Hawaii: A Domain-based Approach for Supporting Mobility in Wide area Wireless Networks, Ranjee R., 1999 IEEE und XP10062192: "IP Addressing and Routing in a Local Wireless Network", Cohe D., INFOCOM 1992.
  • In solchen bekannten Systemen wird die Zieladresse des Pakets in einem übermittelnden Terminal, als Antwort auf eine Mitteilung von dem Gateway-Rechner geändert.
  • Dennoch, wenn eine Bewegung des Hostrechners oft ausgeführt wird, wächst mit dem Verkapselungssystem die Last der Hausstation oder desgleichen, weil eine Zeit zum Ändern des Pakets in eine Kapsel und Zurückwandlung der Kapsel in das Originalpaket benötigt wird.
  • Ferner, wenn die Adresse des anderen Übermittlungsendes zur Zeit der Kommunikationseinleitung unbekannt ist, wird es nötig ein Paket für die Abfrage der Zieladresse zu übertragen und zu empfangen. In einem solchen Fall ist viel Zeit für die Übertragung des ursprünglichen Pakets zum anderen Ende erforderlich.
  • Außerdem, wenn die Bewegung des Hosts oft statt findet, wächst die Anzahl der zur Steuerung zusammen mit der Änderung der Adresse generierten Pakete, und hierdurch ist der Übertragungsverkehr der Informationspakete unterdrückt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung eben erwähnter Probleme ausgearbeitet und umfasst ein Verfahren und ein System, wie in den Ansprüchen 1 bzw. 4 definiert. Die Erfindung hat einen Vorteil sogar dann, wenn ein Wiederholungsknoten während der Kommunikation umgeschaltet wird, weil es für einen Host nicht erforderlich ist, die IP-Adresse zu ändern, und es ist möglich die Kommunikation nur mit Pfad- und Routensteuerung fortzusetzen.
  • Sogar wenn die Basisstation, zu der die bewegliche/-bare Station gehört, sich ändert, ist kein erhöhter Pfadsteuer-Übertragungsverkehr erforderlich.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung schließt ein:
    • a) Festlegung einer vordefinierten Anzahl von Bits der Übertragungsquellen-Adresse und einer vordefinierten Anzahl von Bits der Ziel-Adresse (zum Beispiel, FIXE (N00), in 2);
    • b) einen Wiederholungsknoten (zum Beispiel, eine mobile Station 40, gezeigt in 3), der zuerst ein Paket von dem Übertragungsquellenterminal wiederholt (zum Beispiel ein Hostrechner 30, gezeigt in 3), und die feste Adresse der Übertragungsquellenadresse des erhaltenen Pakets in eine Adresse (zum Beispiel B01, gezeigt in 3) der höherrangigen Station (zum Beispiel einer Basisstation 50, gezeigt in 3) des oben erwähnten Wiederholungsknotens konvertiert; und
    • c) den oben erwähnten Wiederholungsknoten, der die feste Adresse der Zieladresse des erhaltenen Pakets in eine Adresse (zum Beispiel B02, gezeigt in 3) der höherrangigen Station (zum Beispiel einer Basisstation 51, gezeigt in 3) des letzten Wiederholungsknotens (zum Beispiel einer mobilen Station 41, gezeigt in 3) für einen Zielterminal (zum Beispiel eines Hostrechners 31, gezeigt in 3) konvertiert und das Paket übermittelt.
  • Der Wiederholungsknoten, welcher das Paket von dem Übertragungsquellenterminal zuerst wiederholt, kann die feste Adresse der Zieladresse des erhaltenen Pakets in eine Adresse (zum Beispiel A01, gezeigt in 3) eines Knotens (zum Beispiel eines Adressenverwaltungs-Servers 22, gezeigt in 22) konvertieren, wobei eine Tabelle mit einer Adresse einer hochrangigen Station eines letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal vorliegt, wenn die Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für den Zielterminal nicht bekannt ist, und übermittelt das Paket.
  • Der Knoten, der die Tabelle mit den Adressen der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal hat, kann die eigene Adresse in der Zieladresse des erhaltenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für den Zielterminal konvertieren, und das Paket übermitteln.
  • Die höherrangige Station des Wiederholungsknotens, welcher das Paket von dem Übertragungsquellenterminal zuerst wiederholt, kann das empfangene Paket ohne Änderung der Übertragungsquellenadresse übermitteln, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellenadresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, und die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellenadresse des empfangenen Pakets in die Adresse der eigenen Station konvertieren, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellenadresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, und das Paket übermitteln.
  • Die höherrangige Station des Wiederholungsknotens, welche das Paket von dem Übertragungsquellenterminal zuerst wiederholt, kann ferner die höherrangige Station instruieren, die die in das empfangene Paket eingeschriebene Übertragungsquellenadresse hat, ein an den oben erwähnten Terminal adressiertes Paket an die eigene Station zu übermitteln, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellenadresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, und ferner den Knoten instruieren, der die Tabelle mit den Adressen der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal hat, die Tabelle zu aktualisieren.
  • Die höherrangige Station des letzten Wiederholungsknotens für den Zielterminal kann das empfangene Paket ohne Änderung der Zieladresse übermitteln, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellenadresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt und keine Übermittlungsinstruktionen für den Zielterminal vorgegeben sind, und die Adresse der höherrangigen Station der Zieladresse des empfangenen Pakets in die Adresse einer hochrangigen Station des Ziels der so instruierten Übertragung konvertieren, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt und Übermittlungsinstruktionen für den Zielterminal vorgegeben sind, und das Paket übermitteln.
  • Die höherrangige Station des letzten Wiederholungsknotens für den Zielterminal kann das Paket übertragen, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Station nicht übereinstimmt.
  • Der letzte Wiederholungsknoten für den Zielterminal kann die Adressen der höherrangigen Stationen in der Übertragungsquellenadresse und der Zieladresse des empfangenen Pakets in feste Adressen konvertieren und das Paket zum Zielterminal übertragen.
  • In einem Fall, wenn der Zielterminal zu einem anderen Netzwerk gehört (zum Beispiel einem externen IP-Netzwerk 130, gezeigt in 7),
    kann der Übertragungsquellen-Terminal das Paket übertragen, das eine dem Zielterminal als Zieladresse hierfür vorgegebene Adresse hat;
    kann der Wiederholungsknoten, welcher das Paket von dem Übertragungsquellen-Terminal zuerst wiederholt, die feste Adresse in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station des Wiederholungsknotens konvertieren, und das Paket zu einer Gateway-Station übertragen (zum Beispiel einer Gateway-Station 21, gezeigt in 7), die eine Schnittstelle zum anderen Netzwerk bereitstellt; und
    die Gateway-Station kann die Adresse der hochrangigen Station des empfangenen Pakets in eine feste Adresse konvertieren und das Paket in das andere Netzwerk übertragen.
  • In einem Fall, wenn Übertragungsquellen-Terminal zu einem anderen Netzwerk gehört (zum Beispiel einem externen IP-Netzwerk 130, gezeigt in 8),
    kann der Übertragungsquellen-Terminal das Paket übertragen, das eine dem Zielterminal als Zieladresse hierfür vorgegebene Adresse hat; und
    kann die Gateyway-Station (zum Beispiel eine Gateway-Station 21, gezeigt in 8), die eine Schnittstelle zum anderen Netzwerk bereitstellt, die feste Adresse in der Ziel-Adresse des empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens des Zielterminals konvertieren, und das Paket übertragen.
  • Nach vorliegender Erfindung ist es möglich, die Bewegungssteuerung einer mobilen Station nur durch Pfad- oder Routensteuerung in einem Basisnetzwerk auszuführen.
  • Ferner, sogar wenn eine Basisstation, zu welcher ein Terminal gehört, wegen einer Bewegung oder einer Änderung der Sendeausbreitungsbedingungen umgeschaltet wird, wächst der Übertragungsverkehr der Pfad- oder Routensteuerung nicht an.
  • Fernerhin, ist es möglich das Verwerfen eines Pakets wegen dem infolge einer Bewegung einer mobilen Station unbekannten Übertragungsziel zu verhindern.
  • Ferner wird die Adresse eines mobilen Hosts sogar auf der empfangenden Seite nicht geändert.
  • Ferner, sogar wenn eine mobile Station ihre Basisstation, zu der die mobile Station während der Kommunikation gehört, ändert, ist es nicht erforderlich speziell ein Steuerpaket für die Meldung der Änderung der Basisstation, zu der die mobile Station gehört, zu übertragen.
  • Ferner, sogar wenn ein Wiederholungsknoten während der Kommunikation geändert wird, ist es möglich die Kommunikation nur durch Pfad- oder Routensteuerung fortzusetzen, ohne die IP-Adresse am Host ändern zu müssen.
  • Andere Aspekte und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung mehr in Erscheinung treten, wenn sie in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein mobiles Funk-Paket-Fernkommunikationssystem
  • 2 zeigt eine Konfiguration einer Adresse eines Pakets nach vorliegender Erfindung;
  • 3 zeigt eine Kommunikationsprozedur zur Zeit der Einleitung einer Kommunikation;
  • 4 zeigt eine Kommunikationsprozedur einer gewöhnlichen Kommunikation;
  • 5 zeigt eine Kommunikationsprozedur in einem Fall, bei dem eine Basisstation, zu der ein Übertragungsquellenhost gehört, zu einer anderen Basisstation umgeschaltet ist;
  • 6 zeigt eine Kommunikationsprozedur in einem Fall, bei dem eine Basisstation, zu der ein Zielhost gehört, zu einer anderen Basisstation umgeschaltet ist;
  • 7 zeigt eine Kommunikationsprozedur in einem Fall, bei dem das Ziel der Übertragung in einem externen IP-Netzwerk ist;
  • 8 zeigt eine Kommunikationsprozedur in einem Fall, bei dem die Quelle der Übertragung in einem externen IP-Netzwerk ist; und
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm von jeder der mobilen Stationen, der Basisstationen, der Adressenverwaltungsstation und der Gatewaystation, die in 1, 3 bis 8 gezeigt sind.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu Figuren beschrieben.
  • Die Beschreibung wird für ein Beispiel eines mobilen Funk-Paket-Fernkommunikationssystems erstellt.
  • Das mobile Funk-Paket-Fernkommunikationssystem in dem Beispiel hat eine in 1 gezeigte Konfiguration.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet das Paket-Fernkommunikationssystem eine mobile Station (MS) 17, eine weitere mobile Station 18, einen Terminal (Host: Hostrechner) 19, ein Basisstation-Netzwerk (BS Netzwerk) 20, eine Gateway-Station (GW) 21 zum Bereitstellen einer Schnittstelle zu einem anderen Netzwerk, einen Adressenverwaltungs-Server (AVS) 22, das IP-Netzwerk 130, und einen weiteren Terminal (Host: Hostrechner) 39 des IP-Netzwerks 130. Das Basisstation-Netzwerk 20 beinhaltet, zum Beispiel, Basisstationen (BS) 11 bis 16.
  • Ein oder mehrere von Terminals (Hostrechner: Host) sind mit einer mobilen Station verbunden. Der Adressenverwaltungs-Server (AVS) 22 verwaltet die Nummer (Host ID) speziell zu jedem Host und die Nummer (Basisstation ID) speziell zu einer Basisstation, zu der eine mobile Station, mit der ein Host verbunden ist, gehört. Der Adressenverwaltungs-Server 22 hat eine Adressenverwaltungs-Tabelle, welche eine Tabelle von jedem Host-ID und der Basisstation-ID der Basisstation ist, an welche der Host über die mobile Station verbunden ist. Ferner, die Gateway-Station 21 stellt eine Schnittstelle zum anderen Netzwerk bereit (IP-Netzwerk 130), und hat eine Adressenverwaltungstabelle, gleich wie der Adressenverwaltungs-Server 22.
  • 2 zeigt eine Konfiguration einer Adresse nach vorliegender Erfindung.
  • Die Adresse beinhaltet einen Netzwerkteil und einen Hostteil. Der Netzwerkteil ist eine Adresse speziell eines Netzwerks.
  • Die Adresse des Hostteils ist eine Kombination aus einer speziellen Hostadresse und einer sicher festen Adresse (FIXIERT: N00). In einer mobilen Station ist der Teil der festen Adresse durch eine Basisstation-ID der Basisstation ersetzt, zu der die mobile Station gehört (Basisstation-ID-Feld).
  • In der Beschreibung der Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche nun beschrieben wird, ist jeder zu einem Kommunikationsnetzwerk gehörender mobiler Host bei dem Adressenverwaltungs-Server zum Zeitpunkt des Startens der mobilen Station oder zur Zeit eines Aufwachens aus einem Schlafmodus registriert, und, zu einem Zeitpunkt der Einleitung der Kommunikation, kennt ein Host der Übertragungsquelle die ID der Basisstation, zu der dieser Host gehört. Ferner, sind in dem Adressenverwaltungs-Server die Korrespondenzen der ID's zwischen den mobilen Hosts, die zum Kommunikationsnetzwerk gehören und den Basisstationen, zu welchen die Hosts gehören, mit dem letzten Stand aktualisiert.
    • 1. Erstens wird nun ein Fall, bei dem ein Zielhost ins gleiche Kommunikationsnetzwerk eingebunden ist, beschrieben.
    • (1) Zum Zeitpunkt der Einleitung der Kommunikation. Eine Kommunikationsprozedur zum Zeitpunkt der Einleitung der Kommunikation wird nun mit Bezug auf die 3 beschrieben. Es wird nun ein Fall beschrieben, bei dem ein Paket von dem Host 30, der eine Host-ID von H01 hat und mit der mobilen Station 40 verbunden ist, die zu einer Basisstation 50 gehört, die eine Basisstation-ID von B01 hat, zu einem Host 31, der eine Host-ID von H02 hat und mit der mobilen Station 41 verbunden ist, die zu einer Basisstation 51 gehört, die eine Basisstation-ID von B02 hat, übertragen ist.
    • ➀ Ein Paket, das die Übertragungsquellen-Adresse hat und die Zieladresse von N00/H01 und N00/H02 wird von dem Host 30 übertragen.
    • ➁ Die mobile Station 40 ersetzt das Basisstation-ID-Feld der Übertragungsquellen-Adresse mit der Adresse B01 der Basisstation 50, zu der die mobile Station 40 gehört. Da die ID der Basisstation 51, zu der Host 31 des Ziels gehört, nicht bekannt ist, ersetzt die mobile Station 40 das Basisstation-ID-Feld mit A01, welche die ID des Adressenverwaltungs-Servers 22 ist. Dann überträgt die mobile Station 40 das so erhaltene Paket in das Basisstation-Netzwerk 20.
    • ➂ In dem Basisstation-Netzwerk 20 wird das Paket zum Adressenverwaltungs-Server 22, der die Adresse A01 hat, welche der Zielknoten des Pakets ist, übertragen. Der Adressenverwaltungs-Server 22 bezieht sich auf die Adressenverwaltungstabelle und ersetzt das Basisstation-ID-Feld der Zieladresse mit B02, welche die Adresse der Basisstation 51 ist, zu der Host 31 gehört. Dann überträgt der Adressenverwaltungs-Server 22 das so erhaltene Paket in das Basisstation-Netzwerk 20.
    • ➃ Die mobile Station 41 empfängt das Paket, das durch den Adressenverwaltungs-Server 22 via Ziel-Basisstation 51 (B02) übertragen worden ist. Ferner weiß die mobile Station 41 aus der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets, dass die Basisstation-ID der Basisstation, zu der Host 30 (H01) gehört, B01 ist. Dann speichert die mobile Station 41 sie in einer Adressen-Konvertierungstabelle der eigenen Station.
    • ➄ Ferner ersetzt die mobile Station 41 das Basisstation-ID-Feld von jeder Übertragungsquellenadresse und Zieladresse mit N00 und übermittelt das so erhaltene Paket an den Host 31 (H02). Dadurch ist es nach vorliegender Erfindung möglich, das Paket von dem Verwaltungsserver ohne Ausführung von Prozessen zum Abfragen der Adresse eines Hosts am anderen Ende und zum Empfangen der Antwort hierzu, zu übertragen.
    • (2) Gewöhnliche Kommunikation Eine Kommunikationsprozedur bei gewöhnlicher Kommunikation wird nun mit Bezug zur 4 beschrieben. Es wird nun ein Fall beschrieben, bei dem ein Paket von dem Host 30, der eine Host-ID von H01 hat und mit der mobilen Station 40 verbunden ist, die zu einer Basisstation 50 gehört, die eine Basisstation-ID von B01 hat, zu dem Host 31, der eine Host-ID von H02 hat und mit der mobilen Station 41 verbunden ist, die zu einer Basisstation 51 gehört, die eine Basisstation-ID von B02 hat, übertragen wird.
    • ➀ Ein Paket, das die Übertragungsquellen-Adresse hat und die Zieladresse von N00/H01 und N00/H02 wird von dem Host 30 übertragen.
    • ➁ (in diesem Fall ist es angenommen, dass ein Prozess, wie oben unter Punkt (1) beschrieben, von dem Host 31 zum Host 30 ausgeführt worden ist, so dass die Adressenkonvertierungs-Tabelle der mobilen Station 40 die Basisstation-ID B02 der Basisstation 51 hat, zu der Host 31 gehört, wie in 4 gezeigt). Entsprechend der Adressenkonvertierungs-Tabelle ersetzt die mobile Station 40 das Basisstation-ID-Feld der Übertragungsquellen-Adresse mit der Adresse B01 der Basisstation 50, zu der die mobile Station 40 gehört. Andererseits, ersetzt die mobile Station 40 das Basisstation-ID-Feld der Zieladresse mit B02, welche die ID der Basisstation 51 ist, zu der Zielhost 31 gehört. Dann überträgt die mobile Station 40 das so erhaltene Paket in das Basisstation-Netzwerk 20.
    • ➂ Das Paket wird zu der mobilen Station 41, welche zu der Basisstation 51 (B02) gehört, via Basisstation 51 des Ziels übertragen. Dann ersetzt die mobile Station 41 das Basisstation-ID-Feld von jeder Übertragungsquellen-Adresse und Zieladresse mit N00, und überträgt das Paket zum Host 31 (H02).
    • (3) Ein Fall, bei dem eine Basisstation, zu der ein Übertragungsquellen-Host gehört, zu einer anderen Basisstation umgeschaltet wird. Mit Bezug zur 5 wird nun eine Kommunikationsprozedur in einem Fall beschrieben, bei dem eine Basisstation, zu der ein Übertragungsquellen-Host gehört, zu einer anderen Basisstation umgeschaltet wird. Ein Fall, bei dem während eines Übertragungsprozesses eines Pakets von dem Host 30, der die Host-ID von H01 hat und mit der mobilen Station 40 verbunden ist, die zu der Basisstation 501 gehört, die eine Basisstation-ID von B01 hat, zum Host 31, der die Host-ID von H02 hat und mit der mobilen Station 41 verbunden ist, die zu der Basisstation 51 gehört, die eine Basisstation-ID von B02 hat, die Basisstation, zu der Host 30. (H01) gehört, zur Basisstation 502 (B03) umgeschaltet wird, wird nun beschrieben.
    • ➀ Die mobile Station 40, wenn sie Adressen konvertiert, ersetzt das Basisstation-ID-Feld der Übertragungsquellen-Adresse mit B01, welche die Adresse der Original-Basisstation 501 ist, und überträgt das Paket zu der Basisstation 502 (B03).
    • ➁ Die Basisstation 502 (B03), die das Paket empfängt,
    • (i) ersetzt das Basisstation-ID-Feld der Übertragungsquellenadresse mit B03, welche ihre eigene Adresse ist, und überträgt das Paket zu dem Basisstation-Netzwerk 20; und
    • (ii) weiß aus den originalen Inhalten des Basisstation-ID-Feldes der Übertragungsquellen-Adresse, dass die Adresse der Basisstation 501 , zu der Host 30 original gehört, B01 ist, und überträgt zu der Basisstation 501 ein Paket, welches die Basisstation 501 instruiert, ein übertragenes Paket, das an den Host 30 (H01) adressiert war, zu der Basisstation 502 (B03) zu übermitteln. Zur gleichen Zeit übermittelt die Basisstation 502 (B03) ebenso zu dem Adressenverwaltungs-Server 22 ein Paket, das den Adressenverwaltungs-Server 22 instruiert, die Basisstation, zu der Host 30 (H01) gehört, zu B03 aktualisieren.
    • ➂ Danach wird der gleiche Prozess ausgeführt, wie im Fall der gewöhnlichen Kommunikation.
    • (4) Ein Fall, bei dem eine Basisstation, zu der ein Zielhost gehört, zu einer anderen Basisstation umgeschaltet wird. Mit Bezug zur 6 wird nun eine Kommunikationsprozedur in einem Fall beschrieben, bei dem eine Basisstation, zu der ein Zielhost gehört, zu einer anderen Basisstation umgeschaltet wird. Ein Fall, bei dem während eines Übertragungsprozesses eines Pakets von dem Host 30, der die Host-ID von H01 hat und mit der mobilen Station 40 verbunden ist, die zu der Basisstation 50 gehört, die eine Basisstation-ID von B01 hat, zum Host 31, der die Host-ID von H02 hat und mit der mobilen Station 41 verbunden ist, die zu der Basisstation 511 gehört, die eine Basisstation-ID von B02 hat, die Basisstation, zu der Host 30 (H01) gehört, zur Basisstation 501 (B04) umgeschaltet wird, wird nun beschrieben.
    • ➀ In gleicher Weise, wie bei der gewöhnlichen Kommunikation, wird das Paket zu der Basisstation 501 (B02) via Basisstation-Netzwerk 20 übertragen.
    • ➁ Die Basisstation 501 (B02) empfängt zunächst Anweisungen, ein an den Host 31 (H02) adressiertes Paket zur Basisstation 512 (B04) zu transferieren, wenn ein an den Host 31 (H02) adressiertes Paket empfangen wird, und wenn die Basisstation, zu der Host 31 (H02) gehört, zur Basisstation 512 (B04) umgeschaltet wird, ersetzt dann das Basisstation-ID-Feld der Zieladresse des empfangenen Pakets mit B04, und übermittelt das Paket zum Basisstation-Netzwerk 20.
    • ➂ Danach wird der gleiche Prozess ausgeführt, wie im Fall der gewöhnlichen Kommunikation.
    • 2. Ein Fall, bei dem ein Host auf der anderen Übertragungsseite in einem externen IP-Netzwerk ist.
    • (1) Es wird nun ein Fall mit Bezug zur 7 beschrieben, bei dem ein Paket von dem Host 30, der eine Host-ID von H01 hat und mit der mobilen Station 40 verbunden ist, die zu einer Basisstation 50 gehört, die eine Basisstation-ID von B01 hat, zu einem Host 37 in einem externen IP-Netzwerk 130 übertragen wird.
    • ➀ Ein Paket, das die Übertragungsquellenadresse und die Zieladresse von N00/H01 und Hxx beinhaltet, wird von dem Host 30 übermittelt.
    • ➁ Die mobile Station 40 ersetzt zuerst das Basisstation-ID-Feld der Übertragungsquellenadresse mit der Adresse B01, zu der die mobile Station gehört. Andererseits, wenn der Zielhost 37 in dem externen IP-Netzwerk 130 liegt, ändert die mobile Station 40 die Zieladresse nicht, und übermittelt das Paket in das Basisstation-Netzwerk 20.
    • ➂ In dem Basisstation-Netzwerk 20, wenn das Ziel des Pakets in dem externen IP-Netzwerk 130 liegt, wird das Paket zur Gateway-Station 21 transferiert.
    • ➃ Die Gateway-Station 21 ersetzt das Basisstation-ID-Feld der Übertragungsquellen-Adresse mit der festen Adresse N00, und überträgt das Paket in das externe IP-Netzwerk 130.
    • (2) Eine Kommunikationsprozedur in einem Fall, bei dem ein von dem externen IP-Netzwerk 130 übermitteltes und an den Host 31 adressiertes Paket, welcher die Host-ID H02 hat, zu dem Host 31 (H02), der mit der mobilen Station 41 verbunden ist, die zu der Basisstation 51 gehört, die eine Basisstation-ID B02 hat, transferiert wird, wird nun mit Bezug zur 8 beschrieben.
    • ➀ Das von dem externen IP-Netzwerk transferierte Paket hat ein mit B02 ersetztes Basisstation-ID-Feld der Zieladresse und wird zum Basisstation-Netzwerk 20 durch die Gateway-Station 21 entsprechend der Adressenverwaltungs-Tabelle übermittelt.
    • ➁ Das Paket wird zu der mobilen Station 41, die zur Basisstation 51 gehört, mittels der Basisstation 51 übermittelt. Dann ersetzt die mobile Station 41 das Basisstation-ID-Feld der Ziel-Adresse mit der festen Adresse N00, und überträgt das Paket zum Host 31 (H02).
  • Die von einer Basisstation ausgeführten Aktionen (Betriebsschritte) werden nun beschrieben.
    • (1) Aktionen im Fall, bei dem ein drahtlos gesendetes Paket von eine mobilen Station empfangen ist.
    • (i) Wenn die Basisstation-ID in der Übertragungsquellen-Adresse mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, übermittelt die Basisstation das Paket so wie es ist zur anderen Basisstation, einer mobilen Station, dem Adressenverwaltungs-Server oder desgleichen, entsprechend der Pfad- oder Routensteuerung.
    • (ii) Wenn die Basisstation-ID in der Übertragungsquellen-Adresse mit der Adresse der eigenen Station nicht übereinstimmt, ersetzt die Basisstation die Basisstation-ID mit der ID der eigenen Station, und instruiert die Basisstation, die die originale ID hat, das an den Übertragungsquellen-Host des oben erwähnten Pakets adressierte Paket an die aktuelle Basisstation zu transferieren. Gleichzeitig instruiert die Basisstation den Adressenverwaltungs-Server, die Adressenverwaltungstabelle entsprechend zu aktualisieren.
    • (2) Aktionen im Fall, bei dem ein Paket von einer anderen Station oder desgleichen empfangen worden ist
    • (i) Wenn die Basisstation-ID der Ziel-Adresse des Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, und, auch keine Instruktionen zum Transfer vorliegen, übermittelt die Basisstation das Paket an die mobile Station, zu der der Zielhost gehört.
    • (ii) Wenn die Basisstation-ID der Ziel-Adresse des Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, und, auch Instruktionen zum Transfer vorliegen, ersetzt die Basisstation die Basisstation-ID des Pakets mit der ID der Basisstation, die das Ziel des so instruierten Transfers ist, und übermittelt das Paket.
    • (iii) Wenn die Basisstation-ID der Ziel-Adresse des Pakets mit der Adresse der eigenen Station nicht übereinstimmt, übermittelt die Basisstation das Paket zu einer anderen Basisstation, entsprechend der Pfad- oder Routensteuerung.
  • Aktionen einer mobilen Station werden nun beschrieben.
    • (1) Die mobile Station übermittelt ein Paket von einem Host zu einer Basisstation. Zu diesem Zeitpunkt ersetzt die mobile Station das Basisstation-ID-Feld der Übertragungsquellen-Adresse des Pakets mit der ID der Basisstation, zu der die eigene Station gehört, und ersetzt das Basisstation-ID-Feld der Zieladresse mit der ID der Basisstation, zu der die mit dem Zielhost verbundene mobile Station gehört. Wenn die ID der Basisstation, zu der die mit dem Zielhost verbundene mobile Station gehört, unbekannt ist, ersetzt die mobile Station das Basisstation-ID-Feld der Zieladresse mit der ID des Adressenverwaltungs-Servers.
    • (2) Die mobile Station übermittelt ein Paket von einer Basisstation zu einem Host. Zu diesem Zeitpunkt liefert die mobile Station das Basisstation-ID-Feld von jeder Zieladresse und Übertragungsquellen-Adresse des Pakets zurück in die originale feste Nummer (FIXIERT: feste Adresse).
    • (3) Um die oben unter (1) und (2) erwähnten Aktionen umzusetzen, ermittelt und speichert die mobile Station die ID-Korrespondenz zwischen der Übertragungsquelle und den Zielhosts und Basisstationen, zu denen die Hosts gehören, entsprechend, und führt dementsprechend Adressenkonvertierung aus.
  • Der Adresenverwaltungs-Server in der obigen Beschreibung verwaltet die Korrespondenz zwischen jeder Host-ID und Basisstation-ID der Basisstation, zu der die mobile Station gehört, die mit dem Zielhost, der die Host-ID hat, verbunden ist. Der Adresenverwaltungs-Server aktualisiert die Verwaltungsdaten jedes mal, wenn die Basisstation, zu der die mobile Station gehört, aktualisiert wird.
  • Obwohl die obige Beschreibung ein Beispiel eines mobilen (drahtlosen) Funk-Kommunikationssystems ist, kann die vorliegende Erfindung ebenso für ein fest verdrahtetes Kommunikationssystem verwendet werden.
  • Jede der mobilen Stationen, Basisstationen, Adressenverwaltungs-Server und Gateway-Station in dem oben beschriebenen System nach vorliegender Erfindung kann eine Blockkonfiguration haben, wie in 9 gezeigt.
  • Wie in 9 gezeigt, beinhaltet jede der mobilen Stationen, Basisstationen, Adressenverwaltungs-Server und Gateway-Station einen Empfänger 201, einen Wiederholungsteil 202, einen Übermittlungsteil 203 und einen Datenverarbeitungsteil 204. Der Empfänger 201, der Wiederholungsteil 202, der Übermittlungsteil 203 und der Datenverarbeitungsteil 204 können von der bekannten Art sein, benutzt in allgemeinen Wiederholungsteilen, die in verbreiteten Kommunikationsnetzwerken verwendet werden. Im Fall einer Gateway-Station haben diese Teile ferner die gut im Stand der Technik bekannten Funktionen eines Gateways gemeinsam, die zum Verbinden zweier verschiedener Typen von Netzwerken benutzt werden.
  • Der Datenverarbeitungsteil 204, welcher eine CPU, einen Speicher und andere Speichervorrichtungen enthalten kann, führt so wie Bedarf entsteht verschiedene Aktionen von jeder der oben mit Bezug auf 2 bis 8 beschriebenen mobilen Stationen, Basisstationen, Adressenverwaltungs-Server und der Gateway-Station aus.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung eingeschränkt, und es können Varianten und Modifikationen erstellt werden, ohne sich dabei von dem Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen.

Claims (16)

  1. Paketübertragungsverfahren, das ein Paket verwendet, welches eine Übertragungsquellen-Adresse und eine Zieladresse aufweist, wobei eine vorgegebene Anzahl von Bits der Übertragungsquellen-Adresse und eine vorgegebene Anzahl von Bits der Zieladresse des Pakets durch einen Übertragungsquellen-Terminal (30) zu vorgegebenen Adressen gemacht sind, gekennzeichnet durch die Schritte: Empfangen eines Pakets von einem Übertragungsquellen-Terminal (30) an einem Wiederholungsknoten (40); Konvertieren am Wiederholungsknoten (40) der vorgegebenen Adresse der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in eine Adresse einer höherrangigen Station (50; 502 ) des Wiederholungsknoten; Konvertieren am Wiederholungsknoten (40) der vorgegebenen Adresse der Zieladresse des empfangenen Pakets in eine Adresse eines Knotens (22), der eine Tabelle einer Adresse eine höherrangige Station eines letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal aufweist, wenn die Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für den Zielterminal unbekannt ist, oder in die Adresse der höherrangigen Station (51; 512 ) eines letzten Wiederholungsknotens (31), wenn sie bekannt ist, und das Übermitteln des Pakets; Konvertieren an dem Knoten (22), der die Tabelle der Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal vorliegt, im Falle es ein Paket von dem Wiederholungsknoten (40) empfängt, der eigenen Adresse in der Zieladresse des empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station (51; 512 ) des letzten Wiederholungsknotens (41) für den Zielterminal (31) und Übermitteln des Pakets; Übermitteln des empfangenen Pakets von der höherrangigen Station (50; 502 ) des Wiederholungsknotens (40) ohne Änderung der Übertragungsquellen-Adresse, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, oder, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, Übermitteln des empfangenen Pakets von der höherrangigen Station (50; 502 ) des Wiederholungsknotens (40) nach dem Konvertieren der Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in die Adresse der eigenen Station, Instruieren der höherrangigen Station, die die Übertragungsquellen-Adresse, die original in dem empfangenen Paket eingeschrieben wurde, aufweist, um ein an den Übertragungsquellen-Terminal (30) adressiertes Paket an die eigene Station zu übermitteln, und ferner Instruieren des Knotens (22), der die Tabelle der Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal aufweist, um die Tabelle zu aktualisieren; und Empfangen des Pakets an der höherrangigen Station (51; 512 ) des letzten Wiederholungsknotens (41) für den Zielterminal (31) und sein Übermitteln ohne Änderung der Zieladresse, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt und keine Übermittlungsinstruktionen für den Zielterminal gegeben sind, oder, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt und Instruktionen für den Zielterminal gegeben sind, Konvertieren der Adresse der höherrangigen Station der Zieladresse des empfangenen Pakets in eine Adresse einer höherrangigen Station der Zielsetzung der instruierten Übermittlung und Übermitteln des Pakets, oder, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, Übermitteln des Pakets.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, wobei für den Fall, dass der Zielterminal (37) einem anderen Netzwerk (130) angehört, der Übertragungsquellen-Terminal (30) das Paket an eine ihm zur Verfügung stehende Adresse überträgt, die dem Zielterminal als Zieladresse zugeordnet ist; der Wiederholungsknoten (40), welcher das Paket von dem Übertragungsquellen-Terminal (30) zuerst wiederholt, die feste Adresse in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station (50) des Wiederholungsknotens konvertiert, und das Paket zu einer Gateway-Station (21) übermittelt, welche eine Schnittstelle zu dem anderen Netzwerk (130) bereitstellt; und die Gateway-Station die Adresse der höherrangigen Station des empfangenen Pakets in die vorgegebene Adresse konvertiert, und das Paket in das andere Netzwerk übermittelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei für den Fall, dass der Übertragungsquellen-Terminal (38) einem anderen Netzwerk (130) angehört, der Übertragungsquellen-Terminal das Paket an eine ihm zur Verfügung stehende Adresse übermittelt, die dem Zielterminal als Zieladresse zugeordnet ist; eine Gateway-Station (21), welche eine Schnittstelle zu dem anderen Netzwerk bereitstellt, die vorgegebene Adresse in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station (51) des letzten Wiederholungsknotens (41) für den Zielterminal konvertiert, und das Paket übermittelt.
  4. Paketübertragungssystem für Pakete mit einer Übertragungsquellen-Adresse und einer Zieladresse, umfassend einen Übertragungsquellen-Terminal (30) zum Festlegen einer vorgegebenen Anzahl von Bits der Übertragungsquellen-Adresse und einer vorgegebenen Anzahl von Bits der Zieladresse des Pakets als vorgegebene Adressen, wobei Mittel zum Übermitteln des Pakets vorhanden sind; gekennzeichnet durch: einen Wiederholungsknoten (40), der zum Wiederholen der Pakete des Übertragungsquellen-Terminals konfiguriert ist, wobei zuerst die vorbestimmte Adresse der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in eine Adresse einer höherrangigen Station (50; 502 ) des Wiederholungsknotens konvertiert wird, wobei der Wiederholungsknoten auch zum Konvertieren der vorbestimmten Adresse der Zieladresse des empfangenen Pakets in eine Adresse eines Knotens (22) Konfiguriert ist, der eine Tabelle einer Adresse einer höherrangigen Station eines letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal aufweist, wenn die Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens unbekannt ist, und wenn sie bekannt ist, zum Konvertieren der vorbestimmten Adresse der Zieladresse des empfangenen Pakets in eine Adresse einer höherrangigen Station (51; 512 ) eines letzten Wiederholungsknotens (41) für einen Zielterminal (31) und zum Übermitteln des Pakets, wobei der Knoten (22), der eine Tabelle einer Adresse einer höherrangigen Station eines letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal aufweist, zum Konvertieren der eigenen Adresse in der Zieladresse des empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station (51; 512 ) des letzten Wiederholungsknotens (41) für einen Zielterminal (31), und zum Übermitteln des Pakets konfiguriert ist, wobei die höherrangige Station (50; 502 ) des Wiederholungsknotens (40), welche das Paket von dem Übertragungsquellen-Terminal (30) wiederholt, zum Übertragen des empfangenen Pakets ohne Änderung der Übertragungsquellen-Adresse konfiguriert ist, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, und, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt, zum Übermitteln des Pakets nach dem Konvertieren der Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in die Adresse der eigenen Station, zum ferner Instruieren der höherrangigen Station, die original in dem empfangenen Paket eingeschriebene Übertragungsquellen-Adresse aufweist, ein an den Übertragungsquellen-Terminal (30) adressiertes Paket zur eigenen Station zu übermitteln, und ferner zum Instruieren eines Knotens (22), der die Tabelle der Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal diese Tabelle zu aktualisieren, wobei die höherrangige Station (51; 512 ) des letzten Wiederholungsknotens (41) für den Zielterminal (31) zum Übermitteln des empfangenen Pakets ohne Änderung der Zieladresse konfiguriert ist, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt und keine Übermittlungsanweisungen für den Zielterminal gegeben sind, und zum Übermitteln des Pakets nach dem Konvertieren der Adresse der höherrangigen Station der Zieladresse des empfangenen Pakets in eine Adresse einer höherrangigen Station der Zielsetzung der instruierten Übermittlung, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt und Übermittlungsanweisungen für den Zielterminal gegeben sind und zum Übermitteln des Pakets, und zum Übermitteln des Pakets, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse der eigenen Station übereinstimmt.
  5. System nach Anspruch 4, wobei im Fall, dass der Zielterminal einem anderen Netzwerk (130) angehört, der Übertragungsquellen-Terminal (30) konfiguriert ist, um das Paket an eine ihm zur Verfügung stehende Adresse zu übertragen, die dem Zielterminal (37) als Zieladresse zugeordnet ist; der Wiederholungsknoten (40), welcher die Pakete von dem Übertragungsquellen-Terminal (30) zuerst wiederholt, konfiguriert ist, um die feste Adresse in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station (50) des Wiederholungsknotens zu konvertieren, und das Paket zu einer Gateway-Station (21), welche eine Schnittstelle zu dem anderen Netzwerk (130) bereitstellt, zu übermitteln; und die Gateway-Station konfiguriert ist, um die Adresse der höherrangigen Station des empfangenen Pakets in eine vorgegebene Adresse zu konvertieren, und das Paket in das andere Netzwerk zu übermitteln.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, wobei im Fall, dass der Übertragungsquellen-Terminal (38) einem anderen Netzwerk (130) angehört, der Übertragungsquellen-Terminal konfiguriert ist, um das Paket zu übermitteln, wobei eine Adresse vorliegt, die dem Zielterminal (31) als Zieladresse vorgegeben ist; und das System umfasst: eine Gateway-Station (21) zum Bereitstellen einer Schnittstelle zum anderen Netzwerk, um die feste Adresse in der Zieladresse des empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station (51) des letzten Wiederholungsknotens (41) für den Zielterminal zu konvertieren, und das Paket zu übermitteln.
  7. System nach Anspruch 4, 5 oder 6, in welchem der Wiederholungsknoten (40) umfasst: einen Wiederholungsteil (202) konfiguriert zum Wiederholen des Pakets von einem Übertragungsquellen-Terminal (30) zuerst, wobei das Paket als vorgegebene Adressen eine vorgegebene Anzahl von Bits der Übertragungsquellen-Adresse und eine vorgegebene Anzahl von Bits der Zieladresse aufweist; einen Übermittlungsteil (203) zum Übermitteln des Pakets; und einen Adress-Konvertierungsteil (202) konfiguriert zum Konvertieren der vorgegebenen Adresse der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets in eine Adresse einer höherrangigen Station (50) des letzten Wiederholungsknotens (40), der Adress-Konvertierungsteil ferner zum Konvertieren der vorgegebenen Adresse der Zieladresse des empfangenen Pakets in eine Adresse einer höherrangigen Station (51) eines letzten Wiederholungsknotens (41) für einen Zielterminal (31) des Pakets konfiguriert ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei: der Adress-Konvertierungsteil konfiguriert ist, um die vorgegebene Adresse der Zieladresse des empfangenen Pakets in eine Adresse des Knotens (22) zu konvertieren, der eine Tabelle einer Adresse einer höherrangigen Station eines letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal aufweist, wenn die Adresse der höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für den Zielterminal unbekannt ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, in welchem der Adress-Konvertierungsteil (204) des Knotens (22), der eine Tabelle einer Adresse einer höherrangigen Station des letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal aufweist, eine Tabelle eine Adresse einer höherrangigen Station eines letzten Wiederholungsknoten für jeden Terminal aufweist, zum Konvertieren der eigenen Adresse in der Zieladresse eines empfangenen Pakets in die Adresse der höherrangigen Station (51) des letzten Wiederholungsknotens (41) für einen Zielterminal (31) des Pakets.
  10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 9, in welchem der Adress-Konvertierungsteil (204) der höherrangigen Station (50) des Wiederholungsknotens zum Konvertieren einer Adresse eine höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse eines empfangenen Pakets in eine Adresse der eigenen Vorrichtung dient, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse der eigenen Vorrichtung übereinstimmt, bevor es mittels des Übermittlungsteils übermittelt wird, und der Übermittlungsteil (203) zum Übermitteln des empfangenen Pakets ohne Änderung der Übertragungsquellen-Adresse durch den Adress-Konvertierungsteil dient, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Vorrichtung übereinstimmt.
  11. System nach Anspruch 10, ferner umfassend einen Instruktionsteil zum Instruieren einer höherrangigen Station (50), die die Übertragungsquellen-Adresse original in das empfangene Paket eingeschrieben aufweist, zum Übermitteln eines an den Übertragungsquellen-Terminal (30) adressierten Pakets zur eigenen Vorrichtung, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Übertragungsquellen-Adresse des empfangenen Pakets nicht mit der Adresse der eigenen Vorrichtung übereinstimmt, und ferner zum Instruieren eines Knotens (22), der eine Tabelle einer Adresse einer höherrangigen Station eines letzten Wiederholungsknotens für jeden Terminal aufweist, zum entsprechenden Aktualisieren dieser Tabelle.
  12. System nach einem der Ansprüche 4 bis 11, in welchem der Adress-Konvertierungsteil (204) der höherrangigen Station (51) des letzten Wiederholungsknotens zum Konvertieren einer Adresse einer höherrangigen Station in der Zieladresse eines empfangenen Pakets in eine Adresse eine höherrangigen Station einer Zielsetzung der instruierten Übermittlung dient, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Vorrichtung übereinstimmt und Übermittlungsanweisungen für den Zielterminal vorliegen, bevor es mittels des Übermittlungsteils übermittelt wird, und der Übermittlungsteil ferner zum Übermitteln des empfangenen Pakets ohne Änderung der Zieladresse durch Adress-Konvertierungsteil dient, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse mit der Adresse der eigenen Vorrichtung übereinstimmt und keine Übermittlungsanweisungen für den Zielterminal vorliegen.
  13. System nach einem der Ansprüche 4 bis 12, in welchem die höherrangigen Station (51) des letzten Wiederholungsknotens umfasst: einen Bestimmungsteil (204) zum Bestimmen, ob eine Adresse eine höherrangige Station in der Zieladresse eines empfangenen Pakets mit einer Adresse vier eigenen Vorrichtung übereinstimmt oder nicht; und einen Übermittlungsteil (203) zum Übermitteln des Pakets, wenn die Adresse der höherrangigen Station in der Zieladresse des empfangenen Pakets mit der Adresse der eigenen Vorrichtung, als Resultat der Bestimmung durch den Bestimmungsteil, nicht übereinstimmt.
  14. System nach einem der Ansprüche 4 bis 13, in welchem der letzte Wiederholungsknoten (41) umfasst: einen Adress-Konvertierungsteil (204) zum Konvertieren von Adressen von höherrangigen Stationen in der Übertragungsquellen-Adresse und der Zieladresse eines empfangenen Pakets in feste Adressen; wobei der Übermittlungsteil (203) zum Übermitteln des Pakets zum Zielterminal (31) dient.
  15. System nach einem der Ansprüche 4 bis 14, in welchem die Gateway-Station (21) zum Bereitstellen einer Schnittstelle zwischen verschiedenen Netzwerken umfasst: einen Adress-Konvertierungsteil (204) zum Konvertieren einer Adresse einer höherrangigen Station eines empfangenen Pakets in eine vorbestimmte Adresse; wobei der Übermittlungsteil (203) zum Übermitteln des Pakets zu einem anderen Netzwerk dient.
  16. System nach einem der Ansprüche 4 bis 15, in welchem die Gateway-Station (21) zum Bereitstellen einer Schnittstelle zwischen verschiedenen Netzwerken umfasst: einen Adress-Konvertierungsteil (204) zum Konvertieren einer vorbestimmten Adresse in der Zieladresse eines empfangenen Pakets in eine Adresse einer höherrangigen Station eines letzten Wiederholungsknotens für einen Zielterminal des Pakets.
DE2000630673 1999-12-27 2000-12-22 Paketübertragungsverfahren, Knotenvorrichtung und Paketübertragungssystem Expired - Lifetime DE60030673T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP37159799 1999-12-27
JP37159799A JP3693230B2 (ja) 1999-12-27 1999-12-27 パケット通信システム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60030673D1 DE60030673D1 (de) 2006-10-26
DE60030673T2 true DE60030673T2 (de) 2007-09-13

Family

ID=18498985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000630673 Expired - Lifetime DE60030673T2 (de) 1999-12-27 2000-12-22 Paketübertragungsverfahren, Knotenvorrichtung und Paketübertragungssystem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7002959B2 (de)
EP (1) EP1113649B1 (de)
JP (1) JP3693230B2 (de)
CN (1) CN1185805C (de)
DE (1) DE60030673T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101568160B (zh) * 2003-06-19 2016-09-14 三菱电机株式会社 无线基站装置和移动通信系统
US7483436B2 (en) * 2003-10-28 2009-01-27 Samsung Electronics Co., Ltd. System and method for establishing mobile station-to-mobile station packet data calls directly between base stations of a wireless network
US7656804B2 (en) * 2004-08-16 2010-02-02 Motorola, Inc. Method and apparatus for operating an AD-HOC communication system
KR100644690B1 (ko) * 2005-04-15 2006-11-10 삼성전자주식회사 무선 메시 망에서 효율적으로 프레임을 전송하는 방법 및장치
US8259691B2 (en) * 2006-09-05 2012-09-04 Marvell International Ltd. System and method for identifying an access point
JP4773946B2 (ja) * 2006-12-28 2011-09-14 富士通株式会社 モニタ制御システム、モニタ装置、モニタ制御方法およびモニタ制御プログラム
EP2028836A3 (de) * 2007-07-30 2010-07-14 LG Electronics Inc. Host-Gerät, POD und Verfahren zur Identifizierung eines Betriebsmodus
EP2048881A1 (de) * 2007-07-30 2009-04-15 Lg Electronics Inc. Hostvorrichtung, POD und Verfahren zur Identifikation eines Betriebsmodus
CN111131062B (zh) * 2019-12-31 2023-09-05 深信服科技股份有限公司 分组优化方法、终端、装置及存储介质

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5282270A (en) * 1990-06-06 1994-01-25 Apple Computer, Inc. Network device location using multicast
US5159592A (en) * 1990-10-29 1992-10-27 International Business Machines Corporation Network address management for a wired network supporting wireless communication to a plurality of mobile users
US5517618A (en) * 1992-02-10 1996-05-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Mobile migration communications control device
US5442633A (en) 1992-07-08 1995-08-15 International Business Machines Corporation Shortcut network layer routing for mobile hosts
US6701370B1 (en) * 1994-06-08 2004-03-02 Hughes Electronics Corporation Network system with TCP/IP protocol spoofing
JPH0897821A (ja) * 1994-09-21 1996-04-12 Hitachi Ltd 無線データ通信方法および装置ならびに無線データ通信システム
MY123040A (en) * 1994-12-19 2006-05-31 Salbu Res And Dev Proprietary Ltd Multi-hop packet radio networks
US5983090A (en) * 1996-04-02 1999-11-09 Kabushiki Kaisha Toshiba Mobile communication system with access function to computer network
US5796842A (en) * 1996-06-07 1998-08-18 That Corporation BTSC encoder
US6188675B1 (en) * 1996-08-23 2001-02-13 International Business Machines Corporation System and method for self-identifying and configuring the nodes of a network
JPH10247946A (ja) * 1997-03-03 1998-09-14 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> ネットワーク接続方式および方法ならびにネームサーバ
US5996021A (en) * 1997-05-20 1999-11-30 At&T Corp Internet protocol relay network for directly routing datagram from ingress router to egress router
JP3587984B2 (ja) * 1998-06-04 2004-11-10 株式会社日立製作所 移動通信システム、パケットゲートウェイ装置、位置情報管理方法、および、位置情報通知方法
US6914906B1 (en) * 1998-07-01 2005-07-05 Motorola, Inc. Method for RF network virtual end nodes
JP3327225B2 (ja) * 1998-10-29 2002-09-24 三菱マテリアル株式会社 ネットワークアドレス変換装置およびその記録媒体
US6654359B1 (en) * 1998-12-11 2003-11-25 Lucent Technologies Inc. Wireless access to packet-based networks
US6680942B2 (en) * 1999-07-02 2004-01-20 Cisco Technology, Inc. Directory services caching for network peer to peer service locator

Also Published As

Publication number Publication date
EP1113649B1 (de) 2006-09-13
EP1113649A3 (de) 2003-10-15
US7002959B2 (en) 2006-02-21
US20010014092A1 (en) 2001-08-16
CN1304222A (zh) 2001-07-18
CN1185805C (zh) 2005-01-19
EP1113649A2 (de) 2001-07-04
JP3693230B2 (ja) 2005-09-07
DE60030673D1 (de) 2006-10-26
JP2001186172A (ja) 2001-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60310593T2 (de) Routing in einem datenkommunikationsnetz
DE69733223T2 (de) Ziel-Einrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsweges in einem vernetzten Kommunikationssystem
DE60317774T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur clusterbildung von mobile ip home agents
DE60021448T2 (de) System und Verfahren zur Optimierung eines Leitweges in einem drahtlosen Netzprotokoll für Internet
DE60211657T2 (de) System und verfahren für ein mobilitätsverwaltungsprotokoll mit geringem zusatzaufwand in einer internet protokollschicht
DE60319071T2 (de) Vefahren zum datentransfer in mobil- und festtelekommunikationssystemen
DE69828572T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur umlenkung einer verbindung in einer verbindung in einem fernmeldenetz mit einer vielzahl von netzelementen
DE60030697T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur informationsübertragung
DE60221231T2 (de) Verwaltungssystem für mobiles endgerät, mobiles endgerät, agent und programm
DE60133641T2 (de) Kommunikationssystem und verfahren dafür
DE60308620T2 (de) Roaming-Dienst, der mehrere Anbieter für mobile Datenkommunikation abdeckt
EP2274935B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zumindest einer erweiterung einer zuordnungsnachricht für wireless mesh netze
DE69931874T2 (de) Verfahren zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer mobilen TCP-Verbindung
DE60302021T2 (de) Gerät, System und Verfahren zur Mehrwege-Kommunikation ermöglicht durch Adressen-Meldung
DE60209542T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen konfigurierung eines gprs-endgeräts
DE60037914T2 (de) Multicasting von Daten in einem mobilen IP-Kommunikationsnetz
DE60126941T2 (de) System und verfahren zur durchführung von lokalen basisstationen
DE112006001655T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vereinfachung einer Kommunikation unter Verwendung eines Surrogats und Betreuung von Internetprotokolladressen
DE60125426T2 (de) Senden einer &#34;binding update&#34;-nachricht, die eine &#34;care of address&#34; aufweist, um datenpakete über eine unidirektionale schnittstelle zu einem mobilen knoten zu übertragen
DE202005008604U1 (de) Vorrichtung und System für die Bereitstellung des Zustands eines Benutzergeräts in einem drahtlosen lokalen Netzwerk, das mit 3GPP-Systemen zusammenarbeitet
DE60125266T2 (de) Durchgehendes Tunneling für dynamische lokale Adressierung von mobilen Rechnern
DE60030673T2 (de) Paketübertragungsverfahren, Knotenvorrichtung und Paketübertragungssystem
DE60038285T2 (de) Verwendung von freiem address-resolution-protokoll zur unterstützung von mobilität
DE112006001712T5 (de) Auf dem Address Resolution Protocol basierendes drahtloses Zugriffspunktverfahren und entsprechende Vorrichtung
DE60118686T2 (de) Drahtloses Kommunikationssystem und Verfahren zum Ausführen einer drahtlosen Kommunikation zur Vermeidung einer unnötigen IP-Paketbeförderung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition