DE60029522T2 - Stuhl mit einem neigungsverstellbaren sitz - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochklappen der Sitzfläche erfordernde Sitze für Beanspruchungen der Abmessungen und/oder den Normen, die insbesondere zur Ausrüstung von Räumen mit Publikumsverkehr bestimmt sind (Hörsäle, Kinos, Theatersäle, Konferenzsäle, Theater, Vielzwecksäle, usw.).
  • Herkömmlicherweise umfassen Stühle mit Klappsitzen wenigstens ein eine deutliche Längsachse umfassendes Fußgestell, an dem eventuell eine Rückenlehne befestigt ist und im Verhältnis zu dem eine horizontale Achse bestimmt ist, wobei die Sitzfläche einen nach vorn im Verhältnis zur horizontalen Achse hervorstehenden und im Wesentlichen zur Aufnahme des Gesäßes eines Benutzers bestimmten ersten Teil und einen zum Fußgestell hin hervorstehenden zweiten Teil umfasst.
  • Wie allgemein bekannt, muss eine Klappsitzfläche von alleine hochklappen, wenn der Sitz nicht benutzt wird, und zwar unbedingt und dauerhaft, um den Regeln und Normen für die Ausstattung von Räumen mit Publikumsverkehr zu genügen und insbesondere, um den Sicherheitsnormen gerecht zu werden.
  • Der Klappsitz muss eine automatische winkelförmige Rotationsbewegung in der Größenordnung von 80 bis 110 Grad um die vorgenannte horizontale Achse ausführen, wenn der auf diese Weise ausgerüstete Stuhl nicht benutzt wird, so dass sie eine deutlich vertikale Position einnimmt.
  • Zu diesem Zweck wird entweder der zweite Teil der Sitzfläche mit einem Gegengewicht versehen, so dass die vom ersten Teil erzeugte Schwerkraft überwunden wird, oder es wird eine Feder hinzugefügt, z. B. eine Spiralfeder auf der horizontalen Achse oder eine einen der Teile der Sitzfläche mit dem Fußgestell verbindende Sprungfeder oder sogar eine durch eine versetzte Welle betätigte Feder mit Metallkern, so dass die Feder bei der Öffnung der Sitzfläche gespannt wird und die gespeicherte Energie zurückgibt, um die Sitzfläche wieder zu schließen, wenn der Benutzer sich erhebt.
  • Auf jeden Fall wird ein Satz elastischer Anschläge vorgesehen, z. B. aus Kautschuk, um die winkelförmige Rotationsbewegung der Sitzfläche in der Endstellung zu bremsen und anzuhalten. Dieser Satz Anschläge führt zwangsläufig zu einer Überdicke des Stuhls auf der Höhe des Schließmechanismus, was durch eine restliche Öffnung der Sitzfläche und damit zu einem zusätzlichen Platzverbrauch des Stuhls führt, wenn die Sitzfläche hochgeklappt ist.
  • Ein erneutes Hochklappen durch Trägheit bleibt auf jeden Fall schlaff und läuft Gefahr, aufgrund einer einfachen ungünstigen Reibung der Sitzfläche oder einer Reibung bei der Rotationsachse nicht korrekt ausgeführt zu werden.
  • Die unterschiedlichen Federmittel zum Hochklappen unterliegen ihrerseits einem mechanischen Verschleiß, da die Feder gespannt bleibt, wenn die Sitzfläche sich in der Benutzungsposition des Stuhls befindet. Daraus resultieren eine relativ kurze Lebensdauer und eine hohe Wartung jedes Stuhls, um regelmäßig die Federmittel auszuwechseln.
  • Aus derartigen Mitteln ergibt sich darüber hinaus ganz offensichtlich eine erhebliche Beschleunigung der winkelförmigen Bewegung der Sitzfläche, die dann die Anschläge der Endstellung bei voller Geschwindigkeit anstoßen. Die Sitzfläche schlägt also in der Endstellung gegen die zu diesem Zweck vorgesehenen Anschläge, was ein nicht akzeptables lautes Geklapper hervorruft, wenn z. B. in einem derart ausgestatteten Hörsaal der Dozent seine Stunde nicht beendet hat oder das Theaterstück noch weiter läuft.
  • Darüber hinaus bringt das winkelförmige Auftreffen der elastischen Anschläge in hoher Geschwindigkeit einen hohen Verschleiß derselben mit sich, und diese stellen damit Verschleißteile dar, die regelmäßig ausgetauscht werden müssen, damit sie deutlich konstante Merkmale aufweisen.
  • Weiterhin hängt die restliche Öffnung jeder Sitzfläche in hochgeklappter Position ebenfalls vom Verschleiß der Anschläge und damit von der Benutzung jedes Stuhls ab. Daraus ergibt sich eine von einem Stuhl zum anderen unterschiedliche restliche Öffnung und damit rasch eine ungleichmäßige Ausrichtung der hochgeklappten Sitzflächen einer und derselben Stuhlreihe. Das ist unästhetisch und kann ein Problem hinsichtlich der Beachtung der die erforderliche Breite des Gangs zwischen den hochgeklappten Sitzflächen und der Arbeitsplatte oder dem Stuhl ihr gegenüber bestimmenden Sicherheitsnormen nach sich ziehen.
  • Darüber hinaus unterliegen diese Stühle, wie soeben ausgeführt wurde, einer bestimmten Anzahl von sehr anspruchsvollen Normen, da sie in Räumen mit Publikumsverkehr genutzt werden und von denen u. a. der Faktor der Lebenserwartung sehr wichtig ist. Unter Faktor der Lebenserwartung wird die Anzahl der Öffnungs-/Verschluss-Zyklen vor der deutlichen Verschlechterung der restlichen Öffnung der Sitzfläche ver standen. So ist bekannt, dass ein mit einem Mittel zum Hochklappen der Sitzfläche mit einer Feder ausgerüsteter Stuhl im Allgemeinen nicht mehr als rund 40.000 Zyklen verträgt, bevor er gewartet oder das Mittel zum Hochklappen ausgetauscht wird.
  • Die Patentschrift US-A-3 594 037 beschreibt einen Flugzeugsitz für Stewardessen mit einer Betätigungswinde, dessen Sitzfläche jedoch gemäß einer nicht materialisierten, im Wesentlichen mobilen Rotationsachse von der Vertikalen in die Horizontale und umgekehrt übergeht. Die Rückenlehne begleitet die Sitzfläche in ihrer Bewegung und ist damit nicht feststehend. Der Stuhl wird im Verhältnis zum Boden referenziert, da das Problem der Stufen unterschiedlicher Höhen sich, wie im Hörsaal, in einem Flugzeug nicht stellt.
  • Die Erfindung gehört in diesen Zusammenhang und hat eine erste Aufgabe, nach der die vorgenannten Nachteile bei gleichzeitiger Einhaltung der geltenden Normen zu beheben sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist ebenfalls die deutliche Erhöhung des Faktors der Lebensdauer, d. h. die Anzahl der Öffnungs-/Verschluss-Zyklen der Sitzfläche ohne Verschlechterung, so dass die Notwendigkeit der Wartung der Sitze gemindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist ebenfalls der Wegfall der Notwendigkeit eines Satzes Anschläge, die jeden Stuhl ausrüsten, um jede zusätzliche, auf den Verschleiß dieser Anschläge zurückzuführende restliche Öffnung zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß umschließt das Fußgestell des Stuhl eine Gasfeder, deren eines Ende am Fußgestell befestigt ist und das andere Ende an einem Teil der Sitzfläche befestigt ist.
  • Die Rotationsachse des erfindungsgemäßen Stuhls ist fest, und der Stuhl wird im Verhältnis zum Fußgestell und nicht im Verhältnis zum Boden referenziert. Darüber hinaus ist die Rückenlehne fest.
  • Wie der Fachmann problemlos verstehen wird, erlaubt die Gasfeder den Wegfall der Probleme der winkelförmigen Beschleunigung und der den Feder- oder Schwerkraft-Systemen inhärenten Quietschgeräuschen und erlaubt damit eine Rückkehr in einer deutlich konstanten und kontrollierten Geschwindigkeit der Sitzfläche.
  • Die Umsetzung einer pneumatischen Feder zur Veränderung der Sitzfläche einer Oberfläche ist jedoch als solche in der Technik bekannt.
  • So beschreibt das amerikanische Patent US-A-4 534 594 einen Flugzeugsessel, dessen Fußstützenteil von einer pneumatischen Feder gesteuert wird.
  • Das europäische Patent EP-A-0 269 528 beschreibt ein Bett, bei dem bestimmte Elemente mittels einer Feder einstellbar sind. Die Feder ist eine selbst blockierende Vorrichtung mit Kompensationsmasse, die dem Gewicht der auf diesem Bett liegenden Person Rechnung tragen kann.
  • Das Patent WO-A-95/14412 beschreibt ebenfalls ein Bett mit hochstellbarem Kopfende und hochstellbarem Fußende mit einer verriegelbaren pneumatischen Feder zur Blockierung in der gewählten Position.
  • Bekannt sind ebenfalls Vorrichtungen mit unter Druck stehender, ein unterstütztes Anheben der Kofferraum- oder der Hecktür eines Kraftfahrzeugs erlaubender Gasfeder.
  • Die hier aufgeworfenen Probleme, nämlich das vorsichtige Anheben (mit deutlich konstanter Rotationsgeschwindigkeit) der Sitzfläche eines Stuhls, um die störenden Geräusche in der Endstellung zu verhindern, und eine Lösung im Verhältnis zu den Fragen des vorzeitigen Verschleißes bestimmter Elemente zur Verminderung der Wartungsverpflichtungen der Stühle werden in den vorgenannten Patenten nicht auch nur andeutungsweise gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher einen Stuhl mit Klappsitzfläche um eine horizontale Achse herum, insbesondere für die Ausrüstung von Räumen mit Publikumsverkehr, wie Hörsälen und/oder Theatersälen vorgesehen, der mindestens ein Fußgestell umfasst, das deutlich eine Längsachse aufweist und an dem eventuell eine Rückenlehne befestigt ist und dem gegenüber eine feststehende horizontale Achse bestimmt ist, wobei die Sitzfläche einen im Verhältnis zur horizontalen Achse nach vorne hervorstehenden ersten Teil umfasst und einen aus der horizontalen Achse zum Fußgestell hin hervorstehenden Teil.
  • Erfindungsgemäß umschließt das Fußgestell eine Gasfeder, deren eines Ende am Fußgestell befestigt ist und deren anderes Ende am zweiten Teil der Sitzfläche befestigt ist.
  • Die Entfernung zwischen der horizontalen Achse und der Längsachse des Fußgestells ist bevorzugt zwischen rund 2 und 15 cm inbegriffen.
  • Die horizontale Achse wird durch ein aus der Längsachse des Fußgestells, an dem es befestigt ist, hervorstehendes Zwischenstück getragen.
  • Eine Öffnung ist vorteilhaft im Fußgestell gegenüber dem zweiten Teil der Sitzfläche vorhanden, so dass dieser zweite Teil wenigstens teilweise aufgenommen wird.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale derselben werden bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung der nicht einschränkenden bevor zugten Ausführungsmodi deutlicher, der drei Zeichnungssätze beigefügt sind, in denen:
  • die 1 und 2 schematisch in der Schnittperspektive in der Längsachse des Fußgestells einen erfindungsgemäßen Stuhl für einen Hörsaal jeweils mit offener Sitzfläche und mit hochgeklappter Sitzfläche darstellen;
  • 3 schematisch einen Befestigungsmodus der Sitzfläche am Fußgestell darstellt;
  • 4 schematisch im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Stuhl darstellt;
  • 5 in weiteren Einzelheiten die Verbindung zwischen der Sitzfläche und dem Fußgestell darstellt;
  • Die 6 und 7 einen anderen Realisierungsmodus eines nicht in der Erfindung inbegriffenen Sitz darstellen, insbesondere zur Ausrüstung eines Theatersaals, und nach dem der hintere Teil der Sitzfläche abgesenkt wird, um die offene Position oder die Benutzungsposition des Stuhls zu bestimmen;
  • 8 schematisch in Rückansicht einen erfindungsgemäßen Stuhl darstellt, insbesondere zur Ausrüstung eines Theaters, in dem zwei, jeweils mit einem Mechanismus zum Hochklappen ausgerüstete Fußgestelle umgesetzt werden und
  • 9 die Umsetzung der Erfindung für die Realisierung eines Sessels für ein Theater oder dergleichen darstellt.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf die soeben kurz beschriebenen Figuren und ganz besonders der 1 und 2, wird im Querschnitt ein Stuhl mit Klappsitz vom Typ mit einem einzigen Fußgestell 12, dargestellt, z. B. in zylindrischer Form, mit einer einen mit der Vertikalen bestimmten Winkel bilden den Längsachse 14. Dieser Stuhl stellt einen ersten, bestimmten, beispielhaften Ausführungsmodus dar. Selbstverständlich können mehrere weitere, ähnliche Ausführungsmodi mit mehr oder weniger starker Polsterung der Sitzfläche und der Rückenlehren in Abhängigkeit vom Nutzungstyp des Stuhls realisiert werden. Ebenso können (nicht dargestellte) Armlehnen vorgesehen werden.
  • Der zwischen ungefähr 0 und 15 Grad inbegriffene und bevorzugt gleich ungefähr 10 Grad betragende Winkel β des Fußgestells mit der Vertikalen fördert den Komfort des Benutzers, da das Fußgestell 12 eine ebenfalls geneigte und im Verhältnis zur Sitzfläche 20 zurückversetzte Rückenlehne 16 mit einer sehr ergonomischen Position trägt. Darüber hinaus fördert diese Neigung ebenfalls die Sicherheit, da sie den Erhalt eines Stuhls erlaubt, der, wenn die Sitzfläche 20 hochgeklappt ist, kein aus dem Fußgestell hervorstehendes Teil umfasst, was den für den Durchgang vor dem Stuhl frei gewordenen Raum umso mehr vergrößert. Beispielhaft kann der Platzverbrauch am Boden damit auf nur rund 13 cm reduziert werden.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel ist die hochgeklappte Position des vorderen Teils der Sitzfläche 20 die Position, in der der Sitz nicht benutzt wird.
  • Die Sitzfläche 20 wird am Fußgestell 12 mittels eines eine feststehende horizontale Achse 24, um die die Sitzfläche 20 sich drehen wird, bestimmenden Zwischenstücks 22 befestigt. Die Entfernung zwischen dieser horizontalen feststehenden Achse 24 und der Längsachse 14 des Fußgestells 12 ist in Abhängigkeit von dem für den Winkel β gewählten Wert zwischen rund 2 und 15 cm inbegriffen.
  • Das Stück 22 erlaubt ebenfalls die Befestigung des Öffnungswinkels der Sitzfläche 20 und die Wiederaufnahme der durch das Gewicht des Benutzers erzeugten Kräfte.
  • Der Sitz 20 wird aus zwei miteinander fest verbundenen Teilen gebildet. Ein erster Teil 32 weist dabei z. B. eine doppelte Wölbung und/oder Polsterung auf, steht nach vorn aus der horizontalen Achse 24 hervor und ist hier zur Aufnahme des Gesäßes des Benutzers bestimmt, wenn die Sitzfläche 20 offen ist. Der zweite Teil 30 steht aus der feststehenden horizontalen Achse 24 zum Fußgestell 23 hervor und ist mit dem Hebemechanismus 40 verbunden.
  • Wie in 5 besser ersichtlich, steht der zweite Teil 30 der Sitzfläche 20 im Innern des Fußgestells 12 hervor und durchquert eine in diesem vorhandene Öffnung 42. Die Länge des Teils des in die Öffnung eindringenden zweiten Teils 30 ist selbstverständlich kleiner als der Durchmesser des Fußgestells 12.
  • Wie dem Fachmann klar sein wird, ist es völlig sinnlos, dass der obere und der untere Rand dieser Öffnung 42 mit Anschlägen aus Kautschuk oder auch nicht versehen sind, da der Anschlag in der Öffnung der Sitzfläche 20 einfach durch das Ende des Zwischenstücks 22 gebildet wird, wie zuvor ausgeführt, während der Anschlag in der Endstellung im Verschluss durch den Mechanismus zum Hochklappen selbst gebildet wird.
  • Der Mechanismus zum Hochklappen 40 wird durch eine herkömmliche Gasfeder gebildet, von der ein Ende 48 am Fußgestell 12 befestigt ist und dessen anderes Ende 50 am Ende des zweiten Teils 30 der Sitzfläche 20 befestigt ist, auf den er einwirkt, um die Sitzfläche nach Art eines Hebels anzuheben.
  • Eine derartige Gasfeder ist wohlbekannt, und es ist unnötig, deren Funktionsweise hier weiter zu beschreiben. Der wesent liche Vorteil des Einsatzes einer derartigen Feder besteht darin, dass sie eine winkelförmige Rotatiansbewegung der Sitzfläche 20 gewährleistet und keine unerwünschte Beschleunigung beim Hochklappen aufweist. Ganz im Gegenteil, da die Entspannung des Gases, die sie enthält, die Endstellung verlangsamt, was es der Sitzfläche 20 ermöglicht, nicht mit Gewalt gegen die Anschläge der Endstellung zu schlagen, die, darüber hinaus hier weggelassen werden, was ein geräuscharmes und effizientes Hochklappen der Sitzfläche 20 oder gegen die Rückenlehne des Stuhls erlaubt.
  • Darüber hinaus kann eine derartige Gasfeder eine Nachstellvorrichtung für den Verschleiß oder ein Spiel sowie ein zusätzliches Bremsmittel umfassen, wobei alle beide an sich bekannt sind.
  • In 3 wurde eine Variante des Ausführungsmodus dargestellt. Wenn die horizontale Achse 24 hier im Verhältnis zum Fußgestell 12 feststeht, ist die Sitzfläche 20 im Verhältnis zu dieser horizontalen Achse 24 mobil. Wie in 3 ersichtlich, die im Frontalschnitt die Verbindung des Zwischenstücks 22 und der Sitzfläche 20 zeigt, wird das Zwischenstück 22 durch eine mit einem im unteren Teil der Sitzfläche 20 zur Änderung der Position der horizontalen Achse 24 im Verhältnis zur Sitzfläche 20 in Abhängigkeit des Öffnungswinkels der Sitzfläche vorhandenen Weg 56 zusammenwirkende Schiene 54 gebildet. Somit wird ein komplementäres Gleiten der Sitzfläche 20 im Verhältnis zur Achse 24 gewährleistet, was die weitere Reduzierung des am Boden des Stuhls projizierten Platzverbrauchs erlaubt, wenn die Sitzfläche 20 hochgeklappt ist. Die Schiene 54 kann eventuell im Verhältnis zum Zwischenstück 22 in Rotation angebracht werden, wenn sich dies als notwendig erweist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist nunmehr der erfindungsgemäße Stuhl insbesondere zur Ausrüstung von Hörsälen vorgesehen. Es ist bekannt, dass in den Hörsälen jede Reihe nebeneinander stehender Stühle einen bestimmten, von Absätzen getrennten Absatz 64 einnimmt, denen eine deutlich erhebliche und häufig variable Unebenheit 62 voran steht oder folgt. Daraus ergibt sich im Allgemeinen ein Problem aus dem Umstand, dass das Fußgestell eines Stuhls zum Tragen der Arbeitsplatte 60 des sich unmittelbar dahinter befindenden Stuhls dient und dass es daher notwendig ist, die Höhe der Platte 60 in Abhängigkeit von der Höhe der Unebenheit 62 anzupassen. Dieses Problem wird mit dem Stuhl der Erfindung dahingehend gelöst, dass das Fußgestell 12 teleskopisch mit einem ersten Element 70, das die Sitzfläche 20 trägt, und dem Mechanismus zum Hochklappen 40 bei gleichzeitiger Wiederaufnahme der vertikalen Kräfte angebracht wird, während ein zweites Element 72 die folgende Platte 60 trägt. Darüber hinaus nimmt dieses zweite Element 72 die durch das Gewicht des Benutzers erzeugten horizontalen Kräfte durch seine auf dem oberen Absatz 66 vorgesehene Befestigung 74 nach Art eines Strebebogens wieder auf.
  • Damit wurde also effektiv ein Stuhl mit Klappsitzfläche zur Ausrüstung von Räumen mit Publikumsverkehr bestimmt, wie z. B. Hörsäle und Theatersäle, der die gewünschten Vorteile aufweist, nämlich eine geräuscharme Funktionsweise und eine einfache Anpassung an jeden Saaltyp, der den geltenden Sicherheitsnormen gerecht wird und der keine einem raschen Verschleiß unterworfenen Teile umfasst. Darüber hinaus erlaubt diese Art von Stuhl aufgrund des geringen Platzverbrauchs in der Projektion am Boden, wenn die Sitzfläche hochgeklappt ist, die deutliche Erhöhung der Fläche der ihm zugeordneten Platte.
  • Diese Platte 60 kann ebenfalls konzipiert sein, um die übliche Resonanzkastenwirkung beträchtlich zu reduzieren, und zwar insbesondere durch seine Befestigung am Fußgestell.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl in den 1 bis 5 der Mechanismus zum Hochklappen 40 im oberen Teil des Fußgestells 12 dargestellt wird, dieser sich auch ebenso gut im unteren Teil desselben Fußgestells 12 mit einer ähnlichen, umgekehrten Funktionsweise hätte befinden können.
  • Das Hochklappen der Sitzfläche des erfindungsgemäßen Stuhls erfolgt daher in konstanter und kontrollierter Geschwindigkeit, wird in der Endstellung ohne Anschlag gebremst, erfolgt ohne nennenswerte mechanische Alterung, mit einer automatischen Wiedereinsetzung des Spiels, ohne Quietschen oder Knarren aufgrund des Vorhandenseins einer Feder, ohne Rückprall oder Klappern der Sitzfläche auf der Rückenlehne, ohne freie Rotation wie mit einem Mittel zum Hochklappen durch ein Gegengewicht und mit einem Faktor für die Lebensdauer und einer Haltbarkeit, die um mehr als das Doppelte höher sind als die Klappstühle mit Feder und insbesondere gemäß der europäischen Norm EN 12727 (Niveau 4).
  • Laborversuche haben nämlich ergeben, dass die Anzahl der Öffnungs-/Verschlusszyklen ohne erhebliche Verschlechterung der restlichen Öffnung auf über 100.000 ansteigt, was die Notwendigkeit der Wartung des Stuhls umso mehr reduziert.
  • In den 6 und 7 wurde jeweils in geschlossener und offener Position ein Stuhl gemäß einem anderen, nicht in der Erfindung inbegriffener Stuhl gezeigt, nach dem die abgesenkte Position des hinteren Teils 30 der Sitzfläche 20 einer Benutzungsposition des Stuhls entspricht.
  • In diesem Ausführungsmodus wird die Rotationsachse 24 der Sitzfläche 20 von einem Arm 80 getragen, dessen eines Ende 84 am Fußgestell 12 befestigt ist und um das er in freier Rotation angebracht ist. Der hintere Teil oder zweite Teil 30 klappt hier hoch (anstatt wie in dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsmodus abzusinken), was bedeutet, dass es der erste Teil 32 der Sitzfläche 20 ist, der beim Hochklappen der Sitzfläche absinken wird.
  • Der immer noch durch eine Gasfeder 40 gebildete Mechanismus funktioniert dann in umgekehrter Richtung gegenüber dem Mechanismus der 1 bis 5, und er braucht hier nicht weiter beschrieben zu werden. Er ist durch sein erstes Ende 82, das vorteilhaft aber nicht notwendigerweise von der Achse 84 unterschiedlich sein kann, am Fußgestell 12 befestigt.
  • Damit wird also effektiv erfindungsgemäß ein Stuhl mit Klappsitzfläche erhalten, der eine ausgezeichnete Ergonomie aufweist und bei dem alle wesentlichen Parameter problemlos kontrollierbar sind, insbesondere was die Öffnung und das Verschließen der Sitzfläche zwecks Reduzierung des Platzverbrauchs und des Gewichts desselben anbelangt.
  • Selbstverständlich können die Rückenlehne und die Sitzfläche nach Belieben gepolstert werden.
  • Selbst wenn die Ausführungsmodi dargestellt und beschrieben wurden, die derzeitig als die bevorzugten Ausführungsmodi gelten, liegt es auf der Hand, dass der Fachmann daran verschiedene Änderungen und Abänderungen vornehmen kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung gemäß ihrer nachfolgenden Definition zu sprengen.
  • Obwohl das Fußgestell insbesondere mit einer im Querschnitt deutlich zylindrischen Form beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, dass es im Querschnitt ebenso gut eine quadratische oder dreieckige Form oder im Querschnitt auch eine T- oder eine U-Form annehmen könnte, wobei der Mechanismus zum Hochklappen dann direkt zugänglich ist, ohne dass es notwendig wäre, das Fußgestell vollständig abzubauen, z. B. um es auszutauschen.
  • Es ist jedoch wünschenswert, dass dieser Mechanismus zum Hochklappen für den Benutzer des Stuhls und seine Nachbarn unzugänglich ist und es auch bleibt, um jeglichen Unfall vom Typ Einklemmen oder jede unerwünschte Beschädigung zu vermeiden.
  • Auch wurde das Fußgestell als einzigartig und in der Symmetrieachse des Stuhls als zentriert beschrieben, doch liegt es auf der Hand, dass das Fußgestell im Verhältnis zu dieser Symmetrieachse verschoben sein kann, zum Beispiel aus ästhetischen Gründen, oder aus zwei parallelen Elementen gebildet werden kann, von denen eines oder alle beide einen Mechanismus zum Hochklappen aufnimmt/aufnehmen, wie schematisch in 8 dargestellt.
  • Ebenso kann die Erfindung auch problemlos angepasst werden, damit der Mechanismus zum Hochklappen der Sitzfläche sich im Innern der Rückenlehne selbst befindet, so dass der eigentliche Stuhl von seiner Fußfläche gelöst wird, um die mit der Fußfläche verbundenen Probleme von denen zu trennen, die mit der Sitzfläche verbunden sind.
  • Damit wurde in 9 schematisch ein insbesondere zur Ausrüstung eines Theaters oder dergleichen bestimmter Sessel dargestellt. In diesem Beispiel umfasst die Sitzfläche einen gepolsterten Teil 92; das Gleiche gilt für die Rückenlehne, die aus einer harten Platte 98, z. B. aus Holz, und aus einer Polsterung 96 gebildet wird. Die Rückenlehne wird mittels einer Gabelung 100 am Fußgestell 12 befestigt, und auf jeder Seite des Sitzes sind Armlehnen 94 vorgesehen.
  • Der Mechanismus zum Hochklappen 40 der Sitzfläche ist hier zwischen der harten Platte 98 und der Polsterung 96 der Rückenlehne angebracht. Damit wird ein sehr ästhetischer und alle vorgenannten Vorteile aufweisender Sessel erhalten.

Claims (9)

  1. Stuhl mit Klappsitzfläche um eine horizontale Achse (24) herum, insbesondere für die Ausrüstung von Räumen mit Publikumsverkehr wie Hörsälen und/oder Theatersälen vorgesehen, der mindestens ein Fußgestell umfaßt, das etwa eine Längsachse (14) aufweist, und an dem eventuell eine Rückenlehne (16) befestigt ist, und dem gegenüber eine feststehende horizontale Achse (24) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Sitzfläche (20) zwei fest verbundene Teile umfaßt, wobei ein erster Teil von der feststehenden horizontalen Achse (24) aus nach vorne vorsteht, der zur Aufnahme des Gesäßes des Benutzers bestimmt ist, wobei der zweite Teil von der feststehenden horizontalen Achse (24) aus zum Fußgestell (12) hin vorsteht, wobei das besagte Fußgestell (12) eine Gasfeder (40) umschließt, von der ein Ende (48) am besagten Fußgestell (12) befestigt ist, und das andere Ende (50) am besagten zweiten Teil (30) der besagten Sitzfläche (20) befestigt ist.
  2. Sitzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen der besagten horizontalen Achse (24) und der besagten Längsachse (14) des besagten Fußgestells (12) zwischen ca. 2 und 15 cm beträgt.
  3. Sitzfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte horizontale Achse (24) von einem Zwischenstück (22) getragen wird, das von der Längsachse (14) des besagten Fußgestells (12) aus vorsteht, an dem es befestigt ist.
  4. Sitzfläche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Entfernung variabel ist.
  5. Sitzfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Zwischenstück (22) eine Schiene (56) bildet, die mit der besagten Sitzfläche (20) zusammenwirkt, um die Position der besagten horizontalen Achse (24) gegenüber der besagten Sitzfläche (20) je nach Öffnungswinkelβ der besagten Sitzfläche (20) zu verändern.
  6. Sitzfläche nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im besagten Fußgestell (12) gegenüber dem besagten zweiten Teil (30) der besagten Sitzfläche (20) eine Öffnung (42) vorhanden ist, die diesen besagten zweiten Teil (30) zumindest teilweise aufnimmt.
  7. Sitzfläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Teils des besagten zweiten Teils (30), das in die besagte Öffnung (42) eingreift, geringer als der Durchmesser des besagten Fußgestells (12) ist.
  8. Sitzfläche nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Längsachse (14) einen bestimmten Winkelβ mit der Senkrechten bildet, wobei das besagte Fußgestell (12) teleskopisch montiert ist, wobei ein erstes Element (70) des besagten Fußgestells (12) die besagte Sitzfläche (20) und die besagte Feder (40) trägt und dabei die vertikalen Kräfte aufnimmt, während ein zweites Element (72) des besagten Fußgestells (12) die horizontalen Kräfte aufnimmt, die durch das Gewicht des Benutzers entstehen.
  9. Sitzfläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte zweite Element (72) eine Arbeitsplatte (60) für einen Benutzer tragen kann, der sich hinter dem besagten Stuhl befindet.
DE60029522T 1999-03-17 2000-03-10 Stuhl mit einem neigungsverstellbaren sitz Expired - Lifetime DE60029522T2 (de)

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