DE60029223T2 - Verfahren zur entschwefelung einer dieselfraktion - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Verfahren für die Hydroentschwefelung eines Stroms im Dieselsiedebereich in einem Destillationskolonnenreaktor. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, worin eine Fraktion im Dieselsiedebereich zu einem Destillationskolonnenreaktor, der einen Hydroentschwefelungskatalysator enthält, gespeist wird, wobei die organischen Schwefelverbindungen, die in der Dieselfraktion enthalten sind, mit Wasserstoff zur Bildung von H2S umgesetzt werden, der von dem Überkopfprodukt abgestreift werden kann.
  • Bezugsinformation
  • Erdöldestillatströme enthalten eine Vielzahl von organischen chemischen Komponenten. Im Allgemeinen werden die Ströme durch deren Siedebereiche definiert, die die Zusammensetzungen bestimmen. Das Verarbeiten der Ströme beeinflusst auch die Zusammensetzung. Beispielsweise enthalten Produkte aus entweder katalytischem Crack- oder thermischem Crackverfahren hohe Konzentrationen an olefinischen Stoffen sowie gesättigten Stoffen (Alkane) und polyungesättigten Stoffen (Diolefine). Außerdem können diese Komponenten beliebige der verschiedenen Isomeren der Verbindungen sein.
  • Organische Schwefelverbindungen, die in diesen Erdölfraktionen vorliegen, werden als „Schwefel" bezeichnet. Die Schwefelmenge ist im Allgemeinen von der Rohstoffquelle abhängig. Beispielsweise haben die Rohstoffe aus Saudi Arabien im Allgemeinen einen hohen Schwefelgehalt, wie bestimmte einheimische Rohstoffe. Kuwaitische, lybische und Rohstoffe aus Louisiana sind im Allgemeinen niedrig im Schwefelgehalt. Die Art der Schwefelverbindung wird auch von dem Siedebereich eines gegebenen Stroms abhängen. Im Allgemeinen enthalten die Fraktionen mit niedrigerem Siedebereich Mercaptane, während die höher siedenden Fraktionen thiophenische und heterocyclische Schwefelverbindungen enthalten.
  • Eine Fraktion im Dieselbereich wird durch einen Siedebereich von etwa 232–343°C (450–650°F) definiert. Weil das gecrackte Material im Dieselsiedebereich aus einem gecrackten Strom einen hohen Grad an ungesättigten und cyclischen Verbindungen enthält, ist es für Dieselkraftstoff ohne weitere Behandlung nicht geeignet. Aus diesem Grund wird der ge-crackte „Diesel" als Heizöl vertrieben.
  • Die organischen Schwefelverbindungen werden fast immer als Verunreinigungen betrachtet. Sie behindern das Verarbeiten stromabwärts und erzeugen beim Verbrennen letztlich schädliches SO2-Gas. Der Entfernungsgrad ist von der Verwendung der Fraktion abhängig. Im Fall von Diesel- oder Heizöl besteht der Wunsch, SO2 bei der Verbrennung zu verhindern. Aus diesem Grund fordern die gegenwärtigen EPA-Durchführungsbestimmungen, dass Verbrennungsmotorkraftstoff, wie Benzin, Kerosin oder Diesel, nicht mehr als etwa 500 wppm Schwefel aufweist. Die gleiche Grenze wird auf Heizöl angewendet.
  • Das üblichste Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen erfolgt durch Hydroentschwefelung (HDS), wobei das Erdöldestillat über einen festen, teilchenförmigen Katalysator geleitet wird, der ein auf einer Aluminiumoxidgrundlage getragenes Hydrierungsmetall umfasst. In der Vergangenheit erfolgte dies im Allgemeinen durch den Abstrom über Feststoffbetten, gleichlaufend mit reichlichen Mengen Wasserstoff in der Zuführung. Die nachstehenden Reaktionen erläutern die typischen Reaktionen in einer HDS-Einheit des Standes der Technik: RSH + H2 → RH + H2S (1) RCl + H2 → RH + HCl (2) 2RN + 4H2 → RH + NH3 (3) ROOH + 2H2 → RH + 2H2O (4)
  • Zusätzliche Reaktionen hängen von den vorliegenden Schwefelverbindungen und der Quelle der Fraktion ab. Beispielsweise beinhaltet die Entschwefelung von Thiophenen und anderen heterocyclischen Schwefelverbindungen notwendigerweise das Aufbrechen und die Sättigung der Ringe. Typische Arbeitsbedingungen für die fixierten, abwärts fließenden Standardreaktoren sind:
    Figure 00030001
  • Nachdem die Hydroentschwefelung vollständig ist, wird das Produkt fraktioniert oder einfach zur Freisetzung von Schwefelwasserstoff entspannt, und die nun entschwefelte Fraktion gesammelt. Der Schwefelwasserstoff kann durch herkömmliche Mittel zu elementarem Schwefel umgewandelt werden.
  • Die Anwendung eines Destillationskolonnenreaktors zur Entfernung von Schwefel aus einem Strom im Dieselsiedebereich wird in dem auf den Anmelder übertragenen US-Patent 5 779 883 (siehe Beispiel 3) offenbart, wo der Katalysator in dem mittleren Abschnitt eines Destillationskolonnenreaktors angeordnet wird und die Flüssigkeitszuführung sich zur Mitte des Betts oder unterhalb des Betts befand. Die Schwefelumwandlungsgeschwindigkeit war 78%.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist eine Verbesserung des in US-Patent Nr. 5 779 883 offenbarten Verfahrens, worin der flüssige Diesel zu dem Destillationskolonnenreaktor oberhalb des Katalysatorbetts und die Wasserstoffzuführung darunter zugeführt werden. Außerdem gibt es in diesem Modus keinen Bedarf, Wärme über einen Reboiler zuzuführen, da die exotherme Reaktionswärme der Hydroentschwefelung die für die Destillation not wendige Energie liefert. Somit ist die Erfindung ein Verfahren für die Hydroentschwefelung einer Erdölfraktion im Dieselsiedebereich, die umfasst:
    • (a) Zuführen einer Erdölfraktion im Dieselsiedebereich, die organische Schwefelverbindungen enthält, zu einem Destillationskolonnenreaktor, der ein Hydroentschwefelungskatalysatorbett enthält, bei einem Punkt oberhalb des Betts;
    • (b) Zuführen von Wasserstoff zu dem Destillationskolonnenreaktor bei einem Punkt unterhalb des Betts;
    • (c) gleichzeitig in dem Destillationskolonnenreaktor (1) In-Kontakt-Bringen der Erdölfraktion im Dieselsiedebereich und des Wasserstoffs in Gegenwart eines Hydroentschwefelungskatalysators bei einem Gesamtdruck von weniger als etwa 2163 kPa (300 psig), Wasserstoffpartialdruck im Bereich von 0,7 kPa (0,1 psi) bis weniger als 689 kPa (100 psi) und einer Temperatur im Bereich von 204°C (400°F) bis 427°C (800°F), wobei ein Teil der in der Erdölfraktion im Dieselsiedebereich enthaltenen organischen Schwefelverbindungen mit dem Wasserstoff zur Bildung von H2S reagiert; und (2) Destillieren der Erdölfraktion im Dieselsiedebereich unter Nutzung der Reaktionswärme der organischen Schwefelverbindungen mit dem Wasserstoff zum Destillieren der Erdölfraktion im Dieselsiedebereich, wobei es dampfförmige Erdölprodukte, die durch den Destillationskolonnenreaktor aufwärts steigen, einen inneren Rückfluss von in dem Destillationskolonnenreaktor abwärts fließender Flüssigkeit und Kondensationsprodukte im Destillationskolonnenreaktor gibt, und
    • (d) Abziehen der das H2S enthaltenden Überkopfprodukte aus dem Destillationskolonnenreaktor;
    • (e) Abtrennen des H2S von den Überkopfprodukten durch Kondensieren einer höher siedenden Fraktion der Überkopfprodukte;
    • (f) Zurückführen eines Teils der kondensierten, höher siedenden Fraktion der Überkopfprodukte zu dem Destillationskolonnenreaktor als Rückfluss; und
    • (g) Abziehen eines Sumpfprodukts mit einem niedrigeren Schwefelgehalt als die Erdölfraktion im Dieselsiedebereich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch bei einem Gesamtdruck von 1475 kPa (200 psig), einer Katalysatorbetttemperatur von 338°C (640°F), einer gewichts-stündlichen Raumgeschwindigkeit (weight hourly space velocity, Katalysatordurchsatz) von 2,0 und einem Wasserstoffpartialdruck von 552 kPa (80 psi) ausgeführt werden.
  • Für die erfindungsgemäßen Zwecke schließt der Begriff „katalytische Destillation" reaktive Destillation und ein beliebiges anderes Verfahren von gleichlaufender Reaktion und fraktionierter Destillation in einer Kolonne, ungeachtet der darauf angewendeten Bezeichnung, ein. Einige unterschiedliche Anordnungen wurden offenbart, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Beispielsweise offenbaren die Britischen Patente 2 096 603 und 2 096 604 das Anordnen des Katalysators auf herkömmlichen Böden innerhalb einer Destillationskolonne. Eine Reihe von US-Patenten, einschließlich insbesondere US-Patente Nummern 4 443 559 und 4 215 011, geben beispielhaft das Anwenden des Katalysators als Teil der Füllung in einer gefüllten Destillationskolonne an.
  • Die wie in der vorliegenden Erfindung verwendeten Katalysatorbetten können als fixiert beschrieben werden, was angeordnet in einem fixierten Bereich der Säule bedeutet, und Aufschäumen der Schichten und Brodeln der Katalysatorschichten einschließt. Die Katalysatoren in den Betten bzw. Schichten können alle die gleichen oder verschieden sein, so lange sie die Funktion der Hydrierung, wie beschrieben, ausführen.
  • Als Destillationsstrukturen hergestellte Katalysatoren können in der vorliegenden Erfindung besonders verwendbar sein.
  • Falls erwünscht oder gefordert, kann der H2S von dem Überkopfprodukt in einer getrennten Destillationskolonne abgestreift werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Figur ist ein Fließdiagramm in schematischer Form der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • Bezugnehmend nun auf die FIGUR wird ein Fließdiagramm in schematischer Form von einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Ein Destillationskolonnenreaktor 10 wird mit einem Bett 12 aus Hydroentschwefelungskatalysator in einer Destillationsreaktionszone gezeigt. In dieser Ausführungsform wird der Katalysator als eine Destillationsstruktur zubereitet. Ein Rektifikationsabschnitt 13 einer üblichen Destillationsstruktur, wie inerte Füllung, Fraktionierbodenglockenböden oder Siebböden, wird oberhalb des Katalysatorbetts 12 bereitgestellt. Ein Abstreifabschnitt 14 von üblicher Destillationsstruktur wird unterhalb des Katalysatorbetts 12 bereitgestellt. Diesel wird oberhalb des Katalysatorbetts 12 über Fließlinie 102 eingeführt und Wasserstoff wird unterhalb des Betts 12 über Fließlinie 101 eingeführt. Die organischen Schwefelverbindungen in dem Diesel reagieren mit dem Wasserstoff, unter Erzeugung von H2S. Zusätzlich wird etwas leichter siedendes Material durch das Hydrocracking von dem Einsatzgut hergestellt. Überkopfprodukte, einschließlich H2S und leichter siedender Materialien, werden über Fließlinie 103 abgenommen und durch Teilkühler 20 geleitet, wo das kondensierbare Material kondensiert wird. Die teilweise kondensierten Überkopfprodukte werden dann zu dem Akkumulator/Scheider 30 geleitet, wobei die Dämpfe den H2S und C4 und leichter siedende Materialien einschließen. Das C5 und schwerer siedendes Material werden entfernt und entweder über Fließlei tung 105 zu dem Destillationskolonnenreaktor 10 zurückgeführt oder als Produkt über Fließleitung 106 abgenommen. Das Dieselprodukt wird als Sümpfe über Fließleitung 104 abgenommen. Die Energie für die Destillation wird durch die Reaktionswärme der Entschwefelung, Hydrierung und des Hydro-cracking bereitgestellt, was in dem Bett 12 stattfindet. Es sollte angemerkt werden, dass der Destillationskolonnenreaktor den Standardfestbettreaktor und Stabilisator als herkömmliche Einheiten kombiniert. Ein Stabilisator ist eine Destillationskolonne, die beliebiges C5 und leichter siedendes Material, das während des Hydroentschwefelungsverfahrens gebildet wird, entfernt.
  • Das C5 und leichter siedende Material kann auch als Überkopfprodukte in dem erfindungsgemäßen Verfahren abgenommen werden. Das Betreiben des Destillationskolonnenreaktors führt sowohl zu einer flüssigen als auch einer Dampfphase in der Destillationsreaktionszone. Ein beträchtlicher Anteil des Dampfes ist Wasserstoff, während ein Anteil dampfförmiger Kohlenwasserstoff aus der Fraktion im Dieselsiedebereich ist. Tatsächliche Trennung kann eine Sekundärbetrachtung darstellen. Innerhalb der Destillationsreaktionszone gibt es einen inneren Rückfluss und äußeren Rückfluss, die die aufsteigenden, dampfförmigen Kohlenwasserstoffe, die einen Teil innerhalb des Betts kondensieren, abkühlen.
  • Ohne der Umfang der Erfindung zu begrenzen, wird angenommen, dass der Mechanismus, der die Wirksamkeit des vorliegenden Verfahrens hervorruft, die Kondensation eines Teils der Dämpfe in dem Reaktionssystem ist, der ausreichend Wasserstoff in der kondensierten Flüssigkeit einschließt, zur Gewinnung des erforderlichen innigen Kontakts zwischen dem Wasserstoff und den Schwefelverbindungen in Gegenwart des Katalysators, um deren Hydrierung zu ergeben.
  • Das Ergebnis des Vorgangs des Verfahrens in dem katalytischen Destillationsmodus ist, dass geringere Wasserstoffpartialdrücke (und somit geringere Gesamtdrücke) angewendet werden können. Wie in jeder Destillation gibt es einen Tempe raturgradienten innerhalb des Destillationskolonnenreaktors. Das untere Ende der Kolonne enthält höher siedendes Material und ist somit bei einer höheren Temperatur als das obere Ende der Kolonne. Die niedriger siedende Fraktion, die leichter entfernbare Schwefelverbindungen enthält, wird an der Spitze der Kolonne niedrigeren Temperaturen unterzogen, was größere Selektivität bereitstellt; das heißt, weniger Hydrocracking oder Sättigung von olefinischen Verbindungen. Die höher siedende Fraktion wird höheren Temperaturen am unteren Ende des Destillationskolonnenreaktors unterzogen, um die Schwefel enthaltenden Ringverbindungen offen zu kracken und den Schwefel zu hydrieren.
  • Es wird angenommen, dass der vorliegende Destillationskolonnenreaktor einen Vorteil darstellt; erstens, weil die Reaktion gleichzeitig mit Destillation stattfindet, die anfänglichen Reaktionsprodukte und andere Stromkomponenten möglichst schnell aus der Reaktionszone entfernt werden, was die Wahrscheinlichkeit von Nebenreaktionen vermindert. Zweitens, weil alle Komponenten bei der Reaktionstemperatur sieden, was durch den Siedepunkt des Gemisches an dem Systemdruck gesteuert wird. Die Reaktionswärme erzeugt einfach weiteres Aussieden, jedoch keine Erhöhung der Temperatur bei einem gegebenen Druck. Im Ergebnis kann ein großer Teil der Steuerung über die Reaktionsgeschwindigkeit und Verteilung der Produkte durch Regulieren des Systemdrucks erreicht werden. Ein weiterer Vorteil, den diese Reaktion aus Destillationskolonnenreaktionen erzielen kann, ist der Wascheffekt, der den inneren Rückfluss für den Katalysator bereitstellt, wodurch die Polymerablagerungen und das Verkoken vermindert werden.
  • Schließlich wird der aufwärts strömende Wasserstoff als ein Abstreifmittel wirken, um das Entfernen des H2S, der in der Destillationsreaktionszone erzeugt wird, zu unterstützen.
  • Die Fraktionen im Dieselsiedebereich, die behandelt werden können, um Schwefel durch das vorliegende Verfahren zu entfernen, schließen sowohl Straight-run als auch gecrackte Diesel mit einem Siedebereich zwischen etwa 232–343°C (350–650°F) ein. Gekrackte Materialien können von der Sättigung der darin enthaltenen stark ungesättigten Verbindungen profitieren, jedoch führt dies zu einem höheren Wasserstoffverbrauch.
  • Die Hydrierungsgeschwindigkeit zu dem Reaktor muss ausreichend sein, um die Reaktion zu halten, jedoch unterhalb der Geschwindigkeit, die Fluten der Kolonne verursachen würde, was als die „Wirkmenge oder Nennmenge an Wasserstoff" verstanden wird, wenn jener Begriff hierin verwendet wird. Das Molverhältnis von Wasserstoff zu Schwefelverbindung in der Zuführung variiert gemäß der Verbindungsart und der Menge an durch Nebenreaktionen, wie Hydrocracking und Doppel- und Dreifachbindungssättigung, erwartungsgemäß zu verbrauchenden Wasserstoff. Wasserstofffließgeschwindigkeiten werden typischerweise durch Standard-Kubik Feet pro Barrel Zuführung (SCFB) berechnet und liegen im Bereich von 300–3000 SCFB.
  • Überraschenderweise ist ein niedriger Gesamtdruck, unterhalb etwa 2163 kPa (300 psig), beispielsweise im Bereich von 96 bis 147,5 kPa (0 bis 200 psig), für die Hydroentschwefelung erforderlich, und Wasserstoffpartialdrücke von weniger als 689 kPa (100 psi), bis hinunter zu 689 Pa (0,1 psi), können angewendet werden, beispielsweise 689 Pa bis 689 kPa (0,1 bis 100 psi), vorzugsweise etwa 3447 Pa bis 552 kPa (0,5 bis 80 psi). Der bevorzugte Wasserstoffpartialdruck ist weniger als 689 kPa (100 psi). Typische Überkopftemperaturen liegen zwischen 177° bis 343°C (350° bis 650°F), mit Sumpftemperaturen im Bereich von 260° bis 454°C (500° bis 850°F).
  • Katalysatoren, die für die Hydroentschwefelungsreaktion verwendbar sind, schließen Metalle der Gruppe VIII, wie Kobalt, Nickel, Palladium, einzeln oder in Kombination mit anderen Metallen, wie Molybdän oder Wolfram, auf einem geeigneten Träger, der Aluminiumoxid, Siliziumoxid-Aluminiumoxid, Titanoxid-Zirconiumoxid oder dergleichen sein kann, ein. Normalerweise werden die Metalle als die Oxide der Metalle, die auf Extrudaten oder Kugeln getragen werden, bereitgestellt und sind als solche im Allgemeinen als Destillationsstrukturen nicht verwendbar.
  • Der Katalysator kann Komponenten der Gruppe V, VIB, Metalle VIII des Periodensystems oder Gemische davon enthalten. Die Anwendung des Destillationssystems vermindert die Desaktivierung und sorgt für längere Läufe als die Festbetthydrierungseinheiten des Standes der Technik. Das Metall der Gruppe VIII liefert erhöhte Gesamtdurchschnittsaktivität. Katalysatoren, die ein Metall der Gruppe VIB, wie Molybdän, und Gruppe VIII, wie Kobalt oder Nickel, enthalten, sind bevorzugt. Katalysatoren, die für die Hydroentschwefelungsreaktion geeignet sind, schließen Kobalt-Molybdän, Nickel-Molybdän und Nickel-Wolfram ein. Die Metalle liegen im Allgemeinen als Oxide, getragen auf einer neutralen Grundlage, wie Aluminiumoxid, Siliziumoxid-Aluminiumoxid oder dergleichen, vor. Die Metalle werden zu dem Sulfid, entweder bei Verwendung oder vor der Verwendung, durch Aussetzen der die Ströme enthaltenden Schwefelverbindung reduziert. Die Katalysatoren können die Hydrierung der Olefine und Polyolefine, die in dem leicht gekrackten Naphtha enthalten sind, und auch zu einem geringeren Grad die Isomerisierung von einigen der Monoolefine katalysieren. Die Hydrierung kann insbesondere von den Monoolefinen in der leichter siedenden Fraktion nicht erwünscht sein.
  • Die Eigenschaften des typischen Hydroentschwefelungskatalysators werden nachstehend in Tabelle I gezeigt. TABELLE I
    Figure 00100001
  • Der Katalysator liegt typischerweise in Form von Extrudaten mit einem Durchmesser von 0,3, 0,16 oder 0,01 cm (1/8, 1/16 oder 1/32 inches) und einem L/D von 1,5 bis 10 vor. Der Katalysator kann auch in Form von Kugeln mit den gleichen Durchmessern vorliegen. In deren regulärer Form bilden sie eine zu kompakte Masse und müssen dann in der Form einer katalytischen Destillationsstruktur hergestellt werden. Die katalytische Destillationsstruktur muss in der Lage sein, als Katalysator und als Masseübertragungsmedium zu wirken. Der Katalysator muss geeigneterweise getragen und innerhalb der Kolonne beabstandet werden, um als eine katalytische Destillationsstruktur zu wirken, wie in US-Patent Nr. 5 266 546 offenbart, wo der Katalysator in einer gewebten Drahtsiebstruktur enthalten ist, das hierin durch diesen Hinweis einbezogen ist. Andere, für diesen Zweck verwendbare katalytische Destillationsstrukturen werden in US-Patenten 4 731 229, 5 073 236, 5 266 546, 5 431 890 und 5 730 843, die durch diesen Hinweis einbezogen sind, offenbart.
  • BEISPIEL
  • In dem nachstehenden Beispiel wurde eine katalytische Struktur gemäß US-Patent 5 431 890 hergestellt, das hierin aufgenommen ist, welche 9 kg (20 pound) des katalytischen Materials, das in TABELLE I beschrieben ist, enthält, und in der Mitte 12 m (40 foot) von einem Destillationskolonnenreaktor von 15 m (50 foot) Länge, 8 cm (3 inch) Durchmesser, angeordnet ist. Es waren 2 m (5 foot) von inerter Füllung in einem rektifizierenden Abschnitt oberhalb des Katalysators und 0 m (foot) von inerter Füllung in einem Abstreifbereich unterhalb des Katalysators. Flüssige Dieselzuführung wurde dem Destillationskolonnenreaktor bei einem Punkt oberhalb des Katalysators zugeführt und Wasserstoff wurde unterhalb des Katalysators zugeführt. Die Bedingungen und Ergebnisse werden nachstehend in TABELLE II gezeigt: TABELLE II
    Figure 00120001

Claims (1)

  1. Verfahren zur Hydroentschwefelung einer Erdölfraktion im Dieselsiedebereich, das umfasst: (a) Zuführen einer Erdölfraktion im Dieselsiedebereich, die organische Schwefelverbindungen enthält, zu einem Destillationskolonnenreaktor, der ein Hydroentschwefelungskatalysatorbett enthält, bei einem Punkt oberhalb des Betts; (b) Zuführen von Wasserstoff zu dem Destillationskolonnenreaktor bei einem Punkt unterhalb des Betts; (c) gleichzeitig in dem Destillationskolonnenreaktor (1) In-Kontakt-Bringen der Erdölfraktion im Dieselsiedebereich und des Wasserstoffs in Gegenwart eines Hydroentschwefelungskatalysators bei einem Gesamtdruck von weniger als etwa 2163 kPa (300 psig), Wasserstoffpartialdruck im Bereich von 0,7 kPa (0,1 psi) bis weniger als 689 kPa (100 psi) und einer Temperatur im Bereich von 204°C (400°F) bis 427°C (800°F), wobei ein Teil der in der Erdölfraktion im Dieselsiedebereich enthaltenen organischen Schwefelverbindungen mit dem Wasserstoff zur Bildung von H2S reagiert; und (2) Destillieren der Erdölfraktion im Dieselsiedebereich unter Nutzung der Reaktionswärme der organischen Schwefelverbindungen mit dem Wasserstoff zum Destillieren der Erdölfraktion im Dieselsiedebereich, wobei es dampfförmige Erdölprodukte, die durch den Destillationskolonnenreaktor aufwärts steigen, einen inneren Rückfluss von in dem Destillationskolonnenreaktor abwärts fließender Flüssigkeit und Kondensationsprodukte im Destillationskolonnenreaktor gibt, und (d) Abziehen der das H2S enthaltenden Überkopfprodukte aus dem Destillationskolonnenreaktor; (e) Abtrennen des H2S von den Überkopfprodukten durch Kondensieren einer höher siedenden Fraktion der Überkopfprodukte; (f) Zurückführen eines Teils der kondensierten, höher siedenden Fraktion der Überkopfprodukte zu dem Destillationskolonnenreaktor als Rückfluss; und (g) Abziehen eines Sumpfprodukts mit einem niedrigeren Schwefelgehalt als die Erdölfraktion im Dieselsiedebereich.
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