DE60028974T2 - Tragbare Gassensorvorrichtung und zugehöriger Halter - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen kleinen tragbaren Gasdetektor und eine damit geeignet zu verwendende Aufnahme.
  • Ein Gasdetektor, der dazu ausgelegt ist, an der Kleidung oder an dem Körper zum kontinuierlichen Überprüfen der Anwesenheit von Gasen in dem Arbeitsumfeld angebracht zu werden, umfasst Gassensoren für verschiedene Arten von Gasen, eine Stromversorgung, und ein in einem kleinen Gehäuse enthaltenes Anzeigegerät.
  • Da es dazu verwendet wird, Unfälle durch das Erfassen der Anwesenheit von toxischen Gasen in dem Arbeitsumfeld so früh wie möglich zu verhindern, wird von dieser Art von Vorrichtung gefordert, dass sie einen hohen Zuverlässigkeitsgrad hat.
  • Um die gewünschte Zuverlässigkeit sicherzustellen, muss jeder Sensor in der Lage sein, das Zielgas mit Sicherheit wahrzunehmen, und eine angemessene Stromversorgung ist aufrechtzuerhalten. Andere Beispiele von Vorrichtungen des Standes der Technik werden in WO/0114873, WO/0052444 und US3415108 offenbart.
  • Um die mit den Vorrichtungen des Standes der Technik verbundenen Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung einen tragbaren Gasdetektor vor, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Kommunikationsanschlüsse werden vorzugsweise durch in dem Gehäuse vorgesehene Fenster freigelegt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner eine Aufnahme mit vertikalen gegenüberliegenden Wänden, um eine mittige Aussparung bereitzustellen, um dazwischen einen tragbaren Gasdetektor zu halten, wobei eine der Wände eine zurückschiebbare Stromversorgung und Kommunikationsanschlüsse hat, und die andere Wand bewegbar gemacht ist und Referenzgasauslässe besitzt.
  • Vorzugsweise wird die andere Wand normalerweise durch eine Feder von der Aussparungen weg gedrückt, und sie hat ein Gleitelement, um mit einem Haken in Eingriff zu kommen, um die Wand in einer Position näher zu der Aussparung zu halten.
  • 1a und 1b sind perspektivische Ansichten eines kleinen Gasdetektors, der das Konzept dieser Erfindung verkörpert.
  • 2a bis 2c sind eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht und eine rechte Seitenansicht desselben Gasdetektors.
  • 3 ist eine Querschnittansicht desselben Gasdetektors.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Gassensorhalters in demselben Gasdetektor zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Rahmens zeigt, der den Gassensorhalter ausmacht.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel des Gassensorhalters zeigt.
  • 7 zeigt einen Zustand, in dem die Gassensoren gewechselt werden.
  • 8a bis 8c zeigen ein Ausführungsbeispiel der Stromversorgungseinheit für den Gasdetektor.
  • 9 zeigt das Verfahren des Zusammenbaus der Teile des Gasdetektors.
  • 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gassensorhalters für denselben kleinen Gasdetektor.
  • 11a bis 11c sind perspektivische Ansichten, eine Draufsicht und eine Querschnittansicht, die die hauptsächlichen Teile einer Aufnahme zeigen, die für die Verwendung mit dem oben beschriebenen Gasdetektor geeignet ist.
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Aufnahme.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel des kleinen Gasdetektors entsprechend dieser Erfindung, das ein aus Hochpolymer-Spritzguss gemachtes Gehäuse und eine elektrisch leitende Abdeckung 2 umfasst. Eine Stromversorgungseinheit 3, eine Signalverarbeitungseinheit 4 und ein Tonerzeugungselement 7 sind aufgenommen. Eine Metalltafel 1a (ein durch Punkte in 2a angedeuteter Bereich), die auch als Verzierung dient, ist integral durch Einlageformgebung in die Oberfläche des Gehäuses 1 eingelassen. Das Platzieren der Metalltafel 1a auf der Oberfläche des zur elektrostatischen Aufladung neigenden Gehäuses 1 aus Hochpolymer schränkt die Erzeugung von statischer Elektrizität so weit wie möglich ein, und gibt damit selbst in Anwesenheit entzündlicher Gase die Gewissheit der sicheren Anwendung des Gasdetektors.
  • An beiden Enden des Gehäuses 1 gebildete Riemenbuchsen 1b nehmen einen daran befestigten Riemen auf, wodurch der Gasdetektor am Handgelenk getragen wird.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 4 umfasst ein Protokolldaten speicherndes Speicherelement, ein Flüssigkristall-Displayfeld 41, externe Betätigungsschalter 42 und Leuchtdiodenelemente 43. Das Flüssigkristall-Displayfeld 41 ist in dem Gehäuse 1 so befestigt, dass es durch ein Fenster 11 in dem Gehäuse 1 nach außen freigelegt ist.
  • Aussparungen 12 sind auf einer Seite des Gehäuses 1 vorgesehen, um Gassensoren 5 vom Typ Mehrfachkopf aufzunehmen, um verschiedene Arten von Gasen zu erfassen, wie im 4 und 7 gezeigt. Ein Sensorbefestigungsrahmen 61 mit Fenstern 61a zum Separieren der Gaseinlassöffnungen der einzelnen Gassensoren ist an dem Gehäuse 1 mittels des Eingreifens von Haken 61b an beiden Enden in Vorsprünge 1c an dem Gehäuse 1 angebracht.
  • Ein Filterbefestigungsrahmen 63, der einen gemeinsamen Staubfangfilter 62 zum Entfernen von Staub aus der den Gassensoren 5 zugeführten Atmosphäre hält, ist auf der Oberfläche des Sensorbefestigungsrahmens 61 angebracht. Der Filterbefestigungsrahmen 63 hat Gaseinlassöffnungen 63a, die den einzelnen Gassensoren gegenüberliegen, und ist an dem Sensorbefestigungsrahmen 61 durch vier Haken 63b, die auf beiden Seiten vorgesehen sind, befestigt. Da die Anwesenheit von Störgasen einige Sensoren beeinflussen kann, sind Filter 64 und 65 zwischen den Sensorbefestigungsrahmen 61 und den Staubfangfilter 62 gelegt, um solche Störgase zu entfernen.
  • Die beiden aufeinander gelegten Befestigungsrahmen 61 und 63 sind an dem Gehäuse 1 durch Schraubbolzen 66 in den darin vorgesehenen Durchgangslöchern 61c und 63c befestigt. Bezugszeichen 68 und 69 bezeichnen ringförmige Dichtungen.
  • Diese Konstruktion erlaubt den einfachen Wechsel von Gassensoren 5, wenn ihre Empfindlichkeit bei verlängerter Verwendung gesunken ist, durch Lösen der Bolzen 66 und Entfernen der Befestigungsrahmen 61 und 63 von dem Gehäuse 1. Wenn die Filter 62, 64 und 65 schlecht funktionieren, können sie durch das Entfernen des Filterbefestigungsrahmens 63 leicht ausgewechselt werden. Durch das Entfernen des Filterbefestigungsrahmens 63 können der Staubfangfilter 62 und die Störgas-Beseitigungsfilter 64 und 65 leicht ausgewechselt werden.
  • Wieder bezugnehmend auf 1, sind auf der anderen Seite des Gehäuses 1 Ladekontakte 13 zum Anschließen an die Ladeanschlüsse 38 der Stromversorgungseinheit 3 und ein Fenster für die Infrarotkommunikation 14 vorgesehen. 8a bis 8c zeigen ein Ausführungsbeispiel der Stromversorgungseinheit 3 mit auf einer Tafel 32 angebrachten Sekundärzellen 31. Die Anschlüsse der Sekundärzellen 31 sind mittels eines in Serie verbundenen Strombegrenzungswiderstands 33 mit einem Verbindungsstück 34 verbunden. Die in die Stromversorgung eingebundenen Teile, wie die Zellen, der Strombegrenzungswiderstand 33 und eine leitende Schaltungsstruktur, sind mit einer Oberseiten-Abdeckung 35 abgedeckt, die Haken 35a hat, um mit Aussparungen 1d in dem Gehäuse 1 und einer Grundplatte 36 in Eingriff zu treten. Die Oberseiten-Abdeckung 35 hat nach innen vorstehende Vorsprünge 35b, die die Grundplatte 36 befestigen. Bezugszeichen 37, 38 und 39 bezeichnen eine Pufferzelle, Ladeanschlüsse und eine Batterieabdeckung.
  • Nun wird mit Bezug auf 9 das Verfahren des Zusammenbaus des gerade beschriebenen Gasdetektors beschrieben.
  • Das Gehäuse 1 hat eine Aussparung 1e auf der Seite (am oberen Ende in der Zeichnung), auf der das Flüssigkristall-Displayfeld angebracht ist, die mit einem nicht gezeigten Vorsprung auf der Rückseite eines später beschriebenen Befestigungselements 45 in Eingriff gebracht wird. Zuerst wird das Flüssigkristall-Displayfeld 41, das an beiden Seiten seiner Rückseite Elektroden 41a und 41b besitzt (die oberen und unteren Enden in der Zeichnung), montiert. Das Flüssigkristall-Displayfeld 41 ist vorzugsweise durch Leuchtdioden oder andere ähnliche Mittel, die auf beiden Seiten davon vorgesehen sind, über einen Streufilter hintergrundbeleuchtet.
  • Die Verbindungselemente 44 sind aus anisotropem leitenden Gummi gemacht (welches ein Material ist, das durch Mischen eines speziellen leitenden Feststoffmaterials mit Gummi oder anderem ähnlichen Isoliermaterial angefertigt ist, das einen extrem hohen elektrischen Widerstand hat, wenn kein Druck aufgebracht wird, aber eine lokale elektrische Leitfähigkeit in einem Gebiet entfaltet, das einem lokal begrenzten Druck ausgesetzt wird, und in dem die Entfernung zwischen dem leitenden Feststoffmaterial kürzer wird, um den Isolierwiderstand zu verringern). Die Signalverarbeitungseinheit 4, die einen Flüssigkristall- Aktivierungsschaltkreis mit Elektroden enthält, ist gegenüber den Verbindungselementen 44 angebracht. Die Signalverarbeitungseinheit 4 ist in diesem Zustand vertikal gedrückt, um das Befestigungselement 45 einzusetzen, dessen Breite fast gleich der der Signalverarbeitungseinheit 4 in der Aussparung 1e in dem Gehäuse 1 ist. Dann befestigen mehrfache auf der Oberfläche des Verbindungselements 44 gebildete Vorsprünge 45a die Signalverarbeitungseinheit 4 mit dem Gehäuse 1, wobei die Verbindungselemente 44 dadurch elastisch gedrückt werden.
  • Nach der Montage einer Verbindungstafel 46, die Verbindungsstücke zum Verbinden der Signalverarbeitungseinheit 4 mit der Stromversorgungseinheit 3 und der Außenseite der Stromversorgungseinheit 3 trägt, wird die Abdeckung 2 mit dem Gehäuse, nachdem eine Dichtung 8 entlang des Randes dessen Öffnung angebracht ist, mit Bolzen oder anderen ähnlichen Mitteln befestigt.
  • Auf die Verbindungselemente 44 wirkt keine kippende bzw. verkantende Kraft, da das Befestigungselement 45 in Position gebracht wird, während die Verbindungselemente 44 elastisch in einer Richtung senkrecht zu dem Flüssigkristall-Displayfeld 41 und der Signalverarbeitungseinheit 4 gedrückt werden, wobei die Verbindungselemente 44 aus anisotropem leitenden Gummi dazwischen angebracht sind. Diese Anordnung eliminiert die Notwendigkeit für Bolzen oder andere Befestigungsmittel und erlaubt das Errichten einer elektrischen Verbindung dazwischen, ohne über die Elektroden, die nahe an der inneren Wand des Gehäuses 1 und mit kleinen Zwischenräumen zueinander angebracht sind, einen elektrischen Kriechverlust zu verursachen. Bezugszeichen 47 bezeichnet in der Zeichnung einen Rahmen zur Befestigung des Tonerzeugungselements 7.
  • Diese Konstruktion erlaubt das Befestigen der Stromversorgungseinheit 3 an dem Gehäuse 1, ohne dass Bolzen erforderlich sind. Auch kann durch Entfernen der Abdeckung 2 und Entriegeln der Haken 35a aus den Aussparungen 1d die Stromversorgungseinheit einfach ausgetauscht werden.
  • Wenn Gase aus dem Umfeld in die Gassensoren 5 in den an dem Handgelenk befestigten kleinen Gasdetektor strömen, reagieren die Gassensoren 5 darauf und generieren entsprechend den Konzentrationen der einzelnen Gase Signale.
  • Die Schaltung in der Signalverarbeitungseinheit 4 erhält die Signale von den Gassensoren 5, speichert die Konzentrationen der Gase zu jedem Zeitpunkt in dem Speicher, und zeigt die Konzentration des durch die externen Betätigungsschalter ausgewählten Gases auf dem Flüssigkristall-Displayfeld 41 an. Es ist auch möglich, die Zeit anzuzeigen, indem der externe Betätigungsschalter wie gefordert betätigt wird.
  • Wenn die Konzentration irgend eines durch die Gassensoren 5 erfassten Gases das vorbestimmte Standardniveau überschreitet, leuchten die Leuchtdiodenelemente 43 auf, und das Tonerzeugungselement 7 ertönt mit einem Alarm, und das Flüssigkristall-Displayfeld 41 zeigt automatisch die Konzentration des betroffenen Gases an.
  • Das gerade beschriebene Ausführungsbeispiel hat einen Riemen zum Befestigen am Handgelenk, der an den Riemenbuchsen 1b befestigt ist. Ein Befestigungselement 73, das ein elastisches Blatt 72 umfasst, das sich zwischen den Riemenbuchsen 1b erstreckt, von dem ein Ende 72a zu einer Basisplatte 71 ausgekragt ist, und an den Riemenbuchsen 1b durch Bolzen 74 befestigt ist, die an beiden Enden davon in Befestigungslöcher 71 eingeführt sind, erlaubt es, dass der Gasdetektor einfach an der Kleidung befestigt wird.
  • Wenn das Tonerzeugungselement 4 eine Funktion hat, Vibrationen niedriger Frequenz in der Größenordnung von wenigen Dutzend Zyklen pro Sekunde (Hertz) zu erzeugen, vibriert das elastische Blatt 72 mit hohen Amplituden, indem es mit den durch das Gehäuse übertragenen Vibrationen schwingt, wodurch der Alarm verstärkt und mit größerer Gewissheit übertragen wird.
  • 11a bis 11c zeigen ein Ausführungsbeispiel der Aufnahme, die für die Verwendung mit dem gerade beschriebenen kleinen Gasdetektor geeignet ist. Die Aufnahme umfasst eine Basis 94, auf der eine mittlere Aussparung 91 vorgesehen ist, deren Breite etwas größer ist als die des Gasdetektors, ein Segment 92 zur Aufnahme der Stromversorgungsschaltung und anderer Komponenten auf einer Seite, und eine Kalibriergasversorgungseinheit 93 auf der anderen Seite.
  • Zwei zurückschiebbare Elektroden 95 aus elastischem leitendem Material sind auf einer Wand 92a des Aufnahmesegments 92 näher zu der Aussparung vorgesehen, während ein Kommunikationsanschluss 96 zur Kommunikation mit der Aussenwelt auf der anderen Wand 92b vorgesehen ist.
  • Die Kalibriergasversorgungseinheit 93 wird normalerweise durch eine Feder gedrückt, um so aus der Aussparung 91 zurückzuweichen, mit einem Gleitelement 97, das eine am äußeren Ende vorgesehene Drückstange 97a besitzt. Das Gleitelement 97 hat mehrere Fenster 97c, die in der der Aussparung 91 gegenüberliegenden Wand 97b in Übereinstimmung mit der Anordnung der Gassensoren in dem Gasdetektor vorgesehen sind, und Gasversorgungsöffnungen 97d, die separat Referenzgase an die einzelnen Fenster 97c liefern.
  • Ein Haken 98a mit einem Hebel 98, der normalerweise in Richtung des Gleitelements gedrückt ist und von außen bedient werden kann, ist in einem Bereich vorgesehen, der dem rückwärtigen Ende des Gleitelements 98 gegenüberliegt.
  • Wenn die Zellen 31 nach einer langen Verwendungszeit verbraucht sind, kann das Gleitelement 97 mit dem Haken 98a festgesetzt werden, während eine Seite des kleinen Gasdetektors gedrückt wird, wenn die Drückstange gedrückt wird, wobei der kleine Gasdetektor in der Aussparung der Aufnahme angebracht ist.
  • In diesem Zustand können die Sekundärzellen 31 wieder aufgeladen werden, und interne Daten können mittels Infrarotkommunikationsmitteln gelesen werden, während die zwei Elektroden 95 mit den Ladeanschlüssen 38 der Stromversorgungseinheit 3 in Kontakt sind, die durch die Fenster 13 freigelegt sind. Auch kann die Kalibrierung durch die Versorgung mit Referenzgasen von den Gasversorgungsöffnungen 97d an die Gassensoren 5 durch die Fenster 97c ausgeführt werden.
  • Wenn der Hebel 98 heruntergedrückt wird, nachdem der Vorgang auf der Aufnahme abgeschlossen ist, geht das Gleitelement 97 durch die Stoßkraft der Feder zurück, um den kleinen Gasdetektor zu lösen, sodass er frei ist, entnommen zu werden.
  • Wenn sich die Sekundärzellen 31 durch eine lange Verwendungsdauer verschlechtert haben, kann die Stromversorgungseinheit 3 durch Lösen der Haken 35a auf der Abdeckung 35 von dem Gehäuse 1 ausgetauscht werden. Selbst wenn irgend eine leitende Substanz mit den Ladeanschlüssen 38 der Stromversorgungseinheit in Kontakt kommt, verhindert der zwischen den Ladeanschlüssen 38 vorgesehene Strombegrenzungswiderstand 33 das Risiko von Feuer selbst bei Anwesenheit entzündbarer Gase. Selbst wenn die Stromversorgungseinheit 3 zufällig fallen gelassen wird, und die darin enthaltenen Teile mit irgend einer leitenden Substanz in Berührung kommen, verhindert die die Teile schützende Abdeckung 35 bei der Anwesenheit entzündbarer Gase einen Kurzschluss und das Risiko einer Explosion.
  • Während die gerade beschriebene Aufnahme Lade-, Kommunikations-, und Gaskalibrierungsfunktionen hat, hat eine andere Aufnahme 100 nur Lade- und Kommunikationsfunktionen, wie in 12 gezeigt. Die Gaskalibrierungseinheit kann als eine Option hinzugefügt werden.
  • Eine optionale Gaskalibrierungseinheit umfasst ein Gleitelement 97, das bewegbar auf einer Basis 101 angebracht ist, die Bolzenlöcher 101a und eine zu den Bolzenlöchern 100a passende Aussparung 101b hat, und einen Positionierungsvorsprung 100b auf einer Aufnahme 100, wobei das Gleitelement 97 angepasst ist, durch einen Hebel 98 festgehalten zu werden. Eine Abdeckung 102 ist mit der Basis 101 verschraubt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt es, eine Gaskalibrierungsfunktion der Aufnahme 100, die nur Lade- und Kommunikationsfunktionen hat, durch Anschrauben der eben beschriebenen optionalen Einheit hinzuzufügen. Es wird jedoch nur eine Aufnahme mit einer bewegbar gemachten Wand und mit Referenzgasauslässen durch Anspruch 3 geschützt. Eine Aussparung, die nur Lade- und Kommunikationsfunktionen hat, ist aus 11 von WO/005244 bekannt.

Claims (4)

  1. Tragbarer Gasdetektor, umfassend ein Gehäuse (1), das an einem menschlichen Körper anbringbar ist, und eine Aussparungen (12) bildende Öffnung zum Aufnehmen von Gassensoren (5) auf einer Seite des Gehäuses (1), Lade (38)- und Kommunikations(14) -Anschlüsse auf der anderen Seite des Gehäuses (1) enthält, wobei das Gehäuse (1) aus Hochpolymer gemacht ist, wobei ein Teil der Oberfläche des Gehäuses (1) mit einer Schicht (1a) elektrisch leitenden Materials überzogen ist; eine elektrisch leitende Abdeckung (2); Sekundärzellen (31); einen Strombegrenzungswiderstand (33); wobei die Sekundärelemente (31) und der Strombegrenzungswiderstand (33) in einer Stromversorgungseinheit (3) enthalten sind, die mit Oberseiten(35)- und Unterseiten(36) -Abdeckungen aus isolierendem Material abgedeckt ist, die Mittel(35a) zur Befestigung der Stromversorgungseinheit (3) an dem Gehäuse (1, 1d) und einen gemeinsamen Staubfangfilter (62) hat, der an den Gaseinlässen (61a) vor den Aussparungen (12) mittels eines Befestigungsrahmens (63) befestigt ist.
  2. Tragbarer Gasdetektor gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationsanschlüsse durch die in dem Gehäuse (1) vorgesehenen Fenster (14) freigelegt sind.
  3. Aufnahme (9) mit vertikalen gegenüberliegenden Wänden, um eine mittige Aussparung (91) bereitzustellen, um dazwischen einen tragbaren Gasdetektor zu halten, wobei eine der Wände (92a) eine zurückschiebbare Stromversorgung (95) und Kommunikationsanschlüsse hat, und die andere Wand (97b) bewegbar gemacht ist und Referenzgasauslässe (97c) besitzt.
  4. Aufnahme (9) gemäß Anspruch 3, wobei die andere Wand (97b) normalerweise durch eine Feder von der Aussparung (91) weg gedrückt ist, und ein Gleitelement (97) hat, um mit einem Haken (98a) in Eingriff zu kommen, um die Wand in einer Position näher zu der Aussparung zu halten.
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