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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue anpassungsfähige elektrische
Zusatzeinheit für
Behälter,
Aufnahmeelemente und dergleichen zum Beleuchten eines Aufnahmeelementes und
Versorgen von elektronischen Vorrichtungen mit Strom, die in der
Aufnahmeeinheit angeordnet sind.
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Die
Verwendung von beleuchteten Behältern ist
im Stand der Technik bekannt. Insbesondere sind beleuchtete Behälter, die
vordem entwickelt und verwendet sind, bekannt, aus grundsätzlich bekannten, erwarteten
und naheliegenden strukturellen Konfigurationen zu bestehen, trotz
der unzähligen
Gestaltungen, die durch den überfüllten Stand
der Technik umfasst werden, welche für die Erfüllung von zahllosen Aufgaben
und Erfordernissen entwickelt worden sind.
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Bekannter
Stand der Technik umfasst
U.S. Patent
Nr. 4,912,611 ;
U.S.
Patent Nr. 4,972,304 ;
U.S. Patentdesign
Nr. 315,830 ;
U.S. Patent
Nr. 4,263,951 ;
U.S.
Patent 5,207,254 ;
U.S.
Patent Nr. 3,976,871 , welche alle hierdurch durch Bezugnahme
einbezogen sind.
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U.S. Patent Nr. 5,416,675 beschreibt
eine beleuchtete Anzeige für
einen Helm, wobei die Anzeige eine Matrix von lichtimitierenden
Dioden aufweist, die an dem Aufschub des Helmes angeordnet sind. Ein
Auslösungsschalter
wird an der Innenseite des Helmes bereitgestellt und gedrückt, wenn
ein Verwender den Helm anlegt. Ein Lichtsensor, der dem Umgebungslicht
ausgesetzt ist, antwortet auf ein verblassendes Tageslicht. Bei
einem vorbestimmten äußeren Lichtpegel,
wird, wenn der Helm angelegt ist, Strom einer Steuereinheit bereitgestellt,
welche veranlasst, das Display zu beleuchten.
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U.S. Patent Nr. 5,459,648 beschreibt
eine Ablagebox, die einen Deckel aufweist, wobei eine Deckellampe
beweglich am Inneren des Deckels zum Beleuchten sowohl eines Inneren
wie auch eines Äußeren der
Box angeordnet ist.
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D.E. 295,10,251 U beschreibt
einen Geldbeutel mit einer Beleuchtung, die betreibbar ist durch Drücken einer
Taste und betreibbar bleibt nur während ein Verwender die Taste
drückt.
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In
diesen Hinsichten weicht die anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit
für Behälter, Aufnahmeeinheiten
und dergleichen gemäß der vorliegenden
Erfindung wesentlich von konventionellen Konzepten und Gestaltungen
des Standes der Technik ab, und stellt dadurch eine Vorrichtung
bereit, die primär
für den
Zweck eines Beleuchtens eines Aufnahmeelementes und Versorgen von
elektronischen Vorrichtungen, die darin angeordnet sind, mit einer
wiederaufladbaren Bordbatterie oder Batterien ebenso wie ein Wiederaufladen
der Batterien der entfernbaren elektrischen Vorrichtungen entwickelt
ist.
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In
Anbetracht der vorhergehenden Nachteile, die den bekannten Typen
von beleuchteten Behältern
anhaften, die im Stand der Technik nun vorliegen, stellt die vorliegende
Erfindung eine neue anpassungsfähige
elektrische Zusatzeinheit für
Behälter,
Aufnahmeelemente und dergleichen bereit, wobei dieselbe zum Beleuchten
eines Aufnahmeelementes und zum Versorgen von elektronischen Vorrichtungen
verwendet werden kann, die darin angeordnet sind, mit einer wiederaufladbaren
Bordbatterie oder Batterien ebenso wie ein Aufladen der Batterien von
entfernbaren elektrischen Vorrichtungen.
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Der
generelle Zweck der vorliegenden Erfindung, welche nachfolgend in
weiterem Detail beschrieben werden wird, ist eine neue anpassungsfähige Zusatzeinheit
für Behälter, Aufnahmeelemente und
dergleichen bereitzustellen, welche viele der Vorteile der beleuchteten
Behälter,
die vordem erwähnt
sind und viele neue Merkmale aufweist, die in einer neuen anpassungsfähigen elektrischen
Zusatzeinheit für
Behälter,
Aufnahmeelemente und dergleichen resultieren, welche nicht vorweg
genommen, offensichtlich, vorgeschlagen oder sogar impliziert sind
durch irgendwelche des Standes der Technik, die Behälter entweder
alleine oder in Kombination damit beleuchtet.
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Um
dies zu erreichen weist die vorliegende Erfindung eine anpassungsfähige elektrische
Zusatzeinheit auf, die ein Aufnahmeelement mit einem inneren Fach,
eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Stromquelle zum Versorgen
der Vorrich tung mit Strom aufweist. Das System weist ferner einen
Einsatz auf, der entfernbar in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes
angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung kann an den Einsatz
oder das Aufnahmeelement zum Beleuchten des Einsatzes oder das Aufnahmeelementes
angeordnet sein. Eine Ladevorrichtung zum Bereitstellen von Strom
an die Stromquelle zum Aufladen der Stromquelle und entfernbaren
elektrischen Vorrichtungen kann bereitgestellt sein. Das Aufnahmeelement
kann einen flexiblen Riemen mit einem Paar von Anordnungen für eine gewaltsame
Freigabe aufweisen, wobei jede zwischen einem der Enden des Riemens
und des Aufnahmeelementes zum Erkennen einer gewaltsamen Entfernung
des Aufnahmeelementes von der Person des Verwenders verbunden ist.
Ein Mechanismus kann bereitgestellt sein zum Veranlassen einer Beleuchtung
und der Beleuchtungsvorrichtung für einen vorbestimmten Zeitraum
bei Schließen
eines Aktivierungsschalters. Die Beleuchtungsvorrichtung kann wenigstens
eine beleuchtete Einlegeplatte aufweisen, die an einer inneren Oberfläche des
Einsatzes und/oder des Aufnahmeelementes angeordnet ist. Eine Alarmvorrichtung
kann zum Bereitstellen eines hörbaren
Alarms bei Einschalten der Alarmvorrichtung und eines Alarmaktivierungsschalters
enthalten sein. Die Alarmvorrichtung wird bei Entfernung eines Riemens
aktiviert, welcher an das Aufnahmeelement oder den Veranlasser des
Alarmaktivierungsschalters gebunden ist. Eine Tasche kann zum entfernbaren
Aufnehmen einer elektrischen Vorrichtung bereitgestellt sein, und
eine Leistungsanpassungsvorrichtung kann zum Bereitstellen eines
Stromes an eine elektrische Vorrichtung bereitgestellt sein, wobei
die Leistungsanpassungsvorrichtung mit der Stromquelle und einem
Basisladungssystem verbunden ist.
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So
sind recht allgemein die wichtigeren Merkmale der Erfindung umrissen,
damit die detaillierte Beschreibung davon, die folgt, besser verstanden
werden kann, und damit der vorliegende Beitrag zum Stand der Technik
besser gewürdigt
wird. Es gibt zusätzliche
Merkmale der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden, und
welche den Gegenstand der Ansprüche
bilden, die hieran angefügt
sind.
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In
dieser Hinsicht muss, bevor wenigstens eine Ausführungsform der Erfindung im
Detail beschrieben wird, verstanden werden, dass die Erfindung nicht
auf seine Anwendung auf Details einer Konstruktion und zu den Anordnungen
der Komponenten beschränkt
ist, die in der folgenden Beschreibung beschrieben werden oder in
den Zeichnungen illustriert sind. Die Erfindung ist für andere
Ausführungsformen
und für
ein Praktiziert- und Ausgeführtwerden
in verschiedenen Arten geeignet. Auch muss verstanden werden, dass
die Ausdrucksweise und Terminologie, die hierin verwendet wird,
dem Zweck einer Beschreibung dient und nicht als begrenzend angesehen
werden soll.
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Als
solche werden die Fachmänner
verstehen, dass das Konzept, auf welchem diese Offenbarung basiert,
leicht als eine Basis für
das Gestalten anderer Strukturen, Verfahren und Systeme zum Ausführen der
mehreren Absichten der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Es ist daher wichtig, dass die Ansprüche als solche äquivalenten
Konstruktionen einschließend
betrachtet werden, insoweit sie nicht von dem Geist und Gedanken
der vorliegenden Erfindung abweichen.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit
für Behälter, Aufnahmeelemente
und dergleichen bereitzustellen, welche viele der Vorteile der beleuchteten
Behälter,
die vordem erwähnt
sind, und viele neue Merkmale aufweist, die in einer neuen anpassungsfähigen elektrischen
Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente
und dergleichen resultieren, welche nicht vorweggenommen, offensichtlich,
vorgeschlagen oder auch impliziert sind durch irgendeine des Standes
der Technik, welche Behälter entweder
alleine oder in einer Kombination davon beleuchtet.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit
für Behälter, Aufnahmeelemente
und dergleichen bereitzustellen, welche leicht und effizient hergestellt
und vertrieben werden können.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit
für Behälter, Aufnahmeelemente
und dergleichen bereitzustellen, welche von einer dauerhaften und
zuverlässigen
Konstruktion ist.
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Es
ist auch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue
anpassungsfähige elektrische
Zusatzeinheit für
Behälter,
Aufnahmeelemente und dergleichen bereitzustellen, welche beeinflussbar
für eine
Niedrigkostenherstellung hinsichtlich sowohl Materialien als auch
Arbeit ist und welche demgemäß beeinflussbar
für geringe
Preise eines Verkaufs an die Verbrauchsöffentlichkeit ist, wodurch
ein Herstellen einer solchen anpassungsfähigen elektrischen Zusatzeinheit
für Behälter, Aufnahmeelemente
und dergleichen für
die kaufende Öffentlichkeit ökonomisch
erhältlich
ist.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue
anpassungsfähige elektrische
Zusatzeinheit für
Behälter,
Aufnahmeelemente und dergleichen bereitzustellen, welche in den Vorrichtungen
und Verfahren des Standes der Technik einige der Vorteile davon
bereitstellt, währenddessen
gleichzeitig einige der Nachteile vermieden werden, die normal damit
verbunden sind.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit
für Behälter, Aufnahmeelemente
und dergleichen zum Beleuchten eines Aufnahmeelementes und Versorgen
von elektronischen Vorrichtungen, die darin angeordnet sind, über eine
aufladbare Bordbatterie bereitzustellen.
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Diese
zusammen mit anderen Aufgaben der Erfindung, einher mit den verschiedenen
Merkmalen von Neuheit, welche die Erfindung charakterisieren, werden
mit Genauigkeit in den Ansprüchen
hervorgehoben, die dieser Offenbarung angefügt sind und einen Teil dieser
bilden. Für
ein besseres Verständnis dieser
Erfindung, ihrer Betriebsvorteile und den spezifischen Aufgaben,
die durch ihre Verwendungen erreicht werden, wird Bezug gemacht
auf die begleitenden Zeichnungen und beschreibenden Gehalt, in denen
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung illustriert sind.
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Die
Erfindung wird besser verstanden werden und Aufgaben, die anders
als die oben dargelegten sind, werden offensichtlich werden, wenn
die folgende detaillierte Beschreibung davon in Betrachtung hinzugezogen
wird. Solche Beschreibung nimmt Bezug auf die angefügten Zeichnungen,
wobei:
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1 ist
eine schematische obere Perspektivansicht einer neuen anpassungsfähigen elektrischen
Zusatzeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine schematische Teilansicht, die entlang Linie 2-2 von 1 aufgenommen
ist.
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3 ist
eine schematische Explosionsansicht oberer Perspektive der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist
eine schematische Teilansicht, die entlang Linie 4-4 von 3 aufgenommen
ist.
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5 ist
ein schematisches Diagramm der bevorzugten Schaltung der vorliegenden
Erfindung.
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6 ist
eine schematische Explosionsansicht oberer Perspektive einer alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine schematische Teilansicht, die entlang von Linie 7-7 von 6 aufgenommen
ist, der alternativen Ausführungsform.
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8 ist
eine schematische Perspektivansicht einer Ladungsbasis für die Halterungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine schematische vordere perspektivische Ansicht einer optionalen
anpassungsfähigen
elektrischen Zusatzeinheit für
Behälter,
Aufnahmeelemente und dergleichen der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine schematische vordere perspektivische Ansicht des Einsatzes
der vorliegenden Erfindung, der von dem Aufnahmeelement entfernt ist.
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11 ist
eine schematische perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung
mit den Klappen des Einsatzes und des Aufnahmeelementes in einer
offenen Orientierung.
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12 ist
eine schematische Ansicht von oben des Einsatzes, die die Glasfasereinlegeböden davon
zeigt.
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13 ist
eine schematische Vorderansicht des Rahmens des Aufnahmeelementes
der vorliegenden Erfindung.
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13a ist eine schematische Seitenansicht eines
Teiles einer optionalen Anordnung für eine gewaltsame Freigabe
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
ein schematisches Diagramm der elektrischen Komponenten einer Ausführungsform der
Ladungsbasis der vorliegenden Erfindung.
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15 ist
ein schematisches Diagramm der elektrischen Anordnung des Aufnahmeelementes der
vorliegenden Erfindung.
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16 ist
ein schematisches Diagramm eines Timermechanismus des Einsatzes
der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
eine schematische perspektivische Ansicht des Äußeren einer anderen optionalen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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18 ist
eine schematische perspektivische Ansicht des inneren Teiles der
optionalen Ausführungsform
von 9.
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19 ist
eine schematische perspektivische Ansicht der optionalen Ausführungsform
von 7 mit dem Deckel, der geöffnet ist, um insbesondere
das Innere zu illustrieren, welches in dem Aufnahmeelement der vorliegenden
Erfindung angeordnet ist.
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20 ist
eine schematische perspektivische Phantomansicht des Inneren der
vorliegenden Erfindung, die insbesondere die Schaltung des Innenbereiches
illustriert.
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21 ist
eine schematische perspektivische Phantomansicht des Aufnahmeelementes
der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die Schaltung und inneren
Wände des
Aufnahmeelementes illustriert.
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22 ist
eine schematische Bodenansicht des Aufnahmeelementes der Erfindung,
welche insbesondere die Merkmale des Bodens des Aufnahmeelementes
illustriert.
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23 ist
eine schematische perspektivische Ansicht einer optionalen Ausführungsform
einer Ladungsbasis der vorliegenden Erfindung.
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24 ist
eine schematische perspektivische Ansicht des Aufnahmeelementes,
welches auf der Ladungsbasis zum Laden der Batterie angeordnet ist.
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25 ist
ein schematisches Diagramm der elektrischen Zusammenhänge der
Komponenten des Aufnahmeelementes und des Innenbereiches der optionalen
Ausführungsform.
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26 ist
eine schematische Ansicht eines Teiles einer optionalen Anordnung
für eine
gewaltsame Freigabe.
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27 ist
eine schematische Ansicht eines Teiles einer optionalen Anordnung
für eine
gewaltsame Freigabe.
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28 ist
eine schematische Teilansicht eines Teiles der optionalen Anordnungen
für eine
gewaltsame Freigabe, die in 26 und 17 gezeigt sind.
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29 ist
eine schematischte Ansicht eines Teiles einer Anordnung für eine gewaltsame
Freigabe.
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Beste Arten zum Ausführen der
Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die Figuren, und insbesondere auf 1 bis 29 davon,
wird nun eine neue anpassungsfähige
elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente
und dergleichen beschrieben werden, die die Grundsätze und
Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert und generell durch Bezugszeichen 10 bezeichnet
wird.
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Unter
spezieller Bezugnahme auf 1 bis 8 wird
bemerkt werden, dass die Erfindung 10 eine Halterungsvorrichtung 12 aufweist,
die geeignet ist zum Aufnehmen einer entfernbaren Auskleidung 20,
welche entfernbar innerhalb eines inneren Faches der Halterungsvorrichtung 12 zum
Erlauben einer Übertragung
der Auskleidung 20 zwischen einer Vielfalt von Halterungsvorrichtungen
(die beispielsweise unterschiedliche Moderichtungen haben) geeignet
ist. Eine illustrative und bevorzugte Halterungsvorrichtung ist
eine Handtasche oder ein Geldbeutel mit einem Schulterriemen 14 zum
Positionieren auf der Schulter eines Verwenders zum Unterstützen der
Handtasche an einem Ort anliegend an dem Körper des Verwenders. Eine illustrative
Handtasche wird in einer Richtung verlängert, um etwas wie eine geldbeutelähnliche
Einfassung mit einer länglichen Öffnung 18 zu
bilden. Die Form der Handtasche kann infolge der flexiblen Natur
des bevorzugten Materials, welches die Handtasche bildet, variieren
und daher kann eine Vielzahl von Formen verwendbar sein.
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Ein
Sicherungsmittel zum lösbaren
Halten der Auskleidung 20 in dem Inneren der Halterungsvorrichtung 12 ist
bevorzugt bereitgestellt und ein illustratives Mittel zum Halten
der Auskleidung 20 in einer Position innerhalb der Handtaschenhalterungsvorrichtung 12 ist
ein Reißverschluss,
der einen Satz 16 von ineinander greifenden Reißverschlusszähnen, die
an dem Äußeren der
Auskleidung angeordnet sind, und den anderen Satz 17 von
ineinander greifenden Reißverschlusszähnen an
dem Inneren der Halterungsvorrichtung aufweist.
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Wenigstens
eine Lichtquelle 26 ist an der Auskleidung 20 zum
Beleuchten von Objekten befestigt, die innerhalb der Auskleidung 20 (wie
in 3 und 4 gezeigt ist) aufbewahrt sind.
Die Auskleidung 20 ist insbesondere bevorzugt aus einem
lichtimitierenden Material 28 konstruiert, welches Licht von
der Lichtquelle an im Wesentlichen alle Teile der Auskleidung 20 verteilt.
Das lichtimitierende Gewebe 28 besteht aus einer Vielzahl
von Glasfaserkabeln oder Fasern oder Filamenten, die zusammen verbunden
sind und optisch zu der Lichtquelle 26 verbunden sind,
zum einheitlichen Beleuchten von Licht durch die Auskleidung 20.
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Die
bevorzugte Lichtquelle 26 zum Beleuchten der Glasfaserfilamente,
die die Auskleidung 20 bilden, ist eine laserbasierte Lichtquelle 26 und
ein Lichtreflektions-/Führungskanal 24.
Am meisten bevorzugt sind eine Laserlichtquelle 26 und
ein Lichtreflektions-/Leitungskanal 24 an jedem longitudinalen Ende
der Handtaschenhalterungsvorrichtung 12 angeordnet. Die
Laserlichtquelle 26 ist vorzugsweise an einer niedrigeren
Eckstelle in dem Innenbereich der Auskleidung 20 angeordnet
und der Lichtreflektions-/Leitungskanal 24 erstreckt sich
von der Laserlichtquelle 26 nach oben entlang dem longitudinalen Ende
des Auskleidungsfaches. Diese Laserlichtquelle 26 ist in
optischer Kommunikation mit dem Reflektions-/Leitungskanal 24 und
im Gegenzug ist der Reflektions-/Leitungskanal
in optischer Kommunikation mit den Enden der gewebten Glasfaserfilamente
des Materials, welches die Auskleidung 20 bildet.
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Die
Lichtquelle 26 ist vorzugsweise elektrisch mit einer Stromquelle 32 verbunden,
die an der Auskleidung 20 angeordnet ist. Die bevorzugte Stromquelle
ist ein wiederaufladbarer Batteriestreifen 32, der an der
Basis der Auskleidung 20 angeordnet ist und welcher durch
ein geeignetes konventionelles Mittel aufgeladen wird.
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Wie
in 3 und 4 der Zeichnung gezeigt ist,
ist eine Kombination von Stromschalter und Dimmersteuerung 22 an
der Auskleidung 20 befestigt und elektrisch zwischen der
Lichtquelle 26 und der Stromquelle 32 zum Variieren
der elektrischen Leistung verbunden, die der Lichtquelle 26 bereitgestellt wird.
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Wie
in 2 und 5 gezeigt ist, ist ein Alarmsystem 40 innerhalb
der Handtaschenhalterungsvorrichtung 12 zum Detektieren
befestigt, wenn ein Riemen 14, der an der Handtaschenhalterungsvorrichtung 12 befestigt
ist, von der Handtasche gelöst
wird (so wie durch eine andere Person während eines Diebstahls). Das
Alarmsystem 40 weist ein Paar von Riemenendaufnahmefassungen 44 auf, die an
den longitudinalen Enden der Halterungsvorrichtung 12 angeordnet
sind, und jede Fassung 44 nimmt einen sphärischen
Ball 46 auf, der an jedem der gegenüberliegenden Enden des Riemens 14 befestigt ist.
Jeder sphärische
Ball 46 wird in einer Riemenendaufnahmefassung 44 durch
eine Presspassung gehalten, so dass nur ein starker Zug an dem Riemen 14 (wie
beispielsweise durch einen Dieb, der mit Gewalt die Handtaschenhalterungsvorrichtung
von dem Träger
der Handtasche entfernt) zum Entfernen des Balles 46 von
der Fassung 44 geeignet ist. Ein elektrischer Summer 42 ist
an der Halterungsvorrichtung 12 befestigt und elektrisch
mit dem Alarmsystem 40 verbunden, so dass der Summer 42 einen
hörbaren Alarm
automatisch ausgibt, wenn die Kontinuität der Schaltung des Alarmsystems 40 vervollständigt wird (durch
Entfernen des Balls 56 von der Fassung 44) an
einem der Riemenschalter 48, die innerhalb der Riemenendaufnahmefassungen 44 angeordnet
sind.
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Ein
magnetisches Schloss ist vorzugsweise an der Halterungsvorrichtung 12 anliegend
an die Öffnung 18 zum
Schließen
der Halterungsvorrichtung 12 befestigt. Das magnetische
Schloss weist einen ersten Teil 50 und einen zweiten Teil 52 auf,
welche magnetisch gekoppelt sind. Die Teile 50, 52 sind elektrisch
mit dem Alarmsystem 40 zum Aktivieren des Alarmsystems 40 und
Emittieren eines hörbaren Alarms
verbunden, wenn die Halterungsvorrichtung 12 geöffnet wird
ohne zuerst das Alarmsystem zu deaktivieren.
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Die
Stromquelle 34 für
das Alarmsystem 40 ist vorzugsweise in der Halterungsvorrichtung 12 angeordnet.
Die bevorzugte Stromquelle 34 ist ein wiederaufladbarer
Batteriestreifen, der an (und besonders bevorzugt mit diesem verbunden)
dem Boden des inneren Faches der Halterungsvorrichtung 12.
In der am meisten bevorzugten Ausführungsform eine Neuaufladungsbasis 70 mit
Kontaktstäben 72,
die geeignet sind zum Kontaktieren von Strukturen an der Halterungsvorrichtung 12,
welche in elektrischer Kommunikation mit den positiven und negativen
Polen des Batteriestreifens 34 in der Halterungsvorrichtung 12 sind,
zum Neuaufladen der Batterie, wenn die Vorrichtung an der Neuaufladungsbasis 72 angeordnet
wird.
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Eine
optionale Ausführungsform 60 der
vorliegenden Erfindung ist in 6 und 7 der
Zeichnungen illustriert. Die optionale Ausführungsform 60 verwendet eine
Halterungsvorrichtung 62, die ähnlich zu der Konstruktion
einer Halterungsvorrichtung 12 ist, die in 3 gezeigt
ist. Eine Auskleidung 64 ist geeignet zum entfernbaren
Anordnen innerhalb der Halterungsvorrichtung 62 und die
Auskleidung 64 ist am bevorzugtesten aus einem transparenten
Folienmaterial gebildet, welches einem Verwender erlaubt, durch
die Wand der Auskleidung 64 die Objekte zu betrachten,
die innerhalb der Auskleidung 64 angeordnet sind.
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Eine
Lichtquelle, welche bevorzugt wenigstens eine Glühbirne 66 aufweist,
ist im Inneren der Auskleidung 64 befestigt. Ein Dimmerschalter 68 ist an
der Auskleidung 64 zum Variieren des Stromes befestigt,
der der Glühbirne 66 bereitgestellt
wird. Ein Stromschalter 67 stellt ein Mittel zum an- und
ausschalten der Glühbirne 66 bereit.
Eine elektrische Leitung 69 überträgt Strom von den austauschbaren Batterien 38,
die in der Halterungsvorrichtung 62 aufgenommen sind, an
die Auskleidung 60.
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9 bis 16 und 17 bis 19 offenbaren
zusätzliche
Ausführungsformen
der Erfindung, die eine Anzahl von Merkmalen zeigt, die optional
wie gezeigt oder mit anderen Ausführungsformen der Erfindung
miteinbezogen sein können.
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Das
System weist ein Aufnahmeelement 80 mit einem inneren Fach 81 auf.
Das Aufnahmeelement hat ein äußeres Gehäuse 82,
welches aus einem flexiblen Material konstruiert ist und welches
einen im Wesentlichen rechtwinkligen Bodenteil 83, einen
Frontteil 84 und einen Rückteil 85 und ein
Paar von Endteilen 86, 87 aufweist, die die Front-
und Rückteile
verbinden. Das Frontteil, das Rückteil
und die Endteile erstrecken sich aufwärts von dem Bodenteil, wobei
die Front-, Rück-
und Endteile ein offenes oberes Ende und einen Innenraum definieren. Eine
flexible Klappe 89 kann integral mit einem oberen Teil
des Rückteiles
des äußeren Gehäuses so
gekoppelt sein, dass die Klappe positioniert werden kann, um das
offene obere Ende des äußeren Gehäuses zu
bedecken. Die Klappe des äußeren Gehäuses kann
lösbar
in einer Bedeckungsposition durch einen Schnellverschluss, einen
Reißverschluss,
einen Haken oder Schleifenbefestigungen oder dergleichen befestigt
sein.
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Das
Aufnahmeelement 80 kann mit einem Rahmen 90 zum
Unterstützen
der Teile des Aufnahmeelementes und zum Einführen des Einsatzes ausgestattet
sein, der aus einem im Wesentlichen festen Material konstruiert
ist und eine Bodenwand 91 aufweist, welche eine im Wesentlichen
ebene Konfiguration haben kann. Die Bodenwand hat relativ kürzere Enden
und relativ längere
Seiten. Ein Paar von hochstehenden ersten Seitenwänden 92, 93 können jeweils
ein Bodenende aufweisen, welches mit einem eines Paares von kurzen
Enden der Bodenwand gekoppelt ist. Die primären Seitenwände 92, 93 erstrecken
sich von der Bodenwand aufwärts.
Ein Paar von aufstehenden zweiten Seitenwänden 94, 95 sind auch
bereitgestellt. Jede der zweiten Seitenwände hat eine längere Erstreckung,
die mit dem Bodenende von einem der primären Seitenwände gekoppelt ist. Jede der
zweiten Seitenwände
erstreckt sich auswärts
und aufwärts
von dem Bodenende der entsprechenden primären Seitenwand. Jede der zweiten Seitenwände hat
eine obere Erstreckung, die sich aufwärts in beabstandeter paralleler
Beziehung mit einer der primären
Seitenwände
erstreckt.
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Das
Aufnahmeelement weist vorzugsweise eine elektrische Anschlussanordnung
auf. Siehe 15 und 25. Die
elektrische Anschlussanordnung kann wenigstens zwei leitende Kontakte 96, 97 aufweisen,
die durch den Bodenteil 83 des äußeren Gehäuses so freigelegt sind, dass
die Anordnung des äußeren Gehäuses des
Aufnahmeelementes an der Ladungsbasis 70 die ersten leitenden
Kontakte in Kontakt mit den zweiten leitenden Kontakten 74, 75 der
Ladungsbasis bringt. Ein Stromanpassungsanschluss 98 kann
an dem oberen Ende von einer der zweiten Seitenwände des Rahmens angeordnet sein,
um lösbar
mit einem Anschluss einer tragbaren elektronischen Vorrichtung verbunden
zu werden. Siehe 13. Die elektrische Anschlussanordnung kann
ferner ein Paar von leitenden Buchsenkontakten 99 aufweisen,
die an oberen Enden der primären Seitenwände angeordnet
sind. Eine Griffanordnung für
die Aufnahmeeinheit kann einen flexiblen Riemen 100 aufweisen,
der Enden aufweist, die zu gegenüberliegenden
Endteilen des äußeren Gehäuses gekoppelt
sind. Ein Paar von Anordnungen zum gewaltsamen Freigeben 101, 102 kann
zum Aktivieren des Alarms bereitgestellt sein, wenn das Aufnahmeelement
gewaltsam von dem Verwender weggenommen wird. Jede der Anordnungen
zum gewaltsamen Freigeben ist mit gegenüberliegenden Enden des Riemens 100 an
den Endteilen des Aufnahmeelementes verbunden. Jede der Anordnungen
zum gewaltsamen Freigeben weist eine Anschlussbuchse 103 auf, die
an einem oberen Ende von einem der Endteile des Aufnahmeelementes
(siehe 21) angeordnet ist, oder an
einer der zweiten Seitenwände
des Rahmens (siehe 13) angeordnet ist. Jede der
Anordnungen zum gewaltsamen Freigeben kann einen Ballanschluss 104 zum
lösbaren
Aufnehmen der Anschlussbuchse (siehe 13a)
aufweisen. Jeder der Ballanschlüsse
hat eine untere Ausdehnung mit einer im Wesentlichen sphärischen
Konfiguration, die in einer der Anschlussbuchsen aufgenommen wird.
Der Ballanschluss hat eine obere Ausdehnung mit einer Schlaufe,
die mit einem der Enden des Riemens 100 verbunden ist.
Die Anordnung zum gewaltsamen Freigeben weist ferner eine Halterungsplatte 105 zum
Schließen
einer Kammer in der Anschlussbuchse auf, die den Ballanschluss aufnimmt.
Die Halterungsplatte hat eine Öffnung 106,
die der Riemenverbindungsschleife der oberen Ausdehnung des Ballanschlusses
erlaubt, durch die Halterungsplatte zu passen. Die Halterungsplatte
ist geeignet zum Lösen des
Ballanschlusses von der Anschlussbuchse bei der Anwendung einer
signifikanten Ziehkraft an dem Riemen und der Riemenverbindungsschleife
des Ballanschlusses. Die Anordnung zum gewaltsamen Freigeben weist
ferner ein Paar von Alarmschaltern 108 auf, wobei jeder
der Alarmschalter in der Kammer von einer der Anschlussbuchsen der
Griffanordnung zum Übertragen
eines Alarmanschaltsignales bei Trennung von einem der Ballanschlüsse von
der entsprechenden Anschlussbuchse angeordnet ist.
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Optional
können
andere Typen von Anschlüssen
oder „Abbruch"-Schaltern anstelle
der beschriebenen Ball- und Buchsenanschlüsse bereitgestellt sein. Beispielsweise
sind optionale Ausführungsformen,
die eine Anzahl von Typen von Einfügungsstiftstrukturen verwendet,
die in 26 bis 29 illustriert
sind. 26 bis 28 zeigen
ein Paar von Variationen in einer ähnlichen Struktur, die ein
Paar von Stiften an jeder Anordnung zum gewaltsamen Freigeben verwenden.
Die Struktur von 26 verwendet Stifte 152,
welche miteinander durch eine Querverstrebung 153 verbunden
sind, und die Struktur von 27 verwendet
individuelle Stifte. In jeder Struktur sind die Stifte an den flexiblen Riemen 100 in
geeigneter Weise fixiert und jeder der Stifte erstreckt sich durch
eine Platte 156, die an das Aufnahmeelement angebracht
ist. Jeder der Stifte hat eine erste ringförmige Kerbe und ein Ring 156 ist in
jeder der ersten ringförmigen
Kerben des Stiftes angeordnet. Die Ringe ebenso wie die Stifte können elektrisch
leitend sein und die Ringe sind bevorzugterweise jeder mit der Alarmschaltung
(z. B. durch Leitungen 155) verbunden, so dass die Entfernung von
einem oder beiden der Stifte die elektrische Kontinuität zwischen
den Leitungen, die mit den Ringen verbunden sind, zerstört und die
Alarmschaltung auslöst.
Optional kann die Platte 154 aus einem isolierenden Material
gebildet sein und die Kontinuität, die
durch die Stifte und die Stiftanordnungsstruktur (z. B. die Querverstrebung)
mit der Kontinuität
bereitgestellt wird, die durch eine gewaltsame Entfernung der Stifte
von den Ringen gebrochen wird, oder die Platte kann elektrisch leitend
mit der Kontinuität
sein, die durch ein gewaltsames Entfernen der Stifte von der Platte
gebrochen wird.
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Eine
andere Variation der Anordnung zum gewaltsamen Freigeben ist in 29 gezeigt
und die Struktur dieser Variation verwendet einen einzelnen Stift 157,
der eine ringförmige
Kerbe aufweist, und einen Basisteil 158, welcher eine Öffnung mit
einem Paar von Stäben 159 aufweist,
die in einer im Wesentlichen parallelen Orientierung sich durch
die Öffnung
erstrecken. Die Stäbe
sind zusammengespannt zum Anordnen in der ringförmigen Kerbe, wenn der Stift
in die Öffnung
eingeführt
wird, und die Spannung der Stäbe
erfordert, dass eine erhebliche Kraft auf den Stift angewendet wird,
um ihn von der Öffnung
zu entfernen, um einen Alarm auszulösen. Die Alarmschaltung kann
durch die Entfernung des Stiftes von der Öffnung ausgelöst werden
und das Auslösungssignal
kann durch jedes geeignete Mittel generiert werden. Diese Variation
der Anordnung zum gewaltsamen Freigeben kann vorzugsweise darin
bestehen, dass der Rückzug
des Stiftes von der Öffnung nicht
eine Zerstörung
der Stäbe
erfordert, und daher kann der Stift zurück in die Öffnung für eine nachfolgenden Weiternutzung
des Aufnahmeelementes mit der intakten Anordnung zum gewaltsamen
Freigeben eingeführt
werden.
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Vorzugsweise
weist das System ferner einen Einsatz 110 auf, der entfernbar
in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes angeordnet wird. Der Einsatz
hat eine Einsatzhülle 111,
die aus einem flexiblen Material gebildet ist. Die Einsatzhülle weist
einen Bodenwandteil 112, einen Frontwandteil 113,
einen Rückwandteil 114 und
ein Paar von Endwandteilen 115, 116 auf. Die Front-,
Rück- und
Endwandteile erstrecken sich aufwärts von dem Bodenwandteil zum Definieren
eines offenen oberen Endes und eines Inneren des Einsatzes. Die
Einsatzhülle kann
optional einen flexiblen Einsatzriemen 117 aufweisen und kann
optional eine flexible Einsatzklappe 118 zum Positionieren über dem
offenen oberen Ende der Einsatzhülle
aufweisen. Das Frontwandteil und das Rückwandteil können ein
transparentes Material aufweisen. Optional kann irgendeine der verschiedenen Flächen des
Beuteleinsatzes lichtdurchlässig
oder transparent sein. Materialien, die verwendet werden können, umfassen
Leder, Vinyl und dergleichen. Die Einsatzhülle kann auch ein Bodenfach 121 für einen Zweck
aufweisen, der nachfolgend beschrieben ist.
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Wie
in 10 gezeigt ist, können die Endwandteile der Einsatzhülle optional
jede ein Paar von Hülsen 119 mit
offenen Bodenenden für
eine Verwendung mit dem optionalen Rahmen der Erfindung aufweisen.
Solche Hülsen
umfassen jeweils vorzugsweise das gesamte zugeordnete Endwandteil.
In Verwendung wird der Einsatz in das innere Fach des Aufnahmeelementes
eingeführt.
In dieser Orientierung nehmen die Hülsen der Einsatzhülle entfernbar die
primären
Seitenwände
des Rahmens des Aufnahmeelementes auf, während die zweiten Seitenwände zwischen
den Endwandteilen der Einsatzhülle und
den Endteilen des Aufnahmeelementes verbleiben. Siehe 13.
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Eine
elektrische Einsatzanordnung kann auch für den Einsatz bereitgestellt
und an den Einsatz angebracht sein. Die elektrische Einsatzanordnung 120 wird
vorzugsweise in dem Bodenfach 121 der Einsatzhülle angebracht.
Die elektrische Einsatzanordnung weist einen Timermechanismus 122 zum Generieren
eines Betätigungssignales
für einen
vorbestimmten Betrag einer Zeit bei Aktivierung davon auf. Siehe 25.
Ein Knopf kann in dem Einsatz angeordnet sein und wird mit dem Timermechanismus zum
Betätigen
des Timermechanismus beim Drücken
des Knopfes verbunden. Eine Stromquelle 123 wird an dem
Einsatz zum Bereitstellen von Strom zu der Beleuchtungsquelle des
Einsatzes und einer Schaltung an dem Empfangselement angebracht, welches
die Alarmvorrichtung aufweist. Die Stromquelle weist wenigstens
eine Batterie auf, die an der Einsatzhülle angebracht ist. In der
Ausführungsform von 13 kann
die Batterie mit einem Paar von leitenden Hülsenkontakten 99 an
dem Rahmen des Aufnahmeelementes zum elektrischen Verbinden der elektrischen
Einsatzanordnung mit der elektrischen Aufnahmeelementanordnung verbunden
sein, wenn der Einsatz in dem Aufnahmeelement angeordnet wird. Die
Batterie kann einen ersten Mo dus aufweisen, wenn das Aufnahmeelement
an der Ladungsbasis angeordnet ist, während der Leistung von der
Ladungsbasis der Batterie durch das Aufnahmeelement zum Aufladen
der Batterie bereitgestellt wird, und auch der Stromanpassungsvorrichtung
zum Aufladen einer elektrischen Vorrichtung bereitgestellt werden,
die in dem Aufnahmeelement angeordnet ist. Die Batterie kann auch
einen Zweitmodus aufweisen, während
das Aufnahmeelement von der Ladungsbasis entfernt wird, und während des
zweiten Modus versorgt die Batterie die elektrische Empfangselementanordnung 124 (z.
B. die Alarmvorrichtung) und die elektrische Einsatzanordnung 120 (z.
B. die Beleuchtungsvorrichtung) mit Strom und kann auch Strom durch
den Stromanpassungsanschluss an eine elektrische Vorrichtung 150 bereitstellen.
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Bezeichnenderweise
wird eine Beleuchtungsvorrichtung an dem Einsatz zum Beleuchten des
Einsatzes angebracht. Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine Lichtquelle
und in einigen Ausführungsformen
eine Lichtstreuungsstruktur auf. Die Lichtstreuungsstruktur weist
wenigstens einen Beleuchtungsauskleidungsteil 131, 132 in
Kombination mit der Lichtquelle auf. Der Auskleidungsteil oder die Auskleidungsteile
kleiden vorzugsweise eine innere Oberfläche der Endwandteile der Einsatzhülle aus. Optional
kann der Auskleidungsteil eine Lichtstreuungstruktur aufweisen,
die eine Vielzahl von Glasfaserfasern aufweist. Die Glasfaserfasern
sind vorzugsweise in einer Matrix von Glasfaserfasern verwoben,
um eine Gewebestruktur zu definieren. Die Enden der Glasfaserfasern
können
durch eine Klemme zusammengebunden sein. Die Lichtquelle ist anliegend
an den Enden der Glasfaserfasern der Glasfaserauskleidungsteile
zum Beleuchten der Fasern angeordnet.
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Es
sollte verstanden werden, dass unterschiedliche andere Glasfaserauskleidungen
anstelle der einen oben beschriebenen je nach Wunsch des Verwenders
verwendet werden kann. Ein Beispiel eines Glasfasermaterials ist
erhältlich
durch Lumitex Corporation. Ferner können als eine Option andere Typen
von Beleuchtungsvorrichtungen verwendet werden, wie z. B. eine,
die ein chemieluminesziertes Licht verwendet und dergleichen. Noch
bevorzugter können
die Auskleidungsteile Teile eines elektrolumineszierten Materials
aufweisen, welches sowohl die Lichtquelle als auch die Lichtstreuungsstruktur
bereitstellen. Ein Timermechanismus 122 kann an dem Einsatz
zum Verursachen einer Beleuchtung der Beleuchtungsvorrichtung für einen
vorbestimmten Zeitraum bei Schließen bereitgestellt sein. Die
Beleuchtungsvorrichtung ist mit dem Timermechanismus verbunden und
die Beleuchtungsvorrichtung wird mit Strom für einen Zeitraum durch den
Timermechanismus versorgt, nach dem der Timermechanismus aktiviert
ist. Der Timermechanismus kann zum Beleuchten der Beleuchtungsvorrichtung
für einen
vorbestimmten Betrag an Zeit (wie z. B. einen Zeitraum von 15 bis
30 Sekunden) nach der Aktivierung des Timermechanismus ausgestaltet
sein. Siehe 16.
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Eine
optionale Ladungsvorrichtung kann zum Bereitstellen von Strom an
die Stromquelle oder Batterie zum Aufladen der Batterie bereitgestellt
sein. Siehe 23. Die Ladungsvorrichtung kann
Strom zum Aufladen der Batterie der Auskleidung (oder des Aufnahmeelementes)
durch das Aufnahmeelement bereitstellen. Das Aufnahmeelement wird
entfernbar an der Ladungsvorrichtung angebracht. Die Ladungsvorrichtung
weist eine Ladungsbasis 70 mit wenigstens zwei zweiten
leitenden Kontakten 74, 75 auf, die an der Ladungsbasis
zum elektrischen Kontaktieren der ersten Leitungskontakte des Empfangselementes
angeordnet sind. Die zweiten leitenden Kontakte können an
einer oberen Fläche
der Ladungsbasis angeordnet sein. Optional kann ein Ladungslicht 126 an
der Ladungsbasis angebracht sein, wobei das Ladungslicht zwischen
den elektrischen Kontakten und einer primären Stromquelle verbunden ist.
Die Ladungslampe ist geeignet zum Beleuchten bei dem Fluss eines
Stromes durch die leitenden Kontakte. Eine volle Ladungslampe 127 kann
an der Ladungsbasis zum Leuchten angebracht sein, wenn ein voller
Ladungszustand der Batterie erkannt wird.
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Während physikalische
elektrische Kontakte vorstehend offenbart worden sind, um das Laden
der Batterie unter Verwendung der Ladungsbasis auszuführen, muss
verstanden werden, dass es auch auf andere Typen einer elektrischen
Kommunikation für ein
Aufladen gestützt
werden kann. Z. B. kann eine Spul- und Stabkombination zum Ermöglichen
einer induktiven elektrischen Kommunikation bereitgestellt sein.
Als eine Option kann eine Zigarettenanzündeleitung und -anschluss mit
dem Anpassungsanschluss der Stromanpassungsvorrichtung verbunden werden,
so dass die Batterie in einem Fahrzeug gegensätzlich zu einem Verwenden der
Ladungsvorrichtung aufgeladen werden kann.
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Das
System der Erfindung kann auch eine Alarmvorrichtung zum Bereitstellen
eines hörbaren Alarmes
bei Betätigung
der Alarmvorrichtung 135 aufweisen. Die Alarmvorrichtung
ist an das Aufnahmeelement angeschlossen. Die Alarmvorrichtung ist elektrisch
mit der Stromquelle oder Batterie des Einsatzes oder einer Batterie
verbunden, die in dem Aufnahmeelement enthalten ist, insbesondere
wenn kein Einsatz verwendet wird. Die Alarmvorrichtung kann eine
Sirene 136 zum Ausgeben eines lauten Geräusches aufweisen,
wenn die Alarmvorrichtung betätigt
wird. Die Sirene ist an dem Aufnahmeelement angeordnet, vorzugsweise
an dem Bodenteil des Aufnahmeelementes. Die Alarmvorrichtung kann in
wenigstens zwei Arten betätigt
werden. Die Alarmvorrichtung kann bei Entfernung eines Riemens betätigt werden,
der an einer der Anordnungen zum gewaltsamen Freigeben 101, 102 des
Aufnahmeelementes angebracht ist. Ein Alarmaktivierungsschalter 137 kann
an dem Bodenteil des Aufnahmeelementes angeordnet sein, und der
Alarmaktivierungsschalter kann geeignet sein zum Betätigen der Alarmvorrichtung,
wenn der Alarmaktivierungsschalter betätigt wird. Optional kann die
Sirene zentral in einer Senke 138 oder einer Vertiefung
des Bodenteiles des Aufnahmeelementes angeordnet sein und ein oder
mehrere Alarmaktivierungsschalter können in oder nah anliegend
an dem Umkreis der Senke oder der Ausnehmung angeordnet sein.
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Eine
Tasche 140 kann zum entfernbaren Aufnehmen einer elektrischen
Vorrichtung bereitgestellt sein, die zu transportieren durch den
Verwender gewünscht
ist. Vorzugsweise wird die Tasche in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes
angeordnet und ist an einer der Teile des Aufnahmeelementes (siehe 19)
gebildet. Als eine Option kann die Tasche an dem Einsatz (siehe 12)
zum entfernbaren Aufnehmen der verschiedenen zuvor erwähnten elektronischen
Vorrichtungen ausgebildet sein.
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Bedeutsamerweise
kann eine Stromanpassungsvorrichtung zum Bereitstellen von Strom
an eine elektrische Vorrichtung bereitgestellt sein, die in dem
Aufnahmeelement angeordnet ist, wie z. B. in der Tasche, wenn das
Aufnahmeelement so bereitgestellt ist. Die Stromanpassungsvorrichtung
ist an dem Aufnahmeelement angebracht und mit der Stromquelle oder
Batterie verbunden, die an der Auskleidung angebracht ist. Ein Anpassungsanschluss 98 ist
an dem Aufnahmeelement angeordnet und kann in der Tasche zum Aufnehmen
einer elekt rischen Vorrichtung angeordnet sein, die in der Tasche angeordnet
ist. In einer Ausführungsform
ist der Anpassungsanschluss 148 geeignet zum lösbaren Verbinden
der elektrischen Vorrichtung durch einfaches Schieben der elektronischen
Vorrichtung in die Tasche (siehe 21). Dies
kann durch Bandkontakte und dergleichen erreicht werden. Idealerweise
ist der universelle Aufladungsadapter geeignet zum Verbinden mit
irgendeiner einer Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen.
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Der
Adapteranschluss kann optional an einem anderen Ort an dem Aufnahmeelement
bereitgestellt sein oder kann sogar an dem Äußeren des Aufnahmeelementes
angeordnet sein. Z. B. kann ein Einsteckstromadapter an dem oberen
Ende an einer der zweiten Seitenwände (siehe 13)
angebracht sein, um lösbar
in einer elektrischen Kommunikation mit einer tragbaren elektronischen
Vorrichtung 150 verbunden zu sein. Die tragbare elektronische
Vorrichtung kann ein tragbares Telefon, eine Funkrufvorrichtung,
einen Rechner, einen tragbaren Computer, ein Videospiel, oder jeden
anderen Typ einer elektrisch betriebenen Vorrichtung aufweisen,
die elektrische Energie verwenden kann, die durch die Batterie des
Einsatzes bereitgestellt wird, oder ihre eigene aufladbare Batterie
aufweist, die gleichzeitig mit der Batterie des elektrischen Systems
für das
Aufnahmeelement aufgeladen wird, wenn das Aufnahmeelement an der
Ladebasis 70 angeordnet wird.
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Ein
Ladungsstatusanzeigelicht 128 kann an dem Aufnahmeelement
oder dem Einsatz zum Beleuchten bereitgestellt sein, wenn ein niedriger
Ladezustand in der Batterie oder den Batterien des Einsatzes oder
Aufnahmeelementes erkannt wird.
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Zum Übertragen
von Strom von dem Aufnahmeelement an die Batterie des Einsatzes,
wenn die Batterie geladen wird, und von dem Einsatz zu dem Aufnahmeelement
zum Versorgen des Alarmsystems mit Strom, weist eine optionale Ausführungsform
der Erfindung eine Anschlussoberfläche 141 an dem äußeren Gehäuse des
Aufnahmeelementes und einer Lasche 142 auf, die sich von
der Einsatzhülle des
Einsatzes erstreckt. Die Lasche des Einsatzes ist geeignet im Wesentlichen
anliegend und parallel zu der Anschlussoberfläche 141 des Aufnahmeelementes
angeordnet zu werden, wenn der Einsatz in dem Inneren des Auf nahmeelementes
angeordnet wird. Siehe 19. Die Anschlussoberfläche 141 hat
einen ersten Teil 143 eines ersten Anschlusses, der daran
angeordnet ist, und die zweite Lasche hat einen zweiten Teil 144 eines
ersten Anschlusses, der daran angeordnet ist, und die Teile des
ersten Anschlusses sind zusammen entfernbar verbindbar. Die ersten und
zweiten Teile des ersten Anschlusses sind elektrisch leitend, um
zu erlauben das Elektrizität
zwischen den ersten und zweiten Teilen des ersten Anschlusses fließt, wenn
die Teile physikalisch verbunden sind. Die ersten und zweiten Teile
des ersten Anschlusses können
erste und zweite Hälften
eines Schnappanschlusses aufweisen. Die Anschlussoberfläche 141 weist
auch einen ersten Teil 145 eines zweiten Anschlusses auf,
der daran angeordnet ist, und die zweite Lasche hat einen zweiten
Teil 146 eines zweiten Anschlusses, der daran befestigt
ist, und die Teile des zweiten Anschlusses sind zusammen entfernbar
verbindbar. Die ersten und zweiten Teile des zweiten Anschlusses
sind elektrisch leitend, um zu erlauben, dass Elektrizität zwischen
den ersten und zweiten Teilen des zweiten Anschlusses fließt, wenn
die Teile physikalisch verbunden sind. Der erste Teil des ersten
Anschlusses und der erste Teil des zweiten Anschlusses sind jeder
in einer elektrischen Kommunikation mit der elektrischen Aufnahmeelementanordnung
(z. B. die Alarmanordnung). Der zweite Teil des ersten Anschlusses
und der zweite Teil des zweiten Anschlusses sind in elektrischer Kommunikation
mit der elektrischen Einsatzanordnung (d. h. die Batterie und die
Beleuchtungsanordnung).
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Ein
Schalter 125 (wie z. B. ein Druckknopf) kann optional an
der zweiten Lasche der Einsatzhülle zum
Aktivieren des Timermechanismus zum Beleuchten der Beleuchtungsvorrichtung
für einen
Zeitraum angebracht sein.
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Optional
kann die Einsatzhülle
mit einem oberen Wandteil 147 ausgestattet sein, der das
offenen obere Ende schließt.
Das obere Wandteil 147 hat einen schließbaren Schlitz, der sich im
Wesentlichen parallel zu den Front- und Rückwandteilen erstreckt. Siehe 18 und 20.
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In
weiterem Detail weist eine Ausführungsform
des Timermechanismus (siehe 16) vorzugsweise
einen 555 Timer mit einem Ausgang auf, der mit einem NPN-Transistor
verbunden ist, welcher ein Relais betreibt. Solch ein Relais wird
mit der Lichtquelle zum Bereitstellen einer ausreichenden Spannung
an die Lichtquelle verbunden. Idealerweise werden jede der Komponenten
der elektrischen Anordnungen von sowohl dem Beuteleinsatz als auch
der Transportvorrichtung miniaturisiert und haben ein minimales
Gewicht. Ferner kann als eine Option ein Dimmer zum Steuern einer
Intensität
enthalten sein, in welcher die Lampe und die Glasfaserauskleidung
beleuchtet werden. Solch ein Dimmer kann die Form eines Potentiometers
haben, welches anstelle einer der Widerstände verwendet wird, die in 16 gezeigt
sind.
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In
verschiedenen alternativen Ausführungsformen
können
die Konzepte des Aufnahmeelementes und Einsatzes in dem Bereich
von Gepäck,
Plastiktaschen, wasserfesten Tauchtaschen, Militär- & Campingrucksäcken, Allzweckrucksäcken, notfallmedizinische
Ausrüstungsbehälter, Notfallfeuerbekämpfungsausrüstungsbehälter, Polizeiausrüstungsbehälter, Nasashuttle-
und Raumstationwerkzeug- und
Ausrüstungstaschen,
welche Notfallgegenstände
enthalten, Untergrundgebrauchs- und Mienenbeutel, Installateurwerkzeugtaschen
oder virtuelle andere Empfangselemente. Es soll ferner angemerkt werden,
dass verschiedene Bestandteile der vorliegenden Erfindung in einem
einzigen Aufnahmeelement zum Erreichen einer einfachen Gestaltung
zusammengestellt werden können.
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Es
wird erkannt werden, dass eine einfache Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung den Einsatz der Erfindung aufweist, der aus der Struktur ausgelassen
ist, und die unterschiedlichen Merkmale des Einsatzes aufweist,
die an oder in dem Empfangselement enthalten sind. Es wird bemerkt,
dass eine Ausführungsform
der Erfindung, die der entfernbare Einsatz fehlt, so der einfachen
und schnellen Bewegung der Merkmale (z. B. die Beleuchtungsvorrichtung)
des Einsatzes zwischen unterschiedlichen Empfangselementen fehlen
würde,
inklusive irgendwelcher Kontakte des Einsatzes. Der Einsatz erlaubt diesen
schnellen und einfachen Austausch der Beleuchtungsvorrichtung, der
Batterie (wenn in der Auskleidung enthalten), und etwaige andere
Kontakte der Auskleidung zwischen einer Vielzahl von Empfangselementen.
Nichts desto trotz können
einige oder alle der Merkmale des Einsatzes leicht in das Empfangselement
oder Behälter
aufgenommen sein.
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Hinsichtlich
einer weiteren Diskussion der Art einer Verwendung und Betriebes
der vorliegenden Erfindung soll dasselbe von der obigen Beschreibung
offensich tlich sein. Demgemäß wird keine
Diskussion, die sich auf die Art einer Verwendung und Betrieb bezieht,
bereitgestellt werden.
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Hinsichtlich
der obigen Beschreibung muss dann realisiert werden, dass die optimalen
dimensionalen Beziehungen für
die Teile der Erfindung, die aufweisen Abwandlungen in Größe, Materialien, Form,
Gestaltung, Funktion und Art eines Betriebes, Anordnung und Verwendung,
leicht offensichtlich und naheliegend dem Fachmann sind und das
alle äquivalenten
Beziehungen zu jenen, die in den Zeichnungen illustriert und in
der Beschreibung beschrieben sind, als durch die vorliegende Erfindung
enthalten zu sein sind.