DE60038130T2 - Anpassungsfähige elektrische zusatzeinheit für container, behälter und ähnliches - Google Patents

Anpassungsfähige elektrische zusatzeinheit für container, behälter und ähnliches Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen zum Beleuchten eines Aufnahmeelementes und Versorgen von elektronischen Vorrichtungen mit Strom, die in der Aufnahmeeinheit angeordnet sind.
  • Die Verwendung von beleuchteten Behältern ist im Stand der Technik bekannt. Insbesondere sind beleuchtete Behälter, die vordem entwickelt und verwendet sind, bekannt, aus grundsätzlich bekannten, erwarteten und naheliegenden strukturellen Konfigurationen zu bestehen, trotz der unzähligen Gestaltungen, die durch den überfüllten Stand der Technik umfasst werden, welche für die Erfüllung von zahllosen Aufgaben und Erfordernissen entwickelt worden sind.
  • U.S. Patent Nr. 5,416,675 beschreibt eine beleuchtete Anzeige für einen Helm, wobei die Anzeige eine Matrix von lichtimitierenden Dioden aufweist, die an dem Aufschub des Helmes angeordnet sind. Ein Auslösungsschalter wird an der Innenseite des Helmes bereitgestellt und gedrückt, wenn ein Verwender den Helm anlegt. Ein Lichtsensor, der dem Umgebungslicht ausgesetzt ist, antwortet auf ein verblassendes Tageslicht. Bei einem vorbestimmten äußeren Lichtpegel, wird, wenn der Helm angelegt ist, Strom einer Steuereinheit bereitgestellt, welche veranlasst, das Display zu beleuchten.
  • U.S. Patent Nr. 5,459,648 beschreibt eine Ablagebox, die einen Deckel aufweist, wobei eine Deckellampe beweglich am Inneren des Deckels zum Beleuchten sowohl eines Inneren wie auch eines Äußeren der Box angeordnet ist.
  • D.E. 295,10,251 U beschreibt einen Geldbeutel mit einer Beleuchtung, die betreibbar ist durch Drücken einer Taste und betreibbar bleibt nur während ein Verwender die Taste drückt.
  • In diesen Hinsichten weicht die anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeeinheiten und dergleichen gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich von konventionellen Konzepten und Gestaltungen des Standes der Technik ab, und stellt dadurch eine Vorrichtung bereit, die primär für den Zweck eines Beleuchtens eines Aufnahmeelementes und Versorgen von elektronischen Vorrichtungen, die darin angeordnet sind, mit einer wiederaufladbaren Bordbatterie oder Batterien ebenso wie ein Wiederaufladen der Batterien der entfernbaren elektrischen Vorrichtungen entwickelt ist.
  • In Anbetracht der vorhergehenden Nachteile, die den bekannten Typen von beleuchteten Behältern anhaften, die im Stand der Technik nun vorliegen, stellt die vorliegende Erfindung eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen bereit, wobei dieselbe zum Beleuchten eines Aufnahmeelementes und zum Versorgen von elektronischen Vorrichtungen verwendet werden kann, die darin angeordnet sind, mit einer wiederaufladbaren Bordbatterie oder Batterien ebenso wie ein Aufladen der Batterien von entfernbaren elektrischen Vorrichtungen.
  • Der generelle Zweck der vorliegenden Erfindung, welche nachfolgend in weiterem Detail beschrieben werden wird, ist eine neue anpassungsfähige Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen bereitzustellen, welche viele der Vorteile der beleuchteten Behälter, die vordem erwähnt sind und viele neue Merkmale aufweist, die in einer neuen anpassungsfähigen elektrischen Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen resultieren, welche nicht vorweg genommen, offensichtlich, vorgeschlagen oder sogar impliziert sind durch irgendwelche des Standes der Technik, die Behälter entweder alleine oder in Kombination damit beleuchtet.
  • Um dies zu erreichen weist die vorliegende Erfindung eine anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit auf, die ein Aufnahmeelement mit einem inneren Fach, eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Stromquelle zum Versorgen der Vorrich tung mit Strom aufweist. Das System weist ferner einen Einsatz auf, der entfernbar in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung kann an den Einsatz oder das Aufnahmeelement zum Beleuchten des Einsatzes oder das Aufnahmeelementes angeordnet sein. Eine Ladevorrichtung zum Bereitstellen von Strom an die Stromquelle zum Aufladen der Stromquelle und entfernbaren elektrischen Vorrichtungen kann bereitgestellt sein. Das Aufnahmeelement kann einen flexiblen Riemen mit einem Paar von Anordnungen für eine gewaltsame Freigabe aufweisen, wobei jede zwischen einem der Enden des Riemens und des Aufnahmeelementes zum Erkennen einer gewaltsamen Entfernung des Aufnahmeelementes von der Person des Verwenders verbunden ist. Ein Mechanismus kann bereitgestellt sein zum Veranlassen einer Beleuchtung und der Beleuchtungsvorrichtung für einen vorbestimmten Zeitraum bei Schließen eines Aktivierungsschalters. Die Beleuchtungsvorrichtung kann wenigstens eine beleuchtete Einlegeplatte aufweisen, die an einer inneren Oberfläche des Einsatzes und/oder des Aufnahmeelementes angeordnet ist. Eine Alarmvorrichtung kann zum Bereitstellen eines hörbaren Alarms bei Einschalten der Alarmvorrichtung und eines Alarmaktivierungsschalters enthalten sein. Die Alarmvorrichtung wird bei Entfernung eines Riemens aktiviert, welcher an das Aufnahmeelement oder den Veranlasser des Alarmaktivierungsschalters gebunden ist. Eine Tasche kann zum entfernbaren Aufnehmen einer elektrischen Vorrichtung bereitgestellt sein, und eine Leistungsanpassungsvorrichtung kann zum Bereitstellen eines Stromes an eine elektrische Vorrichtung bereitgestellt sein, wobei die Leistungsanpassungsvorrichtung mit der Stromquelle und einem Basisladungssystem verbunden ist.
  • So sind recht allgemein die wichtigeren Merkmale der Erfindung umrissen, damit die detaillierte Beschreibung davon, die folgt, besser verstanden werden kann, und damit der vorliegende Beitrag zum Stand der Technik besser gewürdigt wird. Es gibt zusätzliche Merkmale der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden, und welche den Gegenstand der Ansprüche bilden, die hieran angefügt sind.
  • In dieser Hinsicht muss, bevor wenigstens eine Ausführungsform der Erfindung im Detail beschrieben wird, verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf seine Anwendung auf Details einer Konstruktion und zu den Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung beschrieben werden oder in den Zeichnungen illustriert sind. Die Erfindung ist für andere Ausführungsformen und für ein Praktiziert- und Ausgeführtwerden in verschiedenen Arten geeignet. Auch muss verstanden werden, dass die Ausdrucksweise und Terminologie, die hierin verwendet wird, dem Zweck einer Beschreibung dient und nicht als begrenzend angesehen werden soll.
  • Als solche werden die Fachmänner verstehen, dass das Konzept, auf welchem diese Offenbarung basiert, leicht als eine Basis für das Gestalten anderer Strukturen, Verfahren und Systeme zum Ausführen der mehreren Absichten der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es ist daher wichtig, dass die Ansprüche als solche äquivalenten Konstruktionen einschließend betrachtet werden, insoweit sie nicht von dem Geist und Gedanken der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen bereitzustellen, welche viele der Vorteile der beleuchteten Behälter, die vordem erwähnt sind, und viele neue Merkmale aufweist, die in einer neuen anpassungsfähigen elektrischen Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen resultieren, welche nicht vorweggenommen, offensichtlich, vorgeschlagen oder auch impliziert sind durch irgendeine des Standes der Technik, welche Behälter entweder alleine oder in einer Kombination davon beleuchtet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen bereitzustellen, welche leicht und effizient hergestellt und vertrieben werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen bereitzustellen, welche von einer dauerhaften und zuverlässigen Konstruktion ist.
  • Es ist auch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen bereitzustellen, welche beeinflussbar für eine Niedrigkostenherstellung hinsichtlich sowohl Materialien als auch Arbeit ist und welche demgemäß beeinflussbar für geringe Preise eines Verkaufs an die Verbrauchsöffentlichkeit ist, wodurch ein Herstellen einer solchen anpassungsfähigen elektrischen Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen für die kaufende Öffentlichkeit ökonomisch erhältlich ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen bereitzustellen, welche in den Vorrichtungen und Verfahren des Standes der Technik einige der Vorteile davon bereitstellt, währenddessen gleichzeitig einige der Nachteile vermieden werden, die normal damit verbunden sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen zum Beleuchten eines Aufnahmeelementes und Versorgen von elektronischen Vorrichtungen, die darin angeordnet sind, über eine aufladbare Bordbatterie bereitzustellen.
  • Diese zusammen mit anderen Aufgaben der Erfindung, einher mit den verschiedenen Merkmalen von Neuheit, welche die Erfindung charakterisieren, werden mit Genauigkeit in den Ansprüchen hervorgehoben, die dieser Offenbarung angefügt sind und einen Teil dieser bilden. Für ein besseres Verständnis dieser Erfindung, ihrer Betriebsvorteile und den spezifischen Aufgaben, die durch ihre Verwendungen erreicht werden, wird Bezug gemacht auf die begleitenden Zeichnungen und beschreibenden Gehalt, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung illustriert sind.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und Aufgaben, die anders als die oben dargelegten sind, werden offensichtlich werden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung davon in Betrachtung hinzugezogen wird. Solche Beschreibung nimmt Bezug auf die angefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 ist eine schematische obere Perspektivansicht einer neuen anpassungsfähigen elektrischen Zusatzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Teilansicht, die entlang Linie 2-2 von 1 aufgenommen ist.
  • 3 ist eine schematische Explosionsansicht oberer Perspektive der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Teilansicht, die entlang Linie 4-4 von 3 aufgenommen ist.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm der bevorzugten Schaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Explosionsansicht oberer Perspektive einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Teilansicht, die entlang von Linie 7-7 von 6 aufgenommen ist, der alternativen Ausführungsform.
  • 8 ist eine schematische Perspektivansicht einer Ladungsbasis für die Halterungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine schematische vordere perspektivische Ansicht einer optionalen anpassungsfähigen elektrischen Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine schematische vordere perspektivische Ansicht des Einsatzes der vorliegenden Erfindung, der von dem Aufnahmeelement entfernt ist.
  • 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung mit den Klappen des Einsatzes und des Aufnahmeelementes in einer offenen Orientierung.
  • 12 ist eine schematische Ansicht von oben des Einsatzes, die die Glasfasereinlegeböden davon zeigt.
  • 13 ist eine schematische Vorderansicht des Rahmens des Aufnahmeelementes der vorliegenden Erfindung.
  • 13a ist eine schematische Seitenansicht eines Teiles einer optionalen Anordnung für eine gewaltsame Freigabe der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein schematisches Diagramm der elektrischen Komponenten einer Ausführungsform der Ladungsbasis der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist ein schematisches Diagramm der elektrischen Anordnung des Aufnahmeelementes der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist ein schematisches Diagramm eines Timermechanismus des Einsatzes der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Äußeren einer anderen optionalen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine schematische perspektivische Ansicht des inneren Teiles der optionalen Ausführungsform von 9.
  • 19 ist eine schematische perspektivische Ansicht der optionalen Ausführungsform von 7 mit dem Deckel, der geöffnet ist, um insbesondere das Innere zu illustrieren, welches in dem Aufnahmeelement der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 20 ist eine schematische perspektivische Phantomansicht des Inneren der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die Schaltung des Innenbereiches illustriert.
  • 21 ist eine schematische perspektivische Phantomansicht des Aufnahmeelementes der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die Schaltung und inneren Wände des Aufnahmeelementes illustriert.
  • 22 ist eine schematische Bodenansicht des Aufnahmeelementes der Erfindung, welche insbesondere die Merkmale des Bodens des Aufnahmeelementes illustriert.
  • 23 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer optionalen Ausführungsform einer Ladungsbasis der vorliegenden Erfindung.
  • 24 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Aufnahmeelementes, welches auf der Ladungsbasis zum Laden der Batterie angeordnet ist.
  • 25 ist ein schematisches Diagramm der elektrischen Zusammenhänge der Komponenten des Aufnahmeelementes und des Innenbereiches der optionalen Ausführungsform.
  • 26 ist eine schematische Ansicht eines Teiles einer optionalen Anordnung für eine gewaltsame Freigabe.
  • 27 ist eine schematische Ansicht eines Teiles einer optionalen Anordnung für eine gewaltsame Freigabe.
  • 28 ist eine schematische Teilansicht eines Teiles der optionalen Anordnungen für eine gewaltsame Freigabe, die in 26 und 17 gezeigt sind.
  • 29 ist eine schematischte Ansicht eines Teiles einer Anordnung für eine gewaltsame Freigabe.
  • Beste Arten zum Ausführen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, und insbesondere auf 1 bis 29 davon, wird nun eine neue anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit für Behälter, Aufnahmeelemente und dergleichen beschrieben werden, die die Grundsätze und Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert und generell durch Bezugszeichen 10 bezeichnet wird.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf 1 bis 8 wird bemerkt werden, dass die Erfindung 10 eine Halterungsvorrichtung 12 aufweist, die geeignet ist zum Aufnehmen einer entfernbaren Auskleidung 20, welche entfernbar innerhalb eines inneren Faches der Halterungsvorrichtung 12 zum Erlauben einer Übertragung der Auskleidung 20 zwischen einer Vielfalt von Halterungsvorrichtungen (die beispielsweise unterschiedliche Moderichtungen haben) geeignet ist. Eine illustrative und bevorzugte Halterungsvorrichtung ist eine Handtasche oder ein Geldbeutel mit einem Schulterriemen 14 zum Positionieren auf der Schulter eines Verwenders zum Unterstützen der Handtasche an einem Ort anliegend an dem Körper des Verwenders. Eine illustrative Handtasche wird in einer Richtung verlängert, um etwas wie eine geldbeutelähnliche Einfassung mit einer länglichen Öffnung 18 zu bilden. Die Form der Handtasche kann infolge der flexiblen Natur des bevorzugten Materials, welches die Handtasche bildet, variieren und daher kann eine Vielzahl von Formen verwendbar sein.
  • Ein Sicherungsmittel zum lösbaren Halten der Auskleidung 20 in dem Inneren der Halterungsvorrichtung 12 ist bevorzugt bereitgestellt und ein illustratives Mittel zum Halten der Auskleidung 20 in einer Position innerhalb der Handtaschenhalterungsvorrichtung 12 ist ein Reißverschluss, der einen Satz 16 von ineinander greifenden Reißverschlusszähnen, die an dem Äußeren der Auskleidung angeordnet sind, und den anderen Satz 17 von ineinander greifenden Reißverschlusszähnen an dem Inneren der Halterungsvorrichtung aufweist.
  • Wenigstens eine Lichtquelle 26 ist an der Auskleidung 20 zum Beleuchten von Objekten befestigt, die innerhalb der Auskleidung 20 (wie in 3 und 4 gezeigt ist) aufbewahrt sind. Die Auskleidung 20 ist insbesondere bevorzugt aus einem lichtimitierenden Material 28 konstruiert, welches Licht von der Lichtquelle an im Wesentlichen alle Teile der Auskleidung 20 verteilt. Das lichtimitierende Gewebe 28 besteht aus einer Vielzahl von Glasfaserkabeln oder Fasern oder Filamenten, die zusammen verbunden sind und optisch zu der Lichtquelle 26 verbunden sind, zum einheitlichen Beleuchten von Licht durch die Auskleidung 20.
  • Die bevorzugte Lichtquelle 26 zum Beleuchten der Glasfaserfilamente, die die Auskleidung 20 bilden, ist eine laserbasierte Lichtquelle 26 und ein Lichtreflektions-/Führungskanal 24. Am meisten bevorzugt sind eine Laserlichtquelle 26 und ein Lichtreflektions-/Leitungskanal 24 an jedem longitudinalen Ende der Handtaschenhalterungsvorrichtung 12 angeordnet. Die Laserlichtquelle 26 ist vorzugsweise an einer niedrigeren Eckstelle in dem Innenbereich der Auskleidung 20 angeordnet und der Lichtreflektions-/Leitungskanal 24 erstreckt sich von der Laserlichtquelle 26 nach oben entlang dem longitudinalen Ende des Auskleidungsfaches. Diese Laserlichtquelle 26 ist in optischer Kommunikation mit dem Reflektions-/Leitungskanal 24 und im Gegenzug ist der Reflektions-/Leitungskanal in optischer Kommunikation mit den Enden der gewebten Glasfaserfilamente des Materials, welches die Auskleidung 20 bildet.
  • Die Lichtquelle 26 ist vorzugsweise elektrisch mit einer Stromquelle 32 verbunden, die an der Auskleidung 20 angeordnet ist. Die bevorzugte Stromquelle ist ein wiederaufladbarer Batteriestreifen 32, der an der Basis der Auskleidung 20 angeordnet ist und welcher durch ein geeignetes konventionelles Mittel aufgeladen wird.
  • Wie in 3 und 4 der Zeichnung gezeigt ist, ist eine Kombination von Stromschalter und Dimmersteuerung 22 an der Auskleidung 20 befestigt und elektrisch zwischen der Lichtquelle 26 und der Stromquelle 32 zum Variieren der elektrischen Leistung verbunden, die der Lichtquelle 26 bereitgestellt wird.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt ist, ist ein Alarmsystem 40 innerhalb der Handtaschenhalterungsvorrichtung 12 zum Detektieren befestigt, wenn ein Riemen 14, der an der Handtaschenhalterungsvorrichtung 12 befestigt ist, von der Handtasche gelöst wird (so wie durch eine andere Person während eines Diebstahls). Das Alarmsystem 40 weist ein Paar von Riemenendaufnahmefassungen 44 auf, die an den longitudinalen Enden der Halterungsvorrichtung 12 angeordnet sind, und jede Fassung 44 nimmt einen sphärischen Ball 46 auf, der an jedem der gegenüberliegenden Enden des Riemens 14 befestigt ist. Jeder sphärische Ball 46 wird in einer Riemenendaufnahmefassung 44 durch eine Presspassung gehalten, so dass nur ein starker Zug an dem Riemen 14 (wie beispielsweise durch einen Dieb, der mit Gewalt die Handtaschenhalterungsvorrichtung von dem Träger der Handtasche entfernt) zum Entfernen des Balles 46 von der Fassung 44 geeignet ist. Ein elektrischer Summer 42 ist an der Halterungsvorrichtung 12 befestigt und elektrisch mit dem Alarmsystem 40 verbunden, so dass der Summer 42 einen hörbaren Alarm automatisch ausgibt, wenn die Kontinuität der Schaltung des Alarmsystems 40 vervollständigt wird (durch Entfernen des Balls 56 von der Fassung 44) an einem der Riemenschalter 48, die innerhalb der Riemenendaufnahmefassungen 44 angeordnet sind.
  • Ein magnetisches Schloss ist vorzugsweise an der Halterungsvorrichtung 12 anliegend an die Öffnung 18 zum Schließen der Halterungsvorrichtung 12 befestigt. Das magnetische Schloss weist einen ersten Teil 50 und einen zweiten Teil 52 auf, welche magnetisch gekoppelt sind. Die Teile 50, 52 sind elektrisch mit dem Alarmsystem 40 zum Aktivieren des Alarmsystems 40 und Emittieren eines hörbaren Alarms verbunden, wenn die Halterungsvorrichtung 12 geöffnet wird ohne zuerst das Alarmsystem zu deaktivieren.
  • Die Stromquelle 34 für das Alarmsystem 40 ist vorzugsweise in der Halterungsvorrichtung 12 angeordnet. Die bevorzugte Stromquelle 34 ist ein wiederaufladbarer Batteriestreifen, der an (und besonders bevorzugt mit diesem verbunden) dem Boden des inneren Faches der Halterungsvorrichtung 12. In der am meisten bevorzugten Ausführungsform eine Neuaufladungsbasis 70 mit Kontaktstäben 72, die geeignet sind zum Kontaktieren von Strukturen an der Halterungsvorrichtung 12, welche in elektrischer Kommunikation mit den positiven und negativen Polen des Batteriestreifens 34 in der Halterungsvorrichtung 12 sind, zum Neuaufladen der Batterie, wenn die Vorrichtung an der Neuaufladungsbasis 72 angeordnet wird.
  • Eine optionale Ausführungsform 60 der vorliegenden Erfindung ist in 6 und 7 der Zeichnungen illustriert. Die optionale Ausführungsform 60 verwendet eine Halterungsvorrichtung 62, die ähnlich zu der Konstruktion einer Halterungsvorrichtung 12 ist, die in 3 gezeigt ist. Eine Auskleidung 64 ist geeignet zum entfernbaren Anordnen innerhalb der Halterungsvorrichtung 62 und die Auskleidung 64 ist am bevorzugtesten aus einem transparenten Folienmaterial gebildet, welches einem Verwender erlaubt, durch die Wand der Auskleidung 64 die Objekte zu betrachten, die innerhalb der Auskleidung 64 angeordnet sind.
  • Eine Lichtquelle, welche bevorzugt wenigstens eine Glühbirne 66 aufweist, ist im Inneren der Auskleidung 64 befestigt. Ein Dimmerschalter 68 ist an der Auskleidung 64 zum Variieren des Stromes befestigt, der der Glühbirne 66 bereitgestellt wird. Ein Stromschalter 67 stellt ein Mittel zum an- und ausschalten der Glühbirne 66 bereit. Eine elektrische Leitung 69 überträgt Strom von den austauschbaren Batterien 38, die in der Halterungsvorrichtung 62 aufgenommen sind, an die Auskleidung 60.
  • 9 bis 16 und 17 bis 19 offenbaren zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung, die eine Anzahl von Merkmalen zeigt, die optional wie gezeigt oder mit anderen Ausführungsformen der Erfindung miteinbezogen sein können.
  • Das System weist ein Aufnahmeelement 80 mit einem inneren Fach 81 auf. Das Aufnahmeelement hat ein äußeres Gehäuse 82, welches aus einem flexiblen Material konstruiert ist und welches einen im Wesentlichen rechtwinkligen Bodenteil 83, einen Frontteil 84 und einen Rückteil 85 und ein Paar von Endteilen 86, 87 aufweist, die die Front- und Rückteile verbinden. Das Frontteil, das Rückteil und die Endteile erstrecken sich aufwärts von dem Bodenteil, wobei die Front-, Rück- und Endteile ein offenes oberes Ende und einen Innenraum definieren. Eine flexible Klappe 89 kann integral mit einem oberen Teil des Rückteiles des äußeren Gehäuses so gekoppelt sein, dass die Klappe positioniert werden kann, um das offene obere Ende des äußeren Gehäuses zu bedecken. Die Klappe des äußeren Gehäuses kann lösbar in einer Bedeckungsposition durch einen Schnellverschluss, einen Reißverschluss, einen Haken oder Schleifenbefestigungen oder dergleichen befestigt sein.
  • Das Aufnahmeelement 80 kann mit einem Rahmen 90 zum Unterstützen der Teile des Aufnahmeelementes und zum Einführen des Einsatzes ausgestattet sein, der aus einem im Wesentlichen festen Material konstruiert ist und eine Bodenwand 91 aufweist, welche eine im Wesentlichen ebene Konfiguration haben kann. Die Bodenwand hat relativ kürzere Enden und relativ längere Seiten. Ein Paar von hochstehenden ersten Seitenwänden 92, 93 können jeweils ein Bodenende aufweisen, welches mit einem eines Paares von kurzen Enden der Bodenwand gekoppelt ist. Die primären Seitenwände 92, 93 erstrecken sich von der Bodenwand aufwärts. Ein Paar von aufstehenden zweiten Seitenwänden 94, 95 sind auch bereitgestellt. Jede der zweiten Seitenwände hat eine längere Erstreckung, die mit dem Bodenende von einem der primären Seitenwände gekoppelt ist. Jede der zweiten Seitenwände erstreckt sich auswärts und aufwärts von dem Bodenende der entsprechenden primären Seitenwand. Jede der zweiten Seitenwände hat eine obere Erstreckung, die sich aufwärts in beabstandeter paralleler Beziehung mit einer der primären Seitenwände erstreckt.
  • Das Aufnahmeelement weist vorzugsweise eine elektrische Anschlussanordnung auf. Siehe 15 und 25. Die elektrische Anschlussanordnung kann wenigstens zwei leitende Kontakte 96, 97 aufweisen, die durch den Bodenteil 83 des äußeren Gehäuses so freigelegt sind, dass die Anordnung des äußeren Gehäuses des Aufnahmeelementes an der Ladungsbasis 70 die ersten leitenden Kontakte in Kontakt mit den zweiten leitenden Kontakten 74, 75 der Ladungsbasis bringt. Ein Stromanpassungsanschluss 98 kann an dem oberen Ende von einer der zweiten Seitenwände des Rahmens angeordnet sein, um lösbar mit einem Anschluss einer tragbaren elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden. Siehe 13. Die elektrische Anschlussanordnung kann ferner ein Paar von leitenden Buchsenkontakten 99 aufweisen, die an oberen Enden der primären Seitenwände angeordnet sind. Eine Griffanordnung für die Aufnahmeeinheit kann einen flexiblen Riemen 100 aufweisen, der Enden aufweist, die zu gegenüberliegenden Endteilen des äußeren Gehäuses gekoppelt sind. Ein Paar von Anordnungen zum gewaltsamen Freigeben 101, 102 kann zum Aktivieren des Alarms bereitgestellt sein, wenn das Aufnahmeelement gewaltsam von dem Verwender weggenommen wird. Jede der Anordnungen zum gewaltsamen Freigeben ist mit gegenüberliegenden Enden des Riemens 100 an den Endteilen des Aufnahmeelementes verbunden. Jede der Anordnungen zum gewaltsamen Freigeben weist eine Anschlussbuchse 103 auf, die an einem oberen Ende von einem der Endteile des Aufnahmeelementes (siehe 21) angeordnet ist, oder an einer der zweiten Seitenwände des Rahmens (siehe 13) angeordnet ist. Jede der Anordnungen zum gewaltsamen Freigeben kann einen Ballanschluss 104 zum lösbaren Aufnehmen der Anschlussbuchse (siehe 13a) aufweisen. Jeder der Ballanschlüsse hat eine untere Ausdehnung mit einer im Wesentlichen sphärischen Konfiguration, die in einer der Anschlussbuchsen aufgenommen wird. Der Ballanschluss hat eine obere Ausdehnung mit einer Schlaufe, die mit einem der Enden des Riemens 100 verbunden ist. Die Anordnung zum gewaltsamen Freigeben weist ferner eine Halterungsplatte 105 zum Schließen einer Kammer in der Anschlussbuchse auf, die den Ballanschluss aufnimmt. Die Halterungsplatte hat eine Öffnung 106, die der Riemenverbindungsschleife der oberen Ausdehnung des Ballanschlusses erlaubt, durch die Halterungsplatte zu passen. Die Halterungsplatte ist geeignet zum Lösen des Ballanschlusses von der Anschlussbuchse bei der Anwendung einer signifikanten Ziehkraft an dem Riemen und der Riemenverbindungsschleife des Ballanschlusses. Die Anordnung zum gewaltsamen Freigeben weist ferner ein Paar von Alarmschaltern 108 auf, wobei jeder der Alarmschalter in der Kammer von einer der Anschlussbuchsen der Griffanordnung zum Übertragen eines Alarmanschaltsignales bei Trennung von einem der Ballanschlüsse von der entsprechenden Anschlussbuchse angeordnet ist.
  • Optional können andere Typen von Anschlüssen oder „Abbruch"-Schaltern anstelle der beschriebenen Ball- und Buchsenanschlüsse bereitgestellt sein. Beispielsweise sind optionale Ausführungsformen, die eine Anzahl von Typen von Einfügungsstiftstrukturen verwendet, die in 26 bis 29 illustriert sind. 26 bis 28 zeigen ein Paar von Variationen in einer ähnlichen Struktur, die ein Paar von Stiften an jeder Anordnung zum gewaltsamen Freigeben verwenden. Die Struktur von 26 verwendet Stifte 152, welche miteinander durch eine Querverstrebung 153 verbunden sind, und die Struktur von 27 verwendet individuelle Stifte. In jeder Struktur sind die Stifte an den flexiblen Riemen 100 in geeigneter Weise fixiert und jeder der Stifte erstreckt sich durch eine Platte 156, die an das Aufnahmeelement angebracht ist. Jeder der Stifte hat eine erste ringförmige Kerbe und ein Ring 156 ist in jeder der ersten ringförmigen Kerben des Stiftes angeordnet. Die Ringe ebenso wie die Stifte können elektrisch leitend sein und die Ringe sind bevorzugterweise jeder mit der Alarmschaltung (z. B. durch Leitungen 155) verbunden, so dass die Entfernung von einem oder beiden der Stifte die elektrische Kontinuität zwischen den Leitungen, die mit den Ringen verbunden sind, zerstört und die Alarmschaltung auslöst. Optional kann die Platte 154 aus einem isolierenden Material gebildet sein und die Kontinuität, die durch die Stifte und die Stiftanordnungsstruktur (z. B. die Querverstrebung) mit der Kontinuität bereitgestellt wird, die durch eine gewaltsame Entfernung der Stifte von den Ringen gebrochen wird, oder die Platte kann elektrisch leitend mit der Kontinuität sein, die durch ein gewaltsames Entfernen der Stifte von der Platte gebrochen wird.
  • Eine andere Variation der Anordnung zum gewaltsamen Freigeben ist in 29 gezeigt und die Struktur dieser Variation verwendet einen einzelnen Stift 157, der eine ringförmige Kerbe aufweist, und einen Basisteil 158, welcher eine Öffnung mit einem Paar von Stäben 159 aufweist, die in einer im Wesentlichen parallelen Orientierung sich durch die Öffnung erstrecken. Die Stäbe sind zusammengespannt zum Anordnen in der ringförmigen Kerbe, wenn der Stift in die Öffnung eingeführt wird, und die Spannung der Stäbe erfordert, dass eine erhebliche Kraft auf den Stift angewendet wird, um ihn von der Öffnung zu entfernen, um einen Alarm auszulösen. Die Alarmschaltung kann durch die Entfernung des Stiftes von der Öffnung ausgelöst werden und das Auslösungssignal kann durch jedes geeignete Mittel generiert werden. Diese Variation der Anordnung zum gewaltsamen Freigeben kann vorzugsweise darin bestehen, dass der Rückzug des Stiftes von der Öffnung nicht eine Zerstörung der Stäbe erfordert, und daher kann der Stift zurück in die Öffnung für eine nachfolgenden Weiternutzung des Aufnahmeelementes mit der intakten Anordnung zum gewaltsamen Freigeben eingeführt werden.
  • Vorzugsweise weist das System ferner einen Einsatz 110 auf, der entfernbar in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes angeordnet wird. Der Einsatz hat eine Einsatzhülle 111, die aus einem flexiblen Material gebildet ist. Die Einsatzhülle weist einen Bodenwandteil 112, einen Frontwandteil 113, einen Rückwandteil 114 und ein Paar von Endwandteilen 115, 116 auf. Die Front-, Rück- und Endwandteile erstrecken sich aufwärts von dem Bodenwandteil zum Definieren eines offenen oberen Endes und eines Inneren des Einsatzes. Die Einsatzhülle kann optional einen flexiblen Einsatzriemen 117 aufweisen und kann optional eine flexible Einsatzklappe 118 zum Positionieren über dem offenen oberen Ende der Einsatzhülle aufweisen. Das Frontwandteil und das Rückwandteil können ein transparentes Material aufweisen. Optional kann irgendeine der verschiedenen Flächen des Beuteleinsatzes lichtdurchlässig oder transparent sein. Materialien, die verwendet werden können, umfassen Leder, Vinyl und dergleichen. Die Einsatzhülle kann auch ein Bodenfach 121 für einen Zweck aufweisen, der nachfolgend beschrieben ist.
  • Wie in 10 gezeigt ist, können die Endwandteile der Einsatzhülle optional jede ein Paar von Hülsen 119 mit offenen Bodenenden für eine Verwendung mit dem optionalen Rahmen der Erfindung aufweisen. Solche Hülsen umfassen jeweils vorzugsweise das gesamte zugeordnete Endwandteil. In Verwendung wird der Einsatz in das innere Fach des Aufnahmeelementes eingeführt. In dieser Orientierung nehmen die Hülsen der Einsatzhülle entfernbar die primären Seitenwände des Rahmens des Aufnahmeelementes auf, während die zweiten Seitenwände zwischen den Endwandteilen der Einsatzhülle und den Endteilen des Aufnahmeelementes verbleiben. Siehe 13.
  • Eine elektrische Einsatzanordnung kann auch für den Einsatz bereitgestellt und an den Einsatz angebracht sein. Die elektrische Einsatzanordnung 120 wird vorzugsweise in dem Bodenfach 121 der Einsatzhülle angebracht. Die elektrische Einsatzanordnung weist einen Timermechanismus 122 zum Generieren eines Betätigungssignales für einen vorbestimmten Betrag einer Zeit bei Aktivierung davon auf. Siehe 25. Ein Knopf kann in dem Einsatz angeordnet sein und wird mit dem Timermechanismus zum Betätigen des Timermechanismus beim Drücken des Knopfes verbunden. Eine Stromquelle 123 wird an dem Einsatz zum Bereitstellen von Strom zu der Beleuchtungsquelle des Einsatzes und einer Schaltung an dem Empfangselement angebracht, welches die Alarmvorrichtung aufweist. Die Stromquelle weist wenigstens eine Batterie auf, die an der Einsatzhülle angebracht ist. In der Ausführungsform von 13 kann die Batterie mit einem Paar von leitenden Hülsenkontakten 99 an dem Rahmen des Aufnahmeelementes zum elektrischen Verbinden der elektrischen Einsatzanordnung mit der elektrischen Aufnahmeelementanordnung verbunden sein, wenn der Einsatz in dem Aufnahmeelement angeordnet wird. Die Batterie kann einen ersten Mo dus aufweisen, wenn das Aufnahmeelement an der Ladungsbasis angeordnet ist, während der Leistung von der Ladungsbasis der Batterie durch das Aufnahmeelement zum Aufladen der Batterie bereitgestellt wird, und auch der Stromanpassungsvorrichtung zum Aufladen einer elektrischen Vorrichtung bereitgestellt werden, die in dem Aufnahmeelement angeordnet ist. Die Batterie kann auch einen Zweitmodus aufweisen, während das Aufnahmeelement von der Ladungsbasis entfernt wird, und während des zweiten Modus versorgt die Batterie die elektrische Empfangselementanordnung 124 (z. B. die Alarmvorrichtung) und die elektrische Einsatzanordnung 120 (z. B. die Beleuchtungsvorrichtung) mit Strom und kann auch Strom durch den Stromanpassungsanschluss an eine elektrische Vorrichtung 150 bereitstellen.
  • Bezeichnenderweise wird eine Beleuchtungsvorrichtung an dem Einsatz zum Beleuchten des Einsatzes angebracht. Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine Lichtquelle und in einigen Ausführungsformen eine Lichtstreuungsstruktur auf. Die Lichtstreuungsstruktur weist wenigstens einen Beleuchtungsauskleidungsteil 131, 132 in Kombination mit der Lichtquelle auf. Der Auskleidungsteil oder die Auskleidungsteile kleiden vorzugsweise eine innere Oberfläche der Endwandteile der Einsatzhülle aus. Optional kann der Auskleidungsteil eine Lichtstreuungstruktur aufweisen, die eine Vielzahl von Glasfaserfasern aufweist. Die Glasfaserfasern sind vorzugsweise in einer Matrix von Glasfaserfasern verwoben, um eine Gewebestruktur zu definieren. Die Enden der Glasfaserfasern können durch eine Klemme zusammengebunden sein. Die Lichtquelle ist anliegend an den Enden der Glasfaserfasern der Glasfaserauskleidungsteile zum Beleuchten der Fasern angeordnet.
  • Es sollte verstanden werden, dass unterschiedliche andere Glasfaserauskleidungen anstelle der einen oben beschriebenen je nach Wunsch des Verwenders verwendet werden kann. Ein Beispiel eines Glasfasermaterials ist erhältlich durch Lumitex Corporation. Ferner können als eine Option andere Typen von Beleuchtungsvorrichtungen verwendet werden, wie z. B. eine, die ein chemieluminesziertes Licht verwendet und dergleichen. Noch bevorzugter können die Auskleidungsteile Teile eines elektrolumineszierten Materials aufweisen, welches sowohl die Lichtquelle als auch die Lichtstreuungsstruktur bereitstellen. Ein Timermechanismus 122 kann an dem Einsatz zum Verursachen einer Beleuchtung der Beleuchtungsvorrichtung für einen vorbestimmten Zeitraum bei Schließen bereitgestellt sein. Die Beleuchtungsvorrichtung ist mit dem Timermechanismus verbunden und die Beleuchtungsvorrichtung wird mit Strom für einen Zeitraum durch den Timermechanismus versorgt, nach dem der Timermechanismus aktiviert ist. Der Timermechanismus kann zum Beleuchten der Beleuchtungsvorrichtung für einen vorbestimmten Betrag an Zeit (wie z. B. einen Zeitraum von 15 bis 30 Sekunden) nach der Aktivierung des Timermechanismus ausgestaltet sein. Siehe 16.
  • Eine optionale Ladungsvorrichtung kann zum Bereitstellen von Strom an die Stromquelle oder Batterie zum Aufladen der Batterie bereitgestellt sein. Siehe 23. Die Ladungsvorrichtung kann Strom zum Aufladen der Batterie der Auskleidung (oder des Aufnahmeelementes) durch das Aufnahmeelement bereitstellen. Das Aufnahmeelement wird entfernbar an der Ladungsvorrichtung angebracht. Die Ladungsvorrichtung weist eine Ladungsbasis 70 mit wenigstens zwei zweiten leitenden Kontakten 74, 75 auf, die an der Ladungsbasis zum elektrischen Kontaktieren der ersten Leitungskontakte des Empfangselementes angeordnet sind. Die zweiten leitenden Kontakte können an einer oberen Fläche der Ladungsbasis angeordnet sein. Optional kann ein Ladungslicht 126 an der Ladungsbasis angebracht sein, wobei das Ladungslicht zwischen den elektrischen Kontakten und einer primären Stromquelle verbunden ist. Die Ladungslampe ist geeignet zum Beleuchten bei dem Fluss eines Stromes durch die leitenden Kontakte. Eine volle Ladungslampe 127 kann an der Ladungsbasis zum Leuchten angebracht sein, wenn ein voller Ladungszustand der Batterie erkannt wird.
  • Während physikalische elektrische Kontakte vorstehend offenbart worden sind, um das Laden der Batterie unter Verwendung der Ladungsbasis auszuführen, muss verstanden werden, dass es auch auf andere Typen einer elektrischen Kommunikation für ein Aufladen gestützt werden kann. Z. B. kann eine Spul- und Stabkombination zum Ermöglichen einer induktiven elektrischen Kommunikation bereitgestellt sein. Als eine Option kann eine Zigarettenanzündeleitung und -anschluss mit dem Anpassungsanschluss der Stromanpassungsvorrichtung verbunden werden, so dass die Batterie in einem Fahrzeug gegensätzlich zu einem Verwenden der Ladungsvorrichtung aufgeladen werden kann.
  • Das System der Erfindung kann auch eine Alarmvorrichtung zum Bereitstellen eines hörbaren Alarmes bei Betätigung der Alarmvorrichtung 135 aufweisen. Die Alarmvorrichtung ist an das Aufnahmeelement angeschlossen. Die Alarmvorrichtung ist elektrisch mit der Stromquelle oder Batterie des Einsatzes oder einer Batterie verbunden, die in dem Aufnahmeelement enthalten ist, insbesondere wenn kein Einsatz verwendet wird. Die Alarmvorrichtung kann eine Sirene 136 zum Ausgeben eines lauten Geräusches aufweisen, wenn die Alarmvorrichtung betätigt wird. Die Sirene ist an dem Aufnahmeelement angeordnet, vorzugsweise an dem Bodenteil des Aufnahmeelementes. Die Alarmvorrichtung kann in wenigstens zwei Arten betätigt werden. Die Alarmvorrichtung kann bei Entfernung eines Riemens betätigt werden, der an einer der Anordnungen zum gewaltsamen Freigeben 101, 102 des Aufnahmeelementes angebracht ist. Ein Alarmaktivierungsschalter 137 kann an dem Bodenteil des Aufnahmeelementes angeordnet sein, und der Alarmaktivierungsschalter kann geeignet sein zum Betätigen der Alarmvorrichtung, wenn der Alarmaktivierungsschalter betätigt wird. Optional kann die Sirene zentral in einer Senke 138 oder einer Vertiefung des Bodenteiles des Aufnahmeelementes angeordnet sein und ein oder mehrere Alarmaktivierungsschalter können in oder nah anliegend an dem Umkreis der Senke oder der Ausnehmung angeordnet sein.
  • Eine Tasche 140 kann zum entfernbaren Aufnehmen einer elektrischen Vorrichtung bereitgestellt sein, die zu transportieren durch den Verwender gewünscht ist. Vorzugsweise wird die Tasche in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes angeordnet und ist an einer der Teile des Aufnahmeelementes (siehe 19) gebildet. Als eine Option kann die Tasche an dem Einsatz (siehe 12) zum entfernbaren Aufnehmen der verschiedenen zuvor erwähnten elektronischen Vorrichtungen ausgebildet sein.
  • Bedeutsamerweise kann eine Stromanpassungsvorrichtung zum Bereitstellen von Strom an eine elektrische Vorrichtung bereitgestellt sein, die in dem Aufnahmeelement angeordnet ist, wie z. B. in der Tasche, wenn das Aufnahmeelement so bereitgestellt ist. Die Stromanpassungsvorrichtung ist an dem Aufnahmeelement angebracht und mit der Stromquelle oder Batterie verbunden, die an der Auskleidung angebracht ist. Ein Anpassungsanschluss 98 ist an dem Aufnahmeelement angeordnet und kann in der Tasche zum Aufnehmen einer elekt rischen Vorrichtung angeordnet sein, die in der Tasche angeordnet ist. In einer Ausführungsform ist der Anpassungsanschluss 148 geeignet zum lösbaren Verbinden der elektrischen Vorrichtung durch einfaches Schieben der elektronischen Vorrichtung in die Tasche (siehe 21). Dies kann durch Bandkontakte und dergleichen erreicht werden. Idealerweise ist der universelle Aufladungsadapter geeignet zum Verbinden mit irgendeiner einer Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen.
  • Der Adapteranschluss kann optional an einem anderen Ort an dem Aufnahmeelement bereitgestellt sein oder kann sogar an dem Äußeren des Aufnahmeelementes angeordnet sein. Z. B. kann ein Einsteckstromadapter an dem oberen Ende an einer der zweiten Seitenwände (siehe 13) angebracht sein, um lösbar in einer elektrischen Kommunikation mit einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 150 verbunden zu sein. Die tragbare elektronische Vorrichtung kann ein tragbares Telefon, eine Funkrufvorrichtung, einen Rechner, einen tragbaren Computer, ein Videospiel, oder jeden anderen Typ einer elektrisch betriebenen Vorrichtung aufweisen, die elektrische Energie verwenden kann, die durch die Batterie des Einsatzes bereitgestellt wird, oder ihre eigene aufladbare Batterie aufweist, die gleichzeitig mit der Batterie des elektrischen Systems für das Aufnahmeelement aufgeladen wird, wenn das Aufnahmeelement an der Ladebasis 70 angeordnet wird.
  • Ein Ladungsstatusanzeigelicht 128 kann an dem Aufnahmeelement oder dem Einsatz zum Beleuchten bereitgestellt sein, wenn ein niedriger Ladezustand in der Batterie oder den Batterien des Einsatzes oder Aufnahmeelementes erkannt wird.
  • Zum Übertragen von Strom von dem Aufnahmeelement an die Batterie des Einsatzes, wenn die Batterie geladen wird, und von dem Einsatz zu dem Aufnahmeelement zum Versorgen des Alarmsystems mit Strom, weist eine optionale Ausführungsform der Erfindung eine Anschlussoberfläche 141 an dem äußeren Gehäuse des Aufnahmeelementes und einer Lasche 142 auf, die sich von der Einsatzhülle des Einsatzes erstreckt. Die Lasche des Einsatzes ist geeignet im Wesentlichen anliegend und parallel zu der Anschlussoberfläche 141 des Aufnahmeelementes angeordnet zu werden, wenn der Einsatz in dem Inneren des Auf nahmeelementes angeordnet wird. Siehe 19. Die Anschlussoberfläche 141 hat einen ersten Teil 143 eines ersten Anschlusses, der daran angeordnet ist, und die zweite Lasche hat einen zweiten Teil 144 eines ersten Anschlusses, der daran angeordnet ist, und die Teile des ersten Anschlusses sind zusammen entfernbar verbindbar. Die ersten und zweiten Teile des ersten Anschlusses sind elektrisch leitend, um zu erlauben das Elektrizität zwischen den ersten und zweiten Teilen des ersten Anschlusses fließt, wenn die Teile physikalisch verbunden sind. Die ersten und zweiten Teile des ersten Anschlusses können erste und zweite Hälften eines Schnappanschlusses aufweisen. Die Anschlussoberfläche 141 weist auch einen ersten Teil 145 eines zweiten Anschlusses auf, der daran angeordnet ist, und die zweite Lasche hat einen zweiten Teil 146 eines zweiten Anschlusses, der daran befestigt ist, und die Teile des zweiten Anschlusses sind zusammen entfernbar verbindbar. Die ersten und zweiten Teile des zweiten Anschlusses sind elektrisch leitend, um zu erlauben, dass Elektrizität zwischen den ersten und zweiten Teilen des zweiten Anschlusses fließt, wenn die Teile physikalisch verbunden sind. Der erste Teil des ersten Anschlusses und der erste Teil des zweiten Anschlusses sind jeder in einer elektrischen Kommunikation mit der elektrischen Aufnahmeelementanordnung (z. B. die Alarmanordnung). Der zweite Teil des ersten Anschlusses und der zweite Teil des zweiten Anschlusses sind in elektrischer Kommunikation mit der elektrischen Einsatzanordnung (d. h. die Batterie und die Beleuchtungsanordnung).
  • Ein Schalter 125 (wie z. B. ein Druckknopf) kann optional an der zweiten Lasche der Einsatzhülle zum Aktivieren des Timermechanismus zum Beleuchten der Beleuchtungsvorrichtung für einen Zeitraum angebracht sein.
  • Optional kann die Einsatzhülle mit einem oberen Wandteil 147 ausgestattet sein, der das offenen obere Ende schließt. Das obere Wandteil 147 hat einen schließbaren Schlitz, der sich im Wesentlichen parallel zu den Front- und Rückwandteilen erstreckt. Siehe 18 und 20.
  • In weiterem Detail weist eine Ausführungsform des Timermechanismus (siehe 16) vorzugsweise einen 555 Timer mit einem Ausgang auf, der mit einem NPN-Transistor verbunden ist, welcher ein Relais betreibt. Solch ein Relais wird mit der Lichtquelle zum Bereitstellen einer ausreichenden Spannung an die Lichtquelle verbunden. Idealerweise werden jede der Komponenten der elektrischen Anordnungen von sowohl dem Beuteleinsatz als auch der Transportvorrichtung miniaturisiert und haben ein minimales Gewicht. Ferner kann als eine Option ein Dimmer zum Steuern einer Intensität enthalten sein, in welcher die Lampe und die Glasfaserauskleidung beleuchtet werden. Solch ein Dimmer kann die Form eines Potentiometers haben, welches anstelle einer der Widerstände verwendet wird, die in 16 gezeigt sind.
  • In verschiedenen alternativen Ausführungsformen können die Konzepte des Aufnahmeelementes und Einsatzes in dem Bereich von Gepäck, Plastiktaschen, wasserfesten Tauchtaschen, Militär- & Campingrucksäcken, Allzweckrucksäcken, notfallmedizinische Ausrüstungsbehälter, Notfallfeuerbekämpfungsausrüstungsbehälter, Polizeiausrüstungsbehälter, Nasashuttle- und Raumstationwerkzeug- und Ausrüstungstaschen, welche Notfallgegenstände enthalten, Untergrundgebrauchs- und Mienenbeutel, Installateurwerkzeugtaschen oder virtuelle andere Empfangselemente. Es soll ferner angemerkt werden, dass verschiedene Bestandteile der vorliegenden Erfindung in einem einzigen Aufnahmeelement zum Erreichen einer einfachen Gestaltung zusammengestellt werden können.
  • Es wird erkannt werden, dass eine einfache Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Einsatz der Erfindung aufweist, der aus der Struktur ausgelassen ist, und die unterschiedlichen Merkmale des Einsatzes aufweist, die an oder in dem Empfangselement enthalten sind. Es wird bemerkt, dass eine Ausführungsform der Erfindung, die der entfernbare Einsatz fehlt, so der einfachen und schnellen Bewegung der Merkmale (z. B. die Beleuchtungsvorrichtung) des Einsatzes zwischen unterschiedlichen Empfangselementen fehlen würde, inklusive irgendwelcher Kontakte des Einsatzes. Der Einsatz erlaubt diesen schnellen und einfachen Austausch der Beleuchtungsvorrichtung, der Batterie (wenn in der Auskleidung enthalten), und etwaige andere Kontakte der Auskleidung zwischen einer Vielzahl von Empfangselementen. Nichts desto trotz können einige oder alle der Merkmale des Einsatzes leicht in das Empfangselement oder Behälter aufgenommen sein.
  • Hinsichtlich einer weiteren Diskussion der Art einer Verwendung und Betriebes der vorliegenden Erfindung soll dasselbe von der obigen Beschreibung offensich tlich sein. Demgemäß wird keine Diskussion, die sich auf die Art einer Verwendung und Betrieb bezieht, bereitgestellt werden.
  • Hinsichtlich der obigen Beschreibung muss dann realisiert werden, dass die optimalen dimensionalen Beziehungen für die Teile der Erfindung, die aufweisen Abwandlungen in Größe, Materialien, Form, Gestaltung, Funktion und Art eines Betriebes, Anordnung und Verwendung, leicht offensichtlich und naheliegend dem Fachmann sind und das alle äquivalenten Beziehungen zu jenen, die in den Zeichnungen illustriert und in der Beschreibung beschrieben sind, als durch die vorliegende Erfindung enthalten zu sein sind.

Claims (12)

  1. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit umfassend: ein Aufnahmeelement (12) mit einem inneren Fach; eine Beleuchtungsvorrichtung (24, 26, 28); und eine Stromquelle (23) um die Beleuchtungsvorrichtung (24, 26, 28) mit Strom zu versorgen; dadurch gekennzeichnet, dass die anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit außerdem einen Einsatz (20) umfasst, der einen Innenbereich aufweist und der dazu vorbereitet ist, entnehmbar in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes (12) angeordnet zu sein, und wobei die Beleuchtungsvorrichtung (24, 26, 28) dazu angeordnet und vorbereitet ist, den Innenbereich des Einsatzes (20) zu beleuchten.
  2. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, wobei die Stromquelle wenigstens eine Batterie (32) umfasst, die an dem Einsatz (20) befestigt ist.
  3. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeelement (12) einen Rahmen beinhaltet, der aus einem im Wesentlichen festen Material gefertigt ist und eine Bodenwand (91) mit einer im Wesentlichen ebenen rechteckigen Ausbildung beinhaltet, wobei die Bodenwand (91) verhältnismäßig kürzere Enden und verhältnismäßig längere Seiten aufweist, ein Paar hochstehender primärer Seitenwände (92, 93), von denen jede ein Bodenende aufweist, das mit einem Paar eines Paares kurzer Enden der Bodenwand (91) gekoppelt ist, wobei sich die primäre Seitenwand (92, 93) von der Bodenwand (91) nach oben erstreckt, ein Paar hochstehender sekundärer Seitenwände (94, 95), von denen jede einen unteren Ausdehnungsabschnitt aufweist, der mit dem Bodenende einer der primären Seitenwände (92, 93) gekoppelt ist, wobei sich jede der sekundären Seitenwände (94, 95) nach außen und nach oben von dem Bodenende der entsprechenden primären Seitenwand (92, 93) erstreckt, und jede der sekundären Seitenwände (94, 95) einen oberen Ausdehnungsabschnitt aufweist, der sich nach oben in einer beabstandeten, parallelen Beziehung zu einer der primären Seitenwänden (92, 93) erstreckt.
  4. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend eine Ladevorrichtung (70, 72), um der Stromquelle (32) Strom zuzuführen, wobei die Ladevorrichtung eine Ladebasis (70) umfasst, das Aufnahmeelement (12) wenigstens zwei exponierte erste leitfähige Kontakte beinhaltet und die Ladebasis (70) wenigstens zwei zweite leitfähige Kontakte (72) zum elektrischen Kontaktieren der ersten leitfähigen Kontakte des Aufnahmeelementes (12) aufweist, wenn das Aufnahmeelement (12) in der Ladebasis (70) sitzt.
  5. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeelement (12) einen flexiblen Riemen (100) mit Enden beinhaltet, die mit dem Aufnahmeelement (12) gekoppelt sind, und ein Paar Anordnungen für gewaltsame Freigabe (101, 102), von denen jede zwischen einem der Enden der Riemen (100) und dem Aufnahmeelement (12) angeschlossen ist, wobei jede der Anordnungen für gewaltsame Freigabe (101, 102) einen Steckverbinder (103) beinhaltet, der an dem Aufnahmeelement (12) befestigt ist, wobei jede der Anordnungen für gewaltsame Freigabe (101, 102) einen Kugelverbinder (104) beinhaltet, der freigebbar in dem Steckverbinder (103) der Freigabeanordnung (101, 102) aufgenommen ist, wobei der Kugelverbinder (104) mit einem der Enden des Riemens (100) verbunden ist, wobei die Anordnung für gewaltsame Freigabe (101, 102) weiterhin eine Rückhalteplatte (105) umfasst, die dazu vorbereitet ist, den Kugelverbinder (104) auf die Anwendung einer signifikanten Zugkraft auf den Riemen (100) aus dem Steckkontakt (103) freizugeben, der auf das Entnehmen wenigsten eines der Kugelverbinder (104) aus dem entsprechenden Steckverbinder (103) geschlossen wird.
  6. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend einen weiteren Timermechanismus (122) zum Auslösen einer Beleuchtung der Beleuchtungsvorrichtung (24, 26, 28) für einen vorbestimmten Zeitraum auf des Aktivieren eines Aktivierungsschalters hin.
  7. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (24, 26, 28) wenigstens eine beleuchtete Einla geplatte (engl.: liner panel) umfasst, die an einer inneren Oberfläche des Einsatzes (20) angeordnet ist.
  8. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 7, wobei wenigstens eine Beleuchtungsplatte (28) ein elektrolumineszierendes Material aufweist.
  9. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend eine Alarmvorrichtung (135) zum Bereitstellen eines hörbaren Alarms auf das Triggern der Alarmvorrichtung (135) und eines Alarmaktivierungsschalters (137), die an der Bodenplatte des Aufnahmeelementes (12) befestigt sind, wobei die Alarmvorrichtung (135) auf das Entfernen eines Riemens (100) hin aktiviert wird, der an dem Aufnahmeelement (12) befestigt ist, oder auf Betätigung des Alarmaktivierungsschalters (137).
  10. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend eine Tasche (140) zum entfernbaren Aufnehmen einer elektrischen Vorrichtung, wobei die Tasche (140) in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes (12) angeordnet ist.
  11. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend eine Leistungs-Anpassungs-Vorrichtung, um Leistung einer elektrischen Einheit zuzuführen, und wobei die Leistungs-Anpassungs-Vorrichtung mit der Stromquelle (32) verbunden ist.
  12. Anpassungsfähige elektrische Zusatzeinheit nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend eine ersten Lasche (141), die an dem Aufnahmeelement ausgebildet ist, und eine zweite Lasche (142), die sich von dem Einsatz (20) erstreckt und dazu vorbereitet ist, sich im wesentlichen parallel zu der ersten Lasche (141) des Aufnahmeelementes zu erstrecken, wenn der Einsatz (20) in dem inneren Fach des Aufnahmeelementes (12) angeordnet ist, wobei die erste Lasche (141) einen ersten Abschnitt (143) eines ersten daran befestigten Verbinders aufweist und die zweite Lasche (142) einen zweiten Abschnitt (144) eines ersten daran befestigten Verbinders aufweist, wobei die ersten und zweiten Abschnitte (143, 144) des ersten Verbinders elektrisch leitfähig sind, um elektrischem Strom zu ermöglichen, zwischen den ersten und zweiten Abschnitten des ersten Verbinders zu fließen, wobei die erste Lasche (141) einen ersten Abschnitt (145) eines zweiten daran befestigten Verbinders aufweist und die zweite Lasche (142) einen zweiten Abschnitt (146) eines zweiten damit verbundenen Verbinders aufweist, wobei der erste und der zweite Abschnitt (145, 146) des zweiten Verbinders elektrisch leitfähig sind, um elektrischem Strom zu ermöglichen, zwischen den ersten und zweiten Abschnitten (145, 146) des zweiten Verbinders zu fließen, wobei der erste Abschnitt (143) des ersten Verbinders und der erste Abschnitt (145) des zweiten Verbinders elektrisch in Kommunikation mit einer elektrischen Aufnahmeanordnung stehen, wobei der zweite Bereich (144) des ersten Verbinders und der zweite Abschnitt (146) des zweiten Verbinders in elektrischer Kommunikation mit einer elektrischen Einsetzanordnung stehen.
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