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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu
bestimmt ist, die Batterien eines mobilen tragbaren (zellularen)
Telefons mit Hilfe einer photovoltaischen und Vibrationsvorrichtung wieder
aufzuladen, welche mit einer Steuereinrichtung und einem Verstärker künstlicher
und natürlicher
Lichtenergie und mit einem bewegungsempfindlichen magnetischen Ausgleichsgewicht
mit Trägkeits-Kugel
versehen ist, um eine unabhängige
Speisung zu erzielen.
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In
der Tat sind gegenwärtig
alle mobilen tragbaren (zellularen) Telefone mit Nickel-Metallhybrid- oder
Lithium-Ionen- oder Nickel-CadmiumBatterien ausgerüstet, welche
nur bei einer Spannung von 220 Volt oder durch den Zigarrenanzünder in
Fahrzeugen wieder aufladbar sind, deren Leistungsstärke nach dem
Wiederaufladen einige zehn Stunden anhält.
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Die
gegenwärtig
in Gebrauch befindliche Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf:
Erstens,
wenn das mobile tragbare (zellulare) Telefon bei geringer Batterieleistung
entladen ist, ist die Kommunikation durch den Sende-Empfang des Telefons unterbrochen.
Und um es wieder aufzuladen, muss es einige Stunden lang bei einer
Spannung (220 Volt) angeschlossen werden, und dies unter der Voraussetzung,
dass eine in geringer Entfernung zur Verfügung stehende elektrische Steckdose
oder ein Zigarrenanzünder
in einem Fahrzeug oder dergleichen etc. verfügbar ist.
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Zweitens,
wenn sich der Benutzer des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons
auf See befindet, auf dem Lande oder im Gebirge, oder beispielsweise auf
einem Campingplatz nachts in einem Zelt, und von einer Stromquelle,
die das Wiederladen seines Telefons gestattet, abgeschnitten ist,
kann er sein mobiles tragbares (zellulares) Telefon nicht benutzen,
wenn seine Batterien entladen sind. In der Tat benötigt der
Sende-Empfänger
des tragbaren Telefons im Gebrauch eine kontinuierliche, von seiner Batterie
gelieferte Energie aus Spannung und Strom.
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Drittens
verbraucht das mobile tragbare (zellulare) Telefon, nachdem es bei
einer Spannung von 220 Volt oder beispielsweise mit dem Zigarrenanzünder eines
Fahrzeugs, welches aufgeladen und auf Bereitschaft zur Entgegennahme
von Kommunikationen eingestellt ist, elektrischen Strom, und seine
Batterie wird nach Betrieb über
die Dauer von einigen zehn Stunden vollkommen entladen sein.
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Eine
Vorrichtung gemäß dem Stand
der Technik ist in dem Dokument
WO-A-9739491 beschrieben.
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Zur
Vermeidung all dieser Nachteile für seine Benutzer, zur Vereinfachung
und Zuverlässigkeit
der Benutzung der mobilen tragbaren (zellularen) Telefone wie GSM
(Global System Mobile), UMTS (Universal Mobile Telephone System)
oder aller anderen Kommunikationsmittel, welche über einen Sende-Empfänger verfügen, die
unter anderem die Verbindung mit dem Telefonnetz gestatten, hat
die vorliegende Erfindung das Ziel, eine permanente und selbständige Spannung
und einen elektrischen Strom zur Verfügung zu stellen, und dies mit
Hilfe von Licht und Vibration, und ebenfalls mittels einer manuellen
Aufziehvorrichtung mit Federkraft und Elektromechanik, und dies
an jedem beliebigen Ort.
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In
der Tat bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung
nach Anspruch 1, welche das kontinuierliche Wiederladen von Nickel-Metallhybrid-, Lithium-Ionen-
oder Cadmium-Nickel-Batterien erlaubt, die dazu dienen, unter anderem
ein mobiles tragbares zellulares Telefon oder einen Sende-Empfänger zur
Kommunikation, oder ein Schutzetui für das Telefon, oder eine Telefon-Haltevorrichtung
dank natürlichen
Lichtes außerhalb
und innerhalb eines Gebäudes
(Tageslicht) und/oder dank künstlicher
Beleuchtung, die durch alle Arten von Lichtquellen wie Glühlampen,
Stablampen, Laternenpfähle,
Neonlampen etc. erzeugt wird, zu speisen oder funktionstüchtig zu
machen durch eine Vorrichtung aus photovoltaischen Zellen, deren
Frontfläche
mit einem Energieverstärker
(Lichtverstärkung)
versehen ist und mit einer Steuerelektronik, welche in der Lage
ist, zu analysieren, den Anschluss der photovoltaischen Zellen der
Vorrichtung in Reihe oder parallel automatisch zu steuern, und zwar
um entweder mehr elektrische Spannung zur Verfügung zu haben oder mehr elektrischen
Strom, und zur Unterscheidung einer künstlichen Beleuchtung, die
durch alle Arten von Lichtquellen erzeugt wird, von Tageslicht (Außenlicht).
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Falls
kein Tageslicht oder keine künstliche Beleuchtung
(total schwarze Nacht) zur Verfügung steht,
d.h. wenn die Vorrichtung zur Wiederladung keine Spannung und keinen
elektrischen Strom zur Wiederladung der Batterie liefern kann, erlaubt
die vorliegende Erfindung mit der Vorrichtung zum Wiederladen trotz
dieses Handicaps die Lieferung einer Spannung und eines elektrischen
Stroms durch Vibrationen oder Bewegungen, welche durch elektrische,
physikalische, mechanische Mittel, unter anderem die Hin- und Herbewegung – hervorgerufen durch
eine laufende Person, ein Fahrzeug, einen Zug, ein Schiff, etc. – aufgebaut
werden, durch Verwendung einer Vorrichtung mit einem magnetischen Ausgleichsgewicht,
die mit einer Stahlkugel versehen ist, welche für Bewegungen und Vibrationen
empfindlich ist, oder durch einen extra flachen mechanischen Federaufzug,
der im Inneren der Vorrichtung befestigt ist. Die durch die Hin-
und Herbewegung dieser Stahl kugel erzeugte Bewegung erfolgt um das
magnetische Ausgleichsgewicht herum, welches mittels der Steuerelektronik
eine kontinuierliche elektrische Energie zurückgibt. Tatsächlich werden
durch eine über
einige Minuten lange kontinuierliche Bewegung des Telefons, der
Batterie, des Etuis oder jedes beliebigen Kommunikationsmittels
mit einem Sende-Empfänger
die Batterien oder Zellen wieder aufgeladen.
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Es
kann auch ohne Erzeugen von Vibrationen und ohne Bewegung und ohne
Erzeugen von Vibrationen der Vorrichtung, welche auf einem mobilen tragbaren
(zellularen) Telefon, einem Sende-Empfänger, einem Etui, einer Tragvorrichtung
befestigt ist, und auch in einer vollkommen schwarzen Nacht ebenfalls
eine Spannung und elektrischer Strom produziert werden, und zwar
mittels eines mechanischen Federaufzugs, der mittels Drehen des
Flügelaufzugs
die Feder spannt. Wenn der Flügelaufzug von
Hand losgelassen wird, gibt er die Feder frei und veranlasst die
Drehung eines kleinen extra flachen Generators, der die Batterie
wieder auflädt
durch Abgabe einer Spannung und eines elektrischen Stroms. Auf diese
Weise besitzen diese Erfindungen die Besonderheit, dass sie sich
in der gleichen Vorrichtung zur Wiederladung befinden und elektrischen
Strom mittels Licht oder künstlicher
Beleuchtung und mittels Vibration und/oder mittels eines Aufziehmechanismus
produzieren.
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Wenn
diese Vorrichtung zum Wiederladen in ein Schutzetui eingesetzt ist,
wird sie dank magnetischer Induktion, ohne eine Steckverbindung,
mit einer schnellen Verbindung ausgestattet sein, wodurch das Telefon
ohne Weiteres in das Schutzetui hineingleiten kann, und die Batterie
der Vorrichtung des Etuis wird das Telefon automatisch mittels einer
magnetischen Induktionsverbindung wieder aufladen und speisen. Auf
diese Weise werden Spannung und elektrischer Strom mittels Magnetisierung
zwischen dem Etui und dem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon übertragen.
Somit besitzt das Etui die Eigenschaft, sich selbst wieder aufzuladen
und das mobile trag bare Telefon auch an dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs
bei Tageslicht zu speisen, und die Erfindung erlaubt auch das Wiederladen
und die Speisung des Telefons, wenn das Fahrzeug in schwarzer Nacht
fährt,
dank der Vibrationen, die durch die Fahrbewegung des Fahrzeugs hervorgerufen
werden.
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Diese,
vorzugsweise extra flache, Vorrichtung zur Wiederladung kann auf
verschiedene Arten befestigt werden, zum Beispiel an der Batterie
in einem einfachen kompakten Gehäuse,
um unter anderem das mobile tragbare (zellulare) Telefon zu betreiben,
wodurch die Batterie in der Lage ist, über ihre eigene Vorrichtung
zur Wiederladung zu verfügen, dank
des Lichtes und der Vibrationen, und beweglich, tragbar, autonom
und herausnehmbar zu werden.
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Diese
vorzugsweise extra flache Vorrichtung zur Wiederladung kann auch
auf der Rückseite
des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons befestigt und angeschlossen
werden, wo sich das Fach der Batterien (Sichtabdeckung oder Klappe)
befindet; und/oder auf einer oder allen Teilen der freien Flächen des
mobilen tragbaren (zellularen) Telefons und/oder sie kann auf einem
Schutzetui befestigt werden, um das mobile tragbare (zellulare)
Telefon oder jede andere über
einen Sender-Empfänger
verfügende
Kommunikationsvorrichtung zu speisen, in Stand zu halten, wieder
zu laden und zu betreiben.
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Aber,
wenn der Benutzer sein mobiles tragbares (zellulares) Telefon oder
jedes andere Kommunikationsmittel, welches über einen Sender-Empfänger verfügt, schützen will
durch Verwendung eines Etuis, eines Trägers oder einer Schutzhülle, dann kann
diese extra flache Vorrichtung zur Wiederladung auch an diesem Etui,
dem Ständer
oder der Schutzhülle
befestigt oder in diese eingesetzt werden, und die Verbindung beispielsweise
zwischen dem Telefon und dem Etui, damit es gespeist werden kann
und automatisch funktioniert, wird durch eine automatische Induktionsverbin dungverbindung
hergestellt, denn das Einsetzen des Telefons in ein Etui, einen
Ständer
oder eine Schutzhülle
ermöglicht
dem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon sofort zu arbeiten.
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Wenn
die elektronische Steuereinrichtung (7) dieser Vorrichtung
zur Wiederladung (4) Tageslicht (10) feststellt – äußere Umgebungshelligkeit – wandelt
sie dieses in elektrischen Strom (13) mittels photovoltaischer
Zellen (5) um, die empfindlich auf Photonen reagieren,
damit die Nickel-Metallhybrid- oder Cadmium-Nickel oder Lithium-Ion-Batterien
(2) des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1)
oder des Schutzetuis (21) kontinuierlich geladen werden.
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Diese
elektronische Steuereinrichtung (7) der Vorrichtung (4)
kann auch eine schwache Helligkeit feststellen, die von einer künstlichen
Beleuchtung (8) in einem Gebäude oder Licht von einer Lichtquelle
wie eine Stablampe (9) stammt, und wird dem Lichtverstärkers (6)
den Befehl erteilen, das von ihm empfangene künstliche Licht mittels Alveolarlinsen-Teilchen
(11) der photovoltaischen Zellen (5) zu verstärken und
es in elektrischen Strom (13) umzuwandeln, um die Nickel-Metallhybrid-
oder Cadmium-Nickel- oder Lithium-Ion-Batterien (2) des
mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) oder das Schutzetui
(21) mit einer größeren Leistung
aufzuladen, damit es sofort einsatzbereit ist.
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Nachdem
die Wiederladung der Batterie (2) erfolgt ist, wird die
Vorrichtung zur Wiederladung (4), wenn das künstliche
und/oder synthetische Licht (8) sehr schwach ist (Halbschatten),
in der Lage sein, die Ladung der Batterie (2) aufrechtzuerhalten
und zu unterhalten, so dass der Verbrauch des tragbaren Telefons
(1) an elektrischem Strom (13) im Zustand der Sicherheitsüberwachung
und in Bereitschaft ganz oder teilweise reduziert ist durch Parallelschaltung der
photovoltaischen Zellen (5) der Vorrichtung, um mehr elektrischen
Strom (13) zu erhalten. Diese Parallelschaltung erfolgt
au tomatisch durch die elektronische Steuereinrichtung (7).
Jede photovoltaische Zelle gibt eine Spannung und einen elektrischen Strom
(13) – ausgehend
von der Detektion von Licht oder künstlicher Beleuchtung (8) – wieder.
Die elektronische Steuereinrichtung (7) kann automatisch
auf Anforderung der Batterie (2) die Spannung erhöhen, indem
sie die Vorrichtung zur Wiederladung (4) in Serie schaltet.
Exakt in diesem Moment wird wenig elektrischer Strom (13)
vorhanden sein; aber die elektronische Steuereinrichtung (7)
kann auch die photovoltaischen Zellen (5) parallel schalten,
und exakt in diesem Moment wird der elektrische Strom (13)
höher sein
bei weniger Spannung.
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Dank
der Erfindungen dieser Vorrichtung zur Wiederladung (4),
ist das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1) mit dem
Schutzetui (21) umso autonomer, da es über seine eigene Vorrichtung
zur Wiederladung (4) von Batterien (2) mit automatischer
Helligkeitskontrolle verfügt: „schwaches" Licht oder „helles" Licht, welches zunächst von
den photovoltaischen Zellen (5) detektiert, dann von der
elektronischen Steuereinrichtung (7) geleitet wird, die
bestimmt, ob sie das Licht verstärken
muss oder nicht, um es in Form von elektrischem Strom (13)
wiederzugeben. Diese automatische Helligkeitskontrolle kann durch
photovoltaische Zellen (5), Photodioden (15), Photowiderstand
(16) usw. erfolgen.
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Die
Verstärkung
der Lichtenergie wird von der elektronischen Steuereinrichtung (7)
gesteuert, sie kann aber auch eine mechanische Verstärkung mittels
Alveolarlinsen-Teilchen (11) sein und/oder in Form von
Mikrokügelchen,
die in die photovoltaischen Zellen (5) eingebettet und
eingesetzt sind, um Tageslicht oder künstliches Licht einzufangen,
damit die Lichteinstrahlung auf das Gehäuse des mobilen tragbaren (zellularen)
Telefons (1), des Schutzetuis (21) mittels der
Vorrichtung zur Wiederladung (4) verstärkt wird. Aber diese Vorrichtung
zur Wiederladung (4) kann auch ihre eigene Batterie (2),
das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1), das Schutzetui
(21) wieder aufladen, in Stand halten und speisen, und sobald
sie Vibrationen (20) feststellt, die durch Hin- und Herbewegungen
(19) eines laufenden Menschen, eines Fahrrades, eines Fahrzeugs,
eines Schiffes, etc, hervorgerufen werden, mittels des extra flachen
magnetischen Ausgleichsgewichts (17), dessen äußerer Umfang
mit einer Stahlkugel (18) versehen ist, welche bei Drehung
durch Induktion, gelenkt durch die elektronische Steuerung, elektrische
Energie erzeugt, bestehend aus Spannung und elektrischem Strom (13).
Die Wiederaufladung der Batterie kann auch durch Federmechanismen
(22) erfolgen, die mittels eines Flügelaufzugs (23) von
Hand aufgezogen werden, wie ein mechanischer Wecker, der an der
Vorrichtung zur Wiederladung (4) platziert ist. Nachdem
der Federmechanismus (22) wieder aufgezogen ist, veranlasst
er durch Impuls entweder das magnetische Ausgleichsgewicht (17)
oder einen extra flachen Generator (25) zur automatischen
Erzeugung von elektrischem Strom (13), welcher dazu bestimmt
ist, die Batterien (2) des mobilen tragbaren (zellularen)
Telefons (1), des Etuis (2) oder seine eigene
Batterie funktionieren zu lassen, zu speisen, in Stand zu halten
oder wieder aufzuladen.
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Diese
Vorrichtung zur Wiederladung (4) kann an der Batterie (2),
dem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon (1), einem Schutzetui
(21) oder jedem anderen Träger befestigt und in diese
eingesetzt werden und ist in der Lage, das mobile tragbare (zellulare)
Telefon (1), die Batterie (2) mittels einer induktiven Verbindung
(24) drahtlos zu speisen, in Stand zu halten und wieder
aufzuladen. Sobald das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1)
in das Schutzetui (21) eingesetzt worden ist, erfolgt automatisch
und mittels Induktion (Speisung durch „positive" Magnetisierung und Speisung durch „negative" Magnetisierung)
die Speisung des Telefons (1) mittels eines induktiven Anschlusses
(24) des Schutzetuis (21).
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Eine
oder mehrere Vorrichtungen zur Wiederladung (4) können an
der Batterie (2) des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons
(1), an dem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon (1),
an dem Schutzetui (21), an dem Träger und an jedem über einen
Sender-Empfänger
verfügenden
Kommunikationssystem befestigt und in diese eingesetzt werden.
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Wenn
der elektrische Stromverbrauch des mobilen tragbaren (zellularen)
Telefons (1) während des
Betriebs hoch ist, und wenn der Besitzer es in Benutzung nehmen
will, wird diese Vorrichtung zur Wiederladung (4) durch
Licht und/oder künstliche
Beleuchtung (8) und durch die Vibration (20) und
mittels des handbetätigten
Federmechanismus (22) wieder aufladen, speisen und funktionieren.
Wenn hingegen der elektrische Stromverbrauch des mobilen tragbaren
(zellularen) Telefons (1) nicht hoch ist, wird diese Vorrichtung
zur Wiederladung (4) entweder nur durch Licht; oder nur
durch die Vibration wieder aufladen, speisen und funktionieren.
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Anhand
der als indikatives und nicht einschränkendes Beispiel beigefügten Zeichnungen (Blatt
1/2 und Blatt 2/2) wird die Erfindung leichter verständlich.
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1 des
Blattes 1/2 ist eine Vorderansicht des mobilen tragbaren (zellularen)
Telefons (1), wo an allen Teilen der freien Oberfläche des
Telefons (1) die Installation der Vorrichtung zur Wiederladung
(4) befestigt ist, bestehend aus photovoltaischen Zellen (5),
dem Lichtverstärker
(6), einer elektronischen Steuerung (7), Alveolarlinsen-Teilchen
(11), einem magnetischen Ausgleichsgewicht (17)
mit Stahlkugeln (18), dem Federmechanismus (22)
mit seinem manuellen Flügelaufzug
(23), dem extra flachen Wechselstromgenerator (25)
und der Batterie (2), wobei die Installation dank der Steckverbindung
(12) angeschlossen ist.
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2 des
Blattes 1/2 ist eine Ansicht der Rückfläche des mobilen tragbaren (zellularen)
Telefons (1), wo auf der oberen (freien Fläche) des
Telefons (1) die Installation der Vorrichtung zur Wiederladung
(4) befestigt ist, bestehend aus photovoltaischen Zellen
(5), dem Lichtverstärker
(6), einer elektronischen Steuerung (7), Alveolarlinsen-Teilchen (11),
einem magnetischen Ausgleichsgewicht (17) mit Stahlkugeln
(18), dem Federmechanismus (22) mit seinem handbetätigten Flügelaufzug
(23), dem extra flachen Wechselstromgenerator (25),
wobei die Installation dank der Steckverbindung (12) angeschlossen
ist. Auf der Rückfläche des
mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) ist am unteren
Teil des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) an
dem Batteriefach (3) die Vorrichtung zur Wiederladung (4) befestigt,
bestehend aus photovoltalischen Zellen (5), dem Lichtverstärker (6),
einer elektronischen Steuerung (7), Alveolarlinsen-Teilchen
(11), einem magnetischen Ausgleichsgewicht (17)
und Stahlkugeln (18), wobei die Vorrichtung zur Wiederladung dank
der Steckverbindung (12) angeschlossen ist.
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3 des
Blattes 1/2 ist eine Ansicht einer oder der Seiten des mobilen tragbaren
(zellularen) Telefons (1), wo die Installation der Vorrichtung
zur Wiederladung (4) befestigt ist, bestehend aus photovoltaischen
Zellen (5), dem Lichtverstärker (6), einer elektronischen
Steuerung (7), Alveolarlinsen-Teilchen (11), einem magnetischen
Ausgleichsgewicht (17) und Stahlkugeln (18), dem
Federmechanismus (22) mit seinem handbetätigten Flügelaufzug
(23), dem extra flachen Wechselstromgenerator (25),
wobei die Installation dank der Steckverbindung (12) angeschlossen
ist.
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4 des
Blattes 1/2 ist eine Gesamtansicht der Funktionsweise der Vorrichtung
zur Wiederladung (4) des mobilen tragbaren (zellularen)
Telefons (1). Wenn es Tageslicht (19) (von außen) oder
künstliches
Licht (8) empfängt,
welches von allen Typen von Lichterzeugern (14) stammt,
wie beispielsweise einer Stablampe (9), wird die Vorrichtung
zur Wiederladung (4), in einem einfachen Gehäuse, bestehend aus
der elektronischen Steuerung (7) mittels Alveolarlinsen-Teilchen
(11), die in die photovoltaischen Zellen (5) eingebettet
und eingesetzt sind, das von der Stablampe (9) empfangene
künstliche
Licht mittels des Lichtverstärkers
(6) verstärken,
welcher es in elektrischen Strom (13) verwandeln wird zum
Wiederladen, in Stand halten und Aufrechterhalten der Cadmium-Nickel-
oder Nickelmetallhybrid- oder Lithium-Ion-Batterie (2)
der Vorrichtung zur Wiederladung (4), welche mittels einer
Steckverbindung (12) an das mobile tragbare (zellulare)
Telefon (1) angeschlossen ist. Diese Vorrichtung zur Wiederladung
(4) kann jedoch auch über
die Steckverbindung (12) an das Batteriefach (3)
des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) angeschlossen
werden; und wenn sie Vibrationen (20) oder Bewegungen (19)
empfängt,
setzt dies die Stahlkugel (18) in Bewegung, welche sich um
den Kern des magnetischen Ausgleichsgewichtes (17), erzeugt
durch die elektronische Steuerung (7) dreht, wobei die
Vibrationen und Bewegungen dann in elektrischen Strom (13)
umgewandelt werden. 4 zeigt auch in der Vorrichtung
zur Wiederladung (4) ein extra flacher Wechselstromgenerator (25),
der dank dem von dem handbetätigten
Flügelaufzug
(23) aufgezogenen Federmechanismus (22) elektrischen
Strom (13) erzeugt.
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5 des
Blattes 1/2 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung zur Wiederladung
(4), welche an der abnehmbaren Batterie (2) befestigt
und in diese integriert ist, die mit einer Steckverbindung (12)
oder einen induktiven Anschluss (24) zur Speisung jedes Kommunikationsmittels,
welches ein mobiles tragbares (zellulares) Telefon (1)
nutzt. Diese kompakte Vorrichtung zur Wiederladung (4)
besteht aus photovoltaischen Zellen (5), Alveolarlinsen-Teilchen (11), einem
Lichtenergie-Verstärker
(6), einer elektronischen Steuerung (7), einem
magnetischen Ausgleichsgewicht (17), Stahlkugeln (18),
dem Federmechanismus (22) mit seinem manuellen Flügelaufzug (23),
dem extra flachen Generator (25) und der Batterie (2),
welche die Besonderheit aufweist, eine einfache Vorrichtung zur
Wiederladung (4) zu bilden und die Besonderheit, Tageslicht
(10) und/oder künstliche Beleuchtung
(8) und Vibration (20) oder eine Bewegung (19)
in elektrischen Strom (13) umzuwandeln, um die abnehmbaren,
adaptierbaren, austauschbaren und an das mobile transportable (zellulare)
Telefon (1) anschließbaren
(12) Nickel-Metallhybrid-, Cadmium-Nickel- oder Lithium-Ion-Batterien
(2) wieder aufzuladen.
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6 von
Blatt 2/2 ist eine das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1)
darstellende Gesamtansicht mit oder ohne Vorrichtung zur Wiederladung
(4) und mit oder ohne Batterievorrichtung (2)
beim Einsetzen in das Schutzetui (21), und es wird funktionsfähig dank
der Speisung der Vorrichtung (4) in dem Schutzetui (21),
welches mittels einer Steckverbindung (12) oder mittels
eines induktiven Anschlusses (24) angeschlossen wird.
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7 des
Blattes 2/2 ist eine Gesamtansicht eines Etuis (21) oder
jeder anderen Form eines Ständers
oder einer Schutzhülle,
in welches die Vorrichtung zur Wiederladung (4), die Steckverbindung
(12) oder der induktive Anschluss (24) befestigt
bzw. eingesetzt ist, welche jede Art des mobilen tragbaren (zellularen)
Telefons (1) oder jedes über einen Sender-Empfänger verfügende Kommunikationssystem empfangen
und mit Spannung und elektrischem Strom (13) speisen können.