DE69936974T2 - Vorrichtung zur selbständigen wiederladung von einem tragbaren telefon und/oder batterie und/oder schutzetui - Google Patents

Vorrichtung zur selbständigen wiederladung von einem tragbaren telefon und/oder batterie und/oder schutzetui Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, die Batterien eines mobilen tragbaren (zellularen) Telefons mit Hilfe einer photovoltaischen und Vibrationsvorrichtung wieder aufzuladen, welche mit einer Steuereinrichtung und einem Verstärker künstlicher und natürlicher Lichtenergie und mit einem bewegungsempfindlichen magnetischen Ausgleichsgewicht mit Trägkeits-Kugel versehen ist, um eine unabhängige Speisung zu erzielen.
  • In der Tat sind gegenwärtig alle mobilen tragbaren (zellularen) Telefone mit Nickel-Metallhybrid- oder Lithium-Ionen- oder Nickel-CadmiumBatterien ausgerüstet, welche nur bei einer Spannung von 220 Volt oder durch den Zigarrenanzünder in Fahrzeugen wieder aufladbar sind, deren Leistungsstärke nach dem Wiederaufladen einige zehn Stunden anhält.
  • Die gegenwärtig in Gebrauch befindliche Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf:
    Erstens, wenn das mobile tragbare (zellulare) Telefon bei geringer Batterieleistung entladen ist, ist die Kommunikation durch den Sende-Empfang des Telefons unterbrochen. Und um es wieder aufzuladen, muss es einige Stunden lang bei einer Spannung (220 Volt) angeschlossen werden, und dies unter der Voraussetzung, dass eine in geringer Entfernung zur Verfügung stehende elektrische Steckdose oder ein Zigarrenanzünder in einem Fahrzeug oder dergleichen etc. verfügbar ist.
  • Zweitens, wenn sich der Benutzer des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons auf See befindet, auf dem Lande oder im Gebirge, oder beispielsweise auf einem Campingplatz nachts in einem Zelt, und von einer Stromquelle, die das Wiederladen seines Telefons gestattet, abgeschnitten ist, kann er sein mobiles tragbares (zellulares) Telefon nicht benutzen, wenn seine Batterien entladen sind. In der Tat benötigt der Sende-Empfänger des tragbaren Telefons im Gebrauch eine kontinuierliche, von seiner Batterie gelieferte Energie aus Spannung und Strom.
  • Drittens verbraucht das mobile tragbare (zellulare) Telefon, nachdem es bei einer Spannung von 220 Volt oder beispielsweise mit dem Zigarrenanzünder eines Fahrzeugs, welches aufgeladen und auf Bereitschaft zur Entgegennahme von Kommunikationen eingestellt ist, elektrischen Strom, und seine Batterie wird nach Betrieb über die Dauer von einigen zehn Stunden vollkommen entladen sein.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist in dem Dokument WO-A-9739491 beschrieben.
  • Zur Vermeidung all dieser Nachteile für seine Benutzer, zur Vereinfachung und Zuverlässigkeit der Benutzung der mobilen tragbaren (zellularen) Telefone wie GSM (Global System Mobile), UMTS (Universal Mobile Telephone System) oder aller anderen Kommunikationsmittel, welche über einen Sende-Empfänger verfügen, die unter anderem die Verbindung mit dem Telefonnetz gestatten, hat die vorliegende Erfindung das Ziel, eine permanente und selbständige Spannung und einen elektrischen Strom zur Verfügung zu stellen, und dies mit Hilfe von Licht und Vibration, und ebenfalls mittels einer manuellen Aufziehvorrichtung mit Federkraft und Elektromechanik, und dies an jedem beliebigen Ort.
  • In der Tat bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung nach Anspruch 1, welche das kontinuierliche Wiederladen von Nickel-Metallhybrid-, Lithium-Ionen- oder Cadmium-Nickel-Batterien erlaubt, die dazu dienen, unter anderem ein mobiles tragbares zellulares Telefon oder einen Sende-Empfänger zur Kommunikation, oder ein Schutzetui für das Telefon, oder eine Telefon-Haltevorrichtung dank natürlichen Lichtes außerhalb und innerhalb eines Gebäudes (Tageslicht) und/oder dank künstlicher Beleuchtung, die durch alle Arten von Lichtquellen wie Glühlampen, Stablampen, Laternenpfähle, Neonlampen etc. erzeugt wird, zu speisen oder funktionstüchtig zu machen durch eine Vorrichtung aus photovoltaischen Zellen, deren Frontfläche mit einem Energieverstärker (Lichtverstärkung) versehen ist und mit einer Steuerelektronik, welche in der Lage ist, zu analysieren, den Anschluss der photovoltaischen Zellen der Vorrichtung in Reihe oder parallel automatisch zu steuern, und zwar um entweder mehr elektrische Spannung zur Verfügung zu haben oder mehr elektrischen Strom, und zur Unterscheidung einer künstlichen Beleuchtung, die durch alle Arten von Lichtquellen erzeugt wird, von Tageslicht (Außenlicht).
  • Falls kein Tageslicht oder keine künstliche Beleuchtung (total schwarze Nacht) zur Verfügung steht, d.h. wenn die Vorrichtung zur Wiederladung keine Spannung und keinen elektrischen Strom zur Wiederladung der Batterie liefern kann, erlaubt die vorliegende Erfindung mit der Vorrichtung zum Wiederladen trotz dieses Handicaps die Lieferung einer Spannung und eines elektrischen Stroms durch Vibrationen oder Bewegungen, welche durch elektrische, physikalische, mechanische Mittel, unter anderem die Hin- und Herbewegung – hervorgerufen durch eine laufende Person, ein Fahrzeug, einen Zug, ein Schiff, etc. – aufgebaut werden, durch Verwendung einer Vorrichtung mit einem magnetischen Ausgleichsgewicht, die mit einer Stahlkugel versehen ist, welche für Bewegungen und Vibrationen empfindlich ist, oder durch einen extra flachen mechanischen Federaufzug, der im Inneren der Vorrichtung befestigt ist. Die durch die Hin- und Herbewegung dieser Stahl kugel erzeugte Bewegung erfolgt um das magnetische Ausgleichsgewicht herum, welches mittels der Steuerelektronik eine kontinuierliche elektrische Energie zurückgibt. Tatsächlich werden durch eine über einige Minuten lange kontinuierliche Bewegung des Telefons, der Batterie, des Etuis oder jedes beliebigen Kommunikationsmittels mit einem Sende-Empfänger die Batterien oder Zellen wieder aufgeladen.
  • Es kann auch ohne Erzeugen von Vibrationen und ohne Bewegung und ohne Erzeugen von Vibrationen der Vorrichtung, welche auf einem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon, einem Sende-Empfänger, einem Etui, einer Tragvorrichtung befestigt ist, und auch in einer vollkommen schwarzen Nacht ebenfalls eine Spannung und elektrischer Strom produziert werden, und zwar mittels eines mechanischen Federaufzugs, der mittels Drehen des Flügelaufzugs die Feder spannt. Wenn der Flügelaufzug von Hand losgelassen wird, gibt er die Feder frei und veranlasst die Drehung eines kleinen extra flachen Generators, der die Batterie wieder auflädt durch Abgabe einer Spannung und eines elektrischen Stroms. Auf diese Weise besitzen diese Erfindungen die Besonderheit, dass sie sich in der gleichen Vorrichtung zur Wiederladung befinden und elektrischen Strom mittels Licht oder künstlicher Beleuchtung und mittels Vibration und/oder mittels eines Aufziehmechanismus produzieren.
  • Wenn diese Vorrichtung zum Wiederladen in ein Schutzetui eingesetzt ist, wird sie dank magnetischer Induktion, ohne eine Steckverbindung, mit einer schnellen Verbindung ausgestattet sein, wodurch das Telefon ohne Weiteres in das Schutzetui hineingleiten kann, und die Batterie der Vorrichtung des Etuis wird das Telefon automatisch mittels einer magnetischen Induktionsverbindung wieder aufladen und speisen. Auf diese Weise werden Spannung und elektrischer Strom mittels Magnetisierung zwischen dem Etui und dem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon übertragen. Somit besitzt das Etui die Eigenschaft, sich selbst wieder aufzuladen und das mobile trag bare Telefon auch an dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs bei Tageslicht zu speisen, und die Erfindung erlaubt auch das Wiederladen und die Speisung des Telefons, wenn das Fahrzeug in schwarzer Nacht fährt, dank der Vibrationen, die durch die Fahrbewegung des Fahrzeugs hervorgerufen werden.
  • Diese, vorzugsweise extra flache, Vorrichtung zur Wiederladung kann auf verschiedene Arten befestigt werden, zum Beispiel an der Batterie in einem einfachen kompakten Gehäuse, um unter anderem das mobile tragbare (zellulare) Telefon zu betreiben, wodurch die Batterie in der Lage ist, über ihre eigene Vorrichtung zur Wiederladung zu verfügen, dank des Lichtes und der Vibrationen, und beweglich, tragbar, autonom und herausnehmbar zu werden.
  • Diese vorzugsweise extra flache Vorrichtung zur Wiederladung kann auch auf der Rückseite des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons befestigt und angeschlossen werden, wo sich das Fach der Batterien (Sichtabdeckung oder Klappe) befindet; und/oder auf einer oder allen Teilen der freien Flächen des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons und/oder sie kann auf einem Schutzetui befestigt werden, um das mobile tragbare (zellulare) Telefon oder jede andere über einen Sender-Empfänger verfügende Kommunikationsvorrichtung zu speisen, in Stand zu halten, wieder zu laden und zu betreiben.
  • Aber, wenn der Benutzer sein mobiles tragbares (zellulares) Telefon oder jedes andere Kommunikationsmittel, welches über einen Sender-Empfänger verfügt, schützen will durch Verwendung eines Etuis, eines Trägers oder einer Schutzhülle, dann kann diese extra flache Vorrichtung zur Wiederladung auch an diesem Etui, dem Ständer oder der Schutzhülle befestigt oder in diese eingesetzt werden, und die Verbindung beispielsweise zwischen dem Telefon und dem Etui, damit es gespeist werden kann und automatisch funktioniert, wird durch eine automatische Induktionsverbin dungverbindung hergestellt, denn das Einsetzen des Telefons in ein Etui, einen Ständer oder eine Schutzhülle ermöglicht dem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon sofort zu arbeiten.
  • Wenn die elektronische Steuereinrichtung (7) dieser Vorrichtung zur Wiederladung (4) Tageslicht (10) feststellt – äußere Umgebungshelligkeit – wandelt sie dieses in elektrischen Strom (13) mittels photovoltaischer Zellen (5) um, die empfindlich auf Photonen reagieren, damit die Nickel-Metallhybrid- oder Cadmium-Nickel oder Lithium-Ion-Batterien (2) des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) oder des Schutzetuis (21) kontinuierlich geladen werden.
  • Diese elektronische Steuereinrichtung (7) der Vorrichtung (4) kann auch eine schwache Helligkeit feststellen, die von einer künstlichen Beleuchtung (8) in einem Gebäude oder Licht von einer Lichtquelle wie eine Stablampe (9) stammt, und wird dem Lichtverstärkers (6) den Befehl erteilen, das von ihm empfangene künstliche Licht mittels Alveolarlinsen-Teilchen (11) der photovoltaischen Zellen (5) zu verstärken und es in elektrischen Strom (13) umzuwandeln, um die Nickel-Metallhybrid- oder Cadmium-Nickel- oder Lithium-Ion-Batterien (2) des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) oder das Schutzetui (21) mit einer größeren Leistung aufzuladen, damit es sofort einsatzbereit ist.
  • Nachdem die Wiederladung der Batterie (2) erfolgt ist, wird die Vorrichtung zur Wiederladung (4), wenn das künstliche und/oder synthetische Licht (8) sehr schwach ist (Halbschatten), in der Lage sein, die Ladung der Batterie (2) aufrechtzuerhalten und zu unterhalten, so dass der Verbrauch des tragbaren Telefons (1) an elektrischem Strom (13) im Zustand der Sicherheitsüberwachung und in Bereitschaft ganz oder teilweise reduziert ist durch Parallelschaltung der photovoltaischen Zellen (5) der Vorrichtung, um mehr elektrischen Strom (13) zu erhalten. Diese Parallelschaltung erfolgt au tomatisch durch die elektronische Steuereinrichtung (7). Jede photovoltaische Zelle gibt eine Spannung und einen elektrischen Strom (13) – ausgehend von der Detektion von Licht oder künstlicher Beleuchtung (8) – wieder. Die elektronische Steuereinrichtung (7) kann automatisch auf Anforderung der Batterie (2) die Spannung erhöhen, indem sie die Vorrichtung zur Wiederladung (4) in Serie schaltet. Exakt in diesem Moment wird wenig elektrischer Strom (13) vorhanden sein; aber die elektronische Steuereinrichtung (7) kann auch die photovoltaischen Zellen (5) parallel schalten, und exakt in diesem Moment wird der elektrische Strom (13) höher sein bei weniger Spannung.
  • Dank der Erfindungen dieser Vorrichtung zur Wiederladung (4), ist das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1) mit dem Schutzetui (21) umso autonomer, da es über seine eigene Vorrichtung zur Wiederladung (4) von Batterien (2) mit automatischer Helligkeitskontrolle verfügt: „schwaches" Licht oder „helles" Licht, welches zunächst von den photovoltaischen Zellen (5) detektiert, dann von der elektronischen Steuereinrichtung (7) geleitet wird, die bestimmt, ob sie das Licht verstärken muss oder nicht, um es in Form von elektrischem Strom (13) wiederzugeben. Diese automatische Helligkeitskontrolle kann durch photovoltaische Zellen (5), Photodioden (15), Photowiderstand (16) usw. erfolgen.
  • Die Verstärkung der Lichtenergie wird von der elektronischen Steuereinrichtung (7) gesteuert, sie kann aber auch eine mechanische Verstärkung mittels Alveolarlinsen-Teilchen (11) sein und/oder in Form von Mikrokügelchen, die in die photovoltaischen Zellen (5) eingebettet und eingesetzt sind, um Tageslicht oder künstliches Licht einzufangen, damit die Lichteinstrahlung auf das Gehäuse des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1), des Schutzetuis (21) mittels der Vorrichtung zur Wiederladung (4) verstärkt wird. Aber diese Vorrichtung zur Wiederladung (4) kann auch ihre eigene Batterie (2), das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1), das Schutzetui (21) wieder aufladen, in Stand halten und speisen, und sobald sie Vibrationen (20) feststellt, die durch Hin- und Herbewegungen (19) eines laufenden Menschen, eines Fahrrades, eines Fahrzeugs, eines Schiffes, etc, hervorgerufen werden, mittels des extra flachen magnetischen Ausgleichsgewichts (17), dessen äußerer Umfang mit einer Stahlkugel (18) versehen ist, welche bei Drehung durch Induktion, gelenkt durch die elektronische Steuerung, elektrische Energie erzeugt, bestehend aus Spannung und elektrischem Strom (13). Die Wiederaufladung der Batterie kann auch durch Federmechanismen (22) erfolgen, die mittels eines Flügelaufzugs (23) von Hand aufgezogen werden, wie ein mechanischer Wecker, der an der Vorrichtung zur Wiederladung (4) platziert ist. Nachdem der Federmechanismus (22) wieder aufgezogen ist, veranlasst er durch Impuls entweder das magnetische Ausgleichsgewicht (17) oder einen extra flachen Generator (25) zur automatischen Erzeugung von elektrischem Strom (13), welcher dazu bestimmt ist, die Batterien (2) des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1), des Etuis (2) oder seine eigene Batterie funktionieren zu lassen, zu speisen, in Stand zu halten oder wieder aufzuladen.
  • Diese Vorrichtung zur Wiederladung (4) kann an der Batterie (2), dem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon (1), einem Schutzetui (21) oder jedem anderen Träger befestigt und in diese eingesetzt werden und ist in der Lage, das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1), die Batterie (2) mittels einer induktiven Verbindung (24) drahtlos zu speisen, in Stand zu halten und wieder aufzuladen. Sobald das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1) in das Schutzetui (21) eingesetzt worden ist, erfolgt automatisch und mittels Induktion (Speisung durch „positive" Magnetisierung und Speisung durch „negative" Magnetisierung) die Speisung des Telefons (1) mittels eines induktiven Anschlusses (24) des Schutzetuis (21).
  • Eine oder mehrere Vorrichtungen zur Wiederladung (4) können an der Batterie (2) des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1), an dem mobilen tragbaren (zellularen) Telefon (1), an dem Schutzetui (21), an dem Träger und an jedem über einen Sender-Empfänger verfügenden Kommunikationssystem befestigt und in diese eingesetzt werden.
  • Wenn der elektrische Stromverbrauch des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) während des Betriebs hoch ist, und wenn der Besitzer es in Benutzung nehmen will, wird diese Vorrichtung zur Wiederladung (4) durch Licht und/oder künstliche Beleuchtung (8) und durch die Vibration (20) und mittels des handbetätigten Federmechanismus (22) wieder aufladen, speisen und funktionieren. Wenn hingegen der elektrische Stromverbrauch des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) nicht hoch ist, wird diese Vorrichtung zur Wiederladung (4) entweder nur durch Licht; oder nur durch die Vibration wieder aufladen, speisen und funktionieren.
  • Anhand der als indikatives und nicht einschränkendes Beispiel beigefügten Zeichnungen (Blatt 1/2 und Blatt 2/2) wird die Erfindung leichter verständlich.
  • 1 des Blattes 1/2 ist eine Vorderansicht des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1), wo an allen Teilen der freien Oberfläche des Telefons (1) die Installation der Vorrichtung zur Wiederladung (4) befestigt ist, bestehend aus photovoltaischen Zellen (5), dem Lichtverstärker (6), einer elektronischen Steuerung (7), Alveolarlinsen-Teilchen (11), einem magnetischen Ausgleichsgewicht (17) mit Stahlkugeln (18), dem Federmechanismus (22) mit seinem manuellen Flügelaufzug (23), dem extra flachen Wechselstromgenerator (25) und der Batterie (2), wobei die Installation dank der Steckverbindung (12) angeschlossen ist.
  • 2 des Blattes 1/2 ist eine Ansicht der Rückfläche des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1), wo auf der oberen (freien Fläche) des Telefons (1) die Installation der Vorrichtung zur Wiederladung (4) befestigt ist, bestehend aus photovoltaischen Zellen (5), dem Lichtverstärker (6), einer elektronischen Steuerung (7), Alveolarlinsen-Teilchen (11), einem magnetischen Ausgleichsgewicht (17) mit Stahlkugeln (18), dem Federmechanismus (22) mit seinem handbetätigten Flügelaufzug (23), dem extra flachen Wechselstromgenerator (25), wobei die Installation dank der Steckverbindung (12) angeschlossen ist. Auf der Rückfläche des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) ist am unteren Teil des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) an dem Batteriefach (3) die Vorrichtung zur Wiederladung (4) befestigt, bestehend aus photovoltalischen Zellen (5), dem Lichtverstärker (6), einer elektronischen Steuerung (7), Alveolarlinsen-Teilchen (11), einem magnetischen Ausgleichsgewicht (17) und Stahlkugeln (18), wobei die Vorrichtung zur Wiederladung dank der Steckverbindung (12) angeschlossen ist.
  • 3 des Blattes 1/2 ist eine Ansicht einer oder der Seiten des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1), wo die Installation der Vorrichtung zur Wiederladung (4) befestigt ist, bestehend aus photovoltaischen Zellen (5), dem Lichtverstärker (6), einer elektronischen Steuerung (7), Alveolarlinsen-Teilchen (11), einem magnetischen Ausgleichsgewicht (17) und Stahlkugeln (18), dem Federmechanismus (22) mit seinem handbetätigten Flügelaufzug (23), dem extra flachen Wechselstromgenerator (25), wobei die Installation dank der Steckverbindung (12) angeschlossen ist.
  • 4 des Blattes 1/2 ist eine Gesamtansicht der Funktionsweise der Vorrichtung zur Wiederladung (4) des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1). Wenn es Tageslicht (19) (von außen) oder künstliches Licht (8) empfängt, welches von allen Typen von Lichterzeugern (14) stammt, wie beispielsweise einer Stablampe (9), wird die Vorrichtung zur Wiederladung (4), in einem einfachen Gehäuse, bestehend aus der elektronischen Steuerung (7) mittels Alveolarlinsen-Teilchen (11), die in die photovoltaischen Zellen (5) eingebettet und eingesetzt sind, das von der Stablampe (9) empfangene künstliche Licht mittels des Lichtverstärkers (6) verstärken, welcher es in elektrischen Strom (13) verwandeln wird zum Wiederladen, in Stand halten und Aufrechterhalten der Cadmium-Nickel- oder Nickelmetallhybrid- oder Lithium-Ion-Batterie (2) der Vorrichtung zur Wiederladung (4), welche mittels einer Steckverbindung (12) an das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1) angeschlossen ist. Diese Vorrichtung zur Wiederladung (4) kann jedoch auch über die Steckverbindung (12) an das Batteriefach (3) des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) angeschlossen werden; und wenn sie Vibrationen (20) oder Bewegungen (19) empfängt, setzt dies die Stahlkugel (18) in Bewegung, welche sich um den Kern des magnetischen Ausgleichsgewichtes (17), erzeugt durch die elektronische Steuerung (7) dreht, wobei die Vibrationen und Bewegungen dann in elektrischen Strom (13) umgewandelt werden. 4 zeigt auch in der Vorrichtung zur Wiederladung (4) ein extra flacher Wechselstromgenerator (25), der dank dem von dem handbetätigten Flügelaufzug (23) aufgezogenen Federmechanismus (22) elektrischen Strom (13) erzeugt.
  • 5 des Blattes 1/2 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung zur Wiederladung (4), welche an der abnehmbaren Batterie (2) befestigt und in diese integriert ist, die mit einer Steckverbindung (12) oder einen induktiven Anschluss (24) zur Speisung jedes Kommunikationsmittels, welches ein mobiles tragbares (zellulares) Telefon (1) nutzt. Diese kompakte Vorrichtung zur Wiederladung (4) besteht aus photovoltaischen Zellen (5), Alveolarlinsen-Teilchen (11), einem Lichtenergie-Verstärker (6), einer elektronischen Steuerung (7), einem magnetischen Ausgleichsgewicht (17), Stahlkugeln (18), dem Federmechanismus (22) mit seinem manuellen Flügelaufzug (23), dem extra flachen Generator (25) und der Batterie (2), welche die Besonderheit aufweist, eine einfache Vorrichtung zur Wiederladung (4) zu bilden und die Besonderheit, Tageslicht (10) und/oder künstliche Beleuchtung (8) und Vibration (20) oder eine Bewegung (19) in elektrischen Strom (13) umzuwandeln, um die abnehmbaren, adaptierbaren, austauschbaren und an das mobile transportable (zellulare) Telefon (1) anschließbaren (12) Nickel-Metallhybrid-, Cadmium-Nickel- oder Lithium-Ion-Batterien (2) wieder aufzuladen.
  • 6 von Blatt 2/2 ist eine das mobile tragbare (zellulare) Telefon (1) darstellende Gesamtansicht mit oder ohne Vorrichtung zur Wiederladung (4) und mit oder ohne Batterievorrichtung (2) beim Einsetzen in das Schutzetui (21), und es wird funktionsfähig dank der Speisung der Vorrichtung (4) in dem Schutzetui (21), welches mittels einer Steckverbindung (12) oder mittels eines induktiven Anschlusses (24) angeschlossen wird.
  • 7 des Blattes 2/2 ist eine Gesamtansicht eines Etuis (21) oder jeder anderen Form eines Ständers oder einer Schutzhülle, in welches die Vorrichtung zur Wiederladung (4), die Steckverbindung (12) oder der induktive Anschluss (24) befestigt bzw. eingesetzt ist, welche jede Art des mobilen tragbaren (zellularen) Telefons (1) oder jedes über einen Sender-Empfänger verfügende Kommunikationssystem empfangen und mit Spannung und elektrischem Strom (13) speisen können.

Claims (8)

  1. Telefon (1) mit einem Sende-Empfänger und einer Vorrichtung zur Wiederladung (4), die dazu dient, eine Batterie (2) des Telefons (1) elektrisch zu laden, in Stand zu halten und zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Wiederladen (4) einen Wandler von Licht zu elektrischer Energie aus photovoltaischen Zellen (5, 11), einen Wandler von mechanischer Bewegung zu elektrischer Energie, der aus einem Vibrationsdetektor und einem Flügelaufzug (17, 18) besteht, und eine elektronische Steuereinrichtung (7) zur Funktionssteuerung der Wandler umfasst..
  2. Telefon nach Anspruch 1 in Kombination mit einem Etui (21) für das Telefon, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Wiederladen (4) direkt in das Etui (21) eingesetzt und in diesem befestigt ist, wobei das Telefon (1) in das Etui (21) eingesetzt werden kann und eine äußere Form besitzt, die an die innere Form des Etuis (21) angepasst ist, so dass die Vorrichtung zum Wiederladen die Batterie (2) des Telefons (1) in beliebiger Position des Telefons (1) und des Etuis (21) aufladen, in Stand halten und speisen kann.
  3. Telefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler von mechanischer Bewegung zu elektrischer Energie (17, 18) einen Federmechanismus (22, 23, 25) besitzt.
  4. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler von mechanischer Bewegung zu elektrischer Energie ein magnetisches Ausgleichsgewicht (17) besitzt, dessen äußerer Umfang mit einer Stahlkugel (18) versehen ist, wodurch elektrische Energie durch Induktion erzeugt werden kann.
  5. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (7) in Reaktion auf eine Indikation des Energiebedarfs der Batterie dazu dient, die photovoltaische Zelle (5) in Reihe oder parallel mit der Vorrichtung zum Wiederladen (4) zu verbinden.
  6. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler von Licht zu elektrischer Energie (5, 6, 11) einen elektronischen Licht-Verstärker (6) und einen optischen Licht-Verstärker (11) besitzt.
  7. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler von Licht zu elektrischer Energie (5, 6, 11) für Tageslicht und künstliches Licht empfindlich ist und in einem Etui (21) untergebracht ist, welches das Telefon (1) schützt, wobei das Etui (21) dazu dient, dass das Telefon (1) funktionieren und automatisch mittels einer induktiven Steckverbindung (24) aufgeladen werden kann.
  8. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler von Licht zu elektrischer Energie (5, 6, 11) für Tageslicht und künstliches Licht empfindlich ist und in einem Etui (21) untergebracht ist, welches das Telefon (1) schützt, wobei das Etui (21) dazu dient, dass das Telefon (1) funktionieren und durch ein induktives Element automatisch aufgeladen werden kann, welches in der Lage ist, energetische Verbindungen zwischen dem Telefon (1) und einem Schutzetui (21) in irgendeiner beliebigen Position zu erzeugen.
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