DE202013006728U1 - Rollkoffer - Google Patents

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    • A45C2005/148Other arrangements of the rolling means

Abstract

Rollkoffer (1) mit einem aus formstabilem Material gebildeten Kofferkorpus, der ein Boden-, zwei Stirn-, zwei Front- und zwei Deckelelemente aufweist sowie einen ausziehbaren Handgriff mit teleskopischem Gestänge und Rollen an seiner Unterseite, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches System (3, 4, 5, 6) vorgesehen ist, welches bei bestimmungsgemäßer Nutzung des Koffers (1) die Energieversorgung zur Durchführung zusätzlicher Koffer-Funktionen, beispielsweise Innenbeleuchtung, sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollkoffer mit einem aus formstabilem Material gebildeten Kofferkorpus, der ein Bodenelement, zwei Stirn-, zwei Front- und zwei Deckelelemente sowie einen ausziehbaren Handgriff mit teleskopischem Gestänge und Rollen an seiner Unterseite aufweist.
  • Derartige Rollkoffer sind an sich grundsätzlich bekannt und bereits Stand der Technik.
  • Mit der Zunahme der elektronischen Mobilgeräte ist es zunehmend erwünscht, die Akkulaufzeiten der Geräte zu verlängern oder diese unterwegs jederzeit nachladen zu können. Daher ist der Gedanke in einem Rollkoffer elektrische Energie zu produzieren und zu speichern logisch und nicht neu, siehe z. B. Patent DE 10253722 A1 , M. Trinkel/2002.
  • Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist, dass bisher nur das Rollen zur Energiegewinnung ausgenutzt wurde und hier vor allem mechanische Lösungen gefunden wurden, z. B. über Getriebe oder Reibräder. Diese Lösungen sind störungs- und verschleißanfällig, da sie in starkem Maße Schmutz und Nässe ausgesetzt sind. Es ist auch der geringeren Kapazität eines reibungsarmen induktiven Systems Rechnung zu tragen. Ferner sind bislang sehr wenige Funktionen zur Nutzung der Elektrizität in Koffern vorgestellt worden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Rollkoffer zu schaffen, bei dem allein durch die bestimmungsgemäße Benutzung die elektrische Energiegewinnung reibungs- und störungslos, permanent und unter Umwandlung verschiedener Bewegungsrichtungen, insbesondere durch mehrere Generatoren erfolgt. Es sollen durch die erfindungsgemäße Lösung außerdem neue bedarfsgerechte elektrische Funktionen ermöglicht werden, welche bei Nutzung des Rollkoffers eine besonders praktikable und bequeme Handhabung sichern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 8 beschriebenen Merkmale gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere, anwendungsbezogene Präzisierungen beschrieben.
  • Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass mehrere und von der Art verschiedene Generatoren kombiniert und an geeigneten Stellen im Koffer positioniert werden, diese dort permanent Energie in Elektrizität umwandeln und sie in den enthaltenen Akkumulator einspeisen.
  • Verwendet werden mindestens zwei induktive Nabendynamos, die zusammen mit zwei Rädern des Rollkoffers, jedoch ohne direkte mechanische Verbindung zum jeweiligen Rad, montiert und wasserdicht gekapselt sind. Ferner wird die kinetische Energie der Auf- und Ab-, sowie Vor- und Zurückbewegungen des Koffers beim Tragen durch mindestens zwei Lineargeneratoren gewandelt, die in vorteilhafter Weise mit ihren Längsachsen so eingebaut sind, dass sie jeweils zwei Bewegungsachsen erfassen und zur Energieerzeugung nutzen können.
  • Entsprechend einer weiteren günstigen Weiterbildung der Erfindung weist der Rollkoffer zusätzlich, um den Gesamtertrag zu steigern, mindestens ein Solarmodul herkömmlicher Bauweise an seiner Aussen- oder Oberseite zur Wandlung der Lichtenergie, sowie einen Thermogenerator mit Sensorflächen an mindestens einer Aussen- und Innenseite zur Nutzung von Temperaturunterschieden auf.
  • Eine weitere günstige Weiterbildung sieht außerdem einen Feldgenerator vor, der Energie aus den umgebenden elektromagnetischen Feldern bezieht.
  • Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Akkumulator, als schwerstes Bauteil, in günstiger Weise im Bodenelement integriert. Dies erfolgt vorteilhaft zusammen mit der ihn beliefernden und überwachenden Ladeelektronik, die als vergossener integrierter Schaltkreis vorzusehen ist. Die notwendige Lade- und Betriebsspannuung muss durch eine Spannungskaskadierschaltung aus den niedrigen Ausgangsspannungen der Generatoren hergestellt werden.
  • Die Verkabelung soll möglichst robust und unauffällig als Leiterbahnen auf Platinen oder in Folienbauweise erstellt und hinter der Inneneinrichtung platziert werden. Es ist außerdem eine externe Steckverbindung vorgesehen, die es ermöglicht mit handelsüblichen Netzkabeln (so z. B. Kaltgerateanschlusskabel) den internen Akku vorzuladen oder verbrauchsintensive Funktionen zu nutzen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung stehen dem Nutzer auf einfache und zugleich vorteilhafte Weise neue elektrische Bedarfsfunktionen zur Verfügung.
  • Dazu zählen im Einzelnen:
    • 1. die elektromechanische oder elektromagnetische Verriegelung der Kofferhälften oder seiner Zugangsöffnungen, sowie ihre funktionelle Steuerung,
    • 2. der funkgestützte Sicherheitsverschluss des gesamten Koffers bei Entfernung des Besitzers über einen festen Nutzungsradius hinaus,
    • 3. eine interne USB-Ladebuchse,
    • 4. eine Innenbeleuchtung und
    • 5. eine stets geladene LED-Minitaschenlampe.
  • Der Verbrauch dieser Funktionen soll immer sehr sparsam sein, da die gewonnene Energiemenge und somit der jeweils verfügbare Ladezustand des Akkus relativ gering ist. Es sind also z. B. Niedrigenergie-Leuchtmittel (z. B. LED, EL-Folie) für die Innenbeleuchtung nach Punkt 4 und die Nahfeldkommunikation NFC oder Transpondertechnologie für die funkgesteuerte Sicherheitsverriegelung nach Punkt 2 zu verwenden.
  • Durch die Elektrifizierung der Zuhaltungen kann das Verriegelungskonzept elektronisch gesteuert und an viele verschiedene Situationen angepasst werden. So ist zum Beispiel vorgesehen, dass der Koffer im Stehen anders öffnet, als wenn der Nutzer ihn auf den Tisch gelegt hat. Auch mehrstufige Öffnungsszenarien sind möglich. Außerdem kann der gesamte Koffer mittels eines Transponders elektrisch ver- und entriegelt werden, sodass ein Sicherheitskonzept realisierbar wird, das bei weitem ausgefeilter und sicherer ist als die bekannten mechanischen Schlösser.
  • Entsprechend einer weiteren günstigen Weiterbildung der Erfindung weist der Rollkoffer einen Präsentationsbildschirm auf, dessen Energiebedarf allerdings durch eine kabelgebundene Stromversorgung sicher gestellt werden muss.
  • Eine weitere günstige Ausführung dieser Erfindung sieht ferner auch eine interne Uhr für zeitgesteuerte Funktionen, z. B. Wecken oder Erinnern, und ein GPS-Modul zur Ortsbestimmung, z. B. für die Diebstahlverfolgung vor.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind als Merkmale in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend wird zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung die Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Ansicht eines Längsschnittes,
  • 2 : ein Detail der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 : ein weiteres Detail der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • In 1 ist die Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Rollkoffers 1 in vereinfachter Form mit elektrischen Baugruppen dargestellt. Zusammen mit den Rädern 2 des Koffers montiert, wandeln die Nabendynamos 3 die Rotationsbewegung in Elektrizität um und leiten sie der Lade- und Steuerelektronik 4 zu, welche die Spannung verfielfältigt, den Strom begrenzt und an ihrem Ausgang mit den Akkumulatoren 5 verbunden ist, damit diese geladen werden. Gleiches gilt für den Stromlauf aus den Lineargeneratoren 6, die vorteilhaft an der Stirnwand und einem Decken- oder Bodenelement so geneigt angebracht sind, dass sie sämtliche möglichen Achsen der Tragebewegung erfassen und durch sie erregt werden.
  • Die Betriebsspannung von 3–5 Volt steht dann an den Akkumulatoren 5 zur Verfügung und wird, wiederum durch eine geeignete Elektronik, zur Ladung von mobilem Gerät über die USB-Ladebuchsen 7 genutzt oder speist die interne LED-Beleuchtung 8.
  • In 2 ist die perspektivische Ansicht eines Axial-Raddynamos gemäß der Erfindung gezeigt. Das Gehäuse 10 ist wasserdicht verschlossen oder verklebt und wird zusammen mit dem handelsüblichen Rollschuhrad 9, bzw. seinen Kugellagern, auf einer Achse geführt und verschraubt. Dadurch wird erreicht, dass das Generatorgehäuse 10 feststehend, das Rad 9 jedoch frei drehend ist. In die Kunststoffelge des Rades 9 wurden radial aus dem Zentrum versetzt, aber axial ausgerichtet, schmale Neodym-Magnete eingebracht, deren magnetisches Feld nun in Richtung der Spulen 11 innerhalb des Generatorgehäuses wirkt. An diesen Spulen wird durch Rotation des Rades und dem Passieren der Neodymmagneten eine Wechselspannung geringer Größe induziert, die durch Reihenschaltung und Kaskadierung auf die erforderliche Betriebsspannung angehoben wird.
  • In 3 ist die perspektivische Ansicht eine Lineargenerators zur Verwendung gemäß der Erfindung gezeigt. Dieses Bauteil entspricht dem Stand der Technik und soll daher nicht näher erläutert werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10253722 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Rollkoffer (1) mit einem aus formstabilem Material gebildeten Kofferkorpus, der ein Boden-, zwei Stirn-, zwei Front- und zwei Deckelelemente aufweist sowie einen ausziehbaren Handgriff mit teleskopischem Gestänge und Rollen an seiner Unterseite, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches System (3, 4, 5, 6) vorgesehen ist, welches bei bestimmungsgemäßer Nutzung des Koffers (1) die Energieversorgung zur Durchführung zusätzlicher Koffer-Funktionen, beispielsweise Innenbeleuchtung, sichert.
  2. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische System aus mindestens einem Generator (3, 6), einer wiederaufladbaren Batterie oder einem Akkumulator (5) und einer elektronischen Steuerung der Ladung und der Funktionen (4) besteht.
  3. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur effizienten Gewinnung und maximalem Energieertrag verschiedene Arten von Energie-Ernte-Generatoren, z. B. Nabendynamo (3) und Lineargenerator (6), gekoppelt sind.
  4. Koffer nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Generator(en) (3, 6) die elektrische Energie zwar aus der Bewegungsenergie beim Tragen oder Rollen bezieht(en), jedoch ohne mechanische Übertragung, sondern reibungslos und induktiv.
  5. Koffer nach Schutzanspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinung der elektrischen Energie Solarmodule zwecks Umwandlung von Licht oder UV-Strahlen vorgesehen sind.
  6. Koffer nach Schutzanspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinnung der elektrischen Energie Thermogeneratoren, zwecks Umwandlung von Temperaturunterschieden oder -schwankungen vorgesehen sind.
  7. Koffer nach Schutzanspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinung der elektrischen Energie Feldgeneratoren, zwecks Umwandlung von elektromagnetischen Feldern (hervorgerufen durch Funksender), vorgesehen sind.
  8. Koffer nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (5) aus marktüblichen Standardzellen, geeignet gruppiert zur Erlangung der erforderlichen Betriebsspannung, besteht und eine ständige Ladung und Überwachung durch eine Laderegelelektronik (4) vorgesehen ist.
  9. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer (1) eine externe Steckverbindung für handelsübliche Netzkabel (z. B. Kaltgerätebuchse) besitzt, wobei diese zum Schutz und aus Designgründen hinter einer Schutzabdeckung verborgen ist.
  10. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließ und Riegelfunktionen elektromechanisch oder elektromagnetisch ausgeführt und elektronisch gesteuert sind.
  11. Koffer nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungselektronik zusätzlich einen Lagesensor beinhaltet, sodass die Verriegelungssteuerung des Rollkoffers lageabhängig erfolgen kann.
  12. Koffer nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass unter Nutzung der Nahfeldkommunikation oder eines Transponders der Rollkoffer sich selbstätig verschließt, wenn sich der Besitzer weiter als eine vorgegebene Strecke von ihm entfernt und mit dem selben Transponder durch Heranführen wieder entsichert werden kann.
  13. Koffer nach Schutzanspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Standard USB-Ladebuchse (7) eingebaut ist, über die, gemäß dem USB-Protokoll, elektronisches Kleingerät (z. B. Mobiltelefon, Digitalkamera usw.) aufgeladen werden kann.
  14. Koffer nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Koffer (1) eine Innenbeleuchtung (8) aufweist, die ihre Energie ebenfalls aus dem internen Akku bezieht, jedoch sich automatisch nur einschaltet, wenn der Koffer geöffnet wird und das Umgebungslicht nicht ausreichend ist, wobei zwecks Energieökonomie zur Beleuchtung Low-Power LEDs oder EL-Folie eingesetzt sind.
  15. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitmesser oder eine Digitaluhr integriert ist, die für zeitgesteuerte Funktionen bevorzugt für Weck- oder Erinnerungsfunktionen nutzbar sind.
  16. Koffer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein integriertes GPS-Modul vorgesehen ist, das für ortsbestimmende Funktionen bevorzugt für Diebstahlsalarm und -verfolgung nutzbar ist.
  17. Koffer nach Schutzanspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildschirm integriert ist, der für Präsentationen oder andere Darstellungen nutzbar ist.
  18. Koffer nach Schutzanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Bildschirm eine Innenfläche bedeckt und zum mechanischen Schutz eine kratzfeste, transparente Abdeckung aufweist, wobei der Bildschirm dann sichtbar ist, wenn der Koffer (1) so weit aufgeklappt wird, dass diese Innenfläche senkrecht zum Betrachter steht.
  19. Koffer nach Schutzanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Bildschirm flexible Displaytechnologie verwendet und außen am Koffer angebracht wird, sodass diese Außenfläche(n) für vielfältige Arten der Präsentation genutzt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016010703B4 (de) 2016-04-23 2022-03-24 Kastriot Merlaku Beleuchtungs-System für Einkaufstrolley / Rollkoffer
US11484103B2 (en) * 2013-10-28 2022-11-01 Org Group, Llc Wheeled luggage case

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10253722A1 (de) 2002-11-19 2004-06-03 Trinkel, Gabriele Lisa System zur Energieerzeugung für mobile Kommunikationsgeräte

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