DE10066067A1 - Lampe für Fahrzeuge - Google Patents
Lampe für FahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampe für Fahrzeuge, die in die Oberfläche eines Fahrzeugteiles herausnehmbar integriert ist. Sie wird mittels eines Funksignals und/oder eines Sensors z. B. durch den Lichtstrahl einer Infrarot-Diode ein- und ausgeschaltet. DOLLAR A Fluoreszierender Kunststoff des Lampenkörpers, Solarzelle, Sensor, Speicherelement und LED (OLED und/oder PLED) bilden die Baueinheit einer Lampe, die sich z. B. auch konkav und/oder konvex herstellen lässt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampe für Fahrzeuge, die in die Oberfläche eines Fahr
zeugteiles herausnehmbar integriert ist und jeweils mindestens ein Solarmodul, einen Ener
giespeicher, ein lichtspendendes Teil sowie einen Steckanschluß aufweist, um die gespeicher
te Energie einem Energieverbraucher und/oder dem Energiespeicher des Fahrzeugs zuzufüh
ren.
Aus der DE 198 55 258 C1 und der DE 100 42 110 A1 sind (Taschen-)Lampen bekannt, die
mit mindestens je einem zugeordneten Kollektor, Solarmodul, Energiespeicher, Leuchtkörper
und einem Steckanschluß als in einem Rahmen zusammengefasste Baueinheit aus der Son
nenblende entnehmbar ausgebildet und angeordnet sind, um sie auch außerhalb des Fahrzeugs
einsetzen zu können.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine derartige Lampe so weiterzuentwickeln, dass sie nicht
nur von Solarzellen mit Energie versorgt werden kann, sondern zusätzlich sowohl mit einer
Fernbedienung, also drahtlos, ein- und ausschaltbar als auch selbst als Fernbedienung einsetz
bar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist innerhalb der Lampe und/oder an deren Außenseite mindestens
ein Sensor angebracht, der fernsteuerbar ist, um einen Schaltvorgang einzuleiten. Weitere
vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben und dargestellt, deren
Gestaltungsmöglichkeiten dem jeweiligen Fachmann überlassen bleiben. Es zeigen.
Fig. 1 Querschnitt durch einen Lampenkörper mit einer auf der Außenseite angebrach
ten Dünnfilm-Solarzellenschicht;
Fig. 2 Querschnitt durch einen Lampenkörper mit auf der Außenseite angebrachten
Solarzellen in Lamellenform
Fig. 3 Schaltbild der Lampe mit Energie-Ergänzung durch eine Brennstoffzelle.
Die in einer Sonnenblende, am Fahrzeughimmel, an der Rückseite der Fahrzeugsitze oder
dergleichen angebrachte Lampe kann beispielsweise oval ausgebildet sein. Jedoch ist auch
eine Kastenform oder eine andere symmetrische oder nicht-symmetrische Form denkbar. Der
Lampenkörper 1 besteht aus einem fluoreszierenden Material, das in Hohlform geblasen wer
den kann, wodurch eine Produktion des Systems "Lampe" in flacher Bauweise möglich wird;
jedoch sind auch andere Herstellungsarten insbesondere im Hinblick auf den Ort der Anwen
dung oder eine leichtere Austauschbarkeit der im Lampenkörper 1 enthaltenen Lampenteile
möglich. So kann ein Teilen des Lampenkörpers 1 in zwei Hälften 1a, 1a vorgesehen werden,
die etwa durch einen ringförmigen Schnappverschluß 1c beziehungsweise durch einen örtlich
begrenzten Schnappverschluß mit einem entsprechend fern angeordneten Filmscharnier zu
einer Einheit verbunden werden, was die Möglichkeit ergibt, im Innern des Lampenkörpers 1
neben einer reflektierenden Aluminiumschicht 1d weitere beleuchtbare Solarzellen 4, mindes
tens einen Leuchtkörper (lichtsparenden Teil) 5 usw. auswechselbar anzuordnen.
Der Lampenkörper 1 kann an seiner sichtbaren Außenseite 1' mit einer lichtdurchlässigen
Schicht 3a versehen sein, die einerseits den Lampenkörper 1 vor Beschädigungen und Verschmutzung
schützt, andererseits aber auch farblich der Umgebung anpassbar ist. Die Licht
durchlässigkeit kann dabei durch die Wahl eines entsprechenden Materials erfolgen oder
durch Aussparungen in Form etwa von Löchern oder Schlitzen 3a'.
Da insbesondere der gesamte Lampenkörper 1 aus lumineszierendem Material als Lichtkol
lektor besteht, können Solarzellen 4, 4' sowohl an der Außenseite des Lampenkörpers als auch
in dessen Innern vorgesehen werden, wobei die Anordnung der Solarzellen als Schicht 4 oder
als Lamellen 4' vom Vorsehen einer reflektierenden Aluminium-Schicht 1d im Innern des
Lampenkörpers 1 und der - an sich bekannten - Art der Lichtübertragung vom Lampenkörper
1 auf die einzelnen Solarzellen 4, 4' abhängt. Die Verwendung von durchsichtigen Solarzellen
4, 4' erscheint in diesem Zusammenhang günstig, da auf diese Weise Licht auch zu benach
barten Solarzellen gelangen kann und so deren Energieerzeugung verstärkt.
Zum Anordnen von Solarzellen 4, insbesondere Dünnschicht-Solarzellen, als Schicht auf der
Außenfläche des Lampenkörpers 1 kann eine (nichtdargestellte) Polyimid-(Capton-)Folie
verwendet werden, auf die die biegsame Solarzelle 4 aufgeschweißt, aufgelötet oder aufge
klebt wird. Auf diese Polyimid-Folie können ebenfalls LED, insbesondere dünne, biegsame
und streifenförmige organische LED (OLED) und/oder polymere LED (PLED), als Leucht
körper 5 als Schaltbild sowohl im Innern des Lampenkörpers 1 als auch z. B. um dessen Kerbe
3 herum zum Verstärken des (Taschenlampen-)Lichtes sowie z. B. ein (nicht dargestellter)
Capton-Sensor 6 als Dünnfilm aufgebracht werden. Weitere solche Sensoren sind beispiels
weise kapazitive, optoelektronische, piezoelektronische, induktive und Infrarot-Sensoren. Die
Sensoren sind in der bekannten Halbleiter-Technologie, z. B. auf der Basis von Silizium oder
Gallium-Arsenid, ausgeführt.
Das Anbringen von Solarzellen 4' in Lamellenform sowohl senkrecht auf der Außenfläche 1'
des Lampenkörpers 1 als auch in dessen Innern als Glasabdeckung in konstruktiv bekannter
Weise ergibt zwar eine bestmögliche Weiterleitung des Lumineszens-Lichtes auf diese Solar
zellen mit entsprechend hoher Energieerzeugung, jedoch einen erhöhten baulichen Aufwand,
so dass der Nutzungsfaktor gegenüber z. B. einer Verwendung mehrerer einfacher ausgeführ
ter Lampen mit auf der Oberfläche des Lampenkörpers aufgebrachter Solarzellen der erfin
dungsgemäßen Art eine Rolle spielen kann.
Der Lampenkörper 1 weist - z. B. an der dem Lichteinfall von außen entgegengesetzten Seite
- eine Kerbe 3 auf, durch die das aus dem Innern des Lampenkörpers 1 herrührende und
durch die Aluminium-Folie 1d verstärkte (Taschenlampen-)Licht austreten kann. Diese Kerbe
3 kann bei Bedarf durch eine lichtdurchlässige und/oder verschiebbare bzw. aufklappbare
Solarzelle 4a verschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Lampe weist mindestens einen in Fig. 3 angedeuteten Sensor 6 zum
Empfangen und einen Sensor 6' zum Senden von Signalen auf, der innerhalb des Lampenkör
pers 1 oder außerhalb auf ihm - in der Regel sichtbar - (nicht dargestellt) angeordnet ist. Zum
Verschlüsseln und/oder Entschlüsseln der auf den Sensor 6 auftreffenden Funkwellen oder
(z. B. Infrarot-)Strahlen ist in den Lampenkörper 1 mindestens ein (nicht dargestellter) Chip 7
eingebaut. So kann der Sensor 6 der Lampe beispielsweise nicht nur zum kabellosen Ein- und
Ausschalten der Lampe, sondern auch als Sender 6' etwa zum Einschalten des Bremslichtes
mittels eines dort angebrachten Empfänger-Sensors 6 beim Betätigen des Bremspedals verwendet
werden. Die wenig Energie verbrauchenden Sensoren 6 und 6' sowie die Chips 7
können dabei ohne weiteres vom (nicht dargestellten) Energiespeicher 8 der Lampe von der
durch die Solarzellen 4, 4' erzeugten Energie betrieben werden, der als Dünnfilm-Batterie
bzw. als Dünnfilm-Hochleistungskondensator (siehe US-PS 6,104,597) wenig Raum benötigt.
Wenn die erfindungsgemäßen Lampen z. B. in Fahrzeug-Türgriffen eingebaut werden, können
sie etwa über ein HF-Funksignal vom oder optisch als Infrarotsignal durch den Zündschlüssel
mittels eines Empfang-Sensors 6 angesteuert werden, um so den Platz vor der Tür zu beleuch
ten. Für das Einschalten der Lampe im Fahrzeug beim Öffnen der Fahrzeug-Tür ist aus dem
gleichen Grund kein Kabel mehr erforderlich. Dieser kabellose Türkontakt könnte ebenfalls in
Verbindung mit einem elektronisch arbeitenden Autoschlüssel stehen oder sogar mit der
Wärmestrahlung einer Persson, wobei es jedoch fraglich ist, ob nicht Sicherheitsgründe we
gen einer Diebstahl-Erleichterung diesen Maßnahmen entgegenstehen.
Durch den (nicht dargestellten) Einbau in den Lampenkörper 1 mit einem zusätzlichen
Schaltkreis und zusätzlichen Leuchtkörpern 5', insbesondere OLED und/oder PLED, ist es
möglich, dass bei Erlöschen einer im oder am Lampenkörper 1 angebrachten Diode 5 mindes
tens einer dieser zusätzlichen Leuchtkörper 5' automatisch eingeschaltet wird.
Lampen werden je nach Ausbildung des Fahrzeugs - PKW, LKW und dergleichen, Eisen
bahn, Schiff, Flugzeug usw. - in unterschiedlicher Größe und Lichtintensität (Lux) benötigt,
so dass das Licht einer "Taschenlampe" hierfür oft nicht mehr ausreicht. Es besteht grundsätz
lich die Möglichkeit, mit Hilfe der an den Lampenkörpern 1 angebrachten (nicht dargestell
ten) Steckanschlüsse 9 die in den Solarzellen 4, 4' erzeugte und in den Batterien bzw. Hoch
leistungskondensatoren 8 gespeicherte Energie zum Versorgen einer oder mehrerer größerer
Lampen zu bündeln und gegebenenfalls aus der Fahrzeugbatterie zu ergänzen. Auch kann
zusätzliche Energie von mindestens einer insbesondere streifenförmigen Membran-
Brennstoffzelle 12 mit Hilfe von Wasserstoffpatronen 10 kommen, wie aus dem Schaltsche
ma gemäß Fig. 3 entnommen werden kann.
In diesem Schaltschema der Fig. 3 ist auch ein "Piezo-Sensor" 6a angedeutet, der die Tätig
keit der Leuchtdioden 5, 5' überwacht und bei Erlöschen einer Diode 5 eine Ersatz-Diode 5' in
deren Nähe automatisch einschaltet. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn an der Lampe
ein (nicht dargestelltes) Display aus einer OLED- und/oder einer PLED-Folie vorgesehen ist.
Claims (15)
1. Lampe für Fahrzeuge, die in die Oberfläche eines Fahrzeugteils herausnehmbar integriert ist
und jeweils mindestens ein Solarmodul, einen Energiespeicher, ein lichtspendendes Teil
sowie einen Steckanschluß aufweist, um die gespeicherte Energie einem Energie
verbraucher und/oder dem Energiespeicher des Fahrzeugs zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des Lampenkörpers (1) und/oder an dessen Außenseite 1' mindestens ein
(nicht dargestellter) Sensor (6, 6') angebracht ist, der ferngesteuert wird, um einen Schalt
vorgang zu betätigen.
2. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lampenkörper (1) mit Solarmodul (4, 4', 4a), Energiespeicher (8), lichtspendendem
Teil (5) und (nicht dargestelltem) Steckanschluß als Baueinheit ausrastbar im Fahrzeugteil
eingebaut ist.
3. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lampenkörper (1) aus fluoreszierendem Material insbesondere als Blasformkörper
hergestellt ist.
4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lampenkörper (1) aus zwei miteinander fest verbundenen Teilen (1a, 1b) besteht.
5. Lampe nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lampenkörper (1) eine Kerbe (3) aufweist, durch die Licht aus seinem Innern nach
außen fällt.
6. Lampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kerbe (3) durch eine lichtdurchlässige und/oder verschiebbare bzw. aufklappbare
Solarzelle (4, 4') verschlossen ist.
7. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lampenkörper (1) an seiner sichtbaren Außenseite (1') mit einer lichtdurchlässigen
Schicht (3a) versehen ist.
8. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb und/oder außerhalb des Lampenkörpers (1) mindestens ein (nicht dargestell
ter) Chip (7) zur Kommunikation mit der Fernsteuerung vorgesehen ist.
9. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass empfangende und emittierende Sensoren (6, 6', 6a) vorgesehen sind.
10. Lampe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Sensoren (6, 6', 6a) Dünnfilm-Sensoren vorgesehen sind.
11. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Solarzellen (4, 4', 4a) als flexible (Metall-)Dünnfilm-Folie ausgebildet sind, die auf
oder in dem Lampenkörper (1) aufgebracht sind.
12. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Energiespeicher (8) als Dünnfilm-Batterie (Micro-Miniature Batterie) bzw. als
Dünnfilm-Hochleistungskondensator ausgebildet ist.
13. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der lichtspendende Teil (Leuchtkörper 5) als biegsame organische Diode (OLED)
und/oder als polymere Diode (PLED) ausgebildet ist.
14. Lampe nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Platine mit einem zusätzlichen Schaltkreis aufweist, wodurch bei Ausfall eines
Leuchtkörpers (5) mindestens ein Ersatz-Leuchtkörper (5') zum Einsatz kommt.
15. Lampe nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie ein Display aus einer OLED- und/oder einer PLED-Folie aufweist.
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- 2000-11-26 DE DE10066067A patent/DE10066067A1/de not_active Ceased
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