DE10066067A1 - Lampe für Fahrzeuge - Google Patents

Lampe für Fahrzeuge

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    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/88Means for plugging to the electrical power supply of the vehicle, e.g. by using cigarette lighter sockets

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampe für Fahrzeuge, die in die Oberfläche eines Fahrzeugteiles herausnehmbar integriert ist. Sie wird mittels eines Funksignals und/oder eines Sensors z. B. durch den Lichtstrahl einer Infrarot-Diode ein- und ausgeschaltet. DOLLAR A Fluoreszierender Kunststoff des Lampenkörpers, Solarzelle, Sensor, Speicherelement und LED (OLED und/oder PLED) bilden die Baueinheit einer Lampe, die sich z. B. auch konkav und/oder konvex herstellen lässt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampe für Fahrzeuge, die in die Oberfläche eines Fahr­ zeugteiles herausnehmbar integriert ist und jeweils mindestens ein Solarmodul, einen Ener­ giespeicher, ein lichtspendendes Teil sowie einen Steckanschluß aufweist, um die gespeicher­ te Energie einem Energieverbraucher und/oder dem Energiespeicher des Fahrzeugs zuzufüh­ ren.
Aus der DE 198 55 258 C1 und der DE 100 42 110 A1 sind (Taschen-)Lampen bekannt, die mit mindestens je einem zugeordneten Kollektor, Solarmodul, Energiespeicher, Leuchtkörper und einem Steckanschluß als in einem Rahmen zusammengefasste Baueinheit aus der Son­ nenblende entnehmbar ausgebildet und angeordnet sind, um sie auch außerhalb des Fahrzeugs einsetzen zu können.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine derartige Lampe so weiterzuentwickeln, dass sie nicht nur von Solarzellen mit Energie versorgt werden kann, sondern zusätzlich sowohl mit einer Fernbedienung, also drahtlos, ein- und ausschaltbar als auch selbst als Fernbedienung einsetz­ bar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist innerhalb der Lampe und/oder an deren Außenseite mindestens ein Sensor angebracht, der fernsteuerbar ist, um einen Schaltvorgang einzuleiten. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben und dargestellt, deren Gestaltungsmöglichkeiten dem jeweiligen Fachmann überlassen bleiben. Es zeigen.
Fig. 1 Querschnitt durch einen Lampenkörper mit einer auf der Außenseite angebrach­ ten Dünnfilm-Solarzellenschicht;
Fig. 2 Querschnitt durch einen Lampenkörper mit auf der Außenseite angebrachten Solarzellen in Lamellenform
Fig. 3 Schaltbild der Lampe mit Energie-Ergänzung durch eine Brennstoffzelle.
Die in einer Sonnenblende, am Fahrzeughimmel, an der Rückseite der Fahrzeugsitze oder dergleichen angebrachte Lampe kann beispielsweise oval ausgebildet sein. Jedoch ist auch eine Kastenform oder eine andere symmetrische oder nicht-symmetrische Form denkbar. Der Lampenkörper 1 besteht aus einem fluoreszierenden Material, das in Hohlform geblasen wer­ den kann, wodurch eine Produktion des Systems "Lampe" in flacher Bauweise möglich wird; jedoch sind auch andere Herstellungsarten insbesondere im Hinblick auf den Ort der Anwen­ dung oder eine leichtere Austauschbarkeit der im Lampenkörper 1 enthaltenen Lampenteile möglich. So kann ein Teilen des Lampenkörpers 1 in zwei Hälften 1a, 1a vorgesehen werden, die etwa durch einen ringförmigen Schnappverschluß 1c beziehungsweise durch einen örtlich begrenzten Schnappverschluß mit einem entsprechend fern angeordneten Filmscharnier zu einer Einheit verbunden werden, was die Möglichkeit ergibt, im Innern des Lampenkörpers 1 neben einer reflektierenden Aluminiumschicht 1d weitere beleuchtbare Solarzellen 4, mindes­ tens einen Leuchtkörper (lichtsparenden Teil) 5 usw. auswechselbar anzuordnen.
Der Lampenkörper 1 kann an seiner sichtbaren Außenseite 1' mit einer lichtdurchlässigen Schicht 3a versehen sein, die einerseits den Lampenkörper 1 vor Beschädigungen und Verschmutzung schützt, andererseits aber auch farblich der Umgebung anpassbar ist. Die Licht­ durchlässigkeit kann dabei durch die Wahl eines entsprechenden Materials erfolgen oder durch Aussparungen in Form etwa von Löchern oder Schlitzen 3a'.
Da insbesondere der gesamte Lampenkörper 1 aus lumineszierendem Material als Lichtkol­ lektor besteht, können Solarzellen 4, 4' sowohl an der Außenseite des Lampenkörpers als auch in dessen Innern vorgesehen werden, wobei die Anordnung der Solarzellen als Schicht 4 oder als Lamellen 4' vom Vorsehen einer reflektierenden Aluminium-Schicht 1d im Innern des Lampenkörpers 1 und der - an sich bekannten - Art der Lichtübertragung vom Lampenkörper 1 auf die einzelnen Solarzellen 4, 4' abhängt. Die Verwendung von durchsichtigen Solarzellen 4, 4' erscheint in diesem Zusammenhang günstig, da auf diese Weise Licht auch zu benach­ barten Solarzellen gelangen kann und so deren Energieerzeugung verstärkt.
Zum Anordnen von Solarzellen 4, insbesondere Dünnschicht-Solarzellen, als Schicht auf der Außenfläche des Lampenkörpers 1 kann eine (nichtdargestellte) Polyimid-(Capton-)Folie verwendet werden, auf die die biegsame Solarzelle 4 aufgeschweißt, aufgelötet oder aufge­ klebt wird. Auf diese Polyimid-Folie können ebenfalls LED, insbesondere dünne, biegsame und streifenförmige organische LED (OLED) und/oder polymere LED (PLED), als Leucht­ körper 5 als Schaltbild sowohl im Innern des Lampenkörpers 1 als auch z. B. um dessen Kerbe 3 herum zum Verstärken des (Taschenlampen-)Lichtes sowie z. B. ein (nicht dargestellter) Capton-Sensor 6 als Dünnfilm aufgebracht werden. Weitere solche Sensoren sind beispiels­ weise kapazitive, optoelektronische, piezoelektronische, induktive und Infrarot-Sensoren. Die Sensoren sind in der bekannten Halbleiter-Technologie, z. B. auf der Basis von Silizium oder Gallium-Arsenid, ausgeführt.
Das Anbringen von Solarzellen 4' in Lamellenform sowohl senkrecht auf der Außenfläche 1' des Lampenkörpers 1 als auch in dessen Innern als Glasabdeckung in konstruktiv bekannter Weise ergibt zwar eine bestmögliche Weiterleitung des Lumineszens-Lichtes auf diese Solar­ zellen mit entsprechend hoher Energieerzeugung, jedoch einen erhöhten baulichen Aufwand, so dass der Nutzungsfaktor gegenüber z. B. einer Verwendung mehrerer einfacher ausgeführ­ ter Lampen mit auf der Oberfläche des Lampenkörpers aufgebrachter Solarzellen der erfin­ dungsgemäßen Art eine Rolle spielen kann.
Der Lampenkörper 1 weist - z. B. an der dem Lichteinfall von außen entgegengesetzten Seite - eine Kerbe 3 auf, durch die das aus dem Innern des Lampenkörpers 1 herrührende und durch die Aluminium-Folie 1d verstärkte (Taschenlampen-)Licht austreten kann. Diese Kerbe 3 kann bei Bedarf durch eine lichtdurchlässige und/oder verschiebbare bzw. aufklappbare Solarzelle 4a verschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Lampe weist mindestens einen in Fig. 3 angedeuteten Sensor 6 zum Empfangen und einen Sensor 6' zum Senden von Signalen auf, der innerhalb des Lampenkör­ pers 1 oder außerhalb auf ihm - in der Regel sichtbar - (nicht dargestellt) angeordnet ist. Zum Verschlüsseln und/oder Entschlüsseln der auf den Sensor 6 auftreffenden Funkwellen oder (z. B. Infrarot-)Strahlen ist in den Lampenkörper 1 mindestens ein (nicht dargestellter) Chip 7 eingebaut. So kann der Sensor 6 der Lampe beispielsweise nicht nur zum kabellosen Ein- und Ausschalten der Lampe, sondern auch als Sender 6' etwa zum Einschalten des Bremslichtes mittels eines dort angebrachten Empfänger-Sensors 6 beim Betätigen des Bremspedals verwendet werden. Die wenig Energie verbrauchenden Sensoren 6 und 6' sowie die Chips 7 können dabei ohne weiteres vom (nicht dargestellten) Energiespeicher 8 der Lampe von der durch die Solarzellen 4, 4' erzeugten Energie betrieben werden, der als Dünnfilm-Batterie bzw. als Dünnfilm-Hochleistungskondensator (siehe US-PS 6,104,597) wenig Raum benötigt.
Wenn die erfindungsgemäßen Lampen z. B. in Fahrzeug-Türgriffen eingebaut werden, können sie etwa über ein HF-Funksignal vom oder optisch als Infrarotsignal durch den Zündschlüssel mittels eines Empfang-Sensors 6 angesteuert werden, um so den Platz vor der Tür zu beleuch­ ten. Für das Einschalten der Lampe im Fahrzeug beim Öffnen der Fahrzeug-Tür ist aus dem gleichen Grund kein Kabel mehr erforderlich. Dieser kabellose Türkontakt könnte ebenfalls in Verbindung mit einem elektronisch arbeitenden Autoschlüssel stehen oder sogar mit der Wärmestrahlung einer Persson, wobei es jedoch fraglich ist, ob nicht Sicherheitsgründe we­ gen einer Diebstahl-Erleichterung diesen Maßnahmen entgegenstehen.
Durch den (nicht dargestellten) Einbau in den Lampenkörper 1 mit einem zusätzlichen Schaltkreis und zusätzlichen Leuchtkörpern 5', insbesondere OLED und/oder PLED, ist es möglich, dass bei Erlöschen einer im oder am Lampenkörper 1 angebrachten Diode 5 mindes­ tens einer dieser zusätzlichen Leuchtkörper 5' automatisch eingeschaltet wird.
Lampen werden je nach Ausbildung des Fahrzeugs - PKW, LKW und dergleichen, Eisen­ bahn, Schiff, Flugzeug usw. - in unterschiedlicher Größe und Lichtintensität (Lux) benötigt, so dass das Licht einer "Taschenlampe" hierfür oft nicht mehr ausreicht. Es besteht grundsätz­ lich die Möglichkeit, mit Hilfe der an den Lampenkörpern 1 angebrachten (nicht dargestell­ ten) Steckanschlüsse 9 die in den Solarzellen 4, 4' erzeugte und in den Batterien bzw. Hoch­ leistungskondensatoren 8 gespeicherte Energie zum Versorgen einer oder mehrerer größerer Lampen zu bündeln und gegebenenfalls aus der Fahrzeugbatterie zu ergänzen. Auch kann zusätzliche Energie von mindestens einer insbesondere streifenförmigen Membran- Brennstoffzelle 12 mit Hilfe von Wasserstoffpatronen 10 kommen, wie aus dem Schaltsche­ ma gemäß Fig. 3 entnommen werden kann.
In diesem Schaltschema der Fig. 3 ist auch ein "Piezo-Sensor" 6a angedeutet, der die Tätig­ keit der Leuchtdioden 5, 5' überwacht und bei Erlöschen einer Diode 5 eine Ersatz-Diode 5' in deren Nähe automatisch einschaltet. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn an der Lampe ein (nicht dargestelltes) Display aus einer OLED- und/oder einer PLED-Folie vorgesehen ist.

Claims (15)

1. Lampe für Fahrzeuge, die in die Oberfläche eines Fahrzeugteils herausnehmbar integriert ist und jeweils mindestens ein Solarmodul, einen Energiespeicher, ein lichtspendendes Teil sowie einen Steckanschluß aufweist, um die gespeicherte Energie einem Energie­ verbraucher und/oder dem Energiespeicher des Fahrzeugs zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Lampenkörpers (1) und/oder an dessen Außenseite 1' mindestens ein (nicht dargestellter) Sensor (6, 6') angebracht ist, der ferngesteuert wird, um einen Schalt­ vorgang zu betätigen.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper (1) mit Solarmodul (4, 4', 4a), Energiespeicher (8), lichtspendendem Teil (5) und (nicht dargestelltem) Steckanschluß als Baueinheit ausrastbar im Fahrzeugteil eingebaut ist.
3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper (1) aus fluoreszierendem Material insbesondere als Blasformkörper hergestellt ist.
4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper (1) aus zwei miteinander fest verbundenen Teilen (1a, 1b) besteht.
5. Lampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper (1) eine Kerbe (3) aufweist, durch die Licht aus seinem Innern nach außen fällt.
6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (3) durch eine lichtdurchlässige und/oder verschiebbare bzw. aufklappbare Solarzelle (4, 4') verschlossen ist.
7. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper (1) an seiner sichtbaren Außenseite (1') mit einer lichtdurchlässigen Schicht (3a) versehen ist.
8. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb und/oder außerhalb des Lampenkörpers (1) mindestens ein (nicht dargestell­ ter) Chip (7) zur Kommunikation mit der Fernsteuerung vorgesehen ist.
9. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass empfangende und emittierende Sensoren (6, 6', 6a) vorgesehen sind.
10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoren (6, 6', 6a) Dünnfilm-Sensoren vorgesehen sind.
11. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (4, 4', 4a) als flexible (Metall-)Dünnfilm-Folie ausgebildet sind, die auf oder in dem Lampenkörper (1) aufgebracht sind.
12. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (8) als Dünnfilm-Batterie (Micro-Miniature Batterie) bzw. als Dünnfilm-Hochleistungskondensator ausgebildet ist.
13. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtspendende Teil (Leuchtkörper 5) als biegsame organische Diode (OLED) und/oder als polymere Diode (PLED) ausgebildet ist.
14. Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Platine mit einem zusätzlichen Schaltkreis aufweist, wodurch bei Ausfall eines Leuchtkörpers (5) mindestens ein Ersatz-Leuchtkörper (5') zum Einsatz kommt.
15. Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Display aus einer OLED- und/oder einer PLED-Folie aufweist.
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