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Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende mit einem dünnfilm Folienmehrschichtensystem aus mindestens einem Spiegel und/oder organischen Licht und Solarzelle das herausnehmbar und wieder einsetzbar in den Sonnenblendenkörper ist und eine schlanke Bauweise hat Dabei ist ein Spiegel vorhanden oder eine reflektierende Metallfolie vor eine organischen Lichtfolie oder nur eine reflektierende organische Lichtfolie aus deren möglichen Lösung je nach Anwendung sich ein spiegelndes Element in einer Sonnenblende entsteht. An der Vorder- und Rückseite zweier übereinanderliegender Spiegel eines Mehrschichtensystems befinden sich in Längsrichtung des Spiegel zwei mit dem Spiegelrahmen parallel in Längsrichtung verlaufende und verbundene Schienen auf der Oberfläche eines Spiegelrahmens mit je einer Feder und je einer Nut pro Spiegelrahmen zur Aufnahme zweier deckungsgleicher Mehrschichtspiegel die im ausgefahrener Stellung die Spiegelfläche und Lichtfläche verdoppeln, die in einer Sonnenblendenkassette oder Aussparung durch eine Schnappvorrichtung lösbar befestigt sind. Oder als Spiegel mit einem Mehrschichtenfoliensystem durch ein biegsames Scharnier an den Längskanten oder Querkanten eines Schminkspiegelrahmes zweier Spiegel klappbar ist. Die Spiegel mit dem Mehrschichtenelementen bedecken maximal 90% der Oberfläche einer Sonnenblende. Der den Schminkspiegel oder der Schminkspiegelkassette durch ein Scharnier befestigte abdeckende Deckel, weisst einen verkleinerten über ein weiteren Scharrnier verkleinerte Abdeckung aus der als zweiter Deckel an dem Rahmen des Spiegels oder des ersten Deckels über ein Schwenkschanier befestigt ist. Vorzugsweise ist die Sonnenblende schwenkbar um die eigene Achse am Dachhimmel auf mindestens einer Fahrzeugseite befestigt. Mindestens ein Formgedächnispolymer bringt einen elastischen Spiegel nach einer Krümmung wieder in die ursprüngliche Lage. Ein oder mehrere Batterien vorzugsweise in flacher Bauweise oder Knopfzelle, Elektrochemische, Biobatterien (wandeln Glucose in Strom) speichern die Energie aus den Solarzellen in einer Aussparung der Sonnenblende und/oder in einer mehrschichtigen Taschenlampe eines herausnehmbaren Schminkspiegels integriert. Über gedruckte Leitungen oder Kupferfäden sind sämtliche Bauteile an ihren Enden miteinander verbunden. Eine oder mehrere Tastaturen regeln das Anschalten und Ausschalten des Beleuchtungs- und Informationssystems. Die Licht erzeugende OLED ist mit einem integrierten Schaltkreis zum regeln und steuern der Helligkeit, der Überwachung der Solarzellen und Energiespeichern auf Energiemenge und Funktionen des Dünnfilmstreifen versehen.
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In der
DE10066067 ,
DE10063406 und in der
DE 10056106 sind Sonnenblenden mit einem herausnehmbaren und wider einsetzbaren Schminkspiegel mit Beleuchtung in die Sonnenblende mit OLED beschrieben. Die technische Grundlage für die Plastik Elektronik sind die elektrischen Eigenschaften von Kohlenstoff Wasserstoff Verbindungen, insbesondere von Polymeren. Je nach Aufbau weisen diese Molekülketten leitende, halbleitende oder isolierende Eigenschaften auf. Die winzigen Strukturen sind vorzugsweise aufgedruckt oder aufgedampft.
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Gelöst wird die Aufgabe mit einem Sonnenblendenkörper mit einer Lichtquelle und einem Spiegel, wobei eine dem Spiegel zugewandte Seite reflektierend ausgebildet ist. Wobei wahlweise ergänzend eine zweite beidseitige Lichtquelle mit Schminkspiegel in einer doppelten Abdeckung mit zweifachen Klappmechanismus des ersten Schminkspiegels der Fahrzeuginnenraum zugewandten Fläche reflektierend ausgebildet ist. Vorteilhaft und platzsparend für die Sonnenblende sind durchsichtige übereinander angeordnete lösbare organische Solarzellenstreifen und organische Lichtstreifen wahlweise auf der Oberfläche der Sonnenblende, der Kassette, des Schminkspiegels, des Deckels, der Platte angeordnet. Die Sonnenblende ist mit einem zweiten als Taschenlampe ausgebildeten zusätzlich Element versehen. Das nicht nur der Kassette entnehmbar angeordnet ist, sondern auch alternativ Teil einer Oberflächenseite eines Deckels ist. Der Deckel ist durch eine verschiebbare Platte ersetzbar. Titanoxid Dünnschicht Dye Sensitive Solarzellen sind biegsam, farblos oder farbig und absorbieren Licht auch in schattigen Zonen.
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Erfindungsgemäß weist der Sonnenblendenkörper einen Spiegel und mindestens eine, vorzugsweise mehrere Lichtquellen auf. Die Spiegel und/oder die Lichtquellen können in den Sonnenblendenkörper eingelassen werden und/oder Teil einer gemeinsamen Kassette sein. Weiterhin erfindungsgemäß weist der Sonnenblendenkörper eine dem Spiegel zugewandte reflektierende Fläche als schwenkbare mit Filmscharnieren abnehmbare Abdeckung auf; d. h. die reflektierende Fläche kann mit dem Spiegel zu mindestens teilweise betrachtet werden. Der der reflektierenden Fläche einer ersten Innenseite und einer zweiten reflektierenden Innenseite (Deckel) eines lösbaren aufeinander folgenden Doppelspiegels, die gleichzeitig klappbar als eines der klappbaren Flächen die äußere Begrenzung zum Fahrzeuginnenraumes darstellt. Die reflektierende Fläche (Deckel) kann mit dem Spiegel wenigstens teilweise betrachtet werden. Der Sonnenblendenkörper kann von einer Ruhestellung, in der er sich zu mindestens parallel zu dem Dach eines Kraftfahrzeuges befindet, reversibel in eine Gebrauchsstellung verbracht werden, in der er einen Fahrzeuginsassen vor Sonne schützt und/oder der Spiegel für einen Fahrzeuginsassen zur Betrachtung zur Verfügung steht. Zusätzlich bietet je nach Abmessung und Grösse einer doppelten verschliesbaren Sonnenblendenklappe, mindestens eine der beiden Abdeckungen in aufgeklappter Stellung einen Sonnenschutz, während die Sonnenblende noch in Ruhestellung ist. Dieses ist auch Abhängig von dem Augenstand eines Fahrzeuginsassen zur Sonnenblende und/oder des Winkels der Augen zur Sonnenblende und/oder zum Sonnenblendendeckel und dieses wiederum zum Winkel des einfallenden Sonnenlichtes zu den Fahrzeuginsassen.
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Vorzugsweise weist der Spiegel eine Abdeckung auf, die zum Gebrauch des Spiegels reversibel weg klappbar ist. Besonders bevorzugt kann die Abdeckung beim Wegklappen einen beliebigen Winkel zwischen Spiegel und Abdeckung, insbesondere selbst hemmend, einnehmen. Dieser Winkel beträgt bevorzugt 70–110 Grad. Bei einem doppelten Schminkspiegel in der Sonnenblendenkassette und dem Klappdeckel ist für den einzelnen Benutzer nur ein Schminkspiegel von Bedeutung. Es liegt der Erfindung nahe einen der beiden Schminkspiegel aus der Aufhängung zu lösen und einen um den Schminkspiegel einen weiteren Betrachter zur Verfügung zustellen. Die Schminkspiegeleinheit ist auch als Taschenlampe ausserhalb des Fahrzeuges zu gebrauchen. So weisst die Konstruktion einen ersten Klappdeckel für den ersten beleuchteten Schminkspiegel in der Kassette auf mit einem auf deren inneren Seite liegenden Reflektor aus und einen innerhalb der äußeren Seite des ersten Klappdeckels liegenden weiteren befestigten Schminkspiegel mit Beleuchtung aus. In einer weiteren Lösung kann die Bedeckung der äußeren Seite des innen liegenden Klappdeckels (Klappdeckel 1) entfallen, sodass sich an dessen blanker Oberfläche ein weiterer Deckel (Klappdeckel 2) konstruktiv (von einer Seite blank) befestigen lässt an dessen nach aussen gerichteten Seite (zum Fahrzeuginsassen) ein beleuchteter Schminkspiegel durch eine Steckvorrichtung, Rast- oder Schiebevorrichtung (Feder/Nute) einer Platte befestigt ist. Ein dritter Deckel (Klappdeckel 3) verschliesst den zweiten Schminkspiegel. Ist der erste Deckel von beiden Seiten mit einem Reflektor und dann von der weiteren Seite mit einem beleuchteten Schminkspiegel versehen, so benötigt man je nach Lösung für beide Schminkspiegel mindestens zwei von drei möglichen Deckel als Abdeckungen für beide Schminkspiegel.
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Die Schminkspiegelkassette ist in einer Vertiefung der Sonnenblende zur Innenseite des Fahrzeuges mit klappbaren und schliessbaren Deckel des Schminkspiegels befestigt. Der Deckel schliesst planmäßig im geschlossenen zustand mit der Oberfläche der Sonnenblende ab. Im geschlossenen und geöffneten Zustand eines Deckels werden Kontakte am Rahmen des Deckels geschlossen oder geöffnet die ein Aus- und Einschalten der Beleuchtung des Schminkspiegels regeln. Die Aussenseite des Deckels bietet eine Vertiefung an der ein Informationsschild angebracht ist. Liegen mehrere Deckel je nach konstruktiver Lösung vor können auch diese zusätzlich mit einem Informationsschild versehen sein. Aussparung und Querschnitt der Vertiefung der Sonnenblende richtet sich nach der Anzahl der Schminkspiegel und der folgenden Deckel. Das Informationsschild auf dem Deckel ist ein druckbares Klebeschild oder ein organisches Licht mit Gravuren in Bild, Wort oder Zahl. Klebeschild oder bedruckbares organisches Licht sind zwischen weiteren zwei organisch Leuchtenden Schichten eingebunden. Wobei die leuchtenden Schichten mehr als eine verschiedene Farbe aufweisen können. Alternativ lässt sich das Informationsschild an der Rückseite des Schminkspiegels als Informationsträger und Informationsschild mit organischer Folie anbringen und die Aussparung in der Sonnenblende zur Aufnahme des Schminkspiegels ist in der Sonnenblende durchgängig. Dadurch entstehen zwei durchgängige Öffnungen. An dessen Rückseite sich auf einer ebenen Fläche einer Platte durchsichtige, organische Mehrschichtfolien angebracht sind, einem biegsamen Folienenergiespeicher, einer organischen Folie mit gedruckten Schaltkreis und/oder einer weiteren mit Solarzellen und einer äusseren Schicht als organischen Bildschirm das als elektronische Platte die Parkdauer, einen Arztbesuch, ein Apothekenfahrzeug, ein Gefahrentransport und dergleichen mehr als Informationstafel vermittelt. Im geschlossenen und parallel zum Dachhimmel liegenden Zustand einer Sonnenblende löst sich die Informationstafel, gesteuert von einem Sensor (Sensorfaden) der zwei von vier Befestigungspunkten auslöst, sodass über die Schwerkraft bedingt im waagerechten Zustand des Fahrzeuges die Informationstafel zur Übermittlung der Inhalte der Platte eine senkrechte Stellung einnimmt. Zusätzlich erreichen die Sonnenstrahlen die Platte bei einem Mehrschichtensystem von durchsichtigen über einander liegenden Funktionsfolien. Die organischen Folie lassen sich dünner als 1 mm oder dünner als 1/10 mm einstellen. Die rückseitige Platte zum Schminkspiegel ist zu Wartungszwecken aus zu tauschen oder entfernbar und ist vom Innern des Fahrzeuges weg geneigt und somit einem Betrachter der sich ausserhalb des Fahrzeuges befindet als Informationsträger zugänglich. Die Informationstafel ist mit einem kaschierten Deckel versehen der auf der Platte aufliegt und schlüssig mit der Oberfläche der Sonnenblende abschließt und die Schminkspiegelkassette und Platte somit vor Umwelteinflüssen schützt. Die Abmessungen der Platte entspricht mindestens der Oberfläche der Schminkspiegelkassette. Der zur Fahrzeugaussenseite zugewandte stoffschlüssige Deckel mit der Informationstafel und der Schminkspiegelkassette sind in einem Rahmen eingefasst und durch eine Rastvorrichtung mit der Schminkspiegelkassette und dem Sonnenblendenträgern lösbar befestigt.
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Anstatt eines Deckels mit einem Filmschanier um eine Kassette mit Schminkspiegel mit Beleuchtung zu bedecken sind auch parallel verlaufende Führungschienen auf der Sonnenblendenoberfläche die den zur Innenseite gerichteten Schminkspiegel parallel verlaufend um mindestens die Länge der Breite des Schminkspiegels als parallele Führungschienen in einer Richtung vom Schminkspiegel entfernt verlängern. Der weitere Schminkspiegel ist als elastische Platte anstatt eines klappbaren Deckels verschiebbar und lösbar entlang der Federn und Nuten ausgebildet. Es bietet sich an die Platte mit Schminkspiegel und Beleuchtung schützend mit einer Abdeckung zu versehen.
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In der Kassette des Schminkspiegels befinden sich mit seiner Vertiefung zur Ausleuchtung und Aufnahme auch von Spiegel und Lampen in Form von LEDs, Sofitten oder Organischen oder Polymeren Leuchtmitteln die einen äusserst dünnen Querschnitt aufweisen, bevorzugt an beiden äusseren Begrenzungen des Schminkspiegels. Entlang und vorstehend zu den Begrenzungen des Schminkspiegel befindet sich eine Kerbe in der Umschaltbar entlang und hinter dem Bett der Kerbe eine oder mehrere organische Folien übereinander gelegt sind und dessen unterschiedliche Farben zum Beispiel den Ladezustand der Batterie, der Funktion der organischen Folien, der Entnahme eines Spiegels als Taschenlampe an der oberen oder unteren Kante über einen Funktionschip gesteuert mehr farbig darstellen und die Kerbe somit hinter leuchten. Eine weitere Lösung wäre ein Mehrschichtensystem von organischen transparenten Folien aus polymeren organischen Solarzellen oder Dye Sensitive Solarzellen und organischen Leuchtmitteln und organischen Schaltungen und organischen Licht verteilenden Folien in Form mehrerer durchsichtiger Schichten. Dieses setzt eine Schichtstrukturierung zur Kontaktierung mehrerer Schichten untereinander voraus und wird als flexibles opto-elektronisches Bauteil ausgeführt. Die aus Titandioxid hergestellten Foliensolarzellen und organischen Licht erzeugenden Folien die hauchdünn übereinanderliegend den Spiegel bedecken und sich über die Begrenzungen eines Spiegels sich hinaus erstrecken. Dabei können die organischen Lichtfolien selbst mit einer spiegelnden Beschichtung versehen sein und somit einen Spiegel zu ergänzen oder dabei das Spiegelglas zu ersetzen. Der Spiegel ist ein Glänzwerkstoff, Reinaluminium, Reinstaluminium oder AlMg Legierungen auf Basis von Aluminium mit einem Reinheitsgrad von 99,5% herzustellen die je nach Anwendung diffuse oder gerichtete Lichtreflexionen erzeugen. Sie werden chemisch oder elektrolytisch zu glänzen und eine anodische Oxidation verleiht dem Metall eine Schutzschicht. Und schützt die organischen Schichten vor Sauerstoff oder Feuchtigkeit. Eine oder mehrere Schaltungen und ein Mircrochip regeln die unterschiedlichen Funktionen des Spiegels vielfältig wie zum Beispiel für die Stromaufnahme und Stromabgabe, Funktion und Entnahme der Organischen, Led,s, Sofitten, der Entnahme des Schminkspiegels die Ausleuchtung und Helligkeit eines Solarzellenspiegels ganz flächig oder in Teilen wie zum Beispiel einer oder mehrere Begrenzungen oder der Spiegelfläche selbst. Eine transparente gedruckte Schaltung wäre auch ein ganz flächiger möglicher Teil eines Mehrschichtensystems. Transparente lichtdurchlässige diffraktive Elemente und/oder Prismen, Linsen aus Polymer lassen sich als Folie in einem Mehrschichtensystem zur besseren Verteilung oder Konzentration des Lichtes durch Lasergravuren, teilweise oder ganz flächig übereinander auf kaschieren. Selbstverständlich ist der Spiegel mit seinem Trägerelement aus der Verankerung zu entnehmen und als Leuchtmittel ausserhalb des Fahrzeuges zu gebrauchen. Es ist naheliegend das nicht nur der Basisspiegel, sondern auch ein Zweitspiegel mit Mehrschichtenfolien versehen wird, damit im Falle eines Verlustes ein weiterer Spiegel vorhanden ist und diese innerhalb und ausserhalb des Fahrzeuges Verwendung finden. Spiegel und Mehrschichtfolien sind von einem Rahmen umgeben und beidseitig oder wahlweise einseitig oder vollständig von Glas oder Kunststoffolie wie Polyolefinfolie oder Polyethlenfolie mit Omocere, Glasfolie als transparente Isolier- und Deckschicht umgeben.
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Von Nachteil ist das im geschlossenen Zustand der Sonnenblende diese eine Position parallel zum Fahrzeughimmel einnimmt und sich der Schminkspiegel zwischen dem Fahrzeughimmel und der Sonnenblende befindet und diese Abschattung dazu führt das die Erzeugung von Solarstrom unbedeutend ist. Das Sonnenblendengerüst besteht bevorzugt aus einem Kunststoffspritzgussteil an mit dem mindestens eine senkrecht oder waagerecht verlaufende drehbare Stangen die Kunststoffkassette oder den beleuchtenden Spiegel mit Taschenlampeneffekt um 180 Grad um die bewegliche Stange an dessen Halterungen in beide Richtungen über ein Gelenk drehbar an mehreren Vorrichtungen per Schnappverschluss in beiden Positionen einrastbar und lösbar zur Aussenseite hin in eine dem Sonnenlicht zugewandte Seite sich richtet. Im Falle einer Spiegelfläche aus Aluminium bietet diese eine gute isolierende Rückkontaktfläche die in eine Halterung befestigt ist und dessen Verbindungsstücke zwischen Alumiumfolie und drehbare Stange die Warme der Rückkontaktfolie an die Stange ableiten und somit die Wärme aus den Leuchtkörpern, Schaltungen, gedruckten Leitungen, Microchip durch ein Sonnenblendengerippe mit der die Stange über ein Gelenk in Verbindung steht abgeleitet wird Bevorzugt können schmale längliche Öffnungen nebeneinander in der Sonnenblendenoberfläche bestehen wie zur Fahrzeugaussenseite. Über einen Miniaturmotor und Helligkeitssensor in einer Aussparung der Sonnenblende wird der Spiegel automatisch in eine gewinnbringende Position gedreht. Alternativ befindet sich der Helligkeitssensor auch in dem Schminkspiegel, wahlweise als Platte, Deckel, Kassette um die Helligkeitsintensität der Lampen gegenüber dem Umgebungslicht bei Tag oder Nacht anzupassen. Gegenüber einer reinen organischen Solarzelle absorbiert eine Organische Dye Senistive Solarzelle (DSSC) als Solarzellenfilm geringere Mengen an Sonnenlicht effektiver in Gleichstrom um und ist farbig oder transparent als dünne Schicht integrierbar. Eine DSSC ist auch in einem Mehrschichtensystem im Schminkspiegel und/oder am Rande des Schminkspiegels integrierbar.
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Setzt man voraus das die lichtdurchlässige organische Lichtfolie selbst einen Spiegeleffekt hervorruft so würde mindestens eine organische Lichtfolie die in beide Richtungen Licht abstrahlt den Kern bilden und sodass die organische Lichtfolie nach beiden Seiten als Spiegel brauchbar wäre. Die Sonnenblende würde dafür eine durchgängige Aussparung und Öffnung in der Sonnenblendenoberfläche zur Aufnahme einer Kassette und/oder Spiegel in einer Mulde für den von beiden Seiten in einen Rahmen gefassten entnehmbaren Licht- und Schminkspiegel bilden. Als Foliensolarzelle und zur schnelleren Gleichstromerzeugung wäre der Schminkspiegel von beiden Seiten mit durchsichtigen Foliensolarzellen zu versehen. Eine weitere Mehrschichtfolie vorzugsweise aus PET hergestellter diffraktiver oder Prismenfolie zur besseren Lichtverteilung als Mehrschichtelement. Die Kassette und/oder Schminkspiegel sind in ihrer lösbaren Befestigung in der Sonnenblendenaussparung über ein Gelenk verstellbar, um tagsüber mehr Sonnenlicht einzufangen und in der Dunkelheit das Licht auf ein Objekt besser über eine verstellbare Leuchte zu lenken. Gleichzeitig würde ein Teil des Lichtes durch die Solarzelle wieder eingefangen. Eine solche Lösung hätte den Vorteil das bei Entnahme aus der Sonnenblende die Taschenlampe beidseitig Licht abstrahlt und ein wenden der Kassette und/oder des Schminkspiegels entfällt.
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Nicht nur das der Schminkspiegel mit einer durchsichtigen organischen Lichtfolie versehen ist die sich über den Rand des Schminkspiegels darüber hinaus rechteckig erstreckt und dreistufig als Randbeleuchtung und/oder als Rand und Schminkspiegel Beleuchtung schaltbar ist und ein als Taschenlampe flächiges vorzugsweise warm weisses OLED Licht abgibt und daher die Leuchtenweite des Lichtstrahles gering ausfällt. Dabei können Spiegel und Umrandung aus ein und derselben reflektierenden Aluminiumlegierung (AlMg) mit seiner Beschichtung auf selbiger Ebene bestehen, wobei die Umrandung mit abweichenden zusätzlichen Beschichtungen versehen ist, sodass auf den reflektierenden Aluminiumträger mehrere LED direkt mit der Aluminiumfolie verbunden werden können. So erstreckt sich über die Spiegelfläche hinaus eine mindestens in eine Richtung weisende reflektierende Umrandung vorzugsweise aus rechteckigen Aluminiumband um den Spiegel herum auf dessen schmalen Umrandung LEDs einfarbig oder mehrfarbig hintereinander aufgeklebt und/oder aufgelötet sind und über eine gedruckte Leitung mit Strom versorgt sind. Und mindestens eine Seite als LED eines Rechteckes hintereinander und/oder nebeneinander verschaltet mit einer durchsichtigen Folie oder Kunststoffplatte bedeckt werden in der Linsen eingearbeitet sind um den Lichtstrahl zu streuen oder zu erweitern. So sind die drei nebeneinander schaltbaren Lichtstufen aus LED, OLED oder LED und OLED in ihrer Farbabstufung über eine an der Spiegelumrandung angebrachte Tastatur und Schalteinrichtung variierbar.
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Sofern die Leuchten nicht durchgängig durch ihr Titanoxid bedingt lichtdurchlässig sind können die Aufnahmevorrichtungen der Kassetten, Deckel, Platten für den Spiegel ebenfalls mit einem Aluminiumband auf ihrer Oberfläche versehen sein das zur Ableitung und Aufnahme von Wärme aus der Leuchtkörpern der Taschenlampe oder Taschenspiegellampe dient, sobald beide Aluminiumbänder in Kontakt miteinander kommen.
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Der Spiegelrahmen selbst kann durch ein unbewegliches Spiegelgehäuse gebildet sein, indem der Spiegel gehaltert ist oder auch lediglich als Rahmen ausgebildet ist So zeigt sich das der Spiegelrahmen und Rahmen dabei nicht ausreichend gegen Umwelteinflüsse und Dampfdiffusion gesichert sind und auch keine bemerkenswerte Elastizität für einen elastischen programmierten Mehrschichtenfolienspiegel hat. Um den Eintritt von Feuchtigkeit durch den Rahmenkörper zu verhindern. Ein lichtdurchlässiges oder farbiges thermoplastisches Siliconelastomer (Tectosil, Elastosil) an dessen Innenseite sich ein Glasfilm und, oder Aluminiumfolie zur Bildung einer Dampfdiffussionsfolie entlang der Innenseite des Rahmens mehrschichtig aufbringen lässt ermöglicht eine flexible Handhabung auch des Spiegelrahmens. Die jeweiligen Schichten sind wenige mμ stark. Zusätzlich lässt der Rahmen des Spiegel sich mit einer Formgedächnispolymerfolie entlang mindestens zweier parallel verlaufender Seiten des Rahmens versehen um eine Biegeposition in eine von zwei möglichen Richtungen des flexiblen Rahmengestelles einzunehmen oder sich in Einklang mit den flexiblen polymeren Formgedächnisfolie auf der Oberfläche organischer Folien oder als Polymergedächniszwischenschicht versehen bei einer Positionsänderung des Systems und des Mehrschichtenschminkspiegels miteinander kombinieren. Die Rahmen weisen Nuten und Federn entlang zweier gesamter parallel verlaufender Seiten auf. Der Rahmenkörper ist mit dem Mehrschichtenschminkspiegel dampfdiffusionsdicht und feste verbunden.
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Eine vergleichsweise leistungsfähige Akkumulatorzelle zu einer wider aufladbaren NI-MH AA Zelle ist wegen seiner geometrischen Form einer flachen biegsamen Dünnschichtspeicherzelle (max. 600 mμ) das aus mehreren vorzugsweise übereinanderliegenden Schichten (Elektroden, Ableiter, einer Separatorschicht, Klebstoff) besteht und von zwei, vorzugsweise bedruckbaren Aluminiumschichten Luft- und Feuchtigkeitsdicht, Dampfdicht eingeschlossen ist. Die extrem flache und schlanke Bauweise (100 mμ bis 600 mμ) eines biegsamen Akkumulators würde mit der Rückseite eines reflektierenden Aluminiumspiegels oder einer spiegelnden transparenten organischen Licht spenden Folie an deren Rückseite lichtundurchlässig verbunden. Ein weiterer Vorteil wäre eine PVD Beschichtung die in einer oder mehrerer vorzugsweise mit dem Laser aufgetragene spiegelnde Schichten mindestens einer Aluminiumbegrenzungsschicht als Vorder- und/oder Rückansicht des Akkumulators der in flacher Bauweise die Abmessungen eines Spiegels oder die vergrößerten Abmessungen eines Spiegels mit umrahmter und/oder integrierter Beleuchtung hat. Unterschiedliche Elemente wie leitende organische und anorganische Druckpaste mit niedriger Schmelztemperatur und Metallfolien lassen sich bei niedriger Prozesstemperatur direkt oder mit einer Zwischenschicht als Verbindungselement gleichzeitig mit einer spiegelnden Schicht beaufschlagen. Da der Akkumulator von zwei Metallfolienseiten begrenzt wird ist dieses auch beidseitig möglich. Die Schichtdicke liegt im Bereich weniger Nanometer oder Mikrometer. Die spiegelnde Schicht liegt bei mindestens 70% vorzugsweise 99%.
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Nicht nur die Transparenz einer organischen polymeren Foliensolarzelle und organischem Licht Polymer ist von Vorteil, sondern auch deren Biegsamkeit und Dehnbarkeit in mindestens einer Richtung als organische Dünnfilm Folie. In unterschiedlichen Funktionen nebeneinander und/oder übereinander als Mehrschichtensystem angeordnet. Hierbei spielen einzelne Schichten aus unterschiedlichen Werkstoffen und Funktionen zur Bildung einer organischen Zelle eine Rolle deren Elemente und Gebrauchsfähigkeit aus einer dehnbaren Verschiebung der organischen Solarzellenfolie und organischem Lichtfolie nicht beeinträchtigt werden darf. Bei einer organischen Dünnfilmsolarzelle ist nicht nur die Biegung von Vorteil, sondern auch die Dehnung der Zelle parallel zu den elektrochemisch wirksamen Schichten, ohne eine ausreichende Energieabgabe zu gefährden. Die unterschiedlichen Werkstoffe der elektrisch nichtleitenden Elastomere, Pasten- und gelhaltiger Elektrolyhtschichten, kohlenstoffhaltige Elektrolytschichten, durchsichtiger Elektroden zur Bildung unterschiedlicher Aufgaben und Funktionen lassen sich per Laser und Drucktechnologie im mμ Bereich schichtweise Auftragen. Kohlenstoffröhrchen in Form von Nanotubes in den Dünnschichtelementen wie Energiespeicher, Lichtfolien, Solarzellen verbessern dabei die Funktionen. So führen eingearbeitete elastomere Schichten die mit den elektrochemischen Kräften eine Streckung des Dünnschichtelementes bewirken. Anoden und Kathoden auf einer pastenartigen, gelhaltigen Kohlenstoffschicht als Anschlusselektrode aufgebracht werden. Durch die Integration von elastischen Werkstoffen, vorzugsweise aus Kautschuk, Kunststoffen oder Metallen als elektrisch leitende oder nichtleitende Elemente als Zwischenschicht in mμ Stärke in Funktionen als dehnbares, elastisch biegsames, mit und oder ohne Trägerfunktion eines Dünnfilmbildenden Streifen. Das bei einer Dehnung der Zellen parallel zu den einzelnen Schichten diese Schichten die Dehnung mitmachen ohne ihre Funktionen zum Beispiel als galvanische Foliensolarzelle zu gefährden.
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EPLED lassen Bilder aus zusammengesetzten Pixeln oder einem ganz flächigen Licht für einen Spiegel entstehen, dieses auch Abwechselnd schaltbar als Bild oder Licht für den Schminkspiegel. Designmässige interaktive bewegende Elemente geben ein Vorspiel ab. Der Bildschirm oder das Licht zum beleuchten eines Schminkspiegels ist verdrehbar, über seine eigenen rechteckige Begrenzungen in alle vier Richtungen gleichzeitig dehnbar, wobei eine Dehnbarkeit in nur in eine Richtung nochmals die Fläche und Länge der im Ruhezustand bestehenden Fläche bei einer Dehnung hat. Flexible Transistoren in der Ebene einer EPLED (Elastomer Lichtemittierenden Vorrichtung) erzeugen ganz flächig Pixel oder punktuell in gleichförmigen Abständen über die gesamte Fläche einer spiegelnden OLED und/oder entlang dergleichen als Randbeleuchtung einer durchsichtigen OLED. Über einen flexiblen Schalter lassen sich mindestens drei unterschiedliche Leuchtfunktionen mit mindestens einer Farbbeleuchtung als Spiegel stufenweise herstellen. Die Bildbeleuchtung (Parkscheibe) und Schminkpiegelschirmbeleuchtung wird von elastischen durchsichtigen Verbundelektroden, Perkolationsnetzwerk von Silber Nanodrähten und einer elektroluminescent Polymerschicht als Herzstück gebildet. Die Elektroden bestehen aus einem Nanodrahtnetzwerk und sind sehr flexible. Das EPLD übt seine Funktionen in Bild und Licht auch beidseitig aus und umschließt einen für beide Seiten zuständigen Energiespeicher der über eine flexible elastomeren verschiebbaren Zwischenschicht von beiden Seiten mit der Batterie durch die elastomeren Zwischenschichten verbunden sind. Durch die Dehnbarkeit mindestens eines der Schichten sind beleuchtbarer OLED Bildschirmspiegel mittig biegsam und klappbar und beim herausnehmen aus der Sonnenblendenvorrichtung als Taschenlampeneffekt von beiden Seiten nicht nur als Schminkspiegel, sondern auch als Taschenlampe vielseitig einsetzbar. Eine erneute Klappfunktion oder sichelförmiges Biegen und Verkleinerung in der Ausdehnungsfläche der Spiegellampe hilft beim verstauen in Taschen oder Ablagen. Einer sichelförmigen verharrende Biegung der Spiegellampe in die eine oder andere Richtung wirken Formgedächnispolymere kräftemäßig entgegen die die Lampe selbstständig in eine vorgegebene Ausgangslage zurück verformt und somit den Schminkspiegel mit seinen mehrschichtigen Elementen von Dehnkräften, Biegekräften und Zugkräften selbstständig in die Ausgangslage durch eigene mechanische Kraft zurückversetzt. Wie zum Beispiel von einer Sichelstellung in eine Flachstellung. Das geschieht durch eine Erwärmung durch Einschalten der Beleuchtungskörper als organische Folie und LED. So stellt dabei die organische Lichtfolie selbst auch ein Formgedächniselement da und nutzt die Strahlungsabwärme der Leuchtkörper, um sich mindestens in eine weitere Postion zu bringen. Ebenfalls ist ein punktueller oder ganzflächig abstrahlende polymere durchsichtige Heizfolie denkbar, dessen Abstrahlungswärme das Formgedächnispolymer beeinflusst. Die Polymere Formgedächnisfolie selbst lässt sich auch auf eine Metallfolie an deren Vorder- und/oder Rückseite aufbringen die mit den Beleuchtungselementen in Verbindung steht oder einfach oder mehrfach als Formgedächniselement und Bindeschicht und Zwischenschicht in Funktion zu anderen Elementen wie Energiespeicher oder Solarzellen. Das Formgedächniselement ist zusätzlich mit einem Dampfdiffusionsschützenden Lack als Barriereschicht von beiden Seiten versehen. Die Position eines Formgedächniselemetes ist programmiert, wobei ein einzelnes Element mehrere Positionen gleichzeitig in gewissen Abständen zueinander oder nacheinander einnehmen kann. Dabei darf eine einzelne Krümmung 180 Grad nicht überschreiten. Sind mehrere vorzugsweise deckungsgleiche Polymere Formgedächniselmente in gewissen Abständen auf unterschiedlichen Ebenen in ein Mehrschichtensystem integriert so wird die Kraft des Formgedächniselementes gleichförmiger auf alle Schichten eines Mehrschichtensystems übertragen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist das man den biegsamen Taschenlampenschminkspiegel aus seiner Befestigung heraus lösen kann und dabei einer weiteren Befestigung wie in einer Kopfstütze als integriert. Dabei ermöglicht das Formgedächnis abweichende Befestigungsflächen einer veränderbaren Geometrie des elastischen Taschenlampenschminkspiegel im Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere einer Sonnenblende oder in der Kopfstütze oder einer Innenraumbeleuchtung, da sich der Taschenlampenspiegel übereinander schiebt, krümmt oder auseinandergezogen wird.
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Zur Abdeckung zum Beispiel elastischer, sensibler flexibler und/oder unflexibler leitfähiger und nicht leitfähiger OLED Mehrfachschichten, Aluminiumschichten, Barriereschichten zwischen den Funktionsschichten sind diese sehr aufnahmefähig und anfällig für Dampfdiffusionen, sodass die Deckschichten eines Mehrschichtensystems als Vorder- und/oder Rückseite sehr funktionell sein müssen bei gleichzeitig hoher Lichtdurchlässigkeit. Glas erfüllt diese Eigenschaften muss aber wegen seiner Zerbrechlichkeit sehr dünn hergestellt werden, sodass es sich in ein Mehrschichtensystem rollbar oder dehnbar als Abdeckung integrieren lässt. Die optimale Schichtdicke für verschiebbare oder rollbare Eigenschaften wäre 10–100 mμ pro optimaler Oberflächenabdeckung mindestens einer funktionellen Schicht einer OLED. An den Enden eines rollbaren Dünnfilmglass neigen die Enden dazu brüchig zu sein, so dasss sich die für den Glasfilm aufnehmende Trägerfolie über das Glas sich hinaus erstreckt. Die Trägerfolie ist mit einem sauerstoffbindenden Scarvenger Lack überzogen. Die transparente Trägerfolie besteht vorzugsweise aus anorganischen, organischen Hybridpolymeren unter Verwendung von Silan Verbindungen, einer geeigneten triggerungsfähigen Komponente die Sauerstoff zehrend ist. Die Trägerfolie besteht auch alternativ aus einer Polymerfolie auf die einseitig oder beidseitig eine Schicht Sauerstoff Scarvenger als Sauerstoff Fänger Funktion für durch die Schichten eintretenden Sauerstoffabsorbiert wird. Zusätzlich lassen sich die Sauerstoffbindenden Scarvenger Schichten als Lack auf einem Polymer ein- oder beidseitig aufgetragen auch als Barierreschichten zwischen zwei Funktionselementen wie eine Polymere Solar- und Licht OLED. Weiter hin zum Auftrag auf Trägerfolie und Barrierefolie eignen sich alternative Hybridpolymere Nanokomposit-Beschichtungsmaterialien mit Kohlenstoff Nanoröhrchen. Das flexible transparente Beschichtungsmaterial umfasst eine siloxanhaltige Matrix, sowie darin dispergierte, funktionalisierte, einfach und mehrfach Nanoröhrchen (CNT). Als Beschichtungsmaterialien für Barrierelacke eignen sich epoxymodifizierten Silan und komplexiertem Aluminiumalkoholat. Als flexiblere Beschichtungsmaterialien eignen sich Materialien mit Bernsteinsäureanhydrid modifizierten Silan und komplexiertem Zirkonalkoholat als Hauptkomponenten. Die transparente Folie, Barrierefolie lässt sich auch elektrisch leitend ausführen, sodass Schaltungskreise, Stromerzeuger, Stromspeicher, Stromverbraucher über elektrisch leitende Bahnen auf einer Polymerfolie sich miteinander kontaktieren lassen. Dazu zählen Foliensolarzellen, Folienlicht, Folien mit Schaltkreisen, Folienenergiespeicher, Licht streuende und Licht verstärkende Folien, Formgedächnisfolien, Folientastaturschalter, Formgedächnisfolien Dampfdiffusion, Schminkspiegelrahmenfolie.
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Herkömmliche Schalttastaturen sind in der Fläche oder im Volumen zum Betreiben eines vergrösserbaren, elektrischen Taschenlampenschminkspiegels zu gross und laufen Gefahr einer Funkenbildung. Berührungsschalter finden ihren Platz im Mehrschichtenaufbau des Schminkspiegel und/oder dessen Rahmengestelles, da bei Integration als Schalttastatur in die Sonnenblende ansonsten die gesamte Sonnenblende entfernt werden müsste. Zwei oder Drei Schalttastaturen regeln durch auslösenden Fingerdruck auf den Schminkspiegelsensor ein auslösendes elektrisches Signal für die Farbe und Helligkeitsintensität der OLED und/oder einer oder mehrere LED die sich ausserhalb der OLED am Rand der Einheit befinden. Unterteilter OLED Lichtabschnitte auf der gesamten Schminkspiegelbildfläche in unterschiedlich denkbaren Anordnungen sei es am Rand oder in der Mitte, Unterschiedliche Zeichen, Parkzeichen, Arzt, Feuerwehr, Hilfsorganisationen. Vorzugsweise strahlen die OLED und LED weisses oder warmweisses Licht ab.
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Ein Kunststoff aus Polymer und Elastomer, Metallpartikeln bilden einen Sensor zwischen mindestens zwei Folienbahnen der ein Signal erzeugt. Eine positionsbezogene Eigenschaft und eine Ausdehnungseigenschaft einer mechanischen Wechselwirkung des Kunstoffmaterial innerhalb der Erfassungszone die durch die Berührung eines Fingers auf der Oberfläche des Taschenlampenschminkspiegels durch alle Schichten hindurch ausgelöst wird und die vorgelagerten Folienschichten durchdringt. Der Sensor umfasst eine Mehrzahl von leitfähigen Schichten. Mindestens eine leitfähige Schicht, eine druckempfindliche leitfähige Schicht, (QTC) Quamtum Tunneling Composite, die Elektronen durch einen Tunnel von einem Metallpartikel über die Isolationsbarriere, einem druckempfindlichen Isolationsstoff des Silikon, zum nächsten Metallpartikel schickt. Bei dem QTC Verbundstoff wurden Metallpartikel in ein Elastomer eingebettet und der Ohmsche Widerstand liegt im drucklosen Zustand im Tera-Ohm Bereich. Im normalen Zustand ist er ein perfekter Isolator, aber wenn der Kunststoff zusammengedrückt wird, wird er zu einem Stromleiter, der sich von selbst in seine Ausgangsposition zurückbildet. Auf einer Schaltasterpolymerfolie die sich aus mehreren einzelnen Folienbahnen zu einer Tastaturfolienschicht zusammensetzen sind bis zu vier Schalter und Funktionen nebeneinander oder übereinander in einer Folie angebracht Die Folie ist je nach den Funktionen zwischen 10 mμ und 200 mμ stark, dehnbar und biegsam. Die Funktionsschichten lassen sich in einem Druckverfahren auf die Polymerfolie aufbringen. Die QTC Folk ist durchsichtig und vorzugsweise vor oder hinter einer Organischen Lichtfolie angeordnet. Eine Formgedächnisfolie die auf Wärme reagiert ist durch eine Isolationsschicht und/oder Barriereschicht, Lasergravuren mit bildenden Hohlräumen in den Schichten, gegebenenfalls von dem Akkumulator, der QTC Folie so anzuordnen das die Wärmestrahlung auch eines Fingers die unterschiedlichen Funktionen gewährleisten. Ist die QTC Folie länglich und gekrümmte in mindestens einer der vier Rahmenteile die einen Taschenlampenschminkspiegel umgeben angebracht stellt dieses eine alternative Lösung zu der beschriebenen Tastatur QTC Lösung auf der Spiegeloberfläche da, dessen Sensoraufbau dem Aufbau auf der Spiegeloberfläche entspricht. Werden zusätzlich LED auf einer Umrandung ausserhalb der Spiegeloberfläche angebracht, so wäre diese umrandete Fläche ebenfalls für QTC Folie als Mehrfachschalter mit gleichen Funktionsaufbau wie auf der Spiegeloberfläche geeignet. Dabei wäre zwischen der Wärmeabstrahlung der LED und der QTC Folie eine isolierende Barriereschicht.
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Schnellkupplungsvorrichtungen als kontaktierende Verbindungsvorrichtungen werden für Montagen immer weiter verbreitet. Insbesondere lösbare flach verbaute Einheiten sind ein bevorzugtes Merkmal. Dabei hat eine solche zum System verbaute Einheit nicht nur der schwingungshaften Befestigung stand zu halten, sondern gleichzeitig auch des wechselseitigen Transportes von Elektrizität und Signalen, mindestens zwischen zwei elektronischen Elementen einer Verbindungsvorrichtung mit einem Energiespeicher auf der einen Seite und einem Stromverbraucher, einer Regel- und Steuereinrichtung an der zu lösenden Stelle zu überbrücken, die für die Zeit für die Entnahme einer Einheit aus der lösbaren Verankerung wie dem einem Taschenlampenschminkspiegel aus der Sonnenblendenaussparung als Überbrückung von Strom, Signalen, Daten entfällt. Anstelle einer mechanischen lösbaren Steckverbindung weist das System eine magnetische lösbare leitende Steckverbindung und mehrerer in Reihe verbauter metallischer elastisch gelagerter Steckkontakte aus, die sich beim zusammentreffen beider Elemente des Taschenlampensminkspiegels und deren leitenden Aufnahmevorrichtung der elektrischen Verbindungsvorrichtung von selbst durch die metallisch leitenden Elemente und Magnete zueinander ausrichten, als einzelne Kontaktelemente frei voneinander beweglich und witterungsbedingt von einer elastischen Umhüllung umgeben sind. Haftungsmagnete leiten Elektrizität und Signale zueinander weiter. So fliesst der Strom in die eine oder entgegengesetzte Richtung. Je nachdem ob die Batterie geladen oder entladen wird. Strom- und Datengeber, sowie Strom- und Datenannahme stehen je nach Stromfluss in Wechselwirkung miteinander, das unter anderem durch die Solarzellen eines Mehrschichtenaufbaues des Taschanlampenspiegels in die eine Richtung und einem Energiespeicher aus der Sonnenblende in die andere Richtung ausgelöst werden. Die Verbindungsvorrichtung ist an dem Rahmen oder der Rückseite des Taschenlampenspiegels mit wahlweise zwei parallel zueinander integrierten Verbindungsvorrichtungen und in der Aussparung der Sonnenblende mit je zwei Verbindungsvorrichtungen versehen. Strom- und Datengeber, sowie Strom und Datennehmer sind als parallel verlaufende sich gegenüberstehende Leisten ausgeführt. Dabei wird automatisch über eine Steuer- und Regeleinrichtung zu den stromführenden Kontakten der Strom zu der Verbindungsvorrichtung unterbrochen. Der Rahmen eines Taschenlampenspiegels besteht dabei aus einem Doppelrahmen, der in zwei parallele stromführende längliche Sektoren aufgeteilt ist und schützend bei Entnahme des Taschenlampenspiegels und von einem Hohlraum des ersten Rahmens schützend aufgenommen wird. In der Aussparung der Sonnenblende oder der Sonnenblendenkassette sind in gleicher Abmessung und Funktion die kontaktierenden Verbindungsvorrichtung in eine Aufnahmevorrichtung schützend vor Umwelteinflüssen ein- und ausklappbar, sodass alle vier Elemente einer kontaktierenden Verbindungsvorrichtung Deckungsgleich bei dem Zusammenführen beider Elemente in der Aussparung der Sonnenblende sind. Neben einem ersten flachen Energiespeicher in dem Taschenlampenschminkspiegel, wäre vorzugsweise ein zusätzlicher Energiespeicher bei Entnahme eines Mehrschichtenschminkspiegels und, oder Mehrschichtendeckel und, oder Mehrschichtenplatte zur Versorgung mindestens eines seiner Mehrschichtensysteme durch eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit durch Kabel oder Kontakte mit Elektrizität und Signalen von Vorteil. Dabei ist der Energiespeicher in flacher, biegsamer Ausbildung staub- und feuchtigkeitsdicht gelagert wahlweise in einer der Aussparungen der Kassette oder einer der Aussparungen der Sonnenblende integriert und über gedruckte Leitungen wird der Strom zu- oder abgeführt.
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Durch die Entnahme der Taschenlampenschminkspiegel finden diese auch Verwendung in einer zum Rücksitz eines Fahrzeuges zugewandten Seite einer Kopfstütze in deren Aussparung eine Kassette zur Aufnahme eines Taschenlampenschminkspiegels und/oder im Dachhimmel einseitig oder beidseitig integriert ist, die baugleich mit dem einer Sonnenblende ist. Der Deckel der Sonnenblende wird von der Aufnahmevorrichtung vom Dachimmel aufgenommen. Der Ramhemen des Deckels ist mit OLED und/oder LED versehen, wobei das Licht die auf dem Rücksitz stzende Person anstrahlt. Ein zweiter OLED streifen befindet sich im Deckel, wobei eine Lichtleitenrichtung eines Raterelementes und/oder einer Linsenfolie, und/oder diffraktiver Elemente das Licht auf die Spiegelfläche leiten, oder die Spiegelfläche selbst ist von OLED Licht hinterleuchtet. Die Sonnenblendenkassette mit integrierten Schminkspiegel ist wahlwise auch mit der Fahrzeugbatterie verbunden. Ebenfalls der in eine Aufnahmevorrichtung lösbare Dachhimmelspiegel. Da gegenüber anderen Lösungen der Taschenlampenschminkspiegel über Formgedächniselemente verfügt und biegsam ist, können eine oder mehrere Aufnahmevorrichtung auch einen konkaven oder konvexen Taschenlampenschminkspielgel aufnehmen und somit kann sich wegen der Formbarkeit des Taschenlampenschminkspiegels die geometrischen Form einer Aufnahmevorrichtung zur nächsten Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme desselben Taschenlampenschminkspiegels mehrfach unterscheiden. Der Taschlampenschminkspiegel und Aufnahmevorrichtung sind somit an konkaven oder konvexen Oberflächen beliebiger Art innerhalb und ausserhalb anzubringen. In den Innenseiten einer Tasche und den Aufnahmevorrichtungen eines Lampengehäuses. Das ein Fahrradhelm zwei Aussparungen auf einem Aufsatz mit zwei verstellbaren Kassetten des Fahrradhelmes für den Taschlampenschminkspiegel ein- und ausrastbar vorsieht. Das die LED Randbeleuchtung und die OLED Beleuchtung mindestens zwei einstellbare Farben vorweisen. Der Taschenlampenschminkspiegel passt sich in seiner Befestigung der Form (gebogenen Form) des Fahrradhelmes an. Das die Stromzufuhr zu den magnetischen Kontakten unterbrochen ist und/oder das Einrastgehäuse feuchtigkeitsdicht und stosshemmend ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10066067 [0002]
- DE 10063406 [0002]
- DE 10056106 [0002]