DE60028860T2 - Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem - Google Patents

Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff)Kommunikationssystem und insbesondere eine mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung bzw. Interferenzkompensator, die bzw. der eine Signalkomponente für einen jeweiligen Benutzer durch Eliminieren von Signalkomponenten für andere Benutzer von einem Empfangssignal extrahiert, das spreizmodulierte Signale für mehrere Benutzer enthält.
  • In den vergangenen Jahren hat ein CDMA-Kommunikationssystem unter den für Mobilkommunikationssysteme verwendeten Kommunikationssystemen besondere Aufmerksamkeit gewonnen. Im CDMA-Kommunikationssystem überträgt eine Sendeseite ein Spektrumspreizsignal, das durch Spektrumspreizen eines Benutzersignals mit einem Spreizcode erhalten wird, dessen Chiprate einige zehn- bis hundertmal so groß ist wie die Bitrate des Benutzersignals, und eine Empfangsseite gewinnt das originale Benutzersignal durch Spektrum-Entspreizen des Spektrumspreizsignals unter Verwendung des gleichen Spreizcodes wie an der Sendeseite zurück. Ein als Information zu übertragendes Benutzersignal wird hierin als Symbol und eine einen Spreizcode bildende Einheit als Chip bezeichnet.
  • Obwohl im Allgemeinen als Empfänger an einer Empfangsseite ein Einzelbenutzer-Empfänger verwendet wird, der ein Signal für einen einzelnen Benutzer demoduliert, kann auch ein Mehrfachbenutzer-Empfänger, der gleichzeitig Signale für mehrere Benutzer demoduliert, als empfangsseitiger Empfänger verwendet werden. Zum Verbessern der Kommunikationsqualität, wenn Signale für mehrere Benutzer in einem Mehrfachbenutzer-Empfänger gleichzeitig demoduliert werden, wird eine mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung vorgeschlagen.
  • Eine mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, die Interferenz von Signalen der anderen Benutzer vermindert, indem eine Verarbeitung, in der mit den Signalkomponenten der anderen Benutzer identische Symbolkopiesignale erzeugt und die Symbolkopiesignale von einem zu demodulierenden Empfangssignal subtrahiert werden, mehrmals ausgeführt wird, bevor das Empfangssignal, das Signale für mehrere Benutzer enthält, mit einem Spreizsignal für einen spezifizierten Benutzer demoduliert wird. Es sind zwei Typen von mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtungen bekannt, d.h. ein serieller und ein paralleler Typ.
  • Nachstehend wird die Struktur einer herkömmlichen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung des parallelen Typs unter Bezug auf 4 erläutert.
  • Die herkömmliche mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung des parallelen Typs hat eine Struktur, die aus M Stufen für N Benutzer besteht. Wie in 4 dargestellt ist, weist diese herkömmliche Interferenzunterdrückungsvorrichtung des parallelen Typs M × N (M Stufen × N Benutzer) Interferenzschätzeinheiten (IEUs) 11 ... 1N , M – 1 Verzögerungsschaltungen (D) 21 ... 2M-1 , M – 1 Subtrahierer 31 ... 3M-1 und N Pfadsucheinheiten 241 ... 24N auf.
  • Jeder der Verzögerungsschaltungen (D) 21 ... 2M-1 wird ein Empfangssignal rin oder ein Restsignal 7 zugeführt, um es um eine vorgegebene Zeitdauer zu verzögern. Die Zeitdauer, um die jede der Verzögerungsschaltungen (D) 21 ... 2M-1 das Empfangssignal rin oder das Restsignal 7 verzögert, entspricht der Zeitdauer, die erforderlich ist, um Symbolkopiesignale 51 ... 5M-1 und Chipkopiesignale 6 in den IEUs 11 ... 1N zu erzeugen.
  • Jeder der Subtrahierer 31 ... 3M-1 subtrahiert eine Summe von Chipkopiesignalen 6 in jeder Stufe vom Empfangssignal rin oder Restsignal 7, das von einer entsprechenden der Verzögerungsschaltungen 21 ... 2M-1 ausgegeben wird, um das derart subtrahierte Restsignal 7 an die nächste Stufe auszugeben.
  • 5 zeigt die Struktur der IEU 11 der ersten Stufe und ihr zugeführte Eingangssignale, und 6 zeigt die Struktur der IEU 11 der zweiten Stufe und ihr zugeführte Eingangssignale. Die IEUs 11 ... 1N unterscheiden sich nur darin voneinander, dass darin gesetzte Spreizcodes jeweiligen Benutzern unter den ersten bis N-ten Benutzern zugeordnet sind, ihre Verarbeitungen sind jedoch gleich. Daher wird nachstehend exemplarisch die Struktur und Arbeitsweise der IEU 11 erläutert.
  • Die IEU 11 weist eine Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtung 101 ... 108 , einen Rake/Diversity-Synthetisator 11, einen Symbolkopiegenerator 12 und einen Chipkopiegenerator 13 auf. Nachstehend wird vorausgesetzt, dass die IEUs 11 ... 1N eine [2-Zweige] × [4-Pfade]-Struktur aufweisen.
  • Die IEU 11 der ersten Stufe und die IEU 11 der zweiten Stufe unterscheiden sich darin, dass die ihnen zugeführten Eingangssignale sich voneinander unterscheiden, ihre Strukturen sind jedoch gleich. Die IEU 11 der M-ten Stufe ist mit den IEUs 11 der anderen Stufen identisch, außer dass der Chipkopiegenerator 13 in der IEU 11 der M-ten Stufe eliminiert ist.
  • Jede der Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen 101 ... 108 führt eine Entspreizungsverarbeitung aus, addiert ein Symbolkopiesignal 51 und schätzt eine Übertragungsleitung für jeden Pfad und jeden Zweig auf der Basis einer durch ein Pfadzeitsignal 28 angezeigten Pfadzeit.
  • Die IEUs 11 bis 1N sind jeweiligen Signalen der ersten bis N-ten Benutzer zugeordnet. Die Entspreizer/Übertragungs leitungsschätzeinrichtungen 101 ... 108 führen eine Entspreizungsverarbeitung mit den Spreizcodes der jeweiligen Benutzer aus.
  • Der Rake/Diversity-Synthetisator 11 führt eine Rake-Synthese und eine Diversity-Synthese für Signale von den Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen 101 ... 108 aus, um ein synthetisiertes Signal auszugeben.
  • Der Symbolkopiegenerator 12 erzeugt ein Symbolkopiesignal 51 oder 52 auf der Basis eines Signals vom Rake/Diversity-Synthetisator 11, um das Symbolkopiesignal 51 oder 52 an die IEU 11 der nächsten Stufe auszugeben.
  • Der Chipkopiegenerator 13 erzeugt ein Chipkopiesignal 6 durch Zurückspreizen des durch den Symbolkopiegenerator 12 erzeugten Symbolkopiesignals 51 .
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur erzeugt die IEU 11 der ersten Stufe ein an die zweite Stufe auszugebendes Symbolkopiesignal 51 und ein an die zweite Stufe auszugebendes Chipkopiesignal 6 vom Empfangssignal rin auf der Basis des Pfadzeitsignals 28. Die IEU 11 der zweiten Stufe erzeugt ein an die dritte Stufe auszugebendes Symbolkopiesignal 52 und ein an die dritte Stufe auszugebendes Chipkopiesignal 6 vom Restsignal 7 und vom Symbolkopiesignal 51 von der ersten Stufe auf der Basis des Pfadzeitsignals 28.
  • Die Pfadsucheinheiten 241 ... 24N unterscheiden sich nur dadurch voneinander, dass darin gesetzte Spreizcodes jeweiligen Benutzern unter den ersten bis N-ten Benutzern zugeordnet sind, ihre Verarbeitungen sind jedoch gleich. Daher wird nachstehend exemplarisch die Pfadsucheinheit 241 erläutert.
  • Die Pfadsucheinheit 241 weist, wie in 7 dargestellt ist, einen Pfadzeitdetektor 14 auf. Dem Pfadzeitdetektor 14 wird das Empfangssignal rin zugeführt, und der Pfadzeitdetektor führt unter Verwendung eines dem ersten Benutzer zuge ordneten Spreizcodes einen Pfadsuchvorgang aus und gibt die erhaltene Pfadzeit als Pfadzeitsignal 28 aus.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der in 4 dargestellten herkömmlichen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung beschrieben.
  • Nachdem dem Pfadzeitdetektor 14 in der Pfadsucheinheit 241 das Empfangssignal rin zugeführt wurde, führt der Pfadzeitdetektor eine Pfadsuche unter Verwendung des dem ersten Benutzer zugeordneten Spreizcodes aus und gibt die erhaltene Pfadzeit als Pfadzeitsignal 28 aus. Die IEU 11 der ersten Stufe entspreizt das Empfangssignal rin für jeden Pfad und jeden Zweig auf der Basis der durch das Pfadzeitsignal 28 angezeigten Pfadzeit und führt außerdem eine Übertragungsleitungsschätzverarbeitung, eine Rake-Synthese und eine Diversity-Synthese aus, um ein Symbolkopiesignal 51 und ein Chipkopiesignal 6 zu erzeugen.
  • Der Subtrahierer 31 subtrahiert die Summe der von den IEUs 11 ... 1N ausgegebenen Chipkopiesignale vom von der Verzögerungsschaltung 21 erhaltenen Empfangssignal rin, um das Restsignal 7 an die zweite Stufe auszugeben.
  • Die IEU 11 der zweiten Stufe entspreizt das Restsignal 7 für jeden Pfad und jeden Zweig auf der Basis der durch das Pfadzeitsignal 28 angezeigten Pfadzeit und addiert das Symbolkopiesignal 51 zum entspreizten Restsignal 7 und führt außerdem eine Übertragungsleitungsschätzverarbeitung, eine Rake-Synthese und eine Diversity-Synthese aus, um ein Symbolkopiesignal 52 und ein Chipkopiesignal 6 zu erzeugen.
  • In der dritten und in den folgenden Stufen wird die gleiche Verarbeitung wie in der zweiten Stufe ausgeführt. Die M-te Stufe als Endstufe gibt die ersten bis N-ten Benutzersignale von den jeweiligen IEUs 11 ... 1N aus.
  • In der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Interferenzunterdrückungsvorrichtung werden nur in der ersten Stufe Pfadsucheinheiten 241 ... 24N bereitgestellt. Die IEUs 11 ... 1N führen bis zur Endstufe Verarbeitungen unter Verwendung des durch eine einzige Pfadsuche in den Pfadsucheinheiten 241 ... 24N erzeugten Pfadzeitsignals 28 aus. Wenn eine Empfangsleistung eines bestimmten Benutzersignals schwach ist, erfährt das Benutzersignal jedoch Interferenzen von den anderen Benutzersignalen. Weil die Pfadsucheinheiten 241 ... 24N eine Pfadsuche unter Verwendung des Empfangssignals rin ausführen, das nicht frei ist von Interferenzen von den anderen Benutzersignalen, kann es, wenn eine Pfadzeit eines Benutzersignals mit schwacher Empfangsleistung erfasst wird, vorkommen, dass keine exakte Pfadzeit erfasst wird und eine fehlerhafte Erfassung auftritt. Dadurch wird das Empfangsverhalten der CDMA-Empfangsvorrichtung aufgrund der fehlerhaften Erfassung von Pfadzeiten verschlechtert.
  • Die vorstehend beschriebene herkömmliche mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung hat den Nachteil, dass ihr Empfangsverhalten aufgrund der fehlerhaften Erfassung von Pfadzeiten verschlechtert ist, wenn eine Empfangsleistung eines bestimmten Benutzersignals schwach ist.
  • In einem Artikel von Sawahashi et al. mit dem Titel "Pilot symbol-assisted coherent multistage interference canceller using recursive channel estimation for DS-CDMA mobile radio" (IEICE Transactions on Communications, IEICE, Bd. E79B, Nr. 9, Tokyo, JP) ist eine pilotsymbolunterstützte mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung unter Verwendung einer rekursiven Kanalschätzung beschrieben.
  • In der EP-A-0823796 ist eine Mehrbenutzer-Empfangsvorrichtung zur Verwendung in einem CDMA-Kommunikationssystem beschrieben, wobei eine mehrstufige Interferenzunterdrückung bereitgestellt wird.
  • Außerdem ist in einem Artikel mit dem Titel "Performance of CDMA multistage interference cancellation with phase and timing errors" von Buehrer et al. (1995 Fourth IEEE International Conference on Universal Personal Communications Record, Bd. Conf. 4, Tokyo, JP) eine mehrstufige Interferenzunterdrückung beschrieben.
  • In einem Artikel mit dem Titel "A synchronous acquisition method für the DS/SS system in large unknown sequence interference" (Electronics & Communications in Japan, Part III-Fundamental Electronic Science, Scripta Technica, Bd. 81, Nr. 9, New York, US) sind synchrone Erfassungssysteme beschrieben, wobei ein Restsignal durch Subtrahieren eines Produkts aus einem über eine kurze Zeitdauer gebildeten Mittelwert eines Eingangssignals und einer Polarität des Eingangssignals vom Eingangssignal erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die vorstehend erwähnten Nachteile zu eliminieren, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung bereitzustellen, die durch Erfassen exakter Pfadzeiten auch für Benutzersignale mit schwachen Empfangsleistungen ein verbessertes Empfangsverhalten aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung zum Extrahieren eines jeweiligen Benutzersignals von einem Empfangssignal, das Spektrumspreizsignale mehrerer Benutzer enthält, durch Entfernen von Signalkomponenten von von dem jeweiligen Benutzer verschiedenen Benutzern bereitgestellt, wobei die Interferenzunterdrückungsvorrichtung aufweist: eine erste Stufe mit: mehreren ersten Interferenzschätzeinheiten, die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der ersten Interferenzschätzeinheiten auf der Basis primärer Pfadzeiten ein erstes Symbolkopiesignal und ein erstes Chipkopiesignal vom Empfangssignal erzeugt, wobei das erste Symbolkopiesignal einer Signalkomponente eines jeweiligen Be nutzers gleicht, und wobei das erste Chipkopiesignal ein vom ersten Symbolkopiesignals zurückgespreiztes Signal ist; einer ersten Verzögerungsschaltung zum Ausgeben des Empfangssignals, nachdem das Empfangssignal um eine erste vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und einem ersten Subtrahierer zum Subtrahieren einer Summe mehrerer erster Chipkopiesignale, die von mehreren der ersten Interferenzschätzeinheiten ausgegeben werden, vom von der ersten Verzögerungsschaltung ausgegebenen Empfangssignal, um das Restsignal als erstes Restsignal auszugeben; mehreren Pfadsucheinheiten, die jeweiligen Benutzer zugeordnet sind, wobei jede der Pfadsucheinheiten aufweist: eine Einrichtung zum Setzen von Pfadzeiten, die durch Ausführen einer Pfadsuche bezüglich des Empfangssignals unter Verwendung eines Spreizsignals erhalten werden, als die primären Pfadzeiten; eine Einrichtung zum Setzen von Pfadzeiten, die durch Ausführen einer Pfadsuche bezüglich des von der ersten Stufe zugeführten ersten Restsignals erhalten werden, als vorläufige sekundäre Pfadzeiten von Pfaden, die die primären Pfadzeiten aufweisen; und eine Einrichtung zum Setzen der vorläufigen sekundären Pfadzeiten als sekundäre Pfadzeiten für jeden Pfad, dessen gemessenes Signal-zu-Interferenz-Verhältnis kleiner ist als ein erster vorgegebener Schwellenwert, und für den die Zeitdifferenz zwischen seiner primären Pfadzeit und seiner vorläufigen sekundären Pfadzeit kleiner ist als der zweite Schwellenwert, und zum Setzen der primären Pfadzeit als eine sekundäre Pfadzeit für jeden Pfad, dessen gemessenes Signal-zu-Interferenz-Verhältnis nicht kleiner ist als der erste vorgegebene Schwellenwert, oder für den die Zeitdifferenz zwischen seiner primären Pfadzeit und seiner vorläufigen sekundären Pfadzeit nicht kleiner ist als der zweite Schwellenwert; eine zweite Stufe mit: mehreren zweiten Interferenzschätzeinheiten, die jeweiligen Benutzern zu geordnet sind, wobei jede der zweiten Interferenzschätzeinheiten auf der Basis sekundärer Pfadzeiten ein zweites Symbolkopiesignal und ein zweites Chipkopiesignal vom ersten Restsignal, das von der ersten Stufe zugeführt wird, und vom ersten Symbolkopiesignal erzeugt, wobei das zweite Symbolkopiesignal einer Signalkomponente eines jeweiligen Benutzers gleicht, und wobei das zweite Chipkopiesignal ein vom zweiten Symbolkopiesignal zurückgespreiztes Signal ist; einer zweiten Verzögerungsschaltung zum Ausgeben des ersten Restsignals, nachdem das erste Restsignal um eine zweite vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und einem zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren einer Summe mehrerer zweiter Chipkopiesignale, die von mehreren der zweiten Interferenzschätzeinheiten ausgegeben werden, vom von der zweiten Verzögerungsschaltung ausgegebenen ersten Restsignal, um das Restsignal als einer dritten Stufe zuzuführendes zweites Restsignal auszugeben; und eine dritte Stufe mit: mehreren dritten Interferenzschätzeinheiten, die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der dritten Interferenzschätzeinheiten das Benutzersignal vom von der zweiten Stufe zugeführten zweiten Restsignal und vom von der zweiten Stufe zugeführten zweiten Symbolkopiesignal erzeugt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung zum Extrahieren eines jeweiligen Benutzersignals von einem Empfangssignal, das Spektrumspreizsignale mehrerer Benutzer enthält, durch Entfernen von Signalkomponenten von von einem jeweiligen Benutzer verschiedenen Benutzern bereitgestellt, wobei die Interferenzunterdrückungsvorrichtung aufweist: eine erste Stufe mit: mehreren ersten Interferenzschätzeinheiten, die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der ersten Interferenzschätzeinheiten auf der Basis primärer Pfadzeiten ein erstes Symbolkopiesignal und ein erstes Chip kopiesignal vom Empfangssignal oder von einem ersten Subtraktionssignal erzeugt, wobei das erste Symbolkopiesignal einer Signalkomponente eines jeweiligen Benutzers gleicht, und wobei das erste Chipkopiesignal ein vom ersten Symbolkopiesignal zurückgespreiztes Signal ist; mehreren miteinander in Serie geschalteten ersten Verzögerungsschaltungen, wobei jede der ersten Verzögerungsschaltungen das Empfangssignal oder ein ihr zugeführtes Signal ausgibt, nachdem das Empfangssignal oder das zugeführte Signal um eine erste vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und mehreren ersten Subtrahierern, wobei jeder der ersten Subtrahierer einer entsprechenden ersten Verzögerungsschaltung nachgeschaltet ist und das von der zugeordneten ersten Interferenzschätzeinheit ausgegebene erste Chipkopiesignal von einem von einer vorangehenden ersten Verzögerungsschaltung ausgegebenen Signal subtrahiert, um das Restsignal als das erste Subtraktionssignal an eine nachfolgende erste Verzögerungsschaltung und eine entsprechende erste Interferenzschätzeinheit auszugeben; mehreren Pfadsucheinheiten, die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der Pfadsucheinheiten aufweist: eine Einrichtung zum Setzen von Pfadzeiten, die durch Ausführen einer Pfadsuche bezüglich des Empfangssignals unter Verwendung eines Spreizsignals oder des ersten Subtraktionssignals erhalten werden, als primäre Pfadzeiten; eine Einrichtung zum Setzen von Pfadzeiten, die durch Ausführen einer Pfadsuche bezüglich eines Restsignals, das vom letzten der ersten Subtrahierer ausgegeben wird, oder eines zweiten Subtraktionssignals erhalten wird, als vorläufige sekundäre Pfadzeiten von Pfaden, die die primären Pfadzeiten aufweisen; und eine Einrichtung zum Setzen der vorläufigen sekundären Pfadzeiten als sekundäre Pfadzeit für jeden Pfad, dessen gemessenes Signal-zu-Interferenz-Verhältnis kleiner ist als ein erster vorgegebener Schwellenwert, und für den die Zeitdifferenz zwischen der primären Pfadzeit und der vorläufigen sekundären Pfadzeit kleiner ist als der zweite vorgegebene Schwellenwert, und zum Setzen der primären Pfadzeit als eine sekundäre Pfadzeit für jeden Pfad, dessen gemessenes Signal-zu-Interferenz-Verhältnis nicht kleiner ist als der erste vorgegebene Schwellenwert, oder für den die Zeitdifferenz zwischen der primären Pfadzeit und der vorläufigen sekundären Pfadzeit nicht kleiner ist als der zweite vorgegebene Schwellenwert; eine zweite Stufe mit: mehreren zweiten Interferenzschätzeinheiten, die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der zweiten Interferenzschätzeinheiten auf der Basis sekundärer Pfadzeiten ein zweites Symbolkopiesignal und ein zweites Chipkopiesignal vom ersten Restsignal oder vom zweiten Subtraktionssignal erzeugt, wobei das zweite Symbolkopiesignal einer Signalkomponente eines jeweiligen Benutzers gleicht, und wobei das zweite Chipkopiesignal ein vom zweiten Symbolkopiesignal zurückgespreiztes Signal ist; mehreren miteinander in Serie geschalteten zweiten Verzögerungsschaltungen, wobei jede der zweiten Verzögerungsschaltungen das erste Restsignal oder ein ihr zugeführtes Signal ausgibt, nachdem das erste Restsignal oder das zugeführte Signal um eine zweite vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und mehreren zweiten Subtrahierern, wobei jeder der zweiten Subtrahierer einer entsprechenden der zweiten Verzögerungsschaltungen nachgeschaltet ist und das von der zugeordneten zweiten Interferenzschätzeinheit ausgegebene zweite Chipkopiesignal von einem von einer vorangehenden zweiten Verzögerungsschaltung ausgegebenen Signal subtrahiert, um das Restsignal als das zweite Subtraktionssignal an eine nachfolgende zweite Verzögerungsschaltung, eine entsprechende zweite Interferenzschätzeinheit und eine entsprechende zweite Einrichtung zum Setzen von Pfadzeiten auszugeben; und einer dritten Stufe mit: meh reren dritten Interferenzschätzeinheiten, die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der dritten Interferenzschätzeinheiten auf der Basis sekundärer Pfadzeiten das Benutzersignal und ein drittes Chipkopiesignal von einem zweiten Restsignal, das ein Ausgangssignal des letzten der zweiten Subtrahierer ist, oder von einem dritten Subtraktionssignal und dem zweiten Symbolkopiesignal erzeugt, wobei das dritte Cipkopiesignal ein vom Benutzersignal zurückgespreiztes Signal ist; mehreren miteinander in Serie geschalteten dritten Verzögerungsschaltungen, wobei jede der dritten Verzögerungsschaltungen das zweite Restsignal oder ein ihr zugeführtes Signal ausgibt, nachdem das zweite Restsignal oder das zugeführte Signal um eine dritte vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und mehreren dritten Subtrahierern, wobei jeder der dritten Subtrahierer einer entsprechenden der dritten Verzögerungsschaltungen nachgeschaltet ist und das von der zugeordneten dritten Interferenzschätzeinheit ausgegebene dritte Chipkopiesignal von einem von einer vorangehenden dritten Verzögerungsschaltung ausgegebenen Signal subtrahiert, um das Restsignal als das dritte Subtraktionssignal an eine nachfolgende dritte Verzögerungsschaltung und eine entsprechende dritte Interferenzschätzeinheit auszugeben.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer in 1 dargestellten Pfadsucheinheit;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur einer herkömmlichen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur einer in den 1, 3 und 4 dargestellten IEU einer ersten Stufe;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur einer in den 1, 3 und 4 dargestellten IEU einer zweiten Stufe; und
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur einer in 4 dargestellten Pfadsucheinheit.
  • Nachstehend werden unter Bezug auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung. In den 47 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente der erfindungsgemäßen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung und der herkömmlichen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung. Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung der mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung ist eine mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung des parallelen Typs.
  • Die erfindungsgemäße mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung ist der in 4 dargestellten herkömmlichen mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung gleich, außer dass an Stelle von Pfadsucheinheiten 241 ... 24N Pfadsucheinheiten 41 ... 4N bereitgestellt werden.
  • Jede der Pfadsucheinheiten 41 ... 4N gibt ein primäres Pfadzeitsignal 8 und ein sekundäres Pfadzeitsignal 9 aus. Jeder der IEUs 11 ... 1N der ersten Stufe wird das primäre Pfadzeitsignal 8 zugeführt, und jeder der IEUs 11 ... 1N der zweiten Stufe wird das sekundäre Pfadzeitsignal 9 zugeführt.
  • 2 zeigt die Struktur einer Pfadsucheinheit 41 , die ein Merkmal der vorliegenden Ausführungsform ist. Die Pfadsucheinheiten 42 ... 4N sind der Pfadsucheinheit 41 ähnlich, außer dass darin gesetzte Spreizcodes jeweiligen Benutzern zugeordnet sind. Daher werden die Struktur und die Arbeitsweise der Pfadsucheinheiten 42 ... 4N nicht näher erläutert.
  • Die Pfadsucheinheit 41 weist Pfadzeitdetektoren 14, 17, eine SIR-(Signal-zu-Interferenz-Verhältnis) Messeinrichtung 15 und eine Pfadzeitauswahleinrichtung 16 auf.
  • Der Pfadzeitdetektor 17, dem ein Empfangssignal rin zugeführt wird, führt eine Pfadsuche unter Verwendung des dem ersten Benutzer zugeordneten Spreizcodes aus und gibt die erhaltenen Pfadzeiten als primäres Pfadzeitsignal 8 aus.
  • Der Pfadzeitdetektor 17, dem das Restsignal 7 zugeführt wird, führt eine Pfadsuche unter Verwendung des dem ersten Benutzer zugeordneten Spreizcodes aus und gibt die erhaltenen Pfadzeiten als vorläufiges sekundäres Pfadzeitsignal 8 an die Pfadzeitauswahleinrichtung 16 aus. Der Grund, warum der Pfadzeitdetektor 17 für eine Pfadsuche das Restsignal 7 verwendet, wird nachstehend erläutert:
    Wenn Interferenzen von den anderen Benutzersignalen nicht stark sind, können durch Erfassen von Pfadzeiten unter Verwendung des Empfangssignals rin durch den Pfadzeitdetektor 14 exakte Pfadzeiten erhalten werden. Wenn die Interferenzen von den anderen Benutzersignalen stark sind, tritt jedoch ein Fall auf, gemäß dem durch eine Pfadsuche unter Verwendung des Restsignals 7 erhaltene Pfadzeiten exakter sind als durch eine Pfadsuche unter Verwendung des Empfangssignals rin erhaltene Pfadzeiten. Ein derartiger Fall kann aus zwei Gründe auftreten. Der erste Grund ist, dass das Restsignal 7 eines Benutzersignals, dessen Empfangsleistung schwach ist, weniger Interferenz von den anderen Benutzersignalen aufweist, weil die anderen Benutzersignale vom Empfangssignal rin subtrahiert wurden, um das Restsignal 7 zu erhalten. Der zweite Grund ist, dass Benutzersignale, die durch IEUs 11 ... 1N der ersten Stufe erzeugt werden und deren elektrische Empfangsfelder schwach sind, ungenau werden, weil in der ersten Stufe keine exakten Pfadzeiten erhalten werden, und diese Benutzersignale werden vom Empfangssignal rin kaum subtrahiert und verbleiben als Signalkomponenten im Restsignal 7.
  • Die SIR-Messeinrichtung 15 mißt den SIR-Wert des Empfangssignals rin für jeden Pfad. Der SIR-Wert kann beispielsweise folgendermaßen gemessen werden: Zunächst wird ein erstes Integral (S + I) der Gesamtleistung des Empfangssignals über eine vorgegebene Zeitdauer (eine Pilotsymbolperiode oder einer ähnlichen Zeitdauer) bestimmt. Dann wird ein zweites Integral S der Leistung nach dem Entspreizen in jedem Pfad über die gleiche vorgegebene Zeitdauer bestimmt, um den Wert I unter Verwendung der Gleichung I = (S + I) – S und den SIR-Wert durch Bestimmen des Verhältnisses von S zu I zu erhalten.
  • Die Pfadzeitauswahleinrichtung 16 wählt die Pfade, deren durch die SIR-Messeinrichtung 15 gemessener SIR-Wert kleiner ist als ein SIR-Schwellenwert α, von mehreren durch den Pfadzeitdetektor 14 erhaltenen primären Pfadzeiten aus, sucht jeden Pfad, für den eine Zeitdifferenz zwischen einer primären Pfadzeit und einer vorläufigen sekundären Pfadzeit, die im Pfadzeitdetektor 17 erhalten wird, kleiner ist als ein Korrekturzeitdifferenzschwellenwert β, und gibt, wenn ein solcher Pfad (solche Pfade) gefunden wird (werden), den (die) vorläufigen sekundäre(n) Pfadzeit(en) dieses Pfades (dieser Pfade) als sekundäre Pfadzeitsignal 9 aus. Bezüglich eines Pfades, dessen SIR-Wert größer ist als der SIR-Schwellenwert α, wird eine durch den Pfadzeitdetektor 14 erhaltene primäre Pfadzeit unverändert als sekundäres Pfadzeitsignal 9 ausgegeben. Außerdem werden, auch wenn ein Pfad (Pfade) existiert (existieren), dessen (deren) SIR-Wert kleiner ist als der SIR-Schwellenwert α, wenn unter dem (den) Pfad (Pfaden) kein Pfad vorhanden ist, für den die Zeitdifferenz zwischen der primären Pfadzeit und der sekundären Pfadzeit, die im Pfadzeitdetektor 17 erhalten wird, kleiner ist als der Korrekturzeitdifferenzschwellenwert β, die im Pfadzeitdetektor 14 erhaltenen primären Pfadzeiten unverändert als sekundäres Pfadzeitsignal 9 ausgegeben.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform der mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung beschrieben.
  • Das Empfangssignal rin wird den IEUs 11 ... 1N , den Pfadsucheinheiten 41 ... 4N und der Verzögerungsschaltung 21 der ersten Stufe zugeführt. Die Pfadsucheinheiten 41 ... 4N führen eine Pfadsuche für das Empfangssignal rin unter Verwendung eines Spreizsignals der jeweiligen Benutzer aus und geben ein primäres Pfadsuchzeitsignal 8 an die jeweiligen IEUs 11 ... 1N aus. Außerdem messen die Pfadsucheinheiten 41 ... 4N den SIR-Wert der jeweiligen Pfade unter Verwendung der SIR-Messeinrichtung 15.
  • Die IEUs 11 ... 1N der ersten Stufe geben jeweils ein Symbolkopiesignal 51 ... 5N und Chipkopiesignale 6 aus, die vom Empfangssignal rin auf der Basis der durch die jeweiligen primären Pfadzeitsignale 8 angezeigten primären Pfadzeiten erzeugt werden.
  • Der Subtrahierer 31 subtrahiert die Summe der von den IEUs 11 ... 1N ausgegebenen Chipkopiesignale 6 vom Empfangssignal rin, das in der Verzögerungsschaltung 21 um eine Verarbei tungszeit der IEUs 11 ... 1N verzögert wurde, um ein Restsignal 7 an die zweite Stufe auszugeben.
  • In der zweiten Stufe wird das Restsignal 7 den Pfadsucheinheiten 41 ... 4N zugeführt, und die Pfadsucheinheiten führen unter Verwendung des Restsignals 7 Pfadsuchvorgänge für jeweilige Benutzer aus. Dann sucht die Pfadzeitauswahleinrichtung 16 Pfade, deren in der SIR-Messeinrichtung 15 gemessene SIR-Werte kleiner sind als der SIR-Schwellenwert α von den im Pfadzeitdetektor 14 erhaltenen Pfadzeiten. Außerdem werden unter den derart gesuchten Pfaden Pfade gesucht, für die jeweils eine Zeitdifferenz zwischen der primären Pfadzeit und der vorläufigen sekundären Pfadzeit kürzer ist als ein Schwellenwert β, und wenn solche Pfade gefunden werden, werden durch den Pfadzeitdetektor 17 erhaltene Pfadzeiten als sekundäre Pfadzeiten dieser Pfade gesetzt. Hinsichtlich der anderen Pfade (Pfade, deren SIR-Werte höher sind als der SIR-Schwellenwert α), werden die primären Pfadzeiten unverändert als sekundäre Pfadzeiten verwendet. Nachstehend wird ein Beispiel dargestellt, in dem die folgenden Pfade gesucht werden, wenn der SIR-Schwellenwert α = 3 [dB] und der Korrekturzeitdifferenzschwellenwert β = 2 [Chipzeiten] beträgt. Hierbei werden die Pfadzeiten basierend auf der Chipanzahl vom Beginn eines Schlitzes gezählt. Primäre Pfadzeiten und SIR-Werte im Empfangssignal rin für jeden Pfad
    Figure 00170001
    Vom Restsignal 7 berechnete und der zweiten Stufe zugeführte Pfadzeiten
    erster Pfad: 25 Chips
    zweiter Pfad: 36 Chips
  • In diesem Beispiel wird, weil unter den primären Pfadzeiten der SIR-Wert des dritten Pfades kleiner ist als der SIR-Schwellenwert α, ein Ersatzpfadkandidat für den dritten Pfad von dem der zweiten Stufe zugeführten Restsignal 7 gesucht. Weil eine Zeitdifferenz (36 – 35 = 1 Chipzeit) zwischen dem dritten Pfad unter den primären Pfaden und dem zweiten Pfad unter den vorläufigen sekundären Pfaden kleiner ist als der Korrekturzeitdifferenzschwellenwert β (2 Chipzeiten), wird der zweite Pfad unter den vorläufigen sekundären Pfaden als dritter Pfad unter den sekundären Pfaden ausgewählt. Dadurch werden die sekundären Pfadzeiten folgendermaßen bestimmt: Sekundäre Pfadzeiten
    Pfadzeit
    erster Pfad: 10 Chips
    zweiter Pfad: 25 Chips
    dritter Pfad: 36 Chips
  • Den IEUs 11 ... 1N der zweiten Stufe werden das sekundäre Pfadzeitsignal 9, das die gemäß der vorstehenden Beschreibung erhaltenen sekundären Pfadzeiten anzeigt, das Restsignal 7 bzw. die Symbolkopiesignale 51 ... 5N von der ersten Stufe zugeführt und die IEUs führen eine ähnliche Operation wie die IEUs der ersten Stufe aus.
  • In dieser Ausführungsform werden die primären Pfadzeiten durch eine Pfadsuche unter Verwendung des Empfangssignals rin erhalten, und jede der IEUs 11 ... 1N der ersten Stufe führt unter Verwendung der primären Pfadzeiten eine Ent spreizungsoperation aus. Jede der Pfadsucheinheiten 41 ... 4N führt erneut eine Pfadsuche unter Verwendung des der zweiten Stufe zugeführten Restsignals 7 aus. Wenn der SIR-Wert eines einer bestimmten primären Pfadzeit entsprechenden Pfades kleiner ist als der SIR-Schwellenwert α und gleichzeitig eine vorläufige sekundäre Pfadzeit existiert, die innerhalb eines Bereichs des Korrekturzeitdifferenzschwellenwertes β bezüglich der primären Pfadzeit liegt, wird die vorläufige sekundäre Pfadzeit an Stelle der primären Pfadzeit als sekundäre Pfadzeit verwendet.
  • Außerdem besteht der Grund, warum der SIR-Schwellenwert α und der Korrekturzeitdifferenzschwellenwert β gesetzt werden, darin, dass ein Fall verhindert werden soll, gemäß dem ein exakter Pfad fehlerhaft korrigiert wird, wodurch die Genauigkeit der Pfadzeiten abnimmt. D.h., wenn der SIR-Wert eines Pfades, für den eine primäre Pfadzeit erhalten worden ist, groß ist, wird vermieden, dass die primäre Pfadzeit geändert wird. Dadurch wird vermieden, dass eine sekundäre Pfadzeit sich wesentlich von einer primären Pfadzeit unterscheidet.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 3 zeigt die Struktur einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen seriellen mehrstufigen Interferenz-unterdrückungsvorrichtung.
  • Diese Ausführungsform einer mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung des seriellen Typs weist M × N (M Stufen × N Benutzer) IEUs (Interferenzschätzeinheiten) 11 ... 1N , M × N – 1 Verzögerungsschaltungen (D) 21 ... 2N , M × N – 1 Subtrahierer 31 ... 3N und N Pfadsucheinheiten 41 ... 4N auf.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der mehrstufigen Interferenzunterdrückungsvorrichtung des seriellen Typs erläutert:
    In der ersten Stufe subtrahieren die Subtrahierer 31 ... 3N sequentiell Chipkopiesignale 6, die in den IEUs 11 ... 1N vom Empfangssignal rin erzeugt werden, und der Subtrahierer 3N gibt ein Restsignal 7 aus. Die Pfadsucheinheiten 41 ... 4N führen eine Pfadsuche unter Verwendung des Restsignals 7 aus, um sekundäre Pfadzeitsignale 9 zu erzeugen. Daher hat die erfindungsgemäße mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung des seriellen Typs eine ähnliche Wirkung wie die erfindungsgemäße mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung des parallelen Typs.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, können gemäß der vorliegenden Erfindung exakte Pfadzeiten erfasst werden, und das Empfangsverhalten kann verbessert werden, auch wenn ein Benutzersignal eine schwache Empfangsleistung aufweist, weil einmal erfasste Pfadzeiten unter Verwendung eines der zweiten Stufe zugeführten Restsignals korrigiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und erläutert worden ist, sollen diese nicht im einschränkenden Sinne verstanden werden, sondern innerhalb des durch die Merkmale der Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich.

Claims (12)

  1. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung zum Extrahieren eines jeweiligen Benutzersignals von einem Empfangssignal, das Spektrumspreizsignale mehrerer Benutzer enthält, durch Entfernen von Signalkomponenten der von dem jeweiligen Benutzer verschiedenen anderen Benutzer; wobei die Interferenzunterdrückungsvorrichtung aufweist: eine erste Stufe mit: mehreren ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) auf der Basis primärer Pfadzeiten ein einer nächsten Stufe zuzuführendes Symbolkopiesignal und ein erstes Chipkopiesignal vom Empfangssignal erzeugt, wobei das Symbolkopiesignal einer Signalkomponente des jeweiligen Benutzers gleicht, und wobei das erste Chipkopiesignal ein vom Symbolkopiesignal zurückgespreiztes Signal ist; einer ersten Verzögerungsschaltung (21 ) zum Ausgeben des Empfangssignals, nachdem das Empfangssignal um eine vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und einem ersten Subtrahierer (31 ) zum Subtrahieren einer Summe aus mehreren der ersten Chipkopiesignale, die von mehreren der ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) ausgegeben werden, vom von der ersten Verzögerungsschaltung (21 ) ausgegebenen Empfangssignal, um das Restsignal als einer nächsten Stufe zuzuführendes Restsignal auszugeben; und eine Endstufe mit: mehreren End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) auf der Basis einer sekundären Pfadzeit das Benutzersignal von einem von einer vorangehenden Stufe zugeführten Restsignal und einem von einer vorangehenden Stufe zugeführten Symbolkopiesignal erzeugt; ferner gekennzeichnet durch mehrere Pfadsucheinheiten (41 ... 4N ), die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der mehreren Pfadsucheinheiten (41 ... 4N ) aufweist: eine Einrichtung (14) zum Setzen von Pfadzeiten, die durch Ausführen einer Pfadsuche bezüglich des Empfangssignals unter Verwendung eines Spreizsignals erhalten werden, als primäre Pfadzeiten; eine Einrichtung (17) zum Setzen von Pfadzeiten, die durch Ausführen einer Pfadsuche bezüglich des von der ersten Stufe zugeführten Restsignals erhalten werden, als vorläufige sekundäre Pfadzeiten von Pfaden, die die primären Pfadzeiten aufweisen; eine SIR-Messeinrichtung (15) zum Messen eines Signal-zu-Interferenz-Verhältnisses des Empfangssignals für jeden Pfad; und eine Einrichtung (16) zum Setzen der vorläufigen sekundären Pfadzeit als die sekundäre Pfadzeit für jeden Pfad, für den das gemessene Signal-zu-Interferenz-Verhältnis kleiner ist als ein erster vorgegebener Schwellenwert, und für den eine Zeitdifferenz zwischen seiner primären Pfadzeit und der vorläufigen sekundären Pfadzeit kleiner ist als ein zweiter vorgegebener Schwellenwert, und zum Setzen der primären Pfadzeit als die sekundäre Pfadzeit für jeden Pfad, dessen gemesse nes Signal-zu-Interferenz-Verhältnis nicht kleiner ist als der erste vorgegebene Schwellenwert, oder für den eine Zeitdifferenz zwischen seiner primären Pfadzeit und der vorläufigen sekundären Pfadzeit nicht kleiner ist als ein zweiter vorgegebener Schwellenwert.
  2. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer Zwischenstufe zwischen der ersten Stufe und der Endstufe, wobei die Zwischenstufe aufweist: mehrere Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) auf der Basis der sekundären Pfadzeiten ein einer nächsten Stufe zuzuführendes Symbolkopiesignal und ein Zwischen-Chipkopiesignal von einem von einer vorangehenden Stufe zugeführten Restsignal und einem von der vorangehenden Stufe zugeführten Symbolkopiesignal erzeugt, wobei das der nächsten Stufe zuzuführende Symbolkopiesignal einer Signalkomponente des jeweiligen Benutzers gleicht, und wobei das Zwischen-Chipkopiesignal ein vom der nächsten Stufe zuzuführenden Symbolkopiesignal zurückgespreiztes Signal ist; einer Zwischen-Verzögerungsschaltung (22 ) zum Ausgeben des von der vorangehenden Stufe zugeführten Restsignals, nachdem das von der vorangehenden Stufe zugeführte Restsignal um eine andere vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und einem Zwischen-Subtrahierer (32 ) zum Subtrahieren einer Summe aus mehreren der Zwischen-Chipkopiesignale, die von mehreren der Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) ausgegeben werden, vom von der Zwischen-Verzögerungsschaltung (22 ) ausgegebenen Restsignal, um das Restsignal als ein einer nächste Stufe zuzuführendes Restsignal auszugeben.
  3. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei zwischen der ersten Stufe und der Endstufe mehrere der Zwischenstufen vorgesehen sind.
  4. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei jede der mehreren Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) aufweist: mehrere Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ), wobei jede der mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) für jeden Pfad und für jeden Zweig auf der Basis der sekundären Pfadzeiten eine Entspreizungsoperation, eine Addition des von der vorangehenden Stufe zugeführten Symbolkopiesignals und eine Schätzung einer Übertragungsleitung vom von der vorangehenden Stufe zugeführten Restsignal ausführt; einen Rake/Diversity-Synthetisator (11), der eine Rake-Synthese und eine Diversity-Synthese bezüglich Signalen von den mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) in den Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) ausführt, um ein synthetisiertes Signal auszugeben; einen Symbolkopiegenerator (12) zum Erzeugen des der nächsten Stufe zuzuführenden Symbolkopiesignals auf der Basis des vom Rake/Diversity-Synthetisator (11) in den Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) zugeführten synthetisierten Signals, um das Symbolkopiesignal an eine der mehreren Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) der nächsten Stufe auszugeben; und einen Chipkopiegenerator (13) zum Erzeugen des Zwischen-Chipkopiesignals durch Zurückspreizen des im Symbolkopiesignal (12) der Zwischenstufe erzeugten Symbolkopiesignals.
  5. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede der mehreren ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) aufweist: mehrere Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ), wobei jede der mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) für jeden Pfad und für jeden Zweig auf der Basis der primären Pfadzeiten eine Entspreizungsoperation und eine Schätzung einer Übertragungsleitung vom Empfangssignal ausführt; einen Rake/Diversity-Synthetisator (11), der eine Rake-Synthese und eine Diversity-Synthese bezüglich Signalen von den mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) in den ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) ausführt, um ein synthetisiertes Signal auszugeben; einen Symbolkopiegenerator (12), der auf der Basis des vom Rake/Diversity-Synthetisator (11) in den ersten Interferenzschätzeinheiten ((11 ... 1N ) zugeführten synthetisierten Signals das der nächsten Stufe zuzuführende Symbolkopiesignal erzeugt, um das Symbolkopiesignal einer der mehreren Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) der nächsten Stufe zuzuführen; und einen Chipkopiegenerator (13) zum Erzeugen des ersten Chipkopiesignals durch Zurückspreizen des im Symbolkopiegenerator (12) in den ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) erzeugten Symbolkopiesignals.
  6. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede der End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) aufweist: mehrere Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ), wobei jede der mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) für jeden Pfad und für jeden Zweig auf der Basis der sekundären Pfadzeiten eine Entspreizungsoperation, eine Addition des von der vorangehenden Stufe zugeführten Symbolkopiesignals und eine Schätzung einer Übertragungsleitung vom von der vorangehenden Stufe zugeführten Restsignal ausführt; einen Rake/Diversity-Synthetisator (11) zum Ausführen einer Rake-Synthese und einer Diversity-Synthese bezüglich Signalen von den mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) in den End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), um ein synthetisiertes Signal auszugeben; einen Symbolkopiegenerator (12) zum Erzeugen des Benutzersignals auf der Basis des vom Rake/Diversity-Synthetisator (11) in den End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) zugeführten synthetisierten Signals,
  7. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung zum Extrahieren jeweiliger Benutzersignale von einem Empfangssignal, das Spektrumspreizsignale mehrerer Benutzer enthält, durch Entfernen von Signalkomponenten der von dem jeweiligen Benutzer verschiedenen anderen Benutzer, wobei die Interferenzunterdrückungsvorrichtung aufweist: eine erste Stufe mit: mehreren ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) auf der Basis primärer Pfadzeiten ein einer nächsten Stufe zuzuführendes Symbolkopiesignal und ein erstes Chipkopiesignal vom Empfangssignal oder von einem ersten Subtraktionssignal erzeugt, wobei das Symbolkopiesignal einer Signalkomponente des jeweiligen Benutzers gleicht, und wobei das erste Chipkopiesignal ein vom ersten Symbolkopiesignal zurückgespreiztes Signal ist; mehreren miteinander in Serie geschalteten ersten Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ), wobei jede der mehreren ersten Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ) das Empfangssignal oder ein ihr zugeführtes Signal ausgibt, nachdem das Empfangssignal oder das zugeführte Signal um eine vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und mehreren ersten Subtrahierern (31 ... 3N ), wobei die mehreren ersten Subtrahierer (31 ... 3N ) jeweils nach einer entsprechenden der ersten Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ) angeordnet sind und jeder der ersten Subtrahierer das von einer zugeordneten der ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) ausgegebene erste Chipkopiesignal von einem von einer vorangehenden ersten Verzögerungsschaltung (2i ) ausgegebenen Signal subtrahiert, um das Restsignal als das erste Subtraktionssignal an eine nachfolgende erste Verzögerungsschaltung (2i+1 ) und eine entsprechende erste Interferenzschätzeinheit (1i ) auszugeben; und eine Endstufe mit: mehreren End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) auf der Basis der sekundären Pfadzeiten das Benutzersignal und ein End-Chipkopiesignal von einem von dem letzten der mehreren ersten Subtrahierer (31 ... 3N ) einer vorangehenden Stufe ausgegebenen Restsignal oder einem End-Subtraktionssignal und einem Symbolkopiesignal erzeugt, die von der vorangehenden Stufe zugeführt werden, wobei das End-Chipkopiesignal ein vom Benutzersignal zurückgespreiztes Signal ist; mehreren miteinander in Serie geschalteten End-Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ), wobei jede der End-Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ) ein vom letzten der mehreren ersten Subtrahierer (31 ... 3N ) der vorangehenden Stufe zugeführtes Restsignal oder ein ihr zugeführtes Signal ausgibt, nachdem das vom letzten der mehreren ersten Subtrahierer (31 ... 3N ) der vorangehenden Stufe zugeführte Restsignal oder das zugeführte Signal um eine vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und mehreren End-Subtrahierern (31 ... 3N ), wobei die mehreren End-Subtrahierer (31 ... 3N ) jeweils nach einer zugeordneten der End-Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ) angeordnet sind, und wobei jeder der End-Subtrahierer das von einer entsprechenden der End-Schätzeinheiten (11 ... 1N ) ausgegebene End-Chipkopiesignal von einem von einer vorangehenden End-Verzögerungsschaltung (2i ) ausgegebenen Signal subtrahiert, um das Restsignal als das End-Subtraktionssignal an eine nachfolgende End-Verzögerungsschaltung (2i+1 ) und eine entsprechende End-Interferenzschätzeinheit (1i ) auszugeben; gekennzeichnet durch: mehrere Pfadsucheinheiten (41 ... 4N ), die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der Pfadsucheinheiten (41 ... 4N ) aufweist eine Einrichtung (14) zum Setzen von Pfadzeiten, die durch Ausführen einer Pfadsuche bezüglich des Empfangssignals unter Verwendung eines Spreizsignals oder des ersten Subtraktionssignals erhalten werden, als primäre Pfadzeiten; eine Einrichtung (17) zum Setzen von Pfadzeiten, die durch Ausführen einer Pfadsuche bezüglich des vom letzten der mehreren ersten Subtrahierer (31 ... 3N ) ausgegebenen Restsignals oder eines von einer der ersten Stufe benachbarten Stufe erhaltenen Subtraktionssignal als vorläufige sekundäre Pfadzeiten von Pfaden, die die primären Pfadzeiten aufweisen; eine SIR-Messeinrichtung (15) zum Messen eines Signal-zu-Interferenz-Verhältnisses des Empfangssignals für jeden Pfad; und eine Einrichtung (16) zum Setzen der vorläufigen sekundären Pfadzeit als die sekundäre Pfadzeit für jeden Pfad, für den das gemessene Signal-zu-Interferenz-Verhältnis kleiner ist als ein erster vorgegebener Schwellenwert, und für den eine Zeitdifferenz zwischen seiner primären Pfadzeit und seiner vorläufigen sekundären Pfadzeit kleiner ist als ein zweiter vorgegebener Schwellenwert, und zum Setzen der primären Pfadzeit als die sekundäre Pfadzeit für jeden Pfad, dessen gemessenes Signal-zu-Interferenz-Verhältnis nicht kleiner ist als der erste vorgegebene Schwellenwert oder für den eine Zeitdifferenz zwischen seiner primären Pfadzeit und seiner vorläufigen sekundären Pfadzeit nicht kleiner ist als der zweite vorgegebene Schwellenwert.
  8. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit: einer Zwischenstufe zwischen der ersten Stufe und der Endstufe, wobei die Zwischenstufe aufweist: mehrere Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), die jeweiligen Benutzern zugeordnet sind, wobei jede der Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) auf der Basis der sekundären Pfadzeiten ein einer nächsten Stu fe zuzuführendes Symbolkopiesignal und ein Zwischen-Chipkopiesignal von einem von einer vorangehenden Stufe zugeführten Restsignal oder einem Zwischen-Subtraktionssignal und einem Symbolkopiesignal erzeugt, die von der vorangehenden Stufe zugeführt werden, wobei das der nächsten Stufe zuzuführende Symbolkopiesignal einer Signalkomponente des jeweiligen Benutzers gleicht, und wobei das Zwischen-Chipkopiesignal ein vom der nächsten Stufe zuzuführenden Symbolkopiesignal zurückgespreiztes Signal ist; mehreren miteinander in Serie geschalteten Zwischen-Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ), wobei jede der mehreren Zwischen-Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ) das von der vorangehenden Stufe zugeführte Restsignal oder ein ihr zugeführtes Signal ausgibt, nachdem das von der vorangehenden Stufe zugeführte Restsignal oder das ihr zugeführte Signal um eine andere vorgegebene Zeitdauer verzögert worden ist; und mehreren Zwischen-Subtrahierern (31 ... 3N ), wobei die mehreren Zwischen-Subtrahierer (31 ... 3N ) jeweils nach einer entsprechenden der mehreren Zwischen-Verzögerungsschaltungen (21 ... 2N ) angeordnet sind, und wobei jeder der Zwischen-Subtrahierer das von einer zugeordneten Zwischen-Schätzeinheit (11 ... 1N ) ausgegebene Zwischen-Chipkopiesignal von einem von einer vorangehenden Zwischen-Verzögerungsschaltung (2i ) ausgegebenen Signal subtrahiert, um das Restsignal als das Zwischen-Subtraktionssignal an eine nachfolgende Zwischen-Verzögerungsschaltung (2i+1 ), eine entsprechende Zwischen-Interferenzschätzeinheit (1i ) und eine entsprechende Einrichtung (17) zum Setzen von Pfadzeiten auszugeben.
  9. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei zwischen der ersten Stufe und der dritten Stufe mehrere der mehreren Zwischenstufen vorgesehen sind.
  10. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei jede der mehreren Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) aufweist mehrere Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ), wobei jede der mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) für jeden Pfad und für jeden Zweig auf der Basis der sekundären Pfadzeiten eine Entspreizungsoperation, eine Addition des von der vorangehenden Stufe zugeführten Symbolkopiesignals und eine Schätzung einer Übertragungsleitung vom von der vorangehenden Stufe zugeführten Restsignal oder vom Zwischen-Subtraktionssignal ausführt; einen Rake/Diversity-Synthetisator (11) zum Ausführen einer Rake-Synthese und eine Diversity-Synthese bezüglich Signalen von den mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) in den Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), um ein synthetisiertes Signal auszugeben; einen Symbolkopiegenerator (12) zum Erzeugen des der nächsten Stufe zuzuführenden Symbolkopiesignals auf der Basis des vom Rake/Diversity-Synthetisator (11) in den Zwischen-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) zugeführten synthetisierten Signals, um das Symbolkopiesignal einer der mehreren Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) der nächsten Stufe zuzuführen; und einem Chipkopiegenerator (13) zum Erzeugen des Zwischen-Chipkopiesignals durch Zurückspreizen des im Symbolkopiegenerator (12) in der Zwischenstufe erzeugten Symbolkopiesignals.
  11. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei jede der ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) aufweist: mehrere Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ), wobei jede der mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) für jeden Pfad und für jeden Zweig auf der Basis der primären Pfadzeiten eine Entspreizungsoperation und eine Schätzung einer Übertragungsleitung vom Empfangssignal oder vom ersten Subtraktionssignal ausführt; einen Rake/Diversity-Synthetisator (11) zum Ausführen einer Rake-Synthese und einer Diversity-Synthese bezüglich Signalen von den mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) in den ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), um ein synthetisiertes Signal auszugeben; einen Symbolkopiegenerator (12) zum Erzeugen des der nächsten Stufe zuzuführenden Symbolkopiesignals auf der Basis des vom Rake/Diversity-Synthetisator (11) in den ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) zugeführten synthetisierten Signals, um das Symbolkopiesignal an eine der mehreren Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) der nächsten Stufe auszugeben; und einen Chipkopiegenerator (13) zum Erzeugen des ersten Chipkopiesignals durch Zurückspreizen des im Symbolkopiegenerator (12) in den ersten Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) erzeugten Symbolkopiesignals.
  12. Mehrstufige Interferenzunterdrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei jede der End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) aufweist: mehrere Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ), wobei jede der mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) für jeden Pfad und für jeden Zweig auf der Basis der sekundären Pfadzeiten eine Entspreizungsoperation, eine Addition des von der vorangehenden Stufe zugeführten Symbolkopiesignals und eine Schätzung einer Übertragungsleitung vom von der vorangehenden Stufe zugeführten Restsignal oder vom End-Subtraktionssignal ausführt; einen Rake/Diversity-Synthetisator (11) zum Ausführen einer Rake-Synthese und einer Diversity-Synthese bezüglich Signalen von den mehreren Entspreizer/Übertragungsleitungsschätzeinrichtungen (101 ... 108 ) in den End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ), um ein synthetisiertes Signal auszugeben; und einen Symbolkopiegenerator (12) zum Erzeugen des Benutzersignal auf der Basis des vom Rake/Diversity-Synthetisator (11) in den End-Interferenzschätzeinheiten (11 ... 1N ) zugeführten synthetisierten Signals.
DE2000628860 1999-04-27 2000-04-19 Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem Expired - Lifetime DE60028860T2 (de)

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DE2000628860 Expired - Lifetime DE60028860T2 (de) 1999-04-27 2000-04-19 Mehrstufiger Interferenzkompensator für ein Kodemultiplexvielfachzugriffübertragungssystem

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