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Diese
Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit einem Kassettengehäuse und
einer Einzelspule, die in dem Kassettengehäuse, um sich zu drehen, aufgenommen
ist, und um die ein Magnetband gewickelt ist, und noch genauer betrifft
einen Aufbau, um solch eine eingesetzte Magnetbandkassette aufzufinden.
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Als
ein Aufzeichnungsmedium zum Gebrauch in einem externen Speicher
eines Rechners oder dergleichen sind eine Magnetbandkassette mit einem
Magnetband, rund um eine einzelne Spule gewickelt, und ein Kassettengehäuse, in
dem die Spule für
die Rotation aufgenommen worden ist, bekannt geworden. Da das Magnetband
zum Speichern von Daten in einem Rechner oder dergleichen gebraucht wird
und wichtige Daten auf dem Magnetband gespeichert werden, ist die
Magnetbandkassette so aufgebaut, dass ein Ärgernis, z.B. eine Bandverstopfung,
nicht auftritt und das Magnetband nicht zufällig nach außen gezogen
wird.
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Außerdem ist
es notwendig, die Magnetbandkassette in Bezug auf eine Aufnahme-
und Wiedergabevorrichtung genau eingesetzt zu erfassen, wenn sie
in der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung geladen ist. Z.B. ist
ein Positionierungsabschnitt an einer Seitenoberfläche des
Kassettengehäuses gebildet
und die Magnetbandkassette wird eingesetzt in Bezug auf die Aufnahme-
und Wiedergabevorrichtung durch ein Positionierungsteil der Aufnahme-
und Wiedergabevorrichtung in Anlage gegen den Positionierungsabschnitt
des Kassettengehäuses
gebracht. Außerdem
ist eine Bezugsoberfläche
auf der Unterseite des Kassettengehäuses gebildet und ein Positionierungsteil
einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung wird in Anlage gegen die
Bezugsoberfläche gebracht,
wenn die Magnetbandkassette in die Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
geladen wird, wodurch die Magnetbandkassette in einem vorbestimmten
Niveau in Bezug zu der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gehalten
wird, so dass das Magnetband aus der Magnetbandkassette zu der Aufnahme-
und Wiedergabevorrichtung auf einem vorbestimmten Niveau zugeführt wird.
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Das
Kassettengehäuse
ist im Wesentlichen aus einer oberen und einer unteren, zusammen
verbundenen Kassettengehäusehälfte gebildet.
Da die obere und die untere Gehäusehälfte durch
Kunststoffformen gebildet ist, ist die Seitenwandoberfläche des
Kassettengehäuses
mit einem Winkel versehen, um den Auswurf des Erzeugnisses aus der
Form zu erleichtern. Außerdem
ist die Oberfläche
des Kassettengehäuses
manch mal gekörnt,
um die Oberfläche mattiert
zu gestalten, so dass ein auf der Oberfläche erzeugtes unebenes Muster
weniger bemerkt wird. Die untere Gehäusehälfte ist im Wesentlichen rechteckig
in der Form und weist eine Bodenwand und eine Seitenwand auf, die
von der Umfangskante der Bodenwand aufgerichtet sind. Innerhalb
der unteren Gehäusehälfte ist
eine bogenförmige
Innenrippe gebildet, um sich entlang der Spule zu erstrecken, Nabenabschnitte
zum Verschrauben der oberen und der unteren Gehäusehälfte sind gebildet und ein
Gleitabschnitt, auf dem eine Gleitklappe zum Öffnen oder zum Schließen einer
Band-Herausziehöffnung
gleitet, ein Schreibschutz-Aufnahmeabschnitt und dergleichen sind
vorgesehen. Außerdem
sind Rippen und Stufen an der Bodenwand der unteren Gehäusehälfte gebildet.
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In
solch einem Kassettengehäuse
ist ein Problem aufgetreten, dass da ein Winkel an der Seitenwandoberfläche vorgesehen
ist, um das Herauslösen aus
der Form des Produktes zu erleichtern, und die Anlageoberfläche des
Positionierungsabschnittes mit demselben Winkel versehen ist, verändert sich
die Position, in der das Positionierungsteil gegen den Positionierungsabschnitt
anliegt, entsprechend des Winkels, wenn die Position der Magnetbandkassette im
Verhältnis
zu der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung in der vertikalen Richtung
schwankt, wodurch die Position der Magnetbandkassette, wenn sie
durch das Positionierungsteil ausfindig gemacht wird, schwankt.
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Wenn
außerdem
eine Einsinkmarkierung auf der Bezugsoberfläche auf der Unterseite des
Kassettengehäuses
erzeugt wird, entsteht eine Befürchtung,
dass sich die Ebenheit und die Oberflächengenauigkeit der Bezugsoberfläche verschlechtert
und sich die Genauigkeit beim Positionieren der Magnetbandkassette
in Bezug zu der Aufnahme- und
Wiedergabevorrichtung verschlechtert.
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Das
US-A-4 477 851 zeigt eine Magnetbandkassette entsprechend des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
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Im
Hinblick auf die vorhergehenden Beobachtungen und die Beschreibung
ist es das erste Ziel der vorliegenden Erfindung eine Magnetbandkassette,
wie oben angezeigt, zu schaffen, die die Genauigkeit beim Positionieren
der Magnetbandkassette verbessern kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Magnetbandkassette gelöst, die die Merkmale von Anspruch
1 hat.
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Im
Folgenden wird die bevorzugte Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Magnetbandkassette in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in einem Zustand ist, in dem das Magnetband
herausgezogen ist,
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2 eine
Druntersicht des Kassettengehäuses
der Magnetbandkassette ist,
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3 ein
Querschnitt ist, genommen entlang der Linie A-A in 2,
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4 eine
Querschnittsansicht ist, genommen entlang der Linie B-B in 2,
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5 eine
Querschnittsdarstellung ist, genommen entlang der Linie C-C in der 2–2,
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6 eine
fragmentarische Querschnittsdarstellung ist, genommen entlang der
Linie D-D in der 2–2,
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7 eine
fragmentarische Querschnittsdarstellung ist, die einen Zustand zeigt,
wo eine Einsinkmarkierung erzeugt ist.
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In Übereinstimmung
mit dem ersten Ausführungsbeispiel
ist eine Magnetbandkassette, mit einem rund um eine Einzelspule
aufgewickelten Magnetband, und ein Kassettengehäuse, in dem die Spule, um sich
zu drehen, aufgenommen ist, vorgesehen, wobei das Kassettengehäuse an einer
Seitenoberfläche
derselben mit einem Positionierungsabschnitt vorgesehen ist, der
eine Anlageoberfläche hat,
die vorgesehen ist gegen ein Positionierungsteil einer Aufnahme-
und Wiedergabevorrichtung anzuliegen, um die Magnetbandkassette,
eingesetzt in Bezug zu der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung,
aufzufinden, wobei die Anlageoberfläche des Positionierungsabschnittes
mit einem Winkel versehen ist, um den Auswurf des Kassettengehäuses aus einer
Form, kleiner als der Winkel für
den anderen Teil der Seitenoberfläche des Kassettengehäuses zu erleichtern.
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Es
wird außerdem
bevorzugt, dass die Anlageoberfläche
des Positionierungsabschnittes in der Oberflächenrauhigkeit vom Gesichtspunkt
des Erleichterns des Entfernens aus der Form gering sein soll.
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In Übereinstimmung
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
ist eine Magnetbandkassette, mit einem Magnetband, aufgewickelt
rund um eine Einzelspule, vorgesehen, und ein Kassettengehäuse, in dem
die Spule aufgenommen ist, um sich zu drehen, wobei das Kassettengehäuse auf
seiner Unterseite mit einer Bezugsoberfläche versehen ist, die vorgesehen
ist, um gegen ein Positionierungsteil einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
anzuliegen, um die Magnetbandkassette, eingesetzt in Bezug zu der Aufnahme-
und Wiedergabevorrichtung, aufzufinden, wobei die Bodenwand des
Kassettengehäuses gleichmäßig in der
Dicke und frei von einer Rippe oder einer Stufe bei dem Teil ist,
bei dem die Bezugsoberfläche
vorgesehen ist.
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Wenn
die Bodenwand des Kassettengehäuses
eine kleine Dicke aufweist, ist die Neigung, dass Einsinkmarken
erzeugt werden, gering.
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In
der Magnetbandkassette wird in Übereinstimmung
mit dem ersten Ausführungsbeispiel,
da der Winkel der Anlageoberfläche
des Positionierungsabschnittes kleiner als der Winkel für den anderen
Teil der Seitenoberfläche
des Kassettengehäuses
ist, die Position, in der das Positionierungsteil gegen die Anlageoberfäche anliegt,
nicht groß variieren,
selbst wenn die Position der Magnetbandkassette im Verhältnis zu
der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung in der vertikalen Richtung
schwankt, wodurch die Position der Magnetbandkassette, wie sie durch
das Positionierungsteil aufgefunden wird, stabilisiert werden kann,
und die Position und die Größe der Magnetbandkassette
in der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung richtig gehalten werden
kann.
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Wenn
die Anlageoberfläche
des Positionierungsabschnittes in der Oberflächenrauhigkeit gering ist (z.B.
eine Glanzoberfläche
oder eine Oberfläche, die
eine feine Rauhigkeit hat), kann das Kassettengehäuse aus
der Form leicht ausgeworfen werden, selbst wenn der Winkel der Anlageoberfläche klein
ist und die Erzeugung von fehlerhaften Formstücken nach dem Auswurf der Produkte
kann unterdrückt werden.
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In
der Magnetbandkassette kann in Übereinstimmung
mit dem zweiten Ausführungsbeispiel,
da die Bodenwand des Kassettengehäuses in der Dicke gleichmäßig und
frei von einer Rippe oder einer Stufe bei dem Teil ist, bei dem
die Bezugsoberfläche
vorgesehen ist, die Bezugsoberfläche,
gegen die das Positionierungsteil der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
in Anlage gebracht wird, um die Magnetbandkassette, eingesetzt in
Bezug zu der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung in Anlage aufzufinden, frei
von einer Einsinkmarke sein, wodurch die Ebenheit und die Oberflächengenauigkeit
der Bezugsoberfläche
gesichert werden können,
und die Position der Magnetbandkassette, wie durch das Positionierungsteil
aufgefunden, kann stabilisiert werden, um die Position und die Größe der Magnetbandkassete in
der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung können richtig gehalten werden.
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Eine
Magnetbandkassette 1 wird in Übereinstimmung mit einem weiteren
Ausführungsbeispiel
in Bezug auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben. In der folgenden
Beschreibung werden Begriffe, die sich auf die Position oder die
Richtung beziehen, z.B. „recht", „links", „vorn" und „hinten" auf der Grundlage
der Richtung des Einsetzens der Magnetbandkassette 1 in
eine Aufnahme- und Wedergabevorrichtung bezogen (schräg nach rechts
in der 1).
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Die
Magnetbandkassette 1 weist ein im Wesentlichen flaches
Kassettengehäuse 2 auf,
gebildet durch das zusammen Befestigen durch Verschrauben oder dergleichen
der oberen und der unteren Gehäusehälften 2a und 2b.
Eine Einzelspule 5, um die ein Magnetband 4 gewickelt
ist, ist für
die Rotation in dem Kassettengehäuse 2 aufgenommen.
Ein Führungsstift 7 ist
an dem Ende des Magnetbandes 4 befestigt. Eine Bandherausziehöffnung 21,
durch die das Magnetband 4 herausgezogen wird, ist in der rechten
Seitenwand des Kassettengehäuses 2 gebildet.
Die Bandherausziehöffnung 21 wird
durch eine Gleitöffnung 6 geöffnet oder
geschlossen, die im Normalzustand durch ein elastisches Mittel (nicht
gezeigt) in ihre Schließposition
gedrückt
wird. Wenn die Magnetbandkassette 1 nicht verwendet wird,
ist das Magnetband 4 vollständig rund um die Spule 4 mit dem
Führungsstift 7 an
dem Ende desselben in einer Aussparung 22, gebildet in
der Nähe
der Bandherausziehöffnung 21,
aufgenommen. Der Führungsstift 7 ist
für das
Bandladen, für
das Einführen
des Magnetbandes 4 in einen Bandlaufpfad in der Aufnahme- und
Wiedergabevorrichtung, und wird an dem Ende des Magnetbandes 4 mittels
einer Klammer 8, die im Querschnitt C-förmig ist, befestigt.
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In
der 2, die die Unterseite des Kassettengehäuses 2 zeigt,
ist ein erster Positionierungsabschnitt 23 (eine Spitzkerbe)
in der Form einer V-förmigen
Kerbe auf der vorderen und hinteren Endfläche der unteren Gehäusehälfte 2b gebildet,
und zweite Positionierungsabschnitte 24 (eine Seitenkerbe)
in der Form einer Rechteckkerbe sind an den rechten und linken Seitenwänden des
Kassettengehäuses 2 an
ihren hinteren Abschnitten gebildet.
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Ein
Positionierungsteil 11 der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
wird in Anlage gegen die Anlageoberflächen 23a (die zusammen
eine V-Form bilden) des ersten Positionierungsabschnittes 23 gebracht,
wie auch in der 3 gezeigt ist, um die Magnetbandkassette 1 in
die Richtung des Einsetzens derselben in die Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
ausfindig zu machen, und um den vorderen Endabschnitt der Magnetbandkassette 1 links
und rechts auszumachen. Ein Paar von Positionierungsteilen 12 der
Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung wird in Anlage gegen die Anlageoberflächen 24a (Unterseiten)
der zweiten Positionierungsabschnitte 24 gebracht, wie
auch in der 4 gezeigt wird, um den hinteren
Endabschnitt der Magnetbandkassette 1 links und rechts
ausfindig zu machen.
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Die
Anlageoberflächen 23a und 24a des
ersten und zweiten Positionierungsabschnittes 23 und 24 sind
mit einem Winkel b versehen, der kleiner als der Winkel a (größer als
1°) für den anderen
Teil der Seitenoberfläche
der unteren Gehäusehälfte 2b ist, und
z.B. 0.5° bis
1° beträgt. Die
Innenoberflächen des
ersten und zweiten Positionierungsabschnittes 23 und 24,
die die Anlageoberflächen 23a und 24a enthalten,
sind in der Oberflächenrauhigkeit
niedrige Glanzoberflächen.
Der Abschnitt des ersten Positionierungsabschnittes 23 in
der Nähe
des Bodens desselben ist abgerundet und die Glanzoberfläche erstreckt
sich zu dem durch Schraffieren in der 2 gezeigten
Bereich.
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Die
Anlageoberflächen 23a und 24a des
ersten und zweiten Positionierungsabschnittes 23 und 24 können an
Stelle der Glanzoberfläche
mit einem Muster von Unebenheiten versehen sein, das in der Oberflächenrauhigkeit
fein ist (feines Korn). In diesem Fall ist der Unterschied in der
Höhe zwischen der
Spitze und dem Boden der Unebenheit innerhalb eines Bereiches festgelegt,
der dem Unterschied in der Abmessung zwischen den oberen und den
unteren Teilen der Anlageoberflächen 23a und 24a entspricht,
die infolge des Winkels b erzeugt wird.
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Außerdem,
wie in 2 gezeigt, ist ein Paar von Referenzöffnungen 26 und 27,
von denen eine im Querschnitt quadratisch und die andere im Querschnitt
elliptisch ist, in dem vorderen Abschnitt der Unterseite der unteren
Gehäusehälfte 2b,
jeweils in der Nähe
der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand der unteren Gehäusehälfte 2b gebildet.
Die Abschnitte rund um die Referenzöffnungen 26 und 27 (die
Bereiche, die durch Schraffieren in 2 angezeigt
sind), sind flach und bilden vordere Referenzoberflächen 26a und 27a.
Außerdem
sind die Abschnitte an den linken und rechten Ecken der Unterseite
der unteren Gehäusehälfte 2b (die
Bereiche, die durch das Schraffieren in 2 angezeigt
sind) flach und bilden hintere Referenzoberflächen. Die vorderen und hinteren
Referenzoberflächen 26a, 27a und 28 (die
schraffierten Abschnitte) sind Glanzoberflächen, die von Unebenheiten
frei sind, und das andere Teil der Unterseite der unteren Gehäusehälfte 2b ist
fein gekörnt.
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Referenzstifte
(nicht gezeigt) der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung sind in
die Referenzöffnungen 26 und 27 von
unten eingesetzt und Nivellierungsabschnitte der jeweiligen Referenzstifte
werden in Anlage gegen die vorderen Referenzoberflächen 26a und 27a gebracht,
wodurch die Magnetbandkassette 1 in der Einsetzrichtung
derselben in die Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung angeordnet wird,
und gleichzeitig wird das Niveau des vorderen Endabschnittes der
Magnetbandkassette 1 eingestellt. Außerdem werden die Nivellierungsabschnitte der
Referenzteile (nicht gezeigt) der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
in Anlage gegen die hintere Referenzoberflächen 28 gebracht,
um das Niveau des hinteren Endabschnittes der Magnetbandkassette
einzustellen.
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Wie
außerdem
in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der Abschnitt 2c der
Bodenwand der unteren Gehäusehälfte 2b,
wo die vordere und die hintere Referenzoberfläche 26a, 27a und 28 gebildet sind,
frei von einer Rippe oder einer Stufe an der Innenseite derselben
und ist gleichmäßig dick.
Keine Einsinkmarkierung wird in dem Abschnitt 2c der Bodenwand
erzeugt, wo die Wanddicke gleichmäßig ist, und demzufolge können die
Referenzoberflächen 26a, 27a und 28 flach
sein. Wenn der abschnitt 2c in der Wanddi cke klein ist,
entsteht eine geringere Neigung Einsinkmarkierungen zu erzeugen.
Obwohl der Einlassabschnitt der Referenzöffnung 27 (oder der Referenzöffnung 26)
in der 5 nicht abgeschrägt ist, kann der Einlassabschnitt
in Abhängigkeit
von der Form der Spitze des Referenzstiftes geneigt oder abgerundet
sein.
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Wie
außerdem
in der 2 gezeigt ist, ist eine Öffnung 25, durch die
ein Antriebszahnrad zum Drehen der Spule 5 eingesetzt ist,
in der Bodenwand der unteren Gehäusehälfte 2b in
der Mitte derselben gebildet. Handhabungsaussparungen 29 in
der Form von Aussparungen sind jeweils an den linken und rechten
Seitenwänden
der unteren Gehäusehälfte 2b zwischen
den zweiten Positionierungsabschnitten 24 und den hinteren
Referenzoberflächen 28 gebildet. Eine
Magnetbandkassetten-Übergabeeinrichtung, die
die Magnetbandkassette 1 z.B. in eine Speichervorrichtung,
z.B. einer Bibliothek, übergibt,
greift die Magnetbandkassette 1 an den Handhabungsaussparungen 29.
Schraubenbohrungen 30, durch die Schrauben zum Befestigen
der oberen und der unteren Gehäusehälften 2a und 2b eingesetzt
werden, sind in der Bodenwand der unteren Gehäusehälfte 2b an vier Stellen
vorgesehen, und ein Langloch 31, in das ein Vorsprung 9a eines
Schreibschutzes 9 gleitet, ist in der Bodenwand der unteren
Gehäusehälfte 2b an
dem hinteren Endabschnitt derselben gebildet.
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Obwohl
nicht gezeigt ist die Spule an der Mitte derselben mit einer Bremsvorrichtung
versehen, um die Spule 5 am Gedrehtwerden zu hindern, wenn die
Magnetbandkassette 1 nicht verwendet wird. Außerdem ist
die Spule 5 an der Unterseite derselben mit einer Spulenplatte
versehen, die magnetisch durch das Antriebszahnrad und an der Umfangsoberfläche desselben
mit einem Spulenzahnrad gehalten wird, um mit dem Antriebszahnrad
in Eingriff gebracht zu werden. Wenn das Spulenzahnrad mit dem Antriebszahnrad
im Eingriff ist, ist die Bremsvorrichtung freigegeben, um die Drehung
der spule 5 zu gestatten.
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Der
erste und der zweite Positionierungsabschnitt 23 und 24 ist
zum vorbereitenden Positionieren der Magnetbandkassette 1 in
Bezug auf einen Sektor (nicht gezeigt) der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
und die Magnetbandkassette 1 wird letztlich an der Stelle
zum Aufnehmen oder Wiedergeben platziert, wenn der Sektor auf eine
Position abgesenkt wird, die einem Magnetkopf gegenüberliegt. Die
Anordnung für
das Aufnehmen oder Wiedergeben wird durch die Referenzöffnungen 26 und 27 (die vorderen
Referenzoberflächen 26a und 27a)
und die hinteren Referenzoberflächen 28 auf
der Unterseite der unteren Gehäusehälfte 2b bewirkt.
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In
der Magnetbandkassette 1 dieses Ausführungsbeispieles, da der Winkel
b für die
Anlageoberflächen 23a und 24a des
ersten und zweiten Positionierungsabschnittes 23 und 24 kleiner
als der Winkel a für
den anderen Teil der Seitenoberfläche des Kasset tengehäuses ist,
variiert die Position, in der die Positionierungsteile gegen die
Anlageoberflächen anliegen,
nicht groß,
selbst wenn die Position der Magnetbandkassette 1 im Verhältnis zu
der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung in der vertikalen Richtung
schwankt, wodurch die Position der Magnetbandkassette 1,
wie durch die Positionierungsteile angeordnet, stabilisiert werden
kann.
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Da
außerdem
der Abschnitt 2c der Bodenwand der unteren Gehäusehälfte 2b,
wo die vorderen und die hinteren Referenzoberflächen 26a, 27a und 28 gebildet
sind, frei von einer Rippe oder einer Stufe an der Innenseite derselben
ist und von einer gleichmäßigen Dicke
ist, wird in dem Abschnitt 2c der Bodenwand keine Einsinkmarkierung
erzeugt und demzufolge können
die Referenzoberflächen 26a, 27a und 28 flach
sein, wodurch die Magnetbandkassette richtig nivelliert werden kann
und die Positionierungsgenauigkeit wird stabilisiert.
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D.h.,
wenn z.B. eine Rippe b (oder eine Stufe) an der Bodenwand a des
unteren Gehäuses
gebildet ist, und ein Unterschied in der Wanddicke, wie in 7 gezeigt,
vorhanden ist, wird eine Einsinkmarkierung c auf der Oberflächenwand
a an einem Abschnitt erzeugt, der der Rippe b infolge des Unterschiedes
beim Schrumpfen, wenn der Kunststoff erstarrt, gegenüberliegt.
Wenn solch eine Einsinkmarkierung (eine Aussparung) c in der Referenzoberfläche erzeug
wird, und die Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung wird in Anlage
gegen die Referenzoberfläche
bei der Einsinkmarkierung c gebracht, kann die Magnetbandkassette
in Bezug auf die Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nicht richtig
nivelliert werden, was eine nachteilige Aufnahme oder Wiedergabe
bewirkt.
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Die
Anzahl und die Positionen der ersten und zweiten Positionierungsabschnitte 23 und 24,
die Referenzöffnungen 26 und 27 (die
vorderen Referenzoberflächen 26a und 27a)
und die hintere Referenzoberflächen 28 können wie
gewünscht,
ohne auf die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel begrenzt zu werden,
verändert
werden.