DE60027498T2 - Gasbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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DE60027498T2
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gas
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Tadashi Ikoma-shi Ichida
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/122Rear derailleurs electrically or fluid actuated; Controls thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/08Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with electrical or fluid transmitting systems

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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gasbetätigte Steuervorrichtungen und insbesondere eine zum Betreiben eines Fahrradtriebstranges verwendete Gasbetätigungsvorrichtung.
  • Gasbetätigte Steuervorrichtungen werden für vielfältige Zwecke verwendet und besitzen viele verschiedene Formen. Eine typische gasbetätigte Steuervorrichtung umfasst ein Betätigungselement, das die zu steuernde Vorrichtung betätigt, und ein Ventil, das Gasdruck selektiv dem Betätigungselement beaufschlagt, so dass das Betätigungselement sich in einer gewünschten Weise hin- und herbewegt.
  • Beispielsweise offenbart EP 0 826 591 einen gasbetätigten Kettenwerfer für ein Fahrrad, der einen Betätigungsmechanismus aufweist, der ansprechempfindlich auf komprimiertes Gas ist, um den Kettenwerfer eines Fahrrads zwischen dessen verschiedenen Schaltpositionen zu bewegen. Der Betätigungsmechanismus veranlasst den Kettenwerfer, sich in einer ersten Richtung relativ zum Basiselement in Reaktion auf einen ersten Druck aufweisendes Gas zu bewegen, und sich in einer entgegengesetzten Richtung relativ zum Basiselement in Reaktion auf einen zweiten Druck aufweisendes Gas zu bewegen. Dokument DE 195 14 267 offenbart eine Schalteinrichtung für ein Fahrrad, wobei ein Schaltvorgang durch die Bewegung von durch die Schaltvorrichtung betriebenen Kolben initiiert wird, wobei die Kolben Druck auf ein Fluid ausüben und dadurch die Gangschaltungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung der Kolben bewegen.
  • Im allgemeinen und in den meisten Anwendungsbereichen, wie solchen vom Stand der Technik bekannten Fahrradschaltungsteuervorrichtungen, muss das Betäti gungselement sich schnell und präzise bewegen. Dies erfordert ein rasches Beaufschlagen von Gasdruck wie auch ein rasches Entfernen von Gasdruck. Ferner ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Komponenten keiner Verunreinigung unterliegen, die übermäßige Reibung verursachen und daher zu einem langsameren Bewegen des Betätigungselements führen könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasbetätigungsvorrichtung wie in Anspruch 1, die ein schnelles Bewegen eines Betätigungselements bereitstellt, um ein schnelles Bewegen auf eine präzise Weise sicherzustellen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Gasbetätigungsvorrichtung ein Gehäuse, das eine Gasbeaufschlagungskammer, eine Betätigerkammer und einen Gasbeaufschlagungsdurchlass zum Leiten von Gas von der Gasbeaufschlagungskammer zur Betätigerkammer aufweist. Ein Betätigungselement, das eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, ist in der Betätigerkammer angeordnet, wobei die erste Seite des Betätigungselements Gasdruck vom Gas aufnimmt, mit dem die Betätigungskammer vom Gasbeaufschlagungsdurchlass beaufschlagt wird. Das Betätigungselement bewegt sich in einer ersten Richtung in Reaktion auf den Gasdruck, mit dem die erste Seite des Betätigungselements beaufschlagt wird. Ein Ventil leitet komprimiertes Gas selektiv von der Gasbeaufschlagungskammer an die Betätigerkammer durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass, um das Betätigungselement in die erste Richtung zu bewegen, und ein Gasfreigabedurchlass leitet Gas von der Betätigerkammer an der ersten Seite des Betätigungselements an eine Außenseite der Betätigerkammer.
  • In einer spezielleren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Gasbetätigungsvorrichtung ein Gehäuse, das eine Gasbeaufschlagungskammer, eine Betätigerkammer und einen Gasbeaufschlagungsdurchlass zum Leiten von Gas von der Gasbeaufschlagungskammer zur Betätigerkammer aufweist. Ein Betätigungselement, das eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, ist in der Betätigerkammer angeordnet. Die erste Seite des Betätigungselements nimmt Gasdruck von Gas auf, mit dem die Betätigungskammer vom Gasbeaufschlagungsdurchlass beaufschlagt wird, so dass das Betätigungselement sich in einer ersten Richtung in Reaktion auf den Gasbeaufschlagungsdurchlass bewegt, um das Betätigungselement in der ersten Richtung zu bewegen. Das Gehäuse umfasst einen Gasfreigabedurchlass, um das Betätigungselement in der ersten Richtung zu bewegen.
  • Das Gehäuse umfasst einen Gasfreigabedurchlass, um Gas von der Betätigerkammer an der ersten Seite des Betätigungselements zur Betätigerkammer an der zweiten Seite des Betätigungselements zu leiten. Daher wird, wenn komprimiertes Gas dem Gasbeaufschlagungsdurchlass beaufschlagt wird, um das Betätigungselement in der ersten Richtung zu bewegen, und dann gestoppt wird, das von der Betätigerkammer an der ersten Seite des Betätigungselements zurückkehrende Gas zur Betätigerkammer an der zweiten Seite des Betätigungselements zurückgeleitet. Diese technische Gestaltung erhält einen zusätzlichen Vorteil durch Minimieren oder Verhindern des Eintretens von Verunreinigungen in das Gehäuse. Desweiteren trägt ein Überdruck an der zweiten Seite des Betätigungselements dazu bei, das Betätigungselement gegen die erste Richtung zu bewegen, um den Vorgang der Gasbetätigungsvorrichtung gegenläufig zu beeinflussen.
  • In einer noch spezielleren Ausführungsform umfasst das Gehäuse ferner einen Umgebungsgasdurchlass, um Gas zwischen die Betätigerkammer an der zweiten Seite des Betätigungselements und die Außenseite des Gehäuses zu leiten. Das zurückkehrende Gas, mit dem die Betätigerkammer an der zweiten Seite des Betätigungselements beaufschlagt wird, verhindert das Ausbilden eines Vakuums in der Betätigerkammer und kann tatsächlich einen höheren Druck in der Betätigerkammer verursachen, der Gas aus dem Umgebungsgasdurchlass bläst, um ein weiteres Eintreten von Verunreinigungen in die Betätigerkammer durch den Umgebungsgasdurchlass zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt einer bestimmten Ausführungsform einer Gasbetätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt der in 1 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtung in einem Betätigungsmodus;
  • 3 ist ein Querschnitt der in 1 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtung in einem Rückkehrmodus;
  • 4 ist eine Schrägansicht einer alternativen Ausführungsform einer Gasbetätigungsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 5 ist ein Querschnitt der in 4 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtung;
  • 6 ist ein Querschnitt der in 4 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtung in einem Betätigungsmodus,
  • 7 ist ein Querschnitt der in 4 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtung in einem Rückkehrmodus;
  • 8 ist ein Querschnitt einer alternativen Ausführungsform einer Gasbeaufschlagungskammer, die in der in 4 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtung verwendet werden kann;
  • 9 ist eine Schrägansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Gasbetätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenansicht eines gasbetätigten Kettenwerfers, der die in 9 gezeigte Gasbetätigungsvorrichtung einschließt;
  • 11 ist eine Rückansicht eines in 10 gezeigten gasbetätigten Kettenwerfers;
  • 12 ist eine Unteransicht des in 10 gezeigten gasbetätigten Kettenwerfers;
  • 13 ist eine Teilschnittansicht des gasbetätigten Kettenwerfers, gezeigt in 10, die eine besondere Ausführungsform eines Indexiermechanismus veranschaulicht;
  • 14 ist eine Ansicht entlang Linie XIV-XIV in 13;
  • 15A ist eine Teilschnittansicht, die die in einem Herunterschalt-Vorgang verwendeten Indexiermechanismuskomponenten zeigt;
  • 15B15E veranschaulichen den Vorgang des Indexiermechanismus während eines Herunterschalt-Vorgangs;
  • 16A ist eine Teilschnittansicht, die die in einem Hochschalt-Vorgang verwendeten Indexiermechanismuskomponenten zeigt; und
  • 16B16E veranschaulichen den Vorgang des Indexiermechanismus während eines Hochschalt-Vorgangs.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung einer besonderen Ausführungsform einer Gasbetätigungsvorrichtung 2 gemäß vorliegender Erfindung. Die Gasbetätigungsvorrichtung 2 umfasst ein Gehäuse 4, das eine Gasbeaufschlagungskammer 6, eine Betätigerkammer 8, einen Gasbeaufschlagungsdurchlass 10 zum Leiten von Gas von der Gasbeaufschlagungskammer 6 zur Betätigerkammer 8 aufweist, und einen Gasfreigabedurchlass 11 mit Ausströmöffnungen 11A zum Leiten von Gas von der Gasbeaufschlagungskammer 6 zur Außenseite des Gehäuses 4 in unten erörterter Weise. Komprimiertes Gas wird der Gasbeaufschlagungskammer 6 von einer Gasrohrleitung 13 zugeführt, die in das Gehäuse 4 geschraubt oder auf andere Weise dichtend an ihm befestigt ist.
  • Ein Betätigungselement 12 in Form eines Kolbens 14, verbunden mit einem sich hin- und herbewegenden Element 16, ist in der Betätigerkammer 8 angeordnet. Eine Dichtung 18 mit einer Dichtlippe 19 ist in Umfangsrichtung um einen Kolben 14 angeordnet, um dichtend in eine innere Umfangsoberfläche 20 der Betätigerkammer 8 einzugreifen. Der Kolben 14 besitzt eine erste Seite 22 und eine zweite Seite 24, wobei die erste Seite 22 des Kolbens 14 Gasdruck von Gas aufnimmt, mit dem die Betätigerkammer 8 vom Gasbeaufschlagungsdurchlass 10 beaufschlagt wird. Infolgedessen bewegt sich das Betätigungselement 12 in eine erste, durch Pfeil A bezeichnete Richtung in Reaktion auf der ersten Seite 22 des Kolbens 14 beaufschlagten Gasdruck. Ein Vorspannmechanismus in Form einer Feder 26 ist zwischen der zweiten Seite 24 von Kolben 14 und einem inneren Widerlager 27, ausgebildet an einer Seitenwand 28 zum Vorspannen des Betätigungselements 12 in einer zweiten, durch Pfeil B bezeichneten Richtung, die in dieser Ausführungsform der Richtung A entgegengesetzt ist, angeordnet. Die Seitenwand 28 besitzt Umgebungsgasdurchlässe 30 zum Leiten von Gas zwischen die Betätigerkammer 8 an der zweiten Seite 24 von Kolben 14 und die Außenseite des Gehäuses 4.
  • Ein Ventil 31 ist innerhalb der Gasbeaufschlagungskammer 6 angeordnet, um komprimiertes Gas selektiv von der Gasbeaufschlagungskammer 6 an die Betätigerkammer 8 durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass 10 zu leiten. Insbesondere umfasst der Gasfreigabedurchlass 11 eine Seitenwand 32, die sich in die Gasbeaufschlagungskammer 6 erstreckt und in einer Gasfreigabe-Einlassöffnung 34 endet. Das Ventil 31 liegt gewöhnlich auf dem oberen Ende der Seitenwand 32 auf. Das Ventil 31 umfasst ferner eine schräge Dichtlippe 36, die dichtend in eine innere Umfangsseitenwand 38 der Gasbeaufschlagungskammer 6 eingreift.
  • Der Betrieb der Gasbetätigungsvorrichtung 2 kann unter Bezug auf 2 und 3 verstanden werden. Wie in 2 gezeigt, drückt, wenn komprimiertes Gas der Gasbeaufschlagungskammer 6 durch die Gasrohrleitung 13 zugeführt wird, das komprimierte Gas gegen das Ventil 31, dichtet so die Gasfreigabe-Einlassöffnung 34 ab und verhindert das Eintreten von Gas in den Gasfreigabedurchlass 11. Zur gleichen Zeit jedoch wird es dem komprimierten Gas möglich, zwischen der Dicht lippe 36 und der Seitenwand 38 zu strömen, weil die Dichtlippe 36 in die gleiche Richtung wie der Druck des komprimierten Gases geneigt ist. Als eine Folge der Struktur des Ventils 31 und seiner Interaktion mit den Gasdurchlässen strömt das komprimierte Gas bei hoher Geschwindigkeit durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass 10 in die Betätigerkammer 8 an der ersten Seite 22 des Kolbens 14, und das Betätigungselement 12 bewegt sich in die Richtung A entgegen der Kraft von Feder 26. Das Gas in der Betätigerkammer 8 auf der zweiten Seite 24 von Kolben 14 entweicht zur Außenseite des Gehäuses 4 durch Umgebungsgasdurchlässe 30.
  • Wie in 3 gezeigt, veranlasst die Feder 26, wenn komprimiertes Gas nicht mehr durch die Gasrohrleitung 13 zugeführt wird, das Betätigungselement 12, sich bei hoher Geschwindigkeit in die Richtung B zu bewegen. Dies veranlasst das Gas in der Betätigerkammer 8 an der ersten Seite 22 des Kolbens 14, durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass 10 und in die Gasbeaufschlagungskammer 6 zurückzuströmen. Da der Gasdruck in der Gasbeaufschlagungskammer 6 in die entgegengesetzte Richtung der Neigung der Dichtlippe 36 drückt, bewegt der Gasdruck das Ventil 31 innerhalb der Gasbeaufschlagungskammer 6 nach oben, so dass das Ventil 31 die Gasfreigabe-Einlassöffnung 34 öffnet. Das Gas strömt dann in den Gasfreigabedurchlass 11 und tritt aus dem Gehäuse 4 durch die Ausströmöffnungen 11A aus, wieder bei hoher Geschwindigkeit. Zur gleichen Zeit wird in der Betätigerkammer 8 an der zweiten Seite 24 des Kolbens 14 ein Vakuum gebildet, und Umgebungsgas von der Außenseite des Gehäuses 4 strömt durch die Umgebungsgasdurchlässe 30 in die Betätigerkammer 8.
  • 4 ist eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform einer Gasbetätigungsvorrichtung 2' gemäß vorliegender Erfindung, und 5 ist ein Querschnitt der in 4 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtung 2'. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die in den 13 gezeigte Gasbetätigungsvorrichtung 2, weshalb dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um identische Komponenten zu bezeichnen, und auf eine detaillierte Beschreibung der gewöhnlichen Komponenten verzichtet wird. Die in den 4 und 5 gezeigte Gasbetätigungsvorrichtung 2' unterscheidet sich von der in den 13 gezeigten Gasbe tätigungsvorrichtung darin, dass die Ausströmöffnungen 11A weggelassen wurden und der Gasfreigabedurchlass 11 durch einen Gasfreigabedurchlass 50 mit einer Gasfreigabeöffnung 54, die Gas von der Gasbeaufschlagungskammer 6 zur Betätigerkammer 8 an der zweiten Seite 24 des Kolbens 14 leitet, ersetzt wurde.
  • Der Betrieb der Gasbetätigungsvorrichtung 2' kann unter Bezug auf 6 und 7 verstanden werden. Wenn komprimiertes Gas der Gasbeaufschlagungskammer 6 beaufschlagt wird, ist der Vorgang derselbe wie für die in 2 gezeigte Gasbetätigungsvorrichtung 2 beschrieben. Wenn also, wie in 6 gezeigt, komprimiertes Gas der Gasbeaufschlagungskammer 6 durch die Gasrohrleitung 13 zugeführt wird, drückt das komprimierte Gas gegen das Ventil 31, dichtet so die Gasfreigabe-Einlassöffnung 34 ab und verhindert ein Eintreten von Gas in den Gasfreigabedurchlass 50. Zur gleichen Zeit indes wird es dem komprimierten Gas möglich, zwischen der Dichtlippe 36 und der Seitenwand 38 zu strömen, da die Dichtlippe 36 in die gleiche Richtung wie der Druck des komprimierten Gases geneigt ist. Infolgedessen strömt das komprimierte Gas durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass 10 in die Betätigerkammer 8 an der ersten Seite 22 des Kolbens 14, und das Betätigungselement 12 bewegt sich gegen die Kraft von Feder 26 rasch in die Richtung A. Dies veranlasst das Gas in der Betätigerkammer 8 auf der zweiten Seite 24 des Kolbens 14, durch die Umgebungsgasdurchlässe 30 zur Außenseite des Gehäuses 4 zu entweichen.
  • Auf der anderen Seite veranlasst, wie in 7 gezeigt, die Feder 26, wenn komprimiertes Gas nicht mehr durch die Gasrohrleitung 13 zugeführt wird, das Betätigungselement 12, sich in die Richtung B zu bewegen. Dies veranlasst das Gas in der Betätigerkammer 8 an der ersten Seite 22 des Kolbens 14, durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass 10 und in die Gasbeaufschlagungskammer 6 zurückzuströmen. Da der Gasdruck in der Gasbeaufschlagungskammer 6 in die der Neigung der Dichtlippe 36 entgegengesetzte Richtung drückt, bewegt der Gasdruck das Ventil 31 innerhalb der Gasbeaufschlagungskammer 6 nach oben, so dass das Ventil 31 die Gasfreigabe-Einlassöffnung 34 öffnet. Das Gas strömt dann in den Gasfreigabedurchlass 50 ein und wird zur Betätigerkammer 8 an der zweiten Seite von Kol ben 14 geleitet. In diesem Fall wird in der Betätigerkammer 8 an der zweiten Seite von Kolben 14 kein Vakuum gebildet. Da tatsächlich das Volumen der Betätigerkammer 8 (und der entsprechende Druck) an der ersten Seite 22 des Kolbens 14, wenn der Kolben 14 sich in der in 6 gezeigten Position befindet, größer ist als das Volumen der Betätigerkammer 8 an der zweiten Seite des Kolbens 14, wenn der Kolben 14 sich in der in 5 gezeigten geschlossenen Position befindet, baut sich innerhalb der Betätigerkammer 8 an der zweiten Seite 24 des Kolbens 14 ein Überdruck auf und das Gas, das von der Betätigerkammer 8 an der ersten Seite 22 des Kolbens 14 zurück durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass 10, durch die Gasbeaufschlagungskammer 6, durch den Gasfreigabedurchlass 50 und in die Betätigerkammer 8 an der zweiten Seite 24 des Kolbens 14 geleitet wird, strömt durch die Umgebungsgasdurchlässe 30 aus. Dies wiederum verhindert ein Eintreten von Verunreinigungen, die den Betrieb der Gasbetätigungsvorrichtung 2' nachteilig beeinflussen könnten, in die Umgebungsgasdurchlässe. Zusätzlich zu der durch die Feder 26 ausgeübten Kraft trägt der Überdruck an der zweiten Seite 24 des Kolbens 14 ebenfalls dazu bei, den Kolben 14 in die Richtung B zu schieben, und so schließt sich der Kolben 14 sogar schneller, als wenn er allein durch die Feder 26 geschoben wird.
  • 8 ist ein Querschnitt einer alternativen Ausführungsform einer Gasbeaufschlagungskammer 6', die in den in den 13 und 57 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtungen verwendet werden kann. Da sich das Ventil 31 innerhalb der Gasbeaufschlagungskammer 6' vertikal bewegt, kann dies zu einer gewissen Instabilität in der Bewegung des Ventils 31 führen. So ist in dieser Ausführungsform die Gasbeaufschlagungskammer 6' mit einem kleineren Durchmesserabschnitt 60 ausgebildet, der eine Schulter 64 ausbildet, die verhindert, dass das Ventil 31 während des Betriebs übermäßig in Schräglage gerät.
  • 9 ist eine Schrägansicht einer alternativen Ausführungsform einer Kombinationsgasbetätigungsvorrichtung 2'' gemäß vorliegender Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 4'' aufgebaut, zwei separate Gasbetätigungsvorrichtungen aufzunehmen, wobei jede den gleichen Aufbau wie die in den 57 gezeigte Gasbetätigungsvorrichtung 2' besitzt. So besitzt jede Gasbetätigungsvorrichtung ihre eigene Gasrohrleitung 13(A) und 13(B), ihre eigenen Umgebungsgasdurchlässe 30(A) und 30(B), ihr eigenes sich hin- und herbewegendes Element 16(A) und 16(B), und so weiter.
  • 1012 sind Seiten-, Rück- bzw. Unteransichten einer Ausführungsform eines gasbetätigten Schaltmechanismus in Form eines hinteren Kettenwerfers 100 gemäß vorliegender Erfindung. Der Kettenwerfer 100 umfasst ein Basiselement 104, ein bewegliches Element 108, das eine Kettenführung 112 lagert, die eine Leitscheibe 116 und eine Spannscheibe 120 aufweist, einen Koppelmechanismus 124, der das Basiselement 104 mit dem beweglichen Element 108 koppelt, so dass sich das bewegliche Element 108 relativ zum Basiselement 104 bewegt, und einen Betätigungsmechanismus 130, der ansprechempfindlich auf komprimiertes Gas ist, indem er das bewegliche Element 108 veranlasst, sich relativ zum Basiselement 104 zu bewegen.
  • Der Koppelmechanismus 124 umfasst ein erstes Verbindungselement 134 (12), das mit dem Basiselement 104 durch einen Schwenkzapfen 101 (13) und mit dem beweglichen Element 108 durch einen Schwenkzapfen 102 schwenkbar verbunden ist, und ein zweites Verbindungselement 138, das mit dem Basiselement 104 durch einen Schwenkzapfen 103 und Lager 230 (14) und mit dem beweglichen Element 108 durch einen Schwenkzapfen 105 schwenkbar verbunden ist. Ein Betätigungsarm 137 erstreckt sich annähernd senkrecht zum zweiten Verbindungselement 138, und eine an der unteren Seite befindliche Einstellschraube 135 ist an der zweiten Verbindung 138 angebracht. Das erste Verbindungselement 134 und das zweite Verbindungselement 138 bilden einen Vierstabkoppelmechanismus mit dem Basiselement 104 und dem beweglichen Element 108. Eine erste, auf einer Seite der Verbindung 138 befindliche Rückstellfeder 139 besitzt ein erstes Ende 140, das mit dem Basiselement 104 verbunden ist, und ein zweites Ende 141, das mit dem beweglichen Element 108 verbunden ist, und eine zweite, auf der gegenüberliegenden Seite der Verbindung 138 befindliche Rückstellfeder 142 besitzt ein erstes Ende 143, das mit dem Basiselement 104 verbunden ist, und ein zweites En de 144, das mit dem beweglichen Element 108 verbunden ist. Die Rückstellfedern 139 und 142 spannen das bewegliche Element 108 in der Hochschaltrichtung vor, typischerweise vom Hinterrad des Fahrrads quer nach außen.
  • Der Betätigungsmechanismus 130 umfasst einen Hochschalt-Gasbetätiger 150, einen Herunterschalt-Gasbetätiger 154 und einen Indexiermechanismus 158 (13). Der kombinierte Hochschalt-Gasbetätiger 150/Herunterschalt-Gasbetätiger 154 besitzt die Struktur der in 9 gezeigten Gasbetätigungsvorrichtung 2''. Der Hochschalt-Gasbetätiger 150 schließt ein erstes sich hin- und herbewegendes Element 162 (16A) ein, das sich in Reaktion auf aufeinanderfolgendes Beaufschlagen und Entfernen von Gasdruck hin- und herbewegt. Insbesondere wenn komprimiertes Gas dem Hochschalt-Gasbetätiger 150 zugeführt wird, bewegt sich das sich hin- und herbewegende Element 162 um einen gewissen Ausschlag vorwärts. Wenn der Druck des komprimierten Gases entfernt wird, kehrt das sich hin- und herbewegende Element 162 an seine Ausgangsposition zurück. Bei Betätigung veranlasst der Hochschalt-Gasbetätiger 150 das bewegliche Element 108, sich in Hochschaltrichtung relativ zum Basiselement 104 zu bewegen. In ähnlicher Weise schließt der Herunterschalt-Gasbetätiger 154 ein zweites sich hin- und herbewegendes Element 166 (15A) ein, das sich in Reaktion auf aufeinanderfolgendes Beaufschlagen und Entfernen von Gasdruck hin- und herbewegt. Wenn komprimiertes Gas dem Herunterschalt-Gasbetätiger 154 zugeführt wird, bewegt sich das sich hin- und herbewegende Element 166 um einen gewissen Ausschlag vorwärts. Wenn der Druck des komprimierten Gases entfernt wird, kehrt das sich hin- und herbewegende Element 166 an seine Ausgangsposition zurück. Bei Betätigung veranlasst der Herunterschalt-Gasbetätiger 154 das bewegliche Element 108, sich in Herunterschaltrichtung relativ zum Basiselement 104 zu bewegen.
  • Der Indexiermechanismus 158 ist mit dem Hochschalt-Gasbetätiger 150, dem Herunterschalt-Gasbetätiger 154 und dem Koppelmechanismus 124 zum Einstellen und Halten des beweglichen Elements 108 in einer Mehrzahl von Positionen relativ zu den am Hinterrad (nicht dargestellt) angebrachten Kettenrädern verbunden. Der Indexiermechanismus 158 ist innerhalb des Basiselements 104 zwischen Basisele ment-Halterungselementen 172 und 174 (14) eingepasst, um die Gesamtgröße des Kettenwerfers 100 zu reduzieren. Insbesondere umfasst der Indexiermechanismus 158, wie in den 13 und 14 gezeigt, ein Steuerelement 180 in Form eines Kabels, das ein mit dem Koppelmechanismus 124 über den Betätigungsarm 137 verbundenes erstes Ende 184 aufweist, ein Aufwickelelement 188 in Form einer drehbar um den Schwenkzapfen 101 angebrachten Wickelrolle zum Ausziehen und Einziehen eines zweiten Endes 192 des Steuerelements 180, und ein mit dem Aufwickelelement 188, dem Hochschalt-Gasbetätiger 150 und dem Herunterschalt-Gasbetätiger 154 verbundenes Zahngesperre 196 zum Bewegen des Aufwickelelements 188 in eine gewählte Stellung und zum Halten des Aufwickelelements 188 in der gewählten Stellung.
  • Um unerwünschte Biegekräfte zu vermeiden, die tendenziell zu einem Verschleiß der Verbindungsschwenkwellen führen und die Effizienz mindern, richtet sich das Steuerelement 180 in dieser Ausführungsform annähernd nach einer Mittellinie der Verbindung 134 aus. Dieses Merkmal gleicht zusammen mit den zwei Rückstellfedern 139 und 142 die Rückstellfederkraft unter den Komponenten aus. In Abhängigkeit von der Gestaltung des Kettenwerfers können die Rückstellfedern 139 und 142 unterschiedliche Federkonstanten zur Feinabstimmung der ausgeglichenen Kräfte, die auf die Kettenwerferkomponenten wirken, besitzen. Natürlich ist es möglich, nur eine Rückstellfeder zu verwenden, falls dies für einige Anwendungen gewünscht wird.
  • Das Zahngesperre 196 umfasst ein Zahnratschenrad 200, eine Auslösesteuerkurve 202, eine Antriebsklinke 204 und eine Positionierklinke 212. Das Ratschenrad 200 ist für eine integrale Drehung mit dem Aufwickelelement 188 um eine Welle 201 des Aufwickelelements 188 angebracht. Der Abstand zwischen jedem Ratschenzahn 215 ist so eingestellt, dass jeder Ratschenzahn einer Kettenradstellung entspricht. Die Auslösesteuerkurve 202 ist mit dem sich hin- und herbewegenden Element 162 des Hochschalt-Gasbetätigers 150 durch einen Auslösesteuerkurvenarm 203 (16A) verbunden, und sie ist desweiteren so um die Welle 201 des Aufwickelelements 188 angebracht, dass die Auslösesteuerkurve 202 zu einer Drehung relativ zum Aufwickelelement 188 imstande ist. Die Antriebsklinke 204 ist mit dem sich hin- und herbewegenden Element 166 des Herunterschalt-Gasbetätigers 154 durch einen Antriebsklinkenarm 208 (15A) zum Antreiben des Ratschenrads 200 in die richtige Stellung verbunden. Die Antriebsklinke 204 ist drehbar um eine Klinkenwelle 211 angebracht, die wiederum am Antriebsklinkenarm 208 angebracht ist. Eine Klinkenfeder 213 ist zwischen Antriebsklinke 204 und Antriebsklinkenarm 208 angebracht, um die Antriebsklinke 204 vorzuspannen, so dass ein Antriebsklinkenzahn 214 in Eingriff mit einem der Ratschenzähne 215 des Ratschenrads 200 ist. Die Positionierklinke 212 ist drehbar um den Schwenkzapfen 103 angebracht, um das Ratschenrad 200 selektiv in der gewählten Stellung zu halten und das Ratschenrad aus der gewählten Stellung auszulösen. Die Positionierklinke 212 schließt Klinkenzähne 218 und 220 ein. Eine Klinkenfeder 224 ist zwischen der Positionierklinke 212 und der Verbindung 138 angebracht, um die Positionierklinke 212 im Uhrzeigersinn in 16 vorzuspannen. Die Positionierklinke 212 umfasst ferner einen Kurvenstößelarm 228, der mit einer Steuerkurvenoberfläche 220 der Auslösesteuerkurve 202 in Eingriff steht. Die Funktion des Kurvenstößelarms 228 wird unten erörtert.
  • Die 15B15E veranschaulichen den Betrieb des Indexiermechanismus 158 während eines Herunterschaltvorgangs. Anfangs wird das Ratschenrad 200 durch den Eingriff des Klinkenzahns 220 der Positionierklinke 212 mit einem Ratschenzahn 215A in Stellung gehalten. Wenn komprimiertes Gas dem Herunterschalt-Gasbetätiger 154 beaufschlagt wird, bewegt sich das sich hin- und herbewegende Element 166 (15A) nach rechts, was wiederum den Antriebsklinkenarm 208 sich im Uhrzeigersinn zu drehen veranlasst. Der Klinkenzahn 214 der Antriebsklinke 204 drückt dann gegen einen Ratschenzahn 215B des Ratschenrads 200 und dreht das Ratschenrad 200 im Uhrzeigersinn. Dies wiederum veranlasst das Steuerelement 180, sich um das Aufwickelelement 188 zu wickeln, so dass das Steuerelement 180 am Betätigungsarm 137 zieht und das bewegliche Element 108 sich in eine Herunterschaltrichtung zu bewegen veranlasst.
  • Beim Drehen des Ratschenrades 200 drückt ein Ratschenzahn 215C gegen den Klinkenzahn 220 der Positionierklinke 212 und veranlasst die Positionierklinke 212, sich gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, wie in 15B gezeigt. Fährt das Ratschenrad 200 fort, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, läuft der Klinkenzahn 220 der Positionierklinke 212 über die Spitze des Ratschenzahns 215C und fällt in die Aussparung links von Ratschenzahn 215C, wie in 15C gezeigt. Wenn das komprimierte Gas vom Herunterschalt-Gasbetätiger 154 entfernt wird, bewegt sich das sich hin- und herbewegende Element 166 nach links und veranlasst so die Antriebsklinke 204, sich gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, wie in 15D gezeigt. Das Ratschenrad 200 dreht sich zu dieser Zeit nicht gegen den Uhrzeigersinn, da es durch den Eingriff des Klinkenzahns 220 und des Ratschenzahns 215C am Ort gehalten wird. Infolgedessen läuft der Antriebsklinkenzahn 214 über die Spitze eines Ratschenzahns 215D und fällt in die Aussparung links von Ratschenzahn 215D. Die Antriebsklinke 204 befindet sich nun in ihrer ursprünglichen Position, und ein Herunterschalten um eine Kettenradposition ist abgeschlossen.
  • Die 16B16E veranschaulichen den Betrieb des Indexiermechanismus 148 während eines Hochschaltvorgangs. Wieder wird angenommen, dass das Ratschenrad 200 anfangs durch den Eingriff des Klinkenzahns 220 der Positionierungsklinke 212 mit dem Ratschenzahn 215A in Position gehalten wird. Wenn komprimiertes Gas dem Hochschalft-Gasbetätiger 150 beaufschlagt wird, bewegt sich das sich hin- und herbewegende Element 162 (16A) nach rechts, was wiederum den Auslösesteuerkurvenarm 203 sich im Uhrzeigersinn zu drehen veranlasst. Da der Auslösesteuerkurvenarm 203 mit der Auslösesteuerkurve 202 verbunden ist, dreht sich die Auslösesteuerkurve 202 im Uhrzeigersinn. Wie in 16B deutlicher gezeigt wird, veranlasst das Drehen der Auslösesteuerkurve 202 im Uhrzeigersinn eine Steuerkurvenfläche 250 der Auslösesteuerkurve 202, gegen den Klinkenzahn 214 der Antriebsklinke 204 zu drücken, um die Antriebsklinke 204 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und einen Eingriff des Klinkenzahns 214 mit einem Ratschenzahn 215 zu verhindern. Zur gleichen Zeit drückt die Steuerkurvenfläche 220 der Auslösesteuerkurve 202 gegen den Kurvenstößelarm 228, der seinerseits die Positionierungsklinke 212 sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen veranlasst. Der Klin kenzahn 220 fährt dann an der Seite des Ratschenzahns 215A nach oben, und ein Klinkenzahn 218 tritt in die Auskehlung zwischen Klinkenzähnen 215E und 215F. Weiteres Drehen der Auslösesteuerkurve 202 im Uhrzeigersinn veranlasst weiteres Drehen der Positionierklinke 212 gegen den Uhrzeigersinn, bis der Klinkenzahn 220 die Spitze des Ratschenzahnes 215A verlässt, und der Klinkenzahn 218 sich am Boden der Auskehlung zwischen den Ratschenzähnen 215E und 215F befindet, wie in 16C gezeigt. Wenn der Klinkenzahn 220 die Spitze des Ratschenzahns 215A verlässt, beginnt unmittelbar darauf das Ratschenrad 200 sich als eine Folge der Vorspannung der Rückstellfedern 139 und 142 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und wickelt so das Steuerelement 180 vom Aufwickelelement 188 ab. Das Drehen des Ratschenrades 200 stoppt, wenn der Ratschenzahn 215F in Kontakt mit dem Klinkenzahn 218 kommt, wie in 16D gezeigt. Wenn das komprimierte Gas vom Hochschalt-Gasbetätiger 150 entfernt wird, bewegt sich das sich hin- und herbewegende Element 162 nach links und veranlasst so die Auslösesteuerkurve 202, sich gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, wie in 16E gezeigt. Infolgedessen erlaubt die Steuerkurvenfläche 250 der Auslösesteuerkurve 202 dem Klinkenzahn 214 der Antriebsklinke, zu seiner ursprünglichen Position zurückzukehren. Darüberhinaus erlaubt die Steuerkurvenfläche 220 der Auslösesteuerkurve 202 der Positionierungsklinke 212, sich als eine Folge der Vorspannung der Klinkenfeder 224 im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Klinkenzahn 218 fährt dann an der Seite des Ratschenzahns 215F nach oben, und der Klinkenzahn 220 tritt gleichzeitig in die Auskehlung zwischen den Ratschenzähnen 215A und 215B. Wenn der Klinkenzahn 218 die Spitze des Ratschenzahns 215F verlässt, beginnt das Ratschenrad 200 wiederum, sich als Ergebnis der Vorspannung der Klinkenfeder 224 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wobei es das Steuerelement 180 weiter vom Aufwickelelement 188 abwickelt, bis der Klinkenzahn 220 in Kontakt mit der Seite des Ratschenzahns 215B kommt. Das Ratschenrad 200, und folglich das Aufwickelement 188, werden in dieser Stellung durch den Eingriff des Klinkenzahns 220 und des Ratschenzahns 215B gehalten und vervollständigen so den Hochschaltvorgang.
  • Während das oben Ausgeführte eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen vorliegender Erfindung ist, können weitere Modifizierungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang vorliegender Erfindung abzuweichen.

Claims (17)

  1. Gasbetätigungsvorrichtung für die Verwendung in einem Fahrradtriebstrang, umfassend: ein eine Gasbeaufschlagungskammer (6, 6'), eine Betätigerkammer (8) und einen Gasbeaufschlagungdurchlass (10) zum Leiten von Gas von der Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') zur Betätigerkammer (8) aufweisendes Gehäuse (4), ein Betätigungselement (12), das in der Betätigerkammer (8) angeordnet ist und eine erste Seite (22) und eine zweite Seite (24) aufweist, wobei die erste Seite (22) des Betätigungselements (12) Gasdruck von Gas aufnimmt, mit dem die Betätigungskammer (8) vom Gasbeaufschlagungsdurchlass (10) beaufschlagt wird, und wobei sich das Betätigungselement (12) in Reaktion auf den Gasdruck, mit dem die erste Seite (22) des Betätigungselements (12) beaufschlagt wird, in einer ersten Richtung (A) bewegt, einen Vorspannmechanismus zum Vorspannen des Betätigungselements (12) in einer von der ersten Richtung (A) verschiedenen zweiten Richtung (B), ein Ventil (31), um komprimiertes Gas selektiv von der Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') an die Betätigerkammer (8) durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass (10) zum Bewegen der Betätigungskammer (12) in die erste Richtung (A) zu leiten, und einen Gasfreigabedurchlass (11, 50), um Gas von der Betätigerkammer (8) an der ersten Seite (22) des Betätigungselements (12) an eine Außenseite der Betätigerkammer (8) zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (31) eine schräge Dichtlippe (36) enthält, die dichtend in eine Gasbeaufschlagungskammer-Seitenwand (38) eingreift, wobei die Dichtlippe zulässt, dass Gas sie umströmt, wenn komprimiertes Gas der Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') zugeführt wird, und die Dichtlippe verhindert, dass Gas sie umströmt, wenn Gas von der Betätigerkammer (8) durch die Gasbeaufschlagungskammer (10) und durch den Gasfreigabedurchlass (11, 50) geleitet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasfreigabedurchlass (11, 50) Gas von der Betätigerkammer (8) an der ersten Seite (22) des Betätigungselements (12) durch die Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') an eine Außenseite der Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') leitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasfreigabedurchgang (50) Gas von der Betätigerkammer (8) an der ersten Seite (22) des Betätigungselements (12) durch die Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') an die Betätigerkammer (8) an der zweiten Seite (24) des Betätigungselements (12) und an die Außenseite der Betätigerkammer (8) leitet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) desweiteren einen Umgebungsgasdurchlass (30) enthält, um Gas zwischen die Betätigerkammer (8) an der zweiten Seite (24) des Betätigungselements (12) und die Außenseite des Gehäuses (4) zu leiten.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) dichtend in der Betätigerkammer (8) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung (A) der zweiten Richtung (B) entgegengesetzt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (31) den Gasfreigabedurchlass (11, 50) abdichtet, wenn die Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') mit komprimiertem Gas beaufschlagt wird, und dass das Ventil (31) zulässt, dass das komprimierte Gas, mit dem die Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') beaufschlagt wird, durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass (10) an die Betätigerkammer (8) geleitet wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasfreigabedurchlass (11, 50) an der Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') seinen Anfang hat.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (31) zulässt, dass Gas von der Betätigerkammer (8) durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass (10) und durch den Gasfreigabedurchlass (11, 50) geleitet wird, wenn die Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') nicht mit komprimiertem Gas beaufschlagt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (31) in der Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') angeordnet ist, dass das Ventil (31) sich in einer ersten Position innerhalb der Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') befindet, wenn die Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') mit komprimiertem Gas beaufschlagt ist, und dass das Ventil (31) sich in einer zweiten Position befindet, wenn Gas von der Betätigerkammer (8) durch den Gasbeaufschlagungsdurchlass (10) und durch den Gasfreigabedurchlass (11, 50) geleitet wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasfreigabedurchlass (11, 50) eine Gasfreigabedurchlass-Seitenwand (32) umfasst, die sich in die Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') erstreckt und in einer Gasfreigabe-Einlassöffnung (34) endet, und dass das Ventil (31) dichtend an der Gasfreigabe-Einlassöffnung (34) angeordnet ist, wenn der Gasbeaufschlagungskammer (6, 6') komprimiertes Gas zugeführt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasbeaufschlagungskammer (6') eine Stufe zum Stabilisieren des Ventils (31) festlegt, während sich das Ventil (31) innerhalb der Gasbeaufschlagungskammer (6') bewegt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) einen Kolben (14) aufweist, der ein an ihm angebrachtes sich hin und her bewegendes Element (16) aufweist, und dass der Kolben (14) dichtend in die Betätigungskammer (8) eingreift.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannmechanismus eine auf der zweiten Seite (24) des Betätigungselements (12) angeordnete Feder (26) umfasst.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (22) des Betätigungselements (12) dem Gasbeaufschlagungsdurchlass (10) gegenüberliegt.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (4'') desweiteren aufweist: eine zweite Gasbeaufschlagungskammer, eine zweite Betätigerkammer, einen zweiten Gasbeaufschlagungdurchlass zum Leiten von Gas von der zweiten Gasbeaufschlagungskammer zur zweiten Betätigerkammer, ein zweites Betätigungselement, das in der zweiten Betätigerkammer angeordnet ist und eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite des zweiten Betätigungselements Gasdruck von Gas aufnimmt, mit dem die zweite Betätigungskammer vom zweiten Gasbeaufschlagungsdurchlass beaufschlagt wird, und wobei sich das zweite Betätigungselement in Reakti on auf den Gasdruck, mit dem die erste Seite des zweiten Betätigungselements beaufschlagt wird, in einer zweiten Richtung bewegt, ein zweites Ventil, um komprimiertes Gas selektiv von der zweiten Gasbeaufschlagungskammer an die zweite Betätigerkammer durch den zweiten Gasbeaufschlagungsdurchlass zum Bewegen des zweiten Betätigungselements in die zweite Richtung zu leiten, und einen zweiten Gasfreigabedurchlass, um Gas von der zweiten Betätigerkammer an der ersten Seite des zweiten Betätigungselements an die zweite Betätigerkammer an der zweiten Seite des zweiten Betätigungselements zu leiten.
  17. Gasbetätigter Kettenwerfer für ein Fahrrad, umfassend: ein Basiselement (104), ein bewegliches Element (108), das eine Kettenführung (112) lagert, einen Koppelmechanismus (124), der das Basiselement (104) mit dem beweglichen Element (108) koppelt, so dass sich das bewegliche Element (108) relativ zum Basiselement (104) bewegt, einen Vorspannmechanismus (139, 142), um das bewegliche Element (108) in einer ersten Richtung relativ zum Basiselement (104) vorzuspannen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenwerfer desweiteren eine Gasbetätigungsvorrichtung (2'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, um zu bewirken, dass sich das bewegliche Element (108) relativ zum Basiselement (104) bewegt.
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