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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Suchvorrichtung eines
Geräts
in einem Netzwerk.
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Verwandter
Stand der Technik
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Es
wurde ein Verzeichnisdienst genanntes Verfahren als ein konventionelles
Verfahren in einem Netzwerk des effizienten Auffindens und Verwendens von
verschiedenen Ressourcen (Drucker, Server, Abtaster und dergleichen)
vorgeschlagen. Der Verzeichnisdienst ist ein so genanntes Telefonverzeichnis
hinsichtlich des Netzwerks, um verschiedene Informationen zu speichern.
Als ein konkretes Beispiel eines Verzeichnissystems dient das Leichtgewichtige-Verzeichnis-Zugangsprotokoll
(LDAP, „Lightweight
Directory Access Protocol")
als Beispiel. Die Definition des LDAP ist in der durch die IETF
herausgegebenen RFC 1777 beschrieben. Durch Verwendung
dieses Verzeichnisdienstes, beispielsweise um das mit dem Netzwerk
verbundene Gerät
zu suchen, können
die Geräteinformationen
(Netzwerkadresse und dergleichen), die in dem Netzwerk verwendet werden
können,
erhalten werden.
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In
dem vorstehend beschriebenen konventionellen Beispiel müssen jedoch,
beispielsweise wenn ein Netzwerkdrucker gesucht wird, während der
Suche verschiedene Attribute, wie das Vorhandensein/Fehlen einer
Stapelfunktion oder einer doppelseitigen Druckunterstützung, für jede Suche
eingegeben werden.
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Des
Weiteren wird hinsichtlich der Anzeige eines Suchergebnisses lediglich
ein Teil der Geräteinformationen
auf einfache Weise in Zeichen angezeigt, und es besteht ein Problem
darin, dass sich nicht auf einen Blick ersehen lässt, ob ein gewünschtes
Gerät gefunden
ist, oder nicht.
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Außerdem wird
abhängig
von einer verwendeten Netzwerkumgebung oder einer einzugebenden
Suchbedingung manchmal eine Vielzahl von Geräten als das Suchergebnis angezeigt.
In diesem Fall muss die ausführliche
Suchbedingung weiter ergänzt werden,
um das Ergebnis einzuschränken,
und die Eingabe der ausführlichen
Suchbedingung für
jede Suche erlegt übermäßige Lasten
auf, wie einen schwierigen Betrieb und das Erfordernis für einen
Benutzer, über
detailliertes Wissen bezüglich
des Geräts
zu verfügen.
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Die
US-A-5,796,951 offenbart ein Speichern von Daten bezüglich einer
Vielzahl von Geräten,
die mit einem Netzwerk verbunden ist, in einer eine Netzwerkkarte
darstellenden Datenbank. Es wird eine Anzeige auf der Grundlage
der gespeicherten Daten unter Verwendung von Darstellungen der Geräte und der
durch die Geräte
durchgeführten
Aufgaben erzeugt. Als Antwort auf eine Benutzereingabe werden durch
ein Gerät
durchführbare
Aufgaben auf der Anzeige identifiziert.
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Die
US-A-5,548,722 offenbart einen Cache-Speicher für einen Computer, der mit einem Netzwerk
verbunden ist, in dem Namen von durch einen bestimmten Benutzer
verwendeten, netzwerkfähigen
Geräten
gesammelt sind. Eine Benut zerschnittstelle zeigt dem Benutzer, welche
Dienste innerhalb des Cache-Speichers verfügbar sind.
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Die
EP-A-0 772 318 offenbart eine Software zum Konfigurieren eines Computersystems,
um eine Anzeige mit Unterkarten zum Anzeigen einer Netzwerktopologie,
die Geräte
eines Netzwerks enthält, zu
versehen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme
zu lösen
und eine Gerätesuchvorrichtung
bereitzustellen, die Benutzerbetriebsprobleme während einer Suche eines Geräts in einem
Netzwerk verringern kann.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gerätesuchvorrichtung
bereitzustellen, die ein Suchergebnis in einer lesbaren Form anzeigen
kann.
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Ferner
besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Gerätesuchvorrichtung
bereitzustellen, die verschiedene Informationen verwenden kann,
die durch Ausführen
einer Gerätesuche
als logische Geräteinformationen
erhalten werden.
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Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den beiliegenden Patentansprüchen dargelegt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
stellt eine Gerätesuchvorrichtung
zum Speichern einer Suchbedingung zur Suche eines Geräts, Anzeigen
eines der gespeicherten Suchbedingung entsprechenden Symbols auf
einer Anzeige, Antworten auf eine Ausweisung des Symbols durch einen
Benutzer, Verwenden der gespeicherten Suchbedingung gemäß dem ausgewiesenen
Symbol, um das Gerät
zu suchen, und Erhalten eines Suchergebnisses bereit.
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Des
Weiteren wird die Anzeigeform des ausgewiesenen Symbols auf der
Anzeige gemäß dem erhaltenen
Suchergebnis geändert.
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Andere
Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung
und Zeichnung offensichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Es
zeigen:
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1 eine
Darstellung des Aufbaubeispiels eines Netzwerks, in dem ein Gerätesuchsystem
des Ausführungsbeispiels
funktionieren kann,
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2 eine
Blockdarstellung eines Beispiels des Aufbaus eines Gerätesuchservers
und eines Gerätesuchclients,
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3 eine
Darstellung eines Beispiels von Geräteinformationen, die dem Gerätesuchserver
zu eigen sind,
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4 ein
Ablaufdiagramm des Betriebs des Gerätesuchservers,
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5 ein
Ablaufdiagramm eines Datenbanksuchbetriebs des Gerätesuchservers,
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6 eine
Darstellung eines Beispiels eines von dem Gerätesuchserver ausgegebenen Suchergebnisses,
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7 eine
Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients
vor einer Gerätesuche,
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8 eine
Darstellung eines Beispiels einer durch den Gerätesuchclient gehaltenen Suchbedingung,
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9 ein
Ablaufdiagramm des Betriebs des Gerätesuchclients,
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10 ein
Ablaufdiagramm des Suchanforderungsbetriebs des Gerätesuchclients,
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11 ein
Ablaufdiagramm des Gerätesuchergebnisanzeigebetriebs
des Gerätesuchclients,
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12 eine
Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients
nach der Gerätesuche,
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13 eine
Darstellung eines Speicherabbilds in dem Speichermedium einer Gerätesuchsoftware
des Ausführungsbeispiels,
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14 ein
Ablaufdiagramm des Ergebnisanzeigebetriebs des Gerätesuchclients
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
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15 eine
Darstellung eines Beispiels der Geräteinformationen, die dem Gerätesuchserver
des zweiten Ausführungsbeispiels
zu eigen sind,
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16 eine
Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients
des zweiten Ausführungsbeispiels,
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17 eine
Darstellung des Beispiels eines Suchfilters in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
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18 eine
Geräteattributskarte
in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
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19 eine
Geräteattributskarte,
wenn in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ein Abtaster ein Suchziel ist,
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20 eine
Geräteattributskarte,
wenn in dem zweiten Ausführungsbeispiel
eine Faksimilemaschine ein Suchziel ist,
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21 eine
Darstellung eines Beispiels der Suchbedingung, wenn das Suchziel
ein Abtaster ist,
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22 eine
Darstellung eines Beispiels der Suchbedingung, wenn das Suchziel
eine Faksimilemaschine ist,
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23 eine
Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients,
nachdem eine Einschränkung
durch einen Ort in einem dritten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird,
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24 eine
Darstellung eines Beispiels der Suchbedingung, die durch den Gerätesuchclient
des dritten Ausführungsbeispiels
gehalten wird,
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25 ein
Ablaufdiagramm des Betriebs des Gerätesuchclients des dritten Ausführungsbeispiels,
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26 ein
Ablaufdiagramm des Schirmneuzeichnungsbetriebs des Gerätesuchclients
des dritten Ausführungsbeispiels,
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27 eine
Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients,
nachdem die Einschränkung durch
den Ort in dem dritten Ausführungsbeispiel
ausgeführt
ist,
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28 ein
Ablaufdiagramm des Suchergebnisanzeigebetriebs des Gerätesuchclients
in einem vierten Ausführungsbeispiel,
und
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29 eine
Darstellung eines Beispiels einer logischen Druckertabelle, die
durch den Gerätesuchclient
gehalten wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung ausführlich
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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<Erstes Ausführungsbeispiel>
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1 zeigt
eine Darstellung des Aufbaus des Netzwerks, in dem das Gerätesuchsystem
des Ausführungsbeispiels
funktionieren kann. Gemäß 1 bezeichnet
Bezugszeichen 101 einen Farbdrucker, 102 bezeichnet
ein Multifunktionsperipheriegerät
(MFP, „Multi
Function Peripheral",
eine Kopiermaschine, sie kann aber auch als ein Netzwerkdrucker verwendet
werden), 103 und 104 bezeichnen monochrome Drucker,
und 105 bezeichnet einen mit dem Netzwerk verbundenen Abtaster.
Bezugszeichen 111 bzw. 113 bezeichnen einen Desktop-Computer (nachstehend
als PC abgekürzt)
bzw. einen Computer vom Typ Notebook (nachstehend als Note-PC abgekürzt). Diese
können
das Programm des Gerätesuchclients
des Ausführungsbeispiels
ausführen,
Anfrageinformationen bezüglich
eines Geräts,
das eine gewünschte
Bedingung erfüllt,
zu einem Gerätesuchserver
wie nachstehend beschrieben senden und ein Suchergebnis anzeigen.
Ein PC 112, der das Programm des Gerätesuchservers des Ausführungsbeispiels
ausführen
kann, speichert die Informationen (Datenbank) bezüglich der
Netzwerkgeräte 101, 105 wie
nachstehend beschrieben, akzeptiert eine Anfrage zur Gerätesuche
von dem Gerätesuchclient 111 oder 113 und
gibt das Ergebnis zurück.
Dieser PC 112, der das Programm des Gerätesuchservers ausführen kann,
ist nachstehend Gerätesuchserver 112 genannt.
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Unter
diesen Geräten
sind 101, 102, 103, 111, 112 und 120 auf
einer zweiten Etage installiert, und 104 und 105 sind
auf einer ersten Etage installiert. Der Note-PC 113 ist
nun mit dem LAN 100 aus der ersten Etage verbunden, wird
aber in einigen Fällen
aufgrund seiner Tragbareigenschaft entfernt. Außerdem ist das Netzwerk 100 zum
Verbinden dieser Geräte
miteinander mit dem Internet 130 über eine Firewall 120 verbunden
und ist ebenso mit einem anderen Netzwerk 140 über das
Internet 130 verbunden.
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2 zeigt
eine Blockdarstellung eines Beispiels des Aufbaus der Suchclients 111, 113 und
des Suchservers 112, und der Aufbau ist jenem eines Allzweck-Personalcomputers ähnlich.
Gemäß 2 bezeichnet
Bezugszeichen 200 den gesamten PC, in dem eine Gerätesuchclientsoftware
und eine Gerätesuchserversoftware
(nachstehend beide Gerätesuchsoftware
genannt) laufen, und ist gleich 111, 112 oder 113 gemäß 1.
Der PC 200 ist mit einer CPU 201 zum Ausführen der
Gerätesuchsoftware
versehen, die in einem ROM 202 oder einer Festplatte (HD, „hard disk") 211 gespeichert
ist, oder von einem Diskettenlaufwerk (FD, „floppy disk") 212 zugeführt wird,
und steuert allgemein die mit einem Systembus 204 verbundenen,
jeweiligen Geräte.
Ein RAM 203 funktioniert als ein Hauptspeicher, Arbeitsbereich und
dergleichen der CPU 201. Eine Tastatursteuereinrichtung
(KBC, „keyboard
controller") 205 steuert Anweisungseingaben
von einer Tastatur (KB, „key board") 209, eines
Zeigergeräts
(nicht gezeigt) und dergleichen. Eine CRT-Steuereinrichtung (CRTC, „CRT controller") 206 steuert
die Anzeige einer CRT-Anzeige (CRT) 210. Eine Plattensteuereinrichtung
(DKC, „disk
controller") 207 steuert
den Zugriff auf die Festplatte (HD) 211 und die Diskettensteuereinrichtung
(FD) 212 zum Speichern eines Ladeprogramms, verschiedener
Anwendungen, einer Editierdatei, einer Benutzerdatei, eines Netzwerkverwaltungsprogramms
und dergleichen. Eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC, „network
interface card") 208 tauscht
bidirektional Daten mit dem Netzwerkdrucker, einer anderen Netzwerkvorrichtung
oder einem anderen PC über
ein LAN 220 aus. Zusätzlich
ist das LAN 220 das gleiche wie das LAN 100 gemäß 1.
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Der
Aufbau und Betrieb des Gerätesuchservers
ist als nächstes
nachstehend beschrieben. 3 zeigt eine Darstellung der
Struktur der Datenbank hinsichtlich der in einem Suchserver 112 gespeicherten
Netzwerkvorrichtung in einer Tabellenform. In dem Suchserver 112 werden
die Informationen einer Datenbank 300 physikalisch auf
der Festplatte 211 gespeichert. In der Tabelle gemäß 3 zeigt
jede Zeile ein Gerät
in dem Netzwerk. Jeweilige Spalten zeigen einen Gerätenamen 301,
eine Druckernetzwerkadresse 302, eine Objektklasse 303, die
die Funktionsart des Geräts
anzeigt, eine Geräteart 304,
ob ein Farbdrucken 305 unterstützt wird, oder nicht, ob ein
doppelseitiges Drucken 306 unterstützt wird, oder nicht, bzw.
ob ein Stapel 307 unterstützt wird, oder nicht.
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Dabei
zeigt die Objektklasse die Funktionsart des Geräts an. Umfasst das Gerät beispielsweise einen
Drucker, dann wird eine Druckerklasse registriert. Weist des Weiteren
ein bestimmtes Gerät
eine Druckfunktion auf, und ist selbst das Gerät ein MFP, dann kann das Gerät als ein Druckerklassengerät registriert
werden. Demgegenüber
zeigt die Geräteart die
gesamte Funktion des Geräts
an, und dabei wird ein Einzeleinheitsdrucker von dem MFP unterschieden.
In den Notationen 305 bis 307 zeigt Bezugszeichen 1 ein
Unterstützen
an, und 0 zeigt ein fehlendes Unterstützen an. Des Weiteren bezeichnet
N.V., dass keine Informationen hinsichtlich des Attributs gespeichert
sind.
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Für die gemäß 3 gezeigten
Daten wird beispielsweise das in einer ersten Zeile der Tabelle registrierte
Gerät konkret
beschrieben. Es ist ersichtlich, dass das Gerät mit Namen Mr. Farbe bei einer Netzwerkadresse
192.168.16.131 vorhanden ist, das Gerät eine Druckfunktion aufweist,
seine Form ein Einzeleinheitsdrucker ist, dass Farbdrucken und Stapel
als das Attribut unterstützt
werden, aber die doppelseitige Druckfunktion nicht unterstützt wird.
In dem Ausführungsbeispiel
sei angenommen, dass die in der ersten bis fünften Zeile gemäß 3 gezeigten Geräte 101, 102, 103, 104 bzw. 105 gemäß 1 entsprechen.
Außerdem
sind die gemäß 3 gezeigten
Informationen lediglich ein Beispiel, und selbstredend können zusätzliche
Informationen, wie ein Installationsort, ebenso in dem Suchserver 112 gespeichert
werden.
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<Erstes Ausführungsbeispiel>
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Nachstehend
ist ein erstes Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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Zuerst
ist nachstehend der Betrieb des Gerätesuchservers 112 unter
Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 4 oder 5 beschrieben. 4 zeigt
ein Ablaufdiagramm des Betriebs des Gerätesuchservers 112.
Die Beurteilung und Ausführung
einer Serie von Verarbeitungen werden durch die CPU 201 in
dem Gerätesuchserver
hardwareorientiert durchgeführt.
Startet der Gerätesuchserver 112,
dann wird zuerst in Schritt S401 ein Empfangsanschluss zum Akzeptieren
einer Gerätesuchanforderung
von dem Gerätesuchclient
geöffnet.
Durch diesen Betrieb gibt ein Betriebssystem, wenn die Suchanforderung
von dem Gerätesuchclient
empfangen ist, ein Empfangsereignis aus und teilt den Empfang der
Suchanforderung dem Programm mit. Der Prozess geht dann zu Schritt
S402 über,
um auf die Benachrichtigung bezüglich
eines Ereignisses von dem Betriebssystem zu warten. Wird ein Ereignis
mitgeteilt, dann erhält
der Prozess das Ereignis und geht zum nächsten Schritt über. In
dem nächsten
Schritt S403 wird beurteilt, ob das in dem Schritt S402 erhaltene
Ereignis ein Systemherunterfahrereignis durch den Benutzer ist.
Im Fall des Herunterfahrereignisses wird nach Schließen des
Empfangsanschlusses in Schritt S408 das Programm beendet. Wird demgegenüber in dem
Schritt S403 bestimmt, dass kein Herunterfahrereignis vorliegt,
dann geht der Prozess zu Schritt S404 über, um zu beurteilen, ob ein
Anfrageempfangsereignis von dem Gerätesuchclient vorliegt. Im Fall
des Anfrageempfangsereignisses geht der Prozess zu Schritt S405 über, um
die gemäß 3 gezeigte
Datenbank mit einer Anfragebedingung zu vereinigen und um ein geeignetes
Gerät auszuwählen. In
dem nachfolgenden Schritt S406 wird das in dem Schritt S405 erhaltene
Suchergebnis zu dem Gerätesuchclient
zurückgegeben.
Wird demgegenüber
in dem Schritt S404 beurteilt, dass kein Anfrageempfangsereignis
empfangen wird, dann geht der Prozess zu Schritt S407 über, um
Verarbeitungen durchzuführen,
die sich von der Verarbeitung des Herunterfahrereignisses oder des
Anfrageempfangsereignisses unterscheiden, wie eine Schirmaktualisierung.
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm des Datenbanksuchbetriebs des Schritts S405 gemäß 4 ausführlicher.
Der gesamte Prozess ist nachstehend kurz beschrieben. In dem Datenbanksuchschritt
des Ausführungsbeispiels
wird ein System des stückweisen
Verarbeitens der Suchbedingungen verwendet, wenn der Gerätesuchclient
eine Vielzahl von Suchbedingungen ausweist. Dies ist eine äußere Schleife, die über die
NEIN-Beurteilung aus Schritt S501 geht und zu Schritt S501 zurückkehrt.
Die innere Schleife, die über
die NEIN-Beurteilung aus Schritt S504 geht und zu dem Schritt S504
zurückkehrt,
sucht alle registrierten Informationen der Datenbank für eine Suchbedingung.
Jeder Schritt ist nachstehend ausführlich beschrieben.
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In
dem Datenbanksuchbetrieb wird in Schritt S501 beurteilt, ob alle
Suchbedingungen verarbeitet sind. Sind alle Bedingungen verarbeitet,
dann geht der Prozess zu Schritt S502 über, um das Suchergebnis zurück zu einem
höhergeordneten
Programm zu senden. Wird demgegenüber in Schritt S501 beurteilt,
dass nicht alle Suchbedingungen verarbeitet sind, dann geht der
Prozess zu Schritt S503 über,
um eine Suchbedingung aus den von dem Gerätesuchclient empfangenen Informationen
zu ermitteln.
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Der
Prozess geht als nächstes
zu Schritt S504 über,
um zu beurteilen, ob alle Datenbanken 300 hinsichtlich
des gemäß 3 gezeigten
Netzwerkgeräts
durchsucht sind. Wird beurteilt, dass die Suche endet, dann kehrt
der Prozess zu Schritt S501 zurück,
um die nächste
Suchbedingung zu verarbeiten. Wird demgegenüber in dem Schritt S504 beurteilt,
dass das Durchsuchen der Datenbank 300 nicht endet, dann
geht der Prozess zu Schritt S505 über. In dem Schritt S505 werden
die Daten für
ein Gerät
aus der Datenbank 300 gemäß 3 ermittelt.
In dem nachfolgenden Schritt S506 wird beurteilt, ob die in dem
Schritt S505 ermittelten Daten mit der Suchbedingung übereinstimmen.
Stimmen die Daten mit der Bedingung überein, dann geht der Prozess
zu Schritt S507 über.
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Wird
demgegenüber
in dem Schritt S506 beurteilt, dass die in dem Schritt S505 ermittelten
Daten nicht mit der Suchbedingung übereinstimmen, dann kehrt der
Prozess zu Schritt S504 zurück,
um die Verarbeitung der in der Datenbank 300 registrierten, nächsten Geräteinformationen
fortzusetzen. In Schritt S507 werden der Gerätename 301, die Netzwerkadresse 302 und
die Geräteart 304 aus
den Informationen des Geräts
entnommen, das in dem Schritt S506 als mit der Suchbedingung übereinstimmend
beurteilt ist, und in dem nachfolgenden Schritt S508 zu dem Suchergebnis
hinzugefügt.
Endet die Verarbeitung des Schritts S508 hinsichtlich des Verarbeitetwerdens
der Suchbedingung, dann wird der Prozess beendet, wodurch zu Schritt
S501 zurückgekehrt
wird, um die Verarbeitung der nächsten
Suchbedingung fortzusetzen.
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Es
sei beispielsweise angenommen, dass der Gerätesuchclient 111 oder 113 anfordert,
die Gerätesuche
bezüglich
der drei folgenden Suchbedingungen hinsichtlich des eine Druckfunktion
aufweisenden Geräts
durchzuführen.
- Bedingung C1: Farbe
- Bedingung C2: doppelseitig und Stapel
- Bedingung C3: Farbe, doppelseitig und Stapel
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6 zeigt
das Suchergebnis, wenn die gemäß 3 gezeigte
Datenbank gemäß dem gemäß 5 gezeigten
Algorithmus auf der Grundlage der Bedingungen durchsucht wird. 6 zeigt,
dass das mit der Bedingung C1 übereinstimmende
Gerät Mr. Farbe
heißt,
die Netzwerkadresse 192.168.16.131 lautet und die Geräteart ein
Einzelein heitsdrucker ist. Ähnlich
wird gezeigt, dass das mit der Bedingung C2 übereinstimmende Gerät Hochgeschwindigkeitsmaschine
zweite Etage heißt,
die Netzwerkadresse 192.168.16.132 lautet und die Geräteart ein
MFP ist. Da das mit der Bedingung C3 übereinstimmende Gerät nicht
gefunden wird, ist dies durch einen Wert NULL gezeigt, der angibt,
dass kein entsprechendes Gerät
vorliegt.
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Der
Betrieb des Gerätesuchclients 111 und 113 ist
als nächstes
nachstehend beschrieben. 7 zeigt ein Beispiel der Schirmanzeige
in dem Gerätesuchclient,
bevor die Gerätesuche
durchgeführt
wird. Ein Fenster 700 zeigt verschiedene Informationen. Bezugszeichen 701 bezeichnet
ein Suchmenü. Wählt der
Benutzer das Suchmenü 701 mit
der Tastatur 209 oder dem Zeigegerät (nicht gezeigt) aus, dann
wird bei dem Gerätesuchserver
angefragt, ob ein mit der Bedingung übereinstimmendes Gerät vorliegt.
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Wählt der
Benutzer ein Neuhinzufügungsmenü 702 aus,
dann wird ein Dialog (nicht gezeigt) angezeigt, und der Benutzer
gibt dort eine gewünschte
Suchbedingung ein. Bei Eingeben der Suchbedingung wird ein der Suchbedingung
entsprechendes, neues Gerätepiktogramm
erzeugt und in einer Spalte 703 angezeigt. In diesem Beispiel
werden drei Suchbedingungen, Bedingung C1 „Farbdrucken", Bedingung C2 „Doppelseitiges
Drucken und Stapel" und Bedingung
C3 „Farbdrucken,
doppelseitiges Drucken und Stapel" eingegeben, und die Piktogramme werden
demgemäß als ein
Ergebnis angezeigt. Alle angezeigten Piktogramme in Form von Druckern
zeigen, dass die Suchbedingung ausgewiesen ist, um die Objektklasse
des Druckers zu suchen. Ist ausgewiesen, die Objektklasse des Abtasters
zu suchen, dann zeigt die Spalte 703 das eine Abtastergestalt aufweisende
Piktogramm an. Des Weiteren zeigt ein auf dem Piktogramm angezeigtes
Fragezeichen an, dass noch immer unbekannt ist, ob das mit der Bedingung übereinstimmende
Gerät vorhanden
ist, oder nicht. Bezugszeichen 704 bezeichnet eine Spalte,
die einen Gerätestatus
angibt. Dabei ist ebenso angegeben, dass noch immer unbekannt ist,
ob das mit der Bedingung übereinstimmende
Gerät momentan
existiert, oder nicht. Eine Spalte 705 zeigt Informationen
bezüglich
eines Geräteattributs
in der Suchbedingung an. Eine Spalte 706 zeigt, dass die Adresse
des mit der Bedingung übereinstimmenden Geräts noch
immer unbekannt ist.
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8 zeigt
eine Darstellung eines Beispiels der Suchbedingungsdaten, die in
dem Anzeigeschirm gemäß 7 ausgewiesen
sind, und es wird ein Benachrichtigungsverfahren auf der Grundlage der
Definition der durch die IETF herausgegebenen RFC 1960 in
dem Ausführungsbeispiel
verwendet. Gemäß 8 bezeichnet
Bezugszeichen 801 einen Suchbedingungsdamen, 802 bezeichnet
eine Suchbedingung, und Suchbedingungen C1, C2 und C3 entsprechen
der ersten, zweiten und dritten Zeile der gemäß 7 gezeigten
Suchbedingung. Die Suchbedingungsdaten, die in den unter Bezugnahme
auf 7 beschriebenen Dialog (nicht gezeigt) eingegeben
werden, werden in der gemäß 8 gezeigten Form
auf der Festplatte 211 gespeichert, und die gespeicherten
Suchbedingungsdaten können
in der Folge ohne erneutes Eingeben der Suchbedingung verwendet
werden.
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9 zeigt
ein Ablaufdiagramm des Betriebs der Gerätesuchclients 111 und 113.
Außerdem kann
das Programm des Gerätesuchclients
auf dem Gerätesuchserver 112 ausgeführt werden.
Nachstehend ist zuerst die Gliederung des Betriebs des Gerätesuchclientprogramms
beschrieben. Der Prozess wartet auf ein Ereignis, bis das System
endet, und funktioniert als ein Programm einer ereignisangesteuerten
Art zum Durchführen
einer Ereignisverarbeitung bei Auftreten des Ereignisses. Ein Hauptereignis
enthält
ein Systemendereignis, ein Gerätesuchanforderungsereignis
und ein Gerätesuchergebnisempfangsereignis.
Die individuellen Schritte sind nachstehend ausführlich beschrieben.
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Startet
der Suchclient, dann erwartet der erste Schritt S901 das Auftreten
eines Ereignisses. Tritt das Ereignis auf, dann erhält der Schritt
das Ereignis und geht zu Schritt S902 über. Für das in dem Schritt S901 erhaltene
Ereignis wird in dem Schritt S902 beurteilt, ob der Benutzer die
Tastatur 209 oder das Zeigegerät (nicht gezeigt) verwendet,
um einen Systemendbefehl zu erteilen. Wird beurteilt, dass der Benutzer
den Endbefehl erteilt, dann endet das Programm. Wird demgegenüber in dem
Schritt S902 bestimmt, dass kein Endbefehlereignis erteilt ist,
dann geht der Prozess zu Schritt S903 über. In dem Schritt S903 wird
beurteilt, ob das in dem Schritt S901 erhaltene Ereignis durch Auswählen des
Suchmenüs 701 durch
den Benutzer zum Erteilen eines Gerätesuchbefehls erhalten ist.
Ist das Ereignis durch das Erteilen eines Gerätesuchbefehls erhalten, dann
geht der Prozess zu Schritt S904 über, um eine Gerätesuchanforderung
zu dem Gerätesuchserver 112 zu senden.
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Wird
in dem Schritt S903 demgegenüber
beurteilt, dass das Ereignis nicht durch das Erteilen des Gerätesuchbefehls
erhalten ist, dann geht der Prozess zu Schritt S905 über. In
Schritt S905 wird beurteilt, ob das in dem Schritt S901 erhaltene
Ereignis durch Empfangen der Antwort auf das Suchergebnis von dem
Gerätesuchserver 112 erhalten
ist hinsichtlich der Sendung der Gerätesuchanforderung in dem Schritt
S904. Wird beurteilt, dass das Ereignis durch Empfangen der Antwort
erhalten ist, dann geht der Prozess zu Schritt S906 über, um
das empfangene Suchergebnis in dem Fenster 700 anzuzeigen.
Endet die Verarbeitung des Schritts S906, dann kehrt der Prozess
zu Schritt S901 zurück,
um auf das nächste Ereignis
zu warten. Wird demgegenüber
in dem Schritt S905 beurteilt, dass das Ereignis nicht durch Empfangen
der Antwort erhalten ist, dann geht der Prozess zu Schritt S907 über, um
andere Verarbeitungen durchzuführen.
Es wird beispielsweise der Schirm neu gezeichnet, wenn das Programm
startet oder wenn der Benutzer das Fenster des Schirms bewegt. Endet
die Verarbeitung des Schritts S907, dann kehrt der Prozess zu Schritt
S906 zurück,
um auf das nächste
Ereignis zu warten.
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10 zeigt
ein Ablaufdiagramm des Suchanforderungsbetriebs S904 des Ablaufdiagramms
gemäß 9 ausführlich.
Zuerst greift Schritt S1001 auf die Festplatte 211 zu,
um die gemäß 8 gezeigten
vorgespeicherten Suchbedingungsdaten zu erhalten. Der nachfolgende
Schritt S1002 sendet die Suchbedingung zu dem Gerätesuchserver 112 und
fordert die Suche des Netzwerkgeräts an.
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Außerdem schreibt
der Benutzer für
die Adresse des Gerätesuchservers
in dem Ausführungsbeispiel
beispielsweise den unter Verwendung der Tastatur 209 eingegebenen
Wert auf die Festplatte 211 und erfährt die Adresse zuvor durch
Lesen oder andere Maßnahmen,
dies stellt aber keine Einschränkung
dar. Ein anderes Verfahren kann eine Technik eines Doppelraums („double
space") in einer Programmiersprache
Linda umfassen, um die Adresse von dem Netzwerk zu erhalten.
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11 zeigt
ein Ablaufdiagramm des Suchergebnisempfangsbetriebs S906 in dem
Ablaufdiagramm gemäß 9 ausführlich.
Dabei wird eine Anzeigeverarbeitung bei jedem Informationsteil durchgeführt, da
die Informationen bezüglich
der jeweiligen Geräte,
die mit der Vielzahl von gemäß 8 gezeigten
Suchbedingungen C1 bis C3 übereinstimmen,
von dem Suchserver 112 zurückgegeben werden. Zuerst wird
in Schritt S1101 beurteilt, ob alle empfangenen Suchergebnisse verarbeitet
sind, oder nicht. Ist die Verarbeitung aller Ergebnisse vollendet,
endet das Programm. Wird demgegenüber beurteilt, dass nicht alle
Suchergebnisse verarbeitet sind, dann geht der Prozess zu Schritt
S1102 über, um
ein empfangenes Suchergebnis zu ermitteln. In dem nachfolgenden
Schritt S1103 wird durch Prüfen des
Inhalts des in dem Schritt S1102 empfangenen Suchergebnisses, um
zu beurteilen, ob die Netzwerkadresse erhalten werden kann, beurteilt,
ob das Gerät
verfügbar
ist, oder nicht.
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Kann
die Netzwerkadresse erhalten werden, dann wird das Gerät als verfügbar beurteilt,
und die Verarbeitung geht zu Schritt S1104 über. In dem Schritt S1104 werden
zusätzliche
Informationen auf dem Schirm auf der Grundlage der erhaltenen Informationen
angezeigt. Endet die Verarbeitung des Schritt S1104, dann kehrt
der Prozess zu Schritt S1101 zurück,
um eine Verarbeitung des nächsten Suchergebnisses
durchzuführen.
Wird demgegenüber
in dem Schritt S1103 beurteilt, dass das Gerät nicht verfügbar ist,
dann geht der Prozess zu Schritt S1105 über, um die Geräte-Nichtverfügbarkeit
auf dem Schirm anzuzeigen.
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12 zeigt
eine Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige der Gerätesuchclients 111 und 113,
wenn der Suchbetrieb endet. Verglichen mit dem Schirm vor dem Suchbetrieb,
der unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist, werden die
Gerätenamen
und Netzwerkadressen angezeigt, wenn die Geräte (zuerst Mr. Farbe und Hochgeschwindigkeitsmaschine
zweite Etage) gefunden werden, die mit den jeweiligen Suchbedingungen übereinstimmen.
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Des
Weiteren wird für
das Gerätepiktogramm
mit dem an ihm angebrachten Fragezeichen wie gemäß 7 gezeigt
das Piktogrammmuster gemäß der Geräteart geändert.
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Da
beispielsweise die einem Piktogramm 707 entsprechende und
mit der Bedingung C1 übereinstimmende
Art des Geräts
ein Drucker ist, wird das Piktogramm in ein Piktogramm 1201 eines
Druckermusters geändert.
-
Da
des Weiteren die einem Piktogramm 708 entsprechende und
mit der Bedingung C2 übereinstimmende
Art des Geräts
ein MFP ist, wird das Piktogramm in ein Piktogramm 1202 eines
MFP-Musters geändert.
-
Da
demgegenüber
das einem Piktogramm 709 entsprechende und mit der Bedingung
C3 übereinstimmende
Gerät nicht
gefunden wird, wird das Piktogramm in ein Piktogramm 1203 geändert, das mit
einem Kreuzzeichen versehen ist.
-
Es
wird wie vorstehend beschrieben gemäß dem Ausführungsbeispiel die Schwierigkeit
der Bedingungseingabe während
der Suche des Geräts
mit dem durch den Benutzer gewünschten
Attribut beseitigt, und das Suchergebnis kann auf eine lesbare Weise
angezeigt werden.
-
Außerdem zeigt 12 das
Beispiel der Suchergebnisanzeige, wenn ein Gerät für eine Suchbedingung gefunden
wird, wird aber eine Vielzahl von Geräten für eine Suchbedingung gefunden,
dann wird eine Vielzahl von Geräteinformationen
für ein Gerätepiktogramm
aufgelistet/angezeigt.
-
Das
vorstehend beschriebene Netzwerkgerätesteuerprogramm des Ausführungsbeispiels
kann durch den PC 200 gemäß dem von Außerhalb
installierten Programm durchgeführt
werden.
-
In
diesem Fall wird das Ausführungsbeispiel angewendet,
selbst wenn das Programm dem PC 200 durch Laden einer Informationsgruppe,
die das Programm enthält,
auf den PC 200 von einem externen Speichermedium durch
Speichermedien, wie eine CD-ROM, einen Flashspeicher und eine Diskette
oder über
das Netzwerk elektronischer Post oder Personal-Computer-Kommunikation,
zugeführt
wird.
-
13 zeigt
ein Beispiel des Speicherabbilds des Speichermediums, in dem das
Programm des Ausführungsbeispiels
gespeichert ist, und dabei ist die CD-ROM als das Speichermedium
angenommen. Bezugszeichen 9999 bezeichnet einen Bereich, in
dem Verzeichnisinformationen gespeichert sind, und in der Folge
sind die Positionen eines Bereichs 9998, in dem das Installationsprogramm
gespeichert ist, und eines Bereichs 9997, in dem das Netzwerkgerätesteuerprogramm
gespeichert ist, gezeigt.
-
Wird
das Netzwerksteuerprogramm des Ausführungsbeispiels auf dem PC 200 installiert, dann
wird zuerst das in dem Bereich 9998 gespeicherte Installationsprogramm
mit dem darin gespeicherten Installationsprogramm in das System
geladen und durch die CPU 201 ausgeführt. Daraufhin liest das durch
die CPU 201 ausgeführte
Installationsprogramm das Netzwerkgerätesteuerprogramm aus dem Bereich 9997 mit
dem darin gespeicherten Netzwerkgerätesteuerprogramm und speichert
das Programm auf die Festplatte 211.
-
Auf
diese Weise wird gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Schwierigkeit der Bedingungseingabe während der Suche des Geräts in dem
Netzwerk Abhilfe geschaffen, und das Suchergebnis kann auf eine
lesbare Weise angezeigt werden.
-
<Zweites Ausführungsbeispiel>
-
Ein
zweites Ausführungsbeispiel
ist nachstehend als nächstes
beschrieben.
-
In
dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel bezieht sich
die eingegebene Suchbedingung auf das Piktogramm und wird gespeichert,
aber in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist
nachstehend ein Suchclient beschrieben, in dem ein Suchfilter, der
durch Berücksichtigen
der Suchbedingung in der eingegebenen Suchbedingung erhalten wird,
automatisch erzeugt, mit dem Piktogramm verknüpft und gespeichert wird.
-
Auch
in dem zweiten Ausführungsbeispiel sendet
der Suchclient 111 gemäß 1 ähnlich dem ersten
Ausführungsbeispiel
ein Anfragepaket mit der darin eingestellten Suchbedingung zu dem
Suchserver 112 auf der Grundlage des in dem Ablaufdiagramm
gemäß 9 gezeigten
Betriebs. Der Suchserver 112 sucht das mit der Suchbedingung übereinstimmende
Gerät aus
der Datenbank auf der Grundlage des in dem Ablaufdiagramm gemäß 5 gezeigten
Betriebs und gibt das Ergebnis zu dem Suchclient 111 zurück.
-
In
der Folge zeigt der Suchclient 111 das von dem Suchserver
empfangene Ergebnis auf der CRT 210 in der Verarbeitung
des Schritts S906 gemäß 9 an.
Die Verarbeitung des Schritts S906 in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist nachstehend ausführlich
beschrieben.
-
14 zeigt
ein Ablaufdiagramm des Suchergebnisanzeigebetriebs des Suchclients 111 des zweiten
Ausführungsbeispiels
und entspricht der Verarbeitung des Schritts S906 in dem Ablaufdiagramm des
allgemeinen Betriebs des Suchclients 111, der gemäß 9 des
ersten Ausführungsbeispiels
gezeigt ist. Des Weiteren entspricht 14 dem Ablaufdiagramm
gemäß 11 in
dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
In
der Beschreibung jeder Verarbeitung des Ablaufdiagramms ist nachstehend
ein unterschiedlicher Teil zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und
dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
-
Zuerst
ist zur Erleichterung der Beschreibung angenommen, dass das Suchergebnis
aus dem Suchserver 112 auf der Grundlage einer gemäß 15 gezeigten
Datenbank 1500 erhalten wird. 15 zeigt
eine Darstellung der Struktur der Datenbank hinsichtlich der Netzwerkvorrichtung,
die in dem Suchserver 112 in Form einer Tabelle gespeichert
ist und entspricht 3 in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Außerdem
werden für
die Beschreibung die in dem Beispiel gemäß 3 gezeigten
Registrierungsfunktionen partiell geändert. Im einzelnen werden „Drucker
Entwicklungsraum" und „Drucker
erste Etage" dahingehend
geändert,
eine „Farbfunktion" bereitzustellen,
und ferner wird der „Drucker
Entwicklungsraum" dahingehend
geändert, „keine
Stapelfunktion" bereitzustellen.
-
Des
Weiteren wird der Schirm des Suchergebnisses in dem zweiten Ausführungsbeispiel
wie gemäß 16 gezeigt
angezeigt. 16 zeigt ein Beispiel der Suchergebnisschirmanzeige
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
und insbesondere ein Beispiel der Suchergebnisschirmanzeige, wenn
der die Farbfunktion aufweisende Drucker (dieselbe Bedingung wie
die Bedingung C1 in dem ersten Ausführungsbeispiel) auf der Grundlage
der gemäß 15 gezeigten
Datenbank gesucht wird. In der Suchergebnisanzeige des zweiten Ausführungsbeispiels sind
ferner ein eingeschränkter
Speicherknopf 1607 und ein Endknopf 1608 zu der
Suchergebnisanzeige gemäß 12 des
ersten Ausführungsbeispiels
hinzugefügt.
-
Das
Ablaufdiagramm gemäß 14 ist nachstehend
beschrieben. In der Schleifenverarbeitung, die über die Verarbeitung von Schritt
S1402 von der Beurteilungsverarbeitung von Schritt S1401 geht und
zu dem Schritt S1401 zurückkehrt,
wird das von dem Gerätesuchserver 112 erhaltene
Suchergebnis aus dem empfangenen Paket ermittelt und auf dem Fenster
des CRT 210 angezeigt. Da der Verarbeitungsbetrieb der
gleiche wie der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels ist, wird dessen
Beschreibung ausgelassen.
-
Sind
in dem Schritt S1401 alle Suchergebnisse verarbeitet, dann wird
das gemäß 16 gezeigte
Suchergebnisfenster auf der CRT 210 angezeigt.
-
In
Schritt S1407 wird beurteilt, ob der Endbetrieb durch den Benutzer
durchgeführt
wird, oder nicht. Der Endbetrieb umfasst ein Betätigen des Endknopfes 1608 mit
dem Zeigegerät
(nicht gezeigt), um die Schirmanzeige zu beenden.
-
In
Schritt S1408 wird beurteilt, ob der Speicherbetrieb durch den Benutzer
durchgeführt wird,
oder nicht. Dieser Speicherbetrieb umfasst ein Verwenden des Zeigegeräts (nicht
gezeigt), um ein gewünschtes
Gerät aus
einer Vielzahl von Geräten auszuwählen, deren
Ergebnisse angezeigt sind, und Betätigen des eingeschränkten Speicherknopfs 1607 mit
der Zeigeeinrichtung und dergleichen. Nachdem der Speicherbetrieb
durchgeführt
ist, geht der Prozess zu Schritt S1409 über, um den Suchfilter zum Unterscheiden
des ausgewählten
Geräts
von anderen Geräten,
deren Ergebnisse angezeigt sind, automatisch zu erzeugen. Genauer gesagt,
wird der Suchfilter, in dem lediglich das ausgewählte Gerät als das Suchergebnis erhalten
wird, durch Erzeugen einer Geräteattributskarte 1800 auf
der Grundlage des von dem Suchserver 112 empfangenen Suchergebnisses
gemäß 18 gezeigt
und durch Vergleichen des Attributs des durch den Benutzer ausgewählten Geräts mit den
Attributen der anderen Geräte
erzeugt.
-
Es
wird beispielsweise, nachdem das Gerät „Mr. Farbe" in dem Ergebnisanzeigebeispiel gemäß 16 ausgewählt ist
und dann der eingeschränkte Speicherknopf 1608 betätigt ist,
in der Geräteattributskarte 1800 das
Attribut des ausgewählten
Geräts „Mr. Farbe" 1801 mit
den Attributen der nicht ausgewählten
Geräte „Drucker
Entwicklungsraum" 1802 und „Drucker
erste Etage" 1803 verglichen,
und es wird „Stapelfunktion" als eine abweichende
Bedingung entnommen, die „Mr.
Farbe" 1801 kennzeichnet.
In der Folge wird ein Suchfilter C4 aus der abweichenden Bedingung
und der Suchbedingung C1 während
der Anfrage an den Suchserver 112 erzeugt.
-
17 zeigt
die von dem Suchserver 112 erfragte Bedingung C1 und das
erzeugte Suchfilter C4. Das erzeugte Suchfilter C4 wird mit dem
vorbestimmten Piktogramm verknüpft,
auf der HD 211 gespeichert (Schritt S1410) und in dem nachfolgenden
Prozess verwendet.
-
Des
Weiteren wird das erzeugte Suchfilter C4 überschrieben und auf die von
dem Suchserver 112 erfragte Bedingung C1 geschrieben, und
das der Bedingung C1 entsprechende Piktogramm kann so wie es ist
verwendet werden.
-
Erzeugt
im wesentlich der Benutzer das Suchfilter zum Beschränken des
Geräts
in dem Netzwerk, dann müssen
die detaillierten Funktionen jedes Geräts bekannt sein, aber es kann
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
das Suchfilter für
die Einschränkung
mit einer strikten Bedingung durch einen simplen Betrieb auf der
Grundlage einer Gerätesuchergebnisanzeige
erzeugt werden, die bei einer moderaten Bedingung ausgeführt wird.
Des Weiteren kann der Benutzer, selbst wenn er nach Außerhalb
geht, das gewünschte
Gerät durch
das erzeugte Suchfilter suchen und verwenden.
-
Heutzutage
werden die mit erfinderischen Funktionen versehenen Geräte sukzessive
auf den Markt mit technischer Innovation gebracht, und auch das
Gerät in
dem Netzwerk wird in vielen Fällen
häufig
aktualisiert. Selbst in diesem Fall kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
selbst die aktualisierte Gerätefunktion
zuerst durch Anzeigen des Suchergebnisses des Geräts, die
unter der moderaten Bedingung ausgeführt ist, und durch Prüfen der
tatsächlichen
Gerätefunktion
auf der Anzeige zum Durchführen
einer Einschränkungsverarbeitung
sicher behandelt werden.
-
In
dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel wird das Suchfilter
für die
Einschränkung
automatisch durch Auswählen
eines Geräts
aus einer Vielzahl von Geräten,
deren Suchergebnisse angezeigt sind, erzeugt, aber die einschränkende Bedingung
kann durch Ausweisen von zwei oder mehr Geräten eingestellt werden. Dies
ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 19 und 20 beschrieben.
-
19 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der gemäß 18 gezeigten
Geräteattributskarte,
und ein Abtaster wird als das zu suchende Gerät eingestellt (Objektklasse
= Abtaster). In dem Beispiel gemäß 19 basiert
die Geräteattributskarte auf
dem durch Suchen des Abtasters unter der Bedingung „mit Farblesefunktion" erhaltenen Ergebnis, und „1. Abtaster" 1901, „2. Abtaster" 1902, und „3. Abtaster" 1903 werden
in dem Beispiel gesucht. Wählt
der Benutzer den „2.
Abtaster" 1902 und „3. Abtaster" 1903 durch
das Zeigegerät
aus und betätigt den
eingeschränkten
Speicherknopf 1607, dann wird das Suchfilter unter der
Bedingung „mit
Farblesefunktion" 1904 und „mit ADF-Funktion" 1905 erzeugt.
-
21 zeigt
die Beispiele einer von dem Suchserver 112 erfragten Bedingung
C5 und eines erzeugten Suchfilters C6. Somit kann die Absicht des Benutzers,
keine Bedingung zu stellen, ob die Art Flachbett (1906)
ist, oder nicht, oder ob die Schirmlesefunktion vorhanden ist (1907),
oder nicht, in dem Suchfilter berücksichtigt werden.
-
Des
Weiteren zeigt 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der gemäß 18 gezeigten
Geräteattributskarte,
und es wird eine Faksimilemaschine als das zu suchende Gerät eingestellt
(Objektklasse = Faksimile). In dem Beispiel gemäß 20 basiert die
Geräteattributskarte
auf dem durch Suchen der Faksimilemaschine unter der Bedingung „mit Farbübertragungsfunktion" erhaltenen Ergebnis,
und „1. Fax" 2001, „2. Fax" 2002 und „3. Fax" 2003 werden in
dem Beispiel gesucht. Wählt
der Benutzer das „zweite
Fax" 2002 und
das „dritte
Fax" 2003 durch das
Zeigegerät
aus und betätigt
den eingeschränkten Speicherknopf 1607,
dann wird das Suchfilter unter der Bedingung „mit Farbübertragungsfunktion" 2004 und „mit Ergebnisbenachrichtigungsfunktion" 2006 erzeugt.
-
22 zeigt
die Beispiele einer von dem Suchserver erfragten Bedingung C7 und
eines erzeugten Suchfilters C8. Deshalb kann die Absicht des Benutzers,
keine Bedingung zu stellen, ob eine Mehrzeilenfunktion (2006)
vorliegt, oder nicht, oder ob eine doppelseitige Übertragungsfunktion
(2007) vorliegt, oder nicht, bei dem Suchfilter berücksichtigt werden.
-
<Drittes Ausführungsbeispiel>
-
In
dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die eingegebene
Suchbedingung mit dem Piktogramm verknüpft und gespeichert, aber in
dem dritten Ausführungsbeispiel
kann ein Suchclient eine Vielzahl von ausgebildeten Suchbedingungen
gemäß dem Platz,
an dem der Benutzer die Suche ausführt (nachstehend Ort genannt), einschränken und
anzeigen. Nachstehend ist der Suchclient beschrieben.
-
Geht
der Benutzer beispielsweise nach Außerhalb, dann ist das verfügbare Gerät in vielen
Fällen
unbekannt, und eine relativ grobe Suchbedingung „Farbmaschine" weist eine Bedeutung
auf, aber in einer Bürosituation,
in der eine große
Anzahl von Druckern existiert, erzielt während der Suche eine große Anzahl
von Druckern unter der groben Suchbedingung Treffer, und es tritt
ein Problem dahingehend auf, dass die Suche keine Bedeutung aufweist.
-
Da
das dritte Ausführungsbeispiel
den Suchclient zum Anzeigen der optimalen Suchbedingung gemäß dem Ort
realisiert, an dem der Benutzer die Suche ausführt, kann die Betreibbarkeit
der Gerätesuche
merklich gesteigert werden, wenn der Benutzer den Ort zusammen mit
einem tragbaren Informationsendgerät bewegt, um den Betrieb durchzuführen.
-
Ebenso
in dem dritten Ausführungsbeispiel stellt
der Suchclient 111 gemäß 1 ähnlich dem vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
die Suchbedingung ein und überträgt das Anfragepaket
zu dem Suchserver 112 auf der Grundlage des in dem Ablaufdiagramm
gemäß 25 gezeigten
Betriebs, wie nachstehend beschrieben. Der Suchserver 112 sucht
das mit der Suchbedingung übereinstimmende
Gerät aus
der Datenbank auf der Grundlage des in dem Ablaufdiagramm gemäß 5 gezeigten
Betriebs und gibt das Ergebnis zu dem Suchclient 111 zurück.
-
Nachstehend
ist hauptsächlich
der Unterschied des dritten Ausführungsbeispiels
von dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben.
-
27 zeigt
eine Darstellung des Zustands der Schirmanzeige, bevor der Suchclient
den Suchbetrieb in dem dritten Ausführungsbeispiel ausführt. 27 ist
im wesentlichen 7 in dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich,
aber dahingehend verschieden, dass ein Ortsauswahlmenü 2710 neu
hinzugefügt
wird.
-
Das
Ortsauswahlmenü 2710 ist
ein Betriebsmenü zum
Einstellen des Platzes, an dem der Benutzer die Suche ausführt. Wählt der
Benutzer das Ortsauswahlmenü 2710 aus,
dann wird der Dialog (nicht gezeigt) angezeigt, so dass der Ort
zum Ausführen des
Suchbetriebs und die Adresse des Suchservers als das Suchanfrageziel
je nach Bedarf eingegeben werden können. Als die Ortsinformationen
werden beispielsweise „Büro", „Außerhalb" und dergleichen eingestellt.
-
24 zeigt,
dass die Suchbedingung mit den Ortsinformationen verknüpft und
gespeichert wird. 24 ist 8 in dem
ersten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen ähnlich,
aber dahingehend verschieden, dass Informationen 2410 bezüglich des Orts,
bei dem die Suchbedingung angewendet wird, zu jeder Suchbedingung
hinzugefügt
wird.
-
In
dem Beispiel gemäß 24 ist „Außerhalb" als die Ortsbedingung
bei der Bedingung C1 eingestellt, und „Büro" ist als die Ortsbedingung bei der Bedingung
C3 eingestellt. Bei der Bedingung C2 sind „Außerhalb" und „Büro" als ODER-Bedingung eingestellt.
-
Für die Ortsbedingungen
wird die von der Tastatur 209 eingegebene Bedingung oder
die Geräteortsinformationen,
die zusammen mit den Geräteinformationen
aus dem Ausführungsergebnis
der vorigen Gerätesuche
erhalten werden, gespeichert.
-
Der
Betrieb des Suchclients in dem dritten Ausführungsbeispiel ist nachstehend
unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 25 beschrieben. 25 ist 9 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen ähnlich,
aber dahingehend verschieden, dass ein Ortsauswahlbeurteilungsschritt
S2510 und ein Ortsauswahlschritt S2511 hinzugefügt sind.
-
Wählt der
Benutzer ein Ortseinstellmenü 2710 aus,
dann ist die Beurteilung in Schritt S2510 Ja, und der Prozess geht
zu Schritt S2511 über.
In dem Schritt S2511 wird der Ortsbedingungsauswahlbetrieb ausgeführt. Genauer
gesagt, werden der momentane Ort und die Suchserveradresse, die
durch den Benutzer mit dem Ortseinstellmenü eines Suchschirms 2700 eingegeben
ist, auf der Festplatte 211 aufgezeichnet. In der Folge
wird in Schritt S2512 die Neuzeichenverarbeitung des Einstellschirms
durchgeführt,
und der Prozess kehrt zu Schritt S2501 zurück.
-
26 zeigt
ein Ablaufdiagramm der ausführlichen
Verarbeitung der Neuzeichenverarbeitung des Schritts S2512. Dabei
ist das gemäß dem momentan
eingestellten Ort anzu zeigende Suchbedingungspiktogramm auf ein
Neuzeichnen des Suchschirms eingeschränkt.
-
Zuerst
wird in Schritt S2610 auf die Festplatte 211 zugegriffen,
um den in dem Schritt S2511 eingestellten, momentanen Ort und die
Adresse des Servers als das Suchanfrageziel zu erhalten.
-
In
Schritt S2602 wird beurteilt, ob alle gemäß 24 gezeigten
Suchbedingungen verarbeitet sind. Ist die Verarbeitung nicht beendet,
geht der Prozess zu Schritt S2603 über, um eine der Suchbedingungen (Bedingungen
C1 und C3) gemäß 24 zu
erhalten.
-
Der
Prozess geht zu Schritt S2604 über,
um zu beurteilen, ob der in dem Schritt S2601 erhaltene, momentane
Ort mit der Ortsbedingung in der Suchbedingung übereinstimmt, die in dem Schritt
S2603 erhalten ist. Stimmen sie miteinander überein, dann geht der Prozess
zu Schritt S2605 über,
um das die Suchbedingung angebende Piktogramm und die Suchbedingungsinformationen
auf dem Schirm anzuzeigen, und der Prozess geht dann zu Schritt S2602 über. Stimmen
sie nicht miteinander überein, dann
geht der Prozess zu Schritt S2602 so wie er ist über.
-
Nachdem
alle Suchbedingungen auf diese Weise verarbeitet sind, und in dem
Schritt S2602 beurteilt ist, dass alle Suchbedingungen verarbeitet sind,
endet die Verarbeitung.
-
23 zeigt
ein Beispiel des durch die Neuzeichenverarbeitung gezeichneten Suchschirms.
In dem Beispiel gemäß 23 ist
der gemäß 27 gezeigte
Suchschirm auf die Ortsbedingung „Büro" eingeschränkt und wird angezeigt. Aus 23 ist
ersichtlich, dass unter den Bedingungen C1 bis C3 das Suchpiktogramm
der Bedingung C1 von dem Schirm verschwindet, da die Bedingung C1
mit der Ortsbedingung „Außerhalb" nicht die Ortsbedingung „Büro" erfüllt.
-
Dabei
kann das Suchpiktogramm, das die Ortsbedingung nicht erfüllt, grau
ausgeblendet werden.
-
Des
Weiteren ist das dritte Ausführungsbeispiel
von dem Betrieb in dem ersten Ausführungsbeispiel in einer anderen
Hinsicht verschieden. Dies ist die Ausweisung des Suchservers, bei
dem anzufragen ist. In der Anfragepaketübertragungsverarbeitung des
Schritts S1002 gemäß 10 ist
der Suchserver, der dem in dem Schritt S2512 erhaltenen, momentanen
Ort entspricht, als das Übertragungsziel des
Anfragepakets ausgewiesen.
-
In
dem dritten Ausführungsbeispiel
sind vorstehend „Büro" und „Außerhalb" als Beispiele der Ortsbedingung
beschrieben, aber der Anwendungsbereich der Erfindung ist nicht
notwendigerweise auf dies eingeschränkt. Eine Vielzahl von Bürovorrichtungen
sind angeordnet, und ein „KKK-Druckdienst", der in einem Unternehmen
verwendet wird, das Dienste darstellt, wie ein Dokumentendruck,
können als
der Ort verwendet werden.
-
Auf
diese Weise kann, da das dritte Ausführungsbeispiel den Suchclient
zum Anzeigen der optimalen Suchbedingung gemäß dem Ort realisiert, an dem
der Benutzer die Suche ausführt,
die Betreibbarkeit der Gerätesuche
merklich gesteigert werden, wenn der Benutzer den Ort zusammen mit
dem tragbaren Informationsendgerät
bewegt, um den Betrieb durchzuführen.
-
<Viertes Ausführungsbeispiel>
-
In
einem vierten Ausführungsbeispiel
werden aus dem Suchergebnis erhaltene Geräteattributsdaten als ein logisches
Gerät gespeichert.
-
28 zeigt
ein Ablaufdiagramm des Suchergebnisanzeigebetriebs S906 in dem Ablaufdiagramm
gemäß 9 ausführlich.
In dem Suchergebnisanzeigebetrieb wird in Schritt S2801 das empfangene
Suchergebnis geprüft,
um zu beurteilen, ob ein Gerät
vorliegt, das vollständig
mit der temporär
auf der Festplatte 211 gespeicherten Suchbedingung übereinstimmt.
Liegt auch nur ein vollständig
mit der Bedingung übereinstimmendes
Gerät vor,
dann geht der Prozess zu Schritt S2802 über. In dem Schritt S2802 wird
die CRTC 206 betrieben, um den Schirm wiederzubeschreiben,
und es wird eine Dialogbox (nicht gezeigt) angezeigt, um die vollständige Übereinstimmung
anzuzeigen. In dem nachfolgenden Schritt S2803 wird WAHR in eine
temporäre
Variable fExist eingesetzt, die angibt, ob eine vollständige Übereinstimmung
vorliegt, oder nicht, um die vollständige Übereinstimmung zu speichern.
Nach Beenden der Verarbeitung des Schritts S2803 geht der Prozess
zu Schritt S2806 über.
Liegt demgegenüber kein
vollständig
mit der Bedingung in dem Schritt S2801 übereinstimmendes Gerät vor, dann
geht der Prozess zu Schritt S2804 über. Der Schritt S2804 betreibt
die CRTC 206 zum Anzeigen der Dialogbox (nicht gezeigt)
und zeigt die unvollständige Übereinstimmung
an. In dem darauf folgenden Schritt S2805 wird, um die unvollständige Übereinstimmung
zu speichern, FALSCH in die temporäre Variable fExist eingesetzt.
Nach Beenden der Verarbeitung des Schritts S2805 geht der Prozess
zu Schritt S2806 über.
-
In
einer Schleife, die über
eine NEIN-Beurteilung von dem Schritt S2806 geht und zu dem Schritt S2806
zurückkehrt,
werden alle in dem empfangenen Suchergebnis (gemäß 6 gezeigtes
Suchergebnis 600) enthaltenen Geräteinformationen sukzessive
Stück für Stück verarbeitet
(Beurteilung, ob die Suchbedingung erfüllt ist, oder nicht, Anzeigen und
dergleichen). In Schritt S2806 wird beurteilt, ob alle in dem empfangenen
Suchergebnis enthaltenen Geräteinformationen
verarbeitet sind. Wird beurteilt, dass alle verarbeitet sind, dann
wird der allgemeine Prozess beendet. Wird in dem Schritt S2806 demgegenüber beurteilt,
dass nicht alle empfangenen Informationen verarbeitet sind, dann
geht der Prozess zu Schritt S2807 über, um einen Informationsteil
aus einem oder mehreren der empfangenen Geräteinformationsteile zu ermitteln.
In dem nachfolgenden Schritt S2808 wird beurteilt, ob der Wert von
fExist, der in dem Schritt S2803 oder S2805 eingesetzt wird, WAHR
oder FALSCH ist, um die Verarbeitung zu teilen. Ist fExist WAHR,
das heißt,
gibt es ein vollständig mit
der Bedingung übereinstimmendes
Gerät,
dann geht der Prozess zu Schritt S2809 über. Da einige Teile der empfangenen
Geräteinformationen
unvollständig
mit der Suchbedingung übereinstimmen, werden
lediglich die vollständig
mit der Bedingung übereinstimmenden
Geräteinformationen
aussortiert. Dieses Sortieren wird durch Schritt S2809 durchgeführt. In
Schritt S2809 wird beurteilt, ob die in dem Schritt S2807 erhaltenen
Geräteinformationen vollständig die
auf der Festplatte 211 gespeicherte Suchbedingung 802 erfüllen. Im
Fall eines unvollständigen Übereinstimmens
kehrt der Prozess zu Schritt S2806 zurück, und im Fall einer vollständigen Übereinstimmung
geht der Prozess zu Schritt S2810 über. Der Schritt S2810 steuert
die CRTC 206 zum Neuschreiben des Fensters 700 und
zeigt die aus dem Suchergebnis erhaltenen Geräteinformationen an. Nach Beenden
der Verarbeitung des Schritts S2810 geht der Prozess zu Schritt
S2814 über.
-
Außerdem ist
nachstehend eine Verarbeitung beschrieben, wenn fExist in dem Schritt
S2808 FALSCH ist. Ist fExist in dem Schritt S2808 FALSCH, dann geht
der Prozess zu Schritt S2811 über.
In diesem Fall enthält
das empfangene Suchergebnis das Gerät, das überhaupt nicht mit einer Suchbedingung 801 übereinstimmt,
außer
dass die Objektklassen miteinander übereinstimmen, das teilweise
mit der Bedingung übereinstimmende
Gerät und
andere verschiedene Geräteinformationen.
Es ist für
den Benutzer bevorzugt, lediglich die wichtigen Informationen aus
den Informationen auszuwählen
und anzuzeigen. Die Beurteilung wird in dem Schritt S2811 durchgeführt. Stimmt
dabei das Gerät
mit zwei oder mehr Bedingungen unter den ausgewiesenen drei Suchbedingungen
(Farbe, doppelseitig, Stapel) überein,
das heißt,
stimmt das Gerät
mit N-1 Bedingungen unter N Bedingungen überein, wird beurteilt, dass
bei dem Gerät „mehr als
einige Standards mit der Bedingung übereinstimmen". Des Weiteren können selbstredend
die Standards der übereinstimmenden
Bedingungen, wie N-2 oder N-3 Bedingungen, geeignet eingestellt
werden.
-
In
dem Schritt S2811 wird beurteilt, ob die in dem Schritt S2807 erhaltenen
Geräteinformationen zwei
oder mehr Attribute unter drei Attributen (Farbe, doppelseitig,
Stapel) der auf der Festplatte 211 gespeicherten Suchbedingung 801 erfüllen. Wird
beurteilt, dass zwei oder mehr Attribute erfüllt sind, dann geht der Prozess
zu Schritt S2812 über.
Der Schritt S2812 prüft
nicht übereinstimmende
Attribute. In dem nachfolgenden Schritt S2813 wird die CRTC 206 zum
Aktualisieren des Schirms gesteuert, werden die Geräteinformationen
zusammen mit den in dem Schritt S2812 geprüften, nicht übereinstimmenden
Bedingungen angezeigt, und der Prozess geht zu Schritt S2814 über. Wird
demgegenüber
in dem Schritt 52811 bestimmt, dass zwei oder mehr Attribute
nicht er füllt
sind, dann kehrt der Prozess zu dem Schritt S2806 zurück.
-
In
dem Schritt S2814 werden die Attributsdaten hinsichtlich des Geräts, das
der Anzeigeverarbeitung in dem Schritt S2810 oder S2813 unterzogen
ist, als die logischen Gerätedaten
auf der Festplatte 211 gespeichert. Diese logischen Gerätedaten
sind in einer nachstehend beschriebenen und gemäß den 14 und 15 gezeigten
Form gespeichert. Die logischen Gerätedaten werden durch Speichern
der Informationen bezüglich
des Geräts
(IP-Adresse, Treiberinformationen und dergleichen) gebildet, und der
Benutzer verwendet diese logischen Gerätedaten, um die Gerätedienste,
wie Drucken, auszuführen.
Dies entspricht beispielsweise der Printcap-Datei des UNIX (TM) – Betriebssystems
(Druckerverwaltungsdatei, auf die Bezug genommen wird, wenn ein
Ipd-Programm als ein residentes Druckprogramm einen Druckauftrag
ausführt)
oder dem Druckerpiktogramm des Betriebssystems Windows 98 (TM) von Microsoft
Co., Ltd.
-
Danach
wird in Schritt S2815 die Suchbedingung aus den Attributsdaten des
in Verarbeitung befindlichen Geräts
entnommen, und als eine neue Suchbedingung zu einer Suchbedingungstabelle
hinzugefügt,
wenn dieselbe Bedingung nicht in der Suchbedingungstabelle auf der
Festplatte 211 vorhanden ist. Sind außerdem dieselben logischen
Gerätedaten
bereits gespeichert, dann wird keine neue Speicherung durchgeführt. Endet
die Verarbeitung des Schritts 52815, dann kehrt der Prozess zu Schritt S2806
zurück.
-
29 zeigt
eine Darstellung einer Tabelle, in der die durch Suchclients 111 und 113 gehaltenen, logischen
Gerätedaten
gespeichert sind. Dieses Beispiel zeigt die Tabelle (nachstehend
Druckertabelle genannt) hinsichtlich des Geräts, dessen Objektklasse „Drucker" ist, und die Tabelle
wird in dem Schritt S2814 auf der Festplatte 211 gehalten.
-
Ein
Gerätename 2901,
eine Netzwerkadresse 2902, eine Geräteart 2903 und jeweilige
Attribute 2904 bis 2906 werden als ein Datensatz
gehalten. Dabei gibt für
den Wert jedes Attributsdatums „1" an, dass ein Attribut vorliegt, und „0" gibt an, dass kein Attribut
vorliegt.
-
Da
beispielsweise der Gerätename
die Geräteinformation „Hochgeschwindigkeitsfarbmaschine" hält, kann
der Benutzer Verarbeitungen wie Drucken auf der „Hochgeschwindigkeitsfarbmaschine" ohne Durchführen jedweder
Suche durchführen.
-
Außerdem sind
in diesem Beispiel die logischen Gerätedaten des Geräts beschrieben,
dessen Objektklasse „Drucker" ist, aber die Tabellen
der logischen Gerätedaten
der Geräte,
deren Objektklassen sich auf andere Arten, wie „Abtaster" und „Faksimile" beziehen, können individuell erzeugt/gehalten
werden. 16 zeigt das Schirmanzeigebeispiel
des Gerätesuchclients,
nachdem die Suche ausgeführt ist
und bevor eine neue Suche ausgeführt
wird. Zwei Suchbedingungen, die den Bedingungen C2 und C3 der gemäß der 13 gezeigten
Bedingungstabelle entsprechen, werden hinzugefügt und die Erschwernis für den Benutzer
des erneuten Eingebens der Bedingung wird eingespart.
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Auf
diese Weise kann das Gerät
gemäß dem Ausführungsbeispiel
nachfolgend ohne Durchführen jedweder
Suche durch Speichern der Attributsdaten des Geräts, das alle durch den Benutzer
ausgewiesenen Bedingungen erfüllt
und des nahe liegenden Geräts,
das einige der Bedingungen erfüllt,
als das logische Gerät,
verwendet werden. Außerdem kann, selbst
wenn das Gerät,
das alle durch den Benutzer ausgewiesenen Bedingungen erfüllt, nicht
gefunden wird, durch Entnehmen und Speichern der Suchbedingung von
dem nahe liegenden Gerät,
das einige der Bedingungen erfüllt,
die Erschwernis des Eingebens der Suchbedingung nachfolgend eingespart werden.
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Außerdem ist
in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Vorrichtung
des Druckers, Kopierers, Faksimile, Abtasters oder dergleichen beispielhaft
als das Gerät
als das Suchziel verwendet, aber diese Vorrichtungen können ebenso bei
einer vereinten Vorrichtung angewendet werden, die aus einer Vielzahl
von Vorrichtungen (z.B. einem Host-Computer, der mit einem Netzwerk
verbindbar ist und Schnittstellenvorrichtungen, wie der Abtaster und
Drucker, die lokal mit dem Host-Computer verbunden sind) gebildet
ist.
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Des
Weiteren wird die Aufgabe der Ausführungsbeispiele selbstredend
ebenso durch Versehen des Systems oder der Vorrichtung mit dem Speichermedium,
in dem der Programmcode der Software zum Realisieren der Funktionen
der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele gespeichert
ist, und durch Lesen und Ausführen
des in dem Speichermedium gespeicherten Programmcodes durch den
Computer (oder die CPU oder MPU) des Systems oder der Vorrichtung
erreicht. Der Programmcode kann ein MPU-eigener Code, ein in einer
vorbestimmten Interpretersprache beschriebener und in den MPU-eigenen
Code während
der Laufzeit übersetzter
Code und ein Code als die Skriptdaten, die in einer vorbestimmten
Form beschrieben und durch das Betriebssystem interpretiert/ausgeführt werden, sein.
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In
diesem Fall realisiert der aus dem Speichermedium gelesene Programmcode
selbst die erfinderische Funktion der Ausführungsbeispiele, und das Speichermedium,
in dem der Programmcode gespeichert ist, bildet ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Beispiele
des Speichermediums zum Zuführen
des Programmcodes enthalten eine Diskette, eine Festplatte, eine
optische Platte, eine magnetooptische Platte, eine CD-ROM, eine
CD-R, ein Magnetband, eine nicht-flüchtige Speicherkarte, ein ROM und
dergleichen.
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Die
Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele werden durch
Ausführen des
durch den Computer gelesenen Programmcodes realisiert. Führt außerdem das
auf dem Computer laufende BS oder dergleichen einen Teil oder die
Gesamtheit der tatsächlichen
Verarbeitung auf der Grundlage der Anweisung des Programmcodes durch,
dann können
die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durch die Verarbeitung
realisiert werden.
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Außerdem führt, nachdem
der aus dem Speichermedium gelesene Programmcode in die in den Computer
eingesetzte Funktionserweiterungsplatine oder den Speicher, der
in der mit dem Computer verbundenen Funktionserweiterungseinheit
angelegt ist, geschrieben ist, die in der Funktionserweiterungsplatine
oder der Funktionserweiterungseinheit angeordnete CPU oder dergleichen
einen Teil oder die Gesamtheit der tatsächlichen Verarbeitung auf der Grundlage
der Anweisung des Programmcodes aus, und die Funktionen der vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele
können
ebenso durch die Verarbeitung realisiert werden.
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Des
Weiteren können
Ausführungsbeispiele der
Erfindung selbstredend angewendet werden, wenn das Programm an eine
Person übermittelt
wird, die das Programm über
die Kommu nikationsleitung einer Personal-Computer-Kommunikation
oder dergleichen aus dem Speichermedium, in dem der Programmcode
der Software zum Realisieren der Funktionen der vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele
aufgezeichnet ist, benötigt.
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Außerdem wird,
wie vorstehend gemäß den Ausführungsbeispielen
der Erfindung beschrieben, selbst wenn die durch den Benutzer eingegebene Gerätesuchbedingung
gespeichert ist und nachfolgend keine Suchbedingung mehr eingegeben
wird, durch Verwenden der gespeicherten Suchbedingungsdaten die
Schwierigkeit der Erschwernis der Bedingung für jede Suche effektiv Abhilfe
geschaffen.
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Des
Weiteren kann durch Anzeigen der Netzwerkadresse des als das Suchergebnis
gefundenen Geräts
und durch Zugreifen auf das Gerät
auf der Grundlage der Netzwerkadresse ein gewünschter Dienst ausgeführt werden.
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Außerdem kann
durch Ändern
des der Suchbedingung entsprechenden Anzeigeelements in die Anzeigeform
auf der Grundlage des Suchergebnisses das Ergebnis auf eine für den Benutzer
lesbare Weise angezeigt werden.
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Außerdem kann
lesbar angezeigt werden, dass das die Suchbedingung erfüllende Gerät als das Suchergebnis
gefunden ist, und es kann lesbar angezeigt werden, dass die Suchbedingung
nicht als das Suchergebnis erfüllt
werden kann.
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Des
Weiteren wird durch Ändern
des die Suchbedingung angebenden Piktogramms in das Muster des gefundenen
Geräts
das Ergebnis angezeigt, so dass der Benutzer das Ergebnis auf einen Blick
wahrnehmen kann.
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Außerdem kann,
selbst wenn eine Vielzahl von Geräten als das Suchergebnis angezeigt
ist, das Suchfilter für
die Einschränkung
leicht erzeugt werden, und der betrieblichen Last des Benutzers
des Prüfens
der detaillierten Informationen bezüglich des Geräts und Hinzufügens jeder
Bedingung zum Erzeugen des Suchfilters wird merklich Abhilfe geschaffen.
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Da
außerdem
der Suchclient zum Anzeigen der optimalen Suchbedingung gemäß dem Ort
realisiert ist, an dem der Benutzer die Suche ausführt, kann
die Gerätesuchbetreibbarkeit
des Benutzers, der den Ort zusammen mit dem tragbaren Informationsendgerät bewegt,
um den Betrieb durchzuführen, merklich
gesteigert werden.
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Ferner
kann das Computerprogramm in elektronischer Form beispielsweise
durch Downloaden des Codes über
ein Netzwerk, wie das Internet, erhalten werden. Somit ist ein elektrisches
Signal bereitgestellt, das prozessorimplementierbarer Anweisungen
zum Steuern eines Prozessors zum Ausführen des vorstehend beschriebenen
Verfahrens führt.