DE60026788T2 - Vorrichtung zum Suchen eines Gerätes in einem Netzwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Suchen eines Gerätes in einem Netzwerk Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/22Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks comprising specially adapted graphical user interfaces [GUI]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Suchvorrichtung eines Geräts in einem Netzwerk.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Es wurde ein Verzeichnisdienst genanntes Verfahren als ein konventionelles Verfahren in einem Netzwerk des effizienten Auffindens und Verwendens von verschiedenen Ressourcen (Drucker, Server, Abtaster und dergleichen) vorgeschlagen. Der Verzeichnisdienst ist ein so genanntes Telefonverzeichnis hinsichtlich des Netzwerks, um verschiedene Informationen zu speichern. Als ein konkretes Beispiel eines Verzeichnissystems dient das Leichtgewichtige-Verzeichnis-Zugangsprotokoll (LDAP, „Lightweight Directory Access Protocol") als Beispiel. Die Definition des LDAP ist in der durch die IETF herausgegebenen RFC 1777 beschrieben. Durch Verwendung dieses Verzeichnisdienstes, beispielsweise um das mit dem Netzwerk verbundene Gerät zu suchen, können die Geräteinformationen (Netzwerkadresse und dergleichen), die in dem Netzwerk verwendet werden können, erhalten werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen konventionellen Beispiel müssen jedoch, beispielsweise wenn ein Netzwerkdrucker gesucht wird, während der Suche verschiedene Attribute, wie das Vorhandensein/Fehlen einer Stapelfunktion oder einer doppelseitigen Druckunterstützung, für jede Suche eingegeben werden.
  • Des Weiteren wird hinsichtlich der Anzeige eines Suchergebnisses lediglich ein Teil der Geräteinformationen auf einfache Weise in Zeichen angezeigt, und es besteht ein Problem darin, dass sich nicht auf einen Blick ersehen lässt, ob ein gewünschtes Gerät gefunden ist, oder nicht.
  • Außerdem wird abhängig von einer verwendeten Netzwerkumgebung oder einer einzugebenden Suchbedingung manchmal eine Vielzahl von Geräten als das Suchergebnis angezeigt. In diesem Fall muss die ausführliche Suchbedingung weiter ergänzt werden, um das Ergebnis einzuschränken, und die Eingabe der ausführlichen Suchbedingung für jede Suche erlegt übermäßige Lasten auf, wie einen schwierigen Betrieb und das Erfordernis für einen Benutzer, über detailliertes Wissen bezüglich des Geräts zu verfügen.
  • Die US-A-5,796,951 offenbart ein Speichern von Daten bezüglich einer Vielzahl von Geräten, die mit einem Netzwerk verbunden ist, in einer eine Netzwerkkarte darstellenden Datenbank. Es wird eine Anzeige auf der Grundlage der gespeicherten Daten unter Verwendung von Darstellungen der Geräte und der durch die Geräte durchgeführten Aufgaben erzeugt. Als Antwort auf eine Benutzereingabe werden durch ein Gerät durchführbare Aufgaben auf der Anzeige identifiziert.
  • Die US-A-5,548,722 offenbart einen Cache-Speicher für einen Computer, der mit einem Netzwerk verbunden ist, in dem Namen von durch einen bestimmten Benutzer verwendeten, netzwerkfähigen Geräten gesammelt sind. Eine Benut zerschnittstelle zeigt dem Benutzer, welche Dienste innerhalb des Cache-Speichers verfügbar sind.
  • Die EP-A-0 772 318 offenbart eine Software zum Konfigurieren eines Computersystems, um eine Anzeige mit Unterkarten zum Anzeigen einer Netzwerktopologie, die Geräte eines Netzwerks enthält, zu versehen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und eine Gerätesuchvorrichtung bereitzustellen, die Benutzerbetriebsprobleme während einer Suche eines Geräts in einem Netzwerk verringern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gerätesuchvorrichtung bereitzustellen, die ein Suchergebnis in einer lesbaren Form anzeigen kann.
  • Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Gerätesuchvorrichtung bereitzustellen, die verschiedene Informationen verwenden kann, die durch Ausführen einer Gerätesuche als logische Geräteinformationen erhalten werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beiliegenden Patentansprüchen dargelegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel stellt eine Gerätesuchvorrichtung zum Speichern einer Suchbedingung zur Suche eines Geräts, Anzeigen eines der gespeicherten Suchbedingung entsprechenden Symbols auf einer Anzeige, Antworten auf eine Ausweisung des Symbols durch einen Benutzer, Verwenden der gespeicherten Suchbedingung gemäß dem ausgewiesenen Symbol, um das Gerät zu suchen, und Erhalten eines Suchergebnisses bereit.
  • Des Weiteren wird die Anzeigeform des ausgewiesenen Symbols auf der Anzeige gemäß dem erhaltenen Suchergebnis geändert.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Aufbaubeispiels eines Netzwerks, in dem ein Gerätesuchsystem des Ausführungsbeispiels funktionieren kann,
  • 2 eine Blockdarstellung eines Beispiels des Aufbaus eines Gerätesuchservers und eines Gerätesuchclients,
  • 3 eine Darstellung eines Beispiels von Geräteinformationen, die dem Gerätesuchserver zu eigen sind,
  • 4 ein Ablaufdiagramm des Betriebs des Gerätesuchservers,
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Datenbanksuchbetriebs des Gerätesuchservers,
  • 6 eine Darstellung eines Beispiels eines von dem Gerätesuchserver ausgegebenen Suchergebnisses,
  • 7 eine Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients vor einer Gerätesuche,
  • 8 eine Darstellung eines Beispiels einer durch den Gerätesuchclient gehaltenen Suchbedingung,
  • 9 ein Ablaufdiagramm des Betriebs des Gerätesuchclients,
  • 10 ein Ablaufdiagramm des Suchanforderungsbetriebs des Gerätesuchclients,
  • 11 ein Ablaufdiagramm des Gerätesuchergebnisanzeigebetriebs des Gerätesuchclients,
  • 12 eine Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients nach der Gerätesuche,
  • 13 eine Darstellung eines Speicherabbilds in dem Speichermedium einer Gerätesuchsoftware des Ausführungsbeispiels,
  • 14 ein Ablaufdiagramm des Ergebnisanzeigebetriebs des Gerätesuchclients gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 15 eine Darstellung eines Beispiels der Geräteinformationen, die dem Gerätesuchserver des zweiten Ausführungsbeispiels zu eigen sind,
  • 16 eine Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 17 eine Darstellung des Beispiels eines Suchfilters in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 18 eine Geräteattributskarte in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 19 eine Geräteattributskarte, wenn in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Abtaster ein Suchziel ist,
  • 20 eine Geräteattributskarte, wenn in dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Faksimilemaschine ein Suchziel ist,
  • 21 eine Darstellung eines Beispiels der Suchbedingung, wenn das Suchziel ein Abtaster ist,
  • 22 eine Darstellung eines Beispiels der Suchbedingung, wenn das Suchziel eine Faksimilemaschine ist,
  • 23 eine Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients, nachdem eine Einschränkung durch einen Ort in einem dritten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird,
  • 24 eine Darstellung eines Beispiels der Suchbedingung, die durch den Gerätesuchclient des dritten Ausführungsbeispiels gehalten wird,
  • 25 ein Ablaufdiagramm des Betriebs des Gerätesuchclients des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 26 ein Ablaufdiagramm des Schirmneuzeichnungsbetriebs des Gerätesuchclients des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 27 eine Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige des Gerätesuchclients, nachdem die Einschränkung durch den Ort in dem dritten Ausführungsbeispiel ausgeführt ist,
  • 28 ein Ablaufdiagramm des Suchergebnisanzeigebetriebs des Gerätesuchclients in einem vierten Ausführungsbeispiel, und
  • 29 eine Darstellung eines Beispiels einer logischen Druckertabelle, die durch den Gerätesuchclient gehalten wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • 1 zeigt eine Darstellung des Aufbaus des Netzwerks, in dem das Gerätesuchsystem des Ausführungsbeispiels funktionieren kann. Gemäß 1 bezeichnet Bezugszeichen 101 einen Farbdrucker, 102 bezeichnet ein Multifunktionsperipheriegerät (MFP, „Multi Function Peripheral", eine Kopiermaschine, sie kann aber auch als ein Netzwerkdrucker verwendet werden), 103 und 104 bezeichnen monochrome Drucker, und 105 bezeichnet einen mit dem Netzwerk verbundenen Abtaster. Bezugszeichen 111 bzw. 113 bezeichnen einen Desktop-Computer (nachstehend als PC abgekürzt) bzw. einen Computer vom Typ Notebook (nachstehend als Note-PC abgekürzt). Diese können das Programm des Gerätesuchclients des Ausführungsbeispiels ausführen, Anfrageinformationen bezüglich eines Geräts, das eine gewünschte Bedingung erfüllt, zu einem Gerätesuchserver wie nachstehend beschrieben senden und ein Suchergebnis anzeigen. Ein PC 112, der das Programm des Gerätesuchservers des Ausführungsbeispiels ausführen kann, speichert die Informationen (Datenbank) bezüglich der Netzwerkgeräte 101, 105 wie nachstehend beschrieben, akzeptiert eine Anfrage zur Gerätesuche von dem Gerätesuchclient 111 oder 113 und gibt das Ergebnis zurück. Dieser PC 112, der das Programm des Gerätesuchservers ausführen kann, ist nachstehend Gerätesuchserver 112 genannt.
  • Unter diesen Geräten sind 101, 102, 103, 111, 112 und 120 auf einer zweiten Etage installiert, und 104 und 105 sind auf einer ersten Etage installiert. Der Note-PC 113 ist nun mit dem LAN 100 aus der ersten Etage verbunden, wird aber in einigen Fällen aufgrund seiner Tragbareigenschaft entfernt. Außerdem ist das Netzwerk 100 zum Verbinden dieser Geräte miteinander mit dem Internet 130 über eine Firewall 120 verbunden und ist ebenso mit einem anderen Netzwerk 140 über das Internet 130 verbunden.
  • 2 zeigt eine Blockdarstellung eines Beispiels des Aufbaus der Suchclients 111, 113 und des Suchservers 112, und der Aufbau ist jenem eines Allzweck-Personalcomputers ähnlich. Gemäß 2 bezeichnet Bezugszeichen 200 den gesamten PC, in dem eine Gerätesuchclientsoftware und eine Gerätesuchserversoftware (nachstehend beide Gerätesuchsoftware genannt) laufen, und ist gleich 111, 112 oder 113 gemäß 1. Der PC 200 ist mit einer CPU 201 zum Ausführen der Gerätesuchsoftware versehen, die in einem ROM 202 oder einer Festplatte (HD, „hard disk") 211 gespeichert ist, oder von einem Diskettenlaufwerk (FD, „floppy disk") 212 zugeführt wird, und steuert allgemein die mit einem Systembus 204 verbundenen, jeweiligen Geräte. Ein RAM 203 funktioniert als ein Hauptspeicher, Arbeitsbereich und dergleichen der CPU 201. Eine Tastatursteuereinrichtung (KBC, „keyboard controller") 205 steuert Anweisungseingaben von einer Tastatur (KB, „key board") 209, eines Zeigergeräts (nicht gezeigt) und dergleichen. Eine CRT-Steuereinrichtung (CRTC, „CRT controller") 206 steuert die Anzeige einer CRT-Anzeige (CRT) 210. Eine Plattensteuereinrichtung (DKC, „disk controller") 207 steuert den Zugriff auf die Festplatte (HD) 211 und die Diskettensteuereinrichtung (FD) 212 zum Speichern eines Ladeprogramms, verschiedener Anwendungen, einer Editierdatei, einer Benutzerdatei, eines Netzwerkverwaltungsprogramms und dergleichen. Eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC, „network interface card") 208 tauscht bidirektional Daten mit dem Netzwerkdrucker, einer anderen Netzwerkvorrichtung oder einem anderen PC über ein LAN 220 aus. Zusätzlich ist das LAN 220 das gleiche wie das LAN 100 gemäß 1.
  • Der Aufbau und Betrieb des Gerätesuchservers ist als nächstes nachstehend beschrieben. 3 zeigt eine Darstellung der Struktur der Datenbank hinsichtlich der in einem Suchserver 112 gespeicherten Netzwerkvorrichtung in einer Tabellenform. In dem Suchserver 112 werden die Informationen einer Datenbank 300 physikalisch auf der Festplatte 211 gespeichert. In der Tabelle gemäß 3 zeigt jede Zeile ein Gerät in dem Netzwerk. Jeweilige Spalten zeigen einen Gerätenamen 301, eine Druckernetzwerkadresse 302, eine Objektklasse 303, die die Funktionsart des Geräts anzeigt, eine Geräteart 304, ob ein Farbdrucken 305 unterstützt wird, oder nicht, ob ein doppelseitiges Drucken 306 unterstützt wird, oder nicht, bzw. ob ein Stapel 307 unterstützt wird, oder nicht.
  • Dabei zeigt die Objektklasse die Funktionsart des Geräts an. Umfasst das Gerät beispielsweise einen Drucker, dann wird eine Druckerklasse registriert. Weist des Weiteren ein bestimmtes Gerät eine Druckfunktion auf, und ist selbst das Gerät ein MFP, dann kann das Gerät als ein Druckerklassengerät registriert werden. Demgegenüber zeigt die Geräteart die gesamte Funktion des Geräts an, und dabei wird ein Einzeleinheitsdrucker von dem MFP unterschieden. In den Notationen 305 bis 307 zeigt Bezugszeichen 1 ein Unterstützen an, und 0 zeigt ein fehlendes Unterstützen an. Des Weiteren bezeichnet N.V., dass keine Informationen hinsichtlich des Attributs gespeichert sind.
  • Für die gemäß 3 gezeigten Daten wird beispielsweise das in einer ersten Zeile der Tabelle registrierte Gerät konkret beschrieben. Es ist ersichtlich, dass das Gerät mit Namen Mr. Farbe bei einer Netzwerkadresse 192.168.16.131 vorhanden ist, das Gerät eine Druckfunktion aufweist, seine Form ein Einzeleinheitsdrucker ist, dass Farbdrucken und Stapel als das Attribut unterstützt werden, aber die doppelseitige Druckfunktion nicht unterstützt wird. In dem Ausführungsbeispiel sei angenommen, dass die in der ersten bis fünften Zeile gemäß 3 gezeigten Geräte 101, 102, 103, 104 bzw. 105 gemäß 1 entsprechen. Außerdem sind die gemäß 3 gezeigten Informationen lediglich ein Beispiel, und selbstredend können zusätzliche Informationen, wie ein Installationsort, ebenso in dem Suchserver 112 gespeichert werden.
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • Nachstehend ist ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zuerst ist nachstehend der Betrieb des Gerätesuchservers 112 unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 4 oder 5 beschrieben. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebs des Gerätesuchservers 112. Die Beurteilung und Ausführung einer Serie von Verarbeitungen werden durch die CPU 201 in dem Gerätesuchserver hardwareorientiert durchgeführt. Startet der Gerätesuchserver 112, dann wird zuerst in Schritt S401 ein Empfangsanschluss zum Akzeptieren einer Gerätesuchanforderung von dem Gerätesuchclient geöffnet. Durch diesen Betrieb gibt ein Betriebssystem, wenn die Suchanforderung von dem Gerätesuchclient empfangen ist, ein Empfangsereignis aus und teilt den Empfang der Suchanforderung dem Programm mit. Der Prozess geht dann zu Schritt S402 über, um auf die Benachrichtigung bezüglich eines Ereignisses von dem Betriebssystem zu warten. Wird ein Ereignis mitgeteilt, dann erhält der Prozess das Ereignis und geht zum nächsten Schritt über. In dem nächsten Schritt S403 wird beurteilt, ob das in dem Schritt S402 erhaltene Ereignis ein Systemherunterfahrereignis durch den Benutzer ist. Im Fall des Herunterfahrereignisses wird nach Schließen des Empfangsanschlusses in Schritt S408 das Programm beendet. Wird demgegenüber in dem Schritt S403 bestimmt, dass kein Herunterfahrereignis vorliegt, dann geht der Prozess zu Schritt S404 über, um zu beurteilen, ob ein Anfrageempfangsereignis von dem Gerätesuchclient vorliegt. Im Fall des Anfrageempfangsereignisses geht der Prozess zu Schritt S405 über, um die gemäß 3 gezeigte Datenbank mit einer Anfragebedingung zu vereinigen und um ein geeignetes Gerät auszuwählen. In dem nachfolgenden Schritt S406 wird das in dem Schritt S405 erhaltene Suchergebnis zu dem Gerätesuchclient zurückgegeben. Wird demgegenüber in dem Schritt S404 beurteilt, dass kein Anfrageempfangsereignis empfangen wird, dann geht der Prozess zu Schritt S407 über, um Verarbeitungen durchzuführen, die sich von der Verarbeitung des Herunterfahrereignisses oder des Anfrageempfangsereignisses unterscheiden, wie eine Schirmaktualisierung.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Datenbanksuchbetriebs des Schritts S405 gemäß 4 ausführlicher. Der gesamte Prozess ist nachstehend kurz beschrieben. In dem Datenbanksuchschritt des Ausführungsbeispiels wird ein System des stückweisen Verarbeitens der Suchbedingungen verwendet, wenn der Gerätesuchclient eine Vielzahl von Suchbedingungen ausweist. Dies ist eine äußere Schleife, die über die NEIN-Beurteilung aus Schritt S501 geht und zu Schritt S501 zurückkehrt. Die innere Schleife, die über die NEIN-Beurteilung aus Schritt S504 geht und zu dem Schritt S504 zurückkehrt, sucht alle registrierten Informationen der Datenbank für eine Suchbedingung. Jeder Schritt ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • In dem Datenbanksuchbetrieb wird in Schritt S501 beurteilt, ob alle Suchbedingungen verarbeitet sind. Sind alle Bedingungen verarbeitet, dann geht der Prozess zu Schritt S502 über, um das Suchergebnis zurück zu einem höhergeordneten Programm zu senden. Wird demgegenüber in Schritt S501 beurteilt, dass nicht alle Suchbedingungen verarbeitet sind, dann geht der Prozess zu Schritt S503 über, um eine Suchbedingung aus den von dem Gerätesuchclient empfangenen Informationen zu ermitteln.
  • Der Prozess geht als nächstes zu Schritt S504 über, um zu beurteilen, ob alle Datenbanken 300 hinsichtlich des gemäß 3 gezeigten Netzwerkgeräts durchsucht sind. Wird beurteilt, dass die Suche endet, dann kehrt der Prozess zu Schritt S501 zurück, um die nächste Suchbedingung zu verarbeiten. Wird demgegenüber in dem Schritt S504 beurteilt, dass das Durchsuchen der Datenbank 300 nicht endet, dann geht der Prozess zu Schritt S505 über. In dem Schritt S505 werden die Daten für ein Gerät aus der Datenbank 300 gemäß 3 ermittelt. In dem nachfolgenden Schritt S506 wird beurteilt, ob die in dem Schritt S505 ermittelten Daten mit der Suchbedingung übereinstimmen. Stimmen die Daten mit der Bedingung überein, dann geht der Prozess zu Schritt S507 über.
  • Wird demgegenüber in dem Schritt S506 beurteilt, dass die in dem Schritt S505 ermittelten Daten nicht mit der Suchbedingung übereinstimmen, dann kehrt der Prozess zu Schritt S504 zurück, um die Verarbeitung der in der Datenbank 300 registrierten, nächsten Geräteinformationen fortzusetzen. In Schritt S507 werden der Gerätename 301, die Netzwerkadresse 302 und die Geräteart 304 aus den Informationen des Geräts entnommen, das in dem Schritt S506 als mit der Suchbedingung übereinstimmend beurteilt ist, und in dem nachfolgenden Schritt S508 zu dem Suchergebnis hinzugefügt. Endet die Verarbeitung des Schritts S508 hinsichtlich des Verarbeitetwerdens der Suchbedingung, dann wird der Prozess beendet, wodurch zu Schritt S501 zurückgekehrt wird, um die Verarbeitung der nächsten Suchbedingung fortzusetzen.
  • Es sei beispielsweise angenommen, dass der Gerätesuchclient 111 oder 113 anfordert, die Gerätesuche bezüglich der drei folgenden Suchbedingungen hinsichtlich des eine Druckfunktion aufweisenden Geräts durchzuführen.
    • Bedingung C1: Farbe
    • Bedingung C2: doppelseitig und Stapel
    • Bedingung C3: Farbe, doppelseitig und Stapel
  • 6 zeigt das Suchergebnis, wenn die gemäß 3 gezeigte Datenbank gemäß dem gemäß 5 gezeigten Algorithmus auf der Grundlage der Bedingungen durchsucht wird. 6 zeigt, dass das mit der Bedingung C1 übereinstimmende Gerät Mr. Farbe heißt, die Netzwerkadresse 192.168.16.131 lautet und die Geräteart ein Einzelein heitsdrucker ist. Ähnlich wird gezeigt, dass das mit der Bedingung C2 übereinstimmende Gerät Hochgeschwindigkeitsmaschine zweite Etage heißt, die Netzwerkadresse 192.168.16.132 lautet und die Geräteart ein MFP ist. Da das mit der Bedingung C3 übereinstimmende Gerät nicht gefunden wird, ist dies durch einen Wert NULL gezeigt, der angibt, dass kein entsprechendes Gerät vorliegt.
  • Der Betrieb des Gerätesuchclients 111 und 113 ist als nächstes nachstehend beschrieben. 7 zeigt ein Beispiel der Schirmanzeige in dem Gerätesuchclient, bevor die Gerätesuche durchgeführt wird. Ein Fenster 700 zeigt verschiedene Informationen. Bezugszeichen 701 bezeichnet ein Suchmenü. Wählt der Benutzer das Suchmenü 701 mit der Tastatur 209 oder dem Zeigegerät (nicht gezeigt) aus, dann wird bei dem Gerätesuchserver angefragt, ob ein mit der Bedingung übereinstimmendes Gerät vorliegt.
  • Wählt der Benutzer ein Neuhinzufügungsmenü 702 aus, dann wird ein Dialog (nicht gezeigt) angezeigt, und der Benutzer gibt dort eine gewünschte Suchbedingung ein. Bei Eingeben der Suchbedingung wird ein der Suchbedingung entsprechendes, neues Gerätepiktogramm erzeugt und in einer Spalte 703 angezeigt. In diesem Beispiel werden drei Suchbedingungen, Bedingung C1 „Farbdrucken", Bedingung C2 „Doppelseitiges Drucken und Stapel" und Bedingung C3 „Farbdrucken, doppelseitiges Drucken und Stapel" eingegeben, und die Piktogramme werden demgemäß als ein Ergebnis angezeigt. Alle angezeigten Piktogramme in Form von Druckern zeigen, dass die Suchbedingung ausgewiesen ist, um die Objektklasse des Druckers zu suchen. Ist ausgewiesen, die Objektklasse des Abtasters zu suchen, dann zeigt die Spalte 703 das eine Abtastergestalt aufweisende Piktogramm an. Des Weiteren zeigt ein auf dem Piktogramm angezeigtes Fragezeichen an, dass noch immer unbekannt ist, ob das mit der Bedingung übereinstimmende Gerät vorhanden ist, oder nicht. Bezugszeichen 704 bezeichnet eine Spalte, die einen Gerätestatus angibt. Dabei ist ebenso angegeben, dass noch immer unbekannt ist, ob das mit der Bedingung übereinstimmende Gerät momentan existiert, oder nicht. Eine Spalte 705 zeigt Informationen bezüglich eines Geräteattributs in der Suchbedingung an. Eine Spalte 706 zeigt, dass die Adresse des mit der Bedingung übereinstimmenden Geräts noch immer unbekannt ist.
  • 8 zeigt eine Darstellung eines Beispiels der Suchbedingungsdaten, die in dem Anzeigeschirm gemäß 7 ausgewiesen sind, und es wird ein Benachrichtigungsverfahren auf der Grundlage der Definition der durch die IETF herausgegebenen RFC 1960 in dem Ausführungsbeispiel verwendet. Gemäß 8 bezeichnet Bezugszeichen 801 einen Suchbedingungsdamen, 802 bezeichnet eine Suchbedingung, und Suchbedingungen C1, C2 und C3 entsprechen der ersten, zweiten und dritten Zeile der gemäß 7 gezeigten Suchbedingung. Die Suchbedingungsdaten, die in den unter Bezugnahme auf 7 beschriebenen Dialog (nicht gezeigt) eingegeben werden, werden in der gemäß 8 gezeigten Form auf der Festplatte 211 gespeichert, und die gespeicherten Suchbedingungsdaten können in der Folge ohne erneutes Eingeben der Suchbedingung verwendet werden.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebs der Gerätesuchclients 111 und 113. Außerdem kann das Programm des Gerätesuchclients auf dem Gerätesuchserver 112 ausgeführt werden. Nachstehend ist zuerst die Gliederung des Betriebs des Gerätesuchclientprogramms beschrieben. Der Prozess wartet auf ein Ereignis, bis das System endet, und funktioniert als ein Programm einer ereignisangesteuerten Art zum Durchführen einer Ereignisverarbeitung bei Auftreten des Ereignisses. Ein Hauptereignis enthält ein Systemendereignis, ein Gerätesuchanforderungsereignis und ein Gerätesuchergebnisempfangsereignis. Die individuellen Schritte sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Startet der Suchclient, dann erwartet der erste Schritt S901 das Auftreten eines Ereignisses. Tritt das Ereignis auf, dann erhält der Schritt das Ereignis und geht zu Schritt S902 über. Für das in dem Schritt S901 erhaltene Ereignis wird in dem Schritt S902 beurteilt, ob der Benutzer die Tastatur 209 oder das Zeigegerät (nicht gezeigt) verwendet, um einen Systemendbefehl zu erteilen. Wird beurteilt, dass der Benutzer den Endbefehl erteilt, dann endet das Programm. Wird demgegenüber in dem Schritt S902 bestimmt, dass kein Endbefehlereignis erteilt ist, dann geht der Prozess zu Schritt S903 über. In dem Schritt S903 wird beurteilt, ob das in dem Schritt S901 erhaltene Ereignis durch Auswählen des Suchmenüs 701 durch den Benutzer zum Erteilen eines Gerätesuchbefehls erhalten ist. Ist das Ereignis durch das Erteilen eines Gerätesuchbefehls erhalten, dann geht der Prozess zu Schritt S904 über, um eine Gerätesuchanforderung zu dem Gerätesuchserver 112 zu senden.
  • Wird in dem Schritt S903 demgegenüber beurteilt, dass das Ereignis nicht durch das Erteilen des Gerätesuchbefehls erhalten ist, dann geht der Prozess zu Schritt S905 über. In Schritt S905 wird beurteilt, ob das in dem Schritt S901 erhaltene Ereignis durch Empfangen der Antwort auf das Suchergebnis von dem Gerätesuchserver 112 erhalten ist hinsichtlich der Sendung der Gerätesuchanforderung in dem Schritt S904. Wird beurteilt, dass das Ereignis durch Empfangen der Antwort erhalten ist, dann geht der Prozess zu Schritt S906 über, um das empfangene Suchergebnis in dem Fenster 700 anzuzeigen. Endet die Verarbeitung des Schritts S906, dann kehrt der Prozess zu Schritt S901 zurück, um auf das nächste Ereignis zu warten. Wird demgegenüber in dem Schritt S905 beurteilt, dass das Ereignis nicht durch Empfangen der Antwort erhalten ist, dann geht der Prozess zu Schritt S907 über, um andere Verarbeitungen durchzuführen. Es wird beispielsweise der Schirm neu gezeichnet, wenn das Programm startet oder wenn der Benutzer das Fenster des Schirms bewegt. Endet die Verarbeitung des Schritts S907, dann kehrt der Prozess zu Schritt S906 zurück, um auf das nächste Ereignis zu warten.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm des Suchanforderungsbetriebs S904 des Ablaufdiagramms gemäß 9 ausführlich. Zuerst greift Schritt S1001 auf die Festplatte 211 zu, um die gemäß 8 gezeigten vorgespeicherten Suchbedingungsdaten zu erhalten. Der nachfolgende Schritt S1002 sendet die Suchbedingung zu dem Gerätesuchserver 112 und fordert die Suche des Netzwerkgeräts an.
  • Außerdem schreibt der Benutzer für die Adresse des Gerätesuchservers in dem Ausführungsbeispiel beispielsweise den unter Verwendung der Tastatur 209 eingegebenen Wert auf die Festplatte 211 und erfährt die Adresse zuvor durch Lesen oder andere Maßnahmen, dies stellt aber keine Einschränkung dar. Ein anderes Verfahren kann eine Technik eines Doppelraums („double space") in einer Programmiersprache Linda umfassen, um die Adresse von dem Netzwerk zu erhalten.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm des Suchergebnisempfangsbetriebs S906 in dem Ablaufdiagramm gemäß 9 ausführlich. Dabei wird eine Anzeigeverarbeitung bei jedem Informationsteil durchgeführt, da die Informationen bezüglich der jeweiligen Geräte, die mit der Vielzahl von gemäß 8 gezeigten Suchbedingungen C1 bis C3 übereinstimmen, von dem Suchserver 112 zurückgegeben werden. Zuerst wird in Schritt S1101 beurteilt, ob alle empfangenen Suchergebnisse verarbeitet sind, oder nicht. Ist die Verarbeitung aller Ergebnisse vollendet, endet das Programm. Wird demgegenüber beurteilt, dass nicht alle Suchergebnisse verarbeitet sind, dann geht der Prozess zu Schritt S1102 über, um ein empfangenes Suchergebnis zu ermitteln. In dem nachfolgenden Schritt S1103 wird durch Prüfen des Inhalts des in dem Schritt S1102 empfangenen Suchergebnisses, um zu beurteilen, ob die Netzwerkadresse erhalten werden kann, beurteilt, ob das Gerät verfügbar ist, oder nicht.
  • Kann die Netzwerkadresse erhalten werden, dann wird das Gerät als verfügbar beurteilt, und die Verarbeitung geht zu Schritt S1104 über. In dem Schritt S1104 werden zusätzliche Informationen auf dem Schirm auf der Grundlage der erhaltenen Informationen angezeigt. Endet die Verarbeitung des Schritt S1104, dann kehrt der Prozess zu Schritt S1101 zurück, um eine Verarbeitung des nächsten Suchergebnisses durchzuführen. Wird demgegenüber in dem Schritt S1103 beurteilt, dass das Gerät nicht verfügbar ist, dann geht der Prozess zu Schritt S1105 über, um die Geräte-Nichtverfügbarkeit auf dem Schirm anzuzeigen.
  • 12 zeigt eine Darstellung eines Beispiels der Schirmanzeige der Gerätesuchclients 111 und 113, wenn der Suchbetrieb endet. Verglichen mit dem Schirm vor dem Suchbetrieb, der unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist, werden die Gerätenamen und Netzwerkadressen angezeigt, wenn die Geräte (zuerst Mr. Farbe und Hochgeschwindigkeitsmaschine zweite Etage) gefunden werden, die mit den jeweiligen Suchbedingungen übereinstimmen.
  • Des Weiteren wird für das Gerätepiktogramm mit dem an ihm angebrachten Fragezeichen wie gemäß 7 gezeigt das Piktogrammmuster gemäß der Geräteart geändert.
  • Da beispielsweise die einem Piktogramm 707 entsprechende und mit der Bedingung C1 übereinstimmende Art des Geräts ein Drucker ist, wird das Piktogramm in ein Piktogramm 1201 eines Druckermusters geändert.
  • Da des Weiteren die einem Piktogramm 708 entsprechende und mit der Bedingung C2 übereinstimmende Art des Geräts ein MFP ist, wird das Piktogramm in ein Piktogramm 1202 eines MFP-Musters geändert.
  • Da demgegenüber das einem Piktogramm 709 entsprechende und mit der Bedingung C3 übereinstimmende Gerät nicht gefunden wird, wird das Piktogramm in ein Piktogramm 1203 geändert, das mit einem Kreuzzeichen versehen ist.
  • Es wird wie vorstehend beschrieben gemäß dem Ausführungsbeispiel die Schwierigkeit der Bedingungseingabe während der Suche des Geräts mit dem durch den Benutzer gewünschten Attribut beseitigt, und das Suchergebnis kann auf eine lesbare Weise angezeigt werden.
  • Außerdem zeigt 12 das Beispiel der Suchergebnisanzeige, wenn ein Gerät für eine Suchbedingung gefunden wird, wird aber eine Vielzahl von Geräten für eine Suchbedingung gefunden, dann wird eine Vielzahl von Geräteinformationen für ein Gerätepiktogramm aufgelistet/angezeigt.
  • Das vorstehend beschriebene Netzwerkgerätesteuerprogramm des Ausführungsbeispiels kann durch den PC 200 gemäß dem von Außerhalb installierten Programm durchgeführt werden.
  • In diesem Fall wird das Ausführungsbeispiel angewendet, selbst wenn das Programm dem PC 200 durch Laden einer Informationsgruppe, die das Programm enthält, auf den PC 200 von einem externen Speichermedium durch Speichermedien, wie eine CD-ROM, einen Flashspeicher und eine Diskette oder über das Netzwerk elektronischer Post oder Personal-Computer-Kommunikation, zugeführt wird.
  • 13 zeigt ein Beispiel des Speicherabbilds des Speichermediums, in dem das Programm des Ausführungsbeispiels gespeichert ist, und dabei ist die CD-ROM als das Speichermedium angenommen. Bezugszeichen 9999 bezeichnet einen Bereich, in dem Verzeichnisinformationen gespeichert sind, und in der Folge sind die Positionen eines Bereichs 9998, in dem das Installationsprogramm gespeichert ist, und eines Bereichs 9997, in dem das Netzwerkgerätesteuerprogramm gespeichert ist, gezeigt.
  • Wird das Netzwerksteuerprogramm des Ausführungsbeispiels auf dem PC 200 installiert, dann wird zuerst das in dem Bereich 9998 gespeicherte Installationsprogramm mit dem darin gespeicherten Installationsprogramm in das System geladen und durch die CPU 201 ausgeführt. Daraufhin liest das durch die CPU 201 ausgeführte Installationsprogramm das Netzwerkgerätesteuerprogramm aus dem Bereich 9997 mit dem darin gespeicherten Netzwerkgerätesteuerprogramm und speichert das Programm auf die Festplatte 211.
  • Auf diese Weise wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der Schwierigkeit der Bedingungseingabe während der Suche des Geräts in dem Netzwerk Abhilfe geschaffen, und das Suchergebnis kann auf eine lesbare Weise angezeigt werden.
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist nachstehend als nächstes beschrieben.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel bezieht sich die eingegebene Suchbedingung auf das Piktogramm und wird gespeichert, aber in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist nachstehend ein Suchclient beschrieben, in dem ein Suchfilter, der durch Berücksichtigen der Suchbedingung in der eingegebenen Suchbedingung erhalten wird, automatisch erzeugt, mit dem Piktogramm verknüpft und gespeichert wird.
  • Auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel sendet der Suchclient 111 gemäß 1 ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ein Anfragepaket mit der darin eingestellten Suchbedingung zu dem Suchserver 112 auf der Grundlage des in dem Ablaufdiagramm gemäß 9 gezeigten Betriebs. Der Suchserver 112 sucht das mit der Suchbedingung übereinstimmende Gerät aus der Datenbank auf der Grundlage des in dem Ablaufdiagramm gemäß 5 gezeigten Betriebs und gibt das Ergebnis zu dem Suchclient 111 zurück.
  • In der Folge zeigt der Suchclient 111 das von dem Suchserver empfangene Ergebnis auf der CRT 210 in der Verarbeitung des Schritts S906 gemäß 9 an. Die Verarbeitung des Schritts S906 in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm des Suchergebnisanzeigebetriebs des Suchclients 111 des zweiten Ausführungsbeispiels und entspricht der Verarbeitung des Schritts S906 in dem Ablaufdiagramm des allgemeinen Betriebs des Suchclients 111, der gemäß 9 des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt ist. Des Weiteren entspricht 14 dem Ablaufdiagramm gemäß 11 in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In der Beschreibung jeder Verarbeitung des Ablaufdiagramms ist nachstehend ein unterschiedlicher Teil zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Zuerst ist zur Erleichterung der Beschreibung angenommen, dass das Suchergebnis aus dem Suchserver 112 auf der Grundlage einer gemäß 15 gezeigten Datenbank 1500 erhalten wird. 15 zeigt eine Darstellung der Struktur der Datenbank hinsichtlich der Netzwerkvorrichtung, die in dem Suchserver 112 in Form einer Tabelle gespeichert ist und entspricht 3 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Außerdem werden für die Beschreibung die in dem Beispiel gemäß 3 gezeigten Registrierungsfunktionen partiell geändert. Im einzelnen werden „Drucker Entwicklungsraum" und „Drucker erste Etage" dahingehend geändert, eine „Farbfunktion" bereitzustellen, und ferner wird der „Drucker Entwicklungsraum" dahingehend geändert, „keine Stapelfunktion" bereitzustellen.
  • Des Weiteren wird der Schirm des Suchergebnisses in dem zweiten Ausführungsbeispiel wie gemäß 16 gezeigt angezeigt. 16 zeigt ein Beispiel der Suchergebnisschirmanzeige in dem zweiten Ausführungsbeispiel und insbesondere ein Beispiel der Suchergebnisschirmanzeige, wenn der die Farbfunktion aufweisende Drucker (dieselbe Bedingung wie die Bedingung C1 in dem ersten Ausführungsbeispiel) auf der Grundlage der gemäß 15 gezeigten Datenbank gesucht wird. In der Suchergebnisanzeige des zweiten Ausführungsbeispiels sind ferner ein eingeschränkter Speicherknopf 1607 und ein Endknopf 1608 zu der Suchergebnisanzeige gemäß 12 des ersten Ausführungsbeispiels hinzugefügt.
  • Das Ablaufdiagramm gemäß 14 ist nachstehend beschrieben. In der Schleifenverarbeitung, die über die Verarbeitung von Schritt S1402 von der Beurteilungsverarbeitung von Schritt S1401 geht und zu dem Schritt S1401 zurückkehrt, wird das von dem Gerätesuchserver 112 erhaltene Suchergebnis aus dem empfangenen Paket ermittelt und auf dem Fenster des CRT 210 angezeigt. Da der Verarbeitungsbetrieb der gleiche wie der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels ist, wird dessen Beschreibung ausgelassen.
  • Sind in dem Schritt S1401 alle Suchergebnisse verarbeitet, dann wird das gemäß 16 gezeigte Suchergebnisfenster auf der CRT 210 angezeigt.
  • In Schritt S1407 wird beurteilt, ob der Endbetrieb durch den Benutzer durchgeführt wird, oder nicht. Der Endbetrieb umfasst ein Betätigen des Endknopfes 1608 mit dem Zeigegerät (nicht gezeigt), um die Schirmanzeige zu beenden.
  • In Schritt S1408 wird beurteilt, ob der Speicherbetrieb durch den Benutzer durchgeführt wird, oder nicht. Dieser Speicherbetrieb umfasst ein Verwenden des Zeigegeräts (nicht gezeigt), um ein gewünschtes Gerät aus einer Vielzahl von Geräten auszuwählen, deren Ergebnisse angezeigt sind, und Betätigen des eingeschränkten Speicherknopfs 1607 mit der Zeigeeinrichtung und dergleichen. Nachdem der Speicherbetrieb durchgeführt ist, geht der Prozess zu Schritt S1409 über, um den Suchfilter zum Unterscheiden des ausgewählten Geräts von anderen Geräten, deren Ergebnisse angezeigt sind, automatisch zu erzeugen. Genauer gesagt, wird der Suchfilter, in dem lediglich das ausgewählte Gerät als das Suchergebnis erhalten wird, durch Erzeugen einer Geräteattributskarte 1800 auf der Grundlage des von dem Suchserver 112 empfangenen Suchergebnisses gemäß 18 gezeigt und durch Vergleichen des Attributs des durch den Benutzer ausgewählten Geräts mit den Attributen der anderen Geräte erzeugt.
  • Es wird beispielsweise, nachdem das Gerät „Mr. Farbe" in dem Ergebnisanzeigebeispiel gemäß 16 ausgewählt ist und dann der eingeschränkte Speicherknopf 1608 betätigt ist, in der Geräteattributskarte 1800 das Attribut des ausgewählten Geräts „Mr. Farbe" 1801 mit den Attributen der nicht ausgewählten Geräte „Drucker Entwicklungsraum" 1802 und „Drucker erste Etage" 1803 verglichen, und es wird „Stapelfunktion" als eine abweichende Bedingung entnommen, die „Mr. Farbe" 1801 kennzeichnet. In der Folge wird ein Suchfilter C4 aus der abweichenden Bedingung und der Suchbedingung C1 während der Anfrage an den Suchserver 112 erzeugt.
  • 17 zeigt die von dem Suchserver 112 erfragte Bedingung C1 und das erzeugte Suchfilter C4. Das erzeugte Suchfilter C4 wird mit dem vorbestimmten Piktogramm verknüpft, auf der HD 211 gespeichert (Schritt S1410) und in dem nachfolgenden Prozess verwendet.
  • Des Weiteren wird das erzeugte Suchfilter C4 überschrieben und auf die von dem Suchserver 112 erfragte Bedingung C1 geschrieben, und das der Bedingung C1 entsprechende Piktogramm kann so wie es ist verwendet werden.
  • Erzeugt im wesentlich der Benutzer das Suchfilter zum Beschränken des Geräts in dem Netzwerk, dann müssen die detaillierten Funktionen jedes Geräts bekannt sein, aber es kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel das Suchfilter für die Einschränkung mit einer strikten Bedingung durch einen simplen Betrieb auf der Grundlage einer Gerätesuchergebnisanzeige erzeugt werden, die bei einer moderaten Bedingung ausgeführt wird. Des Weiteren kann der Benutzer, selbst wenn er nach Außerhalb geht, das gewünschte Gerät durch das erzeugte Suchfilter suchen und verwenden.
  • Heutzutage werden die mit erfinderischen Funktionen versehenen Geräte sukzessive auf den Markt mit technischer Innovation gebracht, und auch das Gerät in dem Netzwerk wird in vielen Fällen häufig aktualisiert. Selbst in diesem Fall kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel selbst die aktualisierte Gerätefunktion zuerst durch Anzeigen des Suchergebnisses des Geräts, die unter der moderaten Bedingung ausgeführt ist, und durch Prüfen der tatsächlichen Gerätefunktion auf der Anzeige zum Durchführen einer Einschränkungsverarbeitung sicher behandelt werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel wird das Suchfilter für die Einschränkung automatisch durch Auswählen eines Geräts aus einer Vielzahl von Geräten, deren Suchergebnisse angezeigt sind, erzeugt, aber die einschränkende Bedingung kann durch Ausweisen von zwei oder mehr Geräten eingestellt werden. Dies ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 19 und 20 beschrieben.
  • 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der gemäß 18 gezeigten Geräteattributskarte, und ein Abtaster wird als das zu suchende Gerät eingestellt (Objektklasse = Abtaster). In dem Beispiel gemäß 19 basiert die Geräteattributskarte auf dem durch Suchen des Abtasters unter der Bedingung „mit Farblesefunktion" erhaltenen Ergebnis, und „1. Abtaster" 1901, „2. Abtaster" 1902, und „3. Abtaster" 1903 werden in dem Beispiel gesucht. Wählt der Benutzer den „2. Abtaster" 1902 und „3. Abtaster" 1903 durch das Zeigegerät aus und betätigt den eingeschränkten Speicherknopf 1607, dann wird das Suchfilter unter der Bedingung „mit Farblesefunktion" 1904 und „mit ADF-Funktion" 1905 erzeugt.
  • 21 zeigt die Beispiele einer von dem Suchserver 112 erfragten Bedingung C5 und eines erzeugten Suchfilters C6. Somit kann die Absicht des Benutzers, keine Bedingung zu stellen, ob die Art Flachbett (1906) ist, oder nicht, oder ob die Schirmlesefunktion vorhanden ist (1907), oder nicht, in dem Suchfilter berücksichtigt werden.
  • Des Weiteren zeigt 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel der gemäß 18 gezeigten Geräteattributskarte, und es wird eine Faksimilemaschine als das zu suchende Gerät eingestellt (Objektklasse = Faksimile). In dem Beispiel gemäß 20 basiert die Geräteattributskarte auf dem durch Suchen der Faksimilemaschine unter der Bedingung „mit Farbübertragungsfunktion" erhaltenen Ergebnis, und „1. Fax" 2001, „2. Fax" 2002 und „3. Fax" 2003 werden in dem Beispiel gesucht. Wählt der Benutzer das „zweite Fax" 2002 und das „dritte Fax" 2003 durch das Zeigegerät aus und betätigt den eingeschränkten Speicherknopf 1607, dann wird das Suchfilter unter der Bedingung „mit Farbübertragungsfunktion" 2004 und „mit Ergebnisbenachrichtigungsfunktion" 2006 erzeugt.
  • 22 zeigt die Beispiele einer von dem Suchserver erfragten Bedingung C7 und eines erzeugten Suchfilters C8. Deshalb kann die Absicht des Benutzers, keine Bedingung zu stellen, ob eine Mehrzeilenfunktion (2006) vorliegt, oder nicht, oder ob eine doppelseitige Übertragungsfunktion (2007) vorliegt, oder nicht, bei dem Suchfilter berücksichtigt werden.
  • <Drittes Ausführungsbeispiel>
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die eingegebene Suchbedingung mit dem Piktogramm verknüpft und gespeichert, aber in dem dritten Ausführungsbeispiel kann ein Suchclient eine Vielzahl von ausgebildeten Suchbedingungen gemäß dem Platz, an dem der Benutzer die Suche ausführt (nachstehend Ort genannt), einschränken und anzeigen. Nachstehend ist der Suchclient beschrieben.
  • Geht der Benutzer beispielsweise nach Außerhalb, dann ist das verfügbare Gerät in vielen Fällen unbekannt, und eine relativ grobe Suchbedingung „Farbmaschine" weist eine Bedeutung auf, aber in einer Bürosituation, in der eine große Anzahl von Druckern existiert, erzielt während der Suche eine große Anzahl von Druckern unter der groben Suchbedingung Treffer, und es tritt ein Problem dahingehend auf, dass die Suche keine Bedeutung aufweist.
  • Da das dritte Ausführungsbeispiel den Suchclient zum Anzeigen der optimalen Suchbedingung gemäß dem Ort realisiert, an dem der Benutzer die Suche ausführt, kann die Betreibbarkeit der Gerätesuche merklich gesteigert werden, wenn der Benutzer den Ort zusammen mit einem tragbaren Informationsendgerät bewegt, um den Betrieb durchzuführen.
  • Ebenso in dem dritten Ausführungsbeispiel stellt der Suchclient 111 gemäß 1 ähnlich dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Suchbedingung ein und überträgt das Anfragepaket zu dem Suchserver 112 auf der Grundlage des in dem Ablaufdiagramm gemäß 25 gezeigten Betriebs, wie nachstehend beschrieben. Der Suchserver 112 sucht das mit der Suchbedingung übereinstimmende Gerät aus der Datenbank auf der Grundlage des in dem Ablaufdiagramm gemäß 5 gezeigten Betriebs und gibt das Ergebnis zu dem Suchclient 111 zurück.
  • Nachstehend ist hauptsächlich der Unterschied des dritten Ausführungsbeispiels von dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 27 zeigt eine Darstellung des Zustands der Schirmanzeige, bevor der Suchclient den Suchbetrieb in dem dritten Ausführungsbeispiel ausführt. 27 ist im wesentlichen 7 in dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, aber dahingehend verschieden, dass ein Ortsauswahlmenü 2710 neu hinzugefügt wird.
  • Das Ortsauswahlmenü 2710 ist ein Betriebsmenü zum Einstellen des Platzes, an dem der Benutzer die Suche ausführt. Wählt der Benutzer das Ortsauswahlmenü 2710 aus, dann wird der Dialog (nicht gezeigt) angezeigt, so dass der Ort zum Ausführen des Suchbetriebs und die Adresse des Suchservers als das Suchanfrageziel je nach Bedarf eingegeben werden können. Als die Ortsinformationen werden beispielsweise „Büro", „Außerhalb" und dergleichen eingestellt.
  • 24 zeigt, dass die Suchbedingung mit den Ortsinformationen verknüpft und gespeichert wird. 24 ist 8 in dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen ähnlich, aber dahingehend verschieden, dass Informationen 2410 bezüglich des Orts, bei dem die Suchbedingung angewendet wird, zu jeder Suchbedingung hinzugefügt wird.
  • In dem Beispiel gemäß 24 ist „Außerhalb" als die Ortsbedingung bei der Bedingung C1 eingestellt, und „Büro" ist als die Ortsbedingung bei der Bedingung C3 eingestellt. Bei der Bedingung C2 sind „Außerhalb" und „Büro" als ODER-Bedingung eingestellt.
  • Für die Ortsbedingungen wird die von der Tastatur 209 eingegebene Bedingung oder die Geräteortsinformationen, die zusammen mit den Geräteinformationen aus dem Ausführungsergebnis der vorigen Gerätesuche erhalten werden, gespeichert.
  • Der Betrieb des Suchclients in dem dritten Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 25 beschrieben. 25 ist 9 in dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen ähnlich, aber dahingehend verschieden, dass ein Ortsauswahlbeurteilungsschritt S2510 und ein Ortsauswahlschritt S2511 hinzugefügt sind.
  • Wählt der Benutzer ein Ortseinstellmenü 2710 aus, dann ist die Beurteilung in Schritt S2510 Ja, und der Prozess geht zu Schritt S2511 über. In dem Schritt S2511 wird der Ortsbedingungsauswahlbetrieb ausgeführt. Genauer gesagt, werden der momentane Ort und die Suchserveradresse, die durch den Benutzer mit dem Ortseinstellmenü eines Suchschirms 2700 eingegeben ist, auf der Festplatte 211 aufgezeichnet. In der Folge wird in Schritt S2512 die Neuzeichenverarbeitung des Einstellschirms durchgeführt, und der Prozess kehrt zu Schritt S2501 zurück.
  • 26 zeigt ein Ablaufdiagramm der ausführlichen Verarbeitung der Neuzeichenverarbeitung des Schritts S2512. Dabei ist das gemäß dem momentan eingestellten Ort anzu zeigende Suchbedingungspiktogramm auf ein Neuzeichnen des Suchschirms eingeschränkt.
  • Zuerst wird in Schritt S2610 auf die Festplatte 211 zugegriffen, um den in dem Schritt S2511 eingestellten, momentanen Ort und die Adresse des Servers als das Suchanfrageziel zu erhalten.
  • In Schritt S2602 wird beurteilt, ob alle gemäß 24 gezeigten Suchbedingungen verarbeitet sind. Ist die Verarbeitung nicht beendet, geht der Prozess zu Schritt S2603 über, um eine der Suchbedingungen (Bedingungen C1 und C3) gemäß 24 zu erhalten.
  • Der Prozess geht zu Schritt S2604 über, um zu beurteilen, ob der in dem Schritt S2601 erhaltene, momentane Ort mit der Ortsbedingung in der Suchbedingung übereinstimmt, die in dem Schritt S2603 erhalten ist. Stimmen sie miteinander überein, dann geht der Prozess zu Schritt S2605 über, um das die Suchbedingung angebende Piktogramm und die Suchbedingungsinformationen auf dem Schirm anzuzeigen, und der Prozess geht dann zu Schritt S2602 über. Stimmen sie nicht miteinander überein, dann geht der Prozess zu Schritt S2602 so wie er ist über.
  • Nachdem alle Suchbedingungen auf diese Weise verarbeitet sind, und in dem Schritt S2602 beurteilt ist, dass alle Suchbedingungen verarbeitet sind, endet die Verarbeitung.
  • 23 zeigt ein Beispiel des durch die Neuzeichenverarbeitung gezeichneten Suchschirms. In dem Beispiel gemäß 23 ist der gemäß 27 gezeigte Suchschirm auf die Ortsbedingung „Büro" eingeschränkt und wird angezeigt. Aus 23 ist ersichtlich, dass unter den Bedingungen C1 bis C3 das Suchpiktogramm der Bedingung C1 von dem Schirm verschwindet, da die Bedingung C1 mit der Ortsbedingung „Außerhalb" nicht die Ortsbedingung „Büro" erfüllt.
  • Dabei kann das Suchpiktogramm, das die Ortsbedingung nicht erfüllt, grau ausgeblendet werden.
  • Des Weiteren ist das dritte Ausführungsbeispiel von dem Betrieb in dem ersten Ausführungsbeispiel in einer anderen Hinsicht verschieden. Dies ist die Ausweisung des Suchservers, bei dem anzufragen ist. In der Anfragepaketübertragungsverarbeitung des Schritts S1002 gemäß 10 ist der Suchserver, der dem in dem Schritt S2512 erhaltenen, momentanen Ort entspricht, als das Übertragungsziel des Anfragepakets ausgewiesen.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel sind vorstehend „Büro" und „Außerhalb" als Beispiele der Ortsbedingung beschrieben, aber der Anwendungsbereich der Erfindung ist nicht notwendigerweise auf dies eingeschränkt. Eine Vielzahl von Bürovorrichtungen sind angeordnet, und ein „KKK-Druckdienst", der in einem Unternehmen verwendet wird, das Dienste darstellt, wie ein Dokumentendruck, können als der Ort verwendet werden.
  • Auf diese Weise kann, da das dritte Ausführungsbeispiel den Suchclient zum Anzeigen der optimalen Suchbedingung gemäß dem Ort realisiert, an dem der Benutzer die Suche ausführt, die Betreibbarkeit der Gerätesuche merklich gesteigert werden, wenn der Benutzer den Ort zusammen mit dem tragbaren Informationsendgerät bewegt, um den Betrieb durchzuführen.
  • <Viertes Ausführungsbeispiel>
  • In einem vierten Ausführungsbeispiel werden aus dem Suchergebnis erhaltene Geräteattributsdaten als ein logisches Gerät gespeichert.
  • 28 zeigt ein Ablaufdiagramm des Suchergebnisanzeigebetriebs S906 in dem Ablaufdiagramm gemäß 9 ausführlich. In dem Suchergebnisanzeigebetrieb wird in Schritt S2801 das empfangene Suchergebnis geprüft, um zu beurteilen, ob ein Gerät vorliegt, das vollständig mit der temporär auf der Festplatte 211 gespeicherten Suchbedingung übereinstimmt. Liegt auch nur ein vollständig mit der Bedingung übereinstimmendes Gerät vor, dann geht der Prozess zu Schritt S2802 über. In dem Schritt S2802 wird die CRTC 206 betrieben, um den Schirm wiederzubeschreiben, und es wird eine Dialogbox (nicht gezeigt) angezeigt, um die vollständige Übereinstimmung anzuzeigen. In dem nachfolgenden Schritt S2803 wird WAHR in eine temporäre Variable fExist eingesetzt, die angibt, ob eine vollständige Übereinstimmung vorliegt, oder nicht, um die vollständige Übereinstimmung zu speichern. Nach Beenden der Verarbeitung des Schritts S2803 geht der Prozess zu Schritt S2806 über. Liegt demgegenüber kein vollständig mit der Bedingung in dem Schritt S2801 übereinstimmendes Gerät vor, dann geht der Prozess zu Schritt S2804 über. Der Schritt S2804 betreibt die CRTC 206 zum Anzeigen der Dialogbox (nicht gezeigt) und zeigt die unvollständige Übereinstimmung an. In dem darauf folgenden Schritt S2805 wird, um die unvollständige Übereinstimmung zu speichern, FALSCH in die temporäre Variable fExist eingesetzt. Nach Beenden der Verarbeitung des Schritts S2805 geht der Prozess zu Schritt S2806 über.
  • In einer Schleife, die über eine NEIN-Beurteilung von dem Schritt S2806 geht und zu dem Schritt S2806 zurückkehrt, werden alle in dem empfangenen Suchergebnis (gemäß 6 gezeigtes Suchergebnis 600) enthaltenen Geräteinformationen sukzessive Stück für Stück verarbeitet (Beurteilung, ob die Suchbedingung erfüllt ist, oder nicht, Anzeigen und dergleichen). In Schritt S2806 wird beurteilt, ob alle in dem empfangenen Suchergebnis enthaltenen Geräteinformationen verarbeitet sind. Wird beurteilt, dass alle verarbeitet sind, dann wird der allgemeine Prozess beendet. Wird in dem Schritt S2806 demgegenüber beurteilt, dass nicht alle empfangenen Informationen verarbeitet sind, dann geht der Prozess zu Schritt S2807 über, um einen Informationsteil aus einem oder mehreren der empfangenen Geräteinformationsteile zu ermitteln. In dem nachfolgenden Schritt S2808 wird beurteilt, ob der Wert von fExist, der in dem Schritt S2803 oder S2805 eingesetzt wird, WAHR oder FALSCH ist, um die Verarbeitung zu teilen. Ist fExist WAHR, das heißt, gibt es ein vollständig mit der Bedingung übereinstimmendes Gerät, dann geht der Prozess zu Schritt S2809 über. Da einige Teile der empfangenen Geräteinformationen unvollständig mit der Suchbedingung übereinstimmen, werden lediglich die vollständig mit der Bedingung übereinstimmenden Geräteinformationen aussortiert. Dieses Sortieren wird durch Schritt S2809 durchgeführt. In Schritt S2809 wird beurteilt, ob die in dem Schritt S2807 erhaltenen Geräteinformationen vollständig die auf der Festplatte 211 gespeicherte Suchbedingung 802 erfüllen. Im Fall eines unvollständigen Übereinstimmens kehrt der Prozess zu Schritt S2806 zurück, und im Fall einer vollständigen Übereinstimmung geht der Prozess zu Schritt S2810 über. Der Schritt S2810 steuert die CRTC 206 zum Neuschreiben des Fensters 700 und zeigt die aus dem Suchergebnis erhaltenen Geräteinformationen an. Nach Beenden der Verarbeitung des Schritts S2810 geht der Prozess zu Schritt S2814 über.
  • Außerdem ist nachstehend eine Verarbeitung beschrieben, wenn fExist in dem Schritt S2808 FALSCH ist. Ist fExist in dem Schritt S2808 FALSCH, dann geht der Prozess zu Schritt S2811 über. In diesem Fall enthält das empfangene Suchergebnis das Gerät, das überhaupt nicht mit einer Suchbedingung 801 übereinstimmt, außer dass die Objektklassen miteinander übereinstimmen, das teilweise mit der Bedingung übereinstimmende Gerät und andere verschiedene Geräteinformationen. Es ist für den Benutzer bevorzugt, lediglich die wichtigen Informationen aus den Informationen auszuwählen und anzuzeigen. Die Beurteilung wird in dem Schritt S2811 durchgeführt. Stimmt dabei das Gerät mit zwei oder mehr Bedingungen unter den ausgewiesenen drei Suchbedingungen (Farbe, doppelseitig, Stapel) überein, das heißt, stimmt das Gerät mit N-1 Bedingungen unter N Bedingungen überein, wird beurteilt, dass bei dem Gerät „mehr als einige Standards mit der Bedingung übereinstimmen". Des Weiteren können selbstredend die Standards der übereinstimmenden Bedingungen, wie N-2 oder N-3 Bedingungen, geeignet eingestellt werden.
  • In dem Schritt S2811 wird beurteilt, ob die in dem Schritt S2807 erhaltenen Geräteinformationen zwei oder mehr Attribute unter drei Attributen (Farbe, doppelseitig, Stapel) der auf der Festplatte 211 gespeicherten Suchbedingung 801 erfüllen. Wird beurteilt, dass zwei oder mehr Attribute erfüllt sind, dann geht der Prozess zu Schritt S2812 über. Der Schritt S2812 prüft nicht übereinstimmende Attribute. In dem nachfolgenden Schritt S2813 wird die CRTC 206 zum Aktualisieren des Schirms gesteuert, werden die Geräteinformationen zusammen mit den in dem Schritt S2812 geprüften, nicht übereinstimmenden Bedingungen angezeigt, und der Prozess geht zu Schritt S2814 über. Wird demgegenüber in dem Schritt 52811 bestimmt, dass zwei oder mehr Attribute nicht er füllt sind, dann kehrt der Prozess zu dem Schritt S2806 zurück.
  • In dem Schritt S2814 werden die Attributsdaten hinsichtlich des Geräts, das der Anzeigeverarbeitung in dem Schritt S2810 oder S2813 unterzogen ist, als die logischen Gerätedaten auf der Festplatte 211 gespeichert. Diese logischen Gerätedaten sind in einer nachstehend beschriebenen und gemäß den 14 und 15 gezeigten Form gespeichert. Die logischen Gerätedaten werden durch Speichern der Informationen bezüglich des Geräts (IP-Adresse, Treiberinformationen und dergleichen) gebildet, und der Benutzer verwendet diese logischen Gerätedaten, um die Gerätedienste, wie Drucken, auszuführen. Dies entspricht beispielsweise der Printcap-Datei des UNIX (TM) – Betriebssystems (Druckerverwaltungsdatei, auf die Bezug genommen wird, wenn ein Ipd-Programm als ein residentes Druckprogramm einen Druckauftrag ausführt) oder dem Druckerpiktogramm des Betriebssystems Windows 98 (TM) von Microsoft Co., Ltd.
  • Danach wird in Schritt S2815 die Suchbedingung aus den Attributsdaten des in Verarbeitung befindlichen Geräts entnommen, und als eine neue Suchbedingung zu einer Suchbedingungstabelle hinzugefügt, wenn dieselbe Bedingung nicht in der Suchbedingungstabelle auf der Festplatte 211 vorhanden ist. Sind außerdem dieselben logischen Gerätedaten bereits gespeichert, dann wird keine neue Speicherung durchgeführt. Endet die Verarbeitung des Schritts 52815, dann kehrt der Prozess zu Schritt S2806 zurück.
  • 29 zeigt eine Darstellung einer Tabelle, in der die durch Suchclients 111 und 113 gehaltenen, logischen Gerätedaten gespeichert sind. Dieses Beispiel zeigt die Tabelle (nachstehend Druckertabelle genannt) hinsichtlich des Geräts, dessen Objektklasse „Drucker" ist, und die Tabelle wird in dem Schritt S2814 auf der Festplatte 211 gehalten.
  • Ein Gerätename 2901, eine Netzwerkadresse 2902, eine Geräteart 2903 und jeweilige Attribute 2904 bis 2906 werden als ein Datensatz gehalten. Dabei gibt für den Wert jedes Attributsdatums „1" an, dass ein Attribut vorliegt, und „0" gibt an, dass kein Attribut vorliegt.
  • Da beispielsweise der Gerätename die Geräteinformation „Hochgeschwindigkeitsfarbmaschine" hält, kann der Benutzer Verarbeitungen wie Drucken auf der „Hochgeschwindigkeitsfarbmaschine" ohne Durchführen jedweder Suche durchführen.
  • Außerdem sind in diesem Beispiel die logischen Gerätedaten des Geräts beschrieben, dessen Objektklasse „Drucker" ist, aber die Tabellen der logischen Gerätedaten der Geräte, deren Objektklassen sich auf andere Arten, wie „Abtaster" und „Faksimile" beziehen, können individuell erzeugt/gehalten werden. 16 zeigt das Schirmanzeigebeispiel des Gerätesuchclients, nachdem die Suche ausgeführt ist und bevor eine neue Suche ausgeführt wird. Zwei Suchbedingungen, die den Bedingungen C2 und C3 der gemäß der 13 gezeigten Bedingungstabelle entsprechen, werden hinzugefügt und die Erschwernis für den Benutzer des erneuten Eingebens der Bedingung wird eingespart.
  • Auf diese Weise kann das Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel nachfolgend ohne Durchführen jedweder Suche durch Speichern der Attributsdaten des Geräts, das alle durch den Benutzer ausgewiesenen Bedingungen erfüllt und des nahe liegenden Geräts, das einige der Bedingungen erfüllt, als das logische Gerät, verwendet werden. Außerdem kann, selbst wenn das Gerät, das alle durch den Benutzer ausgewiesenen Bedingungen erfüllt, nicht gefunden wird, durch Entnehmen und Speichern der Suchbedingung von dem nahe liegenden Gerät, das einige der Bedingungen erfüllt, die Erschwernis des Eingebens der Suchbedingung nachfolgend eingespart werden.
  • Außerdem ist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Vorrichtung des Druckers, Kopierers, Faksimile, Abtasters oder dergleichen beispielhaft als das Gerät als das Suchziel verwendet, aber diese Vorrichtungen können ebenso bei einer vereinten Vorrichtung angewendet werden, die aus einer Vielzahl von Vorrichtungen (z.B. einem Host-Computer, der mit einem Netzwerk verbindbar ist und Schnittstellenvorrichtungen, wie der Abtaster und Drucker, die lokal mit dem Host-Computer verbunden sind) gebildet ist.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe der Ausführungsbeispiele selbstredend ebenso durch Versehen des Systems oder der Vorrichtung mit dem Speichermedium, in dem der Programmcode der Software zum Realisieren der Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele gespeichert ist, und durch Lesen und Ausführen des in dem Speichermedium gespeicherten Programmcodes durch den Computer (oder die CPU oder MPU) des Systems oder der Vorrichtung erreicht. Der Programmcode kann ein MPU-eigener Code, ein in einer vorbestimmten Interpretersprache beschriebener und in den MPU-eigenen Code während der Laufzeit übersetzter Code und ein Code als die Skriptdaten, die in einer vorbestimmten Form beschrieben und durch das Betriebssystem interpretiert/ausgeführt werden, sein.
  • In diesem Fall realisiert der aus dem Speichermedium gelesene Programmcode selbst die erfinderische Funktion der Ausführungsbeispiele, und das Speichermedium, in dem der Programmcode gespeichert ist, bildet ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beispiele des Speichermediums zum Zuführen des Programmcodes enthalten eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nicht-flüchtige Speicherkarte, ein ROM und dergleichen.
  • Die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele werden durch Ausführen des durch den Computer gelesenen Programmcodes realisiert. Führt außerdem das auf dem Computer laufende BS oder dergleichen einen Teil oder die Gesamtheit der tatsächlichen Verarbeitung auf der Grundlage der Anweisung des Programmcodes durch, dann können die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durch die Verarbeitung realisiert werden.
  • Außerdem führt, nachdem der aus dem Speichermedium gelesene Programmcode in die in den Computer eingesetzte Funktionserweiterungsplatine oder den Speicher, der in der mit dem Computer verbundenen Funktionserweiterungseinheit angelegt ist, geschrieben ist, die in der Funktionserweiterungsplatine oder der Funktionserweiterungseinheit angeordnete CPU oder dergleichen einen Teil oder die Gesamtheit der tatsächlichen Verarbeitung auf der Grundlage der Anweisung des Programmcodes aus, und die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können ebenso durch die Verarbeitung realisiert werden.
  • Des Weiteren können Ausführungsbeispiele der Erfindung selbstredend angewendet werden, wenn das Programm an eine Person übermittelt wird, die das Programm über die Kommu nikationsleitung einer Personal-Computer-Kommunikation oder dergleichen aus dem Speichermedium, in dem der Programmcode der Software zum Realisieren der Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele aufgezeichnet ist, benötigt.
  • Außerdem wird, wie vorstehend gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben, selbst wenn die durch den Benutzer eingegebene Gerätesuchbedingung gespeichert ist und nachfolgend keine Suchbedingung mehr eingegeben wird, durch Verwenden der gespeicherten Suchbedingungsdaten die Schwierigkeit der Erschwernis der Bedingung für jede Suche effektiv Abhilfe geschaffen.
  • Des Weiteren kann durch Anzeigen der Netzwerkadresse des als das Suchergebnis gefundenen Geräts und durch Zugreifen auf das Gerät auf der Grundlage der Netzwerkadresse ein gewünschter Dienst ausgeführt werden.
  • Außerdem kann durch Ändern des der Suchbedingung entsprechenden Anzeigeelements in die Anzeigeform auf der Grundlage des Suchergebnisses das Ergebnis auf eine für den Benutzer lesbare Weise angezeigt werden.
  • Außerdem kann lesbar angezeigt werden, dass das die Suchbedingung erfüllende Gerät als das Suchergebnis gefunden ist, und es kann lesbar angezeigt werden, dass die Suchbedingung nicht als das Suchergebnis erfüllt werden kann.
  • Des Weiteren wird durch Ändern des die Suchbedingung angebenden Piktogramms in das Muster des gefundenen Geräts das Ergebnis angezeigt, so dass der Benutzer das Ergebnis auf einen Blick wahrnehmen kann.
  • Außerdem kann, selbst wenn eine Vielzahl von Geräten als das Suchergebnis angezeigt ist, das Suchfilter für die Einschränkung leicht erzeugt werden, und der betrieblichen Last des Benutzers des Prüfens der detaillierten Informationen bezüglich des Geräts und Hinzufügens jeder Bedingung zum Erzeugen des Suchfilters wird merklich Abhilfe geschaffen.
  • Da außerdem der Suchclient zum Anzeigen der optimalen Suchbedingung gemäß dem Ort realisiert ist, an dem der Benutzer die Suche ausführt, kann die Gerätesuchbetreibbarkeit des Benutzers, der den Ort zusammen mit dem tragbaren Informationsendgerät bewegt, um den Betrieb durchzuführen, merklich gesteigert werden.
  • Ferner kann das Computerprogramm in elektronischer Form beispielsweise durch Downloaden des Codes über ein Netzwerk, wie das Internet, erhalten werden. Somit ist ein elektrisches Signal bereitgestellt, das prozessorimplementierbarer Anweisungen zum Steuern eines Prozessors zum Ausführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens führt.

Claims (10)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung (111, 113), die zur Kommunikation mit einem Gerät (101 bis 105) in einem Netzwerk (100) in der Lage ist, mit: einer Erzeugungseinrichtung (201) zur Erzeugung einer Suchbedingung zum Suchen des Geräts, das eine erste Funktion und eine zweite Funktion unter einer Vielzahl von Funktionen aufweist, die das Gerät aufweist, einer Anzeigesteuereinrichtung (206), um eine Anzeigeeinrichtung (210) zur Anzeige eines Symbols (707 bis 709), das die durch die Erzeugungseinrichtung erzeugte Suchbedingung angibt, zu veranlassen, und einer Suchergebnisanzeigeeinrichtung zur Anzeige von Informationen bezüglich des die erste Funktion und die zweite Funktion aufweisenden Geräts gemäß einer Angabe eines Suchvorgangs auf der Grundlage des durch die Anzeigeeinrichtung angezeigten Symbols.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzeigesteuereinrichtung betreibbar ist, um die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des eine Art des Geräts unterscheidenden Symbols zu veranlassen.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Suchergebnisanzeigeeinrichtung ein Symbol, das angibt, ob das mit der Suchbedingung übereinstimmende Ge rät gefunden wurde, oder nicht, oder ein Symbol anzeigt, das eine Art des gesuchten Geräts unterscheiden kann.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 ferner mit: einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe von eine Position angebenden Positionsinformationen, und einer Speichereinrichtung (203) zur Speicherung der Suchbedingung in Zusammenhang mit den durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Positionsinformationen, wobei die Anzeigesteuereinrichtung zum Vergleichen von durch einen Benutzter ausgewiesenen Positionsinformationen mit in der Speichereinrichtung gespeicherten Positionsinformationen und zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Symbols, das der mit den Positionsinformationen assoziierten Suchbedingung entspricht, betreibbar ist.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Informationsverarbeitungsvorrichtung (111, 113), die zur Kommunikation mit einem Gerät (101 bis 105) in einem Netzwerk (100) in der Lage ist, mit: einem Erzeugungsschritt des Erzeugens einer Suchbedingung zum Suchen des Geräts, das eine erste Funktion und eine zweite Funktion unter einer Vielzahl von Funktionen aufweist, die das Gerät aufweist, einem Anzeigesteuerschritt des Steuerns einer Anzeige zum Anzeigen eines Symbols, das die in dem Erzeugungsschritt erzeugte Suchbedingung angibt, und einer Suchergebnisanzeigeschritt (S906) des Anzeigens von Informationen bezüglich des die erste Funktion und die zweite Funktion aufweisenden Geräts gemäß einer Angabe eines Suchvorgangs auf der Grundlage des in dem Anzeigeschritt angezeigten Symbols.
  6. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 5, wobei der Anzeigesteuerschritt die Anzeige zum Anzeigen des eine Art des Geräts unterscheidenden Symbols steuert.
  7. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 5, wobei der Suchergebnisanzeigeschritt ein Symbol, das angibt, ob das mit der Suchbedingung übereinstimmende Gerät gefunden wurde, oder nicht, oder ein Symbol anzeigt, das eine Art des gesuchten Geräts unterscheiden kann.
  8. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 1 ferner mit: einem Eingabeschritt des Eingebens von eine Position angebenden Positionsinformationen, und einem Speicherschritt des Speicherns der Suchbedingung in Zusammenhang mit den in dem Eingabeschritt eingegebenen Positionsinformationen, wobei der Anzeigesteuerschritt von durch einen Benutzter ausgewiesene Positionsinformationen mit in dem Speicherschritt gespeicherten Positionsinformationen vergleicht und die Anzeige zum Anzeigen des Symbols, das der mit den Positionsinformationen assoziierten Suchbedingung entspricht, steuert.
  9. Computerprogramm mit Anweisungen zur Programmierung eines Computers zum Ausführen aller der Schritte eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8.
  10. Speichermedium, das Anweisungen zur Programmierung eines Computers zur Ausführung aller der Schritte eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 speichert.
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