DE60215271T2 - Datenerfassungssystem und -Verfahren mit Verwendung von Antwortformularen - Google Patents

Datenerfassungssystem und -Verfahren mit Verwendung von Antwortformularen Download PDF

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DE60215271T2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0032Apparatus for automatic testing and analysing marked record carriers, used for examinations of the multiple choice answer type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet einer Datenerfassung und bezieht sich insbesondere auf ein System und ein Verfahren zur Datenerfassung unter Verwendung von Hartkopie-Formularen (Hardcopy-Formularen).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Beginn des Informationszeitalters wurde durch Computertechnologie möglich gemacht. Vor einer derartigen Zeit wurde eine Informationsverarbeitung und -handhabung von Hand auf Papier durchgeführt. Zum Beispiel wurden große Informationsdatensysteme unter Verwendung durchdachter Ablagesysteme in Ordnung gehalten. Sowohl private Entitäten als auch Regierungsbehörden haben große Mengen an Dateninformationen, die zu dem einen oder anderen Zweck gespeichert werden sollen. Zum Beispiel müssen Regierungsbehörden, wie beispielsweise das Finanzamt, Aufzeichnungen halten, die sich auf Millionen einzelner Steuerzahler beziehen. Große Firmen behalten routinemäßig finanzielle Aufzeichnungen für Millionen von Transaktionen.
  • Computersysteme waren bei einem Reduzieren der Menge an niederen Arbeiten in den Bereichen Datenerfassung und Aufzeichnung unabdingbar. Gegenwärtig können Computersysteme große Datenbanken beibehalten, die einer speziellen Organisationsoperation zugeordnet sind. Beispielsweise kann das Finanzamt Steuerdaten für jeden Steuerzahler auf einem Computersystem in einer Weise beibehalten, die eine effizientere Organisation und einen effizienteren Zugriff zu Behördenzwecken ermöglicht. Bei vielen Organisationen ersetzen Computerspeichervorrichtungen wie beispielsweise Festplatten und dergleichen Aktenschränke, wodurch der Bedarf nach großen Raumanforderungen für eine Registrierung reduziert wird.
  • Zusammen mit aktuellen Datenspeicher- und Verarbeitungssystemen ergab sich ein Bedarf nach einer Datenerfassung. In vielen Fällen werden mehrere Arbeiter eingesetzt, um Daten in große Datenbanken einzugeben, etc. Häufig füllen Einzelpersonen Formulare aus, die unter Verwendung großer Formularlesevorrichtungen in eine Datenbank gelesen werden. Dies ist dahingehend ineffizient, dass immer noch eine große Anzahl von Arbeitern eingesetzt ist, um die Datenerfassungsfunktion durchzuführen.
  • Ferner erfordern aktuelle Systeme im Allgemeinen, dass Einzelpersonen einen direkten Zugriff auf die Datenspeicherund Verarbeitungssysteme haben, um Informationen einzugeben. Dies schränkt eine Fähigkeit einer Einzelperson ein, eine Datenerfassung in entfernten Bereichen durchzuführen.
  • Die US 5,140,139 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten von „Markieren/Lesen"-Dokumenten mit markierbaren Kästen und zum Lokalisieren der Kästen aus den Dokumentabtastdaten. Dasselbe umfasst die Schritte eines Erhaltens eines Satzes von Koordinaten eines Antwortbereichs aus einem digitalen Formular, ein Abtasten eines Hartkopie-Formulars des Satzes von Koordinaten mit einer Abtastvorrichtung, um eine Antwort zu bestimmen, die an demselben aufgezeichnet ist, wobei das Hartkopie-Formular dem digitalen Formular zugeordnet ist, und ein Speichern der Antwort in einer Antwortdatei in einem Speicher. Dasselbe umfasst eine Logik zum Ausführen der Verfahrensschritte in einem Computersystem.
  • Die US 5,254,166 offenbart ein Verfahren zum Verarbeiten eines Dokuments, das zwei Arten von Vermerken trägt. Es werden Markierungen auf einem Antwortblatt erfasst und ver arbeitet, um eine Wertung zu entwickeln und durch den Prüfling mittels eines Punktmatrixdruckers auszudrucken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorhergehenden schafft die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren zum Erfassen von Daten in einem Computersystem, wie es hierin im Folgenden beansprucht ist. Die vorliegende Erfindung liefert einen deutlichen Vorteil dahingehend, dass lokale Drucker/Scanner in einem Client verwendet werden, um eine Datenerfassung durchzuführen, um Daten zu sammeln, die bei einem zentralen Server gespeichert sind. Folglich ist die Datenerfassungsfunktion unter einer Mehrzahl von Benutzern verteilt, anstatt von einer Organisation zu fordern, eine Anzahl von Einzelpersonen einzusetzen, um Datenerfassungsfunktionen in einem zentralisierten Ansatz durchzuführen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sieht die vorliegende Erfindung ein System gemäß Anspruch 7 vor. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 1 vor.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet angesichts der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen zusätzlichen Merkmale und Vorteile hierin innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen ersichtlich. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu. Ferner bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile überall in den mehreren Ansichten.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Datenerfassungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Zeichnung eines Hartkopie-Formulars, das bei dem Datenerfassungssystem von 1 verwendet wird;
  • 3 ist eine Zeichnung des Hartkopie-Formulars von 2 mit Korrekturmarkierungen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Beispiel einer Layout-Komponente eines digitalen Formulars, das bei dem Datenerfassungssystem von 1 verwendet wird;
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer Abtast-/Korrekturlogik, die auf einem Client bei dem Datenerfassungssystem von 1 ausgeführt wird;
  • 6 ist ein Flussdiagramm einer Korrekturlogik, die als ein Teil der Abtast-/Korrekturlogik von 5 ausgeführt wird; und
  • 7 ist eine Zeichnung einer grafischen Benutzerschnittstelle (grafischen Benutzeroberfläche), die durch das Datenerfassungssystem von 1 erzeugt wird und grafisch ein digitales Formular darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Datenerfassungssystem 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Datenerfassungssystem 100 wird eingesetzt, um Daten aus Hartkopie-Formularen anzusammeln, wie es erörtert wird. Um das Datenerfassungssystem 100 zu beschreiben, wird zuerst eine physische Beschreibung geliefert, gefolgt von einer Erörterung des Betriebs des Datenerfassungssystems 100. Das Datenerfassungssystem 100 umfasst einen Server 103 und einen Client 106, die beide mit einem Netzwerk 109 gekoppelt sind. Der Server 103 umfasst einen Prozessor 113 und einen Speicher 116, die mit einer lokalen Schnittstelle 119 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 119 kann beispielsweise einen Datenbus mit einem zugehörigen Steuerbus aufweisen, wie es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist.
  • Ein Betriebssystem 123 und ein Webserver 126 sind an dem Speicher 116 gespeichert und durch den Prozessor 113 ausführbar. Der Webserver 126 kann auch beispielsweise ein unterschiedlicher Typ eines Servers über diese hinaus sein, die eine Schnittstelle mit dem World Wide Web bilden, wie es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist. Der Webserver 126 umfasst eine Formulardatenbank 129 und eine Informationsdatenbank 133.
  • Der Client 106 umfasst ferner einen Prozessor 143 und einen Speicher 146, die beide mit einer lokalen Schnittstelle 149 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle kann beispielsweise ein Datenbus mit einem zugehörigen Steuerbus sein, wie es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist. Der Client 106 umfasst ferner eine Anzeigevorrichtung 153, die mit der lokalen Schnittstelle 149 durch eine Anzeigeschnittstelle 156 gekoppelt ist. Die Anzeigevorrichtung 153 kann beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre (CRT = Cathode Ray Tube), ein Flüssigkristallanzeigeschirm, eine gasplasmabasierte Flachbildanzeige, Indikatorlichter, Licht emittierende Dioden oder eine andere geeignete Anzeigevorrichtung sein. Zusätzlich umfasst der Client 106 eine Tastatur 159 und eine Maus 163, die beide durch Eingangsschnittstellen 166 mit der lokalen Schnittstelle 159 gekop pelt sind. Ein Scanner/Drucker 169 ist ebenfalls mit der lokalen Schnittstelle 149 durch eine Abtast-/Druckschnittstelle 173 gekoppelt. Andere Benutzereingabe- und Ausgabegeräte, die bei dem Client 106 eingesetzt werden können, umfassen beispielsweise ein Tastenfeld, ein Tastfeld (Touch Pad), einen Berührungsbildschirm, ein Mikrofon, einen Joystick und einen oder mehrere Druckknöpfe, etc. Benutzerausgabegeräte können Indikatorlichter, Lautsprecher, Drucker, etc. umfassen.
  • Ein Betriebssystem 176, ein Browser 179 und eine Abtast-/Korrekturlogik 183 sind an dem Speicher 146 gespeichert und durch den Prozessor 143 ausführbar. Ein digitales Formular 186 und eine oder mehrere Antwortdateien 189 sind ebenfalls an dem Speicher 146 gespeichert und auf dieselben wird durch den Prozessor 143 zu verschiedenen Zwecken zugegriffen, wie es beschrieben wird. Innerhalb des digitalen Formulars 186 befinden sich eine Druckkomponente 193 und eine Layout-Komponente 196, wie es beschrieben wird. Zusätzlich bewirkt der Browser 179, wenn derselbe durch den Prozessor 143 ausgeführt wird, dass ein grafischer Browser 199 an der Anzeigevorrichtung 153 für eine Manipulation durch einen Benutzer erscheint, wie es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist. Ein Hartkopie-Formular 203 kann in dem Scanner/Drucker 169 platziert werden und abgetastet werden, um Informationen aus demselben zu erhalten, die dann zu dem Server 103 gesendet werden, wie es beschrieben wird.
  • Das Netzwerk 109 umfasst beispielsweise das Internet, weite Netze (WANS = Wide Area Networks), lokale Netze, oder andere geeignete Netzwerke, etc., oder irgendeine Kombination von zwei oder mehr derartigen Netzen. Der Server 103 und der Client 106 sind mit dem Netzwerk 109 in irgendeiner von einer Anzahl von Weisen gekoppelt, die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet allgemein kennen, um eine Datenkommunikation zu und von dem Netzwerk 109 zu ermöglichen. Der Server 103 und der Client 106 können beispielsweise durch verschiedene Vorrichtungen, wie beispielsweise Netzwerkkarten, Modems oder andere derartige Kommunikationsvorrichtungen, mit dem Netzwerk 109 verbunden sein. Ferner können der Server 103 und der Client 106 durch ein lokales Netz und einen geeigneten Netzwerk-Gateway (Netzübergang) oder andere Anordnungen, etc. mit dem Netzwerk 109 gekoppelt sein.
  • Zusätzlich können die Speicher 116 und 146 sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Speicherkomponenten umfassen. Flüchtige Komponenten sind diese, die auf einen Leistungsverlust hin keine Datenwerte halten. Nichtflüchtige Komponenten sind diese, die auf einen Leistungsverlust hin Daten halten. Somit können die Speicher 116 und 146 beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM = Random Access Memory), einen Nur-Lese-Speicher (ROM = Read-Only Memory), Festplattenlaufwerke, Disketten, auf die über ein zugeordnetes Diskettenlaufwerk zugegriffen wird, Compact-Disks, auf die über ein Compact-Disk-Laufwerk zugegriffen wird, Magnetbänder, auf die über ein geeignetes Bandlaufwerk zugegriffen wird, und/oder andere Speicherkomponenten, oder eine Kombination von irgendwelchen zwei oder mehreren dieser Speicherkomponenten aufweisen.
  • Zusätzlich kann jeder der Prozessoren 113 und/oder 143 mehrere Prozessoren darstellen und kann jeder der Speicher 116 und/oder 146 mehrere Speicher darstellen, die parallel wirksam sind. In einem derartigen Fall können die lokalen Schnittstellen 119 und 149 ein geeignetes Netzwerk sein, das eine Kommunikation zwischen irgendwelchen zwei der mehreren Prozessoren oder zwischen irgendeinem Prozessor und irgendeinem der Speicher, etc. ermöglicht. Die lokalen Schnittstellen 119 und 149 können auch eine Speicher-Zu-Speicher-Kommunikation ermöglichen. Die Prozessoren 113/143, die Speicher 116/146 und die lokalen Schnittstellen 119/149 können elektrischer oder optischer Natur sein. Die Speicher 116 und 146 können ferner magnetischer Natur sein.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Datenerfassungssystems 100 beschrieben. Das Hartkopie-Formular 203 umfasst eine Anzahl von Antwortbereichen und einen Digitalformularidentifizierer (nicht gezeigt). Der Benutzer platziert das Hartkopie-Formular 203 in den Scanner/Drucker 169 und drückt einen Aktivierungsknopf oder manipuliert anderweitig eine gewisse Art eines Eingabemechanismus. Alternativ kann der Scanner/Drucker 169 die Platzierung des Hartkopie-Formulars 203 automatisch erfassen und aktiviert sich selbst ohne spezifische Manipulation durch den Benutzer. Der Scanner/Drucker 169 kann beispielsweise ein Hewlett-Packard Deskjet 970C sein, der durch Hewlett-Packard Company mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien, hergestellt wird, oder eine vergleichbare Vorrichtung.
  • Ansprechend auf die Manipulation des Aktivierungsknopfs oder eines anderen Eingabemechanismus tastet der Scanner/Drucker 169 den Digitalformularidentifizierer (nicht gezeigt) an dem Hartkopie-Formular 203 ab. Der Digitalformularidentifizierer wird dann an der lokalen Schnittstelle 149 durch die Abtast-/Druckerschnittstelle 173 verfügbar gemacht. Der Digitalformularidentifizierer gibt einen spezifischen Formulartyp an. Die Abtast-/Korrekturlogik 183 wird durch den Prozessor 143 ausgeführt, um ein digitales Formular 186 von dem Webserver 126 basierend auf dem Digitalformularidentifizierer anzufordern. Ansprechend darauf durchsucht der Webserver 126 die Formulardatenbank 129 und erhält das erwünschte digitale Formular 186, das mit dem Hartkopie-Formular 203 übereinstimmt, aus einer Anzahl von digitalen Formularen 186, die in derselben gespeichert sind. Insbesondere lokalisiert der Webserver 126 das erwünschte digitale Formular 186 mit einem Digitalformularidentifizierer, der mit dem Digitalformularidentifizierer übereinstimmt, der von dem Scanner/Drucker 169 empfangen wurde.
  • Wenn das digitale Formular 186, das mit dem Hartkopie-Formular 203 übereinstimmt, einmal in der Formulardatenbank 129 gefunden ist, sendet der Webserver 126 das digitale Formular 186 über das Netzwerk 109 zu dem Client 106. Auf ein Empfangen des digitalen Formulars 186 hin speichert der Client 106 dasselbe in dem Speicher 146. Die Druckkomponente 193 des digitalen Formulars 186 liefert die Informationen, die für eine Druckvorrichtung notwendig sind, um das Hartkopie-Formular 203 selbst auszudrucken. Folglich kann der Drucker/Scanner 169 eingesetzt werden, um das Hartkopie-Formular 203 zu drucken. In dieser Hinsicht kann die Druckkomponente 193 beispielsweise eine Dokumentendatei aufweisen, die innerhalb eines Textverarbeitungs- oder Formularverarbeitungsprogramms verwendet wird. Die Layout-Komponente 196 enthält Informationen, die ermöglichen, dass die Abtast-/Korrekturlogik 183 eine Abtastung des Hartkopie-Formulars 203 durchführt, das durch einen Benutzer ausgefüllt wurde, um Antworten auf verschiedene Fragen, etc. durch ein Abtasten der Antwortbereiche an dem Hartkopie-Formular 203 zu bestimmen.
  • Wenn das digitale Formular 186 durch den Client 106 empfangen wurde, greift die Abtast-/Korrekturlogik 183 auf die Layout-Komponente 196 zu, um den Scanner/Drucker 169 anzuweisen, verschiedene Antwortbereiche an dem Hartkopie-Formular 203 abzutasten. Die Antworten, die in diesen Antwortbereichen aufgezeichnet sind, werden in eine Antwortdatei 189 in dem Speicher 146 gespeichert. Wenn einmal alle der Antworten bestimmt wurden, wird die Antwortdatei 189 zu dem Webserver 126 gesendet. Ansprechend darauf speichert der Webserver 126 die Informationen, die in der Antwortdatei 189 enthalten sind, innerhalb der Informationsdatenbank 133. Es ist zu beachten, dass die Antwortdatei 189 selbst auch in der Informationsdatenbank 133 gespeichert sein kann. Die Abtast-/Korrekturlogik 183 weist den Scanner/Drucker 169 ferner an, jegliche inkorrekte Antworten an dem Hartkopie-Formular 203 zu markieren, wo zutreffend. Ein Benutzer kann ferner das ausgefüllte Hartkopie-Formular 203 unter Verwendung des Browsers 179 betrachten.
  • Das oben beschriebene Datenerfassungsystem liefert deutliche Vorteile für Benutzer. Genau gesagt kann ein Benutzer das Hartkopie-Formular 203 in den Scanner/Drucker 169 platzieren und einen Knopf drücken, um die Daten ohne irgendeinen weiteren Benutzereingriff zu dem Server 103 zu senden. In dem Fall, dass das Hartkopie-Formular 203 Antworten zu einem Test umfasst, kann der Benutzer das Formular korrigieren und die Antworten automatisch bei dem Client 106 ohne irgendeinen weiteren Eingriff registrieren lassen. Auf diese Weise kann der Benutzer eine Aufzeichnung der Daten in der Form des Hartkopie-Formulars 203 beibehalten, während zur gleichen Zeit derartige Informationen mit einem geringen Benutzereingriff zu dem Server 103 geliefert werden. Auf diese Weise können mehrere Clients 106 über einer breiten geografischen Region Dateninformationen relativ einfach zu einem zentralen Server 103 liefern, wodurch die potentielle Möglichkeit von Benutzerfehlern bei einem Berichten von Daten von den mehreren Positionen aus eliminiert ist, vorausgesetzt, dass die Daten an den Hartkopie-Formularen 203 korrekt eingegeben sind. Die Hartkopie-Formulare 203 können auch eine permanente Aufzeichnung der eingegebenen Informationen liefern, die separat gespeichert werden kann. Zusätzlich nimmt das Datenerfassungssystem 100 viele unterschiedliche Typen von Hartkopie-Formularen 203 auf.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Hartkopie-Formular 203 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Hartkopie-Formular 203 umfasst eine Anzahl von Antwortbereichen 206. Jeder der Antwortbereiche kann beispielsweise hinsichtlich kartesischer oder rechtwinkliger Koordinaten X und Y an dem Hartkopie-Formular 203 mit Bezug auf einen Ursprung O und eine spezielle Form oder einen Bereich ausgedrückt werden. Der Ursprung O stellt die Position (0,0) auf der zweidimensionalen Ebene dar. In dem Fall des Hartkopie-Formulars 203 ist der Ursprung O als die untere linke Ecke identifiziert, wie es zum Beispiel gezeigt ist, obwohl andere Positionen an dem Hartkopie-Formular 203 als der Ur sprung O verwendet werden können. Die Antwortbereiche 206 können eine gegebene Form oder einen Bereich des Hartkopie-Formulars 203 einschließen, die von Formular zu Formular variieren können. Das Hartkopie-Formular 203 umfasst ferner einen Digitalformularidentifizierer 209 in der oberen linken Ecke, obwohl der Digitalformularidentifizierer 209 irgendwo an dem Hartkopie-Formular 203 platziert sein kann.
  • Der Digitalformularidentifizierer 209 kann beispielsweise ein Strichcode oder ein anderes erkennbares Bild sein. Der Digitalformularidentifizierer 209 kann mit irgendeiner Farbtinte, unsichtbaren Tinte oder einem anderen Typ einer Markierung erzeugt sein, die durch den Scanner/Drucker 169 lesbar ist. Der Digitalformularidentifizierer 209 kann auf eine Weise ähnlich dieser erzeugt werden, die in der US-Patentanmeldung mit dem Titel „Serialized Original Print", eingereicht am 17. August 2000 mit dem Anwaltsaktenzeichen 10001686, der die Seriennummer 09/641,618 zugewiesen wurde, erzeugt werden. Die Antwortbereiche 206 können zu einer Antwortserie 213 gruppiert sein. Die Antwortserie 213 umfasst eine Anzahl der Antwortbereiche 206, die beispielsweise sich gegenseitig ausschließende Antworten darstellen, wobei einer der Antwortbereiche 206 in der Antwortserie 213 eine „korrekte" Antwort oder eine einzige Option unter den möglichen Auswahlen in der Antwortserie 213 darstellt. Alternativ kann die Antwortserie 213' eine Anzahl von korrekten Auswahlen aufweisen, etc. Die Antwortbereiche 206 sind eventuell auch nicht Teil einer Antwortserie 213, sondern dieselben könnten verwendet werden, um eine einzige Antwort auf eine spezifische Frage anzugeben oder um einen spezifischen Umstand anzugeben, etc.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein korrigiertes Hartkopie-Formular 203a gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das korrigierte Hartkopie-Formular 203a umfasst „Keine Antwort"-Markierungen 216 und „Falsche Antwort"-Markierungen 219. Die Keine-Antwort-Markierungen 216 und die Falsche-Antwort-Markierungen 219 werden auf das Hartko pie-Formular 203a aufgezeichnet, wie es durch die Abtast-/Korrekturlogik 183 (1) angewiesen wird, wie es erörtert wird. Die Keine-Antwort-Markierung 216 wird über eine korrekte Antwort innerhalb einer Antwortserie 213 geschrieben, die keine Markierung für irgendeinen der Antwortbereiche 206 innerhalb der Antwortserie 213 aufweist. Die Falsche-Antwort-Markierung 219 wird über den korrekten Antwortbereich 206 geschrieben, für den eine falsche Antwort aufgezeichnet wurde oder mehr als eine Antwort aufgezeichnet wurde oder eine andere Situation, wie es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist.
  • Mit Bezug auf 4 ist ein Beispiel der Layout-Komponente 196 des digitalen Formulars 186 (1) gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Layout-Komponente 196 umfasst einen Formularidentifizierercode 221, der dem Digitalformularidentifizierer 209 (2) entspricht. Der Formularidentifizierercode 221 wird verwendet, um die Layout-Komponente 196 dem Hartkopie-Formular 203 zuzuordnen. Die Layout-Komponente 196 umfasst ferner eine Anzahl von Parametern, die jedem Antwortbereich 206 (2) zugeordnet sind. Die Antwortbereiche 206 sind beispielsweise durch ein Paar von Antwortbereichskennungen 206a dargestellt, innerhalb derer die Parameter eingebettet sind, die dem jeweiligen Antwortbereich 206 zugeordnet sind. Die Layout-Komponente 196 kann beispielsweise eine Erweiterbare-Markup-Sprache-Datei (XML-Datei; XML = Extensible Markup Language) oder eine andere derartige Datenstruktur sein, wie es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist.
  • Unter den Parametern, die jeder jeweiligen Antwort 206 zugeordnet sind, befinden sich ein Paar von Koordinaten 223, die die X- und die Y-Koordinate sind, die den Antwortbereich 206 relativ zu dem Ursprung O (2) lokalisieren. Ferner sind ein Formwert 226 und ein Größenwert 229 enthalten, die die Form und Größe des fraglichen Antwortbereichs 206 angeben. Ein Antwortbereichswert 233 ist als eine Vor gabe als unausgefüllt angegeben, vorausgesetzt, dass das Hartkopie-Formular 203 leer ist, wenn es beispielsweise zu dem Benutzer geliefert wird.
  • Die Layout-Komponente 196 umfasst ferner einen Antwortserienidentifizierer 213a, der einer gegebenen Antwortserie 213 (2) an dem Hartkopie-Formular 203 entspricht. Der Antwortserienidentifizierer 213a gibt an, dass ein spezieller Antwortbereich 206a innerhalb einer Antwortserie 213 enthalten ist. Die Antwortbereiche 206a, die einer Antwortserie 213a zugeordnet sind, umfassen beispielsweise ein erwartetes Antwortfeld 236, das beispielsweise eine vordefinierte korrekte Antwort für diesen speziellen Antwortbereich 206a angibt.
  • Die Layout-Komponente 196 sieht beispielsweise ein Format vor, das für eine Verwendung als die Antwortdatei 189 kopiert werden kann. Insbesondere können die Antwortbereiche 206a in eine Antwortdatei 189 kopiert werden, die dann basierend auf der Benutzereingabe geändert wird, um den Zustand des von dem Benutzer geänderten Hartkopie-Formulars 203 widerzuspiegeln. Genau gesagt kann ein Satz von Kennungen eingesetzt werden, um eine tatsächliche Antwort anzugeben, die durch einen Benutzer eingetragen ist. Eine spezielle Antwort kann beispielsweise in jeden Antwortbereich 206a geschrieben sein, wie beispielsweise „<actual response> filled <end actual response>" („<tatsächliche Antwort> ausgefüllt <Ende tatsächliche Antwort>"). Eine derartige tatsächliche Antwort kann mit irgendeinem entsprechenden Erwartete-Antwort-Feld 236 verglichen werden, um zu bestimmen, ob die tatsächliche Antwort korrekt ist, etc.
  • Mit Bezug auf 5 ist ein Flussdiagramm der Abtast-/Korrekturlogik 183 gezeigt, die in dem Speicher 146 (1) gespeichert ist und durch den Prozessor 143 (1) innerhalb des Clients 106 (1) ausgeführt wird. Alternativ kann das Flussdiagramm von 5 als ein Verfah ren, das in dem Client 106 ausgeführt wird, darstellend betrachtet werden. Beginnend mit einem Block 303 bestimmt die Abtast-/Korrekturlogik 183 die Papierschrägstellung des Hartkopie-Formulars 203 (1), wie dasselbe innerhalb des Scanners/Druckers 189 (1) platziert ist. Insbesondere weist die Abtast-/Korrekturlogik 183 den Scanner/Drucker 169 an, die Papierschrägstellung unter Verwendung der Scannerfähigkeit zu bestimmen, die Kanten des Hartkopie-Formulars 203 relativ zu einem festen Punkt zu erfassen, wie es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet allgemein ersichtlich ist.
  • Dann bewegt die Abtast-/Korrekturlogik 183 sich zu einem Block 306, bei dem der Scanner/Drucker 169 angewiesen wird, den Digitalformularidentifizierer 209 (2) an dem Hartkopie-Formular 203 abzutasten. Wenn der Digitalformularidentifizierer 209 einmal von dem Scanner/Drucker 169 bei dem Block 306 empfangen wurde, bewegt sich die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 309, bei dem eine Anforderung nach einem digitalen Formular 186 (1) zu dem Webserver 126 (1) gesendet wird. Die Anforderung umfasst den Digitalformularidentifizierer 209, der bei dem Block 306 erhalten wurde. Basierend auf dem Digitalformularidentifizierer 209, der von dem Client 106 geliefert wird, durchsucht der Webserver 126 die Formulardatenbank 129 (1), um ein digitales Formular 186 zu finden, das demselben entspricht. Wenn dasselbe einmal gefunden ist, sendet der Webserver 126 dann das angeforderte digitale Formular 186 zu dem Client 106.
  • Als Nächstes wird bei einem Block 313 der erste Antwortbereich 206 in dem digitalen Formular 186 identifiziert, wie es durch die Layout-Komponente 196 (1) des digitalen Formulars 186 dargelegt ist. Danach berechnet bei einem Block 316 die Abtast-/Korrekturlogik 183 die Position des identifizierten Antwortbereichs 206 (2) für das digitale Formular 186, das bei dem Block 309 erhalten wurde, neu basierend auf der Papierschrägstellung, die bei dem Block 303 bestimmt wurde. Dann weist bei einem Block 319 die Abtast-/Korrekturlogik 183 den Scanner/Drucker 169 an, den identifizierten Antwortbereich 206 hinsichtlich einer speziellen Antwort abzutasten. Insbesondere wird bestimmt, ob der Antwortbereich 206 beispielsweise unter Verwendung eines Bleistifts oder eines anderen Instruments mit einer geeigneten Markierung ausgefüllt wurde oder unausgefüllt ist. Bei einem Block 323 speichert die Abtast-/Korrekturlogik 183 die Antwort, die bei der Abtastung des Blocks 319 erhalten wurde, in einer Antwortdatei 189 (1).
  • Danach bestimmt bei einem Block 326 die Abtast-/Korrekturlogik 183, ob der letzte Antwortbereich 206 abgetastet wurde und die abgetastete Antwort entsprechend gespeichert wurde. Falls nicht, dann bewegt sich die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu dem Block 329, bei dem der nächste Antwortbereich 206 identifiziert wird. Die Abtast-/Korrekturlogik 183 kehrt dann zurück zu dem Block 316, wie es gezeigt ist.
  • Unter der Annahme, dass die Abtast-/Korrekturlogik 183 den letzten Antwortbereich 206 bei dem Block 326 verarbeitet hat, bewegt sich dann die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 333. Bei dem Block 333 wird eine Bestimmung dahingehend vorgenommen, ob irgendeine Korrektur an dem Hartkopie-Formular 203 durchgeführt werden soll. Dies kann durch ein Untersuchen geeigneter Kennungen in der Layout-Komponente 196 (1) des digitalen Formulars 186 bestimmt werden, die angeben, ob das Hartkopie-Formular 203 korrigiert werden soll. Falls dem so ist, dann bewegt sich die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Konnektor A, wie es gezeigt ist. Andernfalls geht die Abtast-/Korrekturlogik 183 weiter zu einem Block 336, bei dem die Antwortdatei 189, die erzeugt wurde, in dem lokalen Speicher 146 gespeichert wird und auch zu dem Server 103 gesendet wird. Die Antworten, die in der Antwortdatei 189 aufgezeichnet sind, können beispielsweise in der Informationsdatenbank 133 enthalten sein.
  • Mit Bezug auf 6 ist ein weiterer Abschnitt der Abtast-/Korrekturlogik 183 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Flussdiagramm von 6 stellt den Abschnitt der Abtast-/Korrekturlogik 183 dar, der ausgeführt wird, wenn ein Hartkopie-Formular 203 (1) korrigiert werden soll, wie es bei dem Block 333 (5) bestimmt wurde. Von dem Konnektor A aus bewegt sich die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 353, bei dem für jede Antwortserie 213 (2) in der aktuellen Antwortdatei 189 (1) eine For/Next-Schleife begonnen wird. Es wird beispielsweise angenommen, dass jede Antwortserie 213 eine korrekte Antwort und zumindest eine inkorrekte Antwort umfasst.
  • Bei einem Block 356 wird die Antwort, die bei dem „korrekten" der Antwortbereiche 206 (2) aufgezeichnet wurde, mit der entsprechenden erwarteten Antwort 236 (4) verglichen. Dann geht bei einem Block 359, falls die aufgezeichnete Antwort die gleiche wie die erwartete Antwort 236 ist, die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 363 über. Andernfalls bewegt sich die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 366. Unter der Annahme, dass eine inkorrekte Antwort bei dem Block 359 erfasst wurde, unternimmt die Abtast-/Korrekturlogik 183 Schritte, um zu bestimmen, ob eine inkorrekte Antwort aufgezeichnet wurde oder ob keine Antwort für die Antwortserie 213 aufgezeichnet wurde. In dieser Hinsicht untersucht die Abtast-/Korrekturlogik 183 die „inkorrekten" Antwortbereiche 206 in der Antwortserie 213, wie dieselben in der Antwortdatei 189 (1) aufgezeichnet sind, hinsichtlich irgendwelcher falscher Antworten. Die Existenz einer falschen Antwort kann beispielsweise durch ein Vergleichen einer tatsächlichen Antwort mit einer erwarteten Antwort 236 für jeden Antwortbereich 206 bestimmt werden.
  • Danach bestimmt bei einem Block 369 die Abtast-/Korrekturlogik 183, ob in der Antwortserie 213 keine Antwort aufgezeichnet ist. Falls dem so ist, geht dann die Ab tast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 373 über, bei dem der „korrekte" Antwortbereich 206 mit einer „Keine Antwort"-Markierung 216 (3) markiert wird. Falls dem nicht so ist, dann geht die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 376 über, bei dem der „korrekte" Antwortbereich 206 mit einer „Falsche Antwort"-Markierung 219 (3) markiert wird. Von den Blöcken 373 oder 376 geht die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 379 über, um eine inkorrekte Bezeichnung in der Antwortdatei 189 zu speichern. Es ist zu beachten, dass dies durch ein Einschließen einer Korrekt/Inkorrekt-Bezeichnung in die Antwortdatei 189 unter Verwendung geeigneter Kennungen, etc. erzielt werden kann. Danach bewegt sich die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 383.
  • Unter Rückbezug auf den Block 363, bei dem eine korrekt aufgezeichnete Antwort vorhergehend bei dem Block 359 erfasst wurde, untersucht die Abtast-/Korrekturlogik 183 die anderen Antwortbereiche 206 in der Antwortserie 213, um zu bestimmen, ob fälschlicherweise zwei Antwortbereiche 206 markiert wurden. Dies verhindert, dass ein Benutzer listigerweise alle möglichen Antwortbereiche 206 innerhalb einer Antwortserie 213 markiert, um eine korrekte Antwort zu erhalten. Falls bei einem Block 386 einer der „inkorrekten" Antwortbereiche 206 zusätzlich zu dem „korrekten" Antwortbereich markiert ist, dann bewegt sich die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu dem Block 376, wie es gezeigt ist. Andernfalls bewegt sich die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu dem Block 383.
  • Bei dem Block 383 bestimmt die Abtast-/Korrekturlogik 183, ob die letzte Antwortserie 213 korrigiert wurde. Falls nicht, geht die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Block 389 über, bei dem die nächste Antwortserie 213 identifiziert wird. Danach kehrt die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu dem Block 356 zurück, wie es gezeigt ist. Andernfalls geht die Abtast-/Korrekturlogik 183 zu einem Konnektor B zu dem Block 336 (5) entsprechend über.
  • Obwohl die Abtast-/Korrekturlogik 183 der vorliegenden Erfindung in einer Software verkörpert ist, die durch eine universelle Hardware ausgeführt wird, wie es oben erörtert ist, kann die Abtast-/Korrekturlogik 183 alternativ auch in einer zweckgebundenen Hardware oder in einer Kombination einer Software/universellen Hardware und einer zweckgebundenen Hardware verkörpert sein. Falls dieselbe in einer zweckgebundenen Hardware verkörpert ist, kann die Abtast-/Korrekturlogik 183 als eine Schaltung oder Zustandsmaschine implementiert sein, die irgendeine von oder eine Kombination einer Anzahl von Technologien verwendet. Diese Technologien können diskrete Logikschaltungen mit Logikgattern zum Implementieren verschiedener logischer Funktionen auf eine Anlegung von einem oder mehreren Datensignalen hin, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen mit geeigneten Logikgattern, programmierbare Gatterarrays (PGA = Programmable Gate Arrays), feldprogrammierbare Gatterarrays (FPGA = Field Programmable Gate Arrays), oder andere Komponenten etc. umfassen, aber sind nicht darauf begrenzt. Derartige Technologien sind Fachleuten auf dem Gebiet allgemein gut bekannt und sind folglich hierin nicht detailliert beschrieben.
  • Die Flussdiagramme von 5 und 6 zeigen die Architektur, Funktionalität und den Betrieb einer Implementierung der Abtast-/Korrekturlogik 183. Falls "dieselbe in einer Software implementiert ist, kann jeder Block ein Modul, Segment oder einen Abschnitt eines Codes darstellen, der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen aufweist, um die spezifische(n) logische(n) Funktion(en) zu implementieren. Falls dieselbe in einer Hardware verkörpert ist, kann jeder Block eine Schaltung oder eine Anzahl von verbundenen Schaltungen darstellen, um die spezifische(n) logische(n) Funktion(en) zu implementieren. Obwohl die Flussdiagramme von 5 und 6 eine spezifische Ausführungsreihenfolge zeigen, ist klar, dass die Ausführungsreihenfolge sich von dieser unterscheiden kann, die gezeigt ist. Beispielsweise kann die Ausführungsreihenfolge von zwei oder mehr Blöcken relativ zu der gezeigten Reihenfolge durcheinander geworfen sein. Ferner können zwei oder mehr Blöcke, die in 5 und 6 in Folge gezeigt sind, gleichzeitig oder mit einer partiellen Gleichzeitigkeit ausgeführt werden. Es ist klar, dass alle derartigen Variationen sich innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung befinden. Ferner sind die Flussdiagramme von 5 und 6 relativ selbsterklärend und sind Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet bis zu dem Ausmaß ersichtlich, dass eine Software und/oder Hardware durch einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erzeugt werden kann, um die verschiedenen logischen Funktionen auszuführen, wie es hierin beschrieben ist.
  • Ferner kann die Abtast-/Korrekturlogik 183 in irgendeinem computerlesbaren Medium für eine Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem verkörpert sein, wie beispielsweise einem computer-/prozessorbasierten System oder einem anderen System, das die Logik von dem computerlesbaren Medium abrufen oder erhalten kann und die in derselben enthaltenen Anweisungen ausführen kann. In dem Kontext dieses Dokuments kann ein „computerlesbares Medium" irgendein Medium sein, das die Abtast-/Korrekturlogik 183 für eine Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Anweisungsausführungssystem enthalten, speichern oder beibehalten kann. Das computerlesbare Medium kann irgendeines von vielen physikalischen Medien aufweisen, wie beispielsweise elektronische, magnetische, optische, elektromagnetische, Infrarot- oder Halbleitermedien. Spezifischere Beispiele eines geeigneten computerlesbaren Mediums würden eine tragbare magnetische Computerdiskette, wie beispielsweise Floppy-Disketten oder Festplatten, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher oder eine tragbare Compact-Disk umfassen, aber sind nicht begrenzt darauf.
  • Mit Bezug auf 7 ist der grafische Browser 199 gezeigt, wie derselbe an der Anzeigevorrichtung 153 (1) gemäß einem Aspekt der Erfindung gezeigt ist. Der grafische Brow ser 199 wird durch den Browser 179 erzeugt, wie es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist. Der Browser 179 kann verwendet werden, um eine grafische Darstellung des korrigierten Hartkopie-Formulars 203a zu liefern. Genau gesagt ist das korrigierte Hartkopie-Formular 203a innerhalb eines Anzeigekastens innerhalb des grafischen Browsers 199 gezeigt. Zusätzlich kann eine andere Funktionalität innerhalb des Kontexts des Browsers 179 vorgesehen sein, wie beispielsweise eine Druckfunktion, die durch einen Benutzer implementiert werden kann, um das korrigierte Hartkopie-Formular 203a zu drucken, wenn dasselbe innerhalb des grafischen Browsers 199 betrachtet wird. Die Druckfunktion kann durch ein Manipulieren eines Drucken-Buttons 393 beispielsweise unter Verwendung einer Maus oder einer Tastatur, etc. ausgeführt werden. Das korrigierte Hartkopie-Formular 203a kann unter Verwendung einer anderen Einrichtung als dem Browser 179 betrachtet werden, wie beispielsweise verschiedenen Textverarbeitungssoftware- oder anderen derartigen Softwaresystemen. Die Darstellung des korrigierten Hartkopie-Formulars 203a unter Verwendung des Browsers 179 liefert ein Beispiel der verschiedenen Systeme, die eingesetzt werden können, um das korrigierte Hartkopie-Formular auf eine ähnliche Weise anzuzeigen.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben ist, ist ersichtlich, dass Äquivalente und Modifikationen anderen Fachleuten auf dem Gebiet auf ein Lesen und Verstehen der Beschreibung hin einfallen werden. Die vorliegende Erfindung umfasst alle derartigen Äquivalente und Modifikationen, soweit dieselben durch den Schutzbereich der Ansprüche abgedeckt sind.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Erfassen von Daten in einem Computersystem (106), das folgende Schritte aufweist: Erhalten eines Satzes von Koordinaten (X, Y) eines Antwortbereichs (206) aus einem digitalen Formular (186); Abtasten eines Hartkopie-Formulars (203) bei dem Satz von Koordinaten (X, Y) mit einer Abtastvorrichtung (169), um eine Antwort zu bestimmen, die an demselben aufgezeichnet ist, wobei das Hartkopie-Formular (203) dem digitalen Formular (186) zugeordnet ist; Speichern der Antwort in einer Antwortdatei (189) in einem Speicher (146) in dem Computersystem (106); Untersuchen (336, 363, 36) aller Antwortbereiche (206) in einer Antwortserie auf inkorrekte Antworten hin; Bestimmen (369, 386), ob mehr als einer der Antwortbereiche (206) markiert wurde; Markieren (376) eines korrekten Antwortbereichs, für den eine falsche Antwort aufgezeichnet wurde oder mehr als eine Antwort aufgezeichnet wurde, mit einer Inkorrekt-Antwort-Markierung (219).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt eines Versehens des digitalen Formulars (186) mit einer Druckkomponente (193) und einer Layoutkomponente (196) aufweist, wobei die Layoutkomponente (196) den Satz von Koordinaten (X, Y) des Antwortbereichs (206) umfasst.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt eines Berechnens des Satzes von Koordinaten (X, Y) basierend auf einer Schrägstellung des Hartkopie-Formulars (203) mit Bezug auf die Abtastvorrichtung (169) umfasst.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt eines Anforderns des digitalen Formulars (186) aus einer Formulardatenbank (129) auf ein Empfangen eines Digitalformularidentifizierers (209) von der Abtastvorrichtung (169) hin aufweist.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt eines Sendens der Antwortdatei (189) zu einem Server (103) aufweist.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der Schritt des Anforderns des digitalen Formulars (186) aus einer Formulardatenbank (129) auf ein Empfangen eines Digitalformularidentifizierers (209) von der Abtastvorrichtung (169) hin ferner den Schritt eines Sendens einer Anforderung des digitalen Formulars (186) zu einem Server (103) aufweist, wobei die Formulardatenbank (129) in dem Server (103) gespeichert ist.
  7. Ein System zum Erfassen von Daten, das folgende Merkmale aufweist: eine Prozessorschaltung, die einen Prozessor (143) und einen Speicher (146) aufweist; eine Abtastlogik (183), die in dem Speicher (146) gespeichert ist und durch den Prozessor (143) ausführbar ist, wobei die Abtastlogik (183) folgende Merkmale aufweist: eine Logik, um einen Satz von Koordinaten (X, Y) eines Antwortbereichs (206) an einem digitalen Formular (186) zu erhalten; eine Logik, um die die Koordinaten (X, Y) zu einer Abtastvorrichtung (169) zu senden, um ein Hartkopie-Formular (203) bei dem Satz von Koordinaten (X, Y) abzutasten, um eine Antwort zu bestimmen, die an demselben aufgezeichnet ist, wobei das Hartkopie-Formular (203) dem digitalen Formular (186) zugeordnet ist; eine Logik, um die die Antwort, die von der Abtastvorrichtung (169) empfangen wird, in einer Antwortdatei (189) in dem Speicher (146) zu speichern; eine Logik, um alle Antwortbereiche (206) in einer Antwortserie auf inkorrekte Antworten hin zu überprüfen; eine Logik, um zu bestimmen, ob mehr als einer der Antwortbereiche (206) in der Antwortserie markiert wurde; und eine Logik, um einen korrekten Antwortbereich, für den eine falsche Antwort aufgezeichnet wurde oder mehr als eine Antwort aufgezeichnet wurde, mit einer Inkorrekt-Antwort-Markierung (219) zu markieren.
  8. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem die Abtastlogik (183) ferner eine Logik aufweist, um den Satz von Koordinaten (X, Y) basierend auf einer Schrägstellung des Hartkopie-Formulars (203) mit Bezug auf die Abtastvorrichtung (169) zu berechnen.
  9. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem die Abtastlogik (183) ferner eine Logik aufweist, um das digitale For mular (186) aus einer Formulardatenbank (129) auf ein Empfangen eines Digitalformularidentifizierers (209) von der Abtastvorrichtung (169) hin anzufordern.
  10. Das System gemäß Anspruch 9, bei dem die Logik, um das digitale Formular (186) aus einer Formulardatenbank (129) auf ein Empfangen eines Digitalformularidentifizierers (209) von der Abtastvorrichtung (169) hin anzufordern, ferner eine Logik aufweist, um eine Anforderung nach dem digitalen Formular (186) zu einem Server (103) zu senden, wobei die Formulardatenbank (129) in dem Server (103) gespeichert ist.
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