DE60025889T2 - Mundstück für eine Vorrichtung zum Inhalieren von Partikeln - Google Patents

Mundstück für eine Vorrichtung zum Inhalieren von Partikeln Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Partikelinhalatoren und im Besonderen ein Mundstück für einen solchen Inhalator, wobei das Mundstück mit Einrichtungen versehen ist, die sicherstellen, dass die Teilchengröße des enthaltenen Medikaments minimiert wird.
  • Mundstücke für Inhalatoren nach dem Stand der Technik haben viele verschiedene Einrichtungen verwendet, um das teilchenförmige Medikament, das durch den Patienten inhaliert wird, aufzulösen. Derartige Einrichtungen umfassen die Verwendung von versetzten Zähnen, Drahtsieben, Umlenkplatten und Filtern.
  • Insbesondere ist, wie in EP 0237507 offen gelegt, das Bereitstellen einer Ablenkeinrichtung oder mehrerer Ablenkeiririchtungen bekannt, die in einer feststehenden Anordnung in einem Mundstück des Inhalators ist bzw. sind, so dass der Luftstrom in dem Bereich der Ablenkeinrichtung auf Grund einer Querschnittsverengung des Mundstücks beschleunigt wird. Verursacht wird eine zentripetale Beschleunigung des Luftstroms, so dass die Partikel oder Aggregate des Präparats durch das Kollidieren miteinander und/oder das Auftreffen auf den Wänden der Ablenkeinrichtungen in kleinere Partikel gemahlen werden.
  • Ein Hauptnachteil einer derartigen Anordnung ist, dass, weil der Strömungsbereich des Mundstücks verengt ist, eine Erhöhung des Inhalationswiderstandes eintritt, was bedeutet, dass es für Patienten mit Atemwegserkrankungen schwieriger ist, die richtige Dosierung des Medikaments zu erhalten.
  • Dementsprechend richtet sich die vorliegende Erfindung auf das Bereitstellen eines Mundstücks zum Einsatz in einem Inhalator für ein teilchenförmiges Medikament, um Agglomerationen von Medikamententeilchen aufzulösen, dabei jedoch keinen erhöhten Inhalationswiderstand zu erzeugen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Mundstück zum Einsatz in einem Inhalator für ein teilchenförmiges Medikament bereitgestellt, wobei das Mundstück folgendes umfasst: einen Kanal mit einem Einlass und einem Auslass, um das teilchenförmige Medikament in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung hindurch zu saugen, eine Vielzahl von Flügeln, die quer über den Kanal in versetzter Beziehung zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel in der Richtung vom Einlass zum Auslass im Querschnitt länglich ist und eine Vorderkante sowie eine Hinterkante enthält, so dass in Funktion bewirkt wird, dass das Medikament um die Flügel herumströmt.
  • Die Medikamente können mit einer Fläche wenigstens einer der Streben kollidieren, um Deagglomeration zu fördern. Alternativ kann ein Teil des Medikaments abgelenkt werden, so dass es entweder mit einer Wand des Mundstücks oder mit anderen Agglomerationen des Medikaments kollidiert. Des Weiteren kann Deagglomeration durch die Scherwirkung der über Agglomerationen des Medikaments strömenden Luft verursacht werden.
  • Bevorzugt sind die Vorderkante und die Hinterkante scharf. Dies stellt sicher, dass auf beiden Kanten wenig oder keine Medikamentenablagerung erzeugt wird. Ein ringförmiger Querschnitt der Flügel wurde geprüft, jedoch wurde festgestellt, dass in dem Luftstrom um die Streben herum statische Zonen erzeugt wurden, die zu einer signifikanten Ablagerung des Medikaments auf der vorderen und der hinteren Kante führten. Ein weiterer Nachteil des ringförmigen Querschnitts ist, dass die Streben nicht ausreichend aerodynamisch geformt sind, um den Inhalationswiderstand nicht zu beeinflussen. Dementsprechend stellt die längliche Anordnung der Flügel der vorliegenden Erfindung die optimale Lösung bereit.
  • Bevorzugt sind die Flügel so angeordnet, dass ihre längeren Achsen zu dem Luftstrom von dem Einlass zu dem Auslass parallel sind.
  • Die Flügel sind vom Einlass zum Auslass hin in Kolonnen angeordnet.
  • Bevorzugt sind die längeren Achsen der Querschnitte benachbarter Flügel in der gleichen Kolonne in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen, in denen die Flügel liegen, um zwischen 1,5 mm und 2,5 mm und bevorzugter um zwischen 1,8 mm und 2,5 mm getrennt.
  • Die längere Abmessung der Querschnitte der Flügel kann zwischen 3,8 mm und 4,8 mm und bevorzugt zwischen 4,1 mm und 4,5 mm betragen.
  • Die kürzeren Achsen der Querschnitte von Flügeln in benachbarten Kolonnen in der Richtung des Luftstroms können um zwischen 4 mm und 5 mm und bevorzugt um 4,5 mm getrennt sein. Die kürzere Abmessung der Querschnitte der Flügel kann zwischen 0,6 mm und 1,2 mm und bevorzugt 0,9 mm betragen.
  • Bevorzugt stehen die Teilchenablenkeinrichtungen von der Innenfläche der Wand des Mundstücks hervor, so dass sie als zusätzliche Flügel wirken. Die Bereitstellung dieser zusätzlichen Teilchenablenkeinrichtungen stellt sicher, dass in der Richtung des Luftstroms durch das Mundstück kein gerader Leitungsweg für das teilchenförmige Medikament vorhanden ist, so dass der Strom des Medikaments immer unterbrochen wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen
  • 1 eine Querschnittsansicht durch einen Teil eines Inhalators mit einem erfindungsgemäßen Mundstück ist,
  • 2 eine Perspektivansicht der Anordnung der Flügel in der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Mundstücks ist und
  • 4 eine Perspektivansicht einer Hälfte eines Mundstücks ist.
  • Wie den 1 und 2 entnommen werden kann, ist der Inhalator 10 mit einem Mundstück 11 mit einem Kanal 12, durch den hindurch das in einem Luftstrom enthaltenen teilchenförmige Medikament im Einsatz gesaugt wird, versehen. Der Kanal 12 hat einen Einlass 13 und einen Auslass 14. Der Einlass 13 des Mundstücks ist in Fluid-Verbindung mit einem Einspeisungsschlauch 15, durch den das in einem Luftstrom enthaltene teilchenförmige Medikament gesaugt wird. Eine Anzahl sich quer über den Kanal 12 erstreckender Flügel 16 ist bereitgestellt. Die Flügel 16 sind in versetzter Konfigu ration angeordnet, so dass der in der 2 durch den Pfeil 17 angezeigte Luftstrom gezwungen wird, von dem Einlass 13 bis zu dem Auslass 14 des Mundstücks 11 einen gewunden Pfad zu nehmen. Die Flügel 16 sind im Querschnitt in der Richtung des Luftstroms länglich und haben eine Vorderkante 18 und eine Hinterkante 19, die jeweils scharf ist.
  • In der 3 ist die Anordnung der Flügel 16 deutlicher zu sehen. Nahe den nominalen oberen und unteren Bereichen des Mundstücks 11 sind zusätzlich Teilchenablenkeinrichtungen 20 bereitgestellt. Diese Teilchenablenkeinrichtungen 20 können die Form eines Halbflügels aufweisen, so dass sie dieselbe äußere gekrümmte Oberfläche haben.
  • Die 4 zeigt eine Perspektivansicht einer Hälfte des Mundstücks 11. Wie eindeutig zu sehen ist, sind die Flügel 16 und die Teilchenablenkeinrichtungen 20 so ausgebildet, dass sie gegen die entsprechende Innenfläche der anderen Hälfte des Mundstückes angrenzen. Eine derartige Anordnung stellt sicher, dass sich kein in den Einlass 13 eintretendes Teilchen zu dem Auslass 14 bewegen kann, ohne dass sein Strömen durch wenigstens eine Oberfläche entweder der Flügel 16 oder der Teilchenablenkeinrichtungen 20 unterbrochen wird.

Claims (13)

  1. Mundstück (11) zum Einsatz in einem Inhalator für ein teilchenförmiges Medikament, wobei das Mundstück umfasst: einen Kanal (12) mit einem Einlass (13) und einem Auslass (14), um das teilchenförmige Medikament in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung hindurch zu saugen; eine Vielzahl von Flügeln (16), die quer über den Kanal in versetzter Beziehung zueinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel in der Richtung vom Einlass zum Auslass im Querschnitt länglich ist und eine Vorderkante (18) sowie eine Hinterkante (19) enthält, so dass in Funktion bewirkt wird, dass Medikament um die Flügel herumtritt.
  2. Mundstück (11) nach Anspruch 1, wobei die Vorderkante (18) und die Hinterkante (19) schart sind.
  3. Mundstück (11) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Flügel (16) vom Einlass zum Auslass hin in Kolonnen angeordnet sind.
  4. Mundstück (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die längeren Achsen der Querschnitte der Flügel (16) parallel zu dem Luftstrom von dem Einlass (13) zu dem Auslass (14) sind.
  5. Mundstück (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die längeren Achsen der Querschnitte benachbarter Flügel (16) in der gleichen Kolonne in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen, in denen die Flügel liegen, um zwischen 1,5 mm und 2,5 mm getrennt sind.
  6. Mundstück (11) nach Anspruch 5, wobei die längeren Achsen der Flügel (16) um zwischen 1,8 mm und 2,5 mm getrennt sind.
  7. Mundstück (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die längere Abmessung der Querschnitte der Flügel (16) zwischen 3,8 mm und 4,8 mm beträgt.
  8. Mundstück (11) nach Anspruch 7, wobei die längere Abmessung der Flügel (16) zwischen 4,1 mm und 4,5 mm beträgt.
  9. Mundstück (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die kürzeren Achsen der Querschnitte von Flügeln (16) in benachbarten Kolonnen in der Richtung des Luftstroms um zwischen 4 mm und 5 mm getrennt sind.
  10. Mundstück (11) nach Anspruch 9, wobei die kürzeren Achsen der Flügel (16) um 4,5 mm getrennt sind.
  11. Mundstück (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die kürzere Abmessung der Querschnitte der Flügel (16) zwischen 0,6 mm und 1,2 mm beträgt.
  12. Mundstück (11) nach Anspruch 11, wobei die kürzere Abmessung der Flügel (16) 0,9 mm beträgt.
  13. Mundstück (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Teilchen-Ablenkeinrichtungen (20) von der Innenfläche der Wand des Mundstücks (11) vorstehen.
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