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Diese
Erfindung bezieht sich generell auf die Herstellung von Sanitärgegenständen, und
insbesondere auf das Giessen von Gegenständen vom Typ eines Wasserklosettbeckens.
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Bei
solchen Gegenständen
ist der hohle, ringförmige
obere Teil des Beckens, auf welchem der Sitz aufliegt, als Rand
bekannt.
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Der
genannte Rand kann von einem geschlossen oder offenen Typ sein.
Im ersten Falle ist er in Form eines geschlossenen Kanals, in welchem Löcher zum
Ausfliessen des Spülwassers
in das Becken vorgesehen sein können.
Im zweiten Falle ist er in Form eines nach unten gerichteten offenen
Kanals, zum Beispiel mit der Öffnung
dem Boden des Beckens zugewandt.
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An
der hinteren Seite des Beckens ist der Rand an eine hintere Kammer
angeschlossen, in welcher das Spülwasser
zuläuft,
wobei unterhalb des genannten Anschlusses das Becken ein nach unten
gerichtetes profiliertes Teil hat, welches die mittlere Drossel
für den
Siphon bildet.
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Entlang
dem Umlauf des genannten Randes, an dem genannten Anschluss zwischen
der genannten Wasserzulaufkammer und der genannten, sich nach unten
erstreckenden Wand, ist wenigstens ein nach innen gerichteter Vorsprung
oder Unterschnitt vorhanden, welcher Anlass zu den nachstehend beschriebenen
Problemen gibt.
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Zur
Herstellung solcher Becken enthalten die bekannten Giessformen wenigstens
zwei profilierte Teile aus entsprechend hygroskopischem Material, zum
Beispiel Formgips oder poröses
Harz.
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Diese
können
miteinander verbunden werden, um eine Giessvertiefung zu bilden,
welche dann angeschlossen wird an ein spezifisches System zum Einfüllen eines
Keramikmaterials in wässriger
Suspension, bekannt als Schlicker, und danach voneinander gelöst werden,
um das Herausnehmen des geformten Gegenstandes zu ermöglichen.
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Eine
die Wand des Sanitärgegenstandes
bildende Materialschicht wird an den durchlässigen, hygroskopischen Abschnitten
der Form gebildet.
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Jedem
der genannten Teile der Giessform ist wenigstens ein weiteres Teil
zugeordnet, bekannt als Einsatz, ebenfalls aus hygroskopischem Material, dessen
Aufgabe es ist, die genannten Unterschnitte zu formen.
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Im
Gegensatz zu den Arbeiten, die das Verbinden und Lösen der
genannten Formteile einbeziehen, was automatisch ausgeführt wird,
wird das Positionieren des genannten wenigstens einen Einsatzes
vor dem vollständigen
Schliessen der Form, und das anschliessende Entfernen aus dem geformten Teil
am Ende des Giesszyklus von Hand vorgenommen. Somit sind die betreffenden
Bedienenden gezwungen, sich wiederholende Arbeiten von Hand auszuführen, welche
Anlass zu Problemen geben können.
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In
dieser Hinsicht können
die von Hand ausgeführten
Arbeiten zu einem ungenauen Positionieren der genannten Einsätze im Verhältnis zu
den jeweiligen Teilen der Giessform führen, folglich auch zu einer
Minderung der Produktqualität.
Ausserdem kann die ständige
Handhabung der Einsätze
zu deren Beschädigung
führen,
zum Beispiel Absplitterungen, die auf zufällige Stösse oder ein Herunterfallen zurückzuführen sind,
und zwar mit daraus sich ergebenden negativen Folgen für die Produktqualität.
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Hauptzweck
dieser Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden,
und zwar im Rahmen einer einfachen, rationellen und zuverlässigen Konstruktion.
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Der
genannte Zweck ist erreicht durch eine zusammensetzbare Giessform,
welche die in den Patentansprüchen
festgelegten Eigenschaften aufweist.
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Die
Form nach der Erfindung ist von dem in der Einführung beschriebenen Typ, das
heisst enthaltend wenigstens zwei profilierte Teile, die miteinander
zu verbinden sind, um eine mit Schlicker zu füllende Giessvertiefung zu bilden,
und die voneinander gelöst
werden, um das Herausnehmen des geformten Gegenstandes aus der Form
zu ermöglichen,
wobei wenigstens ein Einsatz mit den genannten Teilen der Form zusammenwirkt,
um wenigstens einen Unterschnittbereich in den genannten Gegenstand
einzuformen.
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Nach
der Erfindung ist der genannte wenigstens eine Einsatz einem der
genannten Teile der Form zugeordnet, und zwar mit Hilfe einer Trägereinheit,
die im Inneren der Giessvertiefung angeordnet ist und zwei zueinander
bewegliche Elemente enthält,
von welchen eins feststehend und an dem genannten einen Teil der
Form befestigt ist, und das andere den genannten wenigstens einen
Einsatz trägt und
in der Lage ist, sich zu bewegen zwischen einer ersten Position,
bekannt als Giessposition, in welcher es den wenigstens einen Einsatz
in der Konfiguration angeordnet, welche es ermöglicht, den genannten wenigstens
einen Unterschnittbereich zu formen, und einer zweiten Position,
bekannt als Entformungsposition, in welcher es den wenigstens einen
Einsatz von dem genannten wenigstens einen Unterschnittbereich freigibt.
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Eine
von aussen her bedienbare Antriebsvorrichtung ist zwischen den genannten
beiden Elementen eingesetzt. Vorzugsweise ist die genannte Antriebsvorrichtung
an ein Betriebssystem angeschlossen, welches ein geeignetes, unter
Druck stehendes Betriebsfluid zuführt, wie Wasser, Luft oder Hydrauliköl.
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Spezifisch
enthält
die Antriebsvorrichtung eine Kammer mit veränderbarem Volumen, welche aus
einem elastisch ver formbaren Material hergestellt und von flacher
Form ist, mit den entgegengesetzten parallelen Flächen an
den genannten beiden Elementen gesichert.
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Wenn
das genannte, unter Druck stehende Fluid in die genannte Kammer
geleitet wird, wird der genannte wenigstens eine Einsatz dazu gebracht, die
genannte Giessposition einzunehmen, oder die genannte Entformungsposition,
während,
wenn das genannte Fluid aus dieser abgelassen wird, die Elastizität ihrer
Wände bewirkt,
dass der wenigstens eine Einsatz die genannte Entformungsposition
einnimmt, oder die genannte Giessposition.
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Vorzugsweise
sind Mittel vorgesehen, die mit elastisch verformbaren Material
der genannten Kammer mit veränderbarem
Volumen zusammenwirken, die den korrekten Rücklauf des genannten beweglichen
Elementes in die genannte Entformungsposition oder in die genannte
Giessposition gewährleisten.
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Nach
einer vorgezogenen Ausführung
bestehen die genannten Mittel aus mechanischen Elementen, so wie
Spann- oder Druckfedern, eingesetzt zwischen die beiden Elemente,
welche die Trägereinheit für den wenigstens
einen Einsatz bilden.
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Alternativ
sind die genannten Mittel mit dem genannten System zum Zuführen des
unter Druck stehenden Fluids verbunden und bestehen aus einem pneumatischen
Unterdrucksys tem, das an die elastisch verformbare Kammer nach dem
Ablassen des darin vorhandenen Fluids angeschlossen wird. Ebenfalls
sind Mittel vorgesehen, um zu sichern, dass der genannte wenigstens
eine Einsatz ständig dieselbe
Ausrichtung beibehält,
wenn er sich in der genannten Giessposition befindet.
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Vorzugsweise
sind die genannten Mittel so ausgebildet, dass sie es ermöglichen,
die genannte Giessausrichtung nach Bedarf zu regulieren.
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Ebenfalls
sind Mittel vorgesehen, um zu sichern, das der genannte wenigstens
eine Einsatz während
der Entformungsphase einer vorgegebenen Bahn folgt und immer dieselbe
Ausrichtung beibehält,
wenn er sich in der genannten Entformungsposition befindet.
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Mit
einer vollkommen gleichen Wirkungsweise wie in der Giessposition,
sind die genannten Mittel auf solche Weise ausgebildet, dass sie
es ermöglichen,
die genannte Entformausrichtung nach Bedarf zu regulieren.
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Nach
der Erfindung, und wie hier nachstehend im Detail beschrieben wird,
sind die genannten Mittel in Form einer Serie von einstellbaren
Schubstangen, die zwischen den genannten beiden Elementen der genannten
Trägereinheit
eingesetzt sind.
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Durch
die oben dargelegte Lösung
werden alle Zwecke der Erfindung dadurch erhalten, dass:
- – die
Bediener nicht weiter den genannten, wenigstens einen Einsatz montierten
und entfernen müssen,
- – praktisch
kein Risiko der Beschädigung
des genannten, wenigstens ersten Einsatzes besteht, da dieser einem
Teil der Form zugeordnet ist, das automatisch gehandhabt wird, und
- – die
korrekte Positionierung des genannten, wenigstens einen Einsatzes
im Verhältnis
zu den die Form bildenden Teilen gesichert ist.
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Die
Eigenschaften und die konstruktiven Vorteile der Erfindung gehen
aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, ausgeführt unter
Bezugnahme auf die Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen, in
welchen:
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1 eine
Ansicht im Schnitt und in der Erhebung ist, die eine Form nach der
Erfindung zeigt, zusammengesetzt und bereit für einen Giessvorgang, wobei
die kennzeichnenden Mittel der Erfindung der Klarheit wegen voll
sichtbar dargestellt sind;
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2 ist
einer vergrösserte
Ansicht eines Teils aus 1, ausgeführt teilweise im Schnitt;
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3 ist
eine teilweise Ansicht im Schnitt in der Richtung III der 2,
mit der sich nach unten erstreckenden, die mittlere Drossel des
Siphons des Beckens bildenden Wand, die der Klarheit wegen fortgelassen
ist;
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4 ist
eine Ansicht ähnlich
wie die der 3, welche den Formeinsatz in
der Position zeigt, welche er vor dem Öffnen der Form belegt;
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5 ist
ein Schnitt nach der Linie V-V aus 4 in vergrösserter
Form.
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Die
genannten Abbildungen, und insbesondere die 1, zeigen
eine Giessform, die insgesamt mit der Bezugsnummer 1 bezeichnet
ist, vorgesehen zum Formen eines Wasserklosettbeckens 2 vom
Typ mit offenem Rand.
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Die
gezeigte Form ist von einem Typ enthaltend drei profilierte Teile
aus hygroskopischem Material, jedoch können die Lehren der Erfindung
auch auf Formen angewandt werden, die eine andere Zahl von Teilen
haben, zum Beispiel zwei oder vier.
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Ausserdem
ist der Typ des in der Abbildung berücksichtigten Gegenstandes ein
Wasserklosettbecken mit offenem Rand, jedoch können die Lehren der Erfindung
auch auf andere Typen von Becken oder auf andere Typen von Sanitärgegenständen angewandt
werden.
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Insbesondere
enthält
die Form 1 ein seitliches Teil 10, vorgesehen
zum Formen des unteren Teils des Beckens 2 (unter Bezugnahme
auf die Position bei dessen Benutzung), ein gegenüberliegendes
seitliches Teil 11, vorgesehen zum Formen des oberen Teils
des Beckens 2, und ein unteres Teil 12 zum Formen
des hinteren Teils des Beckens 2.
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Das
genannte untere Teil 12 ist mit einem Kanal 130 verse hen,
durch welchen eine normale wässrige
Suspension eines Keramikmaterials (Schlicker) in die Giessvertiefung
eingefüllt
wird, die durch die drei Teile der Form gebildet wird, wenn diese,
wie gezeigt, miteinander verbunden sind.
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Das
untere Teil 12 enthält
ebenfalls einen bekannten Einsatz 13, durch welchen die
Spülwasseröffnung in
das Becken 2 eingeformt wird.
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Das
Becken 2 enthält
eine Schale 20, einen Abfluss 23, an dessen vorderer
Seite eine sich ach unten erstreckende Wand 24 den Siphon
bildet, einen Rand 21 und eine Zuflusskammer für das Spülwasser.
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Einige
Bereiche der inneren aktiven Oberflächen der Teile 11 und 12 der
Form sind behandelt, um sie undurchlässig zu machen, so dass ein
Ablagern des Keramikmaterials verhindert wird.
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Der
Bereich 16 ist dem unteren Teil 12 der Form zugeordnet
und bildet die Ablassöffnung 23, wobei
die obere Öffnung
des Beckens 2 durch den Bereich 15 gebildet wird.
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Die
Form ist ebenfalls mit einem die sich nach unter erstreckende Wand 24 formenden
Einsatz 140 versehen, welche mit ihrem oberen Ende an die Kammer 22 angeschlossen
ist, und zwar durch einen in den Abbildungen von 1 bis 4 gezeigten Unterschnittbereich.
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Nach
der Erfindung ist der genannte Einsatz 140 fest mit dem
Teil 11 der Form verbunden, und zwar durch die ge nannte
Trägereinheit.
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Diese
enthält
ein feststehendes Element, befestigt an dem genannten Teil 11,
und ein bewegliches, den genannten Einsatz 140 tragendes
Element, wobei eine elastisch verformbare Kammer 17 zwischen
den genannten beiden Elementen angeordnet ist.
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Das
feststehende Element enthält
(s. Abbildungen von 2 bis 4) einen
U-förmigen Körper 18,
der eine querverlaufende Platte 19 aufweist, die durch
Schrauben 190 an einer Basis 25 befestigt ist,
letztere starr verbunden mit dem undurchlässigen Bereich 15 des
Teils 11 der Form.
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Eine
Scheibe 26 ist an der Basis des U-förmigen Körpers 18 durch Schrauben 260 befestigt,
wobei die seitlichen Wände
des Körpers 18 ein
sich nach innen erstreckendes Sims 180 aufweisen, auf welches
sich nachstehend noch bezogen wird. Die genannte Kammer 17 ist
von flacher Form und kreisförmig
in der Planansicht, wobei von der genannten Kammer ein flexibles
Rohr 100 abgezweigt ist, das durch das Teil 11 der
Form verläuft,
um an eine aussen liegende Quelle eines Fluids angeschlossen zu werden,
welche unter Druck gesetzt werden kann.
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Die
Kammer 17 ist aus einem vorzugsweise verstärkten Elastomermaterial
hergestellt, und hat ihre gegenüberliegenden
flachen Flächen
vorteilhafterweise an der genannten Scheibe 26 und an einem Ende
eines Blockes 28 befestigt, zum Beispiel durch Vulkanisierung.
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Der
Einsatz 140 ist an dem anderen Ende des Blockes 28 befestigt.
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Um
regulierbar die korrekte Betriebsposition des genannten Einsatzes 140 festzulegen,
wenn er sich in der in den Abbildungen von 1 bis 3 gezeigten
Konfiguration des Giessens befindet, sind Mittel vorgesehen, die
unter besonderer Bezugnahme auf 5 beschrieben
sind.
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Diese
enthalten einen durchgehenden Rahmen 29, befestigt quer
zu dem genannten Block 28 und versehen mit vier Gewindebohrungen
durch seine Ecken.
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In
jede Bohrung wird ein Gewindezapfen 30 eingeschraubt, welcher,
ausgehend von dem der Kammer 17 zugewandten Ende, einen
Endarbeitskopf 31, eine mittlere Blockiermutter 32 und
eine stumpfkegelförmige
Endspitze 33 aufweist.
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Gegenüber der
genannten Spitze 33 befindet sich ein Vorsprung 34,
der sich von dem jeweiligen Sims 180 des U-förmigen Körpers 18 aus erstreckt
und an seinem freien Ende eine konische Vertiefung aufweist, um
die genannte Spitze 33 aufzunehmen.
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Um
regulierbar die korrekte Betriebsposition des genannten Einsatzes 140 festzulegen,
wenn dieser sich in der Konfiguration der Entformung befindet, so
wie dessen Bahn während
der Entformbewegung, sind weitere Mittel vorgesehen.
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Diese
enthalten vier durchgehende Gewindebohrungen in der Basis des U-förmigen Körpers 18.
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In
jede Bohrung ist ein Gewindezapfen 40 eingeschraubt, enthaltend
einen Endarbeitskopf 41, eine mittlere Blockiermutter 42 und
eine stumpfkegelförmige
Endspitze 43. Gegenüber
der genannten Spitze befindet sich ein Vorsprung 44, der
sich von dem Rahmen 29 aus erstreckt und an seinem freien Ende
eine konische Vertiefung aufweist, um die genannte Spitze 43 aufzunehmen.
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Die
beschriebene Form arbeitet in folgender Weise:
Sie wird automatisch
durch bekannte Mittel geschlossen, wobei der Einsatz 140 in
seiner vorgeschobenen (Giess-) Position angeordnet wird, gezeigt
in den Abbildungen von 1 bis 3, und zwar
vor dem genannten Schliessen oder unmittelbar danach, wobei ein
unter Druck stehendes Fluid (wie Hydrauliköl, Luft oder Wasser) in die
Kammer 17 geleitet wird.
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Wenn
der Einsatz 140 in der genannten Position durch entsprechendes
Regulieren korrekt ausgerichtet ist, drücken die Gewindezapfen 30 mit
ihren Spitzen 33 in die jeweiligen Vertiefungen in den
Vorsprüngen 34.
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In
dieser Position erweist sich der Einsatz 140 als unempfindlich
gegenüber
den Schubkräften, die
durch die Zufuhr des unter Druck stehenden Schlickers in die Giessformkammer
hervorgerufen werden.
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Nach
Beendigung des Giessens und vor dem automatischen Öffnen der
Form wird die Kammer 17 mit dem Ablass ver bunden und somit
entleert.
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Auf
diese Weise wird der genannte Einsatz 140 (s. 4)
mitgenommen, bis seine äussere,
untere profilierte Kante im Bereich jener Kante angeordnet ist,
welche die innere ringförmige Öffnung des Randes 21 beschreibt.
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Die
genannte Rücklaufbewegung
wird erhalten durch die Eigenelastizität des die Kammer 17 bildenden
Materials, um jedoch Probleme zu vermeiden, die auf eine vorzeitige
Alterung des Materials zurückzuführen sind,
kann das Rohr 100 an einen Dreipositions-Verteiler angeschlossen
werden, von welchen Positionen zwei die Betriebspositionen sind und
eine die Ruheposition ist.
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In
einer der Betriebspositionen führt
es das genannte, unter Druck stehende Fluid an die Kammer 17,
während
in der anderen dieses Rohr an einen Unterdruckbereich angeschlossen
wird.
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Derselbe
Rücklauf
des Einsatzes 140 bis zu seiner Hubbegrenzung kann erhalten
werden durch mechanische Mittel, beispielsweise Schraubenfedern,
die zum Beispiel zwischen dem Körper 18 und dem
Einsatz 140 eingesetzt sein können. Wenn in der genannten
Position der Einsatz 140 korrekt ausgerichtet und die durchlaufene
Bahn durch entsprechendes Regulieren korrekt festgelegt ist, drücken die
Gewindezapfen 40 mit ihren dem Rahmen 29 zugewandten
Spitzen 43 in die jeweiligen Vertiefungen in den Vorsprüngen, die
sich von dem Rahmen 29 aus erstrecken.
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Die
Vorzüge
und Vorteile der Erfindung und deren Betrieb gehen deutlich aus
der vorstehenden Beschreibung, und bei näherer Betrachtung auch aus
den beiliegenden Abbildungen hervor.
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Die
Erfindung ist nicht auf das gezeigte und beschriebene begrenzt,
sondern umfasst alle technischen Gleichheiten zu der Erfindung und
deren Kombinationen, wenn diese innerhalb des Kontextes der nachfolgenden
Patentansprüche
realisiert sind.