DE60025311T2 - Mehrkanalige Seitenkanalpumpe - Google Patents

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DE60025311T2
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Peter P. Sherrard Roth
Paul E. Lynn Center Roth
Bruce C. Moline Wright
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Roy E Roth Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • F04D5/003Regenerative pumps of multistage type
    • F04D5/006Regenerative pumps of multistage type the stages being axially offset

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Turbinenlaufradpumpeneinheit, die einstufig oder mehrstufig ausgeführt sein kann.
  • Bei Turbinenlaufradpumpeneinheiten dreht sich ein mit der drehbaren Welle verkeiltes Turbinenlaufrad innerhalb einer Ebene senkrecht zur Welle innerhalb der Grenzen ringförmiger Auskleidungen. Wie in US-A-5,137,418 beschrieben, ist das zwischen den ringförmigen Auskleidungen zu positionierende Turbinenlaufrad im Verhältnis zur Welle axial bewegbar. Bei solchen bekannten Pumpeneinheiten erfolgt auch eine Einzelkanalströmung durch die ringförmigen Auskleidungen hin zum Laufrad. Diese Einzelkanalströmung kompensiert jedoch nicht die Wellenradialbelastung, die durch Hydraulikkräfte bewirkt wird, die notwendigerweise innerhalb der Pumpeneinheit während Pumpvorgängen auftreten. Solche Kräfte bewirken, daß die Welle und das Laufrad Kräfte und Momente aufnehmen, wodurch sie sich aus dem Mittelpunkt herausbewegen und sich in einer axialen Ebene der Wellenmittellinie drehen, so daß es zu einer Beeinträchtigung zwischen dem drehbaren Laufrad und den stationären Auskleidungen innerhalb der Pumpeneinheit kommt, es sei denn, daß ein entsprechendes Spiel vorgesehen wird. Das Bereitstellen eines Spiels für diese Ablenkung ist ein Kompromiß zwischen einer Auslegungsdruckgrenze und einer Leckage. Ein größeres Spiel läßt eine größere Ablenkung zu, ohne daß ein Schaden auftritt, aber Leckagenverluste nehmen zu Lasten des Wirkungsgrads zu. Zunehmende Leckagen reduzieren die Maximalleistung. Solche Beeinträchtigungen, die durch einen über dem Auslegungswert liegenden Druck bewirkt werden, führen zu vorzeitigen Pumpendefekten und damit zu einer teuren und aufwendigen Reparatur an der Pumpeneinheit. Eine andere bekannte Laufradpumpe ist in WO-A-92/10681 beschrieben. Obwohl diese bekannte Pumpe mehrere durch Auskleidungen verlaufende Kanalströmungen aufweist, treten keine radial nach innen gerichtete Belastungen am Umfang des Laufrads auf.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Turbinenlaufradpumpeneinheit bereitzustellen, bei der im Gebrauch die radialen Hydraulikkräfte, die die Momente in der axialen Ebene der Wellenmittellinie erzeugen, aufgehoben werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, im Gebrauch mindestens eine Doppelkanalströmung durch eine Turbinenlaufradpumpeneinheit bereitzustellen, um die radialen Belastungen an den Wellenlagern aufzuheben.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Turbinenlaufradpumpeneinheit bereitzustellen, die das Laufrad umschließende Auskleidungen beinhaltet, wobei jede Auskleidung spiegelbildlich um eine Y-Achse (d.h. eine senkrecht zur Drehachse eines Laufradelements verlaufende Achse) vorgesehene separate Strömungskanäle hat, um eine mehrkanalige Strömung durch die Einheit bereitzustellen.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Turbinenlaufradpumpeneinheit mit gleichen und entgegengesetzten Drücken am Laufrad bereitzustellen, um so eine Wellenablenkung innerhalb der Pumpeneinheit auszuschließen.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige Turbinenlaufradpumpeneinheit bereitzustellen, die einen praktischen und wirksamen Betrieb ohne Wellenablenkung sicherstellt und für eine im wesentlichen minimale radiale Belastung sorgt, so daß in der Einheit Lager mit niedrigerer Leistung eingesetzt werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine einstufige Turbinenlaufradpumpeneinheit bereitgestellt, wie im nachstehenden Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine mehrstufige Turbinenlaufradpumpeneinheit bereitgestellt, wie im nachstehenden Anspruch 6 definiert.
  • Die Erfindung betrifft einen neuartigen mehrkanaligen Strömungsweg des gepumpten Fluids durch eine Turbinenlaufradpumpeneinheit, in der die axialen und radialen Druckbelastungen am Turbinenlaufradelement aufgehoben werden. In der einstufigen Ausführungsform erstreckt sich die Welle durch das das innenliegende Auskleidungselement umgebende innenliegende Gehäuseelement, das Laufradelement ist drehbar an der Welle fixiert, und das außenliegende Auskleidungselement ist vom außenliegenden Gehäuseelement umschlossen. Die Gehäuseelemente stützen die Auskleidungselemente ab und stellen die Fluidwege zu und von den Einlässen und Auslässen der Auskleidungselemente und dem Äußeren der Pumpeneinheit bereit.
  • Die Turbinenlaufradeinheit beinhaltet praktischerweise einander gegenüberliegende Saug- und Austragsöffnungen, die mit den Mehrfachströmungskanälen in den Auskleidungselementen zusammenwirken, um gleiche und ausgleichende Drücke am Laufrad zu erzeugen, so daß eine radiale Zentrierung des Laufrads ermöglicht wird. Durch das Vorhandensein rampenartig vorgesehener Oberflächenkonfigurationen an der einen oder anderen der zugewandten Oberflächen des Laufradelements und eines jeden Auskleidungselements wird bewirkt, daß das Laufradelement zwischen den außenliegenden und innenliegenden Auskleidungselementen axial zentriert wird.
  • Die innenliegenden und außenliegenden Auskleidungen umschließen das Laufrad, das radial an der Welle fixiert ist, um sich drehen zu können. Jede der Auskleidungen beinhaltet einen Strömungskanal, der spiegelbildlich um die Y-Achse vorgesehen ist, und diese sind voneinander getrennt, um mindestens zwei Kanäle oder Doppelkanäle bereitzustellen, die voneinander getrennt sind. Die Auskleidungen sind von innenliegenden und außenliegenden Abdeckungs- oder Gehäuseelementen umschlossen. In den innenliegenden und außenliegenden Abdeckungen befinden sich die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung für die Pumpe, die spiegelbildlich um die Y- und Y-Achse vorgesehen sind, so daß sie einander gegenüberliegen. Es fällt jedoch unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, daß die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung radial in den innenliegenden und außenliegenden Abdeckungselementen positioniert sein können. Das in die Saugöffnung eintretende Fluid wird betriebswirksam zu den zwei Saugöffnungen an jedem Auskleidungselement umgeleitet, wobei das Fluid anschließend durch die Schaufeln am Laufradelement umgewälzt wird. Das Fluid wird durch jeden Kanal der. Auskleidungselemente weiterbefördert und tritt aus den zwei Austragsöffnungen in den Auskleidungselementen aus. Das ausgetragene Fluid wird zusammengeführt, so daß es durch die Austragsöffnung der Pumpeneinheit austreten kann.
  • Durch die gemäß der Konstruktion einander gegenüberliegend vorgesehene Positionierung der Saug- und Austragsöffnungen und durch die Doppelkanäle der Auskleidungen werden gleiche und entgegengesetzte Drücke am drehbaren Laufradelement erzeugt, so daß die radialen Belastungen am Laufradelement aufgehoben werden und sich das Laufradelement zwischen den Auskleidungselementen leichter selbst zentrieren kann. Durch die gleichen und entgegengesetzten Drücke wird die Wellenablenkung während Pumpvorgängen ausgeschaltet, so daß sich als Folge davon ein wesentlich geringerer Verschleiß am Laufradelement und an den Auskleidungselementen und wesentlich geringere Belastungen ergeben. Durch die Ausschaltung des Vektors als Folge der radialen Hydraulikbelastungen, der nachfolgenden Quermomente in der Ebene der Wellenmittellinie und der nachfolgenden Wellenablenkung werden die Lagerbelastungen sowie die zugeordneten Austauschkosten wesentlich verringert. Dies läßt die Verwendung einfacher Gleitlager in der Pumpeneinheit zu, wobei das gepumpte Fluid als der Lagerschmierstoff verwendet werden kann, wenn es sich bei dem gepumpten Fluid um ein nicht schmierendes Fluid handelt.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet gewisse neuartige Merkmale und Konstruktionsdetails, die nachstehend vollständig beschrieben, in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in den nachfolgenden Ansprüchen speziell definiert sind, wobei es sich versteht, daß verschiedene Änderungen in den Details vorgenommen werden können, ohne von irgendeinem der Vorteile der vorliegenden Erfindung abzuweichen oder auf diese zu verzichten.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr lediglich beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; dabei sind:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer einstufigen Turbinenlaufradpumpeneinheit in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines außenliegenden Gehäuse- oder Abdeckungselements der in 1 gezeigten Pumpeneinheit, in der Saug- und Austragsöffnungen dargestellt sind;
  • 3 eine Axialansicht des in 2 gezeigten außenliegenden Gehäuse- oder Abdeckungselements, das in der innenliegenden Richtung der Rückseite zugewandt ist und die Fluidströmung durch das Gehäuse darstellt;
  • 4 ein Schnitt durch 3 entlang der Linie 4-4;
  • 5 ein Schnitt durch 3 entlang der Linie 5-5;
  • 6 eine Axialansicht eines innenliegenden Gehäuse- oder Abdeckungselements der in 1 gezeigten Pumpeneinheit, das in der außenliegenden Richtung der Vorderseite zugewandt ist und die Strömung durch das Gehäuse darstellt;
  • 7 ein Schnitt durch 6 entlang der Linie 7-7;
  • 8 ein Schnitt durch 6 entlang der Linie 8-8;
  • 9 eine Axialansicht eines außenliegenden Auskleidungselements der in 1 gezeigten Pumpeneinheit, das dem Laufradelement zugewandt ist und mit diesem zusammenwirkt, um für das Laufradelement Ausgleichsdrücke bereitzustellen;
  • 10 eine Seitenansicht des in 9 gezeigten außenliegenden Auskleidungselements;
  • 11 eine Axialansicht von der Vorderseite des Laufradelements der in 1 gezeigten Pumpeneinheit, wobei das Laufradelement mit außenliegenden und innenliegenden Auskleidungselementen zusammenwirkt, um gleiche und entgegengesetzte Drücke am drehbaren Laufradelement bereitzustellen;
  • 12 eine Seitenansicht des in 11 gezeigten Laufradelements;
  • 13 eine Vorderansicht eines innenliegenden Auskleidungselements der in 1 gezeigten Pumpeneinheit, das dem Laufradelement zugewandt ist und mit diesem zusammenwirkt, um gleiche und entgegengesetzte Drücke am Laufradelement bereitzustellen;
  • 14 eine Seitenansicht des in 13 gezeigten innenliegenden Auskleidungselements;
  • 15 eine schematische Ansicht, die die Aufhebung der Seitenbelastungsvektoren und der radialen Belastungen am Laufrad als Folge einer Doppelkanalkonfiguration der in 1 gezeigten Pumpeneinheit verdeutlicht;
  • 16 eine schematische Ansicht, die die Aufhebung der Seitenbelastungsvektoren und der radialen Belastungen am Laufrad als Folge einer Dreikanalkonfiguration gemäß einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpeneinheit verdeutlicht; und
  • 17 eine Querschnittsansicht einer mehrstufigen Turbinenlaufradpumpe in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungen, auf die nunmehr Bezug genommen wird, wobei in den verschiedenen Ansichten durchgehend gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen, zeigt 1 eine vereinfachte Darstellung einer einstufigen Turbinenlaufradpumpeneinheit in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Pumpeneinheit (1) beinhaltet ein drehbares Wellenelement 12, das von einer (nicht dargestellten) Antriebsquelle, wie beispielsweise einem Elektro-, Benzin-, Dampf- oder Fluidmotor, angetrieben wird. Das Wellenelement 12 erstreckt sich durch das innenliegende Abdeckungs- oder Gehäuseelement 14 und die die Welle umgebende zugeordnete Dichtungseinheit 16, so daß eine Drehung der Welle im Verhältnis zum innenliegenden Abdeckungselement 14 möglich ist. Ein innenliegendes Auskleidungselement 18 ist so konstruiert und vorgesehen, daß es von einem Rücksprung 17 im Gehäuse 14 aufgenommen wird und über ein Stiftelement 19 mit der Abdeckung 14 verkeilt ist. Das Stiftelement richtet das innenliegende Auskleidungselement 18 im Verhältnis zur innenliegenden Abdeckung 14 aus, um dazu beizutragen, die Verbindungen zwischen dem Kanal 71 und den Einlaßöffnungen 36, 37 der Auskleidungselemente 18 und 24 bereitzustellen, wie nachstehend beschrieben.
  • Ein Laufradelement 20 ist, um dadurch in Drehung versetzt zu werden, auf der Welle angrenzend an das innenliegende Auskleidungselement 18 montiert. Das Laufradelement 20 beinhaltet einen Nabenabschnitt 21 (1 und 12), der ausreicht, um die Antriebskontaktdrücke innerhalb akzeptabler Beanspruchungsgrenzen aufzunehmen, sowie Umfangsschaufeln 22, wie in 11 dargestellt. Außerdem beinhaltet das Laufradelement 20 durchgehende Öffnungen 69, die zur Selbstzentrierung des Laufradelements beitragen, wie nachstehend beschrieben. Angrenzend an das Laufradelement 20 ist ein außenliegendes Auskleidungselement 24 montiert, das so ausgeführt ist, daß es vom Rücksprung 25 des außenliegenden Abdeckungs- oder Gehäuseelements 28 aufgenommen wird. Das außenliegende Abdeckungselement 28 ist durch Schraubenelemente 29 am innenliegenden Abdeckungselement 14 befestigt, um einen die Auskleidungselemente 18 und 24 enthaltenden Pumpenhohlraum zu definieren. Um die Welle 12 in einer seitlichen Position zu halten, müssen genügend Lager vorhanden sein, um auf die Welle einwirkende vorübergehende seitliche und axiale Belastungen aufzufangen. Es sind verschiedene Konfigurationen akzeptabel, um diesen Zweck zu erfüllen. Das heißt, die Lager können außerhalb liegen, wobei sich die Welle in die Pumpeneinheit und das gepumpte Fluid hineinerstreckt. Alternativ entspricht es dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, ein oder mehrere Lager im Innern der Einheit mit dem gepumpten Fluid vorzusehen. Herkömmlicherweise handelt es sich bei einem Lager um ein Kugellager, das axiale Beanspruchungen aufnehmen kann. Wenn es sich bei den Lagern um einfache Gleitlager handelt, muß ein Drucklager vorgesehen werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 29 und 13 dargestellt. Wenn in einer einstufigen Turbinenpumpeneinheit eine Doppelströmungskonfiguration erwünscht ist, beinhaltet das außenliegende Abdeckungs- oder Gehäuseelement 28 eine Saugeinlaßöffnung 32 und eine Austragsauslaßöffnung 33, wie in 2 gezeigt. Die 35 zeigen die Fluidströmung in die Einlaßöffnung 32 und durch das außenliegende Abdeckungselement 28. Das Fluid tritt, genauer gesagt, in die Einlaßöffnung 32 ein und wird durch den außenliegenden Hohlraumkanal 34 geleitet, wobei das Fluid den Doppelsaugeinlaßöffnungen 36 und 37 der Auskleidungselemente 18 und 24 und den an den Auskleidungselementen 18 und 24 befindlichen außenliegenden durchgehenden Auslaßöffnungen 40 und 41, wie in den 910 und 1314 gezeigt, zugeleitet wird, um schließlich durch die Austragsauslaßöffnung 33 auszutreten. Die 4 und 5 sind Schnittansichten des außenliegenden Abdeckungs- oder Gehäuseelements 28 entlang der Linie 4-4 und der Linie 5-5 der 3 und zeigen die Positionen der Öffnung 32 und des Hohlraumkanals 34, die mit den Einlaßöffnungen 36, 37 an den Auskleidungselementen 18 und 24 zusammenwirken, um das Fluid aufzunehmen und das Fluid dem Laufradelement 20 zuzuleiten und es anschließend durch die Auslaßöffnungen 40, 41 zu leiten.
  • Wie in den 68 und 1314 dargestellt, beinhaltet das innenliegende Gehäuseelement 14 auch einen innenliegenden Hohlraumkanal 71, der mit den Auslaßöffnungen 40 und 41 in den Auskleidungselementen 18 und 24 in Verbindung steht. Das innenliegende Auskleidungselement 18 ist so konstruiert und vorgesehen, daß es innerhalb des Rücksprungs 27 des innenliegenden Gehäuseelements 14 aufgenommen wird. Das gepumpte Fluid wird durch die Auslaßöffnungen 40 und 41 geleitet. Wenn das Fluid durch die Auskleidungskanäle von 36 bis 41 und von 37 bis 40 strömt, baut sich Druck auf, wie in 15 dargestellt. Dies sorgt für gleiche und entgegengesetzte Drücke am drehbaren Laufradelement. Somit hat jedes Auskleidungselement zwei Kanäle 36 bis 41 und 37 bis 46, die spiegelbildlich um eine Achse senkrecht zur Drehungsachse des Laufradelements (z.B. die Y-Achse, wie aus den 9 und 13 ersichtlich) und getrennt voneinander vorgesehen sind. Diese Kanäle wirken mit den Saug- und Austragsöffnungen in den innenliegenden und außenliegenden Gehäuseelementen zusammen.
  • Wie in den 9 und 13 gezeigt, hat das Auskleidungselement allgemein ringförmige Seitenwandoberflächen 24a bzw. 18a, die vorzugsweise mehrere rampenförmig ausgebildete Rücksprünge 50 beinhalten, die daran in einem im wesentlichen symmetrischen und ausgeglichenen Muster ausgebildet sind, wobei jeder der Rücksprünge 50 eine Vorderkante 51 und eine Hinterkante 52 hat. Diese rampenförmig ausgebildeten Rücksprünge 50 stellen zwischen dem drehbaren Laufradelement und den Auskleidungselementwandoberflächen einen druckbeaufschlagten Fluidfilm bereit, der als eine Fluidsperre dient, um einen Verschleiß am Auskleidungselement und am Laufradelement 20 zu verhindern.
  • Somit erzeugt die Fluidströmung durch die einstufige Laufradpumpe einen gleichen und entgegengesetzten axialen und radialen Druck am drehbaren Laufradelement, wodurch bewirkt wird, daß sich das Laufradelement zwischen den innenliegenden und außenliegenden Auskleidungselementen selbst zentrieren kann und daß entgegengesetzt wirkende Dauerzustandshydraulikkräfte am Laufradelement, und anschließend an der Pumpenwelle, aufgehoben werden.
  • In 15 ist die Strömung des gepumpten Fluids durch die innenliegenden und außenliegenden Auskleidungselemente 18 und 24 zum drehbaren Laufradelement 20 dargestellt, um die sich ergebende Größenordnung und Richtung der Drücke am drehbaren Laufradelement zu verdeutlichen. Wie sich eindeutig zeigt, nehmen die Größenordnung und die Richtung der Drücke 50 am Laufradelement 20, die sich aufgrund der Fluidströmung vom Einlaß 37 zum Austrag oder Auslaß 40 der Doppel- bzw. Zweikanalkonfiguration innerhalb des innenliegenden Auskleidungselements 18 ergeben, vom Einlaß 37 zum Austrag oder Auslaß 40 hin zu. Gleichermaßen nehmen die Drücke 50 am Laufradelement 20, die sich aufgrund der Fluidströmung vom Einlaß 36 zum Auslaß 41 ergeben, vom Einlaß zum Auslaß hin zu. Die sich ergebenden Belastungsvektoren 52 liegen 180 Grad voneinander entfernt. Demzufolge erzeugt die Fluidströmung durch die innenliegenden und außenliegenden Auskleidungselemente zum Laufradelement hin einen gleichen und entgegengesetzten Druck am drehbaren Laufradelement, so daß sich das Laufradelement zwischen den Auskleidungselementen selbst zentrieren kann und die entgegengesetzten Dauerzustandshydraulikkräfte am Laufradelement 20, und schließlich an der Pumpenwelle 12, aufgehoben werden. Durch diese Konstruktion wird eine Wellenablenkung ausgeschaltet, und es können innerhalb der Pumpeneinheit Wellenlagerkonstruktionen mit geringerer Leistung verwendet werden.
  • In 16 ist die Strömung des gepumpten Fluids durch die innenliegenden und außenliegenden Auskleidungselemente 18 und 24 zum drehbaren Laufradelement 20 hin dargestellt, um die sich ergebende Größenordnung und Richtung der Drücke am drehbaren Laufradelement zu verdeutlichen, wenn in einer Pumpeneinheit in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mehr als zwei Kanäle verwendet werden. Wie eindeutig erkennbar, nehmen die Größenordnung und die Richtung der Drücke 50, die sich aufgrund der Fluidströmung vom Einlaß 37 zum Auslaß 40 einer Dreikanalkonfiguration innerhalb des innenliegenden Auskleidungselements 18 ergeben, vom Einlaß 37 zum Austrag 40 hin zu. Gleichermaßen nehmen die Drücke 50 am Laufradelement 20, die sich aufgrund der Fluidströmung von den jeweiligen Einlässen 36, 37 und 56 zu den jeweiligen Auslässen 41, 40 und 61 ergeben, vom Einlaß zum Auslaß hin zu. Die sich ergebenden Belastungsvektoren 52 liegen 120 Grad voneinander entfernt. Demzufolge erzeugt die Fluidströmung durch die innenliegenden und außenliegenden Auskleidungselemente zum Laufradelement hin einen gleichmäßigen, nach innen gerichteten Druck am drehbaren Laufradelement, wodurch bewirkt wird, daß sich das Laufradelement zwischen den Auskleidungselementen selbst zentrieren kann und daß die entgegengesetzten Dauerzustandshydraulikkräfte am Laufradelement 20, und schließlich an der Welle 12, aufgehoben werden. Es ist somit für die Funktionsweise gemäß der vorliegenden Erfindung von Bedeutung, daß die sich ergebenden Belastungsvektoren am Laufradelement gleichmäßig verteilt sein müssen, um die Dauerzustandshydraulikkräfte am Laufradelement aufzuheben.
  • Wie aus 17 ersichtlich, hat die vorliegende Erfindung einen solchen Schutzbereich, daß eine mehrstufige Turbinenlaufradpumpeneinheit als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. In 17 beinhaltet die Pumpeneinheit ein drehbares Wellenelement 12, das von einer (nicht dargestellten) Antriebsquelle, wie beispielsweise einem Elektro-, Benzin-, Dampf- oder Fluidmotor, angetrieben wird. Die Welle 12 erstreckt sich durch das innenliegende Abdeckungs- oder Gehäuseelement 14 und die die Welle umgebende zugeordnete Dichtungseinheit 16, so daß sich die Welle im Verhältnis zum innenliegenden Gehäuseelement 14 drehen kann. Ein erstes innenliegendes Auskleidungselement 18 ist so konstruiert und vorgesehen, daß es vom Rücksprung 27 im Gehäuseelement 14 aufgenommen wird und durch das Stiftelement 19 mit dem Gehäuseelement 14 verkeilt ist. Das Stiftelement richtet das innenliegende Auskleidungselement 18 im Verhältnis zum innenliegenden Gehäuseelement 14 aus, um die Einlässe 36 und 37 zu den inneren und äußeren Gehäuseelementkanälen 34 und 71 hin auszurichten und somit dazu beizutragen, den gleichen und entgegengesetzten Druck am drehbaren Laufradelement bereitzustellen, wie nachstehend beschrieben.
  • Ein erstes Laufradelement 20 ist, um dadurch in Drehung versetzt zu werden, auf der Welle angrenzend an das innenliegende Auskleidungselement 18 montiert. Das Laufradelement 20 beinhaltet einen Nabenabschnitt 21 (1 und 12), der ausreicht, um die Antriebskontaktdrücke innerhalb akzeptabler Beanspruchungsgrenzen aufzunehmen, sowie Umfangsschaufeln 22. Angrenzend an das Laufradelement 20 ist ein Auskleidungselement 64 montiert, das mit einem anderen Auskleidungselement 68 angrenzend an ein zweites Laufradelement 20 verkeilt ist. Die Einlässe des zweiten Auskleidungssatzes sind in ihren Winkeln zu den Auslässen der vorangegangenen Auskleidungen im Strömungsweg hin ausgerichtet. Die Auskleidungselemente 64 und 68 werden innerhalb der Einheit von einem ringförmigen Abstandselement 70 zurückgehalten. Angrenzend an das zweite Laufradelement 20 ist ein außenliegendes Auskleidungselement 24 montiert, das so ausgeführt ist, daß es vom Rücksprung 25 des außenliegenden Abdeckungs- oder Gehäuseelements 28 aufgenommen wird. Das Abstandselement 70 und das außenliegende Gehäuseelement 28 sind durch Schraubenelemente 29 am innenliegenden Gehäuseelement 14 befestigt. Demzufolge stellt 17 eine mehrstufige Turbinenpumpeneinheit dar, die mehrere Pumpenstufen beinhalten kann.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung befinden sich die Hohlraumkanäle 34 und 71 an der Oberfläche der Auskleidungselemente oder angrenzend daran. Es fällt jedoch unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, daß die Hohlraumkanäle sich innerhalb der Auskleidungselemente oder an einer Stelle in der Nähe der äußeren Oberflächen der Auskleidungselemente oder angrenzend daran befinden können.
  • Die mehrstufige Pumpeneinheit (17) in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine leichte Montage, erfordert weniger Teile und stellt sicher, daß das Laufradelement im Verhältnis zu den Auskleidungselementen stets zentriert ist.

Claims (11)

  1. Einstufige Turbinenlaufradpumpeneinheit, die in Kombination folgendes beinhaltet: eine drehbare Welle (12) mit einer Wellenachse; ein innenliegendes und ein außenliegendes Gehäuseelement (14, 28), die an einem Ende der Welle miteinander gekoppelt sind, wobei jedes Gehäuseelement darin ausgebildete Hohlraumkanäle (71, 34) und eine Oberfläche mit einem darin ausgebildeten ringförmigen Rücksprung (17) sowie eine darin ausgebildete axiale Öffnung hat, die darin eine Drehung der Welle um die Wellenachse zuläßt; ein innenliegendes und ein außenliegendes Auskleidungselement (18, 24), die so konstruiert und vorgesehen sind, daß sie von den jeweiligen ringförmigen Rücksprüngen (17) in den Gehäuseelementen (14, 28) aufgenommen werden, wobei jedes der Auskleidungselemente an einem jeweiligen der Gehäuseelemente fixiert, z.B. verkeilt ist, wobei die innenliegenden und die außenliegenden Auskleidungselemente (18, 24) jeweils mindestens zwei Strömungskanäle (3641, 3740) haben, die spiegelbildlich um eine Achse senkrecht zur Wellenachse und durch diese Wellenachse verlaufend vorgesehen sind, wobei Einlaß- und Auslaßöffnungen (36, 37 und 41, 40) mit den Hohlraumkanälen (34, 71) in Verbindung stehen; und ein zwischen den Auskleidungselementen (18, 24) positioniertes Laufradelement (20), das so montiert, z.B. verkeilt ist, daß es sich mit der Welle um die Wellenachse drehen kann, wobei das Laufradelement einen Außenumfang hat; dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (3641, 3740) eines jeden Auskleidungselements (18, 24) so konstruiert und vorgesehen sind, daß sie mit den Hohlraumkanälen (71, 34) in den innenliegenden und den außenliegenden Gehäuseelementen (14, 28) zusammenwirken, um im Gebrauch für sich ergebende, radial nach innen gerichtete Belastungen am Außenumfang des sich drehenden Laufradelements (20) zu sorgen, so daß ein gleichmäßiger, radial nach innen gerichteter Druck am Laufradelement bereitgestellt wird, wodurch die auf das Laufradelement (20) einwirkenden Dauerzustandshydraulikkräfte aufgehoben werden, so daß das Laufradelement in einem radial zentrierten und einem im Verhältnis zu den Auskleidungselementen (18, 24) ausgerichteten Zustand gehalten wird.
  2. Laufradpumpeneinheit nach Anspruch 1, bei der die innenliegenden und die außenliegenden Auskleidungselemente (18, 24) jeweils diesen zugeordnete durchgehende Strömungskanäle haben, die so konstruiert und vorgesehen sind, daß sie mit den Hohlraumkanälen zusammenwirken.
  3. Laufradpumpeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die innenliegenden und die außenliegenden Auskleidungselemente (18, 24) feststehende Dichtungsoberflächen mit mehreren darin ausgebildeten Rücksprüngen (50) haben, die in mindestens einem ringförmigen und symmetrischen Muster vorgesehen sind, wobei jeder der Rücksprünge eine Vorderkante (51) und eine Hinterkante (52) hat, um im Gebrauch einen druckbeaufschlagten Fluidfilm zwischen den Dichtungsoberflächen und dem sich drehenden Laufradelement (20) bereitzustellen.
  4. Laufradpumpeneinheit nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei der das außenliegende Gehäuseelement (28) eine Saugeinlaßöffnung (32) in der Oberfläche des außenliegenden Gehäuseelements gegenüber der Oberfläche mit dem darin ausgebildeten ringförmigen Rücksprung (17) beinhaltet, wobei diese Einlaßöffnung (32) mit den darin ausgebildeten Hohlraumkanälen zusammenwirkt.
  5. Laufradpumpeneinheit nach Anspruch 2, bei der die Hohlraumkanäle des außenliegenden Gehäuseelements (28) angrenzend an die Oberfläche mit dem darin ausgebildeten ringförmigen Rücksprung (17) vorgesehen sind.
  6. Mehrstufige Turbinenlaufradpumpeneinheit, die in Kombination folgendes beinhaltet: eine drehbare Welle (12) mit einer Wellenachse; ein innenliegendes und ein außenliegendes Endgehäuseelement (14, 28), die an einem Ende der Welle miteinander gekoppelt sind, wobei jedes Gehäuseelement darin ausgebildete Hohlraumkanäle (71, 34), einen ringförmigen Rücksprung (17) sowie eine axiale Öffnung hat, die darin eine Drehung der Welle (12) um die Wellenachse zuläßt; ein innenliegendes und ein außenliegendes erstes Auskleidungselement (18, 24), die so konstruiert und vorgesehen sind, daß sie von den jeweiligen ringförmigen Rücksprüngen (17) in den Gehäuseelementen (14, 28) aufgenommen werden, wobei jedes der Auskleidungselemente (18, 24) an einem jeweiligen der Gehäuseelemente (14, 28) fixiert, z.B. verkeilt ist, wobei die innenliegenden und die außenliegenden ersten Auskleidungselemente (18, 24) jeweils Strömungskanäle (3641, 3740) haben, die spiegelbildlich um eine Achse senkrecht zur Wellenachse und durch diese Wellenachse verlaufend vorgesehen sind, wobei Einlaß- und Auslaßöffnungen (36, 37 und 41, 40) mit den Hohlraumkanälen (34, 71) in Verbindung stehen; und zwischen den ersten Auskleidungselementen (18, 24) positionierte Laufradmittel (20), die so montiert, z.B. verkeilt sind, daß sie sich mit der Welle um die Wellenachse drehen können; dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradmittel mindestens zwei Laufradelemente (20) mit jeweils einem Außenumfang umfassen; die Laufradpumpeneinheit weiterhin mindestens einen, z.B. segmentierten, Zwischenbereich beinhaltet, der aus innenliegenden und außenliegenden zweiten Auskleidungselementen (64, 68) besteht, die innerhalb eines Gehäuserings (70) montiert sind, der zwischen den innenliegenden und den außenliegenden Gehäuseelementen (14, 28) vorgesehen ist, wobei der oder jeder Zwischenbereich mindestens Doppelströmungskanäle hat, die spiegelbildlich um eine Achse senkrecht zur Wellenachse und durch diese Wellenachse verlaufend vorgesehen sind; und die Strömungskanäle (3641, 3740) eines jeden ersten Auskleidungselements (18, 24) so konstruiert und vorgesehen sind, daß sie mit den Hohlraumkanälen (71, 34) in den innenliegenden und den außenliegenden Gehäuseelementen (14, 28) zusammenwirken, und daß die Strömungskanäle eines jeden zweiten Auskleidungselements (64, 68) so vorgesehen sind, daß im Gebrauch für sich ergebende, radial nach innen gerichtete Belastungen an den Außenumfängen der sich drehenden Laufradelemente (20) gesorgt wird, so daß ein gleichmäßiger, radial nach innen gerichteter Druck an den Laufradelementen bereitgestellt wird, wodurch die auf die Laufradelemente (20) einwirkenden Dauerzustandshydraulikkräfte aufgehoben werden, so daß die Laufradelemente in einem radial zentrierten und einem im Verhältnis zu den Auskleidungselementen (18, 24) ausgerichteten Zustand gehalten werden.
  7. Laufradpumpeneinheit nach Anspruch 6, bei der die innenliegenden und die außenliegenden ersten Auskleidungselemente jeweils diesen zugeordnete durchgehende Strömungskanäle haben, die so konstruiert und vorgesehen sind, daß sie mit den Hohlraumkanälen zusammenwirken.
  8. Laufradpumpeneinheit nach Anspruch 6, bei der jedes der innenliegenden und der außenliegenden ersten und zweiten Auskleidungselemente feststehende Dichtungsoberflächen mit mehreren daran ausgebildeten Rücksprüngen hat, die in mindestens einem ringförmigen und symmetrischen Muster vorgesehen sind, wobei jeder der Rücksprünge eine Vorderkante und eine Hinterkante hat, um einen druckbeaufschlagten Fluidfilm zwischen den Dichtungsoberflächen und dem sich drehenden Laufradelement bereitzustellen.
  9. Laufradpumpeneinheit nach Anspruch 6, bei der das außenliegende Gehäuseelement eine Saugeinlaßöffnung in der Oberfläche des Gehäuseelements gegenüber der Oberfläche mit dem darin ausgebildeten ringförmigen Rücksprung beinhaltet, wobei diese Öffnung mit den darin ausgebildeten Hohlraumkanälen zusammenwirkt.
  10. Laufradpumpeneinheit nach Anspruch 7, bei der die Hohlraumkanäle des außenliegenden Gehäuseelements angrenzend an die Oberfläche mit dem darin ausgebildeten ringförmigen Rücksprung vorgesehen sind.
  11. Laufradpumpeneinheit nach Anspruch 6, bei der jede Stufe einen Einlaß der Pumpe beinhaltet, der zu einem Auslaß einer Vorstufe ausgerichtet ist.
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