DE19742882C1 - Radialer Schwenkmotor - Google Patents
Radialer SchwenkmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/149—Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/12—Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G2202/20—Type of damper
- B60G2202/22—Rotary Damper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen radialen Schwenkmo
tor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Schwenkmotore werden insbesondere in der Flug-
und Fahrzeugindustrie eingesetzt.
Ein radialer Schwenkmotor ist z. B. aus der DE 32 22 982
A1 bekannt und besteht aus einem Gehäuse, das im Inneren
mindestens einen Statorflügel besitzt und an den Stirn
seiten mit Deckeln verschlossen ist und einem Rotor, der
sich aus einer in den Deckeln gelagerten Abtriebswelle
und mindestens einem Rotorflügel zusammensetzt. Der Ro
torflügel ist innerhalb eines Freiraumes im Gehäuse nur
begrenzt schwenkbar und bildet so mit dem Statorflügel
des Gehäuses mindestens eine Druck- und eine Ablaufkam
mer aus.
Zur Gewährleistung der inneren Dichtheit zwischen der
Druck- und der Ablaufkammer sind der Stator- und der Ro
torflügel gegenüber den seitlichen Deckeln und gegenüber
der radialen Gehäusewand bzw. der Abtriebswelle mit ei
nem formangepaßten Gleitdichtelement ausgerüstet.
Für die äußere Dichtheit zwischen dem Rotor und jedem
Deckel ist in der Regel ein Gleitdichtring auf der Ab
triebswelle aufgezogen, der sowohl im jeweiligen Deckel
als auch im Rotor gelagert sein kann.
Die Abtriebswelle ist auf der Zapfenseite durch einen
weiteren Dichtring abgesichert, wofür die verschieden
sten Radialwellendichtringe verwendet werden.
Es ist weiterhin bekannt, auf beiden Seiten der Ab
triebswelle zwischen den Wellendichtungen Lagerstellen
anzuordnen, in deren Bereich Leckölleitungen angeordnet
sind, um das zwischen den Wellendichtringen anfallende
Lecköl in den Tank zurückführen. Damit werden die Lager
stellen und die Dichtstellen vor zu hoher Druckbelastung
und damit vor Beschädigungen geschützt und hohe Anlauf
drehmomente des Schwenkmotors vermieden. Diese Lecköl
leitungen sind obendrein mit Einrichtungen ausgerüstet,
um den Leckölstrom auf einen vorbestimmten Druck anzu
stauen und die Lagerstellen damit stets ausreichend mit
Drucköl für die Schmierung zu versorgen.
Solche Leckölleitungen sind technisch zwar erforderlich,
werden aber in der Regel abgelehnt, da sie sowohl in ge
rätetechnischer als auch in anlagentechnischer Sicht ei
nen hohen technischen und kostenmäßigen Aufwand erfor
dern. Außerdem schränkt die zusätzliche Verrohrung den
Einsatzbereich dieser Schwenkmotore wegen der oft be
grenzten Einbaubedingungen stark ein.
In besonderen Anwendungsfällen ist die Abführung des
Lecköles aus dem Schwenkmotor nachteilig, z. B. wenn das
Steuersystem für den Schwenkmotor ausgefallen ist und
der Rotor eingespannt bleiben muß. Im Zuge der Leckage
läuft der Rotor auf Grund der äußeren Belastung nach,
was zu einem Sicherheitsrisiko führt.
Es besteht daher die Aufgabe, einen radialen Schwenkmo
tor der vorliegenden Art zu entwickeln, der keine Leck
ölleitungen besitzt und dessen Lagerstellen druckentlas
tet und ausreichend mit Schmieröl versorgt sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile aus dem
Stand der Technik.
Dabei ist die Erfindung auf Grund einfachster Ferti
gungsverfahren und durch die Verwendung eines einfachen
Rückschlagventiles ohne großen Aufwand herstellbar und
damit kostengünstig in der Anschaffung.
Der besondere Vorteil tritt in der Anwendung ein. Gegen
über einer externen Leckölleitung stellt die Erfindung
eine sehr elegante Lösung dar, die jetzt auch Einsätze
in räumlich beengten Finalprodukten ermöglicht.
Es ist auch von Vorteil, den Öffnungsdruck am Rück
schlagventil so einzustellen, daß der sich vor dem Rück
schlagventil einstellende Druck eine ausreichende Ver
sorgung des Lagers mit Schmieröl ermöglicht. Das schont
das Lager und führt zu einer hohen Lebensdauer des La
gers und der Dichtung.
Vorteilhaft ist auch die alternative Möglichkeit, für
jedes Lager ein separates Rückschlagventil oder für alle
Lager ein gemeinsames Rückschlagventil einzusetzen. Da
mit ist die Erfindung äußerst anpassungsfähig an
Schwenkmotore mit unterschiedlichem Aufbau.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: einen Schwenkmotor im Längsschnitt,
Fig. 2: den Rotor im Schnitt und in der Perspektive
und
Fig. 3: den Rotor des Schwenkmotors in einer
Explosivdarstellung.
Der radiale Schwenkmotor gemäß der Fig. 1 besteht in der
Hauptsache aus einem äußeren Stator 1 und einem inneren
Rotor 2.
Der Stator 1 setzt sich aus einem Gehäuse 3 und aus an
beiden Stirnseiten des Gehäuses 3 angeordneten Deckel 4,
zusammen, die über nichtdargestellte Schrauben befestigt
sind. Dabei sind die Stirnflächen der Gehäuse 3
und die Innenflächen der Deckel 4 als durchgehende Plan
flächen ausgebildet und an diesen zusammengefügt.
Ein Spannring 5 an jeder Deckelseite übernimmt die Fi
xierung der radialen Lage zueinander.
Beide Deckel 4 besitzen je eine Lagerbohrung. Im Inneren
des Gehäuses 3 befindet sich eine zylindrische Gehäuse
bohrung, die von zwei sich gegenüberliegenden und radial
ausgerichteten Statorflügel in zwei gegenüberliegende
Freiräume aufgeteilt ist.
Der Rotor 2 besteht dagegen aus einer Abtriebswelle 7
mit beidseitigen Lagerzapfen 8 und einem dazwischenlie
gendem Zylinderteil 9. Im Bereich dieses Zylinderteils 9
sind zwei gegenüberliegende und radial ausgerichtete Ro
torflügel 10 angeordnet. Der Rotor 2 ist in dem Gehäuse
3 des Stators 1 so eingepaßt, daß zwischen dem Kopf des
Rotorflügels 10 und der Innenwand des Gehäuses 3 sowie
zwischen dem Kopf des Statorflügels und der Umfangsflä
che des Zylinderteils 9 ein axialer Dichtspalt 11 und
zwischen den Stirnflächen des Rotorflügels 10 und den
Stirnflächen des Statorflügels und den beidseitigen In
nenflächen der beiden Deckel 4 jeweils ein radialer
Dichtspalt 12 gebildet wird.
Jeder Rotorflügel 10 teilt daher einen der beiden Frei
räume in einen Druckraum und in einen Ablaufraum auf,
sodaß sich zwei gegenüberliegende Druckräume und zwei
gegenüberliegende Ablaufräume ergeben. Beide Druckräume
und beide Ablaufräume sind durch innere Kanäle 15 und 16
untereinander verbunden, während ein Druckraum mit einem
Zulaufanschluß 17 und ein Ablaufraum mit einem Ablaufan
schluß 18 in Verbindung steht.
Zwischen den Deckeln 4 und den jeweiligen Lagerzapfen 8
sind in üblicher Weise Dichtelemente 19 für die äußere
Dichtheit vorgesehen.
Zur Gewährleistung der inneren Dichtheit zwischen den
benachbarten Druckräumen und den Ablaufräumen befindet
sich auf jedem Rotorflügel 10 und auf jedem Statorflügel
ein Rahmendichtelement 20. Dazu besitzt jeder Statorflü
gel und jeder Rotorflügel 10 zwei längsverlaufende
Schenkel 21, die beide eine mittige und über die ganze
Höhe und über die ganze Länge verlaufende Nut 22 ausbil
den. In dieser Nut 22 ist jeweils das Rahmendichtelement
20 eingepreßt. Damit ist gewährleistet, daß jeder Rotor
flügel 10 an seinem Umfang und an seinen Stirnseiten ge
genüber dem Gehäuse 3 und den Deckeln 4 abgedichtet ist.
Im Übergangsbereich vom Lagerzapfen 8 zum Zylinderteil 9
ist ein Gleitdichtring 23 verdrehsicher und axial ver
schiebbar auf der Abtriebswelle 7 aufgesetzt, sodaß er
mit seiner seitlichen und äußeren Gleit- und Dichtfläche
an der Innenfläche des Deckels 4 und mit seiner inneren
Dichtfläche in ruhender Weise an der Umfangsfläche der
Antriebswelle 7 anliegt.
Der Gleitdichtring 23 besitzt auf seiner dem Deckel 4
abgewandten Seite eine Ausnehmung, die als Einbauraum 24
für eine Weichdichtung in Form eines Diagonaldichtringes
25 ausgelegt ist. Dieser Einbauraum 24 bildet im Zusam
menwirken mit einer Durchmesserstufung am Zylinderteil 9
der Abtriebswelle 7 eine erste umlaufende Dichtkante 26
und eine zweite umlaufende Dichtkante 27. Der Diagonal
dichtring 25 ist mit zwei Dichtteilen und mit einem da
zwischenliegenden und beweglichen Führungsteil ausgebil
det und im Einbauraum 24 so eingepaßt, daß ein Dichtteil
einerseits an der ersten Dichtkante 26 und das andere
Dichtteil andererseits an der zweiten Dichtkante 27 an
liegt.
Der Gleitdichtring 23 und der Rotor 2 sind weiterhin mit
einer Verdrehsicherung ausgerüstet.
Dazu sind jeweils beispielsweise beide Schenkel 21 jedes
Rotorflügels 10 an ihren Stirnseiten als Mitnehmer aus
gebildet und der Gleitdichtring 23 am Umfang in entspre
chender Weise mit Ausnehmungen, beispielsweise einem
Paar von axialen Nuten 29 ausgerüstet, die miteinander
im Eingriff stehen.
Die Abtriebswelle 7 ist in den Deckeln 4 des Gehäuses 3
gelagert und besitzt daher im Bereich der Lagerzapfen 8
jeweils ein entsprechendes Lager 30, das als Gleit-, Ku
gel- oder Rollenlager ausgeführt sein kann.
Dieses Lager 30 ist axial zu beiden Seiten durch ein
Dichtelement eingeschlossenen, in der Ausführungsform
innererseits durch den Gleitdichtring 23 und äußerer
seits durch das ringförmige Dichtelement 19.
Zur Druckentlastung ist im Innenring des Lagers 30 oder
im Lagerzapfen 8 der Abtriebswelle 7 ein ringförmiger
Sammelkanal 31 für anfallendes Lecköl eingebracht, der
über einen radialen Kanal 32 und einem axialen Kanal 33
Verbindung zu einem der Kanäle 15 oder 16, die bekann
termaßen die entsprechenden Druckräume bzw. Ablaufräume
zusammenschließen.
Der radiale Kanal 32 oder der axiale Kanal 33 besitzt
einen Einbauraum 34 für ein nichtentsperrbares Rück
schlagventil 35. Dieses Rückschlagventil 35 ist federbe
lastet ausgeführt und zum Lager 30 hin schließend
ausgerichtet.
Damit ist jedes Lager 30 in dieser Art mit einem der
beiden, die Druck- bzw. Ablaufräume verbindenden Kanäle
15 oder 16 verbunden.
Dazu alternativ können beide Lager 30 einem gemeinsamen
Verbindungskanal zugeordnet sein, der ein gemeinsames
Rückschlagventil 35 aufnimmt und der mit einem der Kanä
le 15 oder 16 verbunden ist.
Während des Betriebes des Schwenkmotors gelangt Druckme
dium als Leckage aus dem Druckraum über den zwischen dem
Gleitdichtring 21 und dem Zylinderteil 9 des Rotors 2
befindlichen axialen Dichtspalt in den Bereich des La
gers 30. Hier wird das Lecköl angestaut, da es nicht un
gehindert über das ringförmige Dichtelement 19 abfließen
kann. Nach dem Erreichen eines für das Rückschlagventil
35 erforderlichen Öffnungsdruckes öffnet das dem ent
sprechenden Ablaufraum zugeordnete Rückschlagventil 35
und gewährt dem Lecköl des entsprechenden Lagers 30
freien Durchfluß zu den Ablaufräumen und damit zum Tank
der Hydraulikanlage. Das andere Rückschlagventil 35 vom
anderen Lager 30 bleibt geschlossen, da der Druck
aus dem Druckraum 13 andererseits auf das Rückschlagven
til 35 einwirkt.
1
Stator
2
Rotor
3
Gehäuse
4
Deckel
5
Spannring
6
7
Abtriebswelle
8
Lagerzapfen
9
Zylinderteil
10
Rotorflügel
11
axialer Dichtspalt
12
radialer Dichtspalt
13
14
15
Kanal
16
Kanal
17
Zulaufanschluß
18
Ablaufanschluß
19
äußeres Dichtelement
20
Rahmendichtelement
21
Schenkel
22
Nut
23
Gleitdichtring
24
Einbauraum
25
Diagonaldichtring
26
erste Dichtkante
27
zweite Dichtkante
28
29
axiale Nut
30
Lager
31
Sammelkanal
32
radialer Kanal
33
axialer Kanal
34
Einbauraum
35
Rückschlagventil
Claims (5)
1. Radialer Schwenkmotor, bestehend
- 1. aus einem Stator (1) mit einem Gehäuse (3) und beid seitigen Deckeln (4), wobei im Gehäuse (3) mindestens ein Statorflügel angeordnet ist und
- 2. aus einem Rotor (2) mit einer in den Deckeln (4) gela gerten Abtriebswelle (7) und mit Rotorflügeln (10) in gleicher Anzahl, wobei
- 3. der Statorflügel und der Rotorflügel (10) in Verbin dung mit dem Gehäuse (3), dem Zylinderteil (9) der An triebswelle (7) und den beiden Deckeln (4) mindestens einen Druckraum und einen Ablaufraum ausbilden, die nach innen durch ein, in dem Stator- und dem Rotorflügel (10) eingesetzten Rahmendichtelement (20) und nach außen und nach innen durch ein ringförmiges Dichtelement abgedich tet sind und
- 4. in jedem Deckel (4) des Stators (1) zwischen zwei Dichtstellen ein Lager (30) angeordnet ist, das druck entlastet ausgeführt ist,
2. Radialer Schwenkmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil als federbe
lastetes und nichtentsperrbares Rückschlagventil (35)
ausgeführt ist.
3. Radialer Schwenkmotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federvoreinstellung am
Rückschlagventil (35) auf einen Öffnungsdruck einge
stellt ist, der einem erforderlichem Schmierdruck für
das Lager (30) entspricht.
4. Radialer Schwenkmotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Kanal (15, 16)
als ein Verbindungskanal für mindestens zwei Ablaufräume
ausgebildet ist und ein Lager (30) mit einem radialen
Kanal (15) und das andere Lager (30) mit dem anderen ra
dialen Kanal (16) verbunden ist.
5. Radialer Schwenkmotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (30) über einen
gemeinsamen Verbindungskanal mit einem der beiden radia
len Kanäle (15, 16) verbunden ist und in dem gemeinsamen
Verbindungskanal ein gemeinsames Rückschlagventil (35)
angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142882 DE19742882C1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Radialer Schwenkmotor |
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PCT/DE1998/002836 WO1999017030A1 (de) | 1997-09-29 | 1998-09-23 | Radialer schwenkmotor |
DE59811206T DE59811206D1 (de) | 1997-09-29 | 1998-09-23 | Radialer schwenkmotor |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997142882 DE19742882C1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Radialer Schwenkmotor |
Publications (1)
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---|---|
DE19742882C1 true DE19742882C1 (de) | 1999-01-07 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142882 Expired - Fee Related DE19742882C1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Radialer Schwenkmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1997
- 1997-09-29 DE DE1997142882 patent/DE19742882C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF LEMFOERDER METALLWAREN AG, 49448 LEMFOERDE, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF LEMFOERDER GMBH, 49448 LEMFOERDE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120403 |