DE10062477C1 - Schwenkmotor - Google Patents
SchwenkmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/12—Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/12—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines for other than working fluid
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Abstract
Schwenkmotor, umfassend ein Gehäuse mit mindestens einer Rippe an seiner Innenwand, eine Motorwelle mit mindestens einem Flügel auf ihrer Außenmantelfläche, wobei das Gehäuse mit der Rippe und die Motorwelle mit dem Flügel eine mit einem Arbeitsmedium gefüllte Arbeitskammer bilden, die endseitig von einem Deckel verschlossen wird, wobei zur Abdichtung der Arbeitskammern gegenüber der Umgebung mindestens eine Dichtung in einer Dichtungsnut zwischen der Motorwelle und dem gehäuseseitigen Bauteil angeordnet ist und eine Kammer als Teil der Dichtungsnut über ein Kanalsystem mit mindestens einer Arbeitskammer verbunden ist, wobei das Kanalsystem mindestens eine Drosselstelle aufweist, die derart bemessen ist, dass einerseits keine druckmindernde Leckage zwischen den Arbeitsräumen mit unterschiedlichem Momentandruck auftreten kann und andererseits ein Staudruck in der Kammer abgebaut wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenkmotor entsprechend dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Aus der DE 197 42 882 C1 ist ein Schwenkmotor, umfassend ein Gehäuse mit
mindestens einer Rippe an seiner Innenwand, eine Motorwelle mit mindestens
einem Flügel auf ihrer Außenmantelfläche, wobei das Gehäuse mit der Rippe und
die Motorwelle mit dem Flügel eine mit einem Arbeitsmedium gefüllte Arbeits
kammer bilden, die endseitig von einem Deckel verschlossen wird, wobei zur Ab
dichtung der Arbeitskammern gegenüber der Umgebung mindestens eine Dich
tung in einer Dichtungsnut zwischen der Motorwelle und dem gehäuseseitigen
Bauteil angeordnet ist und eine Kammer als Teil der Dichtungsnut über ein Kanal
system mit mindestens einer Arbeitskammer verbunden ist, bekannt. Das Kanal
system zwischen der Kammer und dem Arbeitsraum bzw. Ablaufraum ist inner
halb der Motorwelle ausgeführt. Damit sind zumindest zwei Nachteile verbunden.
Zum einen wird der belastbare Querschnitt der Motorwelle reduziert. Des weite
ren ist es fertigungstechnisch sehr schwierig, das Kanalsystem in der Motorwelle
zu realisieren. In der DE 197 42 882 C1 wird kein Hinweis gegeben, wie die
Rückschlagventile im Kanalsystem in der als Vollwelle ausgeführten Motorwelle
montiert werden können. Ein zusätzlicher Nachteil kann darin gesehen werden,
dass für die Anbindung von Anbauteilen, z. B. für Stabilisatorteile, ein erheblicher
Bauraumverlust vorliegt.
Die DE 84 36 185 U1 offenbart einen Schwenkmotor, umfassend ein Gehäuse
mit mindestens einer Rippe an seiner Innenwand, eine Motorweile mit mindestens
einem Flügel auf ihrer Außenmantelfläche, wobei das Gehäuse mit der Rippe und
die Motorwelle mit dem Flügel eine mit Arbeitsmedium gefüllte Arbeitskammer
bilden, die zur Abdichtung der Arbeitskammern gegenüber der Umgebung min
destens eine Dichtung in einer Dichtungsnut angeordnet ist und eine Kammer als
Teil der Dichtungsnut über mindestens einer Arbeitskammer verbunden ist, wobei
das Kanalsystem mindestens eine Drosselstelle durch eine Kugelunterstützung
aufweist, die derart bemessen ist, dass einerseits keine druckmindernde Leckage
zwischen den Arbeitsräumen auftreten kann und andererseits der Staudruck in
der Kammer abgebaut wird.
Zusätzlich ist aus der EP 272 176 A1 bekannt, ein Kanalsystem innerhalb des
Gehäuses des Schwenkmotors zu verlegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Druckentlastung der Kammer für
die Dichtung zwischen der Motorwelle und dem Gehäuse zu schaffen, die sich
einfach herstellen lässt und bei der Gestaltung der Motorwelle einen größeren
konstruktiven Freiraum für die Anbindung von Anbauteilen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Drosselstelle ermöglicht ein deutlich vereinfachtes Kanalsystem, da man auf
die Rückschlagventile verzichten kann. Ein Kanalsystem im Gehäuse, insbesonde
re im Deckel, beeinflusst praktisch nicht die Belastbarkeit des Gehäuses und da
mit des gesamten Schwenkmotors. Die Abschnitte des Kanalsystems müssen
nicht alle denselben Querschnitt aufweisen. Je kleiner ein Querschnitt eines Teil
stück eines Abschnitts ausgeführt ist, um so größer können die Querschnitte der
weiteren Abschnitte des Kanalsystems sein. Deshalb ist mindestens ein Teil eines
Abschnitts durch einen Prägevorgang hergestellt. Der Prägevorgang garantiert
eine sehr hohe Genauigkeit in Verbindung mit einem derart kleinen Querschnitt,
der mit einem spanenden Herstellungsverfahren nur sehr schwer zu erreichen ist.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Herstellung weist das Kanalsystem einen
axial verlaufenden Abschnitt auf, der von einem Spalt zwischen dem Deckel und
dem Gehäuse gebildet wird. Dieser Spalt kann von dem ohnehin vorhandene
Ringspalt zwischen dem Deckel und dem Gehäuse gebildet werden.
Um einen möglichst langen Strömungsweg des Arbeitsmediums aus der Kammer
bei der Dichtung bis in einen Arbeitsraum zu erreichen, weist das Kanalsystem
einen Abschnitt auf, der in Umfangsrichtung versetzt zum radial verlaufenden
Abschnitt angeordnet ist und in einen Arbeitsraum mündet.
Dabei ist vorgesehen, dass der Abschnitt, der in einen Arbeitsraum mündet,
schräg bezogen auf eine Senkrechte zur Motorwelle ausgeführt ist. Mit der
schrägen Ausführung lässt sich die Länge des Abschnitts nochmals erhöhen und
damit die Drosselwirkung im Kanalsystem steigern. Eine größere Drosselwirkung
im Kanal hat wiederum zur Folge, dass man vergleichsweise größere Kanalquer
schnitte vorsehen kann, die sich fertigungstechnisch leichter prozesssicher be
herrschen lassen.
Eine besonders einfache Herstellung des dritten Abschnitts wird dadurch erreicht,
dass der in dem Arbeitsraum mündende Abschnitt innerhalb einer Rippe des Ge
häuses ausgeführt ist. Die Rippe ist insbesondere in axialer Richtung ein sehr
hoch beanspruchbares Bauteil, so dass ein Prägevorgang keine Überbeanspru
chung für das Gehäuse darstellt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung mit ihren Vorteilen
näher erklärt werden.
Fig. 1 Schwenkmotor im Längsschnitt
Fig. 2 Schwenkmotor im Querschnitt
Fig. 3 Schnittdarstellung durch den Deckel
Fig. 4 Innenansicht auf den Deckel
Die Fig. 1 beschränkt sich in ihrer Darstellung auf die wesentlichsten Bestandteile
eines hydraulischen Schwenkmotors 1, der im wesentlichen aus einem Gehäuse
3 besteht, das an seiner Innenwandung mindestens eine Rippe 5 aufweist. Inner
halb des Gehäuses 3 ist eine Motorwelle 7 über Lager 9 geführt. Die Motorwelle
besitzt auf ihrer Außenmantelfläche mindestens einen Flügel 11, so dass die Mo
torwelle 7, das Gehäuse 3 mit ihren Flügeln und Rippen mindestens eine Arbeits
kammer bilden, die endseitig von Deckeln 15 verschlossen wird innerhalb eines
Deckels ist die Hydraulikversorgung ausgeführt.
In der Zusammenschau mit der Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Schwenkmotor vier
Arbeitskammern 13a; 13b aufweist, die paarweise hydraulisch verbunden sind.
Die paarweise hydraulische Verbindung der Arbeitskammern kann auch abwei
chend ausgeführt sein, beispielsweise durch Strömungsverbindungen in der Mo
torwelle. Die Arbeitskammern sind durch Flachdichtungen 19 in den Flügeln und
den Rippen hydraulisch getrennt. Zusätzlich besitzt der Schwenkmotor noch
Dichtungen 21, die die Arbeitskammern 13a; 13b gegenüber der Umgebung ab
dichten. Die Dichtungen 21 sind einer Dichtungsnut 23 in den Deckeln 15 einge
legt, wobei zwischen der Rückseite der Dichtungen 21 und den Deckeln eine
Kammer 25 vorliegt.
Die Fig. 3 zeigt den Bereich der Dichtung 21 im Detail. Innerhalb des Deckels 15
ist die Dichtungsnut 23 eingearbeitet. In dieser Dichtungsnut ist eine Feder 27
eingelegt, die ein erstes Dichtungsteil 21a gegen ein zweites Dichtungsteil 21b
verspannt. Das Dichtungsteil 21b besteht aus einem Dichtungswerkstoff. Zwi
schen den beiden Dichtungsteilen 21a; 21b ist eine Schrägfläche 21f wirksam,
die für eine axiale und radiale Relativbewegung sorgt, wenn Druckkräfte angreifen.
Diese werden von hydraulischen Drücken innerhalb der Dichtungsnut 23
aufgebracht, die wiederum über Anschlussöffnungen 29 mit den Arbeitsräumen
13a; 13b verbunden ist.
Die Kammer 25 als Teilraum der Dichtungsnut 23 ist über ein Kanalsystem 31
mit mindestens jeweils einer Arbeitskammer 13a; 13b verbunden. Ausgehend
von der Kammer 25 erstreckt sich ein erster, radial verlaufender Abschnitt 31a,
dem sich ein axial verlaufender Abschnitt 31b anschließt, der von einem Spalt
zwischen einem Absatz 15a des Deckels 15 und dem Gehäuse 3 gebildet wird.
Dieser Spalt ist als Ringspalt umlaufend ausgeführt. Der erste Abschnitt wird von
einer Radialbohrung gebildet und verfügt im Vergleich zum zweiten Abschnitt
über einen deutlich größeren Querschnitt.
Der zweite Abschnitt 31b ist wiederum mit einem dritten Abschnitt 31c verbun
den, der in einen der Arbeitsräume 13a; 13b mündet. Der dritte Abschnitt 31c ist
in Umfangsrichtung zum ersten Abschnitt 31a versetzt ausgeführt, um die wirk
same Drossellänge des zweiten Abschnitts möglichst groß werden zu lassen. Der
dritte Abschnitt 31c ist bevorzugt als Drosselstelle ausgeführt und verfügt über
den kleinsten Querschnitt. Um einen besonders kleinen, aber trotzdem genauen
Drosselquerschnitt erreichen zu können, ist der Drosselquerschnitt durch eine
Prägung hergestellt. Der Drosselquerschnitt ist derart bemessen, dass kein hyd
raulischer Kurzschluss zwischen den Arbeitsräumen auftreten kann, jedoch ein
Staudruck innerhalb der Dichtungsnut erreicht werden kann, damit die Dichtung
21 auf ihrer Schrägfläche 21f zur Steigerung der Vorspannung auf die Dich
tufläche eine Relativbewegung ausführen kann. Andererseits darf der Staudruck
innerhalb der Dichtungsnut, insbesondere in der Kammer nicht eingeschlossen
sein, um bei einem geringeren Betriebsdruck innerhalb der Arbeitskammern 13a;
13b keine unnötig hohe Vorspannung der Dichtungsfläche aufkommen zu lassen.
Der dritte Abschnitt 31c kann entweder im Deckel 15 oder in der Stirnfläche ei
ner Rippe des Gehäuses außerhalb der Flachdichtung 19 ausgeführt sein. Dieser
Sachverhalt ist der Fig. 4 zu entnehmen. Der dritte Abschnitt 31c sollte derart
angeordnet sein, dass er von der Flachdichtung innerhalb eines Flügels nicht er
fasst werden kann.
Claims (5)
1. Schwenkmotor, umfassend ein Gehäuse mit mindestens einer Rippe an seiner
Innenwand, eine Motorwelle mit mindestens einem Flügel auf ihrer Außen
mantelfläche, wobei das Gehäuse mit der Rippe und die Motorwelle mit dem
Flügel eine mit einem Arbeitsmedium gefüllte Arbeitskammer bilden, die end
seitig von einem Deckel verschlossen wird, wobei zur Abdichtung der Ar
beitskammern gegenüber der Umgebung mindestens eine Dichtung in einer
Dichtungsnut zwischen der Motorwelle und dem gehäuseseitigen Bauteil an
geordnet ist und eine Kammer als Teil der Dichtungsnut über ein Kanalsystem
mit mindestens einer Arbeitskammer verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kanalsystem (31) mindestens eine Drosselstelle (31a; 31b; 31c)
aufweist, die derart bemessen ist, dass einerseits keine druckmindernde Le
ckage zwischen den Arbeitsräumen (13a; 13b) mit unterschiedlichem Mo
mentandruck auftreten kann und andererseits ein Staudruck in der Kam
mer (25) abgebaut wird, wobei das Kanalsystem (31) einen radial verlaufen
den Abschnitt (31a) aufweist, der im Deckel (15) ausgeführt ist und mindes
tens ein Teil eines Abschnitts (31a; 31b, 31c)) durch einen Prägevorgang
hergestellt ist.
2. Schwenkmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kanalsystem (31) einen axial verlaufenden Abschnitt (31b) auf
weist, der von einem Spalt zwischen dem Deckel (15) und dem Gehäuse (3)
gebildet wird.
3. Schwenkmotor nach den Ansprüchen 1, oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kanalsystem (31) einen Abschnitt (31c) aufweist, der in Umfangs
richtung bezogen auf die Längsachse des Gehäuses (3) versetzt zum radial
verlaufenden Abschnitt (31a) angeordnet ist und in einen Arbeits
raum (13a; 13b) mündet.
4. Schwenkmotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abschnitt (31c), der in einen Arbeitsraum (13a; 13b) mündet,
schräg bezogen auf eine Senkrechte zur Motorwelle (5) ausgeführt ist.
5. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der in dem Arbeitsraum (13a; 13b) mündende Abschnitt (31c) innerhalb
einer Rippe 5 des Gehäuses (3) ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162477 DE10062477C1 (de) | 2000-12-14 | 2000-12-14 | Schwenkmotor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000162477 DE10062477C1 (de) | 2000-12-14 | 2000-12-14 | Schwenkmotor |
Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000162477 Expired - Fee Related DE10062477C1 (de) | 2000-12-14 | 2000-12-14 | Schwenkmotor |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10062477C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10243696B3 (de) * | 2002-09-20 | 2004-03-11 | Zf Sachs Ag | Schwenkmotor |
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2000
- 2000-12-14 DE DE2000162477 patent/DE10062477C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE Effective date: 20130326 Free format text: FORMER OWNER: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140701 |