DE4221720B4 - Hydraulische Druckvorrichtung - Google Patents

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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • F04C2/104Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement having an articulated driving shaft

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Abstract

Hydraulische Druckvorrichtung (10) umfassend ein Gehäuse (11) mit einem stationären Körper und einem umlaufenden Ventil (14), welches in ausgewählter Weise Fluid von zwei Öffnungen (30, 31) über Zweirichtungs-Fluiddurchgänge (32 bis 35) durch den stationären Körper des Gehäuses hindurch an sich ausdehnende und sich zusammenziehende Gerotorzellen (29) anlegt, wobei das umlaufende Ventil (14) durch eine Umlaufantriebswelle (15) direkt angetrieben wird, welche sich durch eine mittlere Öffnung (56) der Vorrichtung (10) erstreckt zwecks Verbindung mit dem Ventil (14), wobei der Durchmesser der mittleren Öffnung (56) größer als der Durchmesser der sich durch diese hindurch erstreckenden Antriebswelle (15) ist, und Mittel zum Abdichten der mittleren Öffnung (56) gegenüber dem Fluid in dem umlaufenden Ventil (14), dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Abdichten der mittleren Öffnung (56) gegenüber dem Fluid in dem umlaufenden Ventil (14) einen Kolben (100) und einen Hohlraum (90) aufweisen, der Hohlraum (90) in dem stationären Körper nahe dem umlaufenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Druckvorrichtung mit geschlossener Mitte. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Hydraulische Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Historisch ist bei hydraulischen Druckvorrichtungen der gesamte innere Hohlraum der Druckvorrichtung unter Druck gesetzt. Dies erfordert die Verwendung von Hochdruckdichtungen überall in der Vorrichtung, umfassend Dichtungen, welche die Eingangs/Ausgangswelle umgeben. Zusätzlich wird hierbei das hydraulische Fluid einer Verunreinigung (Teilchen) unterworfen, auf der Basis der körperlichen Verunreinigungen, die durch die Abnutzung zwischen der Eingangs/Ausgangswelle an dem Energiemechanismus erzeugt werden, beispielsweise beim Übergang zur und von der Taumelstange in einer Gerotorvorrichtung. Die US 36 06 601 und US 46 97 997 zeigen Beispiele typischer hydraulischer Gerotormotoren. Diese hydraulischen Gerotormotoren sind betriebsfähig. Die Motoren verwenden jedoch beide eine unter Druck gesetzte Mitte (Zentrum). Gerotormotoren mit geschlossener Mitte haben viele Vorteile, und eine Anzahl solcher Vorteile ist beschrieben in der US 48 77 383 . Diese Patentschrift beschreibt eine Lösung für das Problem von unter Druck gesetztem Fluid durch wirksames Isolieren der Mitte bzw. des Zentrums der Gerotorvorrichtung von dem Betriebsfluid zu dem und von dem Fluidenergiemechanismus. Die Vorrichtung gemäß US 48 77 383 zeigt jedoch in ihrer bevorzugten Ausführungsform die Verwendung von Dichtungen an der Innenseite des umlaufenden Ventils, um die Verbindung zu dem Taumelstangenantrieb abzudichten. Diese Dichtungen erfordern einen etwas größeren inneren Querschnitt für das Ventil, als er sonst möglich wäre. Die Dichtungen dienen auch dazu, die Größe der Verbindung des Taumelstangenantriebs zu dem umlaufenden Ventil zu beschränken. Zusätzlich erfolgt der Abfluß für das Zentrum der hydraulischen Vorrichtung über eine getrennte Abflußleitung, die auf der Außenseite des Gerotorgebildes angeordnet ist. Hierdurch ergeben sich Begrenzungen hinsichtlich der Anwendung der bevorzugten Ausführungsform gemäß US 48 77 383 .
  • Die Druckschrift EP 0 207 687 B1 zeigt ebenfalls eine hydraulische Geroto-Druckvorrichtung, bei der der gesamte innere Hohlraum der Druckvorrichtung den gleichen Druck aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine Verbesserung von Vorrichtungen mit geschlossenem Zentrum, wobei die Abdichtung für die mittlere Antriebsöffnung des Kommutatorventils durch die Verwendung eines beweglichen Kolbens geschaffen ist. Dies dichtet die Öffnung ab, während auch zusätzliche Vorteile geschaffen sind umfassend die Möglichkeit, den Gehäuseabfluß für die Vorrichtung zentral vorzusehen und zu vereinfachen.
  • Es ist ein Zweck der Erfindung, eine hydraulische Vorrichtung mit geschlossenem Zentrum zu schaffen, bei welcher innere Abdichtungen vermieden sind.
  • Es ist weiter ein Zweck der vorliegenden Erfindung, die Größe der Verbindung zwischen der Taumelstange und dem umlaufenden Ventil in einer Gerotorvorrichtung zu vergrößern.
  • Es ist weiter ein Zweck der Erfindung, einen mittleren Gehäuseabfluß für einen hydraulischen Motor zu schaffen.
  • Es ist weiter ein Zweck der Erfindung, die Kosten von Gerotorvorrichtungen zu verringern.
  • Diese und andere Zwecke der Erfindung werden durch die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1 und die Unteransprüche gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • 1 ist eine mittlere Längsquerschnittsansicht eines Gerotorgebildes, an welchem die Erfindung verkörpert ist.
  • 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht des Abdichtungsbereiches für die Gerotorvorrichtung gemäß 1.
  • 3 ist eine der 2 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Dichtungsausführung.
  • 4 zeigt eine Variation der abgewandelten Dichtungsausführung.
  • 5 ist eine Teillängsschnittansicht einer hydraulischen Druckvorrichtung, an welcher die Erfindung verkörpert ist.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht der End/Öffnungsplatte gemäß 5 nach Linie 6-6 der 5.
  • 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht des umlaufenden Ventils der Vorrichtung gemäß 5 nach Linie 7-7 der 5.
  • 8 ist eine Längsschnittansicht einer gesamten hydraulischen Vorrichtung, einschließlich der Teilschnittansicht gemäß 5.
  • 9 ist eine Längsschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Gerotorvorrichtung mit geschlossenem Zentrum bzw. mit geschlossener Mitte. Eine grundsätzliche Beschreibung einer Vorrichtung mit geschlossener Mitte findet sich in der US-PS 4 877,383. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß US-PS 4 877 383 werden O-Ringdichtungen für ein Ventil 14 verwendet zusätzlich zu einer Zapfenverbindung zwischen der Taumelstange 15 und dem Ventil 14. Diese Gestaltung ist betriebsfähig. Sie ist auch in vernünftiger Weise komplex, wobei die speziellen Durchmesser und Anordnungsstellen verschiedener Teile durch das Vorhandensein der O-Ringdichtungen beschränkt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Gerotorvorrichtung, bei welcher ein Kolben verwendet wird, um eine Dichtung für die geschlossene Mitte zu schaffen. Dieser Kolben verbessert die Abdichtung zwischen dem beweglichen Ventil und der stationären Vorrichtung. Der Kolben ermöglicht auch die Verwendung einer Taumelstange mit integralem Zehenteil. Die Erfindung wird beschrieben in der bevorzugten Umgebung einer Gerotor-Motor-Pumpe 10 umfassend ein Gehäuse 11, welches eine Antriebswelle 12 enthält, die über eine Taumelstange 15 (1) mit einem Gerotorgebilde 13 und einem Drehventil 14 verbunden ist. Die Gerotorvorrichtung 10 kann Energie erzeugen, wenn sie fluidisch als ein Motor an eine Hochdruckquelle angeschlossen wird, oder sie kann Hochdruckfluid liefern, wenn sie körperlich als eine Pumpe an eine Quelle drucklosen Fluids angeschlossen wird. Nachstehend wird die Vorrichtung als ein Motor beschrieben.
  • Die Antriebswelle 12 ist in dem Gehäuse 11 für Drehung zu diesem angeordnet. Bei einem Gerotormotor, wie er beispielsweise in der US-PS 3 606 601 offenbart ist, werden die Geschwindigkeit und die Richtung der Drehung der Welle 12 bestimmt durch das Volumen, den Druck und die Richtung des Fließens des Fluids durch das Gerotorgebilde 13. Bei der in der vorliegenden Anmel dung dargestellten Ausführungsform wird der Fluidfluß durch die Vorrichtung hindurch durch vier Ventile 80, 81, 82 und 83 gesteuert. Diese Ventile 80 bis 83 werden in ausgewählter Weise betätigt, um eine Öffnung 30 oder 31 mit einer Fluidpumpe 85 (Quelle von Druckfluid) und die andere Öffnung 31 bzw. 30 mit dem Sumpf 86 (Abgabe von Fluid) zu verbinden, aus welchem die Pumpe 85 Fluid abzieht bzw. ansaugt. Bei der dargestellten Ausführungsform kann auch eine Hilfsöffnung A in ausgewählter Weise über ein Ventil 88 mit der Fluidpumpe 85 verbunden werden, um die Lager der Vorrichtung zu schmieren und zu kühlen, wenn dies erforderlich ist. Ein Filter 89 filtert das Fluid in der Schmierungsschleife vor der Abgabe an den Sumpf 86, um auf diese Weise die Schmierungsfunktion wirksam von der Energiefunktion der Vorrichtung zu trennen. Das Zentrum bzw. die Mitte der Vorrichtung ist durch eine Dichtung für eine geschlossene Mitte isoliert bzw. getrennt. Aus diesem Grunde kann eine vollständig getrennte Fluidschleife dazu verwendet werden, Fluid durch die Mitte der Vorrichtung umlaufen zu lassen, und ein Abfluß kann dazu verwendet werden, irgendwelches Fluid abzuziehen oder abfließen zu lassen, welches in die Mitte der Vorrichtung eintritt, wobei keine Fluidverbindungen dazu verwendet werden könnten, es dem Fluid zu ermöglichen, von selbst in der Mitte der Vorrichtung umzulaufen, und eine einendige Vibrierkugelpumpe könnte verwendet werden (used off of an occasionally pressurized area), um Fluid von der Mitte der Vorrichtung zu dem gelegentlich oder zufällig unter Druck gesetzten Bereich umlaufen zu lassen, oder eine andere Fluidhandhabungsseinrichtung könnte mit einem solchen isolierten oder getrennten Zentrum verwendet werden.
  • Die Gestalt des Gehäuses 11 der Motor/Pumpe 10 ist an die beabsichtigte Anwendung angepaßt, wobei die Motor/Pumpe 10 sogar mit der zu verwendenden Ausführung einheitlich ausgebildet sein kann (ein Merkmal, welches ermöglicht ist durch die Trennung des Fluids innerhalb des Gerotorgebildes 13, wie es später beschrieben wird).
  • Das Gerotorgebilde 13 ist an dem Gehäuse 11 abnehmbar angebracht, vorzugsweise mittels Bolzen 19. Das Gerotorgebilde 13 umfaßt eine Endplatte 20, eine Verteilerplatte 21, eine Gerotoreinrichtung 22 und eine Ausgleichsplatte 23, die mittels Bolzen (nicht dargestellt) fest miteinander verbunden sind, so daß eine einzige inegrale Einheit geschaffen ist. Die dargestelle Gerotoreinrichtung (22) ist ein umlaufender Rotor 16 innerhalb eines ortsfesten Stators 17. Es könnten auch andere Druckmechanismen als Energieerzeugungsmittel für die Vorrichtung verwendet werden.
  • Die Endplatte 20 ist eine Endkappen- und Öffnungsplatte für die Vorrichtung 10. Die Platte 20 kann aus einer einzigen Platte (1 bis 3) oder aus mehreren Einzelplatten (4) bestehen. Zwei Öffnungen 30 und 31 sind in der Platte 20 gebildet, um die Fluidanschlüsse für die Vorrichtung zu bilden. Eine Öffnung 31 steht mit einem Kommutierungsring bzw. einem solchen Durchgang 32 in der gegenüberliegenden Fläche der Platte 20 in Verbindung. Dieser Kommutierungsring bzw. -durchgang 32 steht seinerseits mit dem mittleren Abschnitt 34 des umlaufenden Ventils 14 in Verbindung, um hierfür eine Fluidverbindung zu schaffen. Die andere Öffnung 30 steht mit einem ringförmigen Hohlraum 33 an der gegenüberliegenden Seite der Platte 20 in Verbindung. Dieser Hohlraum 33 umgibt die äußere Umfangskante 35 des umlaufenden Ventils 14, um eine zweite Fluidverbindung zu dem Ventil 14 zu schaffen.
  • Das umlaufende Ventil 14 ist das Hauptventil für die Vorrichtung 10. Bei der besonderen Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 wird ein übliches ringförmiges Ventil verwendet, welches eine kreisförmige Mittelöffnung 34 und eine umgebende kreisförmige Kante 35 hat. Die Mittelöffnung 34 des Ventils 14 steht über den Ring bzw. den Durchgang 32 mit der einen Öffnung 31 in Verbindung. Die Außenseite um die Außenkante 35 des Ventils 14 herum steht mit der anderen Öffnung 30 in Verbindung. (Als Folge der Tatsache, daß ein Zwischenraum zwischen der äußeren Fläche des umlaufenden Ventils 14 vorhanden ist, kann Fluid frei um die Außenseite des Ventils 14 herum fließen). Bei der Ausführungsform gemäß 4 wird eine Umlaufbewegung eines modifizierten Ventils 14 als das Hauptventil für die Vorrichtung verwendet. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 ist hier das Ventil 14 mit der Taumelstange 15 für Drehung mit dieser verbunden und es sind getrennte Öffnungen für die Mittelöffnung 34 und vertiefte Ausnehmungen in der Außenkante 35 vorhanden. Dies ermöglicht eine Größe der Gesamtvorrichtung, die kleiner als bei Verwendung einer kreisförmigen Ventilvorrichtung ist. Eine weitere Einzelheiten des Ventils 14 enthaltende Beschreibung findet sich in der schwebenden USA-Patentanmeldung 07/471 475 vom 29. Januar 1990. Bei beiden Ausführungsformen ist das Ventil 14 ein umlaufendes Ventil, welches in ausgewählter Weise Fluid von zwei Öffnungen an sich ausdehnende und sich zusammenziehende Gerotorzellen anlegt durch Zweirichtungs-Fluiddurchgänge in dem ortsfesten Körper des Gehäuses der Vorrichtung. Dies wird bevorzugt.
  • Die Verteilerplatte 21 befindet sich auf der von der Endplatte 20 abgewandten Seite des umlaufenden Ventils 14 zwischen dem letzteren und dem Rotor 16. Die Verteilerplatte 21 dient dazu, die Mitte und äußere Abschnitte 35 des umlaufenden Ventils 14 mit den Gerotorzellen zwischen dem Rotor 16 und dem Stator 17 beim Betrieb der Vorrichtung in ausgewählter Weise zu verbinden. Die Verteilerplatte 21 selbst ist als ein gelötetes Gebilde aus dünnen gestanzten Platten gebildet, wie es in der US-PS 4 697 997 offenbart ist.
  • Druckfluid wird nicht in die mittlere Taumelstangenantriebsöffnung des Verteilers 21 eingeführt, außer wenn es erwünscht wird (beispielsweise eine getrennte Lagerschmierungsschleife). Das Druckfluid wird stattdessen zu dem Bereich der Vorrichtung nahe dem umlaufenden Ventil 14 abgesondert durch die Abdichtung der Taumelstangenantriebsverbindung zu dem Ventil 14. Diese Abdich tung ist erhalten durch Beschränken der wirksamen Größe der Antriebsöffnung durch die Verteilerplatte 21 hindurch zu einem Bereich, der durch die Innenseitenantriebsfläche des Ventils 14 abgedichtet werden kann. Um dies zu erzielen, ist der Radius der Antriebsfläche des Ventiles 14 geringfügig größer als der Radius der Öffnung in der Verteilerplatte 21 plus der Versetzung der Mitte des Ventils 14 gegenüber der Mitte der Verteilerplatte 21. Mit einem solchen Verhältnis dichtet die Innenseitenantriebsfläche des Ventils 14 die Öffnung beim Betriebsventilfunktionsumlauf des Ventiles 14 ab. Dieses Verhältnis ist in der bevorzugten Ausführungsform erläutert, wie sie in der US-PS 4 877 383 beschrieben ist. Irgendein Fluid, welches durch die Dichtung hindurch in den mittleren Taumelstangenhohlraum leckt, wird bequem abgezogen. Ein solches Fluid würde in nur sehr kleinem Volumen vorhanden sein und nicht unter Druck stehen. Eine innere Abflußverbindung ist für dieses Fluid vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Dichtung für das Ventil mit einem Vorspannkolben, um auf diese Weise auch den Hochdruck nahe dem Ventil in einer Weise abzutrennen oder zu isolieren, daß das meiste Lecken innerhalb der Vorrichtung verhindert ist.
  • Als Folge der Begrenzung des Hochdrucks auf den Bereich nahe dem Ventil 14, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, das Gerotorgebilde 13 als eine selbsttragende Einheit zu behandeln. Die zugeordnete mechanische Struktur (ähnlich dem Gehäuse 11) benötigt keine Hochdruckdichtungen oder andere Mittel zum Einschließen von Fluid. Die Gerotorgebildeeinheit kann an ein Gehäsue 11 angebolzt werden oder auf andere Weise in mechanische Gebilde integriert werden mit geringer Aufmerksamkeit hinsichtlich des Vorhandenseins von Hochdruckfluid innerhalb des Gerotorgebildes 13. Diese Fluidtrennung ermöglicht es, daß die Funktionen der Antriebswelle 12 und des Gehäuses 11 in die mechanischen Gebilde inkorporiert werdeb ohne die Notwendigkeit, in solchen mechanischen Gebilden Hochdruckdichtungen vorzuse hen, wodurch die wirksame Länge der Vorrichtung beträchtlich verkürzt wird. Die Fluidtrennung ermöglicht es auch, das Gerotorgebilde 13 von seinen zugeordneten mechanischen Gebilden abzunehmen, ohne das Fluid in dem Gerotorgebilde zu beachten. Sowohl das Gerotorgebilde als auch die mechanischen Gebilde können auf diese Weise bequem miteinander verbunden werden, voneinander getrennt werden und unabhängig voneinander repariert werden. Weitere Vorteile ergeben sich auch aus der Trennung oder dem Einschließen des Fluids innerhalb des Gerotorgebildes 13.
  • Als Folge der Verwendung des Vorspannkolbens auf der Seite des Ventils 14, ist die mechanische Abdichtung auf der anderen Seite des Ventils 14 verbessert. Bei der bevorzugten Ausführungsform, wie sie dargestellt ist, umfaßt dies die Abdichtung der Zweirichtungs-Ventilöffnungen in der Verteilerplatte 21. Hierdurch wird die Wirksamkeit der Vorrichtung verbessert.
  • Die Platte 23 ist eine dünne Platte, die zwischen dem Gehäuse 11 und dem Gerotor 22 eingeschlossen ist. Die Platte 23 dichtet allgemein das Gerotorgeilbde 13 gegen Fluidlecken ab. Falls gewünscht, kann eine kleine Tasche hinter ihr in dem Gehäuse 11 vorgesehen sein, welche mit einer Hochdruckzufuhr verbunden ist. Dies könnte ausgeführt werden beispielsweise durch Bildung von Löchern, die axial durch den Rotor hindurchgehen und an jeder Fläche des Rotors enden. Andere Löcher in der Verteilerplatte 21 und in der Platte 23 würden innerhalb der Grenzen des Bereiches angeordnet, der von den Löchern in dem Rotor kontinuierlich überstrichen wird. Die Löcher in dem Rotor würden die Löcher in der Verteilerplatte überstreichen, die mittels Hochdruck unter Druck gesetzt werden, wobei das Loch in dem Rotor seinerseits die Löcher in der Platte 23 überstreicht, um die Tasche in dem Gehäuse 11 unter Druck zu setzen. Der Druck des Fluids in der Tasche in dem Gehäuse würde seinerseits die Platte 23 rückwärts in Richtung gegen den Rotordruck drücken, um auf diese Weise den Rotor auzugleichen. Wenn die Vorrichtung für Drehung in zwei Richtungen vorgesehen ist bzw. gestaltet wird, können kleine Rückschlagventile verwendet werden, um die zweckentsprechende ausschließlich Hochdruckverbindung zu gewährleisten. Die Größe der Tasche in dem Gehäuse 11 würde danach gestaltet, einen Ausgleich für das axiale Ungleichgewicht des Rotors gegenüber dem ankommenden hohen Druck zu schaffen. Die Ausgleichsplatte ist im einzelnen in der US-Patentanmeldung 798 301 vom 15. November 1985 beschrieben, die zum US-Patent 4 717 320 geführt hat.
  • Die Taumelstange 15 verbindet die Antriebswelle 12 mit dem Rotor 16 und dem Ventil 14. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich eine integrale Verlängerung bzw. eine Zehe 40 von dem Ende der Taumelstange 15 zur Verbindung mit dem umlaufenden Ventil 14. Bei den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 3 erstreckt sich eine Spitze 41 mit halbkreisförmigem Querschnitt dieser Zehe 40 in eine kreisförmige Öffnung 42 in dem Ventil 14, wobei im wesentlichen kein radiales Spiel zwischen diesen vorhanden ist. Dies schafft eine genaue Ventilzeitsteuerung. Die Verbindung der Taumelstange 15 mit dem umlaufenden Ventil 14 bei der Ausführungsform gemäß 4 ist ähnlich jedoch mit Hinzufügung einer Fortschalteinrichtung (dargestellte Keilnuten 120), um das Ventil 14 mit der Taumelstange 15 für Drehung mit dieser zu verbinden. Die Seiten der Zehe 40 sind so gestaltet, daß maximale Querschnittsfläche entlang der vollständigen Länge der Zehe 40 erhalten wird. Hierdurch wird große Festigkeit für die Zehe 40 erhalten. Es wird bevorzugt, daß die Zehe 40 eine geringe Verjüngung bzw. einen geringen Spielraum entlang ihrer Länge hat derart, daß eine Überlappung von mehr als einer Einheitsüberlappung zwischen der Fläche des Ventils 14 innerhalb der mittleren Öffnung 34 und der Innenseitenoberfläche der Verteilerplatte 21 ermöglicht ist. Dies schafft in Kombination mit der sich in Längsrichtung erstreckenden Kappe 44 an der Innenseitenfläche der Verteilerplatte 21 eine gute mechanische Abdichtung an dieser kritischen Verbindung. Die Kappe 44 und das Ventil 14 haben vorzugsweise im wesentlichen gleiche Härte, bei der dargestellten Ausführungsform bestehen sie aus RC-60-Stahl.
  • Bei seiner Umlaufbewegung verbindet das Ventil 14 die Öffnung 31 über die mittlere Öffnung 34 mit einigen Gerotorzellen der Gerotoreinrichtung 22, während die Öffnung 30 über die umgebende Kante 35 die anderen Gerotorzellen der Gerotoreinrichtung über die Verteilerleitung 21 verbindet, wie es für Vorrichtungen mit getrenntem umlaufenden Ventil üblich ist. Eine Hauptabweichung besteht jedoch darin, daß Fluid in dem Gerotorgebilde 13 allgemein vollkommen isoliert ist. Weder die mittlere Öffnung des Rotor 16 noch die mittlere Öffnung 56 des Gehäuses 11 sind mit irgendeiner Fluidquelle verbunden. Irgendwelches Restfluid, welches in die Öffnungen oder auf andere Weise in diesen Abschnitt der Vorrichtung gelangen könnte, wird über einen kleinen Durchgang 60 bequem abgezogen bzw. abfließen gelassen, der von den Öffnungen zu einem äußeren Sumpf führt (beispielsweise zum Sumpf 86).
  • Als Folge der Fluidisolierung bildet das Gerotorgebilde 13 eine getrennte vollständig einheitliche Einrichtung. Diese Einrichtung kann zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwo angebracht oder abgenommen werden ohne Beachtung des Fluiddrucks, der an die Öffnungen 30 und 31 angelegt wird. Die Einrichtung kann auch mit Gehäusen 11 verwendet werden, die nicht für Hochdruckdichtungen gestaltet sind und auch solche Dichtungen nicht haben. Diese Trennung ermöglicht die Verwendung von Gerotorgebilden in einer größeren Vielzahl von Vorrichtungen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Dichtungen, welche diese Trennung für das Ventil 14 ermöglichen, durch einen federbelasteten Kolben 100 in einem Hohlraum 90 des Gehäuses 11 (2, 3) vorgesehen.
  • Der Kolben 100 wird dazu verwendet, eine mechanische ebene Dichtung zwischen dem Gehäuse 11 (speziell der Endplatte 20 und der Verteilerplatte 21) und dem Ventil 14 derart zu drücken bzw. vorzuspannen, daß der Taumelstangenzehenantriebsbereich gegenüber Fluid abgedichtet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Kolben ein allgemein zylindrisch gestalteter Teil 101. Es wird bevorzugt, daß der Kolben 100 aus bearbeitbarem Stahl hergestellt wird, der eine Härte hat, die geringer ist als die Härte des Materials des Ventils 14. Auf diese Weise wird Abnutzung auf den austauschbaren bzw. ersetzbaren Kolben 100 konzentriert. Es ist zu bemerken, daß es weiterhin bevorzugt wird, daß die Härte des Materials des Kolbens 100 derart ist, daß es ermöglicht ist, die zylindrische Form des Kolbens 100 zu drehen ohne die Notwendigkeit für spätere Wärmebehandlung. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Härte des Kolbens 100 angenähert RC-37.
  • Der Kolben 100 arbeitet mit dem Hohlraum 90 zusammen, um die Vorspannkraft für die ebene mechanische Dichtung zu erzeugen. Der Hohlraum 90 ist in dem Gehäuse 11 des Gerotormotors 10 gebildet, vorzugsweise in der Endplatte 20 auf der von der Verteilerplatte 21 abgewandten Seite des Ventils 14. Dies ermöglicht, daß ein einziger Kolbenabdichtung an zwei Flächen des Ventils 14 erzeugt. Der Hohlraum 90 selbst ist eine zylindrische Öffnung 91, die allgemein der Gestalt des Kolbens 100 entspricht.
  • Es wird bevorzugt, daß der Außendurchmesser des Hohlraumes 90 nahe dem Ventil 14 ausreichend größer als der Außendurchmesser des Kolbens 100 ist, so daß ein Fluidring oder Fluiddurchgang 32 dazwischen gebildet ist. Dies erzeugt diesen Fluiddurchgang 32 ohne die Notwendigkeit eines getrennten Herstellungvorganges an der Endplatte 20. Weiterhin wird dadurch ein solcher Durchgang soweit innen wie möglich angeordnet bzw. gebildet. Der Durchgang 32 ist seinerseits mit der Öffnung 31 verbunden für Kommutation, wie es zuvor beschrieben worden ist.
  • Der Kolben 100 der bevorzugten Ausführungsform gemäß den 1 und 2 hat ein Loch 102 mit zwei Durchmessern, welches sich axial durch den Kolben 100 erstreckt zur Verwendung mit einem mittleren Anordnungsabschnitt 92 (später beschrieben), der sich von der Endplatte 20 weg erstreckt. Eine kleine Stufe 103 ist zwischen den beiden Durchmessern des Loches 102 vorgesehen. Diese kleine Stufe 103 verringert den wirksamen Durchmesser des Kolbens 100, der dem Druck unterworfen ist (wie es später beschrieben wird). Diese Verringerung erniedrigt die Betriebskräfte zwischen dem Kolben 100, dem Ventil 14 und der Verteilerplatte 21 auf zu bevorzugende Abdichtwerte (das heißt Werte, bei denen an den mechanischen Dichtungen keine unangemessene Abnutzung auftritt).
  • Der Hohlraum 90, der mit dieser bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, umfaßt einen mittleren Anordnungsabschnitt 92 (vergleiche 2 mit 3 oder 4). Der Anordnungsabschnitt 92 hat zwei Durchmesser 93, die wiederum durch eine kleine Stufe 94 voneinander getrennt sind. Die Durchmesser des Anordnungsabschnitts 92 sind allgemein so ausgewählt, daß sie an die Durchmesser des Kolbens 100, welche den Kolben 100 radial abstützen, angepaßt sind, während sie weiterhin ermöglichen, daß der Kolben 100 an dem Anordnungsabschnitt 92 axial gleiten kann. Es wird bevorzugt, daß das Ende 95 des Anordnungsabschnitts 92 geringfügig ausgenommen ist mit Bezug auf die Ebene des Ventils 14 derart, daß irgendeine Störung mit dem Ventil 14 vermieden ist (später beschrieben). In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß der Kolben 100 sich über das Ende des Anordnungsabschnitts 92 erstrecken könnte, falls dies gewünscht wird, und zwar derart, daß dem Ventil 14 eine gleichmäßige oder gleichförmige Fläche dargeboten wird. Hierdurch würde die Belastung über einen größeren Oberflächenbereich verteilt, obwohl zu Lasten einer erhöhten Reibung.
  • Der Spalt zwischen dem Kolben 100 und dem Hohlraum 90 ist derart abgedichtet, daß die Betriebskräfte für den Kolben 100 erzeugt werden. Bei den Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 ist eine O-Ringdichtung 110 zwischen der Stufe 94 des Anordnungsabschnittes 92 und der Stufe 103 des Kolbens 100 vorgesehen. Es wird bevorzugt, daß diese Dichtung 110 eine Gegenhalterung 111 aus Polytetraflouräthylen (Teflon) aufweist auf der Seite des O-Ringes 110, die jedweder Hochdruckverbindung gegenüberliegt (in diesem Fall lediglich der Fluiddurchgang 32). Diese O-Ringdichtung 110 verhindert, daß irgendwelches Fluid aus dem Durchgang 32 zwischen dem Anordnungsabschnitt 92 und dem Kolben 100 ausleckt derart, daß über das Ende 41 des Anordnungsabschnitts 92 eine Verbindung zu der Mitte des Gehäuses 11 geschaffen ist. Diese O-Ringdichtung 110 erfüllt daher den Zweck ähnlich demjenigen der Dichtung 38B in der US-PS 4 877 383.
  • Wenn in dem Hohlraum 90 kein Anordnungsabschnitt 92 vorhanden ist, sollte eine andere Führungseinrichtung für den Kolben 100 vorgesehen sein. Eine Führungseinrichtung sollte derart sein, daß der Außendurchmesser des Kolbens 100 den Hohlraum 90 wenigstens auf einem Teil seiner Länge kontaktiert (3 und 4). Durch Verringern oder Verkleinern dieses Berührungsabschnitts 130 können wiederum die Vorspannkräfte auf bevorzugten Abdichtungswerten gehalten werden. Dieser verringerte oder verkleinerte Abschnitt 130 hat im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie ein Teil des Kolbens 100. Der verkleinerte Abschnitt 130 kann auf diese Weise die gleiche physikalische Lokalisierung und Führung für den Kolben 100 schaffen wie der Anordnungsabschnitt 92, obwohl auf der Außenseite anstelle auf der Innenseite. Wiederum ist eine Stufe 131 vorzugsweise vorgesehen derart, daß die für den Zylindereffekt vorhandene Fläche bzw. der entsprechende Bereich verkleinert ist. Bei den Ausführungsformen gemäß den 3 und 4 ist eine Dichtung 110 an der Außenfläche des Kolbens 100 vorgesehen, um die Betriebskräfte zu erzeugen (wiederum mit einer Gegenhalterung 111 aus Polytetraflouräthylen, falls zweckentsprechend).
  • Es ist zu bemerken, daß in allen Ausführungsformen bevorzugt wird, daß der Kolben 100 eine ausreichende Überlappung mit der ebenen Fläche des Ventils 14 hat derart, daß eine mechanische ebene Abdichtung ohne übermäßige Abnutzung geschaffen ist (Abnutzung hauptsächlich hervorgerufen durch eine Konzentration von Kräften auf eine zu kleine Fläche). Allgemein gilt, daß, je niedriger die Dichtungskraft des Kolbens ist, desto größer die Berührungsfläche sein muß. Vorzugsweise beträgt die Kraft über die Dichtung angenähert 100 PSI (7 kg/cm2).
  • Eine Feder ist vorzugsweise in der Vorrichtung derart vorgesehen, daß eine anfängliche Vorspannung für den Kolben geschaffen ist. Eine Wellenfeder 120 ist zwischen dem Ende 105 des Kolbens 100 und der Hinterwand 98 der Ausnehmung 90 vorgesehen, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist. Diese Wellenfeder 120 liefert eine Vorspannung für den Kolben 100 gegen das Ventil 14. Dies ist nützlich beim Anlaufen und beim Abstellen. Eine Schraubenfeder 125 ist in den 3 und 4 für einen ähnlichen Zweck dargestellt. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform beträgt diese anfängliche Belastung der Feder im wesentlichen 4,5 kg (10 Pfund). Beim Unterdrucksetzen der Vorrichtung wird der Kolben 100 in Richtung aus dem Hohlraum 90 heraus gedrückt als Folge der Druckbelastung des Kolbens 100. In dieser Druckbelastung wird der Oberflächenbereich der Stufe 103 oder 131 multipliziert mit dem Druck des Fluids in dem Durchgang 32, so daß die wirksame Dichtungskraft für den Kolben 100 weg von der Hinterwand 98 des Hohlraumes 90 geschaffen wird. Es wird wiederum bevorzugt, daß diese Kraft etwa 100 PSI (7 kg/cm2) beträgt.
  • Der auf den Kolben 100 wirkende Druck drückt diesen gegen die gegenüberliegende Seite des Ventils 14. Hierdurch wird die Berührungsfläche zwischen dem Kolben 100 und dem Ventil 14 abge dichtet. Auf der anderen Seite des Ventils 14 ist eine Kappe 44 auf der Innenseite des Mehrplattenverteilers 21 vorgesehen. Diese Kappe 44 erstreckt sich um den Umfang des Innendurchmessers der Verteilerplatte 21 und ist mit dieser einheitlich verlötet derart, daß sie mit ihr fluchtet. Der Außendurchmesser dieser Kappe 44 ist gleichwertig dem Innendurchmesser der Verteilerplatte 21, und hat eine Gestalt und eine Abmessung, die ausreichend sind, um Spielraum für Bewegung der Taumelstange 15 während des Betriebes der Vorrichtung zu ermöglichen, während weiterhin eine Überlappung der Fläche des Ventils 14 auf der Innenseite der Öffnung 34 geschaffen ist. Als Folge der auf den Kolben 100 wirkenden Kraft auf der anderen Seite des Ventils 14 ist diese Überlappung zwischen der Kappe 44 und dem Ventil 14 wiederum eine druckbelastete ebene mechanische Dichtungsberührung. Der Kolben 100 trennt auf diese Weise das Fluid in dem Ventil 14 von dem Bereich innerhalb der Kappe 44 (und der Mitte des Gehäuses) ab. Als Folge der Anordnung der Zweirichtungsventilfunktionslöcher an der Fläche der Verteilerplatte 21 (die Kappe 44 umgebend), verbessert diese Druckbelastung die Abdichtung zwischen benachbarten Ventilfunktionsöffnungen gegen Auslecken an diesem kritischen Bereich. Hierdurch wird die fluidische Wirksamkeit der Vorrichtung verbessert. Es ist zu bemerken, daß vorzugsweise eine getrennte Dichtung 39 für den Bereich vorgesehen ist, der durch den Kolben 100 nicht druckbelastet ist. Diese Dichtung 39 vergrößert geringfügig die Wirksamkeit der Vorrichtung durch Schaffen einer Dichtung zwischen den beiden Ventilfunktionsöffnungen 33 und 34 des Ventils 14. Diese Dichtung 39 geht nicht über irgendwelche Öffnungen. Eine getrennte Dichtung 39 kann daher verwendet werden. Da die Außenkante des Ventils nicht den gleichen Abmessungs-, Abnutzungs- und anderen Beschränkungen wie die Mitte des Ventils unterworfen ist, ist diese Verwendung annehmbar.
  • Durch Verwendung des Zylinders oder Kolbens 100 zum Vorspannen des Ventils 14 in massive Dichtungsberührung mit der Kappe 44 der Verteilerplatte 21, kann die Dichtung für die Mitte des Ge häuses 11 in einem kleineren Bereich als zuvor geschaffen werden. Wenn ein Kolben 100 die Abdichtung schafft, ist es für die kreisförmige Öffnung 42 und die Ventilfunktionsöffnung 34 des Ventils möglich, die gleiche Fläche zu überstreichen, ohne die Abdichtung zu beeinträchtigen. Dies ermöglicht eine Optimierung hinsichtlich der Größe der Vorrichtung. Der Kolben 100 ermöglicht weiterhin eine Vergrößerung der Größe des Antriebs (die Zehe 40), welche die Taumelstange 15 mit dem Ventil 14 verbindet, wodurch diese kritische Verbindung verstärkt wird. Diese Zunahme der Größe ermöglicht auch das Vorsehen eines Gehäuseabzugs oder Gehäuseabflusses über das umlaufende Ventil (wie es später beschrieben wird). Der Kolben 100 vereinfacht die Herstellung, Reparatur und den Betrieb der Vorrichtung, indem er es ermöglicht, den O-Ring oder andere getrennte Dichtungen für die Mitte des Gehäuses 11 fortzulassen. Die Verwendung eines Kolbens 100 ermöglicht weiterhin eine Verbesserung der Dichtung einer Fläche, welche über Löcher oder Vorsprünge streicht ohne Beeinträchtigung der Lebensdauer der Dichtung. Dies ermöglicht beispielsweise eine Verbesserung der Abdichtung der Vorrichtung an den Zweirichtungsventilfunktionslöchern, die von dem Ventil 14 überstrichen werden. Dies verbessert die Gesamtwirksamkeit der Vorrichtung ohne Nachteile für die Lebensdauer.
  • Die 5 bis 8 offenbaren eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die mittlere Öffnung des umlaufenden Ventils als Teil des Gehäuseabzugs oder Gehäuseabflusses für die Gerotoreinrichtung verwendet wird. Dies ermöglicht es, die Gehäuseabflußöffnung in der Endplatte der Vorrichtung vorzusehen.
  • Die Gerotorvorrichtung 10 gemäß den 5 bis 8 hat einen Körper umfassend ein Gehäuse 11, eine Schließplatte 18, ein Gerotorgebilde 13, eine Verteilerplatte 21, einen Tragarm 24 mit Spiel für Anbringung des Ventils 14 und eine Endplatte 20. Diese Teile sind durch Bolzen 19 miteinander verbolzt. In dem Gehäuse sind eine Antriebswelle 12, eine Taumelstange 15, ein Rotor 16 und ein Drehventil 14 bewegbar angeordnet.
  • Das Gehäuse 11 des Körpers 10 der Gerotorvorrichtung dient als Tragteil für die Drehantriebswelle 12. Die Antriebswelle 12 ist radial an dem Gehäuse 11 durch in Längsrichtung angeordnete Radiallager 26 abgestützt. Ein getrenntes Schublager 27 überträgt irgendeine Auswärtsbewegung an der Antriebswelle 12 auf das Gehäuse 11 der Gerotorvorrichtung 10. Eine Hauptdichtung 28 dichtet das Innere des Gehäuses 11 gegenüber der Außenseite ab. Als Folge des Vorsehens der Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung ist die Hauptdichtung 28 gewöhnlich nicht dem vollen hydraulischen Druck unterworfen, der beim Betrieb der Gerotorvorrichtung 10 angewendet wird. Aus diesem Grunde sind die Anforderungen für diese Hauptdichtung 28 beträchtlich verringert gegenüber denjenigen, die sonst vorhanden wären.
  • Die Schließplatte 18, das Gerotorgebilde 13 und die Verteilerplatte 21 bilden zusammen den Druckmechanismus für die bevorzugte Ausführungsform der Anmeldung. Diese Druckeinrichtung ist ein Gerotormechanismus mit ortsfestem Stator 17 und umlaufenden Rotor 16. Der ortsfeste Stator 17 und der Rotor 16 bilden zusammen sich ausdehnende und sich zusammenziehende Gerotorzellen 29 in üblicher Weise. Die Schließplatte 18 schließt diese sich ausdehnenden und sich zusammenziehennden Gerotorzellen 29 auf einer Seite des Gerotorgebildes 13 ab. Die Verteilerplatte 21 auf der anderen Seite des Gerotorgebildes erfüllt den gleichen Zweck wie die Schließplatte 18. Zusätzlich schafft die Verteilerplatte 21 eine Verbindung zwischen dem Fluid in dem Drehventil 14 (später beschrieben) mit den sich ausdehenden und sich zusammenziehenden Gerotorzellen 29. Beispiele der Konstruktion eines Mehrplattenverteilers sind in den US-PS'en 4 697 997 und 4 877 383 beschrieben. Andere Druckmechanismen und Verteilerausführungen könnten mit der Erfindung verwendet werden, falls dies gewünscht wird.
  • Die Tragausführung 24 mit Spiel für die Anbringung des Ventils 14 dient bei der besonderen Ausführungsform dazu, einen Abstandsteil für das Drehventil 14 zwischen der Verteilerplatte 21 und der Endplatte 20 zu schaffen (später beschrieben). Zusätzlich dient diese Tragausführung 24 zur mechanischen Verbindung des Körpers der Gerotorvorrichtung mit der körperlichen Ausführung, mit welcher die Gerotorvorrichtung 10 verwendet werden soll. Der VentilSpielabschnitt könnte entweder mit der Verteilerplatte 21 oder mit der Endplatte 20 einheitlich ausgebildet sein, und andere Anbringungsmechanismen könnten weiterhin verwendet werden für den Körper der Gerotorvorrichtung, falls dies zweckentsprechend wäre.
  • Die Endplatte 20 dient zum Vervollständigen des Körpers der Gerotorvorrichtung 10. Die Endplatte 20 dient auch dazu, Fluidverbindung zwischen der Gerotorvorrichtung und der Außenseite zu schaffen. Dies wird erzielt durch die Verwendung zweier Hauptbetriebsöffnungen 30 und 31 und einer sekundären Abflußöffnung 50. Die erste Öffnung 30 ist innen mit dem ringförmigen Hohlraum 33 verbunden, welcher das Drehventil 14 umgibt. Auf diese Weise ist eine Fluidverbindung für die Gerotorvorrichtung geschaffen. Es ist zu bemerken, daß, da der ringförmige Hohlraum 33 sich über 360° rund um das Drehventil 14 erstreckt, eine einfache Lochverbindung dazu dienen würde, die Öffnung 30 mit diesem ringförmigen Hohlraum 33 zu verbinden. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist ein geringfügig ausgenommener Ring 36 in der Endplatte 20 derart vorgesehen, daß ein zusätzliches Maß an Fluidverbindung geschaffen ist. Diese Ausnehmung 36 dient auch dazu, im Betrieb die Oberfläche des Drehventils 14 geringfügig zu schmieren.
  • Die zweite Öffnung 31 ist mit dem mittleren Abschnitt 34 des Drehventils 14 derart verbunden, daß Fluid zwischen ihnen fließen kann. Ein ausgenommener Kommutationsring bzw. ein solcher Durchgang 32 in der Endplatte 20 dient dazu, die Fläche für Fluidverbindung zwischen dem mittleren Abschnitt 34 und der Öffnung 31 zu vergrößern.
  • Eine einzelne Dichtung 39a dient dazu, den mittleren Abschnitt 34 des Ventils 14 von dem ringförmigen Hohlraum 33 rund um dieses Ventil 14 zu trennen. Diese Dichtung 39a ermöglicht geringe axiale Bewegung des Ventils (sowie Kompensation für Wärmeausdehnung usw.), während eine körperliche Dichtung zwischen den fluidischen Bereichen des Ventils 14 aufrecht erhalten wird. Die anderen Flächen zwischen dem Ventil 14 und der Verteilerplatte 21 und zwischen dem Ventil 14 und der Endplatte 20 sind körperlich abgedichtet als Folge des Vorhandenseins des Kolbens 100 (wie zuvor und später beschrieben). Diese Verwendung einer einzelnen oder einzigen Dichtung 39a vereinfacht die Vorrichtung, während ihre Betriebslebensdauer verlängert wird. Die bei der bevorzugten Ausführungsform dargestellte Dichtung 39a ist aus einem Metallring gebildet, der durch einen integral angeschlossenen inneren O-Ring gegen die Endplatte 20 vorgespannt ist.
  • Die Taumelstange 15 dient dazu, die Antriebswelle 12 mechanisch mit dem Rotor 16 und dem Drehventil 14 zu verbinden. In einer üblichen Gerotorvorrichtung ist der die Taumelstange 15 umgebende Bereich dem vollen hohen Druck unterworfen, der beim Betrieb des Gerotorgebildes 13 angewendet wird. Hierdurch wird das Betriebsfluid den körperlichen Verunreinigungen (Teilchen) unterworfen, die durch die Abnutzung in der mechanischen Verbindung zwischen der Eingangs/Ausgangs-Welle und einem Ende der Taumelstange und in der mechanischen Verbindung zwischen dem Rotor 16 und dem anderen Ende der Taumelstange 15 erzeugt werden. Diese körperlichen Verunreinigungen verringern die Lebensdauer des Motors. In einer Gerotorvorrichtung, wie sie in der US-PS 4 877 383 beschrieben ist, wird dieses Problem überwunden in einem gewissen Grad durch die Isolierung oder Trennung des zum Gerotorgebilde, der Verteilerplatte und der Endplatte ge langenden Betriebsfluids. Irgendein Restfluid, welches in den mittleren Taumelstangenhohlraum der Vorrichtung gemäß US-PS 4 877 383 gelangt, wird durch einen Durchgang abfließen gelassen, der sich zur Außenseite des Gerotorgebildes erstreckt und in ausgewählter Weise mit den Öffnungen über Rückschlagventile verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform, die in der US-PS 4 877 383 offenbart ist, wird ein massiver Zapfen dazu verwendet, die Taumelstange mit dem umlaufenden Ventil zu verbinden, und ein Außenflächendurchgang wird dazu verwendet als Abfluß an dem mittleren Taumelstangenhohlraum. Dies ist teilweise so als Folge der Abmessungen der verschiedenen Teile. Im Gegensatz dazu ist bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Antrieb zum Drehventil 14 einheitlich oder integral mit der Taumelstange 15, wobei die Verbindung zur Abflußöffnung 50 erzielt ist über ein Loch 51, welches entlang der Längsachse der Endplatte 20 vorgesehen ist. Diese auf der Achse liegende Verbindung ist ermöglicht, weil die Abdichtung zwischen dem umlaufenden Ventil 14 und der Verteilerplatte 21 durch den Kolben 100 geschaffen ist anstelle durch die Verwendung traditioneller Dichtungen. Als Folge dieses Nichtvorhandenseins von körperlichen Dichtungen ist es möglich, die mittlere kreisförmige Öffnung 42 des Drehventils 14 zu vergrößern derart, daß diese mittlere kreisförmige Öffnung 42 einen Bereich an oder sehr nahe der mittleren Längsachse der Endplatte 20 überstreicht. Als Folge der Größe der kreisförmigen Öffnung 42 befindet sich ein Loch 51, welches in dem durch die Öffnung 42 überstrichenen Bereich an oder nahe dieser Achse gebohrt ist, in konstanter Verbindung mit der mittleren kreisförmigen Öffnung 42 des Drehventils 14. Dies ermöglicht eine bevorzugte konstante Verbindung von Fluid zwischen ihnen, welche konstante Verbindung einen mittleren Abflußdurchgang für die Vorrichtung ermöglicht (intermittierende Verbindung würde auch funktionieren, obwohl nicht ganz so gut).
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß den 5 bis 8 ist das Loch 51 direkt in dem Kolben 100 gebildet. Das Loch 51 könnte auch in dem Gehäuse angeordnet sein, beispielsweise in dem Bereich 70 der Endplatte 20 innerhalb des ringförmigen Kolbens 100 gemäß 2. Es ist zu bemerken, daß bei dieser abgewandelten Ausführungsform der Kolben 100 eine mechanische Abdichtung zwischen dem Durchgang 32 und dem Bereich 70 schafft in Verbindung mit der kreisförmigen Öffnung 42 des Ventils 14. Aus diesem Grunde ist konstante Verbindung zwischen der Öffnung 42 und dem Bereich 70 vorhanden, selbst wenn die Öffnung 42 die Längsachse des Gehäuses nicht körperlich überlappt. Es ist weiter zu bemerken, daß bei dieser Ausführungsform das Abflußloch 51 irgendwo innerhalb des Kolbens 100 mit dem Bereich 70 in Verbindung stehen kann. Dies ergibt sich, weil der gesamte Bereich 70 wirksam das Ende des Abflußloches 51 ist als Folge der Tatsache, daß Fluid vorhanden ist und frei über den gesamten Bereich 70 bzw. über die gesamte Fläche 70 wandert bzw. fließt.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die tatsächliche Größe der Öffnung 42 vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Endes der Taumelstange 15. Hierdurch wird diese Verbindung ausreichend abgedichtet, um einen Durchgang von Fluid entlang eines mittleren Loches 55 in der Taumelstange 15 zu unterstützen (sowie auch genaue Ventilfuntion zu schaffen). Falls gewünscht, könnte an dieser Stelle auch eine getrennte Dichtung vorgesehen sein. Der effektive Radius der kreisförmigen Öffnung 42 ist im wesentlichen gleich der oder größer als die Versetzung der Achse des Ventils 14 und der Längsachse des Gehäuses 11. Diese bevorzugte minimale Erstreckung ermöglicht konstante Verbindung zwischen der Öffnung 42 und dem Loch 51 an der Längsachse des Gehäuses (es ist zu bemerken, daß Anordnung des Loches 51 irgendwo an der Fläche, die von der kreisförmigen Öffnung 42 überstrichen wird, ebenfalls die erforderliche Verbindung schaffen würde. Dies würde die Abflußverbindung schaffen.).
  • Der Kolben 100 gemäß den 5 bis 8 wird durch eine große Feder 120 gegen das Drehventil 14 gedrückt. Dies ist ermöglicht als Folge der Tatsache, daß der Kolben 100 selbst druckbalanziert ist (das bedeutet, keinem Zylindereffekt unterworfen ist auf der Basis des Hauptbetriebsdruckfluids für die Vorrichtung). Es ist zu bemerken, daß bei der bevorzugten Ausführungsform das Ventil 14 im übrigen druckbalanziert bzw. druckausbalanziert ist trotz der Tatsache, daß der mittlere Abschnitt 34 zwischen seinen beiden Seiten unterschiedlichen Durchmesser hat. Dies trifft zu als Folge der Ähnlichkeit der Flächenbereiche für den mittleren Abschnitt 34 auf den beiden Seiten des Ventils 14. Sich unterscheidende Durchmesser werden verwendet derart, daß die Anordnung der Dichtung 39a optimiert und die Abdichtungsfläche zwischen der Öffnung 34 und dem Loch 47 in der Mitte der Verteilerplatte 21 maximiert sind. Falls gewünscht, könnten sich unterscheidende Flächenbereiche verwendet werden mit einem größeren Bereich auf der Seite der End/Öffnungs-Platte 20, was bevorzugt wird als Beitrag zu dem durch Federbelastung hervorgerufenen Vorspanneffekt des Kolbens 100. Alternativ kann die Feder 120 durch die Wirkung eines hydraulischen Zylinders ersetzt und/oder ergänzt werden, parasitär zu dem Betriebsdruck für die Gerotorvorrichtung (wie gemäß den 1 bis 4). Dies erfordert jedoch zusätzliche Ventilfunktions- und/oder Fluiddurchgänge in der Vorrichtung, zusätzliche Teile, welche die Gestaltung und/oder die Herstellung des Mittelgehäuseabflusses der Ausführungsform gemäß den 5 bis 8 beeinträchtigen oder komplizieren. Die Federkraft wird daher bevorzugt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform könnte das Loch 51 in dem Kolben 100 direkt mit der Öffnung 30 oder 31 verbunden werden über Kugelrückschlagventile derart, daß das Loch 51 mit der Öffnung verbunden wird, an welcher der niedrigste Druck herrscht. Hierdurch würde die Abflußöffnung 50 beseitigt und ein integraler Abfluß geschaffen sein, obwohl zu Lasten der Verunreinigung des Hauptbetriebsfluids der Vorrichtung durch die Verunreinigungsbestandteile der körperlichen Taumelstangenantriebsverbindungen. Aus diesem Grunde werden Kugelrückschlagventile gewöhnlich nicht bevorzugt.
  • Der Kolben 100 ermöglicht, daß die mechanische Verbindung zwischen der Taumelstange 15 und dem Drehventil 14 gegenüber der bevorzugten Ausführungsform nach der US-PS 4 877 383 mit größerer Größe gebildet werden kann. Hierdurch wird die mechanische Verbindung verstärkt, während die Kosten für das Schaffen einer solchen Verbindung verringert werden (das heißt, es ist kein getrennter Zapfen erforderlich). Zusätzlich ermöglicht die mit Übergröße versehene mittlere Öffnung 42 in Kombination mit dem Loch 51 durch den Kolben 100 hindurch ein Umlaufen des Fluids, aus den sich ausdehnenden oder sich zusammenziehenden Gerotorzellen über die mittlere Öffnung der hydraulischen Gerotorvorrichtung 10. Dieses Umlaufen wird erleichtert durch das Vorsehen eines zweiten Loches 55 entlang der Länge der Taumelstange 15. Als Folge dieses Loches 55 wird das Fluid, welches aus den sich ausdehenden und sich zusammenziehenden Gerotorzellen ausleckt, zu dem mit der Eingangs/Ausgangs-Welle 12 verbundenen Ende der Taumelstange 15 gedrückt, wo es entlang des Loches 50 zu dem Loch 51 durch den Kolben 100 und demgemäß zur Abflußöffnung 50 fließt. Hierdurch wird die mechanische Verbindung zwischen der Eingangs/Ausgangs-Welle 12 und der Taumelstange 15 usw. geschmiert und gekühlt. Das Loch 55 befindet sich vorzugsweise an der Achse der Taumelstange 15. Hierdurch wird die Herstellung erleichtert. Dies schafft weiterhin ein konstantes Umlaufen von Fluid zum Kopfende einer Schmierungsschleife 61 für die Schublager 27. Diese Schmierungsschleife 61 ist erhalten durch Verwendung des Schublagers 21 als eine Pumpe von einem radialen Loch 61 über die radialen Lager 26 zurück zu dem mittleren Bereich der Gerotorvorrichtung 10 nahe der Schließplatte 18. Hierdurch werden gleichzeitig alle kritischen Lager für die Vorrichtung gekühlt und geschmiert.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform mit einem gewissen Grad an Besonderheit beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß zahlreiche Änderungen ausgeführt werden können, ohne von der nachstehend beanspruchten Erfindung abzuweichen. Beispielsweise zeigt 9 die Verwendung eines Taumelstangesloches für Drainage, vorgesehen bei der Vorrichtung gemäß US-PS 4 533 302. Um dies auszuführen, wird es bevorzugt, daß der die Antriebswelle 201 umgebende mittlere Hohlraum 200 von einer direkten Verbindung zu dem Druckeingang in die Vorrichtung getrennt wird. Als Folge dieser Trennung würde irgendwelches Fluid, welches in den Hohlraum 200 eintritt, vorhanden sein als Folge des Hochdruckleckens aus dem Ventil 202 und des Gerotorgebildes 203. Die Vorrichtung gemäß US-PS 4 533 302 wird modifiziert durch das Vorsehen eines Loches 204, welches sich entlang der Länge der Taumelstange 205 erstreckt, und eines zweiten Loches 206, welches sich entlang der Länge der Ventilantriebswelle 207 erstreckt. Ein Rohr 208 erstreckt sich durch die Länge des Loches 204 in der Taumelstange 205 und des zweiten Loches 206 in der Ventilantriebswelle 207, um diese Löcher derart zu vereinigen, daß Fluid am Kopfende 210 der Taumelstange 205 zu dem Ventilende 211 der Ventilwelle 207 geführt wird. Ein sekundäres Kautschukstück 212 nahe dem Drehventil 202 dichtet die gezahnte Antriebsverbindung zwischen der Ventilwelle 207 und dem Ventil 202 derart ab, daß irgendwelches Fluid am Ventilwellenende 211 entlang des Loches 213 in dem Ventil 202 durch den Durchgang 214 fließt, um mit der Abflußöffnung 215 in Verbindung zu gelangen. Die getrennte Dichtung 212 wird verwendet, um den gezahnten Antrieb an dieser Stelle zu schließen, ein Antrieb, der sonst eine ausreichende Fluidmenge im Bypass fließen lassen kann derart, daß die Wirksamkeit der Abflußschleife beeinträchtigt bzw. in Frage gestellt wird. (Die bevorzugte Ausführungsform hat eine glatte nicht gezahnte Verbindung mit dem Ventil und hat demgemäß als solche einen kleineren Leckpfad derart, daß keine getrennte Dichtung erforderlich ist). Bei ausreichend engen Toleranzen würde keine ge trennte Dichtung 212 erforderlich sein. Im Betrieb wird durch das natürliche Auslecken aus dem Ventil 202 und dem Gerotormechanismus 203 die Kammer 200 unter Druck gesetzt. Dieses Fluid wandert dann von dem Kopfende der Taumelstange entlang der Länge des Rohres 208 und der Durchgänge 213 und 214 und tritt an der Abflußöffnung 215 aus. Es ist zu bemerken, daß es bevorzugt wird, daß die Enden der Taumelstange 205 und der Ventilwelle 207 Glockengestalt 220 haben derart, daß der Druck bzw. die Kräfte an dem Rohr 208 an der Verbindung zwischen der Taumelstange 205 und der Ventilwelle 207 verringert sind. Die Länge des Rohres 208 wird vorzugsweise derart ausgewählt, daß keine Beanspruchung an ihm vorhanden ist, wenn die Taumelstange 205 und die Ventilwelle 207 in ihren Betriebspositionen ausgerichtet sind, wie es in 9 dargestellt ist. Es ist zu bemerken, daß bei dieser besonderen Ausführungsform die Abflußöffnung 215 fortgelassen werden könnte, wenn der Durchgang 213 mittels eines Kugelrückschlagventils mit den beiden Fluidanschlüssen 221, 222 der in 9 dargestellten hydraulischen Vorrichtung verbunden ist. Daher sind andere Modifikationen auch möglich, ohne von der nachstehend beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Hydraulische Druckvorrichtung (10) umfassend ein Gehäuse (11) mit einem stationären Körper und einem umlaufenden Ventil (14), welches in ausgewählter Weise Fluid von zwei Öffnungen (30, 31) über Zweirichtungs-Fluiddurchgänge (32 bis 35) durch den stationären Körper des Gehäuses hindurch an sich ausdehnende und sich zusammenziehende Gerotorzellen (29) anlegt, wobei das umlaufende Ventil (14) durch eine Umlaufantriebswelle (15) direkt angetrieben wird, welche sich durch eine mittlere Öffnung (56) der Vorrichtung (10) erstreckt zwecks Verbindung mit dem Ventil (14), wobei der Durchmesser der mittleren Öffnung (56) größer als der Durchmesser der sich durch diese hindurch erstreckenden Antriebswelle (15) ist, und Mittel zum Abdichten der mittleren Öffnung (56) gegenüber dem Fluid in dem umlaufenden Ventil (14), dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Abdichten der mittleren Öffnung (56) gegenüber dem Fluid in dem umlaufenden Ventil (14) einen Kolben (100) und einen Hohlraum (90) aufweisen, der Hohlraum (90) in dem stationären Körper nahe dem umlaufenden Ventil (14) gebildet ist, der Kolben (100) in dem Hohlraum (90) in dem stationären Körper nahe dem umlaufenden Ventil (14) angeordnet ist, und daß eine Vorspanneinrichtung (120) vorgesehen ist, um den Kolben (100) gegen das umlaufende Ventil (14) vorzuspannen.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (100) die Längsachse des Gehäuses (11) überdeckt bzw. überschneidet.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch (51) im wesentlichen in der Längsachse des Gehäuses (11) angeordnet und mit einer Abflußöffnung (50) verbunden ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (51) in dem Kolben (100) gebildet ist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (51) in dem Gehäuse (11) gebildet ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Ventil (14) eine mittlere Öffnung (34) mit einer minimalen Erstreckung zur Längsachse des umlaufenden Ventils (14) hat, wobei der Durchmesser der mittleren Öffnung (56) der Vorrichtung (10) kleiner als der minimale Radius der mittleren Öffnung (34) abzüglich der Versetzung des Ventils (14) ist derart, daß die mittlere Öffnung (34) des Ventils (14) während des Betriebs des umlaufenden Ventils (14) mit der mittleren Öffnung (56) der Vorrichtung (10) nicht in Verbindung gelangt.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (100) durch eine Feder (120) vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufantriebswelle (15) eine Längsabmessung hat und entlang der Länge der Umlaufantriebswelle (15) ein Loch (55) in dieser gebildet ist, welches mit der mittleren Antriebsöffnung (42) des umlaufenden Ventils (14) in Verbindung steht.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Umlaufantriebswelle (15) und einen mittleren Hohlraum umfaßt, ferner umfassend eine Abflußverbindung und ein Loch (55), welches in der Umlaufantriebswelle (15) gebildet ist und den mittleren Hohlraum mit der Abflußverbindung fluidisch verbindet.
  10. Vorrichtung (10) nach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufantriebswelle (15) eine Winkel-Antriebstaumelstange (205) ist.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) in einer Ebene bewegbar (drehbar) ist und daß ein Loch (55) eine Abflußverbindung über die Ebene des beweglichen Ventils (14) verbindet.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung vorgesehen ist, die sich zwischen der Umlaufantriebswelle (15) und dem Ventil (14) erstreckt.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anordnungsabschnitt (92) vorgesehen ist, der sich von dem stationären Körper in den Hohlraum (90) erstreckt, und daß der Kolben (100) ein Loch (51) hat und der Anordnungsabschnitt (92) in dem Loch (51) in dem Kolben (100) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (100) und dem Anordnungsabschnitt (92) ein Spalt vorgesehen ist, der durch eine Dichtung (110) abgedichtet ist.
  15. Vorrichtung (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (100) eine Stufe (103) hat, der Anordnungsabschnitt (92) eine Stufe (94) hat, und daß die Dichtung (110) zwischen der Stufe (103) des Kolbens (100) und der Stufe (94) des Anordnungsabschnitts (92) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (100) und dem Hohlraum (90) ein Spalt vorgesehen ist, der durch eine Dichtung abgedichtet ist.
  17. Vorrichtung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (100) eine Stufe hat, der Hohlraum (90) eine Stufe hat, und daß die Dichtung zwischen der Stufe des Kolbens (100) und der Stufe des Hohlraums (90) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Ventil (14) in körperlicher Berührung mit dem die mittlere Öffnung (56) der Vorrichtung (10) umgebenden Bereich steht.
  19. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Verteilereinrichtung mit Öffnungen hat und das umlaufende Ventil (14) eine äußere Umfangsfläche gegen die Vorrichtung (10) an der Seite des umlaufenden Ventils (14) hat, die von der Seite der Verteileröffnungen abgewandt ist, und daß eine Dichtung (39, 39a) vorgesehen ist, die sich zwischen der äußeren Umfangsfläche des umlaufenden Ventils (14) und der Vorrichtung (10) erstreckt.
  20. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Fluiddurchgang umfaßt, der zwischen dem Kolben (100) und einem stationären Körper den Hohlraum (90) umgebend angeordnet sowie Teil der Verbindung zwischen einer Öffnung und dem umlaufenden Ventil (14) ist.
  21. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (110) zwischen einem Fluiddurchgang und einer Feder (120) angeordnet ist.
  22. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (120) in einem Fluiddurchgang angeordnet ist.
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