DE60025287T2 - Halbleiterspeicheranordnung mit genauer interner Referenzspannungserzeugung - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung mit genauer interner Referenzspannungserzeugung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiter-Speicheranordnung, in welcher Datenwerte durch eine Strom-zu-Spannungs-Umwandlung gemessen werden, im spezielleren für die Bereitstellung eines geeigneten Referenzstroms und einer Referenzspannung in dieser Art der Speicheranordnung.
  • Stromsignale werden für den Datentransport in, zum Beispiel, permanenten Speicheranordnungen mit einzelnen Transistorspeicherzellen verwendet. Wenn ausgewählt, leiten die Speicherzellen entweder den Strom oder blockieren den Strom, abhängig von dem gespeicherten Datenwert. Messschaltungen in der Speicheranordnung wandeln den Stromfluss in ein Datenspannungssignal Vs um, welches ein hohes Niveau oder ein niedriges Niveau hat, abhängig von dem gespeicherten Datenwert.
  • Solch eine Speicheranordnung hat auch Referenzspeicherzellen, welche den Strom immer leiten, wenn ausgewählt. Messschaltungen leiten einen von den Referenzspeicherzellen empfangenen Referenzstrom in ein Referenzspannungssignal Vref um, welches ein Zwischenniveau zwischen den hohen und den niedrigen Vs- Niveaus hat. Die Differenz zwischen Vs und Vref wird verstärkt, um ein "1"- oder "0"-Datenausgangssignal zu erzeugen.
  • Für die schnelle und zuverlässige Verstärkung der Vs-Vref-Diffenrenz, wird das Referenzspannungsniveau Vref vorzugsweise auf halbem Wege zwischen den zwei Vs-Niveaus angeordnet. In herkömmlichen Speicheranordnungen jedoch, abhängig von der Anordnung der zu lesenden Speicherzellen, oder von in anderen Speicherzellen gespeicherten Daten, kann das Vref-Niveau ganz nahe bei einem der zwei Vs-Niveaus sein. Ein resultierendes Problem ist, dass eine Extrazeit für die Verstärkung der Vs-Vref-Differenz zugelassen werden muss, so dass auf gespeicherte Daten nicht schnell zugegriffen werden kann. In dem schlimmsten Fall, kann der falsche Datenwert gelesen werden.
  • Die US-A-5 680 357 auf welcher der Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche basiert, offenbart ein elektronisches Speicherabtastschema mit hoher Geschwindigkeit, geringem Rauschen und geringem Strom. Ein Speicherbaustein gemäß der US-A-5 680 357 umfasst eine Speicherzelle, die eine Speicherspannung erzeugt, wenn auf die Speicherzelle zugegriffen wird, wobei die Speicherspannung mit einer ersten Rate von einer Vorladungs-Spannung zu einer Entlade-Spannung zunimmt, wenn die Speicherzelle vorher in einen ersten Zustand Programmiert ist, und bei der die Speicherspannung bei der Vorladungs-Spannung bleibt, wenn die Speicherzelle vorher auf einen zweiten Zustand programmiert worden ist; eine Referenzspeicherzelle erzeugt eine Referenzspannung, wobei die Referenzspannung mit einer zweiten Rate von einer Vorladungs-Spannung zu der Entladungsspannung zunimmt, wenn die Speicherzelle ausgewählt wird, wobei die zweite Rate langsamer als die erste Rate ist; und einen Differenzabtastverstärker, der auf die Referenzspannung und die Speicherspannung anspricht, um eine erste Abtastausgangsspannung zu erzeugen, wenn die Speicherspannung die Referenzspannung übersteigt, und eine zweite Abta stausgangsspannung zu erzeugen, wenn die Referenzspannung die Speicherspannung übersteigt.
  • Eine weitere Erklärung dieses Problems wird in der detaillierten Beschreibung der Erfindung gegeben.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, die Lesezugriffszeit einer Halbleiter-Speicheranordnung zu verkürzen.
  • Ein spezielleres Ziel ist, einen geeigneten Referenzstrom und eine Referenzspannung zur Verwendung beim Lesen der Daten in einer Halbleiter-Speicheranordnung zu bieten.
  • Entsprechend der technischen Lehre der EP1 047 079, welche die Stammanmeldung dieses Patents ist, hat eine Halbleiter-Speicheranordnung zwei Arten von Transistoren mit unterschiedlichen Durchlass-Widerständen. Die Transistoren haben Steueranschlüsse, welche mit einer Vielzahl von Wortleitungen verbunden sind. Transistoren der Art mit dem höheren Durchlass-Widerstand werden entsprechend dem Wortleitungspotential an- und ausgeschaltet. Transistoren der anderen Art verbleiben unabhängig von dem Wortleitungspotential angeschaltet. Die Halbleiter-Speicheranordnung hat zumindest eine Spalte von Transistoren dieser Art, welche in Reihe verbunden sind, wobei sie einen Zellstrom leiten, wenn alle angeschaltet sind, wobei jede der Transistoren eine Speicherzelle bilden.
  • Die Halbleiter-Speicheranordnung hat auch einen Referenzverstärker, welcher einen Referenzstrom empfängt und eine Referenzspannung erzeugt, und einen Datenmessverstärker unter Verwendung der Referenzspannung, um den Zellstrom in ein Datenspannungssignalumzuwandeln.
  • Der Referenzstrom wird durch eine Referenzspalte zugeführt, welche zwei parallele Strompfade hat, welche sich an einem gemeinsamen Knoten verbinden, welcher mit dem Referenzverstärker verbunden ist. Jeder Strompfad hat eine im wesentlichen gleiche Anzahl von Transistoren, aber zumindest drei der obigen zwei Arten, welche in Reihe verbunden sind. Jede Wortleitung ist mit den Steueranschlüssen eines Transistors auf jedem Strompfad verbunden, wobei diese zwei Transistoren von unterschiedlicher Art sind.
  • Der Referenzstrom fließt auf einem der zwei parallelen Strompfade zu einer Zeit. Ein geeigneter Referenzstrom wird erhalten, da eine im wesentlichen gleiche Anzahl von Transistoren der zwei Arten auf dem Strompfad vorhanden sind. Eine geeignete Referenzspannung wird folglich erhalten.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung hat eine Halbleiter-Speicheranordnung, eine Vielzahl von Referenzverstärkern, welche jeweilige Referenzströme in entsprechende Referenzspannungen umwandeln, eine Vielzahl von Datenmessverstärkern, die die Referenzspannungen benutzen, um die Zellströme in die jeweiligen Datenspannungssignale umzuwandeln; und ein Speicherzellenfeld, welches die Referenzströme und die Zellströme liefert. Wenigstens zwei der Datenmessverstärker empfangen Zellströme von den je welligen Abschnitten des Speicherzellenfeldes, die verschiedene Layouts haben. Jeder der miteinander verbundenen Datenmessverstärker und Referenzverstärker empfangen jedoch einen Referenzstrom und einen Zellstrom von Abschnitten des Speicherzellenfeldes, die gegenseitig gleiche Layouts haben.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm, welches eine herkömmliche Speicheranordnung mit einer NAND-Architektur darstellt;
  • 2 ein Wellenformdiagramm, welches das Auslesen von Daten von der Speicheranordnung in 1 darstellt;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer anderen Halbleiter-Speicheranordnung mit einer NAND-Architektur, welche die vorliegende Erfindung umfasst;
  • 4 ein Wellenformdiagramm, welches das Auslesen von Daten von der Speicheranordnung in 3 darstellt;
  • 5 ein Schaltungsdiagramm, welches eine Abänderung der Speicheranordnung in 3 darstellt;
  • 6 ein Schaltungsdiagramm einer anderen Halbleiter-Speicheranordnung mit einer NAND-Architektur, welche die vorliegende Erfindung umfasst;
  • 7 ein Schaltungsdiagramm, das eine herkömmliche Halbleiter-Speicheranordnung mit einer NOR-Architektur zeigt; und
  • 8 ein Schaltungsdiagramm einer anderen Halbleiter-Speicheranordnung mit einer NOR-Architektur, welche die vorliegende Erfindung umfasst.
  • Die 1 bis 5 und die entsprechenden Teile der Beschreibung offenbaren die Halbleiter-Speicheranordnung der EP 1 047 079 . Sie verbleiben in der vorliegenden Patentbeschreibung zum Zwecke eines besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen ähnliche Teile durch ähnliche Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Alle der Ausführungsformen sind permanente Halbleiter-Speicheranordnungen. Zwei herkömmliche permanente Halbleiter-Speicheranordnungen, welche nahe verwandt mit den Ausführungsformen sind, werden auch beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1, die erste verwandte herkömmliche permanente Halbleiter-Speicheranordnung umfasst einen Array der Feldeffekttransistoren, einige von denen sind Anreicherungstyp-n-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-(NMOS)-Transistoren 1, der Rest sind Verarmungsschicht-n-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-(DMOS)-Transistoren 2. Der Gateanschluss (der Steueranschluss) von jedem dieser Transistoren 1, 2 ist mit einer der Vielzahl der Wortleitungen verbunden, als WL0 bis WLn gekennzeichnet.
  • Ein NMOS-Transistor 1 leitet Strom, wenn sein Gateanschluss an einem positiven Spannungsniveau ist, untenstehend bezeichnet als das hohe logische Niveau oder Vcc-Niveau, und sperrt Strom, wenn sein Gateanschluss an dem niedrigen logischen Niveau oder Grundniveau ist. Ein NMOS-Transistor 1 hat folglich eine positive Schwellenspannung dazwischenliegend zwischen den hohen und den niedrigen logischen Niveaus. Ein DMOS-Transistor 2 hat ein negatives Schwellenniveau, und leitet Strom bei beidem, wenn sein Gateanschluss an dem hohen logischen Niveau ist und wenn sein Gateanschluss an dem niedrigen logischen Niveau ist.
  • Das Speicherzellenfeld beinhaltet eine Datenzellenspalte 10A, welche eine Vielzahl von NMOS-Transistoren 1 und/oder DMOS-Transistoren 2 umfasst, welche in Reihe auf einer Bitleitung B verbunden sind. Jeder Transistor 1, 2 in dieser Spalte 10A bildet eine Speicherzelle. Der Wert der in der Zelle gespeicherten Daten hängt davon ab, ob der Transistor DMOS- oder ein NMOS-Transistor ist. Das Feld beinhaltet auch eine dazugehörige Referenzzellenspalte 10B, welche nur die DMOS-Transistoren 2 umfasst, welche in Reihe von einer Referenzbitleitung RB verbunden sind. Die Bitleitung B und die Referenzbitleitung RB empfangen beide Strom in dem Vcc-Spannungsniveau von der Stromquelle, wie beispielsweise einen externen Anschluss (nicht sichtbar) der Halbleiter-Speicheranordnung.
  • Die Bitleitung B ist durch weitere Transistoren 11a, 11b, 12a, 12b mit einem Datenmessverstärker 13 verbunden. Der Datenmessverstärker 13 umfasst einen p-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-(PMOS)-Transistor 13a und zwei NMOS-Transistoren 13b, 13c. Der Source-Anschluss des PMOS-Transistors 13a empfängt Vcc von der Stromquelle (durch einen Pfeil gekennzeichnet). Die Drain-Anschlüsse des PMOS-Transistors 13a und des NMOS-Transistors 13b sind wechselweise mit dem Gateanschluss des NMOS-Transistors 13c, und mit einem Ausgangsanschluss für ein Datenspannungssignal Vs verbunden. Der Source-Anschluss des NMOS-Transistors 13b und der Drain-Anschluss des NMOS-Transistors 13c sind wechselweise mit der Bitleitung B verbunden. Der Source-Anschluss des NMOS-Transistors 13c ist mit der Erde verbunden. Die Transistoren 13a, 13b, 13c sind folglich in Reihe zwischen der Stromquelle und der Erde verbunden.
  • Die Referenzbitleitung RB ist durch die Transistoren 14a, 14b, 15a, 15b mit dem Referenzverstärker 16 verbunden. Der Referenzverstärker 16 umfasst einen PMOS-Transistor 16a, welcher in Reihe mit zwei NMOS-Transistoren 16b, 16c zwischen der Stromquelle und der Erde verbunden ist, und einen anderen PMOS-Transistor 16d, welche in Reihe mit zwei weiteren NMOS-Transistoren 16e, 16f zwischen der Stromquelle und der Erde verbunden sind. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 16a, 16b, 16d, 16e sind wechselweise mit den Gateanschlüssen der Transistoren 16b, 16c, 16e, 16f mit dem Gateanschluss des Transistors 13b in dem Datenmessverstärker 13 und mit einem Ausgangsanschluss für eine Referenz spannung Vref verbunden. Die Source-Anschlüsse der NMOS-Transistoren 16b, 16e und die Drain-Anschlüsse der NMOS-Transistoren 16c, 16f sind wechselweise mit der Referenzbitleitung RB verbunden.
  • Die Gateanschlüsse der PMOS-Transistoren 13a, 16a, 16d sind geerdet, so dass diese Transistoren permanent angeschaltet sind. Die Gateanschlüsse der NMOS-Transistoren 11a, 14a und der DMOS-Transistoren 11b, 14b empfangen entsprechende Gatesteuersignale CG0, CG1 von einer Steuerschaltung (nicht sichtbar). Die Gate- Anschlüsse der NMOS-Transistoren 12a, 12b, 15a, 15b empfangen identische Spaltenauswahlsignale von einem Spalten-Decoder (nicht sichtbar).
  • Diese Speicheranordnung soll eine NAND-Architektur haben aufgrund der allgemeinen Ähnlichkeit der Datenzellenspalte 10A mit einem NMOS-NAND-logischen Gate. Der Einfachheit halber, zeigt 1 nur eine einzelne Datenzellenspalte, aber die Speicheranordnung kann auch andere Datenzellenspalten 10A und Referenzzellenspalten 10B, welche mit den Wortleitungen WL0 bis WLn verbunden sind, beinhalten, wobei sie entsprechende Datenmessverstärker 13 und Referenzverstärker 16 haben.
  • Anschließend wird das Auslesen der Daten von einer der Speicherzellen in 1 beschrieben.
  • Die Wortleitungen WL0 bis WLn werden normalerweise auf einem hohen logischen Niveau gehalten, so dass alle Transistoren 1, 2 in der Datenzellenspalte 10A und der Referenzzellenspalte 10B angeschaltet sind. Der Lesezugriff startet, wenn eine der Wortleitungen zu dem niedrigen logischen Niveau geführt ist, wobei die Reihe der Speicherzellen ausgewählt wird, mit welchem die Wortleitung verbunden ist. Zusätzlich sind die Transistoren 11a, 11b, 12a, 12b, 14a, 14b, 15a, 15b durch die Gatesteuersignale CG0 und CG1 und dem Spalten- Decoder angeschaltet.
  • Da die DMOS-Transistoren 2 Strom unabhängig von den logischen Niveaus der Wortleitungen leitet, wenn die Transistoren 14a, 14b, 15a, 15b angeschaltet sind, fließt ein Referenzstrom Iref von der gesamten DMOS-Referenzzellenspalte 10B durch den Referenzverstärker 16 zur Erde.
  • Wenn der Transistor in der ausgewählten Reihe der Datenzellenspalte 10A ein DMOS-Transistor 2 ist, fließt ein ähnlicher Datenzellenstrom Icell zu dem Datenmessverstärker 13, wobei die Erde durch den NMOS-Transistor 13c erreicht wird. Wenn der ausgewählte Transistor in der Datenzellenspalte 10A ein NMOS-Transistor 1 ist, schaltet dieser Transistor 1 jedoch ab und der Fluss des Datenzellenstroms Icell ist blockiert.
  • Wenn der Datenzellenstrom Icell blockiert ist, hält der Datenmessverstärker 13 das Datenspannungssignal Vs an einem verhältnismäßig geringen Niveau, nahe dem Schwellenniveau des NMOS-Transistors 13c. Wenn der Icell-Strom fließt, erhöht sich das Drain-Potential des NMOS-Transistors 13c und das Source-Potential des NMOS-Transistors 13b, wobei die Gate-Sourcespannung und folglich die Konduktivität des NMOS-Transistors 13b reduziert wird, hierbei erhöht sich das Datenspannungssignal Vs.
  • Wenn Icell ansteigt, fährt Vs fort, anzusteigen. Der Datenmessverstärker 13 funktioniert folglich als ein Durchlasswiderstandsverstärker, welcher den empfangenen Zellenstrom Icell in eine Spannung Vs umwandelt, die ansteigt, während Icell ansteigt.
  • Der Referenzverstärker 16 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Art und Weise, wobei er eine Referenzspannung Vref in Abhängigkeit des Referenzstroms Iref erzeugt. Da der Referenzstrom durch zwei NMOS-Transistoren 16c, 16f verzweigt werden, ist jedoch die Referenzspannung Vref, für eine gegebene Menge des Referenzstroms Iref, nur ungefähr halb so hoch wie das Datenspannungsniveau Vs, welches durch die gleiche Menge des Datenzellenstroms Icell erzeugt wird.
  • Da ein NMOS-Transistor 1 einen höheren Durchlass-Widerstand als ein DMOS-Transistor 2 hat, variiert der Datenzellenstrom Icell, abhängig von den in all den Speicherzellen in der Datenzellenspalte 10A gespeicherten Daten. 2 stellt diesen Effekt dar, wenn die Wortleitung WL2, welche mit einem DMOS-Transistor in der Datenzellenspalte 10A verbunden ist, nach der Wortleitung WL3 ausgewählt ist, welche mit einem NMOS-Transistor in der Datenzellenspalte 10A verbunden ist. Die vertikale Achse zeigt die Spannungsniveaus in Volt, das hohe logische Niveau entspricht Vcc. Die horizontale Achse zeigt die Zeit (t) in Nanosekunden (ns). Wenn die Datenzellenspalte 10A eine maximale Anzahl von DMOS-Transistoren (wenn der Transistor nur mit der Wortleitung WL3 verbunden ist, ist es ein NMOS-Transistor, zum Beispiel) hat, steigt das Datenspannungssignal Vs auf ein Niveau auf Vsmax gut über das Referenzniveau Vref. Wenn die Datenzellenspalte 10A die minimale Anzahl von DMOS-Transistoren (wenn der Transistor nur mit der Wortleitung WL2 verbunden ist, ist es ein DMOS-Transistor, zum Beispiel) hat, reduziert der gesteigerte Durchlass-Widerstand des anderen (NMOS)-Transistors den Datenzellenstrom, und das Datenspannungssignal Vs steigt zu einem Niveau Vsmin nur geringfügig über dem Referenzniveau Vref.
  • Um die Ausgangsdaten zu erhalten, wird die Diffenrenz zwischen Vs und Vref auf das Vcc-Niveau durch nicht in den Zeichnungen gezeigte Schaltungen verstärkt. Die kleine Diffenrenz ΔVmin zwischen Vsmin und Vref benötigt Zeit, um sie zu verstärken, welches zu dem Problem der langsamen Datenauslese führt und möglicherweise zu fehlerhaften Daten führt.
  • Als ein erstes Beispiel stellt 3 eine Speicheranordnung mit einer HAND-Architektur dar, welche ähnlich zu der oben beschriebenen ist, mit Ausnahme, dass die Referenzzellenspalte 17 zwei parallele Strompfade 18, 19 hat, welche beide Vcc von der Stromquelle (nicht sichtbar) empfangen. Auf dem ersten Strompfad 18 wechseln sich die NMOS-Transistoren 1 mit den DMOS-Transistoren 2 in einer Reihe ab, wobei sie mit einem NMOS-Transistor beginnen, der seinen Gateanschluss mit der Wortleitung WL1 verbunden hat und welcher mit einem DMOS-Transistor endet, welcher seinen Gateanschluss mit der Wort leitung WLn verbunden hat. Auf dem zweiten Strompfad 19 wechseln sich die NMOS-Transistoren 1 mit den DMOS-Transistoren 2 in einer ähnlichen Reihe ab, wobei sie mit einem DMOS-Transistor beginnen, welcher seinen Gateanschluss mit der Wortleitung WL1 verbunden hat, und wobei sie mit einem NMOS-Transistor enden, welcher seinen Gateanschluss mit der Wortleitung WLn verbunden hat. Dementsprechend sind die Hälfte der Transistoren auf jedem Strompfad 18, 19 NMOS-Transistoren, die andere Hälfte sind DMOS-Transistoren, und jede Wortleitung ist mit den Gateanschlüssen eines NMOS-Transistors und eines DMOS-Transistors in der Referenzzellenspalte 17 verbunden.
  • Die zwei Strompfade 18, 19 treten durch separate Paare von Gatesteuertransistoren 14a, 14b, 14c, 14d hindurch. Die zwei Pfade vereinigen sich dann an einem Knoten N1 und sind durch ein einzelnes Paar von Spaltenauswahltransistoren 15a, 15b mit einem Referenzverstärker 16 verbunden, welcher die gleiche Struktur wie in der oben beschriebenen herkömmlichen Speicheranordnung hat. Die Datenzellenspalte 10A, die Transistoren 11a, 11b, 12a, 12b und der Datenmessverstärker 13 sind auch die gleichen wie in der herkömmlichen Speicheranordnung. Wiederholte Beschreibungen dieser Schaltungselemente werden ausgelassen.
  • Anschließend wird das Auslesen von Daten von der Speicheranordnung in 3 beschrieben.
  • Alle Wortleitungen WL0 bis WLn werden normalerweise an dem hohen logischen Niveau gehalten, so dass alle Transistoren in der Referenzzellenspalte 17 angeschaltet sind. Wenn der Lesezugriff beginnt, wird eine der Wortleitungen zu dem niedrigen Niveau geführt, wobei eine der zwei Strompfade 18, 19 in der Referenzzellenspalte 17 unterbrochen wird. Zum Beispiel, wenn die Wortleitung WL3 niedrig geführt wird, wird der zweite Strompfad 19 unterbrochen, da der NMOS-Transistor, welcher mit der Wortleitung WL3 auf diesem Strompfad verbunden ist, ausgeschaltet ist. Der andere Strompfad 18 wird nicht unterbrochen, da der DMOS-Transistor auf der Wortleitung WL3 auf diesem Pfad 18 in dem An-Status verbleibt.
  • Der Referenzstrom Iref fließt daher auf nur einem der zwei Strompfade 18, 19 zu dem Referenzverstärker 16. Niedrigerer Referenzstrom Iref fließt dann in der oben beschriebenen herkömmlichen Speicheranordnung, da die Hälfte der Transistoren auf dem Strompfad NMOS-Transistoren 1 sind, welche einen höheren Durchlass-Widerstand als die DMOS-Transistoren 2 haben. Die resultierende Referenzspannung Vref ist dementsprechend niedriger als in der herkömmlichen Speicheranordnung.
  • Wie in der herkömmlichen Speicheranordnung, wenn der Transistor auf der ausgewählten Wortleitung in der Datenzellenspalte 10A ein DMOS-Transistor 2 ist, fließt ein Datenzellenstrom Icell in den Datenmessverstärker 13, wobei die Größe des Stroms von der gesamten Anzahl der DMOS-Transistoren 2 in der Datenzellenspalte 10A abhängt. 4 zeigt die resultierenden Datenspannungssignal-Vs-Wellenformen, wobei die horizontale und vertikale Achse Zeit und Spannung wie in 2 darstellt. Die Vs- Wellenformen in 4 sind im allgemeinen gleich zu den Vs-Wellenformen in 2, welche zu einem vergleichbaren hohen Niveau Vsmax ansteigen, wenn die Anzahl der DMOS-Transistoren 2 in der Datenzellenspalte 10A maximal ist, und zu einem ziemlich niedrigeren Niveau Vsmin, wenn die Anzahl der DMOS-Transistoren minimal ist. Das Referenzspannungsniveau Vref ist jedoch nun bedeutend niedriger, als beide dieser Niveaus Vsmax und Vsmin. Das Vref-Niveau ist ungefähr die Hälfte eines Niveaus auf der Hälfte zwischen Vsmax und Vsmin.
  • Sogar in dem minimalen Fall ist die Diffenrenz ΔVmin zwischen Vsmin und Vref groß genug, um schnell und zuverlässig verstärkt zu werden, um gültige Ausgangsdaten in einer kurzen Zeit zu liefern. Die Probleme des langsamen Lesezugriffs und, in dem schlimmsten Fall, unzuverlässiger Daten, welche in der herkömmlichen Speicheranordnung in 1 vorhanden waren, sind dementsprechend gelöst.
  • Ein weiterer Vorteil des ersten Beispiels ist der, dass die abwechselnde Anordnung der DMOS-Transistoren und der NMOS-Transistoren in der Referenzzellenspalte 17 den Effekt des Maskenanordnungsfehlers und andere Faktoren, welche die Gleichheit des Halbleiter-Herstellungsprozesses beeinträchtigen, reduziert, um hierbei die Genauigkeit der Referenzspannung zu steigern und den Bereich des Herstellungsprozesses zu erhöhen.
  • 5 zeigt eine Variation des ersten Beispiels, in welcher alle Transistoren in der Datenzellenspalte 10A und der Referenzzellenspalte 17 NMOS-Transistoren 1 sind. In der Datenzellenspalte 10A sind die Source- und Drain-Anschlüsse eines NMOS-Transistors 1 wechselweise kurzgeschlossen, um einen Datenwert zu speichern und werden in dem normalen Zustand gelassen (nicht kurzgeschlossen), um den entgegengesetzten Datenwert zu speichern. In der Referenzzellenspalte 17 wechseln sich die NMOS-Transistoren 1, welche kurzgeschlossene Source- und Drain-Anschlüsse haben, mit den NMOS-Transistoren ab, welche nicht auf diesem Wege kurzgeschlossen sind. Die kurzgeschlossenen NMOS-Transistoren 1 sind in der Funktion ähnlich zu den DMOS-Transistoren in 3, wobei sie Strom unabhängig von den Wortleitungs-logischen Niveaus leiten. Der Durchlass-Widerstand der kurzgeschlossenen NMOS-Transistoren 1 ist auch niedriger als der Durchlass-Widerstand der NMOS-Transistoren, welche nicht kurzgeschlossen sind. Die Kurzschlüsse können durch Metallverbindungen oder Sicherungen oder durch Diffusion von Fremdatomen im Halbleitersubstrat gebildet werden.
  • 6 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ebenfalls eine HAND-Architektur verwendet. Eine Datenzellenspalte (DATA COL) 10A hat in dem ersten Ausführungsbeispiel die gleiche innere Struktur (nicht sichtbar) wie das erste Beispiel, wobei NMOS-Transistoren zum Speichern eines Datenwertes und DMOS-Transistoren zum Speichern des entgegengesetzten Datenwertes verwendet werden. Der Datenmessverstärker 13 hat denselben Aufbau wie in dem ersten Beispiel.
  • Statt des einzigen Referenzverstärkers 16 und der Referenzzellenspalte 17 des ersten Beispiels, hat die erste Ausführungsform N-Referenzverstärker 16-1 bis 16-N und N-Referenzzellenspalten (REF COL) 17-1 bis 17-N, wobei N eine ganze Zahl größer als eins ist. Jeder der Referenzverstärker 16-1 bis 1-N ist identisch mit dem Referenzverstärker 16 in dem ersten Beispiel. Jede der Referenzzellenspalten 17-1 bis 17-N ist identisch mit der Referenzzellenspalte 17 in dem ersten Beispiel, die zwei parallele Strompfade hat. Die i-th-Referenzzellenspalte 17-i ist mit dem i-th-Referenzverstärker 16-i (i = 1, 2, ..., N) gekoppelt. Die Referenzzellenspalten 17-1 bis 17-N erzeugen entsprechende Referenzströme Iref1 bis IrefN. Die Referenzverstärker 16-1 bis 16-N setzen diese Referenzströme in entsprechende Referenzspannungen Vref bis VrefN um.
  • Die Ausgangsanschlüsse der Referenzverstärker 16-1 bis 16-N sind gemeinsam an dem Gateanschluss des NMOS-Transistors 13b in dem Datenmessverstärker 13 und an den Referenzspannungs-Ausgangsanschluss angekoppelt. Die Referenzspannung Vref, die an dem Referenzspannungs-Ausgangsanschluss erhalten wird und an den Datenmessverstärker 13 zugeführt wird, ist folglich gleich dem Mittel der N-Referenzspannungen Vref1 bis VrefN.
  • Die erste Ausführungsform arbeitet in derselben Weise wie das erste Beispiel und liefert den gleichen Vorteil einer reduzierten Referenzspannung, sie ist jedoch noch mehr immun gegen Effekte von Variationen in dem Halbleiterherstellungsverfahren, da solche Effekte durch die Mitteilung der N-Referenzspannungen Vref bis VrefN ausgemittelt werden. Eine noch genauere Referenzspannung Vref wird somit erhalten.
  • Als nächstes werden herkömmliche und neuartige Halbleiter-Speicheranordnungen mit einer NOR- Architektur beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 7 umfasst die herkömmliche Anordnung ein Speicherzellenfeld mit NMOS-Transistoren 1 und Metalloxid-Halbleitertransistoren 3 mit verbessertem Schwellenwert und verbesserter Betriebsweise (EMOS), deren Gateanschlüsse mit den Wortleitungen WL0, WL1, .... gekoppelt sind. Das Schwellenwertniveau eines EMOS-Transistors 3 ist wenigstens nahe bei und vorzugsweise höher als das hohe logische Niveau. Folglich, bleibt selbst dann, wenn eine Wortleitung auf ein hohes logisches Niveau angesteuert wird, die mit dieser Wortleitung gekoppelten EMOS-Transistoren 3 ausgeschaltet oder sie haben wenigstens einen viel höheren Einschaltwiderstand als die NMOS-Transistoren 1, die an der gleichen Wortleitung angekoppelt sind.
  • Das Speicherzellenfeld umfasst eine Vielzahl von Datenzellenspalten 20A, die jeweils eine Vielzahl von NMOS-Transistoren 1 und/oder EMOS-Transistoren 3 umfassen, wobei jeder Transistor 1, 3 eine Datenspeicherzelle bildet. Der Source-Anschluss von jedem Speicherzellentransistor 1, 3 ist mit einer Bit leitung B gekoppelt. Jede Bitleitung B ist parallel zu allen Transistoren 1, 3 mit zwei angrenzenden Datenzellenspalten 20A gekoppelt.
  • Das Speicherzellenfeld umfasst auch eine Vielzahl von Referenzzellenspalten 20B, die jeweils NMOS-Transistoren 1 haben, wobei die Source-Anschlüsse von diesen mit einer Referenzbitleitung RB gekoppelt sind. Jeder dieser NMOS-Transistoren 1 bildet eine Referenzspeicherzelle. Jede Referenzbitleitung RB ist parallel mit allen den Transistoren 1 in zwei nebeneinanderliegenden Referenzzellenspalten 20B gekoppelt.
  • Die Drain-Anschlüsse von allen den Transistoren 1, 3 in dem Speicherzellenfeld sind parallel durch Drain-Auswahl-NMOS-Transistoren 21, 22 mit der Stromquelle Vcc gekoppelt. Die Gateanschlüsse der Drain-Auswahl-Transistoren 21, 22 sind mit einem Paar von Drain-Auswahlsignalleitungen DS0, DS1 gekoppelt. Der Source-Anschluss von jedem Drain-Auswahl-Transistor 21, 22 ist mit den Drain-Anschlüssen der zwei angrenzenden Spalten der Transistoren 1, 3 in dem Speicherzellenfeld gekoppelt. Das Feld ist so ausgelegt, dass Paare von Spalten, die mit den Drain-Auswahl-Transistoren 21 gekoppelt sind, die durch die Daten-Auswahlsignalleitung DS0 gesteuert werden, mit Paaren von Spalten abwechseln, die mit den Drain-Auswahl-Transistoren 22 gekoppelt sind, die durch die Daten-Auswahlsignaileitung DS1 gesteuert werden.
  • Die Transistoren 1, 3, die an jeder Wortleitung angekoppelt sind, sind auch in Reihe in der Horizontalen oder Zeilenrichtung in der Zeichnung angekoppelt, wobei ihre Source- und Drain-Anschlüsse durch Widerstände 4 an Noden 5, 6 miteinander verbunden sind. In jeder horizontalen Zeile wechseln Noden 5, die an Vcc durch die Drain-Auswahl-Transistoren 21, 22 angekoppelt sind, mit Noden 6 ab, die durch NMOS-Transistoren 23a, 23b, 25a, 25b mit den Verstärkern 13, 16 gekoppelt sind. Die Widerstände 4 sind zwischen jedem Noden 5, 6 und dem Transistor 1, 3 zu seiner Rechten in der Zeichnung angeordnet, wobei ein Widerstand 4 zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Transistoren 1, 39 liegt. Die Widerstände 4 sind beispielsweise Fortsetzungen der Source- und Drain-Diffusionsbereiche der Transistoren 1, 3.
  • Jede Bitleitung B ist durch ein Paar von NMOS-Transistoren 23a, 23b mit einem Datenmessverstärker 13 des Typs gekoppelt, der in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde und der einen PMOS-Transistor 13a und NMOS-Transistoren 13b, 13c aufweist. Jede Referenzbitleitung RB ist durch ein Paar von NMOS-Transistoren 25a, 25b mit einem Referenzverstärker 16 gekoppelt, der PMOS-Transistoren 16a, 16d und NMOS-Transistoren 16b, 16c, 16e, 16f aufweist, wie in dem ersten Beispiel beschrieben wurde. Die Gateanschlüsse der NMOS-Transistoren 23a, 23b, 25a, 25b sind mit einem Spalten-Decoder (nicht gezeigt) gekoppelt. Der Einfachheit halber sind die Decoderanschlüsse als Anschlüsse mit der Stromquelle, was andeutet, dass das Decodersignal hoch ist, oder mit Erde gezeigt, was andeutet, dass das Decodersignal niedrig ist.
  • Jede Bitleitung B ist einer Referenzbitleitung RB zugeordnet, indem ihre NMOS-Transistoren 23a, 23b, 25a, 25b das gleiche Signal von dem Spalten-Decoder empfangen, und der Datenmessverstärker 13, der mit der Bitleitung B gekoppelt ist, empfängt eine Referenzspannung Vref von dem Referenzverstärker 16, der mit der Referenzbitleitung RB gekoppelt ist. Beispielsweise ist die Bitleitung B in der Mitte von 7 der Referenzbitleitung RB zugeordnet, die links daneben liegt.
  • Die Wortleitungen WL0, WL1, ... werden nominal auf einem niedrigen logischen Niveau gehalten, so dass alle der Transistoren 1, 3 in dem Speicherzellenfeld ausgeschaltet sind. Die zwei Drain-Auswahlsignalleitungen DS0, DS1 werden in einer komplementären Weise gesteuert, wobei eine hoch ist, wenn die andere niedrig ist.
  • In einem Lesezugriff wird eine Wortleitung auf ein hohes logisches Niveau gesteuert, wodurch die angekoppelte Spalte der Transistoren 1, 3 ausgewählt wird. In Spalten, die von dem Spalten-Decoder ausgewählt wurden, fließt der Referenzstrom Iref auf den Referenzbitleitungen RB. Wenn die Wortleitung WL1 und die Drain-Auswahlsignalleitung DS0 auf Hoch angesteuert werden, fließt das meiste des Referenzstroms Iref auf der Referenzbitleitung RB in 7 entlang einem Pfad, der durch den nächstliegenden Drain-Auswahl-Transistor 21 nach links, einen Widerstand 4 und einen NMOS-Transistor 1 in der Referenzzellenspalte 20B unmittelbar links von der Referenzbitleitung RB führt. Wenn die Wortleitung WL1 und die Drain-Auswahlsignalleitung DS1 auf Hoch angesteuert werden, wird das meiste des Referenzstroms Iref durch den rechts am nächsten liegenden Daten-Auswahl-Transistor 22, einen NMOS-Transistor 1 in der Referenzzellenspalte 20B unmittelbar rechts von der Referenzbitleitung RB und einen Widerstand 4 hindurch.
  • In 7 sind beide Transistoren, die mit der Bitleitung B gekoppelt sind, die der Referenzbitleitung RB zugeordnet ist, EMOS-Transistoren 3, so dass unabhängig davon, ob die Drain-Auswahlsignalleitung DS0 oder DS1 auf Hoch angesteuert ist, der Fluss des Datenzellenstroms Icell blockiert ist, und der Datenmessverstärker 13, der mit dieser Bitleitung B gekoppelt ist, erzeugt ein Datenspannungssignal Vs, das niedriger ist als das Referenzspannungsniveau Vref, das von dem Referenzverstärker 16 zugeführt wird.
  • Auf ähnliche Weise fließt, da die Transistoren, die mit dieser Bitleitung B und der Wortleitung WL0 gekoppelt sind, NMOS-Transistoren 1 sind, wenn die Wortleitung WL1 zu dem niedrigen Zustand zurückgeführt wird und wenn die Wortleitung WL0 auf Hoch angesteuert wird, ein Datenzellenstrom Icell im wesentlichen gleich dem Bezugsstrom Iref auf der Bitleitung B, und der Datenmessverstärker 13 erzeugt ein Datenspannungssignal Vs, das höher ist, als die Bezugsspannung Vref.
  • Wenn eine Speicherzelle, die einen NMOS-Transistor 1 aufweist, ausgelesen wird, beeinflusst, da das meiste des Datenzellenstroms Icell durch nur den Transistor 1 und die geradeaus gelesene Speicherzelle hindurchtritt, der Inhalt der anderen Speicherzellen auf derselben Bitleitung das (Icell)-Stromniveau oder das resultierende Datenspannungssignalniveau Vs nicht in hohem Maße. Das Problem eines reduzierten Vs-Niveaus, das in der herkömmlichen NAND-Architektur auftritt, tritt nicht in der NOR-Architektur auf. Das hohe Vs-Niveau kann sogar leicht durch einen Strom angehoben werden, der abwechselnden Pfaden durch das Speicherzellenfeld folgt, wobei er durch mehrere NMOS-Transistoren 1 und Widerstände 4 hidurchtritt.
  • Wenn eine Speicherzelle, die EMOS-Transistoren 3 aufweist, jedoch ausgelesen wird, kann selbst dann, wenn die Schwellenspannung des EMOS-Transistors 3 hoch genug ist, um den EMOS-Transistor 3 ausgeschaltet zu halten, der Datenzellenstrom Icell nicht vollständig blockiert werden. Je nach den Daten, die in anderen naheliegenden Spalten gespeichert sind, kann eine geringe Menge des Datenzellenstroms Icell durch die oben erwähnten, alternierende Pfade fließen. Der Datenzellenstrom Icell kann auch unvollständig blockiert werden, wenn das Schwellenniveau des EMOS-Transistors nicht hoch genug ist, um den EMOS-Transistor 3 voll ausgeschaltet zu halten. Das niedrige Niveau des Datenspannungssignals Vs kann daher nicht so niedrig sein wie in der NAND-Architektur.
  • Dieses Problem zusammenfassend können Variationen in dem Halbleiter-Herstellungsprozess zu Variationen in den Widerstandswerten der Widerstände 4 führen. Beispielsweise kann eine Fehlausrichtung zwischen den Noden 5, die an Vcc gekoppelt sind, und den Noden 6, die an die Verstärker 13, 16 gekoppelt sind, zu einer Spannungsdifferenz führen, die davon abhängt, ob der Strom in eine vorgegebene Bitleitung B oder eine Referenzbitleitung RB von der linksliegenden Spalte oder der rechtsliegenden Spalte fließt. Ähnliche Stromdifferenzen können aus Richtungsunterschieden in der Finish-Bearbeitung der Verbindungsmuster und aus verschiedenen anderen Gründen resultieren.
  • Das Gesamtergebnis ist, dass das Referenzspannungsniveau Vref nicht auf dem halben Weg zwischen hohen und niedrigen Vs-Niveaus angeordnet werden kann, und es gibt eine spezielle Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Referenzspannungsniveau Vref zu nahe bei dem tiefen Vs-Niveau liegt, was eine Verzögerung bei der Ableitung verstärkter Ausgangsdaten bewirkt. Wenn beispielsweise der Widerstand größer ist, wenn eine Bitleitung oder eine Referenzbitleitung durch die Spalte links davon an Vcc gekoppelt ist als dann, wenn sie durch eine Spalte auf der rechten Seite mit Vcc gekoppelt ist, wird sodann gemäß 7, wenn die Drain-Auswahlsignalleitung DS0 auf Hoch angesteuert wird, der Bezugsstrom Iref und das Bezugsspannungsniveau Vref abgesenkt, weil die Referenzbitleitung RB mit Vcc durch die Spalte 20B zu ihrer Linken angekoppelt ist. Zur gleichen Zeit wird der Datenzellstrom Icell auf der zugeordneten Bitleitung B erhöht, weil diese Bitleitung B mit Vcc durch die Spalte 20A rechts davon angekoppelt ist. Sowohl die hohen als auch die niedrigen Vs-Niveaus werden erhöht mit dem Resultat, dass die Differenz zwischen Vref und dem niedrigen Vs-Niveau reduziert wird, was Verzögerungen im Auslesen von Daten von der Speicherzelle mit EMOS-Transistoren 3 bewirkt und die Möglichkeit bietet, dass bewirkt wird, dass ein falscher Datenwert ausgelesen wird.
  • Als eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt 8 eine Speicheranordnung mit einer NOR-Architektur, die im allgemeinen ähnlich wie die oben beschriebene ist, jedoch mit unterschiedlichen Zuordnungen zwischen den Bitleitungen und den Referenzbitleitungen. Die Komponenten dieser Ausführungsform sind identisch mit den Komponenten mit denselben Bezugszahlen in 7, so dass wiederholte Beschreibungen weggelassen werden.
  • In 8 ist die Bitleitung B0 der Referenzbitleitung RB0 zugeordnet, und die Bitleitung B1 ist der Referenzbitleitung RB1 zugeordnet. Der Referenzverstärker 16-0, der an die Referenzbitleitung RB0 angekoppelt ist, liefert eine Referenzspannung Vref0 an den Datenmessverstärker 13-0, der an die Bitleitung B0 angekoppelt ist. Der Referenzverstärker 16-1, der an die Referenzbitleitung RB1 angekoppelt ist, liefert eine Referenzspannung Vref1 an den Datenmessverstärker 13-1, der an die Bitleitung B1 angekoppelt ist. Die NMOS-Transistoren 23a, 23b, 25a, 25b sowohl auf den Bitleitungen B0, B1 als auch auf den Referenzbitleitungen RB0, RB1 werden durch das gleiche Spalten-Decodersignal angesteuert. Der Einfachheit halber werden zwei Pfeife in 8 verwendet, um anzudeuten, dass dieses Spalten-Decodersignal sich auf einem hohen logischen Niveau befindet.
  • Die Bitleitung B0 und ihre zugeordnete Referenzbitleitung RB0 sind in Positionen mit identischen Spalten-Layouts in dem Speicherzellenfeld angeordnet. Wenn die Drain-Auswahlsignalleitung DS0 auf Hoch angesteuert wird, werden sowohl B0 als auch RB0 an Vcc durch Transistoren in der linksangrenzenden Spalte gekoppelt. Wenn die Drain-Auswahlsignalleitung DS1 auf Hoch angesteuert wird, sind sowohl B0 als auch RB0 mit Vcc durch Transistoren in der rechts daneben liegenden Spalte gekoppelt. Jegliche Rechts-Links-Unterschiede in den Widerstandswerten der Widerstände 4 beeinflussen folglich sowohl den Datenzellenstrom Icell0 als auch den Referenzstrom Iref0 in der gleichen Weise, und die Referenzspannung Vref0 bleibt näherungsweise auf dem halben Weg zwischen den hohen und den niedrigen Vs-Niveaus.
  • In ähnlicher Weise sind die Bitleitung B1 und ihre zugeordnete Referenzbitleitung RB1 in Positionen mit identischen Spalten-Layouts angeordnet, so dass jegliche Rechts-Links-Widerstandsunterschiede den Datenzellenstrom Icell1 und den Referenzstrom Iref1 in derselben Weise beeinflussen, was die Referenzspannung Vref1 näherungsweise auf dem halben Weg zwischen den hohen und den niedrigen Vs- Niveaus hält, die von dem Datenzellenstrom Icell1 abgeleitet wurden.
  • Im Vergleich zu der herkömmlichen Anordnung in 7, liefert die zweite Ausführungsform einen größeren Betriebsspielraum in Bezug auf Fluktuationen in den EMOS-Transistor-Schwellenniveaus und in Bezug auf andere Fakturen, die Schwankungen in dem Datenzellenstrom verursachen können. Der Lesezugriff kann entsprechend schneller durchgeführt werden mit einer größeren Sicherheit, korrekte Daten zu erhalten. Ein größerer Betriebsspielraum in Bezug auf Variationen in der Stromversorgungsspannung Vcc wird ebenfalls erreicht.
  • In einer Abhandlung der zweiten Ausführungsform ist jede Bitleitung zwei oder mehreren Referenzbitleitungen zugeordnet wie in der ersten Ausführungsform, so dass die an den Datenmessverstärker 13 gelieferte Referenzspannung der Mittelwert der Referenzspannungen ist, die durch eine Vielzahl von Referenzverstärkern 16 erzeugt werden. Alle Referenzbitleitungen, die der gleichen Bitleitung zugeordnet sind, haben das gleiche Spalten-Layout wie diese Bitleitung. Die Mittelwertbildung verbessert die Genauigkeit der Referenzspannung, was es ermöglicht, dass genaue Datenwerte erhalten werden, selbst wenn die Differenz zwischen den hohen und niedrigen Vs-Niveaus nicht sehr groß ist.
  • Wie oben beschrieben, bietet die vorliegende Erfindung eine verbesserte Zugriffsgeschwindigkeit und Datenzuverlässigkeit in Halbleiter-Speicheranordnungen sowohl bei NAND- als auch bei NOR-Architekturen. Speicheranordnungen, auf welche die Erfindung angewendet werden kann, umfasssen beispielsweise verschiedene Arten von Lese-Speichern und Flash-Speichern.
  • In einem Flash-Speicher sind NMOS-, DMOS- und EMOS-Transistoren durch die Speicherung unterschiedlicher Mengen von positiven und negativen Ladungen in einem flotierenden Gate erzeugt.
  • In dem ersten Beispiel müssen die NMOS-Transistoren 1 und die DMOS-Transistoren 2 nicht notwendigerweise in einer abwechselnden Reihenfolge auf jedem Strompfad 18, 19 in der Referenzzellenspalte 17 verbunden sein. Es ist nur für jeden Strompfad notwendig, eine im wesentlichen gleiche Anzahl von NMOS-Transistoren und DMOS-Transistoren zu haben, und für jede Wortleitung, mit einem NMOS-Transistor auf einem Strompfad und einem DMOS-Transistor auf einem anderen Strompfad verbunden zu sein.
  • Die zweite Ausführungsform verwendet eine spezielle NOR-Architektur, in der jede Bitleitung und jede Referenzbitleitung an zwei Spalten von Zellen angekoppelt sind, die durch Drain-Auswahltransistoren 21, 22 ausgewählt wurden; die Erfindung kann jedoch auch in jeglicher Architektur ausgeübt werden, die Bitleitungen und Referenzbitleitungen mit wenigstens zwei unterschiedlichen Schaltungslayouts hat, indem jede Bitleitung einer oder mehreren Referenzbitleitungen mit identischen Layouts zugeordnet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die NAND- und NOR-Architekturen beschränkt. Sie kann auch in einer Speicheranordnung betrieben werden, welche beispielsweise eine AND-Architektur hat.
  • Durchschnittsfachleute werden erkennen, dass weitere Variationen im Rahmen des unten beanspruchten Schutzbereiches möglich sind.
  • Beschriftung von 6
  • 10A
    Datenspalte
    16-1
    Referenzverstärker
    16-2
    Referenzverstärker
    16-N
    Referenzverstärker
    17-1
    Referenzspalte
    17-2
    Referenzspalte
    17-N
    Referenzspalte

Claims (7)

  1. Halbleiter-Speicheranordnung, die aufweist: eine Vielzahl von Referenzverstärkern (16-i), welche jeweilig Referenzströme empfangen und die Referenzströme in entsprechende Referenzspannungen umwandeln; eine Vielzahl von Datenmessverstärkern (13-i), die mit den zugehörigen dieser Referenzverstärker (16-i) verbunden sind, welche die jeweiligen Zellströme empfangen, und welche die Referenzspannungen benutzen, um die Zellströme in die jeweiligen Datenspannungssignale umzuwandeln; und ein Speicherzellenfeld, welches die Referenzströme an die Referenzverstärker (16-i) und die Zellströme an die Datenmessverstärker (13-i) zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Datenmessverstärker die Zellströme von den jeweiligen Abschnitten des Speicherzellenfeldes empfangen, die verschiedene Layouts haben; und dass jeder der miteinander verbundenen Datenmessverstärker und Referenzverstärker von den Datenmessverstärkern und von den Referenzverstärkern Referenzstrom bzw. Zellstrom empfängt von Abschnitten des Speicherzellenfeldes, die gegenseitig gleiche Layouts haben.
  2. Halbleiter-Speicheranordnung nach Anspruch 1, wobei das Speicherzellenfeld aufweist: eine Vielzahl der Transistoren mit zugehörigen Steueranschlüssen, wobei die Transistoren die Referenzströme und die Zellströme schalten, wobei die Transistoren von einem ersten Typ und von einem zweiten Typ sind, wobei jeder Transistor (1) des ersten Typs eingeschaltet wird, wenn sein Steueranschluss auf einem ersten Potential liegt, und ausgeschaltet wird, wenn sein Steueranschluss auf einem zweiten Potential liegt, wobei jeder Transistor (3) des zweiten Typs ausgeschaltet wird, wenn sein Steueranschluss auf dem ersten Potential liegt und auch, wenn sein Steueranschluss auf dem zweiten Potential liegt, wobei jeder Transistor eine Speicherzelle bildet; und eine Vielzahl von Wortleitungen, die mit den Steueranschlüssen der Transistoren (1, 3) verbunden sind.
  3. Halbleiter-Speicheranordnung nach Anspruch 2, wobei das Speicherzellenfeld aufweist: für jeden der Datenmessverstärker (13-i): eine Bitleitung (B), die mit dem Datenmessverstärker verbunden ist, und eine Vielzahl der Speicherzellen mit Transistoren (1, 3) des Typs haben, der aus dem ersten Typ und aus dem zweiten Typ ausgewählt sind, die parallel mit der Bitleitung verbunden sind; und für jeden Referenzverstärker (16-i): eine Referenzbitleitung (RB), die mit dem Referenzverstärker verbunden ist, und eine Vielzahl von Speicherzellen mit Transistoren (1) des ersten Typs, die parallel mit der Referenzbitleitung verbunden sind.
  4. Halbleiter-Speicheranordnung nach Anspruch 3, wobei die Speicherzellen, die mit jeder Bitleitung (B) verbunden sind, in zwei Spalten auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bitleitung angeordnet sind, und die Speicherzellen, die mit jeder Referenzbitleitung (RB) verbunden sind, in zwei Spalten auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bitleitung angeordnet sind, und wobei das Speicherzellenfeld ferner eine Vielzahl von Auswahltransistoren (21, 22) aufweist, welche die Spalten auswählen, und die so ausgelegt sind, dass für jeden miteinander verbundenen Datenmessverstärker (13-i) und Referenzverstärker (16-i) die Spalten auf gleichen Seiten der Bitleitung (B), die mit dem Datenmessverstärker verbunden sind, und die Referenzbitleitung (RB), die mit dem Referenzverstärker verbunden ist, gleichzeitig ausgewählt werden.
  5. Halbleiter-Speicheranordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der Datenmessverstärker (13-i) mit einer Vielzahl von Referenzverstärkern (16-i) verbunden ist und einen Durchschnitt der Referenzspannungen empfängt, die von den angeschlossen Referenzverstärkern zugeführt werden.
  6. Halbleiter-Speicheranordnung, die Transistoren mit zugehörigen Steueranschlüssen hat, wobei die Transistoren von einem ersten und einem zweiten Typ sind, und jeder Transistor (1) des ersten Typs eingeschaltet wird, wenn sein Steueranschluss auf einem ersten Potential liegt, und ausgeschaltet wird, wenn sein Steueranschluss auf einem zweiten Potential liegt, wobei jeder Transistor (3) des zweiten Typs ausgeschaltet wird, wenn sein Steueranschluss auf einem ersten Potential liegt und auch, wenn sein Steueranschluss auf einem zweiten Potential liegt, aufweisend: eine Energiequelle; eine Vielzahl von Wortleitungen, die selektiv auf ein erstes Potential und ein zweites Potential legbar sind; eine Vielzahl von Bitleitungen; eine Vielzahl von Referenzbitleitungen; eine Vielzahl von Datenspeicherzellen, wobei jede Datenspeicherzelle der Datenspeicherzellen einen Transistor von einem Typ hat, der aus einem ersten und aus einem zweiten Typ ausgewählt ist, der einen Strompfad zwischen der Energiequelle und einer der Bitleitungen zur Verfügung stellt, der Zellstrom zu der besagten Bitleitung zuführt, wenn er eingeschaltet ist, und wobei der Steueranschluss des Transistors in jeder Datenspeicherzelle mit einer von den Wortleitungen verbunden ist; eine Vielzahl von Referenzspeicherzellen, wobei jede Referenzspeicherzelle der Referenzspeicherzellen einen Referenzstrom einer der Bitleitungen zuführt, wenn sie eingeschaltet ist und der Steueranschluss des Transistors in jeder Referenzspeicherzelle mit einer der Wortleitungen verbunden ist; eine Vielzahl von Referenzverstärkern (16-i), die mit den jeweiligen Bitleitungen verbunden sind, um den Referenzstrom in eine Referenzspannung umzuwandeln, eine Vielzahl der Datenspeicherzellen (13-i), die mit den jeweiligen Bitleitungen verbunden sind, wobei jeder Datenmessverstärker der Datenmessverstärker die Referenzspannung von einem zugehörigen Referenzverstärker empfängt, wobei der Datenerfassungsverstärker die Referenzspannung nutzt, um den Zellstrom in ein Datenspannungsignal umzuwandeln; dadurch gekennzeichnet, dass jede Referenzspeicherzelle der Referenzspeicherzellen einen Transistor (1) des ersten Typs hat, der einen Strompfad zwischen der Energiequelle und einer der Referenzbitleitungen zur Verfügung stellt, und dass der Strompfad, der von der Energiequelle zu jedem Datenmessverstärker (13-i), führt, ein Layout und einen elektrischen Widerstand hat, die gleich dem Layout und dem elektrischen Widerstand des Strompfades sind, der von der Energiequelle zu dem zugehörigen der Referenzverstärker (16-i) führt.
  7. Halbleiter-Speicheranordnung nach Anspruch 6, wobei jeder Datenmessverstärker (13-i) mit einer Vielzahl von Referenzverstärkern (16-i) verbunden ist, die einen Durchschnitt der Referenzspannungen empfangen, die von zugehörigen Referenzverstärkern zugeführt werden.
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