DE60025155T2 - Regal für die Hinterseite einer Rückenlehne eines Fahrzeuges - Google Patents

Regal für die Hinterseite einer Rückenlehne eines Fahrzeuges Download PDF

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Description

  • Gegenstand
  • Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist ein Regal für die Hinterseite der Rückenlehne in einem Fahrzeug, welches in Bezug auf den Zweck, für den es gedacht ist und der weiter unten näher erläutert wird, verschiedene Vorteile bietet, ebenso wie weitere Vorteile, die seinem Aufbau und seiner Beschaffenheit innewohnen.
  • Insbesondere wird mit der Erfindung ein Regal zur Befestigung an der Hinterseite der Rückenlehne eines Fahrzeugvordersitzes vorgeschlagen, um einem im Rücksitz sitzenden Mitfahrer die Möglichkeit zu bieten, Gegenstände abzustellen, das Regal als Schreibtisch zu verwenden, und zwar sowohl zum Schreiben als auch zum Aufstellen eines tragbaren Computers, und es als Halter für Gläser etc. zu nutzen, wobei es gleichzeitig eine nützliche Fläche für das Anordnen verschiedener Elemente bietet. An der Seite des Regals ist ein kleiner Haken zum Aufhängen einer Tasche oder von Kleidung usw. vorgesehen.
  • Hintergrund
  • Unter Bezugnahme auf den Stand der Technik wird darauf hingewiesen, dass derzeit bereits andere Regale bekannt sind, welche aus Gelenkplattformen bestehen, die an der Rückseite von Flugzeugsitzen montiert sind und zwei feste Positionen einnehmen, nämlich eine Position, in der das Regal im Flugzeugsitz eingebettet ist, wenn es gerade nicht gebraucht wird, und eine andere, horizontale, Position, wenn das Regal genutzt wird, und zwar normalerweise als Ablage oder Halterung zur Unterbringung von Gegenständen wie z.B. mit Getränken gefüllten Gläsern und anderen Gegenständen.
  • DE-A1-3623163 offenbart ein Regal für die Rückseite einer Rückenlehne in einem Fahrzeug, welches aus einer an der Rückenlehne befestigten Halterung sowie dem Regal selbst besteht. Das Regal ist in einer weise an der Halterung befestigt, dass es geschwenkt werden und entweder eine horizontale Position – bei Gebrauch – oder eine vertikale Position – bei Nichtgebrauch – einnehmen kann. Das Regal ist mittels zweier Lagerböcke an der Halterung montiert, welche an den Seiten der Halterung angeordnet und mit Anschlägen versehen sind, die der Stabilisierung des Regals dienen, wenn es in die horizontale Position geschwenkt wird.
  • Die Lagerböcke sind mit Achsen versehen, die zur Aufnahme in seitlichen Nuten, die in Form von Führungsnuten vorliegen, geeignet sind, letztere sind zu diesem Zweck an beiden Seiten des Regals vorgesehen. Wird das Regal zum unteren Ende der Führungsnuten heruntergezogen, so kann es um die Achsen geschwenkt werden, bis es eine horizontale Lage einnimmt, in der es durch die Anschläge stabilisiert wird. Durch Verschwenken des Regals in seine vertikale Position und Ausüben eines geringen, nach unten gerichteten Drucks auf dessen oberen Teil wird das Regal in seine vertikale Lage verlagert. In der vertikalen Lage ist das Regal nicht stabilisiert und kann frei um die Achsen schwingen, was störende Geräusche verursachen kann. Die Halterung besteht üblicherweise aus Stahlblech, die Lagerböcke bestehen vorzugsweise aus geformtem Kunststoff, und das Regal kann aus Holz bestehen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem bestand in der Bereitstellung eines im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Regals, das jedoch eine geringere Neigung zur Geräuschentwicklung zeigt. Dieses Problem wird durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des An spruchs 1 genannten Merkmale gelöst sowie durch die in den Unteransprüchen beschriebenen Ausführungsformen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Regal für die Hinterseite der Rückenlehne eines Fahrzeugs besteht im Wesentlichen aus zwei Bauelementen aus Formstoff: einem festen Bauteil, nämlich der Halterung, dessen Funktion in der sicheren Befestigung des Regals besteht und das am Rahmen des Sitzes befestigt wird, sowie einem anderen, beweglichen Bauteil, nämlich dem Regalboden selbst, der mit zwei möglichen Positionen in einer Halterung gelagert ist – einer aufgeklappten Position, in der er genutzt werden kann, und einer anderen, zusammengeklappten Position, in der das Regal geschlossen ist.
  • Hinsichtlich der allgemeinen Eigenschaften wird darauf hingewiesen, dass die Halterung eine mittige Verzierung aufweisen kann, welche wahlweise die Initialen des Fahrzeuges oder ein Anagramm enthalten kann, so dass die Verzierung, wenn das Regal offen ist und genutzt wird, sichtbar ist.
  • In der geschlossenen Position sind die beiden Bauteile des Bauteilsatzes korrekt aneinander angepasst, so dass während der Fahrt des Fahrzeugs keine Geräusche entstehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Bauteilsatz so konzipiert ist, dass das Öffnen des Regals durch Gleiten zweier Achsen bewirkt wird, welche sich an den Seiten der Halterung befinden, und zwar in seitlichen Nuten, die in Form von Führungsnuten vorliegen und die zu diesem Zweck in dem Regalboden vorgesehen sind. Wird der Regalboden nach unten, zum unteren Ende der Führungsnuten gezogen, so wird er um die Achsen verschwenkt und in eine horizontale Lage gebracht, mit der Besonderheit, dass der Regalboden in dieser Gebrauchsposition mittels eines stumpfen Endes an der Halterung und einer seitlichen Stütze, die sich in Höhe der Achsen befindet, gehalten wird.
  • Das Ende der Achsen weist eine spezielle, geneigte Fläche auf, die in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen steht und als Auflage für den Regalboden dient, welcher wiederum eine komplementäre Fläche am unteren Ende der Unterseite des Streifens aufweist.
  • Um das Regal zu schließen, muss es in die vertikale Lage zurückbewegt werden, sodann wird zum Schließen des Regals ein leichter, nach unten gerichteter Druck auf dessen oberen Teil ausgeübt.
  • Das Konzept dieses Regals sieht vor, dem Nutzer die Möglichkeit zum Gebrauch einer Hilfseinrichtung zu bieten, welche im Falle einer Überlastung eine Loslösung des Regalbodens bewirkt. Um diese Option bereitzustellen, ist die Halterung mit einem Mechanismus ausgestattet; dieser Mechanismus besteht aus einer beweglichen Achse, die auf der einen Seite angeordnet ist, während die Achse auf der anderen Seite unbeweglich ist. Dieses System ist in einem Gehäuse integriert, das auf der unsichtbaren Seite des Mechanismus angeordnet ist, und wird durch eine Feder gesteuert, welche ein seitliches Gleiten der beweglichen Achse zuläßt. Bei Erhöhung der auf den Regalboden wirkenden Last wird die Feder komprimiert und bewirkt dabei ein Zurückziehen der Achse und das Gleiten des Regalbodens entlang der geneigten Fläche der Achse zum Ende hin, so dass bei Vorliegen einer bestimmten Last die von der Achse zurückgelegte Strecke so groß ist, dass die Stütze nicht mehr ausreicht und der Regalboden ausgehakt wird und herunterfällt, ohne dass dabei der Bauteilsatz beschädigt wird.
  • Später ist es dann möglich, den Regalboden mit einem sehr einfachen Arbeitsvorgang an der Halterung zu befestigen. Es reicht hierzu aus, die unbewegliche Achse an der entsprechenden Seite am unteren Ende der Nut des Regalbodens anzuordnen und auf der anderen Seite den unteren Teil des Regalbodens auf der beweglichen Achse anzuordnen, so dass durch Ausübung eines geringen Druckes auf den oberen Teil des Regals die bewegliche Achse in ihr Gehäuse gezwungen wird und das Absenken des Regalbodens und schließlich die Aufnahme des Regalbodens in der Führungsnut ermöglicht, womit der Regalboden wieder für den Gebrauch zur Verfügung steht.
  • Um die Halterung am Rahmen des Sitzes zu montierten, weist dieser an dem rückwärtigen Teil zwei Bögen auf, welche in die Stützen der entsprechenden Kopfstütze eingeführt sind, Die Verankerung an dem Querstück erfolgt mittels zweier Verankerungsstellen, die sich an den Enden des Teiles, in dem gekrümmten Bereich unter der Verzierung, befinden und durch das Regal verdeckt sind. Um ein korrektes Funktionieren der Halterung zu gewährleisten, ist eine Zentriervorrichtung vorgesehen, die oben auf dem Querstück, auf der unsichtbaren Seite, untergebracht ist, um ein Kippen des Teiles während der Montage zu verhindern.
  • In Ergänzung der nachfolgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Eigenschaften dieser Erfindung enthält die Beschreibung einen Satz Zeichnungen, in denen die wichtigsten Einzelheiten der Erfindung, als Erläuterung und nicht im Sinne einer Beschränkung, dargestellt sind:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung, wobei sich der Regalboden in der gebrauchsbereiten bzw. während des Gebrauchs eingenommenen Lage befindet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweckmäßigen Ausführungsform, wobei sich der Regalboden in der geschlossenen Lage befindet.
  • 3 zeigt eine Rückansicht, in welcher der Betriebsmodus der Erfindung sowie deren wichtigste Bauteile dargestellt sind.
  • 4 zeigt das in 3 mit "A" bezeichnete Detail.
  • 5 zeigt das in 3 mit "B" bezeichnete Detail.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
  • Den oben angegebenen Zeichnungen, deren Nummerierung hier übernommen wird, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu entnehmen, das aus einem Regal für die Hinterseite einer Rückenlehne in einem Fahrzeug besteht, wobei das Regal vor allem aus zwei aus Formstoff hergestellten Bauteilen -1- und -2- besteht, diese umfassen einen festen Bauteil, der einer Halterung -1- entspricht, welchea den Regalboden sichert und an dem Rahmen des Sitzes -3- befestigt ist, und einen beweglichen Bauteil, dem Regalboden -2- selbst, der in der Halterung -1- montiert ist, so dass zwei stabile Lagen eingenommen werden können, nämlich eine ausgeklappte für den Gebrauch und eine andere, zusammengeklappte, in der geschlossenen Position, wodurch eine perfekte Einstellung der beiden Teile -1- und -2- erzielt wird.
  • Die Halterung -1- weist eine Verzierung -1a- in deren Mitte auf, welche die Initialen des Fahrzeugs, ein Anagramm etc. zeigt.
  • Das Aufklappen des Regalbodens -2- wird durch Gleiten der beiden Achsen -4- und -5- bewirkt, welche sich an den jeweiligen Seiten der Halterung -1- befinden, und zwar in seitlichen Nuten -6-, die in Form von Führungsnuten vor liegen und im Regalboden -2- vorgesehen sind, so dass, wenn der Regalboden -2- zum unteren Ende der Führungsnuten -6- gezogen wird, dieser um die Achsen -4- und -5- verschwenkt wird, bis er eine horizontale Lage einnimmt, wobei die Stabilität des Regalbodens in dieser Position mittels eines auf der Halterung -1- ruhenden stumpfen Endes -7- und einer seitlichen Stütze -8-, die sich auf der Höhe der Achsen befindet, erzielt wird.
  • Das Ende der Achsen weist eine geneigte Fläche auf, die in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen steht, und dient als Auflage für den Regalboden -2-, welcher am unteren Ende der Unterseite des Streifens eine komplementäre Fläche aufweist.
  • Das Schließen des Regalbodens -2- umfasst das Anordnen desselben in der vertikalen Lage und anschließendes Ausüben eines leichten, nach unten gerichteten Druckes auf dessen oberen Teil, um das Schließen des Regals zu bewirken.
  • Das Regal weist eine Hilfseinrichtung auf, welche im Falle einer Überlastung dafür sorgt, dass sich der Regalboden löst. Hierfür ist in der Halterung ein Mechanismus vorgesehen, welcher die bewegliche Achse -4-, die auf der entsprechenden Seite vorgesehen ist, umfasst, während die auf der anderen Seite vorgesehene Achse -5- unbeweglich ist. Dieses System befindet sich innerhalb eines Gehäuses -12- und wird durch eine Feder -9- gesteuert, welche ein seitliches Gleiten der beweglichen Achse -4- zuläßt, so dass bei Erhöhung der auf den Regalboden wirkenden Last die Feder -9- komprimiert wird und dabei ein Zurückziehen der Achse und das Gleiten des Regalbodens entlang der geneigten Fläche der Achse zum Ende hin bewirkt, so dass bei Vorliegen einer bestimmten Last die von der Achse zurückgelegte Strecke so groß ist, dass die Stütze nicht mehr ausreicht und der Re galboden ausgehakt wird und herunterfällt, ohne dass der Bauteilsatz beschädigt wird.
  • Der Regalboden -2- kann wieder an der Halterung -1- montiert werden, wenn die unbewegliche Achse an der entsprechenden Seite am unteren Ende der Nut des Regalbodens angeordnet wird, während der untere Teil des Regalbodens auf der anderen Seite auf der beweglichen Achse -4- angeordnet wird, und zwar derart, dass die bewegliche Achse -4- in ihr Gehäuse -12- gezwungen wird, um das Absenken des Regalbodens -2- zu ermöglichen und somit die Anordnung des Regalbodens in der Führungsnut -6- ermöglicht, womit der Bauteilsatz wieder für den Gebrauch zur Verfügung steht.
  • Um die Halterung -1- am Rahmen des Sitzes -3- zu montieren, weist dieser an dem rückwärtigen Teil zwei Bögen -10- auf, welche in den Stützen -11- der Kopfstütze des Sitzes -3- installiert sind, während die Verankerung an dem Querstück mittels zweier Verankerungsstellen erfolgt, die sich an den Enden des Teiles, in dem gekrümmten Bereich, unter der Verzierung befinden und durch das Regal verdeckt sind.
  • Das gute Funktionieren der Halterung wird durch ein Zentrierstück gewährleistet, das oben auf dem Querstück, auf der unsichtbaren Seite, untergebracht ist und ein Kippen des Teiles während der Montage verhindert.
  • Schließlich weist der Regalboden -2- eine als Glashalter dienende Öffnung -13- sowie einen seitlichen Haken -14- zum Aufhängen einer Tasche oder eines anderen Gegenstandes auf.

Claims (4)

  1. Regal für die Hinterseite der Rückenlehne eines Fahrzeugs, bestehend aus zwei Teilen, nämlich einem festen Teil, der einer Halterung (1) entspricht, welche den Regalboden (2) sichert und an dem Rahmen des Sitzes (3) befestigt ist, und dem Regalboden (2) selbst, der in der Halterung (1) montiert ist, wobei zwei Achsen (4, 5) an den Seiten der Halterung (1) angeordnet sind, diese Achsen zur Aufnahme in seitlichen Nuten (6) in Form von Führungsnuten geeignet sind, welche zu diesem Zweck in dem Regalboden (2) vorgesehen sind, so dass sich der Regalboden (2), wenn er bis zum unteren Ende der Führungsnuten (6) gezogen wird, um die Achsen (4, 5) dreht, bis er in dar horizontalen Lage angeordnet ist, wobei die Stabilität in dieser Lage mittels auf der Halterung vorgesehener Anschläge erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die besagten zwei Teile (1, 2) aus geformtem Material bestehen; – der Regalboden (2) in der Halterung (1) derart gelagert ist, dass zwei stabile Lagen des Regalbodens erhalten werden können, nämlich eine ausgeklappte für den Gebrauch und eine andere, zusammengeklappte in der geschlossenen Position, wodurch eine perfekte Einstellung der beiden Teile (1, 2) erzielt wird; – das Ende der Achsen (4, 5) eine geneigte Fläche aufweist, die in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen steht und als Auflage für den Regalboden (2) dient, welcher eine komplementäre Fläche an dem unteren Ende der Unterseite des geformten Teils (2) aufweist; – und dass das Öffnen des Regals (2) durch Gleiten der beiden Achsen (4, 5) in den seitlichen Nuten (6) des Regalbodens erfolgt; und – die Stabilität in der horizontalen Lage mittels eines stumpfen Endes (7) des Regalbodens bewirkt wird, welches auf der Halterung (1) ruht, sowie mittels einer seitlichen Stütze (8), die sich in Höhe der Achse (4, 5) befindet; und – durch Anordnen des Regalbodens (2) in dessen vertikaler Lage und Ausüben eines nach unten gerichteten Druckes auf den oberen Teil des Regalbodens das Schließen des Regals bewirkt wird.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Hilfseinrichtung aufweist, welche bewirkt, dass sich der Regalboden bei Überbelastung löst, wobei diese Hilfseinrichtung darin besteht, dass die Halterung (1) mit einem Mechanismus versehen ist, der auf einer Seite des Regals eine bewegliche Achse (4) aufweist, während die Achse (5) auf der anderen Seite fest ist, und der besagte Mechanismus in einem Gehäuse (12) integriert ist und durch eine Feder (9) gesteuert wird, welche ein seitliches Gleiten der beweglichen Achse (4) ermöglicht, so dass bei Erhöhung der auf den Regalboden (2) wirkenden Last die Feder (9) komprimiert wird, wodurch sich die Achse (4) zurückzieht und ein Gleiten des Regalbodens (2) entlang der geneigten Fläche der Achse zum Ende hin bewirkt wird, so dass bei Vorliegen einer bestimmten Last die von der Achse zurückgelegte Strecke so groß ist, dass die Stütze nicht mehr ausreicht und das Regal ausgehakt wird und sich löst.
  3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Montage des Regalbodens (2) an der Halterung (1) erfolgen kann durch Anordnen der festen Achse (5) an dem unteren Ende der Nut des Regalbodens, Anordnen des unteren Teils des Regalbodens auf der beweglichen Achse (4) und Ausüben eines Druckes auf den oberen Teil des Regalbodens (2), derart dass die bewegliche Achse (4) in ihr Gehäuse (12) gezwungen wird, um ein Absenken des Regalbodens und somit die Anordnung des Regalbodens in der Führungsnut (6) zu ermöglichen.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage der Halterung (1) an dem Rahmen des Sitzes (3) mittels zweier Bögen (10) auf der Hinterseite erfolgt, welche zum Einführen in die Stützen (11) der entsprechenden Kopfstütze des Sitzes (3) geeignet sind, während die Verankerung an dem Querstück mittels zweier Verankerungsstellen erfolgt, die sich an den Enden des Teiles befinden und durch das Regal verdeckt sind, und dass ein auf dem Querstück, auf der unsichtbaren Seite, angebrachtes Zentrierstück vorgesehen ist, um eine Neigung des Teiles während der Montage zu vermeiden, wodurch eine korrekte Funktion der Halterung gesichert ist.
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