DE60024630T2 - Weichspülmittelkonzentrat - Google Patents

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DE60024630T2
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Unilever NV
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Textil konditionierende Konzentrate mit weniger als 30 Gew.-% Wasser, die leicht dispergieren und bei Verdünnung mit kaltem oder warmem Wasser (10–70°C) selbst emulgieren und wenn in Wasser emulgiert, stabile Emulsionen ergeben, die verbessertes Weichmachen für Wäsche bereitstellen.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Übliche Spülkonditionierer werden durch Dispergieren eines kationischen, weich machenden Materials und Parfum in heißem Wasser erhalten. Das Problem bei solchen üblichen wässrigen Spülkonditionierern besteht darin, dass obwohl die Spülkonditionierer Wäsche weich machen, sie kein Parfum an das Textil abgeben, weil soviel wie ein Drittel des Parfums der Formulierung im Spülwasser verbleibt.
  • EP 829531 offenbart ein Textil konditionierendes Konzentrat, umfassend eine kationische Textil weich machende Verbindung und Öl, worin die kationische, Textil weich machende Verbindung in dem Öl suspendiert ist. Wenn das Konzentrat mit Wasser vermischt wird, wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt, die gutes Weichmachen und Parfumabgabe ergibt.
  • WO 99/43777 offenbart eine Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung, umfassend eine Textil weich machende Verbindung, vermischt mit Öl, wobei die Zusammensetzung ein in Wasser lösliches polymeres Strukturierungsmittel enthält. Dieses Textil konditionierende Konzentrat dispergiert selbst leicht bei Verdünnung mit kaltem oder warmem Wasser und ergibt stabile Emulsionen mit gesteuerter Viskosität und Cremigkeit. Sie liefert ausgezeichnete Parfumabgabe und Textil weich machende Qualität.
  • Die gemäß den Textil konditionierenden Konzentraten von EP 829531 und WO 99/43777 hergestellten Emulsionen geben aufgrund des Vorliegens von kationischem Textilweichmacher, der mit einem Anteil von bis zu 60 Gew.-% vorliegen kann, jedoch normalerweise im Bereich von 10 Gew.-% bis 40 Gew.-% liegt, weichmachende Wirkung ab. Typischerweise liegt der Textilweichmacher in diesen Konzentraten in einem kristallinen Zustand in dem flüssigen Öl vor, was Stabilitätsprobleme ergibt. Die Kristalle werden sich in der Regel oberhalb 35–40°C auflösen. Bei niedrigen Temperaturen (unter 10°C) werden die Systeme sehr viskos, wodurch die Dispersion in Wasser beeinträchtigt wird. Die Abtrennung von Kristallen aus der Suspension kann auch stattfinden.
  • Die Erfinder haben nun gefunden, dass Textil konditionierende Verbindungskonzentrate mit weniger als 30 Gew.-% Wasser hergestellt werden können, die eine bestimmte nichtionische Textilkonditionierung in Kombination mit einer Abscheidungshilfe, wie ein kationisches, nichtionisches oder anionisches Tensid, umfassen.
  • Die erfindungsgemäßen Textil konditionierenden Konzentratzusammensetzungen sind selbst emulgierend oder dispergieren in warmem oder kaltem Wasser unter Bereitstellung von Emulsionen. Die hergestellten Textil konditionierenden Emulsionen stellen ausgezeichnete Parfumabgabe und Textilkonditionieren bereit. Beispielsweise kann ein hoher Grad an Absorption bei Handtüchern und Textilien, die mit den Emulsionen weich gemacht wurden, erhalten werden. Vorteile hinsichtlich leichterem Bügeln und Hemmung von Faltenbildung werden auch beobachtet.
  • Die Konzentrate selbst können klar oder isotrop sein und haben ein attraktives Aussehen. Sie sind stabil und erlauben somit Langzeitlagerung.
  • Definition der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt folglich ein Textil konditionierendes Konzentrat, in Form einer Wasser-in-Öl-Mikroemulsion oder einer isotropen Zusammensetzung bereit, umfassend:
    • (i) eine nichtionische, Textil konditionierende Verbindung, umfassend ein flüssiges oder weiches Feststoffderivat von einem cyclischen Polyol (CPE) oder einem reduzierten Saccharid (RSE), das sich aus einer Veresterung oder Veretherung von 35 bis 100% der Hydroxylgruppen in dem cyclischen Polyol oder reduzierten Saccharid ergibt, wobei das Derivat (CPE oder RSE) mindestens 2 oder mehrere Ester- oder Ethergruppen unabhängig an eine C8-C22-Alkyl- oder Alkenylkette oder Gemische davon gebunden aufweist und mindestens 35% Tri- oder höhere Ester enthält;
    • (ii) eine Abscheidungshilfe,
    • (iii) einen Emulgator, und
    • (iv) weniger als 30 Gew.-% Wasser.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Textil konditionierenden Konzentrats in Form von einer Wasser-in-Öl-Mikroemulsion oder einer isotropen Zusammensetzung bereit, umfassend den Schritt des Vermischens
    • (i) einer nichtionischen, Textil weich machenden Verbindung, umfassend ein flüssiges oder weiches Feststoffderivat eines cyclischen Polyols (CPE) oder eines reduzierten Saccharids (RSE), das sich aus einer Veresterung oder Veretherung von 35 bis 100% der Hydroxylgruppen in dem cyclischen Polyol oder reduzierten Saccharid ergibt, wobei das Derivat (CPE oder RSE) mindestens 2 oder mehr Ester- oder Ethergruppen unabhängig an eine C8-C22-Alkyl- oder Alkenylkette oder Gemische davon ge bunden aufweist und mindestens 35% Tri- oder höhere Ester enthält;
    • (ii) einer Abscheidungshilfe,
    • (iii) eines Emulgators und
    • (iv) weniger als 30 Gew.-% Wasser.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Emulsion bereit, umfassend Vermischen eines Textil konditionierenden Konzentrats gemäß der vorliegenden Erfindung mit Wasser.
  • Beschreibung der Erfindung im Einzelnen
  • Der Begriff „Konzentrat" im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass ein relativ niedriger Wasseranteil in der Formulierung vorliegt. Der maximale Anteil von Wasser, der in der Formulierung vorliegen kann, ist 30% oder weniger auf das Gewicht der Gesamtformulierung, bevorzugter 20% oder weniger auf das Gewicht, besonders bevorzugt 10% oder weniger auf das Gewicht. In einigen Situationen können weniger als 0,5 Gew.-% Wasser vorliegen.
  • Die nichtionische Textil weich machende Verbindung (i)
  • Die erfindungsgemäßen Konzentratzusammensetzungen umfassen eine Textil weich machende Verbindung (i), die ein flüssiges oder weiches Feststoffderivat eines cyclischen Polyols (CPE) oder von einem reduzierten Saccharid (RSE) sein kann, wobei 35 bis 100% der Hydroxylgruppen in einem cyclischen Polyol oder reduzierten Saccharid verestert oder verethert wurden, ergibt, wobei das Derivat mindestens zwei oder mehrere Ester- oder Ethergruppen aufweist, die unabhängig an eine C8-C22-Alkyl- oder Alkenylkette oder Gemische davon gebunden sind und mindestens 35% Tri- oder höhere Ester enthalten.
  • Geeignete Zuckeresteröle werden in der internationalen Patentanmeldung WO 98/16538 beschrieben.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Viskosität der nichtionischen Textil weich machenden Verbindung (i) im Bereich von 5 000 bis 20 000 mPa·s, besonders bevorzugt 10 000 bis 20 000 mPa·s, liegt. Alle Viskositäten werden bei 25°C gemessen. Die in der vorliegenden Erfindung verwendete nichtionische Textil weich machende Verbindung (i) hat im Wesentlichen Newtonsches Verhalten.
  • Der Anteil an nichtionischer Textil weich machender Verbindung (i) in dem Textilkonditioniererkonzentrat ist vorzugsweise 20 bis 78 Gew.-% der Zusammensetzung, bevorzugter 40 bis 75 Gew.-%, besonders bevorzugt 50 bis 70 Gew.-%.
  • Die flüssigen oder weichen festen (wie hierin anschließend definierten) CPE oder RSE der vorliegenden Erfindung ergeben sich daraus, dass 35 bis 100% der Hydroxylgruppen des cyclischen Ausgangspolyols oder reduzierten Saccharids verestert oder verethert wurden. Typischerweise haben die CPE oder RSE 3 oder mehr Ester- oder Ethergruppen oder Gemische davon, beispielsweise 4 oder mehr, beispielsweise 5 oder mehr. Es ist bevorzugt, wenn zwei oder mehr der Ester- oder Ethergruppen des CPE oder RSE unabhängig voneinander an eine C8 bis C22-Alkyl- oder Alkenylkette gebunden sind. Die C8 bis C22-Alkyl- oder Alkenylgruppen können verzweigte oder lineare Kohlenstoffketten sein.
  • Vorzugsweise sind 40 bis 90% der Hydroxylgruppen, besonders bevorzugt 50 bis 80%, beispielsweise 50 bis 70%, verestert oder verethert.
  • Die CPE sind zur Verwendung in der vorliegenden Erfin dung bevorzugt. Inosit ist ein bevorzugtes Beispiel eines cyclischen Polyols. Inositderivate sind besonders bevorzugt.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff cyclisches Polyol alle Formen von Sacchariden. Tatsächlich sind besonders Saccharide zur Verwendung in dieser Erfindung bevorzugt. Beispiele für bevorzugte Saccharide für die CPE oder RSE, die abgeleitet sein sollen, sind Monosaccharide und Disaccharide.
  • Beispiele für Monosaccharide schließen Xylose, Arabinose, Galactose, Fructose, Sorbose und Glucose ein. Glucose ist besonders bevorzugt.
  • Ein Beispiel für ein reduziertes Saccharid ist Sorbitan.
  • Beispiele für Disaccharide schließen Maltose, Lactose, Cellubiose und Saccharose ein. Saccharose ist besonders bevorzugt.
  • Die flüssigen oder als weicher Feststoff vorliegenden CPE oder RSE, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können durch eine Vielzahl von Verfahren, die dem Fachmann gut bekannt sind, hergestellt werden. Diese Verfahren schließen Acylierung des cyclischen Polyols oder reduzierten Saccharids mit einem Säurechlorid; Umesterung des cyclischen Polyols oder der reduzierten Saccharidfettsäureester unter Verwendung einer Vielzahl von Katalysatoren; Acylierung des cyclischen Polyols oder reduzierten Saccharids mit einem Säureanhydrid und Acylierung des cyclischen Polyols oder reduzierten Saccharids mit einer Fettsäure ein. Typische Herstellungen für diese Materialien werden in US 4 386 213 (Procter and Gamble) und AU 14416/88 (Procter and Gamble) offenbart.
  • Es ist bevorzugt, wenn das CPE und RSE 4 oder mehr Ester- oder Ethergruppen aufweist, obwohl für einige Verbindungen 3 Ester- oder Ethergruppen ausgezeichnete Ergebnisse erzeugen und bevorzugt sind. Wenn das cyclische CPE ein Disaccharid ist, ist es bevorzugt, wenn das Disaccharid 4 oder mehr Ester- oder Ethergruppen aufweist. Besonders bevorzugte CPE sind jene, mit einem Veresterungsgrad von 4 oder mehr, beispielsweise Saccharoseester.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Saccharid oder reduzierte Saccharid 3 oder mehr Ettergruppen aufweist.
  • Wenn das cyclische Polyol ein reduzierender Zucker ist, ist es vorteilhaft, wenn jeder Ring des CPE eine andere Gruppe, vorzugsweise in der C1-Position, aufweist, und die verblei benden Hydroxylgruppen verestert sind. Geeignete Beispiele für solche Verbindungen schließen Methylglucosederivate ein.
  • Beispiele für geeignete CPE schließen Ester von Alkyl(poly)glucosiden, insbesondere Alkylglucosidester mit einem Polymerisationsgrad von 1 bis 2, ein.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten flüssigen oder weichen festen CPE oder RSE werden als Materialien mit einem Feststoff:Flüssigkeit-Verhältnis zwischen 50:50 und 0:100 bei 20°C wie durch T2-Relaxationszeit NMR bestimmt, vorzugsweise zwischen 43:57 und 0:100, besonders bevorzugt zwischen 40:60 und 0:100, wie 20:80 und 0:100, charakterisiert. Die T2 NMR Relaxationszeit wird üblicherweise zum Charakterisieren von Feststoff:Flüssigkeit-Verhältnissen in weichen festen Produkten, wie Fetten und Margarine, verwendet. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung wird jede Komponente des NMR-Signals mit einer T2 von weniger als 100 μs als eine feste Komponente betrachtet und jede Komponente mit T2 ≥ 100 μs wird als eine flüssige Komponente betrachtet.
  • Für die CPE und RSE weisen die Vorsilben tetra, penta, usw. nur die mittleren Veresterungsgrade aus. Die Verbindungen liegen als ein Gemisch von Materialien im Bereich von dem Monoester bis zu dem vollständigen veresterten Ester vor. Hierin wird der mittlere Veresterungsgrad verwendet, um die CPE und RSE zu definieren.
  • Es wurde gefunden, dass die CPE und RSE mit ungesättigten oder gemischten Alkylkettenlängen vorteilhafte Ergebnisse zeigen.
  • Faktoren, die zur Eignung der CPE und RSE führen, sind das Vorliegen und der Grad von verzweigten Ketten, vermischte Kettenlängen und der Anteil an Ungesättigtheit. Bevorzugte Substituenten schließen Oleat, Linoleat und Erucat ein.
  • Die nichtionische Textil weich machende Verbindung (i), die vorstehend erörtert wurde, kann Textil weich machende Eigenschaften an sich aufweisen. Jedoch wird sie typischerweise nur zum Textil weich machen in der Lage sein, wenn sich zwei Bedingungen erfüllen:
    • (a) die Verbindung ist emulgiert, und
    • (b) die Verbindung wird auf Textil abgeschieden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten nichtionischen Textil weich machenden Verbindungen erfordern einen Emulgator und eine Abscheidungshilfe.
  • Emulgator
  • Der Emulgator kann ein kationisches, nichtionisches, katanionisches, zwitterionisches, amphoteres oder anionisches Tensid sein.
  • Katanionische Tenside umfassen einen Komplex eines kationischen Tensids und eines anionischen Tensids, wobei das kationische Tensid vorherrscht, sodass der Komplex eine nettokationische Beschaffenheit aufweist.
  • Der Emulgator kann ein nichtionisches Tensid, beispielsweise ein nichtionisches ethoxyliertes Alkoholtensid, sein. Bevorzugte nichtionische ethoxylierte Tenside haben einen HLB-Wert von etwa 10 bis etwa 20.
  • Bevorzugte nichtionische Emulgatoren sind C8-C22-Alkoholalkoxylate mit im Durchschnitt 3 bis 25 Alkoxylatgruppen, bevorzugter 3 bis 10 Alkoxylatgruppen, besonders bevorzugt 5 bis 7 Alkoxylatgruppen. Es ist vorteilhaft, wenn die Alkylgruppe des Tensids mindestens 12 Kohlenstoffatome enthält. Typischerweise ist der nichtionische Emulgator bei Umgebungstemperatur flüssig. Ethoxylate sind die bevorzugten Alkoxylate, obwohl gemischte Ethoxylate/Propoxylate oder Propoxylate auch verwendet werden können.
  • Es wurde gefunden, dass bestimmte kationische Zusammensetzungen, die zum Wirken als Emulgator geeignet sind, auch als eine Abscheidung für die nichtionische Textil weich machende Verbindung wirken können. Solche kationischen Abscheidungshilfen werden nachstehend erörtert.
  • Konzentratzusammensetzungen, die solche kationischen Abscheidungshilfen umfassen, umfassen auch vorzugsweise einen Co-Emulgator für die schnelle Auflösung des Konzentrats, wenn es zu Wasser gegeben wird. Der Co-Emulgator umfasst vorzugsweise ein nichtionisches Tensid wie vorstehend beschrieben.
  • Der Emulgator liegt geeigneterweise mit einem Anteil von 3–40%, bevorzugter 3–25 Gew.-%, der Konzentrate vor, jedoch kann der Co-Emulgator in den Textil weich machenden Konzentraten mit einem Anteil von 1–15 Gew.-%, vorzugsweise 2–10 Gew.-%, vorliegen.
  • Die Abscheidungshilfe
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird eine Abscheidungshilfe als ein beliebiges Material definiert, das die Abscheidung von ausgewählten CPE oder RSE auf dem Textil während des Waschverfahrens unterstützt.
  • Die Abscheidungshilfe kann ausgewählt sein aus Textil weich machenden Verbindungen, kationischen Verbindungen, katanionischen Tensiden, zwitterionischen Tensiden oder polymeren Abscheidungshilfen, einem amphoteren Tensid (zusammen mit einem pH-Modifizierungsmittel) oder Gemischen davon. Gemische von kationischen und nichtionischen Verbindungen sind besonders bevorzugt.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Abscheidungshilfe in der Beschaffenheit kationisch ist.
  • Wenn ein kationisches Tensid oder kationische weich machende Hilfe nicht in der Formulierung vorliegt, ist es bevorzugt, wenn eine kationische polymere Abscheidungshilfe vorliegt. Besonders bevorzugt ist die Abscheidungshilfe in der Beschaffenheit sowohl kationisch als auch ein Emulgator.
  • Gemische von Abscheidungshilfen können verwendet werden, beispielsweise ein Gemisch von einem kationischen Tensid und einem nichtionischen Tensid oder einer Textil weich machenden Verbindung und einer polymeren Abscheidungshilfe.
  • Geeignete kationische Abscheidungshilfen schließen in Wasser lösliche einkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Cetyltrimethylammoniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumbromid oder eine beliebige von vorstehend in dem europäischen Patent Nr. 258 923 (Akzo) angeführten ein.
  • Vorzugsweise ist die Abscheidungshilfe eine kationische Textil weich machende Verbindung. Vorzugsweise sind die kationischen Abscheidungshilfen quaternäre Ammoniumverbindungen. Es ist besonders bevorzugt, wenn die kationische Abscheidungshilfe ein in Wasser unlösliches quaternäres Ammoniummaterial darstellt. Insbesondere sind im Wesentlichen in Wasser unlösliche quaternäre Ammoniummaterialien, die eine einzelne Alkyl- oder Alkenylkette mit einer mittleren Länge gleich oder größer als C20 umfassen auch bevorzugt. Auch bevorzugter sind Verbindungen, die eine polare Kopfgruppe und zwei Alkyl- oder Alkenylketten, jeweils mit einer mittleren Kettenlänge gleich oder größer als C14 umfassen.
  • Bevorzugter hat jede Kette eine mittlere Kettenlänge größer als C16. Besonders bevorzugt haben mindestens 50% von jeder langkettigen Alkyl- oder Alkenylgruppe eine Kettenlänge von C18.
  • Die langkettigen Alkyl- oder Alkenylgruppen der Textil weich machenden Abscheidungshilfe können vorwiegend linear sein, jedoch ist es bevorzugt, dass sie einen wesentlichen Verzweigungsgrad aufweisen.
  • Die quaternären Ammoniumverbindungen können mit geeigneterweise zwischen 5 und 20 Mol Alkoxylierung pro Mol quaternärer Ammoniumverbindung alkoxyliert, beispielsweise ethoxyliert oder propoxyliert, sein.
  • Textil weich machende quaternäre Ammonium-Verbindungen, die als Abscheidungshilfen verwendet werden können, werden auch in WO 98/16538 beschrieben.
  • Geeignete polymere Abscheidungshilfen zur Verwendung mit der Erfindung schließen kationische und nichtionische polymere Abscheidungshilfen ein.
  • Geeignete kationische polymere Abscheidungshilfen schließen kationische Guarpolymere, wie Jaguar (von Rhone Poulenc), kationische Cellulosederivate, wie Celquats (von National Starch), Flocaid (von National Starch), kationische Kartoffelstärke, wie SoftGel (von Aralose), kationische Polyacrylamide, wie PCG (von Allied Colloids) ein. Kationische polymere Hilfen sind besonders bevorzugt in Abwesenheit von jedem anderen kationischen Material in der Zusammensetzung.
  • Wenn eine polymere Abscheidungshilfe verwendet wird, ist das Konzentrat im Allgemeinen klar, obwohl es gelegentlich auch etwas trübe sein kann.
  • Geeignete nichtionische Abscheidungshilfen schließen Pluronics (von BASF), Dialkyl PEG, Cellulosederivate, wie in GB 213 730 (Unilever) beschrieben, Hydroxyethylcellulose, Stärke und hydrophob modifizierte nichtionische Polyole, wie Acusol 880/882 (von Rohm & Haas), ein.
  • Gemische von beliebigen der vorstehend erwähnten Abscheidungshilfen können verwendet werden.
  • Es ist bevorzugt, dass das Gewichtsverhältnis von weich machender Verbindung zu Abscheidungshilfe innerhalb des Bereichs von 1:10 bis 15:1, besonders bevorzugt innerhalb des Bereichs von 1:5 bis 10:1, besonders bevorzugt 1:2 bis 5:1, liegt.
  • Der Anteil an Abscheidungshilfe in dem Konzentrat ist vorzugsweise 3 Gew.-% bis 40 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung, bevorzugter 5 Gew.-% bis 20 Gew.-%. Die höheren Anteile sind bevorzugt, wenn die Abscheidungshilfe auch als Emulgator wirkt.
  • Vorzugsweise ist die Abscheidungshilfe im Wesentlichen in der nichtionischen Textil weich machenden Verbindung (i) löslich. Dies wird weiter nachstehend erörtert.
  • Lösungsmittel
  • Es ist bevorzugt, dass die Zusammensetzung weniger als 25 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung von organischem Lösungs mittel, bevorzugter weniger als 20 Gew.-%, besonders bevorzugt weniger als 10 Gew.-%, enthält.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass das Lösungsmittel nicht wässrig ist. In jedem Fall muss der Anteil an Wasser unter 30% der Gesamtzusammensetzung gehalten werden.
  • Eine Abscheidungshilfe, die eine kationische Textil weich machende Verbindung umfasst, kann in der nichtionischen Textil weich machenden Verbindung (i) löslich sein, wenn sie beispielsweise Kohlenstoffketten umfasst, die von weichem Talg abgeleitet sind, d.h. Talg mit einem hohen Jodwert. Alternativ kann die kationische Textil weich machende Verbindung in der nichtionischen Textil weich machenden Verbindung (i) durch Einschluss eines geeigneten Lösungsmittels löslich gemacht werden. Lösungsmittel, die verwendet werden können, schließen Ethanol, Propanol, Isopropanol, Ethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol und Glycerin ein. Geeignete Lösungsmittel haben vorzugsweise einen niedrigen Flammpunkt, beispielsweise Propylenglycol oder Hexylenglycol.
  • Der Hauptanteil des Lösungsmittels sollte besonders bevorzugt ein nicht entflammbares Lösungsmittel (d.h. mit einem Flammpunkt von höher als 25°C) sein. Ein Gemisch von Lösungsmitteln kann vorteilhafte Ergebnisse liefern, insbesondere bezüglich der Viskosität. In einigen Zusammensetzungen kann das Lösungsmittel im Ergebnis dessen, dass es eine Komponente von einem Bestandteil der Zusammensetzung ist, vorliegen.
  • Strukturierungsmittel
  • Gegebenenfalls umfassen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein polymeres, in Wasser lösliches Strukturierungsmittel, wie in WO-A-99/43777 offenbart.
  • Der Einschluss eines polymeren Strukturierungsmittels hilft, zu sichern, dass unter Anwendung der erfindungsgemäßen Konzentrate hergestellten wässrigen Emulsionen, Viskositäten aufweisen können, die zwischen den Chargen relativ konsistent sind. Dies ist besonders wichtig bei Emulsionen, die durch Verdünnung zu Hause hergestellt werden. Die Emulsionen werden nicht übermäßig durch Bedingungen, wie Ortstemperatur, Variationen im Gehalt des Konzentrats in Wasser, Salzgehalt oder Härte des Verdünnungswassers bewirkt. Dies erlaubt ein konsistent attraktives Produkt herzustellen. Weiterhin kann das polymere Strukturierungsmittel unterstützen, seidiges gut qualitativ weich machendes Anfühlen der weich gemachten Textilien zu ergeben.
  • Ein Strukturierungsmittel wird hier als ein Material definiert, das die Viskosität einer wässrigen Emulsion, die durch Verdünnen des erfindungsgemäßen Konzentrats in Wasser sowohl bei einer schwerkraftsmäßigen oder Nullscherrate und bei normalen Gießscherraten gebildet wird, erhöht.
  • Normale Gießscherraten liegen im Bereich 10 bis etwa 110 s–1 bis 25°C.
  • Wünschenswerterweise liegt die Viskosität einer durch Verdünnungskonzentrate der vorliegenden Erfindung hergestellten Emulsion im Bereich 40–80 mPa·s bei 106 s–1, vorzugsweise rund 60 mPa·s bei 106 s–1 bei 25°C. Es wurde gefunden, dass wenig oder keine Phasentrennung unter diesen Bedingungen stattfindet.
  • Vorzugsweise wird das Strukturierungsmittel in Form von kleinen festen Teilchen in der erfindungsgemäßen Konzentratzusammensetzung vorliegen. Die Teilchen haben typischerweise eine Größe im Bereich von 2–100 Mikrometern in Abhängigkeit von ihrer Quelle. Die Teilchengröße kann durch Lichtmikroskopie gemessen werden. Vorzugsweise liegt das Strukturierungsmittel als Mikrokristalle vor.
  • Nach Verdünnung mit Wasser wird das polymere Strukturierungsmittel der Erfindung vollständig oder teilweise gelieren.
  • Der Begriff „in Wasser löslich" weist aus, dass das polymere Strukturierungsmittel in Wasser bei einem charakteristischen Temperaturbereich bei Konzentrationen von Interesse, d.h. rund 0,1–2 Gew.-%, geliert. Vorzugsweise bildet das poly mere Strukturierungsmittel, wenn mit Wasser vermischt, keine getrennte Phase.
  • Das Strukturierungsmittel hat vorzugsweise im Wesentlichen keine Tensideigenschaften. Das Strukturierungsmittel ist vorzugsweise ausgewählt aus nichtionischen oder kationischen modifizierten natürlichen Polymeren, wie Protein oder Pflanze, die von Polymeren abgeleitet sind, insbesondere Polysaccharidzusammensetzungen, wie Stärke.
  • Als Ausgangsmaterial für die Herstellung von kationischer Stärke, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, kann ein beliebiger Typ von Stärke verwendet werden, wie Kartoffelstärke, Maisstärke, Weizenstärke, Tapiokastärke oder Erbsenstärke. Der Substitutionsgrad der gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendenden kationischen Stärke liegt vorzugsweise im Bereich 0,005–1, vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,05. Besonders bevorzugt sind Formen von Stärke, die einen Amylopectingehalt von mehr als 95 Gew.-%, bezogen auf Feststoffe, aufweisen.
  • Geeignete Verfahren zur Herstellung von Strukturierungspolymeren, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden in EP-A-0596580 im Namen von Avebe angeführt.
  • Andere natürlich erhaltene Polymere schließen Celluloseverbindungen, die durch Austauschen derselben mit Alkylgruppen, wie hydrophil modifizierte Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, usw. modifiziert werden können, ein. Natürlich abgeleitete Gummis, wie Galactomannangummi oder Guargummi, können verwendet werden. Von Protein abgeleitete Polymere können Gelatine einschließen.
  • Das angewendete polymere Strukturierungsmittel kann von der letztlichen Anwendung, für die das Konzentrat vorgesehen ist, abhängen. Wie nachstehend erläutert, können die erfindungsgemäßen Konzentrate in einem industriellen oder Haushaltszusammenhang verwendet werden. Weiterhin kann das Verhalten von einigen der Konzentrate von der Ortstemperatur, Was serhärte, usw. abhängen. Kationisch modifizierte Kartoffelstärke, wie Solvitose BPN und kationisch modifiziertes Galactomannan, 2-Hydroxypropyltrimethylammoniumchloridether (Jaguar C-13-S, C-14-S, C-15, C-17 oder C-162 – Handelsmarke), Guargummi oder 2-Hydroxy-3-(trimethylammonium)propyletherchlorid (HICARE 1000, eingetragene Handelsmarke) und Polygel (Handelsmarke) K100 und K200 sind für Haushaltsverdünnungszwecke bevorzugt, wenn die Konzentrate mit einem großen Wasservolumen verdünnt werden können, beispielsweise auf eine Konzentration von Textil weich machender Verbindung (I) von etwa 5 Gew.-%. In solchen Fällen kann ein Strukturierungsmittel vorteilhaft sein, um verstärkte Viskosität für die Emulsion bereitzustellen.
  • Wie weiter nachstehend beschrieben wird, kann das Konzentrat mit Wasser unter Fabrikbedingungen verdünnt werden. Konzentrate, die zur Verdünnung in der Fabrik geeignet sind, umfassen geeigneterweise kationische Kartoffelstärken, wie SOFTGEL BDA (Handelsmarke), SOFTGEL BD (Handelsmarke), AMYLOFAX HS (Handelsmarke), RAISAMYL 125 (Handelsmarke), RAISAMYL 135 (Handelsmarke), RAISAMYL 145 (Handelsmarke) und synthetisches kationisches Polyacryl POLYGEL (Handelsmarke) K-Reihen, K100 und K200 (3 V Sigma).
  • Die Menge an polymerem Strukturierungsmittel, das in das erfindungsgemäße Konzentrat eingeschlossen ist, hängt von dem gewünschten Konzentrat des polymeren Strukturierungsmittels in den sich ergebenden Emulsionen und von der gewünschten Konzentration der nichtionischen, Textil weich machenden Verbindung (i) in der Emulsion ab.
  • Typischerweise sind relativ kleine Mengen an polymerem Strukturierungsmittel in den erhaltenen Emulsionen erforderlich, um die gewünschten Viskositäten zu ergeben. Die Menge in der wässrigen Emulsion liegt vorzugsweise im Bereich von 0,05–2 Gew.-%, bevorzugter 0,1–1 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1–0,5 Gew.-%. Die Konzentration an polymerem Strukturierungsmit tel in dem Konzentrat liegt geeigneterweise im Bereich von 1–10 Gew.-%, bevorzugter 2–5%, besonders bevorzugt 3–4 Gew.-%.
  • Ohne durch Theorie gebunden sein zu wollen, wird angenommen, dass das in Wasser lösliche polymere Strukturierungsmittel in dem Öl als eine suspendierte Phase vorliegt. Wenn Wasser wie nachstehend erörtert, vorliegt, kann das polymere Strukturierungsmittel in der wässrigen Phase gelöst sein.
  • Parfum
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind besonders geeignet, um verstärkte Parfumabscheidung auf Textil während Konditionieren zu ergeben. Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Konzentratparfum daher geeigneterweise Parfum mit einem Anteil im Bereich von 1–10 Gew.-%, vorzugsweise 3–6 Gew.-%. Geeignete Parfumverbindungen können vom Fachmann ausgewählt werden.
  • Vorzugsweise ist das Parfum im Wesentlichen hydrophob. Vorzugsweise ist das Parfum in der nichtionischen, Textil weich machenden Verbindung (i) löslich.
  • Zusammensetzungs-pH-Wert
  • Die erfindungsgemäßen Emulsionen, wenn in Wasser bei der Anwendungskonzentration dispergiert, haben vorzugsweise einen pH-Wert von mehr als 1,5, bevorzugter weniger als 8.
  • Viskositätsmodifizierungsmittel
  • Die erfindungsgemäßen Konzentrate können ein Viskositätsmodifizierungsmittel einschließen. Das Viskositätsmodifizierungsmittel wird im Wesentlichen die Viskosität der Konzentratzusammensetzung anstatt die daraus hergestellte Emulsion beeinflussen. Das Viskositätsmodifizierungsmittel wird auch erlauben, die Größe der Emulsionströpfchen zu vermindern und die Emulgierung leichter zu machen, was zu Produkten führt, die auch beim Anwenden von Haushaltsausrüstung leicht emulgieren. Das Viskositätsmodifizierungsmittel kann ein wie vorste hend erörtertes oder ein hydrotropes Lösungsmittel umfassen. Geeignete Viskositätsmodifizierungsmittel schließen Ethanol, Isopropylalkohol, Hexylenglycol und Propylenglycol ein.
  • Wasser
  • Wasser kann in die erfindungsgemäßen Konzentratzusammensetzungen mit Anteilen von bis zu 30 Gew.-% eingeschlossen sein.
  • Wenn alle Komponenten der Konzentratzusammensetzung in der nichtionischen, Textil weich machenden Komponente (i) gelöst sind und dann Wasser langsam mit niedrigem Scheranteil zugegebenen wird, wird eine Veränderung im Aussehen der Zusammensetzung beobachtet von transparentes, jedoch leicht trübes Aussehen bis zu klarem Aussehen. Ohne durch Theorie gebunden sein zu wollen, wird angenommen, dass das erstere Aussehen auf das Vorliegen von kationischem Emulgator/Abscheidungshilfe, die in der Textil weich machenden Verbindung (i) gelöst sind, zurückzuführen ist, wohingegen das letztere Aussehen auf die Bildung einer kontinuierlichen Phase von nichtionischer, Textil weich machender Verbindung (i) mit, darin dispergiert, Wassermicellen in der Größenordnung von Nanometern, die gelöste Stoffe enthalten, wodurch sich eine Wasser-in-Öl-Mikroemulsion bildet, zurückzuführen ist. Von solchen Mikroemulsionen wird gefunden, dass sie überlegene Dispersions- und Emulgierungseigenschaften, verglichen mit den wasserfreien Zusammensetzungen, aufweisen. Wenn diese Mikroemulsionen mit Wasser unter Bildung von Makroemulsionen verdünnt werden, haben die Makroemulsionen höhere Viskosität als jene, die aus wasserfreien Konzentraten hergestellt wurden und folglich bessere Beständigkeit gegenüber Cremebildung.
  • Das Vorliegen einer Mikroemulsion kann durch Lichtstreuungs- oder Leitfähigkeitstechniken bestätigt werden.
  • Produktform
  • Die erfindungsgemäßen Konzentrate liegen vorzugsweise in Form einer hochviskosen Flüssigkeit vor. Das Konzentrat kann zu Wasser durch den Verbraucher oder in einer Fabrik gegeben werden, um eine Emulsion zu bilden, die dann sofort verwendet werden kann oder zur späteren Anwendung gelagert wird. Bei der Anwendung wird die Emulsion zu der Spülflüssigkeit in dem Textilwaschverfahren gegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Konzentrate sind derart, dass sie in einer Textilkonditioniererkammer einer Haushaltswaschmaschine angeordnet und durch das Spülwasser in situ emulgiert werden können.
  • Andere Bestandteile
  • Die erfindungsgemäßen Konzentrate oder Emulsionen können auch einen oder mehrere wahlweise Bestandteile, ausgewählt aus pH-Puffermitteln, Parfumträgern, Fluoreszenzmitteln, Färbemitteln, hydrotropen Stoffen, Antischäumungsmitteln, Antiwiederablagerungsmitteln, Enzymen, optischen Aufhellungsmitteln, Opazitätsmitteln, Antieinlaufmitteln, Antifleckbildungsmitteln, Germiziden, Fungiziden, Antikorrosionsmitteln, Drapierung verleihenden Mitteln, antistatischen Mitteln, Silikonölen, Mineralölen, Esterölen und Bügelhilfen enthalten.
  • Verfahren zu Herstellung von Konzentrat
  • Die erfindungsgemäßen Konzentratzusammensetzungen können gemäß jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform werden alle Komponenten, ausgenommen weiteres Wasser, miteinander vermischt, sodass eine Lösung in der nichtionischen, Textil weich machenden Verbindung (i) gebildet wird. In einem weiteren wahlweisen Schritt kann Wasser langsam und bei niedriger Scherwirkung zugegeben werden, um eine klare wie vorstehend erörterte Mikroemulsion zu erzeugen. Es kann notwendig sein, die nichtionische, Textil weich machende Verbindung (i) mit dem Viskosi tätsmodifizierungsmittel vor dem Mischen mit anderen Bestandteilen zu vermischen.
  • Verfahren zur Herstellung der Emulsion
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die erfindungsgemäßen Konzentratzusammensetzungen verwendet werden, um durch Verdünnen der Konzentratzusammensetzung mit Wasser eine wässrige Emulsion herzustellen. Vorzugsweise wird das Konzentrat mit Umgebungs- oder heißem Wasser verdünnt. Vorzugsweise ist die Temperatur des Verdünnungswassers im Bereich von Umgebung bis 100°C, vorzugsweise 40–70°C, bevorzugter 50–60°C, zur Chargenverdünnung. Das Mischen des Konzentrats mit Wasser kann über einen Zeitraum von 2–30 Minuten in Abhängigkeit von der Größenordnung des Mischverfahrens der angewendeten Ausrüstung, usw. stattfinden. Das Konzentrat und Wasser können in jeder geeigneten Weise, beispielsweise Rühren oder Schütteln, bewegt werden.
  • Die Viskosität der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Emulsionen kann von den Bedingungen abhängen, unter denen die Emulsion durch Verdünnung des Textil konditionierenden Konzentrats hergestellt wird. Weiterhin besteht beim Herstellen einer erfindungsgemäßen Emulsion die Gefahr, dass eine unerwünschte Flockulierung der Tröpfchen auftritt, was zu einer cremigen und unattraktiven Zusammensetzung führt.
  • Der Fachmann wird solche Bedingungen durch geeignete, nicht erfindungsgemäße Versuche vermeiden können.
  • Jedoch gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung kann das nachstehende Verfahren angewendet werden, um die optimalen Bedingungen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsion zu bestimmen.
  • Für ein gegebenes polymeres Strukturierungsmittel können Versuche durchgeführt werden, um das Polymer in Wasser unter gesteuerten Bedingungen von Temperatur, Scherrate und Mischzeit zu gelieren, unter Messen der Entwicklung der Viskosität während des Mischverfahrens. Die optimale Scherrate, Temperatur und Mischzeit zum Gewinnen von maximaler Polymerviskosität für eine gegebene Konzentration an Polymer in der Endemulsion kann bestimmt werden (genannt „Gelierungsuntersuchungen"). Viskositäts/Scherprofilmessungen können unter Verwendung eines Carri-Med (Handelsmarke) gesteuerten Belastungsviskosimeters mit Kegel und Platte erfolgen. Der Erfinder hat gefunden, dass diese optimalen Bedingungen von Temperatur, Scherrate und Verarbeitungszeit direkt auf ein Chargenverfahren zum erfindungsgemäßen Verdünnen eines Textil konditionierenden Konzentrats angewendet werden können.
  • Für den bevorzugten Bereich von polymeren Strukturierungsmitteln wird gefunden, dass der optimale Chargenmischtemperaturbereich geeigneterweise rund 40–70°C, bevorzugter 50–60°C, ist.
  • Während des Verdünnens von Konzentrat durch das erfindungsgemäße Verfahren kann während des Vermischens Wasser zu dem Konzentrat gegeben werden (Phaseninversionsweg) oder Konzentrat kann zu Wasser gegeben werden. Das Endergebnis wird im Wesentlichen das gleiche sein. Es wird gefunden, dass die Tröpfchengröße normalerweise kleiner ist, wenn Wasser zu dem Konzentrat gegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin mit Bezug auf die nachstehenden, nicht begrenzenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiele
  • Die erfindungsgemäßen Beispiele werden durch eine Zahl bezeichnet und Vergleichsbeispiele werden durch einen Buchstaben bezeichnet.
  • In den nachstehenden Beispielen werden Viskositäten unter Verwendung einer Haake-Viskosimeterapparatur gemessen.
  • Die Leistung von Textil weich machenden Zusammensetzungen wird durch die nachstehenden Techniken bewertet.
  • (i) Weichheitstest
  • Die weich machende Leistung wird durch Zusetzen von 1 Liter entmineralisiertem Wasser bei Umgebungstemperatur in ein Tergotometer zu ausreichend Produkt bewertet unter Gewinnung von 0,1 g aktivem Weichmachermaterial. Der aktive Weichmacher wird als ein kationischer Textilweichmacher plus nichtionischer Weichmacher (i) definiert. Auf diese Weise war der Anteil an aktivem Weichmacher gleich der Spülflüssigkeit für alle erfindungsgemäßen Beispiele. Drei Stücke Frotteehandtuch (19 cm × 19,5 cm, Gewicht 40 g insgesamt) wurden zu dem Tergotometertopf gegeben. Das Frotteehandtuch wurde in einer Lösung von 0,00045 Gew.-% Natriumalkylbenzolsulfonat zum Simulieren des anionischen Tensids von Waschmittel aus einer Hauptwäsche gespült. Die Handtücher wurden 5 Minuten bei 65 U/min behandelt, schleudergetrocknet, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen und über Nacht auf der Leine getrocknet. Eine Expertengruppe von 20 Leuten bewertete die Handtücher durch Vergleichen gegen Standardreihen. Eine geringe Zahl weist einen größeren Weichheitsgrad aus (2 ist sehr weich und 8 ist rau).
  • Um die Konsistenz der Ergebnisse zu untersuchen, wurde die Weichheitsmessung unter den gleichen Bedingungen wiederholt, um zwei Ergebnisse für jede Zusammensetzung zu ergeben. Weiterhin wurde zur Kontrolle ein Versuch zum Messen des Weichmachens, erhalten in einem Parallelversuch mit der gleichen Wasserquelle unter Verwendung von COMFORT (Handelsmarke), einer üblichen Spitzen-Textilkonditioniererzusammensetzung durchgeführt.
  • (ii) Parfumabgabebewertungsverfahren
  • Die Parfumabgabe wurde durch Spülen in einem Tergotometer mit drei Stücken Frotteehandtuch (19 × 19,5 cm, Gewicht 40 g insgesamt) pro Produkt in einer ähnlichen Weise zu jener vorstehend beschriebenen, für die vorstehende Weichmacherbewertung gespült. Anstelle des Trocknens auf der Leine wurden die Tücher sofort auf Parfumintensität durch eine geübte Grup pe von 20 Probanden bewertet, die jedes Tuch auf einer Skale von null bis fünf entsprechend den Beschreibungen im Bereich von keinem Parfum bis sehr starkes Parfum einstuften. Weitere Bewertungen erfolgten nach fünf Stunden, wenn die Tücher trocken waren und erneut nach 24 Stunden oder länger. Der Anteil an Produkt war 0,1 g/l aktiver Stoff mit einem Parfumanteil in der Spüllauge von 4,76 mg/l.
  • (iii) Absorptionsvermögen-Test
  • Das Absorptionsvermögen von Textilien wurde durch Behandeln von Frotteehandtuch in einem Tergotometer mit wie für die weich machende Bewertung beschriebenen Zusammensetzungen bewertet. Textilstreifen wurden zu 11 cm × 3 cm geschnitten. Die Streifen von behandeltem Textil wurden vertikal gehalten und in eine eine Lösung von 0,02% Direkt Red 81 Farbstoff enthaltende Schale gesenkt, sodass ca. 0,5 cm des Textils unter der Wasseroberfläche waren. Die Höhe, zu der die Flüssigkeit anstieg, wurde von dem Streifen in Zeitintervallen für insgesamt eine Stunde gemessen. Die mittlere Höhe für jede Behandlung wurde berechnet. Höhere Werte sind hinweisend für bessere Absorptionskraft.
  • Beispiele 1–9
  • Textil konditionierende Konzentrate gemäß der vorliegenden Erfindung wurden durch Vermischen der in Tabelle 1 angeführten Komponenten hergestellt. Tabelle 1
    Figure 00230001
    • (1) ER290 ist ein 100%iges Saccharosetetraerucat (von Mitsubishi-Kagaku Food Cor.)
    • (2) Ethoquad 0–12 ist ein 75 Gew.-%iger Aktivstoff, 25 Gew.-% Isopropylalkohol (von Akzo Nobel) Oleylbis(2-hydroxyethyl)methylammoniumchlorid; Ethoquad HT25 ist ein 95 Gew.-%iger Aktivstoff mit – 5 Gew.-% Isopropylalkohol (von Akzo Nobel), es ist Polyoxyethylen (15) Talgmethylammoniumchlorid; DCP 9092-65 ist ein kationisches Entflockungspolymer (von National Starch von 52,6 Gew.-% Feststoffen von C13 Poly DMDAAC kationischer Kopfgruppe und der Rest Wasser, wie in EP-A-0415 699 beschrieben; CTAB ist 98 Gew.-% aktives Cetyltrimethylammoniumbromidpulver (von Lancaster).
    • (3) Synperonic A3 ist ein Polyoxyethylen, dreifach ethoxylierter, synthetischer primärer C13/C15-Alkohol (von ICI), Tergitol 13-S-7 und Tergitol 13-S-5 sind ein Gemisch von sekundären C11/C15-Alkoholen von 7 und 5 Ethylenoxideinheiten an anionischem Emulgator (von Union Carbide).
  • Die Viskosität des reinen, nichtionischen Textilweichmachers bei 25°C ist etwa 20 000 mPa·s. Wenn mit 12,5 Gew.-% Isopropylalkohol gemischt, fällt die Viskosität auf etwa 70 mPa·s bei 25°C. Tabelle 2 gibt die für Beispiel 1 bei variierenden Temperaturen und 20 s–1 gemessenen Viskositäten an. Beispiele 2–9 haben ähnliche Viskositäten. Beispiele 1–9 sind gießbare, frei fließende Produkte.
  • Tabelle 2
    Figure 00240001
  • Um wässrige Emulsionen herzustellen, wurden Textil konditionierende Konzentrate gemäß Beispielen 1–9 mit Wasser durch das nachstehende Verfahren verdünnt. 7 g oder 21 g Textil konditionierendes Konzentrat wurden in eine Flasche eingewogen, Leitungswasser zur Auffüllung eines Volumens von 100 ml zugesetzt und die Flasche wurde geschüttelt, um eine milchige Emulsion zu bilden. Die erhaltenen Emulsionen umfassten 4,8% nichtionischen Textilweichmacher und beziehungsweise 15% nichtionischen Textilweichmacher. Der Versuch wurde mit kaltem (15°C) und warmem (20–30°C) Leitungswasser wiederholt. Milchige Emulsionen in guter Qualität wurden in jedem Fall gebildet.
  • Die Viskositäten der erhaltenen Emulsionen wurden gemessen und in Tabelle 3 angeführt.
  • Die Viskositäten werden bei einer Scherrate von 20 s–1 gemessen und in mPa·s angegeben.
  • Tabelle 3
    Figure 00240002
  • Die Leistung der durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Emulsionen wurde durch Messen von Weichheit und Parfumabgabe wie vorstehend beschrieben bewertet. Die Ergebnisse werden in den nachstehenden Tabellen 4 und 5 gezeigt. Tabelle 4
    Figure 00250001
    • (1) Comfort (Handelsmarke)
    • (2) Simuliertes Überschleppen von anionischem Tensid von 10 ppm (bereitgestellt durch 1 ml einer 1%igen Lösung von Alkylbenzolsulfonat).
    Tabelle 5 – Vergleich von Parfumintensitäten und Langlebigkeit
    Figure 00250002
    • (1) Simuliertes Überschleppen von anionischem Tensid = 10 ppm wie in Tabelle 4.
  • Um außerdem die erhältliche Langlebigkeit des Parfums unter Anwenden von durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Emulsionen zu testen, wurden Handtücher, weich gemacht mit gemäß den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Emulsionen, mit einer Kontrolle (Comfort, Handelsmarke) verglichen. Die Handtücher wurden einer Gruppe von 20 Menschen zum Testen in ihrer Hausumgebung unter realistischen Waschbedingungen geschickt. Die Handtücher wurden auf der Basis einer Skale von 0 bis 100 eingestuft, wobei 0 ein unbehandeltes Tuch und 100 die Intensität des Parfums in der Flasche ist. Tabelle 6 fasst die Ergebnisse zusammen.
  • Es kann ersichtlich werden, dass die unter Verwendung von erfindungsgemäßen Textil konditionierenden Konzentraten hergestellten Emulsionen ausgezeichnetes Weichmachen, ausgezeichnete Parfumabgabe und Parfumlanglebigkeit erzielen.
  • Tabelle 6
    Figure 00260001
  • Beispiele 10–15
  • Die in Tabelle 7 angeführten Zusammensetzungen wurden durch Vermischen des nichtionischen Textilweichmachers, Emulgators, Co-Emulgators, Viskositätsmodifizierungsmittels, Parfum und nicht weich machendem Öl zur Bereitstellung einer Lösung der Komponenten in dem nichtionischen Textilweichmacher hergestellt. Anschließend wurde Wasser, wie in Tabelle 7 ausgewiesen, langsam mit der Lösung in nichtionischem Textilweichmacher vermischt, um klare Zusammensetzungen herzustellen. Lichtstreuungstechniken weisen aus, dass diese klaren Zusammensetzungen Wasser-in-Öl-Mikroemulsionen umfassten.
  • Um die weich machende Leistung von Makroemulsionen, die durch Verdünnen der Mikroemulsionen 10–15 hergestellt wurden, zu testen, wurden die Mikroemulsionen zu einem Anteil von 5% Molar an gesamtem weichmachenden Aktivstoff (definiert als der quaternäre Ammoniumemulgator plus nichtionischer Textilweichmacher) hergestellt. 2 Gramm pro Liter der erhaltenen Makro emulsion wurden verwendet, um 50 Gramm Frotteehandtuch weich zu machen. Ein simuliertem Überschleppen von 10 ppm anionischem Tensid wurde durch Zusetzen von 1 mc einer 1%igen Lösung von Alkylbenzolsulfonat bereitgestellt. Die weich machende Leistung wurde, wie vorstehend ausgewiesen, bewertet. Die erhaltenen Weichmachereinstufungen sind in Tabelle 8 ausgewiesen. Die Zusammensetzungen 10, 12 & 13 wurden mit einer Kontrolle, die kommerzielles Produkt „Comfort" (Handelsmarke) umfasst, verglichen.
  • Um die Emulgierungsleistung zu bewerten wurden 90 Gramm kaltes, entmineralisiertes Wasser zu 10 Gramm Mikroemulsion gegeben und 30 Sekunden per Hand geschüttelt. Die Emulsion wurde durch das Aussehen des Endprodukts bewertet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 9 gezeigt.
  • Es kann ersichtlich werden, dass die erfindungsgemäßen Mikroemulsionen leicht emulgieren, um ein weißes, milchiges Fluid zu ergeben. Tabelle 7
    Figure 00270001
    • aER 290 ist vorstehend beschrieben
    • bRewoquat ist ein Dioleylester von Triethanolammoniummethylsulfat, enthaltend etwa 10% Isopropoxyalkohol, die Ausgangsstammfettsäure mit einem Jodwert von 8–90 (von Witco Corp.)
    • cGenapol C-050 ist ein C12-Alkylalkoholethoxylat mit ungefähr 5 Mol Ethylenoxid (von Clariant) pro Mol Alkohol
    • dEstol 1545 ist Octylstearat (von Unichema)
  • Tabelle 8
    Figure 00280001
  • Tabelle 9
    Figure 00280002
  • Beispiele 16–26 und A–E
  • Die in Tabelle 10 nachstehend ausgewiesenen Zusammensetzungen wurden durch Wiegen des Viskositätsmodifizierungsmittels und Parfum in eine Flasche und dann Zusetzen des Emulgators hergestellt. Das Gemisch wurde zur Unterstützung der Auflösung des Emulgators etwas erhitzt. Die Abscheidungshilfe (Beispiele 1 bis 11) wurde dann unter mildem Erhitzen zugegeben, gefolgt von dem nichtionischen Weichmacher. Tabelle 10
    Figure 00290001
    • (1) Ryoto ER290 ist vorstehend beschrieben
    • (2) SDS ist Natriumdodecylsulfat (von Fisher Chemicals) Na LAS ist Natriumlaurylalkylsulfat (von ICI) LAS-Säure ist Laurylalkylschwefelsäure (von ICI)
    • (3) Tergitol 15-S-7 ist sekundärer C11-15-Alkohol mit 7 Ethylenoxideinheiten (von Union Carbide) Synperonic A7 ist ein synthetischer primärer C13-15-Alkohol mit 7 Ethylenoxideinheiten (von ICI)
    • (4) Jaguar C13-5 ist 2-Hydroxypropyltrimethylammoniumchloridether (von Rhodia) Jaguar C162 ist ein kationisches Guargummi (von Rhodia) Ucare JR125 ist eine kationische Cellulose (von Union Carbide) Ucare J400 ist eine kationische Cellulose (von Union Carbide) Apomul SAK ist Azetidiniumpolyamidoamid (von Stevenson)
  • Um Emulsionen von Beispielen 16–26 und A–E herzustellen, wurden 6 g und 20 g von jedem Beispiel in eine Flasche gegeben. 94 g bzw. 80 g entmineralisiertes Wasser wurden bei Raumtemperatur dann zu der Flasche gegeben und die Flasche wurde geschüttelt. Dies ergab Produkte mit aktiven (d.h. nichtionischem Weichmacher) Konzentrationen von 4,8 Gew.-%, bzw. 15 Gew.-%. Die Leichtigkeit, mit der einige der Emulsionen gebildet wurden, wird in Tabelle 11 angeführt. In der nachstehenden Tabelle bedeutet „B", „P", „A" und „G" schlecht, mittel, annehmbar, bzw. gut.
  • Tabelle 11
    Figure 00300001
  • Die Leistung der Emulsionen wurde durch Messen der Weichheitsleistung und Absorptionskraft und Wiederbenetzungsleistung bewertet.
  • Weichheitsleistung
  • Im nachstehenden Test wurden Emulsionen, die 15 Gew.-% Aktivstoff umfassen, verwendet. Die Proben wurden gemäß dem in hierin vorstehend beschriebenen Weichheitstest (siehe „(i) Weichheitstest") verwendeten Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Frotteehandtücher mit entweder 0, 1 ml, 3 ml oder 5 ml einer 1%igen Natriumalkylbenzolsulfonatlösung (anstelle von 0,00045 Gew.-% ABS gespült wurden, um Überschleppen von anionischem Tensid zu simulieren. Die Ergebnisse werden in Tabelle 12 angegeben. Das Ergebnis außerhalb der Klammern gibt die Weichheitsbewertung wieder, wobei 8 rau ist und 2 sehr weich ist. Das Ergebnis innerhalb der Klammern ist die Zahl der Probanden, die eine Bevorzugung in einem paarweisen Vergleichstest geben. Höhere Zahlen geben größere Bevorzugung wieder. Tabelle 12
    Figure 00310001
    • (1) ml einer 1%igen Natriumalkylbenzolsulfonatlösung
    • (2) Comfort (Handelsmarke) herausgebracht in GB, Juni 1999, als ein Konzentrat.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die erfindungsgemäßen Beispiele wesentlich besseres Weichmachen bereitstellen als das Vergleichsbeispiel über jeden Grad an Überschleppen. Dies wird durch die paarweisen Vergleichsergebnisse bestätigt, die eine signifikante Bevorzugung für Textil, das unter Verwendung der Zusammensetzungen von Beispielen 1 und 8 behandelt wurde, gegenüber Beispiel C zeigen.
  • Absorptionsvermögen und Wiederbenetzungstest
  • Die Absorptionsvermögen von Textilien wurde gemäß dem hierin vorstehend beschriebenen Verfahren (siehe „(iii) Absorptionsvermögen-Test") bewertet. Die Höhe gibt die mittlere Höhe des Wassers, angestiegen von bis zu 3 Tüchern, wieder. Die % Wiederbenetzbarkeit ist die mittlere Anstiegshöhe, geteilt durch den Durchschnitt der Gesamthöhe der Tücher. Die Ergebnisse werden in Tabelle 13 angegeben. Tabelle 13
    Figure 00310002
    • (2) Höhe und % Wiederbenetzen von Textil, nicht mit Natriumalkylbenzolsulfonatlösung behandelt.
    • (3) Höhe und % Wiederbenetzen von Textil, mit 5 ml 1%igem Natrium ABS behandelt, um Überschleppen von anionischem Tensid zu simulieren.
  • Parfumbewertung
  • Parfum wurde gemäß dem in „(ii) Parfumabgabebewertungsverfahren" vorstehend beschriebenen Verfahren bewertet.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 14 angegeben. 0 gibt kein Parfum wieder und 5 gibt sehr starkes Parfum wieder. Tabelle 14
    Figure 00320001
    • (1) ml einer 1%igen Lösung von ABS.
    • (2) Comfort (Handelsmarke).
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend nur mit Hilfe von Beispiel beschrieben und Modifizierungen können innerhalb der Erfindung ausgeführt werden.

Claims (14)

  1. Flüssiges, Textil konditionierendes Konzentrat in Form einer Wasser-in-Öl-Mikroemulsion oder einer isotropen Zusammensetzung, umfassend: (i) eine nichtionische, Textil konditionierende Verbindung, umfassend ein flüssiges oder weiches festes Derivat von einem cyclischen Polyol (CPE) oder einem reduzierten Saccharid (RSE), das sich aus einer Veresterung oder Veretherung von 35 bis 100% der Hydroxylgruppen in dem cyclischen Polyol oder reduzierten Saccharid ergibt, wobei das Derivat (CPE oder RSE) mindestens 2 oder mehrere Ester- oder Ethergruppen unabhängig an eine C8-C22-Alkyl- oder Alkenylkette oder Gemische davon gebunden aufweist und mindestens 35% Tri- oder höhere Ester enthält; (ii) eine Abscheidungshilfe, (iii) einen Emulgator, und (iv) weniger als 30 Gew.-% Wasser.
  2. Textil weich machende Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin CPE oder RSE von einem cyclischen Polyol oder einem reduzierten Saccharid, worin 40–70% der Hydroxylgruppen verestert und/oder verethert sind, stammt.
  3. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, worin CPE oder RSE von einem Monosaccharid oder Disaccharid abgeleitet ist.
  4. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, worin CPE ausgewählt ist aus Saccharosepentaoleat, Saccharosetetraoleat, Saccharosepentaerucat und Saccharosetetraerucat.
  5. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, worin der Emulgator aus einem kationischen Tensid, einem nichtionischen Tensid, einem anionischen Tensid, einem zwitterionischen Tensid, einem katanionischen Tensid, einem amphoteren Tensid oder Gemischen davon ausgewählt ist.
  6. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, worin die Abscheidungshilfe aus einem kationischen Tensid, einem nichtionischen Tensid, einem katanionischen Tensid, einem anionischen Tensid, einem zwitterionischen Tensid, einer polymeren Abscheidungshilfe, einer Textil weich machenden Verbindung, einem amphoteren Tensid (zusammen mit einem pH-Modifizierungsmittel) oder Gemischen davon ausgewählt ist.
  7. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach Anspruch 6, worin die Abscheidungshilfe eine quaternäre Ammoniumverbindung darstellt und als ein Emulgator wirkt.
  8. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, worin das Verhältnis von CPE oder RSE zur Abscheidungshilfe im Bereich von 1:1 bis 15:1 liegt.
  9. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, worin die Menge an Kompo nente (i) im Bereich 30–80, vorzugsweise 50–70 Gew.-%, bezogen auf die Konzentratzusammensetzung, liegt.
  10. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, worin die Menge an Komponente (ii) weniger als 25 Gew.-%, bezogen auf die Konzentratzusammensetzung, ist.
  11. Textil konditionierendes Konzentrat nach einem vorangehenden Anspruch, worin das Verhältnis von (i) zu (ii) im Bereich 1:1 bis 5:1 liegt.
  12. Textil konditionierende Konzentratzusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, die weiterhin ein Viskositätssteuerungsmittel umfasst.
  13. Verfahren zum Herstellen eines flüssigen Textil konditionierenden Konzentrats in Form einer Wasser-in-Öl-Mikroemulsion oder einer isotropen Zusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend den Schritt des Vermischens: (i) einer nichtionischen, Textil weich machenden Verbindung, umfassend ein flüssiges oder weiches festes Derivat eines cyclischen Polyols (CPE) oder eines reduzierten Saccharids (RSE), das sich aus einer Veresterung oder Veretherung von 35 bis 100% der Hydroxylgruppen in dem cyclischen Polyol oder reduzierten Saccharid ergibt, wobei das Derivat (CPE oder RSE) mindestens 2 oder mehr Ester- oder Ethergruppen unabhängig an eine C8-C22-Alkyl- oder Alkenylkette oder Gemische davon gebunden aufweist und mindestens 35% Tri- oder höhere Ester enthält; (ii) einer Abscheidungshilfe, (iii) eines Emulgators und (iv) weniger als 30 Gew.-% Wasser.
  14. Verfahren zum Herstellen einer wässrigen Emulsion, umfassend Vermischen der flüssigen Textil konditionierenden Konzentrat-Mikroemulsion oder isotropen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1–13 mit Wasser.
DE60024630T 1999-07-26 2000-07-03 Weichspülmittelkonzentrat Expired - Lifetime DE60024630T2 (de)

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