DE102013226421A1 - Waschmittel enthaltend Alkylcarbonsäureester - Google Patents

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DE102013226421A1
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung richtet sich auf ein Waschmittel, insbesondere Flüssigwaschmittel, das bezogen auf dessen Gesamtgewicht mindestens einer Verbindung der Formel (I) in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 5 Gew.-%,worin R1 für eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere für Ethyl, steht, R2 für eine Alkylgruppe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, R3 für eine Alkylgruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen steht, und verbesserte weichmachende Eigenschaft aufweist sowie Textilien vor Vergrauung schützt, ein Waschverfahren besagten Waschmittel sowie die Verwendung einer Verbindung der Formel (I) zur Verhinderung von Vergrauung.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung richtet sich auf ein Waschmittel mit verbesserten weichmachenden Eigenschaften.
  • Ohne die Verwendung von Weichspülern beim Waschen von Textilien, empfinden Verbraucher diese nach dem Waschen und Trocknen oftmals als hart und kratzig. Dies wird als unangenehm empfunden und führt zur Unzufriedenheit des Verbrauchers. Jedoch setzen Verbraucher Weichspüler ungerne eine, da die Verwendung als umständlich erachtet wird und mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Es ist daher ein generelles Bestreben, die weichmachenden Eigenschaften eines Waschmittels zu verbessern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Waschmittel, das der gewaschenen Wäsche eine besondere Weichheit verleiht, bereitzustellen.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, dass die Weichheit gewaschener Textilien erhöht sowie die Vergrauung der Textilien stark vermindert wurde, wenn die verwendeten Waschmittel spezielle Alkylcarbonsäureester enthalten.
  • In einem ersten Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung daher auf ein Waschmittel, vorzugsweise Flüssigwaschmittel, enthaltend bezogen auf dessen Gesamtgewicht mindestens einer Verbindung der Formel (I) in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 5 Gew.-%,
    Figure DE102013226421A1_0002
    worin R1 für eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere für Ethyl, steht,
    R2 für eine Alkylgruppe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen steht,
    R3 für eine Alkylgruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen steht.
  • Es ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, die Verbindungen gemäß Formel (I) aus mindestens einer Verbindung auszuwählen, in der R1 für eine Ethylgruppe, R2 für eine n-Butylgruppe und R3 für eine Alkylgruppe mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen (insbesondere für eine Alkylgruppe mit 13 bis 17 Kohlensoffatomen.
  • Bevorzugte Verbindungen der Formel (I) werden ausgewählt aus 2-Ethylhexylstearat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylmyristat oder Mischungen daraus. Ganz besonders bevorzugt ist 2-Ethylhexylstearat.
  • Es ist ganz besonders bevorzugt, wenn das erfindungsgemäße Waschmittel, vorzugsweise Flüssigwaschmittel, bezogen auf dessen Gesamtgewicht 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 5 Gew.-% 2-Ethylhexylstearat enthält.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines solchen Waschmittels, insbesondere als Textilwaschmittel.
  • In noch einem weiteren Aspekt richtet sich die Erfindung auf ein Waschverfahren umfassend die Verfahrensschritte
    • a) Bereitstellen einer Waschlösung umfassend ein Waschmittel wie oben definiert, und
    • b) In Kontakt bringen eines Textils mit der Waschlösung gemäß (a).
  • Durch den Einsatz des hierin beschriebenen Waschmittels lassen sich bereits ohne Verwendung eines Weichspülers sehr gute Eigenschaften hinsichtlich der Weichheit der Wäsche erreichen. Des Weiteren zeigt ein solches Waschmittel vorteilhafte Eigenschaften bei der Verhinderung von Vergrauung.
  • Des Weiteren ist auch die Verwendung von Verbindungen gemäß obiger Formel (I) zur Verhinderung von Vergrauung eines Wäschetextils und/oder Verbesserung der weichmachenden Eigenschaften eines Waschmittels, insbesondere eines Flüssigwaschmittels, Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Weichheit (der Wäsche) wird im Rahmen der Erfindung die Sanftheit (der Wäsche), die mit einem angenehmen Tragegefühl und generell mit einem angenehmen Gefühl bei Körperkontakt verbunden wird, verstanden. Unter Vergrauung wird im Rahmen der Erfindung die Verdunklung weißer Wäsche oder Wäsche heller Farben verstanden. Die Vergrauung kann über die Helligkeitsänderung der Wäsche sowohl messtechnisch erfasst als auch visuell beurteilt werden.
  • Die Mittel können Waschmittel für Textilien, Teppiche oder Naturfasern sein. Zu den Waschmitteln im Rahmen der Erfindung zählen ferner Waschhilfsmittel, die bei der manuellen oder maschinellen Textilwäsche zum eigentlichen Waschmittel zudosiert werden, um eine weitere Wirkung zu erzielen. Ferner zählen zu Waschmitteln im Rahmen der Erfindung auch Textilvor- und Nachbehandlungsmittel, also solche Mittel, mit denen das Wäschestück vor der eigentlichen Wäsche in Kontakt gebracht wird, beispielsweise zum Anlösen hartnäckiger Verschmutzungen, und auch solche Mittel, die in einem der eigentlichen Textilwäsche nachgeschalteten Schritt dem Waschgut weitere wünschenswerte Eigenschaften wie angenehmen Griff, Knitterfreiheit oder geringe statische Aufladung verleihen. Zu letztgenannten Mittel werden u.a. die Weichspüler gerechnet.
  • Die hierin beschriebenen Waschmittel umfassen mindestens eine Verbindung der obigen Formel (I), bevorzugt 2-Ethylhexylstearat.
  • Alle im Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Bestandteilen des Waschmittels angegeben Mengenangaben beziehen sich, sofern nichts anderes angegeben ist, auf Gew.-% jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels. Des Weiteren beziehen sich derartige Mengenangaben, die sich auf mindestens einen Bestandteil beziehen, immer auf die Gesamtmenge dieser Art von Bestandteil, die im Waschmittel enthalten ist, sofern nicht explizit etwas anderes angegeben ist. Das heißt, dass sich derartige Mengenangaben, beispielsweise im Zusammenhang mit „mindestens einem nichtionischen Tensid“, auf die Gesamtmenge von nichtionischen Tensiden die im Waschmittel enthalten ist, beziehen.
  • „Mindestens ein“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf 1 oder mehr, beispielsweise 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder mehr. Im Zusammenhang mit Bestandteilen der hierin beschriebenen Zusammensetzungen bezieht sich diese Angabe nicht auf die absolute Menge an Molekülen sondern auf die Art des Bestandteils. „Mindestens ein nichtionisches Tensid“ bedeutet daher beispielsweise ein oder mehrere verschiedene nichtionische Tenside, d.h. eine oder mehrere verschiedene Arten von nichtionischen Tensiden. Zusammen mit Mengenangaben beziehen sich die Mengenangaben auf die Gesamtmenge der entsprechend bezeichneten Art von Bestandteil, wie bereits oben definiert.
  • Die beschriebenen Waschmittel können vorteilhafterweise zusätzlich anionische und/oder weitere nichtionische Tenside enthalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Waschmittel 0,1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 3–15 Gew.-% mindestens eines anionischen Tensids.
  • Geeignete anionische Tenside umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkansulfonate, Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate oder eine Mischung aus zwei oder mehr dieser anionischen Tenside. Von diesen anionischen Tensiden sind Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholethersulfate und Mischungen daraus besonders bevorzugt. Weitere geeignete anionische Tenside sind Seifen, d.h. Salze von Fettsäuren, insbesondere die Na- oder K-Salze von C12-18 Fettsäuren. Seifen können sich insbesondere vorteilhaft auf die Kaltwaschleistung auswirken.
  • Als Tenside vom Sulfonat-Typ kommen dabei vorzugsweise Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, d.h. Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus C12-18-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht. Geeignet sind auch C12-18-Alkansulfonate und die Ester von α-Sulfofettsäuren (Estersulfonate), zum Beispiel die α-sulfonierten Methylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren.
  • Alkylbenzolsulfonate sind vorzugsweise ausgewählt aus linearen oder verzweigten Alkylbenzolsulfonaten der Formel
    Figure DE102013226421A1_0003
    in der R´ und R´´ unabhängig H oder Alkyl sind und zusammen 9 bis 19, vorzugsweise 9 bis 15 und insbesondere 9 bis 13 C-Atome enthalten. Ein ganz besonders bevorzugter Vertreter ist Natriumdodecylbenzylsulfonat.
  • Als Alk(en)ylsulfate werden die Salze der Schwefelsäurehalbester der C12-C18-Fettalkohole, beispielsweise aus Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder der C10-C20-Oxo-Alkohole und diejenigen Halbester sekundärer Alkohole dieser Kettenlängen bevorzugt. Aus waschtechnischem Interesse sind die C12-C16-Alkylsulfate und C12-C15-Alkylsulfate sowie C14-C15-Alkylsulfate bevorzugt. Auch 2,3-Alkylsulfate sind geeignete anionische Tenside.
  • Auch Alkylethersulfate mit der Formel R1-O-(AO)n-SO3 X+ sind geeignet. In dieser Formel steht R1 für einen linearen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest, vorzugsweise für einen linearen, unsubstituierten Alkylrest, besonders bevorzugt für einen Fettalkoholrest. Bevorzugte Reste R1 sind ausgewählt aus Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Nonadecyl-, Eicosylresten und deren Mischungen, wobei die Vertreter mit gerader Anzahl an C-Atomen bevorzugt sind. Besonders bevorzugte Reste R1 sind abgeleitet von C12-C18-Fettalkoholen, beispielsweise von Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder von C10-C20-Oxoalkoholen.
  • AO steht für eine Ethylenoxid-(EO) oder Propylenoxid-(PO) Gruppierung, vorzugsweise für eine Ethylenoxidgruppierung. Der Index n steht für eine ganze Zahl von 1 bis 50, vorzugsweise von 1 bis 20 und insbesondere von 2 bis 10. Ganz besonders bevorzugt steht n für die Zahlen 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8. X steht für ein einwertiges Kation oder den n-ten Teil eines n-wertigen Kations, bevorzugt sind dabei die Alkalimetallionen und darunter Na+ oder K+, wobei Na+ äußerst bevorzugt ist. Weitere Kationen X+ können ausgewählt sein aus NH4 +, ½Zn2+, ½Mg2+, ½Ca2+,½Mn2+, und deren Mischungen.
  • Besonders bevorzugte Waschmittel enthalten ein Alkylethersulfat ausgewählt aus Fettalkoholethersulfaten der Formel
    Figure DE102013226421A1_0004
    mit k = 11 bis 19, n = 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8. Ganz besonders bevorzugte Vertreter sind Na-C12-14 Fettalkoholethersulfate mit 2 EO (k = 11–13, n = 2 in Formel A-1). Der angegebenen Ethoxylierungsgrad stellt einen statistischen Mittelwert dar, der für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein kann. Die angegebenen Alkoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein können. Bevorzugte Alkoxylate/Ethoxylate weisen eine eingeengte Homologenverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE).
  • Die anionischen Tenside einschließlich der Fettsäureseifen können in Form ihrer Natrium-, Kalium- oder Magnesium- oder Ammoniumsalze vorliegen. Vorzugsweise liegen die anionischen Tenside in Form ihrer Natriumsalze und/oder Ammoniumsalze vor. Zur Neutralisation einsetzbare Amine sind vorzugsweise Cholin, Triethylamin, Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Methylethylamin oder eine Mischung daraus, wobei Monoethanolamin bevorzugt ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen enthält das Waschmittel ferner neben mindestens einer Verbindung der obigen Formel (I) (insbesondere 2-Ethylhexylstearat) mindestens ein nichtionisches Tensid.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Waschmittel 0,1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5-10 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids.
  • Geeignete nichtionische Tenside umfassen alkoxylierte Fettalkohole, alkoxylierte Oxo-Alkohole, alkoxylierte Fettsäurealkylester, Fettsäureamide, alkoxylierte Fettsäureamide, Polyhydroxyfettsäureamide, Alkylphenolpolyglycolether, Aminoxide, Alkyl(poly)glucoside und Mischungen daraus.
  • Bevorzugte Waschmittel enthalten mindestens ein Fettalkoholalkoxylat der Formel R2-O-(AO)m-H, in der
    R2 für einen linearen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest,
    AO für eine Ethylenoxid-(EO) oder Propylenoxid-(PO)Gruppierung,
    m für ganze Zahlen von 1 bis 50 stehen.
  • In der vorstehend genannten Formel steht R2 für einen linearen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest, vorzugsweise für einen linearen, unsubstituierten Alkylrest, besonders bevorzugt für einen Fettalkoholrest. Bevorzugte Reste R2 sind ausgewählt aus Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Nonadecyl-, Eicosylresten und deren Mischungen, wobei die Vertreter mit gerader Anzahl an C-Atomen bevorzugt sind. Besonders bevorzugte Reste R2 sind abgeleitet von C12-C18-Fettalkoholen, beispielsweise von Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder von C10-C20-Oxoalkoholen.
  • AO steht für eine Ethylenoxid-(EO) oder Propylenoxid-(PO)Gruppierung, vorzugsweise für eine Ethylenoxidgruppierung. Der Index m steht für eine ganze Zahl von 1 bis 50, vorzugsweise von 1 bis 20 und insbesondere von 2 bis 10. Ganz besonders bevorzugt steht m für die Zahlen 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8.
  • Zusammenfassend sind besonders bevorzugte Fettalkoholalkoxylate solche der Formel
    Figure DE102013226421A1_0005
    mit k = 11 bis 19, m = 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8. Ganz besonders bevorzugte Vertreter sind C12-18 Fettalkohole mit 7 EO (k = 11–17, m = 7 in Formel C-1).
  • Als Aminoxid sind prinzipiell alle im Stand der Technik für diese Zwecke etablierten Aminoxide also Verbindungen, die die Formel R1R2R3NO aufweisen, worin jedes R1, R2 und R3 unabhängig von den anderen eine gegebenenfalls substituierte C1-C30Kohlenwasserstoffkette ist, einsetzbar. Besonders bevorzugt eingesetzte Aminoxide sind solche in denen R1 C12-C18 Alkyl und R2 und R3 jeweils unabhängig C1-C4 Alkyl sind, insbesondere C12-C18 Alkyldimethylaminoxide. Beispielhafte Vertreter geeigneter Aminoxide sind N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid, N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethylaminoxid, Myristyl-/Cetyldimethylaminoxid oder Lauryldimethylaminoxid.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung enthält das Waschmittel mindestens ein anionisches Tensid, insbesondere ein Alkylbenzolsulfonat und/oder ein Alkylethersulfat, und mindestens ein weiteres nichtionisches Tensid, insbesondere ein Fettalkoholethoxylat.
  • Bevorzugte Waschmittel enthalten bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels 2 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 12,5 Gew.-% Alkylethersulfat(e), insbesondere Fettalkoholethersulfat(e) und/oder 2,5 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 10 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat(e), insbesondere C9-13-Alkylbenzolsulfonat(e).
  • Weiter bevorzugte Waschmittel enthalten bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 14 Gew.-%, weiter bevorzugt 2,5 bis 13 Gew.-%, noch weiter bevorzugt 3 bis 10 Gew.-% und insbesondere 4 bis 9 Gew.-% Fettalkoholethoxylat(e).
  • In verschiedenen Ausführungsformen beträgt die Gesamtmenge an nichtionischen Tensiden bezogen auf das Gewicht des Waschmittels 2 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-%.
  • In verschiedenen Ausführungsformen enthalten die Waschmittel Alkylbenzolsulfonate, Alkylethersulfate und Fettalkoholethoxylate, vorzugsweise in den oben angegebenen Mengen.
  • Es hat sich für die Kaltwaschleistung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Waschmittel zusätzlich Seife(n) enthalten. Bevorzugte Waschmittel sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gewicht – 0,25 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 12,5 Gew.-%, weiter bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, noch weiter bevorzugt 1,5 bis 7,5 Gew.-% und insbesondere 2 bis 6 Gew.-% Seife(n) enthalten. Besonders bevorzugt sind Seifen von C12-C18 Fettsäuren.
  • Zusätzlich kann das Waschmittel weitere Inhaltsstoffe enthalten, die die anwendungstechnischen und/oder ästhetischen Eigenschaften des Waschmittels weiter verbessern. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung enthält das Waschmittel vorzugsweise zusätzlich einen oder mehrere Stoffe aus der Gruppe der Enzyme, Bleichmittel, Komplexbildner, Gerüststoffe, Elektrolyte, nichtwässrigen Lösungsmittel, pH-Stellmittel, Parfüme, Parfümträger, Fluoreszenzmittel, Farbstoffe, Hydrotrope, Schauminhibitoren, Silikonöle, Antiredepositionsmittel, Vergrauungsinhibitoren, Einlaufverhinderer, Knitterschutzmittel, Farbübertragungsinhibitoren, antimikrobiellen Wirkstoffe, Germizide, Fungizide, Antioxidantien, Konservierungsmittel, Korrosionsinhibitoren, Antistatika, Bittermittel, Bügelhilfsmittel, Phobier- und Imprägniermittel, Quell- und Schiebefestmittel, weichmachenden Komponenten sowie UV-Absorber.
  • Das Waschmittel enthält vorzugsweise mindestens ein Enzym. Prinzipiell sind diesbezüglich alle im Stand der Technik für diese Zwecke etablierten Enzyme einsetzbar. Vorzugsweise handelt es sich um eines oder mehrere Enzyme, die in einem Waschmittel eine katalytische Aktivität entfalten können, insbesondere eine Protease, Amylase, Lipase, Cellulase, Hemicellulase, Mannanase, Pektin-spaltendes Enzym, Tannase, Xylanase, Xanthanase, ß-Glucosidase, Carrageenase, Perhydrolase, Oxidase, Oxidoreduktase sowie deren Gemische. Bevorzugte hydrolytische Enzyme umfassen insbesondere Proteasen, Amylasen, insbesondere α-Amylasen, Cellulasen, Lipasen, Hemicellulasen, insbesondere Pectinasen, Mannanasen, β-Glucanasen, sowie deren Gemische. Besonders bevorzugt sind Proteasen, Amylasen und/oder Lipasen sowie deren Gemische und ganz besonders bevorzugt sind Proteasen. Diese Enzyme sind im Prinzip natürlichen Ursprungs; ausgehend von den natürlichen Molekülen stehen für den Einsatz in Waschmitteln verbesserte Varianten zur Verfügung, die entsprechend bevorzugt eingesetzt werden.
  • Die einzusetzenden Enzyme können ferner zusammen mit Begleitstoffen, etwa aus der Fermentation, oder mit Stabilisatoren konfektioniert sein.
  • Als Bleichmittel können alle Stoffe dienen, die durch Oxidation, Reduktion oder Adsorption Farbstoffe zerstören bzw. aufnehmen und dadurch Materialien entfärben. Dazu gehören unter anderem hypohalogenithaltige Bleichmittel, Wasserstoffperoxid, Perborat, Percarbonat, Peroxoessigsäure, Diperoxoazelainsäure, Diperoxododecandisäure und oxidative Enzymsysteme.
  • Als Gerüststoffe, die in dem Waschmittel enthalten sein können, sind insbesondere Silikate, Aluminiumsilikate (insbesondere Zeolithe), Carbonate, Salze organischer Di- und Polycarbonsäuren sowie Mischungen dieser Stoffe zu nennen.
  • Organische Gerüststoffe, welche in dem Waschmittel vorhanden sein können, sind beispielsweise die in Form ihrer Natriumsalze einsetzbaren Polycarbonsäuren, wobei unter Polycarbonsäuren solche Carbonsäuren verstanden werden, die mehr als eine Säurefunktion tragen. Beispielsweise sind dies Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, sowie Mischungen aus diesen. Bevorzugte Salze sind die Salze der Polycarbonsäuren wie Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren und Mischungen aus diesen.
  • Als Gerüststoffe sind weiter polymere Polycarboxylate geeignet. Dies sind beispielsweise die Alkalimetallsalze der Polyacrylsäure oder der Polymethacrylsäure, zum Beispiel solche mit einer relativen Molekülmasse von 600 bis 750.000 g / mol.
  • Geeignete Polymere sind insbesondere Polyacrylate, die bevorzugt eine Molekülmasse von 1.000 bis 15.000 g / mol aufweisen. Aufgrund ihrer überlegenen Löslichkeit können aus dieser Gruppe wiederum die kurzkettigen Polyacrylate, die Molmassen von 1.000 bis 10.000 g / mol, und besonders bevorzugt von 1.000 bis 5.000 g / mol, aufweisen, bevorzugt sein.
  • Geeignet sind weiterhin copolymere Polycarboxylate, insbesondere solche der Acrylsäure mit Methacrylsäure und der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Maleinsäure. Zur Verbesserung der Wasserlöslichkeit können die Polymere auch Allylsulfonsäuren, wie Allyloxybenzolsulfonsäure und Methallylsulfonsäure, als Monomer enthalten.
  • In flüssigen Waschmitteln werden bevorzugt lösliche Gerüststoffe, wie beispielsweise Citronensäure, oder Acrylpolymere mit einer Molmasse von 1.000 bis 5.000 g / mol eingesetzt.
  • Bevorzugte Waschmittel sind flüssig und enthalten vorzugsweise Wasser als Hauptlösungsmittel. Dabei ist es bevorzugt, dass das Waschmittel mehr als 5 Gew.-%, bevorzugt mehr als 15 Gew.-% und insbesondere bevorzugt mehr als 25 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge an Waschmittel, Wasser enthält. Besonders bevorzugte flüssige Waschmittel enthalten – bezogen auf ihr Gewicht – 5 bis 90 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 85 Gew.-%, besonders bevorzugt 25 bis 75 Gew.-% und insbesondere 35 bis 65 Gew.-% Wasser. Alternativ kann es sich bei den Waschmitteln um wasserarme bis wasserfreie Waschmittel handeln, wobei der Gehalt an Wasser in einer bevorzugten Ausführungsform weniger als 10 Gew.-% und mehr bevorzugt weniger als 8 Gew.-%, jeweils bezogen auf das gesamte flüssige Waschmittel, beträgt.
  • Daneben können dem Waschmittel nichtwässrige Lösungsmittel zugesetzt werden. Geeignete nichtwässrige Lösungsmittel umfassen ein- oder mehrwertige Alkohole, Alkanolamine oder Glykolether, sofern sie im angegebenen Konzentrationsbereich mit Wasser mischbar sind. Vorzugsweise werden die Lösungsmittel ausgewählt aus Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, Butanolen, Glykol, Propandiol, Butandiol, Methylpropandiol, Glycerin, Diglykol, Propyldiglycol, Butyldiglykol, Hexylenglycol, Ethylenglykolmethylether, Ethylenglykolethylether, Ethylenglykolpropylether, Ethylenglykolmono-n-butylether, Diethylenglykolmethylether, Diethylenglykolethylether, Propylenglykolmethylether, Propylenglykolethylether, Propylenglykolpropylether, Dipropylenglykolmonomethylether, Dipropylenglykolmonoethylether, Methoxytriglykol, Ethoxytriglykol, Butoxytriglykol, 1-Butoxyethoxy-2-propanol, 3-Methyl-3-methoxybutanol, Propylen-glykol-t-butylether, Di-n-octylether sowie Mischungen dieser Lösungsmittel. Es ist allerdings bevorzugt, dass das Waschmittel einen Alkohol, insbesondere Ethanol und/oder Glycerin, in Mengen zwischen 0,5 und 5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel enthält.
  • Verfahren zur Reinigung von Textilien zeichnen sich im allgemeinen dadurch aus, dass in mehreren Verfahrensschritten verschiedene reinigungsaktive Substanzen auf das Reinigungsgut aufgebracht und nach der Einwirkzeit abgewaschen werden, oder dass das Reinigungsgut in sonstiger Weise mit einem Waschmittel oder einer Lösung dieses Mittels behandelt wird.
  • In den beschriebenen Waschverfahren werden in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung Temperaturen von 30°C oder weniger, beispielsweise 20°C oder weniger, eingesetzt. Diese Temperaturangaben beziehen sich auf die in den Waschschritten eingesetzten Temperaturen.
  • Wie bereits oben beschrieben, betrifft die Erfindung auch die Verwendung mindestens einer Verbindung der obigen Formel (I) (insbesondere 2-Ethylhexylstearat) zum Verbessern der weichmachenden Eigenschaften eines Waschmittels bzw. der Verringerung der Vergrauung der gewaschenen Wäsche, wobei das Waschmittel vorzugsweise mindestens ein anionisches und ein weiteres nichtionisches Tensid umfasst. Das Waschmittel ist vorzugsweise ein Flüssigwaschmittel und/oder enthält die einzelnen Tensidbestandteile in den oben im Zusammenhang mit dem offenbarten Waschmittel offenbarten Mengen und Verhältnissen.
  • Alle Sachverhalte, Gegenstände und Ausführungsformen, die für die Waschmittel beschrieben sind, sind auch auf das Waschverfahren sowie die Verwendung anwendbar und ungekehrt.
  • Die hierin beschriebenen Waschmittel, insbesondere die beschriebenen wasserarmen bis wasserfreien flüssigen Waschmittel, können in eine wasserlösliche Umhüllung gefüllt werden und somit Bestandteil einer wasserlöslichen Verpackung sein. Ist das Waschmittel in einer wasserlöslichen Umhüllung verpackt, ist es bevorzugt, dass der Gehalt an Wasser weniger als 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, beträgt und dass anionischen Tenside, falls vorhanden, in Form ihrer Ammoniumsalze vorliegen.
  • Die Neutralisation mit Aminen führt, anders als bei Basen wie NaOH oder KOH, nicht zu Bildung von Wasser. Somit können wasserarme Waschmittel hergestellt werden, die direkt für die Verwendung in wasserlöslichen Umhüllungen geeignet sind.
  • Eine wasserlösliche Verpackung enthält neben dem Waschmittel eine wasserlösliche Umhüllung. Die wasserlösliche Umhüllung wird vorzugsweise durch ein wasserlösliches Folienmaterial gebildet.
  • Solche wasserlöslichen Verpackungen können entweder durch Verfahren des vertikalen Formfüllversiegelns (VFFS) oder Warmformverfahren hergestellt werden.
  • Das Warmformverfahren schließt im Allgemeinen das Formen einer ersten Lage aus einem wasserlöslichen Folienmaterial zum Bilden von Ausbuchtungen zum Aufnehmen einer Zusammensetzung darin, Einfüllen der Zusammensetzung in die Ausbuchtungen, Bedecken der mit der Zusammensetzung gefüllten Ausbuchtungen mit einer zweiten Lage aus einem wasserlöslichen Folienmaterial und Versiegeln der ersten und zweiten Lagen miteinander zumindest um die Ausbuchtungen herum ein.
  • Die wasserlösliche Umhüllung wird vorzugsweise aus einem wasserlöslichen Folienmaterial ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polymeren oder Polymergemischen gebildet. Die Umhüllung kann aus einer oder aus zwei oder mehr Lagen aus dem wasserlöslichen Folienmaterial gebildet werden. Das wasserlösliche Folienmaterial der ersten Lage und der weiteren Lagen, falls vorhanden, kann gleich oder unterschiedlich sein.
  • Die wasserlösliche Verpackung, umfassend das Waschmittel und die wasserlösliche Umhüllung, kann eine oder mehr Kammern aufweisen. Das flüssige Waschmittel kann in einer oder mehreren Kammern, falls vorhanden, der wasserlöslichen Umhüllung enthalten sein. Die Menge an flüssigem Waschmittel entspricht vorzugsweise der vollen oder halben Dosis, die für einen Waschgang benötigt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die wasserlösliche Umhüllung Polyvinylalkohol oder ein Polyvinylalkoholcopolymer enthält.
  • Geeignete wasserlösliche Folien zur Herstellung der wasserlöslichen Umhüllung basieren bevorzugt auf einem Polyvinylalkohol oder einem Polyvinylalkoholcopolymer, dessen Molekulargewicht im Bereich von 10.000 bis 1.000.000 gmol–1, vorzugsweise von 20.000 bis 500.000 gmol–1, besonders bevorzugt von 30.000 bis 100.000 gmol–1 und insbesondere von 40.000 bis 80.000 gmol–1 liegt.
  • Ein zur Herstellung der wasserlöslichen Umhüllung geeignetes Folienmaterial kann zusätzlich Polymere, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Acrylsäure-haltige Polymere, Polyacrylamide, Oxazolin-Polymere, Polystyrolsulfonate, Polyurethane, Polyester, Polyether Polymilchsäure, und/oder Mischungen der vorstehenden Polymere, zugesetzt sein.
  • Bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol Dicarbonsäuren als weitere Monomere. Geeignete Dicarbonsäure sind Itaconsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure und Mischungen daraus, wobei Itaconsäure bevorzugt ist.
  • Ebenso bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol eine ethylenisch ungesättige Carbonsäure, deren Salz oder deren Ester. Besonders bevorzugt enthalten solche Polyvinylalkoholcopolymere neben Vinylalkohol Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäureester oder Mischungen daraus.
  • Geeignete wasserlösliche Folien zum Einsatz in den Umhüllungen der wasserlöslichen Verpackungen gemäß der Erfindung sind Folien, die von der Firma MonoSol LLC beispielsweise unter der Bezeichnung M8630, C8400 oder M8900 vertrieben werden. Andere geeignete Folien umfassen Folien mit der Bezeichnung Solublon® PT, Solublon® GA, Solublon® KC oder Solublon® KL von der Aicello Chemical Europe GmbH oder die Folien VF-HP von Kuraray.
  • Die wasserlöslichen Verpackungen können eine im Wesentlichen formstabile kugelförmige und kissenförmige Ausgestaltung mit einer kreisförmigen, elliptischen, quadratischen oder rechteckigen Grundform aufweisen.
  • Die wasserlösliche Verpackung kann eine oder mehrere Kammern zur Bevorratung eines oder mehrerer Mittel aufweisen. Weist die wasserlösliche Verpackung zwei oder mehr Kammern auf, enthält mindestens eine Kammer ein flüssiges Waschmittel. Die weiteren Kammern können jeweils ein festes oder ein flüssiges Waschmittel enthalten.
  • Im Sinne der Erfindung bevorzugte Waschmittel sind solche, die neben den oben beschriebenen Verbindungen der Formel (I) ein nichtionisches Tensid enthalten, insbesondere mindestens ein Fettalkoholalkoxylat der Formel R2-O-(AO)m-H enthalten, in der
    R2 für einen linearen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest,
    AO für eine Ethylenoxid-(EO) oder Propylenoxid-(PO)Gruppierung,
    m für ganze Zahlen von 1 bis 50 stehen.
  • In der vorstehend genannten Formel steht R2 für einen linearen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest, vorzugsweise für einen linearen, unsubstituierten Alkylrest, besonders bevorzugt für einen Fettalkoholrest. Bevorzugte Reste R2 sind ausgewählt aus Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Nonadecyl-, Eicosylresten und deren Mischungen, wobei die Vertreter mit gerader Anzahl an C-Atomen bevorzugt sind. Besonders bevorzugte Reste R2 sind abgeleitet von C12-C18-Fettalkoholen, beispielsweise von Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder von C10-C20-Oxoalkoholen. AO steht für eine Ethylenoxid-(EO) oder Propylenoxid-(PO)Gruppierung, vorzugsweise für eine Ethylenoxidgruppierung. Der Index m steht für eine ganze Zahl von 1 bis 50, vorzugsweise von 1 bis 20 und insbesondere von 2 bis 10. Ganz besonders bevorzugt steht m für die Zahlen 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8. Besonders bevorzugte Fettalkoholalkoxylate sind solche der Formel
    Figure DE102013226421A1_0006
    mit k = 11 bis 19, m = 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8. Ganz besonders bevorzugte Vertreter sind C12-18 Fettalkohole mit 7 EO (k = 11–17, m = 7 in Formel C-1). Solche Fettalkoholalkoxylate sind bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels vorzugsweise in Mengen von 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 14 Gew.-%, weiter bevorzugt 2,5 bis 13 Gew.-%, noch weiter bevorzugt 3 bis 10 Gew.-% und insbesondere 4 bis 9 Gew.-% enthalten. Das Massenverhältnis von Verbindungen der obigen Formel (I) (insbesondere von 2-Ethylhexylstearat) zu Fettalkoholethoxylat beträgt vorzugsweise von 1:2 bis 1:8, insbesondere 1:4.
  • Zusätzlich können die Waschmittel in derartigen Ausführungsformen ein Alkylbenzolsulfonat und/oder ein Alkylethersulfat enthalten. In derartigen Ausführungsformen wird das Alkylbenzolsulfonat vorzugsweise ausgewählt aus linearen oder verzweigten Alkylbenzolsulfonaten der Formel
    Figure DE102013226421A1_0007
    in der R´ und R´´ unabhängig H oder Alkyl sind und zusammen 9 bis 19, vorzugsweise 9 bis 15 und insbesondere 9 bis 13 C-Atome enthalten. Ein ganz besonders bevorzugter Vertreter ist Natriumdodecylbenzylsulfonat. Derartige Tenside sind bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels in Mengen von 2,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 18 Gew.-%, weiter bevorzugt 3,5 bis 17 Gew.-%, noch weiter bevorzugt 4 bis 15 Gew.-% und insbesondere 5 bis 10 Gew.-% enthalten. Das Massenverhältnis von Verbindungen der obigen Formel (I) (insbesondere von 2-Ethylhexylstearat) zu einem solchen Alkylbenzolsulfonat beträgt vorzugsweise von 1:2 bis 1:8, insbesondere 1:4.
  • Im Zusammenhang mit diesen Ausführungsformen bevorzugt sind ferner die Alkylethersulfate der Formel R1-O-(AO)n-SO3 X+ wobei R1 für einen linearen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest, vorzugsweise für einen linearen, unsubstituierten Alkylrest, besonders bevorzugt für einen Fettalkoholrest steht. Bevorzugte Reste R1 sind ausgewählt aus Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Nonadecyl-, Eicosylresten und deren Mischungen, wobei die Vertreter mit gerader Anzahl an C-Atomen bevorzugt sind. Besonders bevorzugte Reste R1 sind abgeleitet von C12-C18-Fettalkoholen, beispielsweise von Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder von C10-C20-Oxoalkoholen. AO steht für eine Ethylenoxid-(EO) oder Propylenoxid-(PO)Gruppierung, vorzugsweise für eine Ethylenoxidgruppierung. Der Index n steht für eine ganze Zahl von 1 bis 50, vorzugsweise von 1 bis 20 und insbesondere von 2 bis 10. Ganz besonders bevorzugt steht n für die Zahlen 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8. X steht für ein einwertiges Kation oder den n-ten Teil eines n-wertigen Kations, bevorzugt sind dabei die Alkalimetallionen und darunter Na+ oder K+, wobei Na+ äußerst bevorzugt ist. Weitere Kationen X+ können ausgewählt sein aus NH4 +, ½Zn2+,½Mg2+,½Ca2+, ½Mn2+, und deren Mischungen. Besonders bevorzugte Alkylethersulfate sind Fettalkoholethersulfaten der Formel
    Figure DE102013226421A1_0008
    mit k = 11 bis 19, n = 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8. Ganz besonders bevorzugte Vertreter sind Na-C12-14 Fettalkoholethersulfate mit 2 EO (k = 11–13, n = 2 in Formel A-1). Der angegebenen Ethoxylierungsgrad stellt einen statistischen Mittelwert dar, der für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein kann. Die angegebenen Alkoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein können. Bevorzugte Alkoxylate/Ethoxylate weisen eine eingeengte Homologenverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE). Bevorzugte Waschmittel enthalten bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschmittels 2 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 2,5 bis 20 Gew.-%, weiter bevorzugt 3 bis 17,5 Gew.-% und insbesondere 5 bis 12,5 Gew.-% dieser Alkylethersulfat(e), insbesondere Fettalkoholethersulfat(e). Das Massenverhältnis von Verbindungen der obigen Formel (I) (insbesondere von 2-Ethylhexylstearat) zu Alkylethersulfat beträgt vorzugsweise von 1:3 bis 1:10, insbesondere 1:5.
  • Beispiele
  • Beispiel 1: Versuche zur Weichheit
  • Waschgerät: Miele W 1514
    Waschprogramm: Einlaugenverfahren, Normalprogramm mit Wasser plus
    Waschtemperatur: 40°C
    Flottenvolumen: 17 l
    Wasserhärte: 16°dH
    Füllwäsche: 3,5 kg saubere Wäsche (Kopfkissen, Frottierhandtücher, Unterhemden, Gerstenkorntücher, Geschirrtücher) inklusive Testtextilien
  • Testtextilien aus Baumwolle wurden mit einem Waschmittel Basis B oder mit einem Waschmittel Basis oder mit einem Waschmittel Basis B plus 2% Wirkstoffes unten den obigen Bedingungen 5x gewaschen und nach der Wäsche luftgetrocknet. Jeweils nach der 1., 3. und 5. Wäsche wurden die Textilien von einem Probandenpanel (30 Personen) bezüglich ihrer Weichheit verglichen. Es zeigt sich, dass beim Einsatz der 2-Ethylhexylstearat-Verbindung die Weichheit der Textilien als höher eingestuft wird. Ergebnisse des Panels:
    1. Wäsche 2. Wäsche 3. Wäsche
    Gleich 12 7 5
    Besser 13 22 19
    Schlechter 5 1 6
    Gleich: Textilien gewaschen mit Basisformulierung sowie Formulierung mit 2-Ethylhexylstearat erscheinen gleich weich
    Besser: Textilien gewaschen mit 2-Ethylhexylstearat sind weicher als Textilien, die mit Basisformulierung gewaschen wurden
    Schlechter: Textilien gewaschen mit Basisformulierung erscheinen weicher als Textilien, die mit 2-Ethylhexylstearat gewaschen wurden.
  • Beispiel 2: Verhinderung der Vergrauung
  • Die Mittel wurden in einer Waschmaschine Miele® W 1714 (Baumwollwaschprogramm, 40°C, Wasserhärte 16°dH; Schmutzträger Greying Swatch; Dosierung 70 g des jeweiligen Mittels pro Waschgang) getestet. Zum Einsatz kamen neben Füllwäsche auf eine Beladung von 3,5 kg die in der Tabelle aufgeführten Materialien (jeweils 8 Textilstücke in der Größe 20 × 40 cm). In der Tabelle ist die Helligkeitsveränderung (deltaY-Wert) der Materialien nach 3 Wäschen mit dem jeweiligen Mittel angegeben. Ergebnis:
    Formel B ohne Cellulase Formel B ohne Cellulase + 1% AS 2-Ethylhexylstearat
    –16,6 –15,4 Cotton
    –7,8 –8,6 Synthetics/ Blends
    Messwerte angegeben als ∆Y

Claims (9)

  1. Waschmittel, insbesondere Flüssigwaschmittel, enthaltend bezogen auf dessen Gesamtgewicht mindestens einer Verbindung der Formel (I) in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 5 Gew.-%,
    Figure DE102013226421A1_0009
    worin R1 für eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere für Ethyl, steht, R2 für eine Alkylgruppe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, R3 für eine Alkylgruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen steht.
  2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung der Formel (I) 2-Ethylhexylstearat enthalten ist.
  3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel mindestens ein anionisches Tensid, insbesondere ein Alkylbenzolsulfonat und/oder ein Alkylethersulfat, und mindestens ein weiteres nichtionisches Tensid, insbesondere ein Fettalkoholethoxylat, enthält.
  4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel bezogen auf sein Gesamtgewicht enthält: a) 0,1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 3–15 Gew.-% mindestens eines anionischen Tensids, insbesondere eines Alkylbenzolsulfonats und/oder eines Alkylethersulfats; und b) 0,1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5–10 Gew.-% mindestens eines weiteren nichtionischen Tensids, insbesondere eines Fettalkoholethoxylats.
  5. Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel bezogen auf sein Gesamtgewicht enthält: a) 2,5 bis 15 Gew.-%, insbesondere 5 bis 10 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat(e), insbesondere C9-13-Alkylbenzolsulfonat(e), b) 2 bis 15 Gew.-%, insbesondere 5 bis 12,5 Gew.-% Alkylethersulfat(e), insbesondere Fettalkoholethersulfat(e), und c) 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 14 Gew.-%, weiter bevorzugt 2,5 bis 13 Gew.-%, noch weiter bevorzugt 3 bis 10 Gew.-% und insbesondere 4 bis 9 Gew.-% Fettalkoholethoxylat(e).
  6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel 0,25 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 12,5 Gew.-%, weiter bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, noch weiter bevorzugt 1,5 bis 7,5 Gew.-% und insbesondere 2 bis 6 Gew.-% Seife(n), insbesondere Seifen von C12-C18 Fettsäuren, enthält.
  7. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ferner mindestens einen weiteren Bestandteil ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Enzymen, Gerüststoffen, Bleichmittel, Elektrolyten, nichtwässrigen Lösungsmitteln, pH-Stellmitteln, Parfümen, Parfümträgern, Fluoreszenzmitteln, Farbstoffen, Hydrotropen, Schauminhibitoren, Silikonölen, Antiredepositionsmitteln, Vergrauungsinhibitoren, Einlaufverhinderern, Knitterschutzmitteln, Farbübertragungsinhibitoren, antimikrobiellen Wirkstoffen, Germiziden, Fungiziden, Antioxidantien, Konservierungsmitteln, Korrosionsinhibitoren, Antistatika, Bittermitteln, Bügelhilfsmitteln, Phobier- und Imprägniermitteln, Quell- und Schiebefestmitteln, weichmachenden Komponenten sowie UV-Absorbern enthält.
  8. Waschverfahren umfassend die Verfahrensschritte a) Bereitstellen einer Waschlösung umfassend ein Waschmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, und b) In Kontakt bringen eines Textils mit der Waschlösung gemäß (a).
  9. Verwendung von mindestens einer Verbindung der Formel (I)
    Figure DE102013226421A1_0010
    worin R1 für eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere für Ethyl, steht, R2 für eine Alkylgruppe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, R3 für eine Alkylgruppe mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen steht, (insbesondere von 2-Ethylhexylstearat) zur Verhinderung von Vergrauung eines Wäschetextils und/oder Verbesserung der weichmachenden Eigenschaften eines Waschmittels, insbesondere eines Flüssigwaschmittels.
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