DE60022518T2 - Maschine zur behandlung von gegenständen - Google Patents

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DE60022518T2
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Gabriele Stocchi
Gerard Doudement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/426Grippers for bottles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Behandeln von Objekten, insbesondere von Hohlkörpern, wie zum Beispiel Behältern oder Vorformen von Behältern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere den Bereich der Maschinen zum Behandeln von Objekten, bei welchen eine Reihe von Behandlungsposten gemäß einem Verlauf auf einem Kreislauf in Schleife beweglich sind, indem sie zum Beispiel fest mit einem Antriebsdrehkarussell oder einer Antriebsendloskette verbunden sind und jeweils ein Greifsystem umfassen, das dazu bestimmt ist, ein Objekt an einem Ladepunkt zu übernehmen und es an einem Entladepunkt des Verlaufs zurückzugeben. Zwischen seinem Ladepunkt und seinem Entladepunkt wird ein Objekt in Bezug zu dem Posten von dem Greifsystem von einer Ausgangsladestellung in mindestens eine Behandlungsstellung und dann in eine abschließende Entladestellung bewegt. Ferner umfasst die Maschine Vorrichtungen zum Behandeln der von jedem Posten übernommenen Objekte.
  • Eine Maschine dieses Typs, die zum Behandeln von Behältern bestimmt ist, ist zum Beispiel in dem Dokument EP-A-0 477 341 beschrieben. Die in diesem Dokument beschriebene Maschine erlaubt nur das Durchführen einer einzigen Behandlung jedes Behälters, zumindest wenn man einen hohen Betriebstakt der Maschine wahren will. Die Verweilzeit eines Behälters auf der Maschine ist nämlich umgekehrt proportional zu der Anzahl der während einer gegebenen Dauer behandelten Behälter, und diese Verweilzeit ist auf jeden Fall kürzer als die Zeit, die das Karussell braucht, um eine Drehung durchzuführen. Ferner ist die Behandlungsnutzzeit noch durch die Zeiten eingeschränkt, die für das Laden, für das Ausladen und für das zweimalige Umdrehen jedes Behälters erforderlich sind.
  • Will man nun aber zum Beispiel einen Behälter, wie zum Beispiel eine Flasche vor ihrem Füllen dekontaminieren, muss man sie mehreren aufeinander folgenden Be handlungen unterziehen. Es kann sich daher als erforderlich erweisen, ein erstes Spülen durch Einspritzen eines Reinigungsprodukts durchzuführen und das Innere des Behälters zu sterilisieren und dann erneut zu spülen. In diesem Fall müssen die zwei Spülvorgänge nun aber zum Beispiel mit dem Hals des Behälters nach unten gekehrt durchgeführt werden, während das Spritzen des Reinigungsprodukts zum Beispiel mit dem Hals nach oben gekehrt durchgeführt werden muss, um es dem Produkt zu erlauben, mit den Wänden des Behälters während einer ausreichend langen Zeit in Berührung zu bleiben, um es ihm zu erlauben, effizient zu wirken.
  • Die Umsetzung solcher Behandlungen mit bekannten Ausstattungen erfordert den Einsatz mehrerer Behandlungsmaschinen, wobei jeder Behälter nacheinander von einer Maschine zur anderen läuft. Eine solche Lösung ist hinsichtlich der summierten Kosten der Maschinen, die verwendet werden müssen, und hinsichtlich des Platzbedarfs der Anlage, den dies erfordert, nicht zufrieden stellend.
  • Die in dem Dokument EP-A-0 319 504 beschriebene Maschine erlaubt es, mehrere aufeinander folgende Behandlungen mehrerer Behälter dank der Gegenwart mehrerer Posten und mehrerer Behandlungsvorrichtungen der Behälter, die von jedem Posten übernommen werden, durchzuführen. Diese Maschine ist jedoch eine sequenzielle Maschine, die daher mit relativ kleinem Takt funktioniert und hinsichtlich der relativ kleinen Anzahl von Behältern, deren gleichzeitige Behandlung sie erlaubt, relativ platzaufwändig.
  • Ein weiterer bekannter Behandlungsmaschinentyp besteht aus Öfen zum Erhitzen oder Wärmekonditionieren von Vorformen oder Rohlingen von Behältern in Anlagen zur Herstellung von Behältern durch Blasen oder Strecken gefolgt vom Blasen von Vorformen, die zuvor erhitzt werden, wie zum Beispiel die in dem französischen Patent FR-2 479 077 beschriebenen Anlagen. In diesen Maschinen folgen die Vorformen oder Rohlinge einem Kreislauf in Schleifenverlauf, wobei sie von drehenden Greifsystemen getragen werden und, während sie um sich selbst in Drehung gesetzt werden, in Erhitzungszonen ablaufen, die Heizelemente und Reflektoren umfassen. Bei der in diesem Dokument beschriebenen Anlage werden die Vorfor men oder Rohlinge mit dem Hals nach oben eingeführt, dann zum Erhitzen mit ihrem Hals nach unten umgedreht, um zu vermeiden, dass sich dieser zu stark erhitzt und sich anschließend bei dem späteren Blasvorgang verformt, und werden ein zweites Mal umgedreht, um das Blasen von Behältern mit dem Hals nach oben zu erlauben. Auch hier ist bei diesem Maschinentyp die Verweilzeit einer Vorform auf der Maschine umgekehrt proportional zu der Anzahl der während einer gegebenen Dauer behandelten Vorformen, und die Nutzzeit zum Erhitzen oder Konditionieren ist wieder durch die Zeiten eingeschränkt, die für das Laden, Entladen und die zwei Umdrehungen jeder Vorform erforderlich sind. Es sind andere Anlagen bekannt, bei welchen die Behälter mit dem Hals nach unten geblasen werden und bei welchen daher kein zweites Umdrehen stattfindet.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine besonders kompakte und wirtschaftliche Maschine vorzuschlagen, um Behandlungen von Objekten mit hohem Takt durchzuführen.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Maschine zum Behandeln von Objekten gemäß Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung erlaubt es, jedes Objekt auf einem jeweiligen Posten während einer Verlaufdauer zu behalten, die länger ist als die, die für den Posten erforderlich ist, um einen kompletten Umlauf des Kreislaufs durchzuführen. Es ist daher möglich, ein gleiches Objekt mehrmals an einem gleichen Punkt des Verlaufs durchlaufen zu lassen, indem jedoch die Stellung der Greifeinheit, also die räumliche Stellung des Objekts geändert wird.
  • Eine erfindungsgemäße Maschine kann daher zum Durchführen mehrerer aufeinander folgender Behandlungen dienen, ohne platzaufwändiger zu sein als eine Maschine des früheren Stands der Technik, die nur eine Behandlung erlaubte, und natürlich ohne den Takt zu verringern. Man kann daher auf einem gleichen Raum Spül- und Reinigungsbehandlungen von Objekten durchführen.
  • Man kann die Erfindung auch nutzen, um die Behandlungsdauer eines Objekts zu verlängern, ohne den Gesamtbetriebstakt der Anlage zu verringern und ohne den Platzbedarf zu steigern.
  • Daneben wird es bei einer gleichen Behandlungszeit möglich, den Platzbedarf einer Maschine zu verringern, die nur eine Art von Behandlung durchführen soll, indem für jede Stellung eines Objekts ein Teil der Behandlung durchgeführt wird, was zum Beispiel der Fall bei Maschinen zum Erhitzen von Vorformen oder Rohlingen von Behältern in Herstellungsanlagen von Behältern durch Blasen oder Strecken und dann Blasen von zuerst erhitzten Vorformen der Fall ist: Es ist nämlich möglich, einen Teil des Erhitzens mit den Vorformen oder Rohlingen in einer Stellung mit dem Hals nach oben und einen anderen Teil in einer Stellung mit dem Hals nach unten durchzuführen.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – kann die Greifeinheit bei jeder Passage vor dem Ladepunkt ein Objekt übernehmen;
    • – ist jede Greifeinheit in Drehung zu dem zugehörigen Posten um eine Achse drehbar, die in einem gegebenen Punkt die Verlaufsrichtung des Postens in diesem Punkt tangiert;
    • – ist jede Greifeinheit sequenziell zwischen mindestens ebenso vielen diskreten Positionen möglich wie jede Greifeinheit Greifsysteme umfasst;
    • – folgen die Behandlungsvorrichtungen dem Verlauf der Posten, und jede Vorrichtung ist zu den benachbarten Posten zwischen einer frei gefahrenen Stellung und einer aktiven Stellung beweglich, in welcher sie mit mindestens einem der von einer der Greifeinheiten getragenen Objekte zusammenwirken kann;
    • – umfasst jede Behandlungsvorrichtung mindestens zwei Behandlungsmittel, die dazu bestimmt sind, jeweils mit einem Objekt zusammenzuwirken, wobei die zwei Objekte jeweils von zwei benachbarten Posten getragen werden;
    • – sind die Behandlungsvorrichtungen auf dem Maschinenchassis entlang des Verlaufs der Posten befestigt, so dass die Objekte der entsprechenden Behandlung unterzogen werden, wenn sie gegenüber diesen Vorrichtungen durchlaufen;
    • – sind die Posten fest mit einer Antriebsvorrichtung verbunden, die aus einem Drehkarussell der Maschine besteht;
    • – sind die Posten fest mit einer Antriebsvorrichtung verbunden, die aus einer Antriebskette im geschlossenen Kreis der Maschine besteht;
    • – sind die Behandlungsvorrichtungen in Drehung zu der Antriebsvorrichtung um eine Achse beweglich, die zu der Hauptebene der Antriebsvorrichtung im Wesentlichen senkrecht steht, das heißt parallel zu der Drehachse des Karussells, wenn die Antriebsvorrichtung aus einem solchen Karussell besteht;
    • – sind die Greifeinrichtungen und die Behandlungsvorrichtungen im Wesentlichen auf einem gleichen Verlauf angeordnet; ist jede Behandlungsvorrichtung zwischen zwei benachbarte Greifeinheiten eingeschoben, und wirkt jede Behandlungsvorrichtung in einer aktiven Stellung mit Objekten der zwei benachbarten Einheiten, welche sie umgeben, zusammen;
    • – umfassen die Behandlungsvorrichtungen, da die Maschine zum Reinigen und Spülen von Behältern bestimmt ist, jede mindestens einen Schnabel zum Einspritzen eines Spülfluids und einen Schnabel zum Einspritzen eines Reinigungsprodukts;
    • – sind die Ausgangs- und die Endstellung jedes Objekts zu dem Posten, welcher es trägt, identisch;
    • – umfasst jede Greifeinheit, da die Objekte Hohlkörper sind, wie zum Beispiel Behälter oder Vorformen von Behältern, zwei Greifsysteme, die jeweils einen Hohlkörper im Wesentlichen an seinem offenen Ende tragen;
    • – sind die Objekte in umgekehrte Richtung gemäß zwei parallelen Achsen angeordnet, die in einer radialen Ebene des Verlaufs enthalten sind, und die zu beiden Seiten der Drehachse der Einheit versetzt sind;
    • – überlagern sich die Stellungen der zwei Behälter gemäß der Richtung ihrer Achsen teilweise;
    • – sind die Behälter, da die Maschine zum Reinigen und zum Spülen von Behältern bestimmt ist, in Anfangsstellung und in Endstellung in senkrechter Stellung mit dem offenen Ende nach unten, um eine erste und eine letzte Spülbehandlung zu erhalten; und
    • – sind die Behälter in der Behandlungsstellung in senkrechter Stellung mit dem offenen Ende nach oben, um eine Zwischenreinigungsbehandlung zu erhalten, im Laufe welcher ein Reinigungsprodukt in den Behälter eingespritzt wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung sowie aus den anliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Funktionskonzepts einer erfindungsgemäßen Behandlungsmaschine ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Maschine ist;
  • 3 eine Greifeinheit der Behälter darstellt;
  • 4 schematisch eine Behandlungsvorrichtung darstellt, die das gleichzeitige Behandeln von zwei Behältern erlaubt;
  • 5 eine Draufsicht des Karussells der Maschine ist, die zwei relative Stellungen der Behandlungsvorrichtungen in Bezug auf die Greifeinheiten darstellt;
  • 6 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Maschine ist, die zum Erhitzen von Vorformen oder Rohlingen von Behältern eingerichtet ist.
  • Wie detaillierter dargelegt wird, kann die Erfindung zum Beispiel sehr vorteilhaft auf Maschinen angewandt werden, die dazu bestimmt sind, Behälter zu spülen und zu desinfizieren, insbesondere Flaschen aus Polyethylenterephthalat (PET), um sie mit einer Flüssigkeit zu füllen, die ein Nahrungsmittel sein kann, oder auch für Maschinen, die dazu bestimmt sind, Rohlinge solcher Behälter, Vorformen genannt, zu spülen und zu desinfizieren.
  • Sie kann auch ganz und gar vorteilhaft in Maschinen zum Herstellen von Behältern durch Blasen solcher Vorformen angewandt werden, genauer genommen in Wärmekonditionierungsöfen solcher Vorformen, die stromaufwärts der Formvorrichtungen durch Blasen liegen.
  • Die folgende Beschreibung illustriert spezieller die Behandlung von Objekten, die aus Hohlkörpern bestehen, wie zum Beispiel Behälter (Flaschen, Fläschchen oder Andere) oder von Vorformen von Behältern.
  • In 1 und 2 wurde das Konzept einer Maschine zum Behandeln von Objekten dargestellt, die gleichzeitig kompakt ist und hohe Takte liefert. Diese Maschine umfasst eine Reihe von Posten 12, die einen Verlauf in Schleife bilden. In dem dargestellten Beispiel sind alle Posten 12 fest mit einem kreisförmigen Karussell 10 verbunden, das in Drehung kontinuierlich um seine Achse A0 angetrieben ist. Die Erfindung könnte jedoch auch im Rahmen von Posten angewandt werden, die untereinander gemäß dem Konzept einer Endlosantriebskette verbunden sind.
  • Das Konzept dieser Maschine besteht darin, jedes Objekt auf einem jeweiligen Posten während einer Dauer zu halten, die größer ist als die, die für den Posten erforderlich ist, um eine komplette Runde seines Verlaufskreislaufs durchzuführen. Im konkreten Fall bleibt das Objekt während fast zwei Runden auf dem Posten.
  • Die dargestellte Maschine ist daher eine Drehmaschine, deren Drehachse zur Klarheit der Beschreibung als senkrecht qualifiziert wird. Das Karussell 10 umfasst eine Reihe von Posten 12, die winkelig um die Achse A0 angeordnet sind, und die jeder dazu bestimmt sind, mehrere Flaschen 11 zu tragen. In dem dargestellten Beispiel kann jeder Posten 12 zwei Flaschen tragen. Die Erfindung kann jedoch auch mit Posten umgesetzt werden, von welchen jeder mehr Flaschen übernehmen kann.
  • Jeder Posten umfasst eine Greifeinheit 14 für Flaschen, die zu dem Posten beweglich ist, also in Bezug auf das Karussell, und die im konkreten Fall zwei Greifsysteme 16 umfasst, von welchen jedes eine Flasche übernehmen kann. In dem Bei spiel handelt es sich um Zangen, die eine PET-Flasche am Hals erfassen können, wobei diese Zangen vorzugsweise Zangen sind, bei welchen das Öffnen und Schließen von einem spezifischen Mechanismus gesteuert werden, wobei dieser Mechanismus jede Gefahr des unbeabsichtigten Öffnens der Zange vermeiden muss, während sich die Flasche in der Behandlung befindet, wobei diese Zangen es ferner erlauben, die Öffnung der Flaschen frei zu lassen, um das Einführen eines Spül- oder eines Reinigungsprodukts zu erlauben, wenn die Maschine dazu bestimmt ist, solche Funktionen zu erfüllen.
  • Jede Greifeinheit 14 ist in Drehung in Bezug auf ihren Posten 12 um eine Achse An beweglich montiert, die zur Bahn des Postens tangierend ist. Im konkreten Fall ist jede Greifeinheit dazu vorgesehen, zwei um 180 Grad um die Achse An gegenüber liegende Stellungen einzunehmen. In dem Fall einer Greifeinheit, die mehr als zwei Greifsysteme umfasst, sieht man jedoch vor, dass die Einheit mindestens ebenso viele diskrete unterschiedliche Stellungen einnehmen kann wie die Einheit Flaschen tragen kann. Auf jeden Fall kann die Anzahl von Stellungen für eine Einheit größer sein als die Anzahl der Flaschen.
  • Die Greifsysteme 16 sind so angeordnet, dass die von einer gleichen Einheit getragenen Flaschen gemäß zwei senkrechten parallelen Achsen symmetrisch zu beiden Seiten der Achse An angeordnet sind, wobei die Flaschen natürlich zueinander in umgekehrter Richtung sind. Wenn daher eine der Flaschen mit ihrem offenen Ende nach oben gerichtet ist, ist das offene Ende der anderen Flasche nach unten gerichtet.
  • Wie aus 3 ersichtlich, sind die Zangen 16 gemäß der Richtung der Achsen der Flaschen versetzt und zu beiden Seiten der Achse An angeordnet, so dass die, die die Flasche mit dem Hals nach unten trägt, unter der Ebene der angeordnet ist, die die Flasche mit dem Hals nach oben trägt. Dank dieser Anordnung verringert man den freien Raum, der für das Umdrehen der Greifeinheit, wenn sie die Flaschen trägt, erforderlich ist.
  • Natürlich ist die Greifeinheit 14 komplett zur Achse An symmetrisch. Aufgrund der Geometrie der Greifeinheit 14 liegt jede Zange abwechselnd in einer radialen externen Stellung und in einer radialen internen Stellung in Bezug auf die Achse A0 des Karussells. In einem Fall ist die Flasche, welche sie trägt, mit dem Hals nach unten gerichtet, hier, wenn sich die Zange in radialer externer Stellung befindet. In radialer interner Stellung ist sie mit dem Hals nach oben gerichtet. Ungeachtet der Stellung der Greifeinheit 14 liegen die Achsen der Flaschen alle im Wesentlichen in einer radialen Ebene, welche die Drehachse A0 des Karussells enthält, und im rechten Winkel zu der Drehachse An der betreffenden Greifeinheit 14.
  • In 1 und 2 sieht man, dass entsprechende Fördersysteme 15 bekannten Typs die Behälter 11 tangierend bis zu einem Ladepunkt des Karussells heranführen, dessen Stellung um die Achse A0 stationär ist. In diesem Punkt wird die Flasche in diesem besonderen Fall einer Maschine zum Spülen und Reinigen mit dem Hals nach unten von der externen Zange einer Greifeinheit übernommen. Im Laufe der Drehung des Karussells übernimmt jeder Posten beim Durchlaufen durch den Ladepunkt einen Behälter, indem er ihn mit der Zange fasst, welche sich in diesem Augenblick in externer radialer Stellung befindet. Sobald die Flasche von einer Greifeinheit 14 übernommen ist, wird sie in Drehung um die Achse A0 von dem Karussell über etwa eine halbe Drehung angetrieben, bis sie in einem Umdrehsektor ankommt.
  • Auf der Ebene dieses Umdrehsektors wird die Greifeinheit 14 in Drehung um ihre Achse An um 180 Grad angetrieben. Derart erfährt die Flasche, die sich ursprünglich in radialer externer Stellung mit dem Hals nach unten befand, eine Bewegung, welche sie zu einer radialen internen Stellung mit dem Hals nach oben bringt.
  • Verschiedene Mittel können das Steuern dieser Umdrehung der Greifeinheit 16 erlauben. In dem in 3 dargestellten Beispiel sieht man, dass jede Greifeinheit 16 zwei Arme 18 umfasst, die sich symmetrisch in einer Ebene senkrecht zu der Achse An erstrecken. Jeder Arm 18 weist ein U-förmiges Ende auf, das im Laufe der Drehung des Karussells dazu bestimmt ist, einem stationären Profil 20 der Maschine zu folgen.
  • Entlang der Winkelsektoren, für welche die Greifeinheit 16 stationär bleibt, sind die Profile gemäß Kreisbögen mit der Achse A0 angeordnet. Auf der Ebene des Umdrehsektors erstreckt sich jedes Profil 20 gemäß einem Abschnitt einer Schraube, die auf einer torischen Fläche aufgerollt ist. Ein solches Mittel zum Steuern des Umdrehens ist analog zu dem, das in dem Dokument EP-A-0 477 341 beschrieben ist, und man erkennt, dass die Greifeinheit 14 so gesteuert immer in die gleiche Richtung um ihre Achse An dreht. Andere Mittel könnten jedoch verwendet werden, wie zum Beispiel motorisierte Stellglieder.
  • In dem dargestellten Beispiel nimmt jede Greifeinheit 14 nur zwei Stellungen ein, und man sieht nur einen einzigen Umdrehsektor vor. Derart führt eine Flasche, die soeben auf dem Karussell übernommen und umgedreht wurde, eine komplette Runde in radialer interner Stellung durch. In dem Rahmen einer Reinigungs- und Desinfektionsbehandlung erlaubt es diese Dauer, dem Sterilisierungsmittel eine ausreichende Wirkzeit zu verleihen. Man könnte jedoch eine Maschine in Betracht ziehen, die zum Beispiel drei Umdrehsektoren aufweist. Ebenso könnte man vorsehen, die Greifeinheit in eine bestimmte Anzahl von Zwischenstellungen zu bringen.
  • Natürlich könnte man auch vorsehen, die Flaschen mit dem Hals nach oben zuzuführen und sie umzudrehen, um sie mit dem Hals nach unten auf der Maschine zu platzieren.
  • Am Ende ihrer Runde in radialer interner Stellung wird die Flasche erneut von der Greifeinheit in radiale externe Stellung zurückgebracht. Sie hat nun seit ihrem Laden auf das Karussell etwa eineinhalb Runden um die Achse A0 durchgeführt.
  • Während die Drehung des Karussells fortgesetzt wird, gelangt die betreffende Flasche in radialer externer Stellung bis zu einem Entladepunkt, der sich in Drehrichtung gleich vor dem Ladepunkt befindet. An dem Entladepunkt entnimmt ein För dersystem 17 die Flaschen und gibt daher nacheinander die Posten frei, die, wenn sie an den Ladepunkt gelangen, erneut eine zu behandelnde Flasche übernehmen können.
  • In dem beschriebenen Beispiel belegt die Greifeinheit nur zwei unterschiedliche diskrete Stellungen. Die Ladeausgangsstellung und Entladeendstellung einer Flasche sind daher die gleichen. Man könnte jedoch in Betracht ziehen, dass diese zwei Stellungen der Flasche unterschiedlich sind.
  • Dank dieser Konzeption der Maschine kann man die Flasche einer kompletten Reinigung und Desinfektion zwischen dem Laden und dem Entladen unterziehen, ohne die Flasche zwischen zwei Behandlungsschritten transferieren zu müssen. Die Flasche kann daher, ohne freigegeben zu werden, nacheinander ein erstes Spülen, eine Desinfektion durch Spritzen eines Sterilisierungsmittels und ein Endspülen erhalten, um die Spuren des Sterilisierungsmittels zu eliminieren.
  • Man versteht klar, dass die relative Dauer der verschiedenen Behandlungsschritte auch von der Lage des oder der Umdrehsektoren in Bezug auf den Kreislauf abhängt. Ausgehend von dem in 1 und 2 dargestellten Beispiel wäre es daher möglich, die Dauer des ersten Spülens unter Anordnen des Umdrehsektors näher an dem Ladepunkt der Flaschen zu verringern. Entsprechend würde die Endspüldauer verlängert. Eventuell wäre es möglich, nur zwei Behandlungsschritte durchzuführen, indem man den Umdrehsektor gleich in der Nähe des Ladepunkts oder des Entladepunkts anordnet.
  • Die Erfindung bietet daher eine große Anpassungsfähigkeit.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel umfasst jede Greifeinheit 14 nur zwei Greifsysteme 16, so dass jeder Behälter einen Bruchteil von Anzahlen von Karussellumdrehungen zwischen 1 und 2 ausführt. Für eine Maschine, die vier Greifsysteme pro Greifeinheit umfasst, könnte jeder Behälter auf dem Karussell zwischen 2 und 3 Runden durchführen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine umfasst auch Behandlungsvorrichtungen 22, die in das Innere der Flasche Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Wasser oder ein Sterilisierungsmittel spritzen können. Man könnte eventuell auch das Spritzen eines Gases oder jedes anderen Mittels vorsehen.
  • Wie aus 4 und 5 ersichtlich, umfasst jede Vorrichtung zwei Spritzschnäbel: Einen externen Schnabel 24, der ein Reinigungsmittel, hier Flüssigkeit, in das Innere der Flasche nach oben spritzen kann, welche mit dem Hals nach unten in radialer externer Stellung angeordnet ist, und einen internen Schnabel 26, der nach unten das Sterilisierungsmittel in das Innere einer Flasche spritzen kann, die mit dem Hals nach oben in radialer interner Stellung angeordnet ist.
  • In 5 sieht man, wie jede Vorrichtung 22 zwischen einer frei gefahrenen Stellung und einer aktiven Stellung beweglich ist. Jede Vorrichtung 22 ist nämlich auf dem Gipfel einer senkrechten Säule 28 angeordnet, die in Bezug auf die Achse A0 radial zwischen dem äußeren Kreis und dem inneren Kreis der Bahn der Flaschen liegt. Auf dem Gipfel der Säule 28 sind die zwei Schnäbel 24, 26 in Drehung um die Achse der Säule 28 vorzugsweise über einen Drehanschluss 30 montiert, der es erlaubt, die Schnäbel 24, 26 mit Verteilungskreisläufen von Produkten 32 der Maschine zu verbinden. Die zwei Schnäbel 24, 26 erstrecken sich einander entgegengesetzt in Bezug auf die Säule 28.
  • Die Behandlungsvorrichtungen 22 sind in der gleichen Anzahl vorhanden wie die Greifeinheiten 14, und sie sind winkelig zwischen die Posten 12 eingeschoben. In frei gefahrener Stellung sind die zwei Schnäbel 24, 26 im Wesentlichen in einer radialen Ebene ausgerichtet, welche die Achse A0 enthält, so dass sie nicht mit den benachbarten Greifeinheiten 14 in Konflikt geraten und auch nicht mit den Flaschen, welche diese tragen. In dieser Stellung behindern sie das Umdrehen der Flaschen nicht. In aktiver Stellung haben sich die zwei Schnäbel um die senkrechte Achse der Säule 28 gedreht, so dass der innere Schnabel 26 gegenüber der Öffnung einer Flasche in radialer interner Stellung auf einem der zwei benachbarten Posten der Vorrichtung 22 liegt. Der externe Schnabel 24 befindet sich daher gegenüber der Öffnung einer Flasche in externer radialer Stellung auf dem anderen der zwei benachbarten Posten.
  • In aktiver Stellung kann eine Vorrichtung 22 daher gleichzeitig zwei Flaschen behandeln, indem sie in die eine Spülflüssigkeit und in die andere ein Sterilisierungsmittel einspritzt. Für das gute Funktionieren der Maschine muss die Vorrichtung jedoch in frei gefahrene Stellung einerseits auf der Ebene des Umdrehwinkelsektors und andererseits auf der Ebene des Winkelsektors, entlang dessen das Entladen und das Laden der Flaschen erfolgen, zurückgebracht werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich, wird der externe Schnabel 24, der Spülflüssigkeit in eine mit dem Hals nach unten angeordnete Flasche spritzt, koaxial in einer röhrenförmigen Rückgewinnungsleitung 34 aufgenommen, deren offenes Ende sich gegenüber dem Hals der Flasche befindet, wenn sich die Vorrichtung in aktiver Stellung befindet. Die Rückgewinnungsleitung 34 kann daher die Spülflüssigkeit aufsammeln, die aus der Flasche abfließt, und sie über den Drehanschluss 30 zu den Verteilungskreisläufen der Maschine ableiten. Natürlich sind der interne Schnabel 24 und die Rückgewinnungsleitung 34 fest miteinander verbunden.
  • Ferner umfassen die Vorrichtungen 22 Mittel, um zu vermeiden, Produkt auf die Maschine zu spritzen, wenn sich auf einem der Posten keine Flasche befindet. Der externe Schnabel 24 umfasst nämlich einen beweglichen Ablenker 36, der, wenn keine Flasche vorhanden ist, gleich gegenüber dem Schnabel 24 und der Rückgewinnungsleitung 34 liegt. Die von dem Schnabel 24 gespritzte Flüssigkeit wird daher direkt in die Rückgewinnungsleitung zurückgeführt.
  • Der Ablenker 36 ist am Ende eines Arms 37 angeordnet, der zu dem Schnabel 24 und zu der Leitung 34 um eine senkrechte Achse schwenken kann, die zu der Schwenkachse dieser Letzteren parallel ist. Wenn der Schnabel 24 von seiner frei gefahrenen Stellung auf seine aktive Stellung übergeht, ist der Ablenker 36 vorgesehen, um auf dem Hals der Flasche, falls eine vorhanden ist, zum Aufliegen zu kommen. In diesem Fall schwenkt der Ablenker 36 zu dem Schnabel 24, welcher seinen Weg zu der aktiven Stellung gegenüber dem offenen Ende der Flasche fortsetzt. Bei Gegenwart einer Flasche wird der Ablenker daher von dem Schnabel beiseite geschoben und behindert das Flüssigkeitsspritzen nicht.
  • Umgekehrt trifft der Ablenker 36 beim Fehlen einer Flasche keine Auflagefläche und bleibt gegenüber dem Schnabel 24, was seine übliche Stellung ist, zu welcher er von elastischen Mitteln (nicht dargestellt) zurückgebracht wird.
  • Ähnlich ist der innere Schnabel 26 mit einem Rückgewinnungsstutzen 38 versehen, der bei Abwesenheit einer Flasche genau gegenüber dem Schnabel 26 liegt. Bei Gegenwart einer Flasche wird der Stutzen 38 schwenkend von dem Flaschenhals beiseite geschoben, wenn die Vorrichtung 22 von ihrer frei gefahrenen Stellung auf ihre aktive Stellung übergeht.
  • Diese zwei Spritzschutzvorrichtungen sind völlig mechanisch und daher besonders einfach umzusetzen. Man kann jedoch auch vorsehen, sie durch perfektioniertere Vorrichtungen zu ersetzen, die Mittel zum Erfassen der Gegenwart einer Flasche und Mittel zur Ventilbetätigung umfassen, um das Flüssigkeitsspritzen in Abhängigkeit von der von den Erfassungsmitteln gelieferten Information zu steuern.
  • Bei der in 1 bis 5 dargestellten Maschine nutzt man daher die Anfangs- und Endstellung des Behälters, die übrigens identisch sind, um sie Behandlungen zu unterziehen, im konkreten Fall Spülvorgängen. Die Dauer dieser Vorgänge reicht dank der Tatsache, dass der Behälter während fast der Hälfte einer Runde des Karussells in diesen zwei Stellungen bleibt.
  • Die damit vorgeschlagene Maschine ist daher besonders einfach und kompakt und ermöglicht gleichzeitig das Umsetzen eines kompletten Reinigungs- und Sterilisierungsverfahrens des Behälters.
  • Wie erwähnt, hat die Erfindung eine andere besonders vorteilhafte Anwendung für das Erhitzen von Vorformen oder Rohlingen von Behältern in Anlagen zum Herstellen von Kunststoffbehältern durch Blasen oder Strecken und dann Blasen solcher Vorformen oder Rohlinge.
  • 6 ist dafür eine schematische Darstellung.
  • Wie in 1 und 2 umfasst die Maschine eine Reihe von Posten 120, die einen schleifenförmigen Verlauf ausführen. In dem dargestellten Beispiel sind alle Posten 120 fest mit einem kreisförmigen Karussell 100 verbunden, das in Drehung kontinuierlich um seine senkrechte Achse A10 angetrieben wird. Die Erfindung könnte jedoch auch in dem Rahmen von Posten umgesetzt werden, die miteinander gemäß dem Konzept einer Endlosgliederkette verbunden sind.
  • Die Posten 120, die winkelig um die Achse A10 verteilt sind, sind dazu bestimmt, in dem dargestellten Beispiel jeder zwei Vorformen 110 oder Rohlinge von Behältern zu tragen.
  • Jeder Posten umfasst eine Greifeinheit 140 von Vorformen 110 oder Rohlingen von Behältern, die in Bezug auf den Posten und daher in Bezug auf das Karussell beweglich ist und im konkreten Fall zwei Greifsysteme 160 umfasst, von welchen jedes eine Vorform 110 oder einen Rohling eines Behälters übernehmen kann. Jedes Greifsystem 160 umfasst einerseits Greifmittel, die nicht im Detail dargestellt sind, die jedoch als solche bekannt sind, für eine Vorform 110 oder einen Rohling eines Behälters, und Mittel, um das Drehen der Vorformen 110 um ihre Längsachse zumindest dann zu erlauben, wenn sich die Vorformen in einer Erhitzungszone befinden.
  • Die Greifmittel bestehen daher zum Beispiel aus Mechanismen des Typs Dorn, die das Innere oder Äußere des Halses der Vorformen erfassen, und die Mittel, die die Vorformen um sich selbst in Drehung versetzen, sind mechanisch mit den Greifmit teln verbunden. Das Indrehungversetzen erfolgt zum Beispiel mit Hilfe von Ketten- und Ritzelmechanismen, die als solche bekannt und nicht dargestellt sind.
  • Wie bei den für das Spülen und Reinigen von Behältern vorgesehenen Anwendungen, die in 1 bis 5 dargestellt sind, ist jede Greifeinheit 140 in Drehung zu ihrem Posten 120 um eine Achse beweglich montiert, die die Bahn des Postens tangiert. In dem Beispiel ist jede Greifeinheit dazu vorgesehen, zwei einander um 180 Grad um diese Achse gegenüber liegende Stellungen einzunehmen.
  • Die Greifeinheit 140 ist zu der die Bahn des Postens tangierenden Achse symmetrisch. Aufgrund der Geometrie der Greifeinheit 140, wird jede Vorform dazu gebracht, sich abwechselnd in einer Stellung mit dem Hals nach unten und in einer Stellung mit dem Hals nach oben zu befinden.
  • Entsprechende Fördersysteme 150 bekannten Typs führen die Vorformen 110 oder Rohlinge von Behältern mit dem Hals nach oben so tangierend bis zu einem Ladepunkt des Karussells, dessen Stellung um die Achse A10 stationär ist, zu. In diesem Punkt wird jede Vorform von den Greifmitteln einer Greifeinheit übernommen. Im Laufe der Drehung des Karussells, bei jeder Passage durch den Ladepunkt, übernimmt jeder Posten eine Vorform 110. Sobald eine Vorform von einer Greifeinheit 140 übernommen wird, wird jede Vorform 110 in dem dargestellten Beispiel in Drehung um die Achse A10 von dem Karussell über nahezu eine halbe Runde angetrieben, bis sie an einem Umdrehsektor ankommt.
  • Auf der Ebene dieses Umdrehsektors wird die Greifeinheit 140 in Drehung um ihre Achse angetrieben, die die Bahn des Postens auf 180 Grad tangiert. Derart erfährt die Vorform, die sich ursprünglich in Stellung mit dem Hals nach oben befand, eine Bewegung, welche sie in eine interne radiale Stellung mit dem Hals nach unten bringt.
  • Ähnliche oder identische Mittel wie die für die 1 bis 5 beschriebenen, wie zum Beispiel Profile, können verwendet werden, um das Umdrehen immer in die gleiche Richtung einerseits und das Halten in stationärer Stellung der Greifeinheiten andererseits sicherzustellen. Sie werden daher nicht weiter detailliert beschrieben.
  • In dem dargestellten Beispiel belegt jede Greifeinheit 140 nur zwei Stellungen, und man sieht nur einen einzigen Umdrehsektor vor.
  • Nach ihrer Runde in Stellung mit Hals nach unten, wird die Vorform erneut von der Greifeinheit in Stellung mit Hals nach oben zurückgebracht. Sie hat daher seit ihrem Laden auf das Karussell etwa eineinhalb Runden um die Achse A10 durchgeführt.
  • Während die Drehung des Karussells fortgesetzt wird, gelangt die betreffende Vorform in Stellung mit dem Hals nach oben bis zu einem Entladepunkt, an dem ein Fördersystem 170 jede Vorform entnimmt, sie zu einer Blasform, nicht dargestellt, mitnimmt, und daher nacheinander die Posten befreit, die bei der Ankunft auf dem Ladepunkt erneut eine zu erhitzende Vorform übernehmen können.
  • In dem beschriebenen Beispiel und weil die Greifeinheit nur zwei unterschiedliche diskrete Stellungen belegt, sind die Anfangsladestellung und die Endentladestellung einer Vorform die gleichen. Man könnte jedoch in Betracht ziehen, dass diese zwei Stellungen der Vorform unterschiedlich sind, insbesondere in Anlagen, in welchen die Vorformen mit dem Hals nach oben eingeführt werden und das Blasen der Behälter mit dem Hals nach unten erfolgt.
  • Bei dieser Anwendung besteht die Behandlung in einem Erhitzen der Vorformen 110, und Behandlungsvorrichtungen 220, 221, die aus Mitteln zum Erhitzen der Vorformen 110 bestehen, deren Struktur als solche bekannt ist, sind an dem Chassis der Maschine befestigt und entsprechend in den Zonen zwischen der Ladezone 150 und der Umdrehzone einerseits ebenso wie zwischen der Umdrehzone und der Entladezone andererseits angeordnet, um die Vorformen zu erhitzen, die gegenüber diesen Mitteln durchlaufen, ob sie sich nun mit ihrem Hals nach oben oder nach unten befinden. Als Beispiel bestehen diese Erhitzungsmittel aus Lampen und Reflektoren.
  • Dank dieser Konzeption der Maschine und mit dem dargestellten Beispiel, in dem die Posten zwei Stellungen einnehmen können, erfolgt das Erhitzen in zwei Karussellrunden, und man erkennt klar, dass es möglich ist, den Umkreis des Karussells in einem Verhältnis von etwa zwei zu verringern, um hinsichtlich der Takte und der Effizienz die gleichen Ergebnisse wie mit einer herkömmlichen Maschine zu erzielen. Man kann daher den Platzbedarf einer Anlage zum Herstellen von Behältern beachtlich verringern.
  • Man versteht problemlos, dass die relative Dauer der verschiedenen Erhitzungsschritte von der Lage des oder der Umdrehsektoren in Bezug auf den Kreislauf abhängt. In dem Beispiel führen die Vorformen nach ihrem Laden fast eine halbe Runde des Kreislaufs durch, in welcher sie mit dem Hals nach oben erhitzt werden, und dann eine Runde mit dem Hals nach unten und schließlich fast eine halbe Runde wieder mit dem Hals nach oben. Es wäre jedoch möglich, die Dauer des ersten Erhitzens mit dem Hals nach oben zu verringern, indem man den Umdrehsektor näher an der Ladestelle der Vorformen anordnet; alternativ wäre es möglich, die Dauer des letzten Erhitzens mit dem Hals nach oben zu verringern, indem man den Umdrehsektor näher an dem Entladepunkt der Vorformen anordnet.
  • Eventuell wäre es möglich, nur zwei Erhitzungsschritte durchzuführen, indem man den Umdrehsektor unmittelbar in der Nähe des Ladepunkts oder des Entladepunkts anordnet. In diesem Fall, je nach ausgewählter Option, würde das Erhitzen mit dem Hals nach unten oder nach oben beginnen; ferner gäbe es in diesem Fall keine Mittel zum Erhitzen in der Zone mehr, die zwischen dem Ladepunkt und dem Umdrehsektor oder in der Zone zwischen dem Umdrehsektor und dem Entladepunkt enthalten ist.
  • Die Erfindung ist daher bei diesem besonderen Anwendungstyp besonders vorteilhaft, denn sie erlaubt es, den Platzbedarf der Erhitzungsöfen auf dem Boden zu ver ringern; ferner erlaubt sie es, das Erhitzen dank der Möglichkeiten des Positionierens der Vorformen mit dem Hals nach oben oder mit dem Hals nach unten zu optimieren.

Claims (21)

  1. Maschine zum Behandeln von Objekten (11; 110), insbesondere von Hohlkörpern, wie zum Beispiel Behälter oder Vorformen von Behältern, des Typs, der eine Reihe von Posten (12; 120) umfasst, die gemäß einem Verlauf auf einem Kreislauf in Schleife beweglich sind, und von welchen jeder ein Greifsystem (16; 160) umfasst, das dazu bestimmt ist, ein Objekt (11; 110) an einem Ladepunkt zu übernehmen und es an einem Entladepunkt des Verlaufs zurückzugeben, des Typs, bei dem das Objekt (11; 110) zwischen dem Ladepunkt und dem Entladepunkt in Bezug zum Posten (12; 120) von dem Greifsystem (16; 160) von einer Ausgangsladestellung in mindestens eine Behandlungsstellung und dann in eine abschließende Entladestellung bewegt wird, des Typs, bei dem die Maschine Behandlungsvorrichtungen (22; 220; 221) der von jedem Posten übernommenen Objekte umfasst, des Typs, bei dem jeder Posten mit einer Greifeinheit (14; 140) versehen ist, die mindestens zwei Greifsysteme (16; 160) umfasst, und des Typs, bei dem die Greifeinheit (14; 140) in Bezug zum Posten zwischen mindestens einer ersten Stellung, bei der sich ein erstes Objekt, das von einem ersten System (16; 160) der Einheit (14; 140) getragen wird, in seiner Anfangsstellung befindet, während ein zweites von einem zweiten System (16; 160) der Einheit (14; 140) getragenes Objekt in einer Behandlungsstellung ist, und einer letzten Stellung beweglich ist, bei der sich das erste Objekt in einer Behandlungsstellung befindet, während sich das zweite Objekt in seiner Endstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Laden und dem Entladen eines Objekt der von diesem verfolgte Verlauf eine Anzahl von Runden des Kreislaufs umfasst, die zwischen der Anzahl von Greifsystemen (16; 160) jeder Behandlungseinheit (14; 140) und der unmittelbar darunter liegenden ganzen Zahl liegt.
  2. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greifeinheit (14; 140) bei jeder Passage vor dem Ladepunkt ein Objekt übernehmen kann.
  3. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greifeinheit (14; 140) in Drehung zu dem Posten (12; 120), der um eine Achse (An) zugewiesen ist, die in einem gegebenen Punkt zu der Verlaufsrichtung des Postens (12; 120) zu diesem Punkt tangierend ist, beweglich ist.
  4. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greifeinheit (14; 140) sequenziell zwischen mindestens ebenso vielen diskreten Stellungen beweglich ist wie jede Greifeinheit (14; 140) Greifsysteme (16; 160) umfasst.
  5. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsstellung und die Endstellung jedes Objekts (11; 110) zu dem Posten, welcher es trägt, identisch sind.
  6. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Posten (12; 120) fest mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind, die aus einem Drehkarussell (10; 100) der Maschine besteht.
  7. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Posten (12; 120) fest mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind, die aus einer Endloskette besteht.
  8. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Behandlung von Behältern (11) bestimmt ist, und dadurch, dass jede Greifeinheit (14) zwei Greifsysteme (16) umfasst, wobei jedes einen Behälter im Wesentlichen an seinem offenen Ende trägt, dadurch, dass die Behälter in umgekehrte Richtungen gemäß zwei parallelen Achse an geordnet sind, die in einer radialen Ebene der Antriebsvorrichtung enthalten und zu beiden Seiten der Drehachse (An) der Einheit (14) versetzt sind, und dadurch, dass die Stellungen der zwei Behälter gemäß der Richtung ihrer Achsen einander teilweise überlagern.
  9. Behandlungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter in der Anfangsstellung und in der Endstellung in senkrechter Stellung mit dem offenen Ende nach unten gekehrt sind, um eine erste und eine letzte Spülbehandlung zu erhalten.
  10. Behandlungsmaschine gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter in Behandlungsstellung in senkrechter Stellung mit dem offenen Ende nach oben gerichtet sind, um eine Reinigungszwischenbehandlung zu erhalten, im Laufe welcher ein Reinigungsprodukt in den Behälter eingespritzt wird.
  11. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsvorrichtungen (22) dem Verlauf der Posten (12) folgen, und dadurch, dass jede Vorrichtung (22) zu den benachbarten Posten (12) zwischen einer frei gefahrenen Stellung und einer aktiven Stellung, in welche sie mit mindestens einem der von einer der Greifeinheiten (14) getragenen Objekte zusammenwirken kann, beweglich ist.
  12. Behandlungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Behandlungsvorrichtung (22) mindestens zwei Behandlungsmittel (24, 26) umfasst, wobei jedes dazu bestimmt ist, mit einem Objekt zusammenzuwirken, wobei die zwei Objekte jeweils von zwei benachbarten Posten (12) getragen werden.
  13. Behandlungsmaschine nach den Ansprüchen 5 und 12 kombiniert, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsvorrichtungen (22) in Drehung zu dem Karussell (10; 100) um eine im Wesentlichen zu der Drehachse (A0) des Karussells parallele Achse beweglich sind.
  14. Behandlungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinheiten (14) und die Behandlungsvorrichtungen (22) im Wesentlichen auf einem gleichen Kreis um die Drehachse (A0) des Karussells angeordnet sind, und dadurch, dass jede Behandlungsvorrichtung (22) zwischen zwei benachbarte Greifeinheiten (14) eingefügt ist, und dadurch, dass jede Behandlungsvorrichtung (22) in aktiver Stellung mit Objekten der zwei benachbarten Einheiten, welche sie umgeben, zusammenwirkt.
  15. Behandlungsmaschine nach den Ansprüchen 6 und 12 kombiniert, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsvorrichtungen (22) in Drehung zu der Endloskette um eine im Wesentlichen zu der Hauptebene der Endloskette senkrecht stehende Achse beweglich sind.
  16. Behandlungsmaschine nach Anspruch 15; dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinheiten (14) und die Behandlungsvorrichtungen (22) abwechselnd auf der Endloskette angeordnet sind, so dass jede Behandlungsvorrichtung (22) zwischen zwei benachbarten Greifeinheiten (14) eingeschoben ist, und dadurch, dass jede Behandlungsvorrichtung (22) in aktiver Stellung mit Objekten der zwei benachbarten Einheiten, welche sie umgeben, zusammenwirkt.
  17. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Behandlung von Behältern (11) bestimmt ist, und dass jede Behandlungsvorrichtung (22) mindestens einen Schnabel (24) zum Spritzen eines Spülfluids und einen Schnabel (26) zum Spritzen eines Reinigungsprodukts zu den Behältern umfasst.
  18. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Behandlungsvorrichtungen (220; 221) an dem Chassis der Ma schine befestigt und den Zonen gegenüber angeordnet sind, welche von den Objekten während ihres Verlaufs durchlaufen werden.
  19. Behandlungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ladezone und eine Entladezone der Objekte umfasst, mindestens eine Stellungswechselzone der Greifeinheiten (140) zwischen der Ladezone und der Entladezone, und dass die Behandlungsvorrichtungen (220; 221) zwischen der Ladezone der Objekte und einer Stellungswechselzone der Greifeinheiten (140) und/oder zwischen einer Stellungswechselzone der Greifeinheiten (140) und der Entladezone angeordnet sind.
  20. Behandlungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Stellungswechselzonen der Greifeinheiten (140) zwischen der Ladezone und der Entladezone umfasst, und dadurch, dass die Behandlungsvorrichtungen (220; 221) zwischen mindestens zwei aufeinander folgende Stellungswechselzonen der Greifeinheiten (140) eingeschoben sind.
  21. Behandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Erhitzen von Vorformen (110) von Behältern bestimmt ist, und dass Behandlungsvorrichtungen (220; 221) aus Mitteln zum Erhitzen der Vorformen bestehen.
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