DE60022066T2 - Verfahren und vorrichtung bei der handhabung von schaberklingen für papier/pappemaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung bei der handhabung von schaberklingen für papier/pappemaschine Download PDF

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Ilkka Eskelinen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

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  • Paper (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufrollvorrichtung für ein Aufrollen benutzter Schaberklingen in derartiger Weise, dass diese in lagerfähiger Form sind, um sie erneut zu verwenden, nachzubehandeln oder zu recyceln.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Handhaben von Schaberklingen einer Papiermaschine/Kartonmaschine.
  • Eine Schaberklinge ist ein wichtiges Bauteil beim Sicherstellen der Leistung einer Papiermaschine/ Kartonmaschine, das in Verbindung mit einer Walze den Zustand der Walzenfläche beibehält und das Vorbeitreten eines Bahnabschnittes ermöglicht, der aus der Verbindung mit der Walze in einen Stofflöser weggehen soll. Schaberklingen bestehen aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Stahl, Glasfaserlaminat, Kohlenstofffaserlaminat und anderen Verbundmaterialien. Verschiedene Materialien werden benötigt, da Schaberklingen in Verbindung mit Walzen unterschiedlicher Aufbaugruppen von der Papiermaschine/Kartonmaschine von der Siebpartie bis zu dem Finishing-Raum angewendet werden, da bei ihnen die Anforderungen im Hinblick auf ein optimales Ausführen der Schaberklinge variieren. Schaberklingen, die aus bestimmten Materialien gestaltet sind, können erneut verwendet werden, wobei beispielsweise Klingen aus Kohlenstofffaserlaminat der Pressenpartie in der Trockenpartie erneut verwendet werden können. Nach der ersten Verwendung wird die Schaberklinge gereinigt, so geschnitten, dass sie eine gleichförmige Breite hat, geschärft, verpackt und zu einem neuen Zielort befördert.
  • Gegenwärtig ist es üblicher, benutzte Schaberklingen, die von den Papiermaschinen entfernt worden sind, eher in Stücke zu schneiden und als Reststoff zu vernichten, als sie erneut zu verwenden. Ein Grund dafür ist, dass das Handhaben der Schaberklingen schwierig ist. Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, benutzte Schaberklingen manuell auf einer Rolle an dem Boden aufzurollen und sie einzeln in Kartonkästen anzuordnen, die für den Transport verwendet werden. Dabei besteht ein Risiko eines Zuziehens von Schnittwunden beim Aufrollen per Hand, und darüber hinaus muss das Aufrollen per Hand bei einer höchst unergonomischen Position ausgeführt werden.
  • Für die Handhabung von Schaberklingen vor dem Zuführen für die Verwendung müssen verschiedene Gestaltungen entwickelt werden. Eine Anlage und ein Verfahren zum Handhaben von Schaberklingen ist in der Anmeldung FI-980 514 offenbart, bei der Schaberklingenrohlinge von einer Schaberklingenrolle aufgenommen werden und bei einer Abtrennvorrichtung zu einer erwünschten Länge abgetrennt werden, wobei danach eine Schaberklinge in einer Papiermaschine zum Zwecke der Verwendung montiert wird. Die Anmeldung Nr. FI-980 148 führt ein Lagerbehälter für Schaberklingen ein, in dem das Schaberklingenmaterial als eine Rolle vor der Anwendung gelagert wird. Das Gebrauchsmuster FI U 3 395 führt darüber hinaus einen Schlitten ein, bei dem Schaberklingenbehälter gelagert und transportiert werden, um diese zu verwenden.
  • Die Druckschrift US-A-3 810 588 offenbart einen Transportbehälter für eine Rolle aus einem Rohmaterial für Schaberklingen. Zum Ausbilden der Rolle wird der Transportbehälter in einem viereckigen Halter mit einem Wickelkeil angeordnet. Ein Ende eines Bandes des Rohmaterials für Schaberklingen wird durch einen Schlitz des Transportbehälters eingeführt und dann an dem Wickelkeil so befestigt, dass durch die Drehung des Wickelkeils das Band zu der Rolle geformt wird, von der Längen in der erwünschten Länge einer Schaberklinge herausgezogen und abgetrennt werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anlage zum Lagern von benutzten Schaberklingen in einer Form, die für ein Lagern und Transportieren geeignet ist, herzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zum Entfernen von benutzten Schaberklingen aus der Papiermaschine/Kartonmaschine in sicherer und ergonomischer Weise herzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem benutzte Schaberklingen gelagert, transportiert und erneut verwendet werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese Aufgaben durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 7 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Aufrollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Aufrollen benutzter Schaberklingen als Vorderansicht.
  • 2 zeigt die Aufrollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als Ansicht von hinten.
  • 3 zeigt die Aufrollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als Seitenansicht.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm der verschiedenen Schritte des Produktlebenszyklus der Schaberklingen für eine Papiermaschine/Kartonmaschine.
  • In den 13 ist eine Aufrollvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Handhaben benutzter Schaberklingen als Vorderansicht, als Ansicht von hinten und als Seitenansicht gezeigt. Die Aufrollvorrichtung 10 hat einen Transportbehälter 20 für die Schaberklingen. Die Aufrollvorrichtung 10 ist mit einer Stützbasis 1 versehen, die vorteilhafter Weise mit Rädern P versehen ist. An der Stützbasis 1 ist ein Stützarm 2 montiert, der mit einem Träger 8 versehen ist, um den Transportbehälter 20 in der Aufrollvorrichtung 10 anzuordnen und zu stützen. An dem oberen Teil des Stützarms 2 ist eine Halterung für eine Welle 9' mit einer Nabe 9 vorgesehen, die an Ort und Stelle mit einem Arretierelement 6 arretiert werden kann. An dem in bezug auf die Nabe 9 anderen Ende der Welle 9' ist ein Umlaufrahmen 7 montiert, um eine Schaberklinge 12 in dem Transportbehälter 20 aufzurollen.
  • Der Transportbehälter 20 hat einen Aufrollkern 22, der um die Nabe 9 der Aufrollvorrichtung 10 angeordnet sein kann. Was die Form anbelangt, so kann der Transportbehälter 20 beispielsweise polygonal wie in der Darstellung der 1 und 2 oder von einer anderen Form sein. Das Material des Transportbehälters 20 ist beispielsweise Kunststoff oder Wellkarton. Der Aufrollkern 22 des Transportbehälters 20 ist mit Befestigungselementen 21 versehen, um das Ende der Schaberklinge 12 an dem Aufrollkern 22 zu befestigen. Die Seitenwand des Transportbehälters 20 hat eine Öffnung 23 oder alternativ eine Abschrägung oder eine Perforation, um eine Öffnung zu gestalten, wobei durch die Öffnung 23 die Schaberklinge 12 in den Transportbehälter 20 hineingeführt wird.
  • An dem oberen Ende des Stützarms 2 ist ein oberer Querarm 3 montiert, der mit einer Führung 5, die dem Befestigen des Transportbehälters 20 und dem Führen der Schaberklinge 12 in den Transportbehälter 20 dient, und einer Schraube 4 an dem anderen Ende, um den Transportbehälter 20 an dem Rest der Aufrollvorrichtung 10 zu befestigen, versehen ist.
  • Eine Schaberklinge 12 wird zu der Aufrollvorrichtung 10 so transportiert, dass ihr Kopf durch die an dem Transportbehälter 20 befindliche Öffnung 23 mit Hilfe der Führung 5 so gedrückt wird, dass das Ende der Schaberklinge 12 an einem der Befestigungselemente 21, die in dem Transportbehälter 20 vorgesehen sind, befestigt wird und automatisch mit diesem arretiert wird. Das Aufrollen der Schaberklinge 12 wird durch ein Drehen des Umlaufrahmens 7 ausgeführt.
  • Nach dem Aufrollen einer Schaberklinge kann die nächste Schaberklinge an der vorherigen befestigt werden, indem ihr vorderes Ende an das rückwärtige Ende der vorherigen Schaberklinge mittels einer geeigneten Befestigungsvorrichtung wie beispielsweise einer Bündelungseinrichtung befestigt wird. Die letzte in den Transportbehälter 20 aufzurollende Schaberklinge wird gänzlich in den Transportbehälter 20 aufgerollt. Nach dem Aufrollen wird der Transportbehälter 20 von dem Rest der Aufrollvorrichtung 10 gelöst, indem die Schraube 4 und die Führung 5 geöffnet werden. Der anschließend leere Transportbehälter 20 wird bei der Aufrollvorrichtung 10 montiert, indem der Transportbehälter 20 auf den Träger 8 angehoben wird und indem die Führung 5 und die Schraube 4 befestigt werden.
  • Die Aufrollvorrichtung 10 der Schaberklingen kann manuell betätigt werden, wodurch der Umlaufrahmen 7 manuell gedreht wird. Die Vorrichtung 10 kann auch mit einem Motor versehen sein, um das Aufrollen zu erleichtern.
  • Der Stützarm 2 der Aufrollvorrichtung 10 kann im Hinblick auf die Höhe feststehend sein, oder der Stützarm 2 kann mit einer Höhenregulierungseinrichtung so versehen sein, dass der Nutzungsgrad der Aufrollvorrichtung 10 stärker variiert werden kann.
  • Außerdem kann die Befestigung des Trägers 8 bei verschiedenen Höhen einstellbar gestaltet sein, so dass Transportbehälter unterschiedlicher Größen verwendet werden können. In diesem Fall kann die Länge des oberen Armes 3 ebenfalls eingestellt werden.
  • 4 zeigt den Produktlebenszyklus von Schaberklingen als ein Blockdiagramm. Die Rohmaterialliefereinrichtung für Schaberklingen 30 liefert das erforderliche Rohmaterial zu dem Herstellwerk der Schaberklingen, d.h. zu einer Schaberklingenherstellstätte 200, bei der Schaberklingen im Hinblick auf die Größe und die Länge, die durch den Kunden bestellt wird, hergestellt werden (siehe Schritt 31). Bei der Schaberklingenherstellstätte 200 werden die fertigen Schaberklingen oder die Schaberklingenrohlinge beispielsweise in einem Lagerbehälter für Schaberklingen verpackt (siehe Schritt 32). Die verpackten Schaberklingen werden zu einer Papierfabrik/Kartonfabrik 100 transportiert (siehe Schritt 33), bei der die Schaberklingen vor der Anwendung gelagert werden (siehe Schritt 34).
  • In Verbindung mit dem Zuführen für die Verwendung werden die Schaberklingen zu der Einheit/Walze der Papiermaschine transportiert, bei der sie verwendet werden sollen, und sie werden in der Papiermaschine montiert (siehe Schritt 35). In Verbindung mit der Anwendung wird der Zustand der Schaberklingen überwacht, und nachdem die Klinge zu einer gewissen Breite verschlissen worden ist oder in irgendeiner Weise beschädigt worden ist, wird sie aus der Papiermaschine entfernt (siehe Schritt 36).
  • Nachdem sie entfernt worden sind, können die Schaberklingen vernichtet werden, indem sie beispielsweise zu Stücken geeigneter Länge abgetrennt werden (siehe Schritt 37) und indem sie danach zum Abfall befördert werden (siehe Schritt 43). Eine umweltfreundlichere Alternative ist das Aufrollen der Schaberklingen in einen Transportbehälter mittels der Schaberklingenaufrollvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung (siehe Schritt 38), wobei danach die Schaberklingen gelagert werden (siehe Schritt 39) und von der Papierfabrik/Kartonfabrik 100 für eine erneute Verwendung transportiert werden (siehe Schritt 40). Schaberklingen mit einer ausreichenden Restblattbreite können für den gleichen Zweck erneut verwendet werden (siehe Schritt 41), indem sie zu der Schaberklingenherstellstätte 200 gebracht werden, bei die Schaberklingen erneut geschärft werden (siehe Schritt 31) und in Lagerbehälter in ähnlicher Weise wie bei der Verwendung mit neuen Schaberklingen verpackt werden (siehe Schritt 32).
  • Benutzte Schaberklingen können auch für andere Zwecke als ihre ursprüngliche Anwendung erneut verwendet werden (siehe Schritt 42). Derartige Zwecke können beispielsweise die Anwendung beim Straßenbau oder als anderweitiges Baumaterial sein. Das Schaberklingenmaterial ist mit einer guten Bruchfestigkeit und mit guten Biegefestigkeitseigenschaften versehen, wobei es daher für eine Anzahl an erneuten Verwendungen gut geeignet ist.

Claims (14)

  1. Aufrollvorrichtung (10) für ein Aufrollen benutzter Schaberklingen in lagerfähiger Form für eine erneute Verwendung, für eine Nachbehandlung oder für ein Recycling der Schaberklingen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: einen Transportbehälter (20) mit einem Aufrollkern (22), wobei in den Transportbehältern (20) eine benutzte Schaberklinge (12) auf den Aufrollkern (22) aufgerollt werden kann; eine Stützbasis (1), an der ein Stützarm (2) montiert ist; eine Welle (9'), die an dem Stützarm (2) montiert ist, wobei ein Ende von ihr mit einer Nabe (9) versehen ist, um die herum der Aufrollkern (22) des Transportbehälters (20) angeordnet werden kann, und wobei an dem anderen Ende der Welle (9') ein Umlaufrahmen (7) montiert ist, um eine benutzte Schaberklinge (12) in den Transportbehälter (20) auf den Aufrollkern (22) von diesem aufzurollen.
  2. Aufrollvorrichtung gemäß Anspruch 1, die des weiteren Räder (P) aufweist, die an der Stützbasis (1) vorgesehen sind.
  3. Aufrollvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die des weiteren eine Arretiereinheit (6) aufweist, um die Welle (9') an Ort und Stelle zu arretieren.
  4. Aufrollvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 – 3, die des weiteren einen oberen Arm (3) aufweist, der an einem oberen Ende des Stützarmes (2) befestigt ist, wobei ein Ende von dem oberen Arm (3) mit einer Führung (5) versehen ist, um das Ende einer benutzten Schaberklinge (12) in den Transportbehälter (20) zu führen, und wobei das andere Ende des oberen Armes (3) mit einer Schraube (4) versehen ist, um den Transportbehälter (20) an dem Stützarm (2) zu befestigen.
  5. Aufrollvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 – 4, wobei der Stützarm (2) mit einem Träger (8) zum Stützen des Transportbehälters (20) versehen ist.
  6. Aufrollvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 – 5, wobei der Aufrollkern (22) mit einem Befestigungselement (21) versehen ist, um das Ende einer benutzten Schaberklinge (12) an dem Aufrollkern zu befestigen.
  7. Verfahren zum Handhaben von Schaberklingen einer Papiermaschine/Kartonmaschine mit den folgenden Schritten: – Liefern des Rohmaterials für die Schaberklingen zu einer Schaberklingenherstellstätte (200), – Herstellen der Schaberklingen in der Schaberklingenherstellstätte (200), – Transportieren der Schaberklingen zu einer Papierfabrik/Kartonfabrik (100), – Montage der Schaberklingen derart, dass diese mit Walzen der Papiermaschine/Kartonmaschine der Papierfabrik/Kartonfabrik (100) in Verbindung stehen, – Entfernen der benutzten Schaberklingen von der Papiermaschine/Kartonmaschine, – Verpacken der benutzten Schaberklingen (12) in einen Transportbehälter (20) mit der Hilfe einer Aufrollvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, – Lagern der benutzten Schaberklingen innerhalb des Transportbehälters (20) bei der Papierfabrik/Kartonfabrik (100), – Transportieren der benutzten Schaberklingen innerhalb des Transportbehälters (20) von der Papierfabrik/Kartonfabrik (100) weg und – Liefern der benutzten Schaberklingen innerhalb des Transportbehälters (20) zu einem Recycling, zu einer erneuten Verwendung oder zu einer Endverwendung.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verpacken einer Vielzahl an benutzten Schaberklingen in einem Transportbehälter (20).
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch Befestigen der aufeinander folgenden Schaberklingen, die in einem Transportbehälter (20) zu verpacken sind, aneinander mit der Hilfe einer Befestigungseinrichtung.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 – 9, gekennzeichnet durch Liefern der benutzten Schaberklingen innerhalb des Transportbehälters (20) zu der Schaberklingenherstellstätte (200) für eine erneute Verwendung.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch Herstellen einer wiederverwendbaren Schaberklinge bei der Schaberklingenherstellstätte (200) aus einer benutzten Schaberklinge.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 – 9, gekennzeichnet durch erneutes Verwenden der benutzten Schaberklingen anderweitig als bei der Papierherstellindustrie.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 – 12, gekennzeichnet durch Lagern der Schaberklingen bei der Papierfabrik/Kartonfabrik (100) vor dem Zuführen für die Verwendung.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 – 13, gekennzeichnet durch Überwachen des Zustandes der Schaberklingen während der Anwendung.
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