DE60021683T2 - Gesockelte elektrische lampe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine gesockelte elektrische Lampe, versehen mit:
    einem gasdicht verschlossenen, lichtdurchlässigen Lampengefäß, das eine Achse hat und in dem ein elektrisches Element angeordnet ist, das eine Mitte hat und an Stromleiter angeschlossen ist, die aus dem Lampengefäß nach außen treten;
    einem mit dem Lampengefäß verbundenen Lampensockel, welcher Lampensockel ein Gehäuse umfasst;
    wobei das genannte Gehäuse versehen ist mit:
    Kontaktgliedern, die mit den Stromleitern verbunden sind;
    zumindest einem Bezugsmittel;
    zumindest einem Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Verbindung zwischen dem Lampengefäß und dem Lampensockel; und
    zumindest einem Kopplungsmittel.
  • Eine derartige gesockelte elektrische Lampe ist aus JP-A-0618 609 bekannt. Die bekannte Lampe ist mit einem Druckkörper versehen, mit dem das Lampengefäß gekoppelt ist. Der Druckkörper ist mit dem Gehäuse mit Hilfe einer Schnappverbindung gekoppelt, wobei das genannte Gehäuse eine umlaufende Wandung aufweist, die parallel zur Achse verläuft. Ein gesonderter elastischer Körper, beispielsweise eine Gummischeibe oder ein Gummiring, ist zwischen dem Druckkörper und dem Gehäuse in axialer Richtung gesehen untergebracht. Infolge der Elastizität der Scheibe oder des Ringes liegt zwischen dem Gehäuse und dem Druckkörper eine permanente Kraft an, sodass der Druckkörper mit dem damit verbundenen Lampengefäß in Bezug auf das Gehäuse richtig positioniert bleibt. Eine Anzahl von Funktionseinheiten des Lampensockels, wie z.B. Kontaktglieder, Bezugsmittel und Kopplungsmittel befinden sich axial verschoben einander gegenüber. Dies bedeutet, dass die Lampe in axialer Richtung eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweist.
  • Die bekannte Lampe ist geeignet, um in einem Reflektor montiert zu werden. Die Lampe hat einen hervorstehenden Kragen, der mit Stiften versehen ist, die mit dem Reflektor zusammenwirken und mit denen der Lampensockel und der Reflektor in einer Drehbewegung aneinander gekoppelt werden. Die bekannte Lampe ist zur Verwendung als Fahrzeugscheinwerfer sehr geeignet.
  • Hersteller von Sets für Autos fordern, dass die beim Zusammenbau von Auto-Bestandteilen, beispielsweise Beleuchtungseinheiten für Fahrzeuge, auszuführenden Handlungen so einfach wie möglich sein sollen. Ein weiterer Wunsch ist, dass die Auto-Bestandteile universell einsetzbar und uniform sein sollten, d.h. unabhängig von dem Montageverfahren, so wie für Lampen beispielsweise die Nummernschild-, vorderseitige und rückseitige Montage. Die bekannte Lampe sollte daher für jedes gewünschte Montageverfahren entworfen worden sein, den Kolben nach vorn (rückseitige/Nummernschildmontage) oder den Lampensockel nach vorn (vorderseitige Montage) an einem Träger. Die Lampe wird dann durch zusätzliche Mittel auf dem Träger festgehalten, sodass das elektrische Element in Bezug auf diesen Träger eine zuvor bestimmte Position einnimmt.
  • Ein Nachteil der bekannten gesockelten Lampe ist, dass sie wegen des verhältnismäßig großen und stark asymmetrischen Lampensockels nicht universell einsetzbar ist, beispielsweise dass sie für die vorderseitige Montage ungeeignet ist. Ein zweiter Nachteil ist die umständliche Montage der Lampe und der Beleuchtungseinheit, einerseits wegen der verhältnismäßig großen Zahl von losen Bestandteilen und andererseits wegen der verhältnismäßig komplizierten Drehbewegungen, die zum Koppeln des Lampensockels mit dem Reflektor notwendig sind. Ein dritter Nachteil ist, dass Maßtoleranzen des Gehäuses und des Druckkörpers durch den elastischen Ring nur in begrenztem Maße kompensiert werden. Dies bedeutet, dass ein erhebliches Risiko besteht, dass das Gehäuse und der Druckkörper ohne permanenten Federdruck gegeneinander anliegen, sodass das Gehäuse und der Druckkörper sich relativ zueinander verschieben können, mit dem Ergebnis, dass das elektrische Element in Bezug auf den Träger nicht mehr richtig ausgerichtet ist.
  • Eine gesockelte elektrische Lampe ist aus DE-B-1 031 268 bekannt, wobei der Glaskolben der Lampe mit einer Platte aus isolierendem Material verschlossen ist, welche Platte in einer zumindest nahezu senkrecht zur Achse verlaufenden Ebene liegt. An der dem Kolben abgewandten Seite der Platte ist ein hohler zylindrischer Lampensockel in einer nicht näher beschriebenen Weise fixiert. Der bekannte Kolben ist jedoch nur für rückseitige und Nummernschildmontage entworfen. Für verschiedene Anwendungen ist es jedoch wünschenswert, über eine Lampe zu verfügen, die an einem Träger mit dem Lampensockel nach vorn platziert werden kann.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine gesockelte elektrische Lampe der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, die einen einfachen, leicht herzustellenden Aufbau aufweist und bei der den oben genannten Nachteilen entgegengewirkt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kopplungsmittel mit dem Gehäuse ein einziges Ganzes bildet, in dem sie einen integralen federnden Zwischenabschnitt teilen. Für BE, FR, GB und IT wird die Aufgabe durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst, der für diese Staaten gilt. Da der Lampensockel keine losen Bestandteile umfasst, sondern aus einem einzigen Stück hergestellt ist, hat er den Vorteil einer einfachen Lampenmontage und ermöglicht gleichzeitig eine kompaktere Lampe mit kleineren Einbauabmessungen. Im montierten Zustand befindet sich der federnde Zwischenabschnitt im nichtentspannten Zustand, sodass zwischen dem Kopplungsmittel und dem Bezugsmittel ein permanenter Federdruck herrscht. Das Bezugsmittel und das Kopplungsmittel bleiben somit im montierten Zustand relativ zueinander in einer festen Position. Die Lampe ist universell einsetzbar, weil der kompakte Lampensockel im Vergleich zum Lampengefäß verhältnismäßig klein ist. Ein Unterschied in der Steifigkeit der federnden Wirkung des federnden Zwischenabschnitts kann in einfacher Weise mit Hilfe von Dickenveränderungen und der Wahl des Materials für den federnden Zwischenabschnitt realisiert werden. Es ist somit einfach, für die permanente Federkraft, die der Lampensockel und ein damit gekoppelter Träger, beispielsweise ein Reflektor oder ein Adapter, über das beispielsweise durch Stifte oder Flächen gebildete Bezugsmittel aufeinander ausüben, einen gewünschten Wert zu realisieren. Es zeigte sich, dass eine Kraft, die gleich zweimal der Schwerkraft ist, ausreicht, um die Lampe unter normalen Praxisbedingungen, einschließlich Schock- und Stoßbelastungen, positioniert zu halten.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Lampe dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Zwischenabschnitt um das Gehäuse herum in im Wesentlichen axialer Richtung verlagerbar ist. Die axiale Verlagerbarkeit des federnden Zwischenabschnitts um das Gehäuse herum kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der federnde Zwischenabschnitt mit einer Innenabmessung versehen wird, die in ein und derselben Ebene gesehen größer ist als ein Außendurchmesser des Gehäuses. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Form des Lampensockels sich von selbst aus ihrer Schalung löst. Die Schalung kann daher frei von bewegenden Teilen sein und der Lampensockel kann daher in verhältnismäßig einfacher und preiswerter Weise gefertigt werden.
  • Das als „Black gap" bezeichnete Problem, das dem Fachmann bekannt ist, kann auftreten, wenn die gesockelte Lampe in einer Beleuchtungseinheit als Fahrzeuglampe verwendet wird. Der „Black gap" ist beim Betrieb der Beleuchtungseinheit als dunkler Ring um das leuchtende Lampengefäß sichtbar, wobei der Ring durch das vom Reflektor reflektierte Licht umgeben ist, welches aus dem elektrischen Element stammt. Der „Black gap" wird durch Lichtverluste verursacht, die auftreten, wenn aus dem elektrischen Element kommendes Licht auf den Lampensockel einfällt. Der günstige Fall, bei dem die Richtlinien, um dem „Black gap"-Problem in Beleuchtungseinheiten von Fahrzeugen zu begegnen, erfüllt werden, wird mit einer Ausführungsform erhalten, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lampensockel zumindest nahezu vollständig innerhalb eines Kegels liegt, der eine Spitze in der Mitte des elektrischen Elements und einen halben Spitzenwinkel von höchstens 25° aufweist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse einen flachen Basisabschnitt, der zumindest nahezu senkrecht zur Achse steht. Dieser Basisabschnitt dient als Anschlag für das Platzieren des Lampengefäßes in dem Lampensockel. Das Lampengefäß wird mit Hilfe einer Platte aus isolierendem Material, die in einer zumindest nahezu senkrecht zur Achse verlaufenden Ebene liegt, gasdicht verschlossen. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Lampe wird das elektrische Element in einer zuvor bestimmten Position relativ zu der Platte aus isolierendem Material montiert. Im zusammengebauten Zustand von Lampengefäß und Lampensockel lagert die Platte des Lampengefäßes mit einer permanenten Druckkraft auf dem Basisabschnitt des Lampensockels. Das elektrische Element nimmt somit in Bezug auf die Bezugslage auf dem Lampensockel eine zuvor bestimmte Position ein. Diese Ausführungsform der Lampe hat eine verhältnismäßig sehr kleine axiale Abmessung. Das Gehäuse, in dem die Lampe untergebracht werden soll, kann dank dieser verhältnismäßig sehr kleinen axialen Abmessung sehr flach sein.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform bezieht sich auf eine Lampe, in der der Lampensockel mit zumindest einem Entkopplungsmittel versehen ist. Das Entkopplungsmittel ist mit dem Gehäuse federnd verbunden und bildet zusammen mit dem Gehäuse einen zumindest nahezu axialen Zylinder, der das Kopplungsmittel umgibt, welches vorzugsweise eine federnde Zunge ist. Dies hat den Vorteil, dass die Lampe in einfacher Weise aus ihrem montierten Zustand herausgenommen werden kann. Das Kopplungsmittel befindet sich im montierten Zustand in einer festgehakten Position. Indem das Entkopplungsmittel so weit in Richtung der Achse gedrückt wird, dass es eine Bewegung des Kopplungsmit tels in Richtung der Achse bewirkt, wird erreicht, dass das Kopplungsmittel seine festgehakte Position verlässt und die Lampe entkoppelt wird und herausgenommen werden kann.
  • Eine weitere, besonders günstige Ausführungsform bezieht sich auf eine Lampe, in der das Entkopplungsmittel mit einem Druckstift versehen ist. Der betreffende Druckstift hat im Vergleich zu einer tangentialen Abmessung eines Schlitzes in Festhak-Mitteln eines mit der Lampe gekoppelten Trägers eine verhältnismäßig kleine tangentiale Abmessung. Daher verfügt der Druckstift über verhältnismäßig viel Raum und die Wahrscheinlichkeit, dass der Druckstift, während er in Richtung der Achse gedrückt wird, und während der Herausnahme der Lampe hinter den Festhak-Mitteln hängen bleibt, ist verhältnismäßig klein. Entkoppeln der Lampe wird dadurch erleichtert.
  • Es ist günstig, den Lampensockel mit Druckflächen zu versehen, vorzugsweise auf dem federnden Zwischenabschnitt, um das Handhaben der Lampe und das Bringen in die montierte Position weiter zu erleichtern. Die Kontaktglieder können mit Abschirmmitteln versehen sein, um direkten Kontakt zwischen den Kontaktgliedern und der Haut während des Handhabens der gesockelten Lampe zu vermeiden und/oder um Verunreinigung und/oder Beschädigung infolge anderer Ursachen zu verhindern. Dadurch wird ein zuverlässigerer Betrieb des Kontakts erhalten, indem beispielsweise die Wahrscheinlichkeit einer Verunreinigung der Kontaktglieder, beispielsweise infolge von versehentlichem Berühren, verringert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Lampensockel mit einem Adapter versehen. Auf dem Adapter können verschiedene Merkmale vorgesehen sein, beispielsweise Standardkontaktpunkte für elektrischen Anschluss, wodurch der Zusammenbau weiter vereinfacht wird, und/oder beispielsweise ein Gummiring. Wenn die gesockelte Lampe und der daran gekoppelte Adapter mit einem Reflektor gekoppelt werden, schieben sich der Adapter und der Reflektor mit enger Passung übereinander, während dazwischen der Ring liegt, der dadurch leicht zusammen gedrückt wird und den engen Zwischenraum gasdicht verschließt. Dadurch wird verhindert, dass flüchtige Substanzen durch eine Öffnung zwischen dem Lampensockel und dem Reflektor in den Reflektor eindringen können. Dabei wird der Ring in seiner Position gehalten, beispielsweise dadurch, dass er sich in einer Rille befindet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Gummiring auf dem Lampensockel angebracht, beispielsweise in einer Rille liegend, sodass kein gesonderter Adapter zum gasdichten Verschließen des schmalen Durchgangs zwischen dem Reflektor und dem Lampensockel erforderlich ist. Dem Eindringen von flüchtigen Substanzen in den Reflektor durch die enge Passung wird so auf verhältnismäßig einfache Weise entgegengewirkt. Auch kann statt des Lampensockels der Reflektor mit dem Gummiring versehen werden.
  • Es ist günstig, wenn der Lampensockel zumindest großenteils aus Kunststoff aufgebaut ist. Der federnde Zwischenabschnitt und das Gehäuse können dann aus dem gleichen Material sein. In diesem Fall ist es möglich, dem Lampensockel verhältnismäßig kleine Abmessungen zu geben, weil er selbst elektrisch isolierend ist, was die Sicherheit begünstigt. In dem Lampensockel kann eine große Vielfalt von Kunststoffen verwendet werden, beispielsweise thermoplastische Kunststoffe, beispielsweise solche Materialien, die mit Pulver oder mit Fasern gefüllt sind, wie Glaspulver oder Glasfasern, beispielsweise Polyetherimid, Polyethersulfon, Polyethersulfid, Polyphenylensulfid, Polybutylenterephtalat usw., wobei der letztgenannte Kunststoff besonders als Material für das Gehäuse des Lampensockels geeignet ist.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform ist eine solche, in der die gesockelte Lampe mit einem Reflektor versehen ist, wodurch das erzeugte Licht fokussiert und effizient genutzt werden kann. Die Verwendung des Kopplungsmittels und des Bezugsmittels des Lampensockels, die mit dem Reflektor zusammenwirken, ermöglichen es, dass der Reflektor und der Lampensockel und damit das elektrische Element relativ zueinander genau positioniert werden.
  • Das elektrische Element der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe kann beispielsweise ein Glühkörper sein, eventuell in einem Inertgas, das Halogen enthält. Alternativ kann das Element ein Elektrodenpaar in einem ionisierbaren Gas sein. Im Allgemeinen wird es günstig sein, das elektrische Element axial zu positionieren, insbesondere koaxial zum Kolben.
  • Der Lampensockel der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe hat einen universellen Aufbau, der in Abhängigkeit von dem Träger, auf dem die Lampe montiert ist, beispielsweise Adapter oder Platte, für vorderseitige, rückseitige und/oder Nummernschildmontage geeignet ist. Der federnde Zwischenabschnitt und/oder das Gehäuse des Lampensockels kann hohl sein, sodass Lampensockelmaterial eingespart werden kann und der Lampensockel leichter ist.
  • Die erfindungsgemäß elektrische Lampe ist nicht nur als Scheinwerferlampe besonders geeignet, sondern auch beispielsweise als Lampe an der Rückseite eines Fahr zeugs, beispielsweise als Bremslichtlampe, Richtungsanzeigerlampe, Schlussleuchtenlampe, Rückfahrscheinwerferlampe, Nebelschlussleuchtenlampe usw.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Lampe mit dem Lampensockel teilweise ausgebrochen entlang der Linie A-A in Seitenansicht;
  • 2 eine mit einem Reflektor gekoppelte Lampe und
  • 3 eine Perspektivansicht einer gesockelten Lampe mit Reflektor.
  • In 1 hat die elektrische Lampe ein lichtdurchlässiges Lampengefäß 1, beispielsweise aus Glas, das gasdicht verschlossen ist und in dem ein elektrisches Element 2, ein Wolframglühkörper mit einer Mitte 4 in der Figur, axial auf der Achse 5 angeordnet ist und mit Stromleitern 6 angeschlossen ist, die aus dem Lampengefäß nach außen treten. Die dargestellte Lampe hat eine Füllung aus Edelgas, beispielsweise eine Ar/Ne-Mischung mit einem Fülldruck von etwas über 105 pA (1 bar).
  • Ein Lampensockel 10 ist mit dem Lampengefäß 1 sicher verbunden. Der Lampensockel hat ein Kunststoffgehäuse 11. Das Gehäuse 11 umfasst einen flachen Basisabschnitt 7, der zumindest nahezu senkrecht zur Achse 5 liegt. Das Lampengefäß ist mittels einer Platte 8 aus isolierendem Material gasdicht verschlossen, wobei die Platte in einer Ebene liegt, die zumindest nahezu senkrecht zur Achse 5 verläuft. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Lampe wird das elektrische Element 2 in einer zuvor bestimmten Position in Bezug auf die Platte 8 montiert. Die Platte des Lampengefäßes wird von Verriegelungsmitteln 9, beispielsweise Rippen, gegen den Basisabschnitt gedrückt, sodass das elektrische Element in Bezug auf die Bezugsmittel 12, beispielsweise Oberflächen, in eine zuvor bestimmte Position gelangt. Die Oberflächen 12 sind Teil des Lampensockels und so entworfen, dass sie gegen einen Träger 30, beispielsweise einen Reflektor anstoßen, wie er in 2 sichtbar ist. Ein in einer Rille 40 liegender Gummiring 31 ist dafür entworfen, zwischen der Lampe und dem damit zu koppelnden Träger, beispielsweise einem Adapter oder dem Reflektor, eine gasdichte Verbindung zu realisieren.
  • Ein federnder Zwischenabschnitt 15, der mit Kontaktmitteln versehen ist, in der Figur federnde Zungen, die entworfen sind, um den Träger mit dem Lampensockel zu koppeln, bildet ein einziges Ganzes mit dem Gehäuse 11. Die Federwirkung des Zwischen abschnitts 15 wird dadurch erhalten, dass der Zwischenabschnitt hohl gemacht wird. Er wurde in solcher Weise hohl gemacht, dass nur eine Wandung, die den Zwischenabschnitt 15 bildet, und zwei Brücken 19 verbleiben (sieh 3). Die Wandung hat solche Abmessungen, dass sie bei einer axialen Kraft in nahezu axialer Richtung um das Gehäuse herum bewegt wird. Der federnde Zwischenabschnitt 15 ist über zwei Brücken 19 mit dem Gehäuse 11 verbunden (siehe 3).
  • Zwischen dem Bezugsmittel und dem Kopplungsmittel können Toleranzen im axialen Abstand D eingebracht werden, weil die Bezugsmittel sich auf dem Gehäuse befinden, die Kopplungsmittel sich auf dem federnden Zwischenabschnitt befinden, und das Gehäuse und die Kopplungsmittel federnd miteinander verbunden sind.
  • Die Lampe ist mit Entkopplungsmitteln 21 versehen, wobei jedes einen jeweiligen Druckstift 26 und eine jeweilige Feder 23 umfasst, mit denen sie mit dem federnden Zwischenabschnitt 15 verbunden sind. Die Entkopplungsmittel sind jeweils in tangentialer Richtung durch zwei Schutzwände 22 umgeben. Auf dem federnden Zwischenabschnitt 15 sind Druckflächen 20 angebracht, die quer zur Achse verlaufen und sich in zumindest nahezu gleichen Drehpositionen um die Achse befinden wie die Entkopplungsmittel 21. Ein Kopplungsmittel 17 befindet sich jedes Mal zwischen dem Gehäuse 11 und dem jeweiligen Entkopplungsmittel 21 in radialer Richtung. Dies hat den Vorteil, dass die Lampe in einfacher Weise aus dem montierten Zustand herausgenommen werden kann. Im montierten Zustand befindet sich das jeweilige Kopplungsmittel 17 in einem festgehakten Zustand. Drücken des jeweiligen Kopplungsmittels 21 so weit zur Achse 5 hin, dass der Druckstift 26 eine Bewegung des Kopplungsmittels in Richtung der Achse bewirkt, führt dazu, dass das Kopplungsmittel den festgehakten Zustand verlässt, sodass die Lampe entkoppelt wird und herausgenommen werden kann.
  • Bei einer praktischen Realisierung der Lampe gemäß der beschriebenen Ausführungsform hat die Lampe den Vorteil, dass sie eine verhältnismäßig kleine axiale Abmessung von ungefähr 5,5 cm hat und trotzdem geeignet ist, eine verhältnismäßig hohe Leistung von beispielsweise 5 bis 25 W aufzunehmen. Die Lampe hat eine Lebensdauer von ungefähr 6000 Stunden.
  • 2 zeigt die mit einem Lager versehene Lampe, in der Zeichnung einem Reflektor. In dieser Konfiguration von Lampen und Reflektor 30 verschließt der Gummiring 31, der in der Rille 40 liegt, die Öffnung 41 zwischen dem Lampensockel 10 und dem Reflektor 30 gasdicht.
  • In der Zeichnung ist sichtbar, dass der Lampensockel 10 nahezu vollständig in einem Kegel 36 liegt, dessen Spitze 35 sich in der Mitte 4 des elektrischen Elements 2 befindet und der einen halben Spitzenwinkel α von 25° hat. Das aus dem elektrischen Element 2 stammende Licht kann die reflektierende Oberfläche 34 praktisch ungehindert erreichen und wird dort in zumindest nahezu axialer Richtung reflektiert. Die Oberflächen 12 stoßen gegen den Reflektor, sodass das elektrische Element in Bezug auf den Reflektor eine zuvor bestimmte Position einnehmen wird.
  • In der Figur befinden sich Kontaktglieder 14 im unteren flachen Basisabschnitt 7.
  • 3 zeigt in Perspektivansicht die gesockelte Lampe in einer Position relativ zu einem Reflektor unmittelbar nach dem Moment des Entkoppelns. Während des Entkoppelns der Lampe und des Reflektors wurden die jeweiligen Entkoppelungsmittel 21 so weit in Richtung der Achse 5 gedrückt, dass die jeweiligen Druckstifte 26 eine Bewegung der jeweiligen Kopplungsmittel 17 aus einer Aussparung 27 in dem Reflektor und aus der festgehakten Position hinter den Festhak-Mitteln 28 des Reflektors in Richtung der Achse bewirkt haben. Der jeweilige Druckstift hat im Vergleich zu einer tangentialen Abmessung eines Schlitzes 29 in den Festhak-Mitteln 28 des Reflektors eine verhältnismäßig kleine tangentiale Abmessung.
  • Es ist deutlich sichtbar, dass der federnde Zwischenabschnitt 15 eine solche Abmessung hat, dass er in nahezu axialer Richtung entlang der Achse 5 um das Gehäuse herum bei einer axialen Kraft einer Verschiebung unterliegt. Der federnde Zwischenabschnitt 15 ist mit Hilfe zweier Brücken 19 mit dem Gehäuse 11 verbunden.

Claims (10)

  1. Gesockelte elektrische Lampe, versehen mit: einem gasdicht verschlossenen, lichtdurchlässigen Lampengefäß (1), das eine Achse (5) hat und in dem ein elektrisches Element (2) angeordnet ist, das eine Mitte (4) hat und an Stromleiter (6) angeschlossen ist, die aus dem Lampengefäß (1) nach außen treten; einem mit dem Lampengefäß (1) verbundenen Lampensockel (10), welcher Lampensockel (10) ein Gehäuse (11) umfasst; wobei das genannte Gehäuse (11) versehen ist mit: Kontaktgliedern (14), die mit den Stromleitern (6) verbunden sind; zumindest einem Bezugsmittel (12); zumindest einem Verriegelungsmittel (9) zum Verriegeln der Verbindung zwischen dem Lampengefäß (1) und dem Lampensockel (10); und zumindest einem Kopplungsmittel (17), wobei das Kopplungsmittel (17) mit dem Gehäuse (11) ein einziges Ganzes bildet, indem sie einen integralen, federnden Zwischenabschnitt (15) teilen, der in einer im Wesentlichen axialen Richtung verlagerbar ist dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Zwischenabschnitt (15) um das Gehäuse (11) herum in im Wesentlichen axialer Richtung verlagerbar ist.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (10) zumindest nahezu vollständig innerhalb eines Kegels (36) liegt, der eine Spitze (35) in der Mitte (4) des elektrischen Elements (2) und einen halben Spitzenwinkel von höchstens 25° aufweist.
  3. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) einen flachen Basisabschnitt (7) umfasst, der zumindest nahezu senkrecht zur Achse (5) steht.
  4. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (10) mit zumindest einem Entkopplungsmittel (21) versehen ist.
  5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungsmittel (21) mit einem Druckstift (26) versehen ist.
  6. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (10) mit zumindest einer Druckfläche (20) versehen ist.
  7. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (10) mit einem Adapter versehen ist.
  8. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (10) mit einem Gummiring (31) versehen ist.
  9. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (10) zumindest großenteils aus Kunststoff aufgebaut ist.
  10. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe mit einem Reflektor (30) versehen ist.
DE60021683T 1999-06-01 2000-05-17 Gesockelte elektrische lampe Expired - Lifetime DE60021683T2 (de)

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