DE60021509T2 - Verdampfer mit verbessertem Kondensatablauf - Google Patents

Verdampfer mit verbessertem Kondensatablauf Download PDF

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    • F28F1/128Fins with openings, e.g. louvered fins

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein Verdampfer für Klimaanlagen und insbesondere einer verbesserten Luftrippenkonstruktion, die den Austrag von Kondensat verbessert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Klimaanlagenverdampfer von Kraftfahrzeugen erfahren eine Wasserkondensatbildung, da sie kalt sind und beinahe ständig feuchte, warme Luft über sie geblasen wird. Wasser kondensiert an den Rohr- oder Plattenaußenflächen und -rippen, wodurch der Luftstrom teilweise blockiert wird, der Wärmewiderstand erhöht wird und potenziell sogar flüssiges Wasser in die Rohrleitungen des Systems abgestoßen werden oder "spritzen" kann. Oft ist unterstromig des Verdampfers eine Trennwand eingebaut, um ein Vergießen von Wasser zu blockieren, was zu beträchtlichen zusätzlichen Kosten führt.
  • In dem Ausmaß, in dem Kondenswasser dazu gezwungen oder angeregt werden kann, den Verdampfer hinunter und abzufließen, verringern sich die oben erwähnten Probleme. Einige offensichtliche und kostengünstige Behelfe umfassen ein derartiges Orientieren des Verdampferwärmetauschers, dass die flachen äußeren Platten- oder Rohrflächen vertikal (oder beinahe vertikal) mit offenen Räumen dazwischen an der Unterseite des Wärmetauschers orientiert sind, um einen Abwärts-Austrag zu unterstützen und zumindest nicht zu blockieren. Aus demselben Grund wurden auch vertikale Vertiefungen oder Kanäle in den äußeren Plattenflächen gebildet.
  • Ein inhärentes Problem mit einer vertikalen Platten- oder Rohrorientierung besteht darin, dass sie eine resultierende Luftrippenorientierung erzeugt, die nicht förderlich für einen Kondensataustrag ist. Das heißt, den zwischen die flachen Plattenflächen gelöteten gewellten Rippen wird eine beinahe horizontale Orientierung gegeben, wenn die Platten vertikal angeordnet sind, wodurch sie als Dämme wirken und einen Austrag die Plattenflächen hinunter blockieren. Es wurden zahlreiche Rippenkonstruktionen mit durch die Rippenwellenspitzen oder -scheitel geschnittenen oder in diese gestanzten Kerben vorgeschlagen, um dadurch für einen Austrag durch die Rippen zu sorgen. Solche Konstruktionen wären erheblich schwieriger zu fertigen und beseitigen auch eine wesentliche Kontaktfläche zwischen dem Rippenscheitel und der Plattenoberfläche, wodurch der Wärmeleitungswirkungsgrad zwischen den beiden verringert wird.
  • Ferner umfassen Rippen typischerweise auch Reihen dünner, abgewinkelter Lamellen, die durch die Rippenwände geschnitten und rechtwinklig zu dem Luftstrom orientiert sind, und die die laminare Strömung in dem Luftstrom brechen sollen, um die Wärmeübertragung zwischen der Rippenwand und dem Luftstrom zu verbessern. Lamellen sind immer derart in Sätzen von entgegengesetzt geneigten Paaren oder Reihen angeordnet, dass das erste Lamellenmuster den Luftstrom in eine Richtung drehen wird und das nächste ihn in die andere Richtung drehen wird, für ein insgesamt wellenförmiges Strömungsmuster. Das Ausschneiden der Lamellen lässt unweigerlich schmale Lücken durch die Rippenwände zurück, durch die Kondensat unter den richtigen Bedingungen ablaufen kann.
  • Zumindest eine Konstruktion nach dem Stand der Technik beansprucht eine Verbindung zwischen den Lamellen und der Kondensatbehandlung. Die USPN 4 580 624 schlägt lediglich vor sicherzustellen, dass das letzte am weitesten unterstromige Lamellenmuster an der Rippenwand nach in nen in Richtung der Innenseite des Wärmetauschers anstatt in Richtung der Außenseite geneigt ist. Es wird beansprucht, dass diese Orientierung bewirkt, dass Kondensat an diesem unterstromigen Punkt ebenfalls nach innen fließt, anstatt nach außen in den Kanal hinein geblasen zu werden. Dies ist ein etwas sonderbarer Anspruch, insbesondere da bei dem im Wesentlichen universellen Lamellenmuster aus entgegengesetzt geneigten Paaren oder Reihen die am weitesten unterstromigen Lamellen ohnehin nach innen geneigt wären und von Natur aus das bewirken würden, was beansprucht wird. Darüber hinaus könnte ein sich durch die am weitesten unterstromige Lamellenreihe nach oben bewegender schneller Luftstrom die Austragskraft überwinden und das Wasser unabhängig davon abstoßen, sofern das letzte Lamellenmuster nicht sehr steil geneigt wäre. Es würde im Wesentlichen unmöglich sein, eine Rippe zu fertigen, bei der nur die am weitesten unterstromige Lamellenreihe steil geneigt wäre, und ein sehr steiler Lamellenwinkel über allen Lamellen der Rippe würde die luftseitige Druckabnahme beträchtlich erhöhen.
  • Ein weiterer offensichtlicher Trend bei Luftrippen von Verdampfern ist der Einsatz von gewellten Rippen, in denen die Rippenwände parallel (oder beinahe parallel) zueinander angeordnet sind, und zwar in einer U-förmigen Wellung oder in einem flachen V mit einem Scheitel mit relativ großem Radius anstatt in einem schärfer gescheitelten V (siehe, z. B. EP-A-1 195 569 und US-A-S 271 458). Zumindest ein Teil des Impetus für diesen Trend ist der Wunsch nach einem dichten Rippenmuster oder Rippenabstand, bei dem mehr Rippenwände pro Einheitenlänge innerhalb des verfügbaren Volumens angeordnet werden können. Eine breitere V-Form würde im Allgemeinen ein weniger dichtes Muster mit weniger Rippenwänden pro Einheitenlänge erzeugen, zumindest für einen gegebenen Radius des Scheitels. Des Weiteren würde ein mehr gerundeter Wellenscheitel mit einem weniger scharfen Radius insofern als wünschenswert angesehen werden, als er den einzigen Flächenbereich der Rippe bereitstellt, der die Platten- oder Rohraußenfläche direkt kontaktiert. Ein Wellenscheitel mit kleinerem Radius (ein schärferes "V") würde weniger gegenseitigen Kontaktbereich bereitstellen. Während dichtere Rippenmuster theoretisch mehr Rippe-zu-Luftstrom-Kontakt und mehr gegenseitigen Rippe-zu-Plattenfläche-Kontakt bereitstellen, was den Wärmeleitungswirkungsgrad verbessern würde, wurde dir Wirkung auf die Kondensatrückhaltung des offenbar nicht eingehend berücksichtigt.
  • Ein Beispiel einer Rippenkonstruktion eines Verdampfers mit parallelen Wänden und Scheiteln mit großem Radius oder einer U-Form, die mit den Rippenwänden verbunden sind, ist in der USPN 4 892 143 offen gelegt. Die Konstruktion beansprucht eine geringere Kondensatrückhaltung, beansprucht aber, dass ein solches Ergebnis auf einen Faktor zurückzuführen ist, der in sehr starkem Konflikt mit dem tatsächlichen Betrieb einer Verdampferrippe dieses Typs steht, wie unten stehend weiter beschrieben. Das Patent beansprucht, dass die an der Außenseite des Scheitels zwischen benachbarten Rippenwänden „eingefangene" Kondensatmenge verringert wird, indem die nicht mit Lamellen versehene Länge der Außenseite der Rippenwand verringert und in einem kleinen Bereich gehalten wird. In der Tat stellt man bei einer Rippe mit dieser Konstruktion fest, dass Wasserkondensat zwischen den einander zugewandten Innenflächen der Rippenwände an der Innenseite einer Rippenwelle stark an der Außenseite des Rippenscheitels jedoch in keinem maßgeblichen Umfang zurückgehalten wird. Man könnte aus Beobachtung angenommen haben, dass dort wo kein Kondensat zu sehen war, dieses irgendwie ausgetragen oder entfernt wurde, wenn es sich tatsächlich zunächst gar nicht gebildet hatte. In der Tat leistet die in dem Patent offen gelegte Rippenformkonstruktion mit parallelen Rippenwänden und U-förmigen Scheiteln mit großem Radius am wenigsten Leistung in Bezug auf zurückgehaltenes Kondensat. Ein weite rer Verdampfer ist aus der US 5 669 438 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Verdampfer mit einem Rippenmuster bereit, das für einen verbesserten Austrag von Wasserkondensat von zwischen den Rippenwänden und aus dem Verdampfer sorgt, ohne die Leistung des Verdampfers zu beeinträchtigen.
  • In der offen gelegten Ausführungsform umfasst ein lamellierter Verdampfer eine Reihe beabstandeter Rohre, deren gegenüberliegende Flächen durch eine vorbestimmte Distanz voneinander getrennt sind. Eine in dem Raum zwischen gegenüberliegenden Plattenflächen angeordnete gewellte Luftrippe besteht aus einer Reihe von Wellen, die aus einem Paar benachbarter an einem abgerundeten Scheitel verbundener Rippenwände gebildet sind. Jede Rippenwand ist von einer Lamelle, deren Länge durch diesen Abschnitt der Rippenwand, der nicht von dem abgerundeten Scheitel eingenommen ist, bestimmt wird, durchbrochen. Benachbarte Scheitel, die mit benachbarten Paaren von Rippenwänden verbunden sind, sind durch eine/n charakteristischen Beabstandung oder Abstand voneinander getrennt, wobei kleinere Abstände zu höheren Rippendichten führen und umgekehrt. Für einen vorgegebenen Abstand und Rohrabstand ist zwischen den Rohrflächen ein Volumen oder eine Zelle definiert, innerhalb dessen/der jede Welle (ein Paar von Rippenwänden und ein Scheitel) angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Form der Welle innerhalb der Zelle in Bezug auf Radius und relative Lamellenlänge als eine Funktion einer Reihe von definierten Bereichen der Verhältnisse von Rippenabstand, Lamellenlänge und Scheitelradius zu dem Plattenabstand bestimmt und optimiert.
  • Auf der Grundlage einer Kombination von empirischen Tests und Computermodellierung wurden optimale Bereiche jener Parameter, welche die Wellenform bestimmen, als eine Funktion des Rohrabstands und auf Basis praktischer Überlegungen in Bezug auf eine wünschenswerte Wärmestromleistung, Luftdruckabnahme durch die Rippe und Wasserrückhaltung an und in der Rippe bestimmt. Für einen gegebenen Rohrabstand kann der Konstrukteur eine Wellenform (Scheitelinnenradius, Rippenabstand und Lamellenlänge) wählen, die einen Kondensataustrag deutlich verbessern wird, ohne dabei die Verdampferleistung auf anderen Gebieten maßgeblich zu beeinträchtigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise weggebrochene Ansicht der Vorderseite eines typischen Verdampferwärmetauschers des lamellierten Typs;
  • 2 ist allgemein eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts eines Verdampferwärmetauschers, die eine vollständige Rippenwellung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich 2, die eine tatsächliche Ansicht einer bestehenden oder Basisverdampferrippe in Betrieb zeigt, wobei zurückgehaltenes Wasserkondensat gebildet wird;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich 3, die eine tatsächliche Ansicht einer gemäß der Erfindung konstruierten Verdampferrippe mit ihrer verringerten und verbesserten Wasserkondensatbildung zeigt;
  • 5 ist ein Graph, der einen Vergleich der Wasserrückhalteleistung für die Basisrippe mit anderen Rippen von unterschiedlicher Form und Dichte zeigt;
  • 6 ist ein Graph, der einen Vergleich der Wärmeübertragungsleistung für die Basisrippe mit anderen Rippen von unterschiedlicher Form und Dichte zeigt;
  • 7 ist ein Graph, der einen Vergleich der Luftdruckabnahmeleistung für die Basisrippe mit anderen Rippen von unterschiedlicher Form und Dichte zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das die Daten aus den 57 in einem einzigen Graphen festhält, um die optimalen Rippenparameterbereiche der Erfindung anzuzeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme zuerst auf die 1 und 2 besteht ein allgemein bei 10 angezeigter lamellierter Verdampfer aus einer Reihe beabstandeter Kältemittelrohre 12, deren gegenüberliegende Außenflächen 14 durch einen regelmäßigen, vorbestimmten Abstand „c" voneinander getrennt sind. Eine allgemein bei 16 angezeigte gewellte Luftrippe ist in dem Raum zwischen jedem Paar von gegenüberliegenden Rohrflächen 14 angeordnet. Die Rippe 16 umfasst eine Reihe von Wellen, die ihrerseits jeweils aus einem Paar von benachbarten Rippenwände 18, die an einem integrierten abgerundeten Scheitel 20 verbunden sind, bestehen. Der innere oder Innenradius eines jeden Scheitels 20 ist bei „r" angezeigt. Jede Rippenwand 18 ist von einer Lamelle 22 durchbrochen, die eine herkömmliche Breite und einen herkömmlichen Winkel in Bezug auf die Rippenwand 18 aufweisen würde. Die Länge „l" einer jeden Lamelle 22 ist im Prinzip die Länge des Abschnitts der Rippenwand 18, der nicht von dem abgerundeten Scheitel 20 eingenommen ist, und auch umgekehrt gilt dasselbe. Bedeutsamerweise sind die Grundstruktur und die Fertigung der Rippe 16 gemäß der Erfin dung herkömmlich, ohne Öffnungen oder Kerben um den Austrag zu begünstigen, und ohne zwischen unterschiedlichen Lamellenwinkeln zu unterscheiden etc., was die Fertigung beeinträchtigen würde. Wie bei jeder gewellten Rippe sind benachbarte Scheitel 20 durch eine/n charakteristische/n, bei „p" angezeigte/n Beabstandung oder Abstand, die/der in einer reziproken Beziehung zu der Dichte „n" oder Anzahl von Rippenwellen, die pro Einheitenlänge der Rohrfläche 14 angeordnet sind, steht, voneinander getrennt. Die reziproke Beziehung ist als p = 2/n angezeigt. Für einen beliebigen vorgegebenen Abstand „p" und Rohrabstand „c" ist zwischen den Rohrflächen ein Volumen oder eine Zelle definiert, das/die durch das punktlinierte Rechteck in 2 angezeigt ist, definiert. Gemäß der Erfindung wird ein Mittel bereitgestellt, um die Form einer Welle innerhalb dieser verfügbaren Zelle zu optimieren.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf 3 ist die Leistung einer derzeit verwendeten, bei 16' angezeigten herkömmlichen oder Basisrippe veranschaulicht. Die Rippe 16' ist zwischen denselben gegenüberliegenden, flachen Rohrflächen 14 angeordnet und weist alle von den gleichen Basiskonstruktionsmerkmalen wie die Rippe 16 der Erfindung auf, weshalb sie strichnummeriert ist. Jede Welle der Basisrippe 16' ist innerhalb der verfügbaren Zelle derart geformt, dass sie mehr U- als V-förmig und mit einem Scheitel 20' mit großem Radius geformt ist. Die Rippenwände 18' sind im Wesentlichen parallel oder, in vielen Fällen, eigentlich an sich selbst nach innen zurückgeknickt. Die Außenflächen eines jeden Wellenscheitels 20' sind konvex und sind daher auf Grund des Wesens von Oberflächenspannungskräften ungeachtet der Ansprüche des zuvor erläuterten Patents nicht derart wirksam, dass sie einen Wasserkondensatfilm bilden oder „einfangen". Die Innenflächen der Wellenscheitel 20' sind jedoch konkav und bilden und halten Wasserkondensat leicht zurück. Das zurückgehaltene Kondensat wächst über einen Film hinaus und wird zu einem Meniskus, der die einander zugewandten Rippenwände 18' überbrückt wie durch die schattierten Bereiche angezeigt. Diese Zeichnung wurde nach einer Fotografie des tatsächlichen Betriebs des Verdampfers angefertigt. Das Ergebnis ist eine Reihe von eingeengten offenen Bereichen „O" (Bereiche im Querschnitt, tatsächlich aber Volumen), die durch die Rohrflächen 14', die Außenflächen von zwei benachbarten Scheiteln 20' und den endständigen Rand des zurückgehaltenen Wassermeniskus begrenzt sind. Diese Bereiche O sind sehr klein in Bezug auf den potenziell offenen Bereich zwischen den Rippenwänden 18', von dem ein Großteil blockiert ist. Der potenzielle Einfluss auf die Leistung ist offensichtlich. Luft, die zwischen den Rippenwänden 18' strömt, wird eingeengt, was die Druckabnahme erhöht und das Wärmverhalten vermindert. Selbstverständlich kann zurückgehaltenes Wasser zum oben erwähnten Phänomen des Abstoßens oder „Spritzens" führen. Die durch die eingeengten Bereiche O gezwungene Gebläseluft wird beschleunigt, wodurch sie noch anfälliger dafür wird, Wasser von zwischen den Rippenwänden 18' heraus abzulösen. Dieses Problem war derart ernst, dass eine Trennwand erforderlich war, die die unterstromige Fläche des Wärmetauschers abdeckt, was zusätzliche Kosten verursacht und in sich selbst eine Einengung für den Luftstrom ist. Die unten stehende Tabelle 1 gibt die relativen Abmessungen und Leistungsparameter für diesen Basisfall an.
  • Tabelle 1. Geometrie und Leistungsdaten zu dem Basisverdampfer
    Figure 00100001
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf 4 ist die Leistung einer gemäß der Erfindung hergestellten Rippe 16 veranschaulicht. Die Ansicht zeigt den/dieselben Verdampfer 10, Rohre 12, vertikal orientiert, und flachen Rohrflächen 14 mit derselben Beabstandung c. Die Rippe 16 weist denselben Abstand wie die oben beschriebene Basisrippe 16' auf. Infolgedessen ist dieselbe Basiszelle, innerhalb der eine Welle der Rippe 16 angeordnet ist, definiert. Es ist jedoch offensichtlich, dass innerhalb dieser verfügbaren Zelle die Rippe 16 stärker V-förmig als die Basisrippe 16' ist, mit Rippenwänden 18, die an einem schärferen Scheitel 20 mit einem kleineren Radius verbunden sind. Es ist auch sehr einleuchtend, dass der zurückgehaltene Wassermeniskus wesentlich kleiner ist und die offenen Bereiche „O" demnach wesentlich größer sind. Bevor die Mechanismen beschrieben werden, deren Wirksamkeit man annimmt, gibt eine entsprechende Tabel le 2 die vergleichenden Abmessungen und die gemessene Leistung für die Rippe 16 an: Tabelle 2. Geometrische und Leistungsdaten zu den Testverdampfern
    Figure 00110001
  • Beim Vergleich der Tabellen 1 und 2 sind einige Punkte sofort offensichtlich. Für einen gleichen Plattenabstand und Rippenabstand sind die Wärmeübertragungsrate und die luftseitige Druckabnahme im Wesentlichen gleich (erstere etwas besser, letzterer etwas schlechter), aber die Wasserrückhaltung ist deutlich, um beinahe 30 % verbessert. Dies wird allein durch die unterschiedliche Wellenform innerhalb des/derselben verfügbaren Volumens oder Zelle erreicht, einen Formunterschied, der sich in dem beträchtlich kleineren Radius und in der beträchtlich größeren Lamellenlänge widerspiegelt. An der Rippe ist keine größere strukturelle Veränderung vorgenommen, das heißt, sie weist (abgesehen von den vorhandenen Lamellenöffnungen) keine zusätzlichen Öffnungen oder Leerräume, die zum Austrag von Wasser hinzugefügt sind, und keine/n besondere Anzahl von oder Winkel für die oder spezielle Orientierung der Lamellen 22 auf. Folglich kann und würde eine Fertigung der Rippe 16 gemäß der Erfindung auf herkömmliche Weise erfolgen. Aber durch den (im Nachhinein) scheinbar einfachen Behelf, die Rippe wie beschrieben zu formen, wird die wesentlich verbesserte Wasserrückhalteleistung erreicht. Nicht alle der wirksamen Mechanismen werden ganz verstanden, aber man nimmt an, dass zumindest zwei Faktoren auf eine synergetische oder zusammenarbeitende Weise wirksam sind. Ein Faktor ist der schärfer abgerundete Scheitel 20, der in stärker „V-förmigen" Wänden 18 resultiert, die wiederum dazu neigen, den Meniskus des zurückgehaltenen Wassers tiefer in das Innere des Scheitels 20 und eigentlich tiefer in das "V" hinein zu ziehen. Dieser Faktor allein jedoch würde nicht bewirken, dass das zurückgehaltene Wasser leichter abläuft. Der zweite Faktor ist die relativ längere Lamelle 22 (und die relativ längere Lamellenöffnung, die naturgemäß neben einer längeren Lamelle 22 liegt). Dies sorgt für einen Austragsweg, der vorteilhafterweise auch tiefer in das "V" hinein verläuft und mit dem Meniskus des Wasser, das kontinuierlich hineingezogen wird, überlappt. Somit ermöglicht die Oberflächenspannungskraft, die das Wasser kontinuierlich in Richtung des erweiterten Austragsweg zieht, dass ein Gleichgewicht erzielt wird, wenn Wasser kontinuierlich von Rippe zu Rippe von oben nach unten und letztlich zwischen den vertikal orientierten Rohren 12 hinaus abläuft. Dies ist ein verbessertes Austragsgleichgewicht, bei dem per saldo beträchtlich weniger Wasser zurückgehalten wird.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 4 ist das Ergebnis dieses verbesserten Austragsgleichgewichts offensichtlich. Der zurückgehaltene Wassermeniskus ist kleiner, sodass umgekehrt die offenen Bereiche O größer sind. Der Luftstrom wird allein auf Grund dieses Faktors weniger eingeengt und die Luftgeschwindigkeit durch die größeren offenen Räume O geringer, was zu weniger Abstoßen oder "Spritzen" des bereits reduzierten zurückgehaltenen Kondensats führt. (Die gesamte luftseitige Druckabnahme ist per saldo auf Grund der längeren Lamellen 22, die den Widerstand gegen die Luftströmung erhöhen, größer). Die Wärmestromleistung wird verbessert, da die Rippenwände 18 durch zurückgehaltenes Kondensat weniger isoliert oder „eingehüllt" werden. Weitere Vorteile eines verbesserten Austrags von Kondensat sind weniger potenzielle/r Verdampfergeruch und Korrosion sowie das Potenzial, zusätzliche Strukturen wie unterstromig angeordnete Trennwände, die in der Vergangenheit verwendet wurden, um ein Abstoßen von Wasser zu blockieren oder zu verringern, zu beseitigen. Dies kann eine wesentliche Kosteneinsparung darstellen.
  • Selbstverständlich geht die Erfindung weiter als die bestimmte, in Tabelle 1 offen gelegt Ausführung, und es wird ein Verfahren bereitgestellt, mit dem ein Konstrukteur ein ähnliches Ergebnis bei Verdampfern mit verschiedenen Rohrbabständen erzielen kann, und man kann es mit Rippen erzielen, die verschiedene absolute Abmessungen aufweisen, aber in denen die relativen Abmessungen mit einem unten stehend definierten optimalen Bereiches von Verhältnissen zusammenhängen. Als Nächstes Bezug nehmend auf die 5 bis 8 ist eine Reihe von Graphen gezeigt, die computergenerierte Darstellungen der erwarteten Leistung eines Bereichs von Rippenformen und -geometrien sind, dargestellt in Form von Verhältnissen von Parametern, die normalerweise nicht derart berücksichtigt werden. Zum Beispiel ist in den 57 ein Verhältnis von Rippenradius r zu Rippenhöhe (Rohrabstand) c auf der unteren x-Achse gezeigt und das entsprechende Verhältnis von Lamellenlänge l zu Rippenhöhe c auf der oberen x-Achse gezeigt. Die y-Achse gibt das Verhältnis verschiedener Leistungsmaße zu dem Basisfall (gekennzeichnet durch den tief gestellten Index o) an wie Wasserrückhaltung, Wärmeübertragungsrate und Druckabnahme. Die verschiedenen Kurven zeigen die Rippengeometrien bei verschiedenen Rippenabständen p, wiederum nicht in Absolutausdrücken dargestellt, sondern als ein Verhältnis von p relativ zu c. Diese Kurven enden an einem Punkt, der den Begrenzungsfaktor für l als ein Verhältnis von c darstellt. Das heißt, für ein Verhältnis größer als 1, wenn die Lamelle 22 sehr lang und im Wesentlichen so lang wie die gesamte Rippenhöhe wird, wäre zu erwarten, dass die Rippenwand 18 ausknickt oder sich aufdreht, was nicht wünschenswert wäre. Gleicherweise sind die Kurven nicht über die Punkte hinaus gezeichnet, wo das Verhältnis so klein ist, dass die Lamelle 22 wiederum zu kurz sein würde, um für einen Austrag von Kondensat wirksam zu sein.
  • Bei der Bestimmung dessen, was eine verbesserte Leistung ist, wird in den 5 und 7 ein Verhältnis von weniger als 1 als besser angesehen als der Basisfall, da es gewünscht ist, die Wasserrückhaltung zu verringern. Selbstverständlich ist für 6 ein Verhältnis von größer als eins eine Verbesserung, da es gewünscht ist, die Wärmeübertragung zu verbessern (oder sie zumindest relativ konstant zu halten). Aus praktischer Sicht wäre ein hypothetischer Automobilkonstrukteur damit zufrieden, die Wärmeübertragung konstant zu halten und die luftseitige Druckabnahme sogar bis zu einem gewissen Ausmaß zu erhöhen, wenn die Wasserrückhaltung wesentlich verringert werden könnte, da in diesem Bereich die Wasserrückhaltung als das wahre Problem angesehen wird. Die unten stehende Erläuterung zeigt an, wie ein optimaler Bereich der oben beschriebenen Verhältnisse auf der Grundlage dieser allgemeinen Richtlinien ermittelt werden kann. Das heißt, es wird ein Verfahren bereitgestellt, mit dem ein Konstrukteur, der eine gegebene Rippenhöhe c gewählt hat, wiederum die anderen Rippenabmessungen, die das gewünschte allgemeine Resultat ergeben, bestimmen kann. Anders ausgedrückt, der Konstrukteur kann dann, nachdem er den verfügbaren Raum innerhalb einer Zelle für eine Welle bestimmt hat, die Form der Welle innerhalb der Zelle bestimmen, von der erwartet werden kann, dass sie das gewünschte Resultat einer wesentlich verbesserten (verringerten) Wasserrückhaltung ergibt, ohne eine wesentlich beeinträchtigte Leistung in den Bereichen der Wärmeübertragung und der luftseitigen Druckabnahme.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf 5 gilt als gegeben, dass ein Verdampfer als verbessert angesehen würde, wenn das Wasserrückhalteverhältnis, m/mo, weniger als 1 wäre. Unter Bezugnahme auf die unterbrochene horizontale Linie, die m/mo = 1 entspricht, sowie auf die nach oben geneigten Wasserrückhaltekurven ist einzusehen, dass für m/mo < 1 die Bereiche der geometrischen Parameter die folgenden sein würden: 0 ≤ r/c ≤ 0,125 0,73 ≤ 1/c ≤ 1,01 0,25 ≤ p/c ≤ 0,50
  • Diese allgemeine Zwangsbedingung oder Bedingung sucht keine Möglichkeiten aus dem Bereich der Rippenabmessungen heraus. Jedoch hat praktische Erfahrung gezeigt, dass, um das Kondensat„spritzproblem" deutlich zu verbessern, das Verhältnis weniger als 0,75 betragen sollte. Mit Hilfe der unterbrochenen, m/mo = 0,75 entsprechenden horizontalen Linie in 5 als die Determinante werden die Bereiche von r/c und 1/c für m/mo ≤ 0,75 eingeengt, was den folgende Satz von Bereichen der geometrischen Parameter ergibt: 0 ≤ r/c ≤ 0,090 0,82 ≤ 1/c ≤ 1,01 0,25 ≤ p/c ≤ 0,50
  • Diese m/mo ≤ 0,75 entsprechenden Bereiche von r/c, 1/c und p/c sind in 5 durch den schattierten Bereich angezeigt.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf 6 ist die weitere Zwangsbedingung der Wärmeübertragungsrate veranschaulicht. Wie angemerkt, zeigt 6 eine Änderung der Wärmeübertragungsrate q mit r/c, l/c und p/c. Die Wärmeübertragungsrate q erscheint als ein Parameter für die Familie der Wärmeübertragungsratenkurven, wobei die Wärmeübertragungsrate q in Bezug auf die Wärmeübertragungsrate qo für den in Tabelle 1 angegebenen Basisverdampfer normalisiert ist. Durch Einführen der zusätzlichen Bedingung, dass q/qo ≥ 1, werden die Bereiche der abgeleiteten geometrischen Parameter wie folgt weiter eingeengt: 0 ≤ r/c ≤ 0,057 0,89 ≤ l/c ≤ 1,01 0,25 ≤ p/c ≤ 0,43
  • Diese weiter eingeengten Bereiche von r/c, l/c und p/c werden in 6 durch den schattiert Bereich angezeigt.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf 7 legt die Berücksichtigung der luftseitigen Druckabnahme eine noch weitere Begrenzung auf die Bereiche der geometrischen Parameter, die von den oben definierten Zwangsbedingungen für die Wasserrückhaltung und Wärmeübertragung hergeleitet sind. 7 zeigt eine Schwankung der Druckabnahme ΔP mit r/c, l/c und p/c, die auch als Parameter für die Familie der Druckabnahmekurven erscheint. Es ist auch anzumerken, dass die Druckabnahme ΔP mit der Druckabnahme ΔPo für den in Tabelle 1 angegebenen Basisverdampfer normalisiert ist. Für einen Hochleistungsverdampfer ist es wünschens wert, dass die Druckabnahme ΔP kleiner als die oder gleich der Druckabnahme ΔPo in dem Basisverdampfer sein sollte. Mit anderen Worten, ΔP/ΔPo ≤ 1. Aus praktischer Sicht ist jedoch ein kleiner Nachteil bei der Druckabnahme in der Größenordnung von ca. 20 %, was weniger einschränkend für den Bereich definierter Parameterverhältnisse ist, akzeptabel. Die bei ΔP/ΔPo = 1,20 gezogene unterbrochene horizontale Linie in 7 schließt diese letzte Einengung ab, und die optimalen Bereiche der Parameterverhältnisse sind bestimmt mit: 0 ≤ r/c ≤ 0,057 0,89 ≤ l/c ≤ 1,01 0,29 ≤ p/c ≤ 0,43
  • Diese letzte weitere Einengung ist ebenfalls in 7 durch den schattierten Bereich dargestellt.
  • Unter abschließender Bezugnahme auf 8 sind die drei oben festgehaltenen optimalen Parameterbereiche auf den verschiedenen Achsen wieder aufgetragen, wobei die drei Zwangsbedingungen von q/qo, m/mo und ΔP/ΔPo als Begrenzungskurven, die einen schattierten Bereich einschließen, dargestellt sind. Die zusätzliche Zwangsbedingung, die auftreten würde, wenn ΔP/ΔPo weiter auf 1,0 oder 1,1 begrenzt würde, ist durch die beiden zusätzlichen unterbrochenen und beinahe vertikalen Linien in dem Graphen angezeigt. Mit der stärker eingeschränkten Druckabnahme-Zwangsbedingung würde der akzeptable Bereich von Parameterverhältnissen offensichtlich einen viel kleineren schattierten Bereich einschließen. Auch der Basisverdampfer ist für Vergleichszwecke angezeigt, und der Verdampfer, auf den in der oben stehenden Tabelle 2 Bezug genommen wird, ist als ein Datenpunkt, der innerhalb des bevorzugten Bereichs liegt, gezeigt.

Claims (1)

  1. Verdampfer (10) mit im Wesentlichen parallelen im Wesentlichen vertikal orientierten Kältemittelströmungsrohren (12), wobei die Rohre ein gegenüberliegendes durch einen Abstand c beabstandetes Paar von Flächen (14) aufweisen, wobei zwischen den Rohrflächen (14) gewellte Luftrippen (16) angeordnet sind, wobei die Rippenwellungen benachbarte Paare von an integrierten Scheiteln mit einem Innenradius r und einem Rippenabstand p verbundenen Rippenwänden (18) umfassen, wobei die Rippenwände (18) auch Lamellen (22) mit einer Länge l umfassen und die integrierten Scheitel eine V-Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrflächenabstand c, der Scheitelinnenradius r, der Rippenabstand p und die Rippenlamellenlänge l die folgenden Beziehungen aufweisen: 0 ≤ r/c ≤ 0,057 und; 0,89 ≤ 1/c ≤ 1,01 und; 0,29 ≤ p/c ≤ 0,43
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