DE60021046T2 - Aufhängevorrichtung eines Turbotriebwerks - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängeeinrichtung zur Montage und zum Aufhängen eines Gasturbinentriebwerks an der Flugzeug-Pylon-Struktur und am Flugzeug.
  • Fan-Mantelstrom-Gasturbinentriebwerke zum Antrieb eines Flugzeugs werden am Flugzeug über eine Pylonstruktur montiert und aufgehängt. Der Pylon erstreckt sich vom Flugzeugtragflügel nach unten und eine Aufhängeeinrichtung verbindet das Triebwerk mit dem Pylon und so mit dem Flugzeug. Eine herkömmliche Art und Weise der Aufhängeeinrichtung ist die sogenannte Kernlagerung, bei der der Pylon sich durch die Gondel des Triebwerks über den Mantelstromkanal nach dem Kerntriebwerksgehäuse erstreckt. Die Aufhängeeinrichtung verbindet dann das Kerntriebwerksgehäuse und demgemäß das Kerntriebwerk mit dem Pylon. Im Allgemeinen wird sowohl eine vordere Aufhängung im Bereich des Kompressorabschnitts des Kerntriebwerks als auch eine hintere Aufhängung im Bereich des Turbinenabschnitts des Triebwerks benutzt, um das Kerntriebwerk am Pylon an zwei im axialen Abstand angeordneten Stellen zu tragen. Das Fangehäuse und die Gondel können entweder unabhängig am Pylon aufgehängt werden oder sie werden, wie dies allgemein üblich ist, von der Aufhängung des Kerntriebwerksgehäuses und der Aufhängung des Kerntriebwerks getragen.
  • Die Aufhängungen müssen alle Betriebsbelastungen des Triebwerks aushalten und übertragen, einschließlich der seitlichen Belastungen, der vertikalen Belastungen, der axialen Belastungen (Schub) und der Drehmomentbelastungen.
  • Eine gegenwärtig benutzte Konstruktion der Kernaufhängeeinrichtung zur Befestigung des Kerntriebwerks am Pylon umfasst einen axial verlaufenden Lagerträger oder eine Trägeranordnung, die am Pylon sicher verbolzt ist und sich axial vom Pylon erstreckt. Die Benutzung einer axial verlaufenden Trägeranordnung bedeutet, dass die Kerntriebwerksverbindung axial von der Position des Pylons im Abstand liegen kann und dass die axialen Positionen von vorderer und hinterer Triebwerksaufhängung vom Pylon weiter auseinanderliegen können, wodurch das Biegemoment auf das Triebwerk vermindert wird. Die Benutzung eines solchen sich nach vorn erstreckenden Trägers ist vorteilhaft, um die Pylonstruktur selbst weiter nach vorn zu erstrecken. Der Grund dafür liegt darin, dass die Erstreckung des Pylons den Zusammenbau und die Integration des Pylons mit dem Triebwerk problematisch macht. Diese Anordnung hat außerdem einen ungünstigen aerodynamischen Effekt auf die Luftströmung durch den Fankanal. Eine Zapfenverbindung oder eine Kugelverbindung erstreckt sich vom Vorderende des Lagerträgers nach vorn und steht mit einem Loch im Träger oder einem Vorsprung in Eingriff, der mit dem Kerntriebwerksgehäuse verbunden ist oder einteilig mit diesem hergestellt wurde. Der Zapfen überträgt die vertikalen Belastungen und die seitlichen Belastungen des Triebwerks und trägt diese und bildet den Hauptträger des Triebwerks vom Pylon und vom Flugzeug. An der Hinterseite des Lagerträgers befindet sich ein Ausgleichsträger, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und mit dem Lagerträger am Mittelpunkt des Ausgleichsträgers verbunden ist. Jedes Ende des Ausgleichsträgers ist mit Schublenkern verbunden, die sich nach vorn erstrecken und mit Punkten auf beiden Seiten des Kerntriebwerks verbunden sind. Die Schublenker und der Ausgleichsträger nehmen die Axialbelastungen des Triebwerks auf, wobei die Belastungen von jeder Seite durch Anlenkung des Ausgleichsträgers ausgeglichen werden.
  • Eine solche Anordnung stützt die Triebwerksbelastungen unter normalen Betriebsbedingungen ausreichend ab. In dem höchst unwahrscheinlichen Fall jedoch, dass der Träger, der Ausgleichsträger oder einer der Schublenker bricht, ist die Aufhängung nicht länger in der Lage, die erforderlichen Triebwerksbelastungen aufzunehmen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden und eine Redundanz einzubauen, kann der Träger in zwei symmetrische Hälften, nämlich eine linke und eine rechte Strebe, aufgeteilt werden, die als Doppelstreben bezeichnet werden sollen. Jede Strebe ist dabei in der Lage, die gesamte Seitenbelastung und Vertikalbelastung des Triebwerks zu tragen, so dass die Belastung auch dann aufgenommen werden kann, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass eine Strebe bricht.
  • Bei anderen Aufhängeeinrichtungen wurde vorgeschlagen, zusätzliche Lenker und Verbindungen zwischen dem Pylon und dem Kerntriebwerk vorzusehen, die dann aber unbedingt erforderlich waren, um das Triebwerk im Normalbetrieb zu tragen. Die Idee besteht darin, eine Aufhängung mit einer eingebauten Redundanz zu schaffen, derart, dass beim Bruch einer Strebe oder einer Verbindung die Belastungen dann durch die anderen Streben oder Lenker aufgenommen werden können.
  • Ein Problem besteht bei der obigen Anordnung und der Doppelstrebenanordnung darin, dass sämtliche Lenker und Verbindungen und beide Streben der Doppelstrebe den Triebwerks-Betriebsbelastungen unter normalen Betriebsbedingungen unterworfen sind. Infolgedessen werden sie alle gleichen Belastungen und Ermüdungserscheinungen ausgesetzt. Es ist daher wahrscheinlich, dass dann, wenn eine Strebe oder eine Verbindung ausfällt, auch die andere Strebe der Doppelstrebe in gleicher Weise bricht. Dies ist um so wahrscheinlicher, weil die anderen Lenker, die Doppelstreben und die Verbindungen einer erhöhten Belastung ausgesetzt sind, um den Ausfall der Strebe oder der Verbindung zu kompensieren.
  • Die US-A-5 871 175 beschreibt eine redundante Vorderaufhängung, bestehend aus einer Primäraufhängevorrichtung und einer Hilfsaufhängevorrichtung. Die Hilfsaufhängevorrichtung übeträgt die Triebwerksbelastungen nach dem Pylon, falls eine Trägerwelle der Primäraufhängung bricht. Die Hilfsaufhängevorrichtung ist jedoch nicht so ausgebildet, dass sie die Triebwerksbelastungen tragen kann, wenn ein Basisträger der Primärvorrichtung oder die Verbindungen nach den Schublenkern brechen, und die Anordnung ist daher in ihrer Wirkung sehr begrenzt. Die Hilfsvorrichtung beruht darauf, dass der Basisträger nicht bricht. Ein Brechen des Basisträgers würde zu einem Abfallen des Triebwerks führen.
  • Die US-A-5 871 176 beschreibt eine redundante Vorderaufhängung, bestehend aus einer Primäraufhängevorrichtung und einer Hilfsaufhängevorrichtung. Die Hilfsaufhängevorrichtung überträgt die Triebwerksbelastungen auf den Pylon, falls eine Trägerwelle der Primäraufhängevorrichtung bricht. Die Hilfsvorrichtung ist jedoch nicht so ausgebildet, dass sie die Triebwerksbelastungen trägt, wenn ein Basisträger der Primärvorrichtung bricht oder wenn die Verbindungen nach den Schublenkern ausfallen, und diese Anordnung ist daher sehr beschränkt in ihrer Anwendung. Die Hilfsvorrichtung geht davon aus, dass der Basisträger nicht bricht; ein Bruch des Basisträgers oder der Schublenker kann zu einem Lösen des Triebwerks führen. Außerdem sind Primär- und Hilfsvorrichtung miteinander verbolzt, so dass die Hilfsvorrichtung im Normalbetrieb des Aufhängesystems einer ständigen Belastung ausgesetzt ist und die Hilfsvorrichtung ermüden kann, bevor sie einmal wirksam werden kann.
  • Die EP-A-0564126 beschreibt eine Plattform, die fest mit einem Pylon verbunden und am Triebwerk über zwei quer verlaufende und vertikale Lastträgerlenker und zwei Schublenker verbunden ist. Die Schublenker befestigen die Plattform über einen Hebel, der schwenkbar an der Plattform für Normalbetrieb befestigt ist. Jeder Schublenker ist außerdem an der Plattform über Schäkel über einen Zwischenraum derart befestigt, dass im Normalbetrieb die Schäkel die Triebwerksbelastungen nicht auf die Pylonbelastungen übertragen. Falls der Hebel oder das Gelenk bricht, übertragen die Schäkel die Triebwerksbelastungen. Wenn jedoch ein Querbelastungslenker und ein Vertikalbelastungslenker brechen oder wenn die Plattform selbst bricht, ist es wahrscheinlich, dass das Triebwerk vom Pylon abfällt. Diese Aufhängung schützt nur gegenüber einem potentiellen Ausfall des Hebels oder seines Schwenklagers.
  • Die EP-A-0744338 beschreibt eine betriebssichere Triebwerksaufhängung, die im typischen Falle als rückwärtige Aufhängung benutzt wird und nur Querbelastungen und Vertikalbelastungen trägt. Die Aufhängung nimmt jedoch keine Schubbelastungen auf. Die Aufhängung weist eine obere Befestigung auf, die am Triebwerksgehäuse über eine Reihe von Lenkern festgelegt ist, von denen einige redundant sind, so dass ein Ausfall irgendeines Lenkers die Last auf einen redundanten Lenker übertragen wird. Jedoch würde ein Ausfall der oberen Befestigung zu einem Abfallen des Triebwerks führen.
  • Keines der Dokumente beschreibt eine unabhängige Hilfs- oder Notaufhängeeinrichtung zusammen mit Hauptaufhängemitteln. Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, dass bei Ausfall des Hauptträgeraufbaus wahrscheinlich das Triebwerk vom Pylon abfällt.
  • Es ist daher notwendig, eine verbesserte Gasturbinentriebwerks-Aufhängeeinrichtung zu schaffen, die verbesserte Ausfalltoleranzen aufweist und/oder die allgemein Verbesserungen ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk, um dieses über einen Pylon am Flugzeug aufzuhängen, wobei die Einrichtung die folgenden Teile umfasst: eine Hauptaufhängung, die seitliche Belastungen, vertikale Belastungen und Schubbelastungen unter normalen Betriebsbedingungen aufnimmt und das Triebwerk mit dem Pylon verbindet und eine Hilfsaufhängungsstruktur, die das Triebwerk mit dem Pylon verbindet, wobei die Hauptaufhängungsanordnung einen Hauptträger, der seitliche Belastungen und vertikale Belastungen des Triebwerks aufnimmt und eine Hauptverbindung aufweist, die am Hauptträger befestigt ist, um die Schubbelastungen des Triebwerks aufzunehmen und wenigstens einen Schublenker umfasst, wobei die Hilfsaufhängungsstruktur unter normalen Betriebsbedingungen im Wesentlichen unbelastet ist und die Hilfsaufhängungsstruktur einen Sicherheitsträger aufweist, der unabhängig vom Hauptträger ist, wobei der Sicherheitsträger am Pylon festgelegt ist, wobei die Hilfsaufhängungsstruktur außerdem Hilfsverbindungsmittel aufweist und die Hilfsverbindungsmittel wenigstens einen Sicherheitslenker und wenigstens einen Ösenansatz aufweisen, die mit dem wenigstens einen Schublenker verbunden sind, um den Sicherheitsträger mit dem Triebwerk zu verbinden, wobei wenigstens ein Sicherheitslenker schwenkbar am Sicherheitsträger angelenkt ist und von diesem vorsteht, um den Sicherheitsträger mit dem Triebwerk zu verbinden und die Hilfsverbindung und der Sicherheitsträger nur dann mit dem Triebwerk in Eingriff gelangen und wenigstens eine der Belastungen des Triebwerks aufnehmen, falls ein Defekt bei wenigstens einem Teil der Hauptaufhängung auftritt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Hauptträger in Axialrichtung des Triebwerks vom Pylon, und die Hauptverbindung ist am Hauptträger befestigt, um den Hauptträger mit dem Triebwerk zu verbinden.
  • Vorzugsweise umfasst eine der Hauptverbindungen, die sich vom Hauptträger erstrecken, um die Verbindung mit dem Triebwerk herzustellen, einen Zapfen und eine entsprechende Fassung, in die der Zapfen eingreift.
  • Vorzugsweise ist ein Ende des Schublenkers am Hauptträger befestigt, wobei das gegenüberliegende Ende des Schublenkers am Triebwerk festgelegt ist, wobei sich der Schublenker zwischen dem Hauptträger und dem Triebwerk erstreckt und diese verbindet.
  • Vorzugsweise sind zwei Schublenker vorgesehen, die seitlich am Hauptträger gegenüberliegend angeordnet und an diesem befestigt sind.
  • Vorzugsweise sind zwei Ösenansätze vorgesehen, die von seitlich getrennten Punkten des Sicherheitsträgers vorstehen.
  • Vorzugsweise liegt der Sicherheitsträger zwischen dem Hauptträger und dem Pylon in Sandwich-Bauweise.
  • Vorzugsweise legen die Aufhängebefestigungsglieder, die den Hauptträger mit dem Pylon verbinden, auch den Sicherheitsträger am Pylon fest.
  • Vorzugsweise ist der Sicherheitsträger an dem Pylon unabhängig vom Hauptträger festgelegt und an diesem aufgehängt.
  • Vorzugsweise umfasst der Sicherheitsträger ein allgemein ebenes Glied, das am Pylon mit der Hilfsverbindung festgelegt ist, die sich vom Sicherheitsträger erstreckt und mit den Aufhängepunkten verbunden ist, die am Sicherheitsträger gebildet sind.
  • Vorzugsweise verbindet jede der Hilfsverbindungsglieder, die den Sicherheitsträger mit dem Triebwerk verbinden, den Sicherheitsträger und das Triebwerk über einen Zapfen, der in einem entsprechenden Loch mit Spiel angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist ein Paar von Sicherheitslenkern vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind die Sicherheitslenker des Paares seitlich gegenüberliegend am Sicherheitsträger angeordnet und an diesem festgelegt.
  • Vorzugsweise umfasst die Aufhängeeinrichtung eine vordere Aufhängung, die einen allgemein vorn liegenden Abschnitt des Triebwerks mit dem Pylon verbindet.
  • Vorzugsweise ist die Aufhängeeinrichtung mit dem Kerntriebwerk eines Fan-Mantelstrom-Gasturbinentriebwerks verbunden und an diesem festgelegt.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Teils eines Fan-Mantelstrom-Gasturbinentriebwerks und einer Aufhängeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist in größerem Maßstab gezeichnet eine abgebrochene Schnittansicht der Aufhängeeinrichtung gemäß 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht lediglich der Aufhängestruktur der Aufhängeeinrichtung gemäß 2, wobei die anderen Bauteile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen sind;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich der 3, jedoch zeigt diese eine abgewandelte Ausführungsform der Aufhängeeinrichtung.
  • 1 zeigt ein Fan-Mantelstrom-Gasturbinentriebwerk 10 mit einem in einem Mantel umlaufenden Fan 12. Der Mantelstromkanal wird durch eine Verkleidung 14 definiert, und der Fan 12 wird durch ein Kerntriebwerk 16 angetrieben. Das Fan-Mantelstrom-Gasturbinentriebwerk 10 und das Kerntriebwerk 16 sind allgemein kreisringförmig ausgebildet, wobei das Triebwerk 10 eine zentrale Triebwerksachse 1 aufweist, um die sich die verschiedenen Teile des Triebwerks drehen.
  • Am Tragflügel 20 des Flugzeugs ist ein Pylon 18 aufgehängt. Das Vorderende des Pylons 18 weist eine Aufhängestruktur 22 auf, über die der Pylon mit einem Kompressorgehäuse 24 des Kerntriebwerks 16 verbunden ist. Die in der Beschreibung benutzten auf vorn und hinten weisenden Ausdrücke werden in Bezug auf die allgemeine Strömungsrichtung der Gase durch das Triebwerk 10 benutzt, und diese Richtung ist durch den Pfeil A gekennzeichnet. Eine hintere Aufhängestruktur 26 trägt das Kerntriebwerk 16 an einem Mittelabschnitt des Pylons 18, und hierdurch wird der hintere Teil des Kerntriebwerks 16 abgestüzt. Die Aufhängeeinrichtung 22, 26 und das Fan-Mantelstrom-Gasturbinentriebwerk 10 sind von herkömmlicher Bauart und aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Die Fangehäuse-Triebwerksverkleidung 14 und die Triebwerksgondel werden vom Kerntriebwerk 16 über eine ringförmige Reihe von Leitschaufeln getragen, die sich zwischen der Triebwerksverkleidung 14, dem Fangehäuse und dem Kemtriebwerk 16 erstrecken.
  • Die vordere Aufhängestruktur 22 ist deutlicher aus den 2 und 3 ersichtlich. 3 zeigt die vordere Aufhängestruktur 22 allein, wobei die übrigen Teile des Triebwerks 10 und des Pylons 18 der Übersichtlichkeit wegen weggelassen sind. Der Pylon 18 erstreckt sich durch die Triebwerksverkleidung 14 nach dem Kerntriebwerk 16. Die vordere Aufhängestruktur 22 ist mit dem vorderen distalen Ende des Pylons 18 verbunden. Die vordere Aufhängestruktur 22 weist einen Hauptträger 2 auf, der sich vom Pylon 18 innerhalb der Verkleidungsstruktur 28 des Kerntriebwerks nach vorn erstreckt. Befestigungsglieder 19 für die Aufhängung, die in Form von Aufhängebolzen 21 ausgebildet sind und sich durch einen Lagerflansch 30 des Hauptträgers 2 erstrecken und an diesen angreifen, verbinden den Hauptträger 2 mit einem Vorderabschnitt des distalen Endes des Pylons 18. Für den Fachmann ist es klar, dass andere Befestigungsglieder 19 für die Aufhängung benutzt werden können, die die gleiche Funktion wie die Aufhängebolzen 21 durchführen können. Am vorderen distalen Ende des Hauptträgers 2 befindet sich ein zylindrischer Triebwerks-Hauptlagerzapfen 32. Dieser Lagerzapfen 32 wird von einer hiermit zusammenwirkenden Fassung 34 innerhalb eines strukturellen Traggliedes 11 der Kerntriebwerksverkleidung 28 erfasst, wodurch das Kerntriebwerk 16 mit dem Hauptträger 2 und mit dem Pylon 18 sowie mit dem Flugzeug verbunden wird, und im Betrieb nimmt das Triebwerk 10 seitliche und vertikale Belastungen auf.
  • Ein Schubausgleichsträger 36, der sich seitlich in Querrichtung allgemein senkrecht zur Achse des Hauptträgers 2 erstreckt, ist mit dem hinteren Ende des Hauptträgers 2 verbunden. Ein Ausgleichsträgerzapfen 38 durch den zentralen Mittelpunkt des Schubausgleichsträgers 36 lenkt den Ausgleichsträger 36 schwenkbar an einem Flansch 40 am hinteren Ende des Hauptträgers 2 an dem dem Lagerzapfen 32 entgegengesetzten Ende des Hauptträgers 2 an. Der Flansch 40 weist ein hiermit zusammenwirkendes nicht dargestelltes Lagerloch auf, von dem der Lagerzapfen 38 des Ausgleichsträgers aufgenommen wird und in das dieser eingreift. Zwei Schublenker 42a, 42b sind mit ihren Enden an jeweils gegenüberliegenden seitlichen Enden des Schubausgleichsträgers 36 schwenkbar angelenkt. Die Schublenker 42a, 42b erstrecken sich von dem Ausgleichsträger 36 in Richtung nach vorn, wobei das vordere Ende der Schublenker 42a, 42b schwenkbar mit dem Kompressorgehäuse 24 des Triebwerks an gegenüberliegenden Seiten des Kerntriebwerks 16 und des Hauptträgers 2 angelenkt sind. Im Betrieb tragen die Schublenker 42a, 42b die axialen vom Triebwerk 10 erzeugten Schubbelastungen und übertragen diese auf den Hauptträger 2 über den Ausgleichsträger 36 und so auf den Pylon 18 und das Flugzeug. Der Schubausgleichsträger 36, seine Schwenklagerung und die symmetrische Anordnung der Schublenker 42a, 42b korrigieren jede Abweichung in der Schubbelastung zwischen den beiden Schublenkern 42a, 42b. Die Schublenker 42a, 42b und der Zapfen 32 bilden zusammen mit der entsprechenden Fassung 34 die Hauptverbindungsmittel 27.
  • Der Triebwerkslagerzapfen 32, der Hauptträger 2 und die Schublenker 42a, 42b, die mit dem Hauptträger 2 verbunden sind, bewirken eine geeignete Hauptaufhängeeinrichtung 23, um die seitlichen, die vertikalen und die Schubbelastungen zu tragen und auf den Pylon 18 unter normalen Triebwerksbedingungen zu übertragen. Die hintere Aufhängestruktur 26, die eine übliche Lenkeranordnung aufweist, bewirkt eine vertikale und seitliche Abstützung der Hinterseite des Triebwerks 10, um zu verhindern, dass das Triebwerk 10 um die vordere Aufhängestruktur 22 schwenkt und sich biegt. Das Triebwerk 10 wird dabei sicher vom Flugzeug getragen und mit diesem verbunden.
  • Zwischen dem Hauptträger 2 und dem Pylon 18 befindet sich ein Sicherheitsträger 44, der aus einer Platte auf der Oberseite des Lagerflansches 30 Hauptträgers 2 besteht. Die Aufhängebolzen 21, die den Hauptträger 2 am Pylon 18 festlegen, sind durch Löcher 46 im Sicherheitsträger 44 geführt, und sie lagern den Sicherheitsträger 44 ebenfalls am Pylon 18 und legen ihn daran fest, wobei der Sicherheitsträger 44 in Sandwichform zwischen dem Hauptträger 2/Hauptträgerflansch 30 und einem nicht dargestellten Pylonblock und dem Pylon 18 angeordnet ist. Stattdessen könnten getrennte Sicherheitsträgerbolzen benutzt werden, um den Sicherheitsträger 44 unabhängig mit dem Pylon 18 zu verbinden und zu sichern.
  • Nach dem Vorderende des Sicherheitsträgers 44 verlaufen zwei Paare von Sicherheitslenkern 48a, 48b. Ösenansätze 50a, 50b stehen von gegenüberliegenden Querseiten des Sicherheitsträgers 44 in der Nähe des vorderen Endes des Sicherheitsträgers 44 vor. Jeweils ein Ende eines jeden Paares der Sicherheitslenker 50a, 50b ist schwenkbar an dem jeweiligen Ösenansatz 50a, 50b über Zapfen 52a, 52b angelenkt und damit verbunden. Die jeweils anderen Enden der Paare der Sicherheitslenker 48a, 48b sind mit dem Triebwerkskompressorgehäuse 24 über Zapfen 54a, 54b verbunden, die mit Spiel in einem Loch 56a, 56b innerhalb eines Lageransatzes 58a, 58b des Triebwerkskompressorgehäuses 24 gelagert sind. Ein Loch mit Spielraum ist ein Loch oder eine Öffnung, deren Bohrungsdurchmesser größer ist als der äußere Durchmesser des Teils des entsprechenden Zapfens, der darin angeordnet wird, so dass dann, wenn der Zapfen koaxial innerhalb des mit Spiel versehenen Loches angeordnet wird, ein Zwischenraum oder ein Ringspalt zwischen dem Zapfen und der Lochbohrung besteht. Der Zapfen innerhalb des mit Spiel versehenen Loches greift an dem mit Spiel versehenen Loch nur nach einer Relativbewegung zwischen Zapfen und Spielraumloch an, so dass diese dann nicht mehr koaxial zueinander liegen.
  • Am hinteren Ende des Sicherheitsträgers 44 stehen zwei Ösenansätze 60a, 60b von den beiden Querseiten des Sicherheitsträgers 44 vor. Die Ösenansätze 60a, 60b weisen obere 61a, 62a und untere 61b, 62b Abschnitte auf, die in Querrichtung und in Umfangsrichtung vom Sicherheitsträger vorstehen und die jeweiligen Schublenker 42a, 42b zwischen sich aufnehmen, wobei die Schublenker 42a, 42b zwischen den jeweils oberen 61a, 62a und den unteren 61b, 62b Abschnitten zu liegen kommen. Ein Hilfsverbindungsglied 29 besteht aus den Sicherheitslenkern 48a, 48b und den Ösenansätzen 60a, 60b. Zapfen 64a, 64b stehen mit Spiel durch die Löcher 66a, 66b in den oberen 61a, 62a und den unteren 61b, 62b Ösenansätzen 60a, 60b hindurch. Die Zapfen stehen auch in ein Loch des dazwischenliegenden Schublenkers 41a, 42b ein.
  • Im Normalbetrieb schaffen der Triebwerkslagerzapfen 32, der Hauptträger 2 und die Schublenker 42a, 42b, die mit dem Hauptträger 2 verbunden sind, eine geeignete Lageranordnung, um die Seitenkräfte, die Vertikalkräfte und die Schubkräfte unter normalen Triebwerksbedingungen aufzunehmen und auf den Pylon 18 zu übertragen. Die Sicherheitslenker 48a, 48b der Sicherheitsträger 44 und die Verbindungen an den Ösenansätzen 60a, 60b des Sicherheitsträgers 44 sind unbelastet, weil mit Spielraum versehene Löcher 56a, 56b 66a, 66b vorgesehen sind. Die Zapfen innerhalb der mit Spielraum versehenen Löcher 56a, 56b, 66a, 66b greifen unter normalen Betriebsbedingungen nicht an den Löchern 56a, 56b, 66a und 66b an, während das Triebwerk 10 durch die Hauptverbindungsmittel getragen wird. Infolgedessen sind die Sicherheitslenker 48a, 48b, der Sicherheitsträger 44 und die Verbindungen an den Ösenansätzen 60a, 60b des Sicherheitsträgers 44 im Normalbetrieb unbelastet und damit keiner Ermüdungsbelastung ausgesetzt.
  • In dem unwahrscheinlichen und sehr seltenen Fall eines Bruchs des Haupttriebwerkszapfens 32 und/oder des Hauptträgers 2 oder eines anderen Defektes innerhalb der seitlichen und vertikalen Belastungspfade der Haupttriebwerksaufhängung fällt das Triebwerk 10 ein wenig herab. In diesem Fall werden die Sicherheitslenkerzapfen 54a, 54b, die innerhalb der mit Spiel versehenen Löcher 56a, 56b gelagert sind, an den Rändern der Löcher 56a, 56b angreifen und die Sicherheitslenker 48a, 48b werden wirksam und tragen die Seitenbelastungen und Vertikalbelastungen des Triebwerks und übertragen diese über den Sicherheitsträger 44 auf den Pylon 18 und das Flugzeug. Auf ähnliche Weise werden in dem höchst unwahrscheinlichen Fall eines Defektes des axialen Belastungspfades, beispielsweise bei einem Defekt des Schubausgleichsträgers 36 oder der Aufhängung des Hauptträgers 2 oder des Hauptträgers 2 und/oder eines Defekts bei einem der Schublenker 42a, 42b die Zapfen 64a, 64b an den Sicherheits-Ösenansätzen 60a, 60b angreifen und durch die mit Spiel versehenen Löcher 66a, 66b erfasst und die Schubbelastungen werden durch die Ösenansätze 60a, 60b des Sicherheitsträgers 44 und vom Sicherheitsträger 44 auf den Pylon 18 des Flugzeugs übertragen. In einer Situation, wo ein Schublenker 42a, 42b bricht, werden die Schubbelastungen durch die verbleibenden Schublenker 42b/42a und die Sicherheits-Ösenansätze 60a, 60b getragen, wobei sich der Ausgleichsträger 36 etwas verschwenkt.
  • Der Sicherheitsträger 44, die Sicherheitslenker 48a, 48b und die Ösenansätze 60a, 60b, die am Sicherheitsträger 44 vorstehen, schaffen dadurch einen Hilfsbelastungspfad für die Triebwerksbelastungen, um zu gewährleisten, dass das Triebwerk 10 abgestützt und die Belastungen nach dem Pylon 18 übertragen werden, falls ein Defekt in der Hauptaufhängung 23 (Triebwerkszapfen 32, Hauptträger 2, Schublenker 42a, 42b und Ausgleichsträger 36) auftritt. Demgemäß schafft die beschriebene und dargestellte Aufhängeeinrichtung 22 eine verbesserte Sicherheits- oder Hilfsaufhängung 25. Ein spezieller Vorteil dieser vorderen Aufhängeeinrichtung 22 besteht darin, dass, weil der Sicherheitsträger 44, die Sicherheitslenker 48a, 48b und die Sicherheits-Ösenansätze 60a, 60b unter normalen Bedingungen nicht belastet werden, diese auch keiner Belastungsbeschädigung, keiner Beanspruchung und keinen Ermüdungserscheinungen unterworfen werden, denen die Hauptaufhängung ständig unterworfen ist. Der Hilfsträger 44, die Lenker 48a, 48b und die Sicherheits-Ösenansätze 60a, 60b befinden sich daher in einer ungebrauchten neuen Bedingung und die Gefahr eines Defektes wird dadurch vermindert und die Gesamtsicherheit der Aufhängeeinrichtung 22 wird verbessert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der alternative Belastungspfad, der durch die Sicherheitslenker 48a, 48b, den Sicherheitsträger 44 und die Sicherheits-Ösenansätze 60a, 60b gebildet wird, im Wesentlichen unabhängig von dem Hauptbelastungspfad wird, der den Haupttriebwerksträger 2, den Lagerzapfen 32 und den Ausgleichsträger 36 umfasst. Infolgedessen ist in die Aufhängeeinrichtung 22 eine Redundanz eingebaut, die eine verbesserte Sicherheit liefert.
  • Da außerdem der Sicherheitsträger 44 zwischen dem Pylon 18 und dem Hauptträger 2 Sandwich-artig gelagert ist, so wird er einer geringen Kompressionsbelastung unterworfen. Dies vermindert die Wahrscheinlichkeit einer Risseerzeugung innerhalb des Sicherheitsträgers 44, und so wird die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs des Sicherheitsträgers 44 unter Belastung vermindert.
  • Ein noch weiterer Vorteil, der durch diese Aufhängung bewirkt wird, besteht darin, dass der Hilfsbelastungspfad, der durch die Hilfsaufhängung 25 hindurch verläuft (Sicherheitsträger 44, Ösenansätze 50a, 50b und Lenker 48a, 48b) näher am Pylon 18 liegt als der Hauptbelastungspfad, der sich axial nach vorn nach dem Zapfen 42 erstreckt. Die Biegemomentbelastungen und die Scherbelastungen innerhalb des Sicherheitsträgers 44 sind bei Belastung daher kleiner als innerhalb des Hauptträgers 2. Der Sicherheitsträger 44 ist daher leichter als die redundante Doppelstrebe, die herkömmlicherweise benutzt wird, und das Gesamtgewicht der Aufhängestruktur 22 ist geringer als eine herkömmliche Doppelstrebenanordnung für die gleiche Belastung und Redundanz. Der Hauptträger 2 und die Aufhängeeinrichtung 22 nehmen vorteilhafterweise auch einen kleineren Raum ein als die Doppelstrebenanordnung bekannter Art. Stattdessen kann bei gegebenem Gewicht und gegebener Größe die vorgeschlagene Aufhängestruktur 22 (im Vergleich mit einer Doppelstrebenanordnung) mit einem längeren Hauptträger 2 ausgestattet werden, und der Lagerzapfen 32 mit der Verbindung des Kerntriebwerks 16 kann an einer zweckmäßiger gelegenen strukturellen Stelle angeordnet werden und/oder es wird möglich, die Stellen für die vordere Aufhängung 22 und die hintere Aufhängung 26 an Stellen zu verlegen, die einen größeren axialen Abstand zueinander haben und dadurch eine besser stabilisierte Lagerung gewährleisten und die Biegemomente auf die Aufhängungen 22, 26, den Pylon 18 und das Triebwerk 10 verringern. Dadurch, dass der Hauptlagerzapfen 32 durch Benutzung eines verlängerten Hauptträgers 2 in der beschriebenen Weise weiter nach vorn verlegt wird, kann der Zapfen 32 im Wesentlichen axial auf die Fan-Leitschaufeln 13 ausgerichtet werden, die die Triebwerksverkleidung 14, das Fangehäuse und die Gondel tragen. Dies vermindert jede Biegung des Kerntriebwerks 16, die durch das Fangehäuse, die Triebwerksverkleidung 14 und die Gondelbelastungen verursacht wird, wobei diese Belastungen auf den Zapfen 32 und den Hauptträger 2 im Wesentlichen in der gleichen Axialebene oder in der Nähe derselben übertragen werden. Es ist klar, dass die Biegung des Kerntriebwerks 16 unerwünscht ist, da dies das Spiel zwischen den Bauteilen innerhalb des Kerntriebwerks 16 beeinträchtigen kann, was wiederum in ungünstiger Weise den Betrieb des Triebwerks 10 beeinflusst und Beanspruchungen in den Bauteilen des Kerntriebwerks 16 erzeugt.
  • Gemäß einer Abwandlung der vorgeschlagenen Aufhängung könnte der Sicherheitsträger 44 so angeordnet werden, dass einige der Belastungen vom Hauptträger 2 unter extremen Belastungsbedingungen der Aufhängung 22 verringert werden. Dies kann dadurch geschehen, dass der Spielraum der Löcher 56a, 56b so bemessen wird, dass bei einer gewissen Biegung des Hauptträgers 2 (die infolge einer Belastung auftritt) die Zapfen 54a und 54b mit den Lochrändern in Eingriff kommen. Die Belastungen, die die größere Biegung des Hauptträgers 2 verursachen, würden dann zwischen dem Sicherheitsträger 44 und dem Hauptträger 2 aufgeteilt. Dadurch würde es dann möglich, den Hauptträger 2 leichter zu gestalten, da die maximalen Belastungen auf ihn vermindert würden. Eine derartige Belastungsverteilung beeinträchtigt jedoch nicht schwerwiegend den Sicherheitsträger 44 oder beansprucht diesen oder ermüdet diesen, da eine derart hohe maximale Belastung der Hilfsaufhängung 25 nur selten auftritt und nicht allgemein typisch für eine normale Belastung ist. Die mit Spielraum versehenen Löcher 56a, 56b sind so bemessen, dass unter normaler Belastung (die unter der maximalen Belastung liegt) die Zapfen 54a, 54b nicht wirksam sind und daher der Sicherheitsträger 44 nicht belastet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform und Abwandlung der Aufhängeeinrichtung 22 ist in 4 dargestellt. Wie ersichtlich, ist die Aufhängung im Wesentlichen die gleiche wie gemäß 3, und gleiche Bezugszeichen wurden zur Kennzeichnung entsprechender Merkmale benutzt. Der Hauptunterschied bei dieser Abwandlung besteht darin, dass die axialen Positionen des Ausgleichsträgers 36 und der Ösenansätze 60a, 60b umgekehrt wurden, wobei der Ausgleichsträger 36' an einer Stelle angebracht und gelagert ist, die axial vor den Sicherheits-Ösenansätzen 60a', 60b' liegt. Die Schublenker 42a, 42b erstrecken sich ebenfalls über die Verbindung mit dem Ausgleichsträger 36', so dass sie in die Ösenansätze 60a', 60b' des Sicherheitsträgers eingreifen können. Der Hauptträger 2' ist ebenfalls abgewandelt und insbesondere mit Öffnungen versehen, um eine Anpassung an die revidierte Position des Ausgleichsträgers 36' und seiner Lagerung am Hauptträger 2' zu bewirken.
  • Für den Fachmann ist es klar, dass die Erfindung, die vorstehend in Verbindung mit einer vorderen Aufhängung 22 beschrieben wurde, in gleicher Weise auf eine hintere Triebwerksaufhängung 26 angewandt werden könnte, wobei eine konventionelle vordere Aufhängung oder eine weitere Aufhängung gemäß der Erfindung im vorderen Teil vorgesehen werden kann.
  • Es ist auch ersichtlich, dass die mit Spielraum versehenen Löcher 56a, 56b, 66a, 66b, die gewährleisten, dass die Sicherheitslenker 48a, 48b und die Verbindungen zwischen den Sicherheits-Ösenansätzen 60a, 60b und die Schublenker 42a, 42b im Normalbetrieb nicht belastet werden, nicht in den dargestellten Positionen angeordnet werden müssen, und sie können an anderen Verbindungspunkten zwischen den Sicherheitslenkern 48a, 48b und dem Sicherheitsträger 44 und zwischen den Sicherheits-Ösenansätzen 60a, 60b und den Schublenkern 42a, 42b angeordnet werden. Ferner könnten andere bekannte Mittel benutzt werden, um zu gewährleisten, dass die Sicherheitslenker 48a, 48b, der Sicherheitsträger 44 und die Sicherheits-Ösenansätze 60a, 60b im Normalbetrieb nicht belastet werden, wenn die Triebwerksbelastungen von der Hauptaufhängung und den Verbindungen getragen werden. Ein besonders wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein alternativer getrennter Hilfsbelastungspfad geschaffen wird, falls die Hauptaufhängung oder Verbindungen brechen (die von den Sicherheitslenkern 48a, 48b, dem Sicherheitsträger 44 und den Sicherheits-Ösenansätzen 60a, 60b gebildet werden), welche unter normalen Betriebsbedingungen der Aufhängung 22 nicht belastet werden.

Claims (15)

  1. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) zur Befestigung eines Gasturbinentriebwerks (10) an einem Flugzeug über einen Pylon (18), wobei die Einrichtung (22, 26) die folgenden Teile umfasst: eine Hauptaufhängung (23), die seitliche Belastungen, vertikale Belastungen und Schubbelastungen unter normalen Betriebsbedingungen aufnimmt und das Triebwerk (10) mit dem Pylon (18) verbindet und eine Hilfsaufhängungsstruktur (25), die das Triebwerk (10) mit dem Pylon (18) verbindet, wobei die Hauptaufhängungsanordnung (23) einen Hauptträger (2), der seitliche Belastungen und vertikale Belastungen des Triebwerks aufnimmt und eine Hauptverbindung (27) aufweist, die am Hauptträger (2) befestigt ist, um die Schubbelastungen des Triebwerks aufzunehmen und wenigstens einen Schublenker (42a, 42b) umfasst, wobei die Hilfsaufhängungsstruktur (25) unter normalen Betriebsbedingungen im Wesentlichen unbelastet ist und die Hilfsaufhängungsstruktur (25) einen Sicherheitsträger (44) aufweist, der unabhängig vom Hauptträger (23) ist, wobei der Sicherheitsträger (44) am Pylon (18) festgelegt ist, wobei die Hilfsaufhängungsstruktur (25) außerdem Hilfsverbindungsmittel (29) aufweist und die Hilfsverbindungsmittel (29) wenigstens einen Sicherheitslenker (48a, 48b) und wenigstens einen Ösenansatz (60a, 60b) aufweisen, die mit dem wenigstens einen Schublenker (42a, 42b) verbunden sind, um den Sicherheitsträger (44) mit dem Triebwerk (10) zu verbinden, wobei wenigstens ein Sicherheitslenker (48a, 48b) schwenkbar am Sicherheitsträger (44) angelenkt ist und von diesem vorsteht, um den Sicherheitsträger (44) mit dem Triebwerk (10) zu verbinden und die Hilfsverbindung (29) und der Sicherheitsträger (44) nur dann mit dem Triebwerk (10) in Eingriff gelangen und wenigstens eine der Belastungen des Triebwerks (10) aufnehmen, falls ein Defekt bei wenigstens einem Teil der Hauptaufhängung (23) auftritt.
  2. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (2) sich in Achsrichtung des Triebwerks (10) vom Pylon (18) erstreckt und die Hauptverbindung (27) am Hauptträger (2) festgelegt ist, um den Hauptträger (2) mit dem Triebwerk (10) zu verbinden.
  3. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hauptverbindungen (27), die sich vom Hauptträger (2) nach der Verbindung mit dem Triebwerk (10) erstreckt, einen Zapfen (32) und eine entsprechende Fassung (34) aufweist, in die der Zapfen (32) eingreift.
  4. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Schublenkers (42a, 42b) am Hauptträger (2) befestigt ist, wobei das gegenüberliegende Ende des Schublenkers (42a, 42b) am Triebwerk (10) befestigt ist und der Schublenker (42a, 42b) sich zwischen dem Hauptträger (2) und dem Triebwerk (10) erstreckt und diese verbindet.
  5. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Schublenkern (42a, 42b) vorgesehen ist, die seitlich gegenüberliegend am Hauptträger (2) angeordnet und an diesem befestigt sind.
  6. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ösenansätze (60a, 60b) vorgesehen sind, die von Stellen des Sicherheitsträgers (44) vorstehen, die seitlich voneinander getrennt sind.
  7. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsträger (44) zwischen dem Hauptträger (2) und dem Pylon (18) Sandwich-artig eingefügt ist.
  8. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Aufhängebefestigungen (19), die den Hauptträger (2) an dem Pylon (18) festlegen, auch den Sicherheitsträger (44) am Pylon (18) festlegen.
  9. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsträger (44) am Pylon (18) unabhängig vom Hauptträger (2) befestigt ist.
  10. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsträger (44) aus einem im Wesentlichen ebenen Teil besteht, das am Pylon (18) befestigt ist, wobei die Hilfsverbindung (29), die vom Sicherheitsträger (44) vorsteht, mit den Aufhängepunkten verbunden ist, die am Sicherheitsträger (44) ausgebildet sind.
  11. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hilfsverbindung (29), die den Sicherheitsträger (44) und das Triebwerk (10) verbindet, auch den Sicherheitsträger (44) und das Triebwerk (10) über einen Zapfen (54a, 54b, 64a, 64b) verbindet, der in einem entsprechend mit Spiel versehenen Loch (56a, 56b, 66a, 66b) gelagert ist.
  12. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Sicherheitslenkern (48, 48b) vorgesehen ist.
  13. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Sicherheitslenkern (48a, 48b) seitlich gegenüberliegend am Sicherheitsträger (44) angeordnet und an diesem befestigt ist.
  14. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeeinrichtung (22, 26) eine vordere Aufhängung (22) aufweist, die an einem allgemein vorne liegenden Teil des Triebwerks (10) befestigt ist und dieses mit dem Pylon (18) verbindet.
  15. Aufhängeeinrichtung (22, 26) für ein Gasturbinentriebwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeeinrichtung (22, 26) eine Verbindung mit dem Kerntriebwerk (16) des Fan-Mantelstrom-Gasturbinentriebwerks (10) herstellt und daran befestigt ist.
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