DE60020828T2 - Flüssiges geschirrspülmittel mit polymerteilchen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Geschirrspülmittelprodukts, in dem beschichtete feste Partikel verteilt sind, wobei die Partikel zur Verbesserung der Ästhetik vorzugsweise farbig oder weiß gemacht wurden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Einbindung von Reinigungsenzymen in Geschirrspülmittel ist sowohl im Bereich der Formeln für die automatische Geschirrreinigung (ADW) als auch der Formeln für die manuelle Geschirrreinigung (LDLs) bekannt. Eine erkannte Notwendigkeit bei ADW-Zusammensetzungen ist das Vorhandensein von einem oder mehreren Bestandteilen, die die Entfernung von hartnäckigen Essensresten und Flecken (z. B. Tee, Kaffee, Kakao usw.) aus Verbraucherartikeln verbessert. Starke Alkalis, wie Natriumhydroxid, Bleichmittel wie Hypochlorit, Builder wie Phosphate und dergleichen können in verschiedenen Graden hilfreich sein. Darüber hinaus können verbesserte ADWs eine Wasserstoffperoxidquelle nutzen, wahlweise mit einem Bleichaktivator wie TAED, wie hier beschrieben. Zusätzlich können handelsübliche proteolytische und amylolytische Enzyme verwendet werden. Der Alpha-Amylasebestandteil liefert wenigstens etwas Nutzen im Hinblick auf die Stärkeschmutz-Entfernungseigenschaften des ADW. ADWs, die Amylasen enthalten, können bei Verwendung in der Regel auch einen etwas moderateren Wasch-pH liefern und können stärkehaltige Verschmutzungen entfernen, während sie die Abgabe großer Äquivalentgewichte von Natriumhydroxid auf einer Gramm-pro-Produkt-Basis vermeiden.
  • Typischerweise wird der Enzymbestandteil einer flüssigen ADW-Zusammensetzung in flüssiger Form zu der ADW-Zusammensetzung hinzugefügt. Zwar ermöglicht dies der flüssigen ADW-Zusammensetzung den Vorteil des oben erläuterten Enzyminhalts, es gibt jedoch auch Nachteile, der größte ist, dass die flüssige ADW-Zusammensetzung bei pH-Werten formuliert werden muss, die geringer sind als die herkömmlich verwendeten, da Enzyme, nachdem sie Umgebungen mit hohem pH-Wert ausgesetzt worden sind, unwirksam werden. Da Formulieren bei geringeren pH-Werten die Reinigungsleistung beeinträchtigen kann (ein hoher pH verbessert die Reinigung, indem er die Hydrierungsrate und die Hydrolyserate fördert), ist ein Bedarf nach einem Enzymmaterial vorhanden, das in einer Umgebung mit hohem pH stabil ist.
  • Eine Methode zur Verbesserung der Enzymstabilität in einer ADW-Geschirrspülmittelzusammensetzung mit einem hohen pH (höher als 9) ist die Zugabe des Enzyms als Feststoffpartikel. Dieses "Enzympartikel" besteht aus einem festen Kernenzymmaterial, überzogen mit einem Sperrschichtmaterial. Ein festes Enzymmaterial kann beispielsweise mit einem dicken Wachsschichtmaterial überzogen werden, um ein Enzympartikel herzustellen, und dann kann dieses Enzympartikel der ADW-Zusammensetzung zugesetzt werden.
  • Die Verwendung dieser Wachsbeschichtungen hat jedoch mehrere Nachteile. Besonders wenn die Wachse aufgrund der hohen Temperatur, die während des automatischen Geschirrspülprozesses entsteht, schmelzen und in die Waschlösung abgegeben werden, neigen sie dazu, auf Glas-, Edelstahl- und Kunststoffoberflächen einen unerwünschten Film zu hinterlassen. Diese Filmbildung ist besonders bei ADW-Formeln ein Problem, die häufig keine maßgeblichen Tenside in der Zusammensetzung enthalten. Darüber hinaus können dicke Wachsbeschichtungen auch die Auflösungsrate des enzymhaltigen Partikels verringern, wodurch sich der Reinigungsbeitrag des Enzyms verringern kann, indem die Zeit, in der es sich in der Waschlösung befindet, reduziert wird.
  • In Anbetracht des Vorstehenden besteht eine stetige Notwendigkeit, neue Zusammensetzungen für Enzympartikel zu entwickeln, die das Enzymkernmaterial schützen, wenn das Partikel einer flüssigen ADW-Zusammensetzung mit hohem pH zugesetzt wird, und dabei weder die unerwünschte Filmbildung zu erhalten, die mit Wachsbeschichtungen assoziiert wird, noch die schnelle Auflösung der enzymhaltigen Partikel zu hemmen.
  • STAND DER TECHNIK
  • US-Patent Nr. 5,164,106 offenbart eine nichtwässrige flüssige Maschinen-Geschirrspülzusammensetzung, die ein duales Bleichsystem enthält.
  • US.-Patent Nr. 5,108,641 offenbart eine wässrige flüssige Maschinen-Geschirrspülzusammensetzung, die ein duales Bleichsystem enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erfüllt die vorstehend aufgeführten Anforderungen durch die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines flüssigen Geschirrspülmittelprodukts mit einer verbesserten Ästhetik.
  • Unter einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zur Verbesserung der Ästhetik eines flüssigen Geschirrspülmittelprodukts die Schritte zur Bereitstellung einer flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung und zum Hinzufügen von festen Partikeln zu der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung. Die Partikel sind mit einer polymeren Beschichtung überzogen. Die Beschichtung ist aus Materialien zubereitet, die in der flüssigen Geschirrspülzusammensetzung unlöslich sind, jedoch löslich in Geschirrspül-Waschlösung.
  • Die Beschichtung wird aus Materialien zubereitet, die ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Alkylcelluloseethern und Polyvinylalkohol. Die Partikel bleiben in der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung ungelöst, bis die Zusammensetzung entweder in einer Geschirrspülmaschine oder als Produkt zur manuellen Geschirrreinigung verwendet wird. Das flüssige Geschirrspülmittelprodukt verursacht keine signifikante Steigerung der Filmbildung auf Glas oder Geschirr im Vergleich zu einem flüssigen Geschirrspülmit telprodukt ohne die oben genannten Partikel, und das flüssige Geschirrspülmittelprodukt verursacht darüber hinaus selbst bei flüssigen Zusammensetzungen, die keine Tenside enthalten, keine signifikante Steigerung der Filmbildung auf Glas oder Geschirr. Darüber hinaus hinterlässt das Produkt keine signifikanten Rückstandsmengen, die von den festen Partikeln stammen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Definitionen – Mit "flüssiger Geschirrspülmittelzusammensetzung" oder "flüssigem Geschirrspülmittelprodukt" ist eine Detergenszusammensetzung gemeint, die bei der manuellen Geschirrreinigung (d. h. von Hand) oder in der Geschirrspülmaschine eingesetzt wird.
  • Partikel
  • Die Partikel sind mit einer polymeren Beschichtung überzogen, die in der flüssigen Maschinen-Geschirrspülmittelzusammensetzung unlöslich ist, jedoch löslich in der Waschlösung für die automatische Geschirrreinigung. Die Beschichtung ist aus Materialien zubereitet, die in der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung unlöslich sind, jedoch löslich in der Geschirrspüllösung. Die Beschichtung ist aus Materialien, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylcelluloseethern und Polyvinylalkohol, zubereitet. Wünschenswerterweise sind die Alkylcelluloseether Methylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC). Vorzugsweise ist die Beschichtung zubereitet aus Methylcellulose mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht wünschenswerterweise im Bereich von 5000 bis 100.000, mehr bevorzugt von 10.000 bis 20.000 und am meisten bevorzugt von 14.000. Die bevorzugte Methylcellulose ist eine, die unter der Handelsbezeichnung Methocel A15LV vertrieben und von Dow Chemicals hergestellt wird. Alternativ ist die polymere Beschichtung Polyvinylalkohol (PVA) mit einem Molekulargewicht wünschenswerterweise im Bereich von 5000 bis 100.000 und vorzugsweise von 13.000 bis 23.000. Der bevorzugte PVA ist von 87% bis 89% hydrolysiert, wie ein im Handel erhältliches Produkt mit der Handelsbezeichnung Airvol 205. Darüber hinaus sind die Partikel in der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung unlöslich und nur löslich in der Waschlösung während des Geschirrspülens.
  • Verfahren zur Bildung einer polymeren Beschichtung auf Partikeln
  • Das Verfahren, mit dem die polymere Beschichtung zubereitet und auf dem Partikel angelagert wird, ist wichtig, damit die Partikel ungelöst in der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung bleiben und erst in der Waschlösung während des Geschirrspülens gelöst werden. Es ist wünschenswert, dass die Partikel, die in den flüssigen ADW-Zusammensetzungen dispergiert sind, nicht aufbrechen oder in der Zusammensetzung gelöst werden. Es ist zudem wünschenswert, dass dies ohne Anlagerung einer unangemessen dicken Schicht eines polymeren Materials auf dem Partikel erfolgt. Es wurde überraschend festgestellt, dass, wenn das polymere Material, wie z. B. Methylcellulose, ausreichend hydriert wird, bevor es auf das Partikel oder die durch Prillen erzeugte Granalie gesprüht wird, das polymerbeschichtete Partikel oder die polymerbeschichtete Granalie in der flüssigen ADW-Zusammensetzung stabil, ungebrochen und ungelöst bleibt. Diese Hydrierung wird durch die Bildung einer sprühbaren wässrigen Lösung des Polymers (Alkylcelluloseether oder Polyvinylalkohol) erreicht, die eine Polymerkonzentration aufweist, die wünschenswert im Bereich von 1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise in einem Bereich von 3 Gew.-% bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt in einem Bereich von 3 Gew.-% bis 10 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 5 Gew.-% liegt. Darüber hinaus wird die Temperatur der wässrigen Lösung des Polymers wünschenswerterweise in einem Bereich von 30°C bis 40°C gehalten, während die Polymerlösung auf das Partikel gesprüht wird, und vorzugsweise in einem Bereich von 32°C bis 38°C, und am meisten bevorzugt bei einer Temperatur von 35°C liegt. Es wurde überraschend herausgefunden, dass durch eine Kombination der oben aufgeführten Verfahrensschritte, d. h. die Polymerlösung ist in einem Bereich von 1 Gew.-% bis 30 Gew.-% und die Sprühtemperatur ist in einem Bereich von 30°C bis 40°C, eine äußerst stabile, ungebrochene, kontinuierliche Beschichtung auf dem Partikel oder der durch Prillen erzeugten Granalie gebildet wird, die in der flüssigen ADW-Zusammensetzung unlöslich ist, jedoch löslich in der Waschlösung, während sie gleichzeitig nur etwa 5 Gew.-% Polymer vom Gewicht des Partikels erfordert. Dies bietet einen Vorteil, da sich durch Verwendung einer geringeren Menge des zur Beschichtung der ästhetischen Granalie oder des Partikels verwendeten Polymers eine Verringerung der Menge an polymerem Rückstand ergibt, der sich potenziell wieder auf dem Geschirr ablagern kann, wenn sich das Partikel in der Waschlösung auflöst.
  • Vorzugsweise sind die Partikel gefärbt oder weiß gemacht, und die flüssige Geschirrspülmittelzusammensetzung ist klar oder lichtdurchlässig, um das flüssige Geschirrreinigungsprodukt ästhetisch angenehm zu machen. In einer anderen Ausführungsform sind die Partikel und die flüssige Geschirrspülmittelzusammensetzung beide gefärbt, und die Farbe der Partikel ist auf die Grundfarbe der flüssigen Zusammensetzung abgestimmt. In einer Ausführungsform haben die Partikel eine dunkelgrüne Farbe, wohingegen die flüssige Zusammensetzung eine hellgrüne Farbe aufweist. Andere bevorzugte Farbkombinationen für die polymere Beschichtung der Partikel und der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung sind jeweils: blau:blau, blau:weiß, grün:grün, grün:weiß bzw. grün:gelb.
  • Wünschenswerterweise umfassen die Partikel von 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% die flüssige Zusammensetzung und vorzugsweise von 0,2 Gew.-% bis 1,0 Gew.-% der flüssigen Zusammensetzung.
  • Die Partikel können aus einer Vielzahl von Stoffen gebildet werden, die keine nachteilige Wirkung auf die Leistung des flüssigen Detergens haben. Vorzugsweise liegen die Partikel in Form von durch Prillen erzeugten Granalien vor. Die Granalien haben in der Regel ein Kernmaterial, das mit einer polymeren Beschichtung überzogen ist, wie vorstehend beschrieben. Der Kern kann beispielsweise aus Saccharose gebildet werden. Die Methode zur Bildung von durch Prillen erzeugten Granalien ist Fachleuten gut bekannt und wird in der Literatur offenbart, wie zum Beispiel in US-Patent Nr. 4,965,012.
  • Die Partikel können eine Vielzahl von Größen und Formen aufweisen, wie kugelförmig, oval, zylindrisch oder polygonal, und haben wünschenswerterweise eine Partikelgröße in einem Bereich von etwa 200 μm bis etwa 5000 μm, vorzugsweise von etwa 400 μm bis etwa 2000 μm und am meisten bevorzugt von etwa 500 μm bis etwa 850 μm.
  • Das flüssige Geschirrspülmittelprodukt mit der verbesserten Ästhetik umfasst eine flüssige Geschirrspülmittelzusammensetzung mit festen Partikeln, worin die Partikel mit einer polymeren Beschichtung überzogen sind und die Beschichtung aus Materialien, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylcelluloseethern und Polyvinylalkohol, zubereitet ist. Vorzugsweise sind die Partikel so angepasst, dass sie ungelöst in der flüssigen Maschinen-Geschirrspülmittelzusammensetzung bleiben, bis die Zusammensetzung in einer Geschirrspülmaschine verwendet wird. Darüber hinaus verursacht das flüssige Maschinen-Geschirrspülprodukt wünschenswerterweise keine gesteigerte Filmbildung bei Glas oder Geschirr im Vergleich zu einem flüssigen Maschinen-Geschirrspülprodukt, welches die vorstehend aufgeführten Partikel nicht enthält.
  • In der bevorzugten Ausführungsform des flüssigen Geschirrspülmittelprodukts ist die polymere Beschichtung wasserlöslich, und vorzugsweise ist die polymere Beschichtung aus Methylcellulose gebildet.
  • Vorzugsweise ist das flüssige Geschirrspülmittelprodukt im Ruhezustand stark viskos und weist verhältnismäßig hohe Fließspannungswerte auf. Wenn das Produkt jedoch Scherspannungen ausgesetzt wird, wie beispielsweise in einem Behälter geschüttelt zu werden oder durch eine Öffnung gedrückt zu werden, verflüssigt sich das Produkt schnell und kehrt nach Beendigung der Scherspannung schnell in einen hochviskosen Zustand zurück. Die vorstehend genannte Flüssigkeit kann ein Maschinen-Geschirrspülmittelprodukt sein und ist als solches vorzugsweise gering schäumend, leicht im Waschmedium löslich und am wirksamsten bei pH-Werten, die für verbesserte Reinigung in der Geschirrspülmaschine am förderlichsten sind, wie in einem pH-Bereich von wünschenswerterweise etwa 7,0 bis etwa 13,0 und vorzugsweise von etwa 8,0 bis etwa 12,0 und mehr bevorzugt von etwa 8,5 bis etwa 11,5. Als Alternative kann die Flüssigkeit auch als Produkt zur manuellen Geschirrreinigung verwendet werden und ist als solches vorzugsweise stark schäumend.
  • Die physikalische Stabilität des flüssigen Produkts kann verbessert werden und die Dicke des flüssigen Produkts kann verändert werden durch die Zugabe eines vernetzten Polyacrylatverdickungsmittels als thixotropisches Verdickungsmittel zum flüssigen Detergensprodukt.
  • PH-regulierende Bestandteile
  • Die pH-regulierenden Bestandteile sind wünschenswerterweise aus Natrium- oder Kaliumcarbonat oder -sesquicarbonat, Natrium- oder Kaliumsilicat, Citronensäure, Natrium- oder Kaliumbicarbonat, Natrium- oder Kaliumborat, Natrium- oder Kaliumhydroxid und Mischungen davon ausgewählt. NaOH oder KOH sind die bevorzugten Bestandteile zur Erhöhung des pH innerhalb der vorstehend genannten Bereiche. Andere bevorzugte pH-regulierende Bestandteile sind Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Mischungen davon.
  • Tensid
  • Die flüssigen nichtionischen Tensiddetergenzien, die zur Umsetzung der vorliegenden Erfindung für Maschinen-Geschirrspülmittelformeln verwendet werden können, sind vorzugsweise Alkylethoxylate in flüssigen Maschinen-Geschirrspülmittelzusammensetzungen ohne Chlorbleichmittel und chlorbleichmittelstabile, gering schäumende Tenside in chlorbleichmittelhaltigen flüssigen Maschinen-Geschirrspülmittelzusammensetzungen. Tensidkonzentrationen sind in der Regel im Bereich von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% der flüssigen Zusammensetzung. Chlorbleichmittelstabile, gering schäumende Tenside sind Fachleuten im Allgemeinen bekannt und müssen hier, um das Dokument entsprechend kurz zu halten, nicht näher ausgeführt werden. Ein Beispiel für solch ein Tensid ist ein ein anionisches Tensid, das im Handel unter der Handelsbezeichnung Dowfax erhältlich ist.
  • Die Reinigungstenside verwendeten stark schäumende Zusammensetzungen, umfassen Polyhydroxyfettsäureamide; nichtionische Fettalkylpolyglucoside; C8-22-Alkylsulfate; C9-15-Alkylbenzolsulfonate, C8-22-Alkylethersulfate; C8-22Olefinsulfonate; C8-22 Paraffinsulfonate; C8-22-Alkylglycerylethersulfonate; Fettsäureestersulfonate; sekundäre Alkoholsulfate; C12-16-Alkylethoxycarboxylate; sekundäre C11-16-Seifen; ampholytische Reinigungstenside; und zwitterionische Reinigungstenside. Mischungen dieser Reinigungstenside werden ebenfalls in Erwägung gezogen.
  • Die mit diesen anionischen Tensiden assoziierten Kationen sind vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Kalzium, Natrium, Kalium, Magnesium, Ammonium oder Alkanolammonium und Mischungen davon, vorzugsweise Natrium, Ammonium, Kalzium und Magnesium und/oder Mischung davon.
  • 2) Hydrotrope Verbindungen
  • Ein Bestandteil, der sowohl für die Stabilität flüssiger Formulierungen wichtig sein als auch das Hautgefühls/die Abspülbarkeit von Formeln für die manuelle Geschirrreinigung verbessern kann, ist der hydrotrope Stoff. Für die Verwendung in den Zusammensetzungen geeignete hydrotrope Stoffe umfassen die C1-C3-Alkylarylsulfonate, C6-C12-Alkanole, C1-C6-Carboxylsulfate und -sulfonate, Harnstoff, C1-C6-Hydrocarboxylate, C1-C4-Carboxylate, zweiwertige organische C2-C4-Säuren und Mischungen dieser hydrotropen Stoffe. Geeignete C1-C3-Alkylarylsulfonate sind vorzugsweise C7-C9 Alkylarylsulfonate und umfassen Natrium-, Kalium-, Kalzium- und Ammoniumxylolsulfonate; Natrium-, Kalium-, Kalzium- und Ammoniumtoluolsulfonate; Natrium-, Kalium-, Kalzium- und Ammoniumcumolsulfonate und natrium-, kalium-, kalzium- und ammoniumsubstituierte oder nicht-substituierte Naphtalensulfonate und Mischungen davon. Andere Verbindungen, die hydrotrope Wirkungen liefern und die zum diesbezüglichen Gebrauch als hydrotroper Stoff geeignet sind, umfassen C6-C12-Alkanole und Harnstoff. Bevorzugte hydrotrope Stoffe zum diesbezüglichen Gebrauch sind Natrium-, Kalium- und Ammoniumcumolsulfonat; Natrium-, Kalium-, Calcium- und Ammoniumxylolsulfonat; Natrium-, Kalium-, Calcium- und Ammoniumtoluolsulfonat und Mischungen davon. Am meisten bevorzugt sind Natriumcumolsulfonat und Calciumxylolsulfonat und Mischungen davon. Diese bevorzugten Stoffe sind in der Zusammensetzung bis zu einem Anteil von etwa 2 Gew.-% bis 7 Gew.-% enthalten.
  • Proteaseenzym
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung enthalten im Allgemeinen von etwa 0,001 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-%, mehr bevorzugt von etwa 0,003 Gew.-% bis etwa 4 Gew.-%, am meisten bevorzugt von etwa 0,005 Gew.-% bis etwa 3 Gew.-%, die aktive Protease, d. h. proteolytisches Enzym. Die Proteaseaktivität kann in Anson-Einheiten (AU) pro Kilo Detergens-Zusammensetzung ausgedrückt werden. Anteile von 0,01 bis etwa 150, vorzugsweise von etwa 0,05 bis etwa 80, am meisten bevorzugt von etwa 0,1 bis etwa 40 AU pro Kilogramm haben sich in Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung als annehmbar erwiesen.
  • Das proteolytische Enzym kann tierischen, pflanzlichen Ursprungs sein oder von Mikroorganismen stammen (bevorzugt). Mehr bevorzugt ist proteolytisches Serinenzym bakeriellen Ursprungs. Es können gereinigte oder nicht gereinigte Formen dieses Enzyms verwendet werden. Chemisch hergestellte proteolytische Enzyme oder genetisch veränderte Mutanten sind per Definition eingeschlossen, wie auch Enzymvarianten mit ähnlicher Struktur. Besonders bevorzugt ist bakterielles, proteolytisches Serinenzym aus Bacillus subtilis und/oder Bacillus licheniformis.
  • Geeignete proteolytische Enzyme umfassen Novo Industri A/S Alcalase® (bevorzugt), Esperase®, Savinase® (Kopenhagen, Dänemark), Gist-Brocades' Maxatase®, Maxacal® und Maxapem 15® (proteintechnisch verändertes Maxacal®) (Delft, Niederlande) und Subtilisin BPN und BPN' (bevorzugt), welche im Handel erhältlich sind. Bevorzugte proteolytische Enzyme sind auch modifizierte bakterielle Serinproteasen, wie die von Genencor International, Inc. (San Francisco, Kalifornien) hergestellten, die im europäischen Patent Nr. EP-B-251,446, erteilt am 28. Dezember 1994 und veröffentlicht am 7. Januar 1988 (besonders auf den Seiten 17, 24 und 98) beschrieben sind und die hierin auch als "Protease B" bezeichnet werden. Das US-Patent Nr. 5,030,378, Venegas, erteilt am 9. Juli 1991, bezieht sich auf ein modifiziertes bakterielles, proteolytisches Serinenzym (Genencor International), welches hierin als "Protease A" bezeichnet wird (dasselbe wie BPN'). Eine vollständige Beschreibung, einschließlich der Aminosequenz, der Protease A und seinen Varianten finden Sie insbesondere in den Spalten 2 und 3 des US-Patents Nr. 5,030,378. Bevorzugte proteolytische Enzyme werden dann ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alcalase (Novo Industri A/S), BPN', Protease A und Protease B (Genencor), und Mischungen davon. Protease B ist am meisten bevorzugt.
  • Eine weitere bevorzugte Protease, bezeichnet als "Protease D", ist eine Carbonylhydrolasen-Variante mit einer nicht in der Natur vorkommenden Aminosäuresequenz, welche aus einer Vorläufer-Carbonylhydrolase durch Substitution mehrerer Aminosäurereste durch eine andere Aminosäure in einer Position der Carbonylhydrolase, die der Position +76 entspricht, abgeleitet ist, vorzugsweise auch in Kombination mit einer oder mehreren Aminosäurerestpositionen, die denjenigen entsprechen, welche ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus +99, +101, +103, +104, +107, +123, +27, +105, +109, +126, +128, +135, +156, +166, +195, +197, +204, +206, +210, +216, +217, +218, +222, +260, +265 und/oder +274 gemäß der Nummerierung von Subtilisin aus Bacillus amylolique faciens, wie in WO 95/10615, veröffentlicht am 20. April 1995 von Genencor International, beschrieben ist.
  • Nützliche Proteasen sind außerdem in PCT-Veröffentlichungen beschrieben: WO 95/30010, veröffentlicht am 9. November 1995 von The Procter & Gamble Company; WO 95/30011, veröffentlicht am 9. November 1995 von The Procter & Gamble Company; WO 95/29979, veröffentlicht am 9. November 1995 von The Procter & Gamble Company.
  • Proteaseenzyme können im Rahmen der Geschirrspülmittelprodukte und Methoden hierin eine positive Hautpflegeeigenschaft bieten. Es wird angenommen, dass die Protease hauptsächlich durch Bereitstellung einer desquamatorischen Wirkung auf die Detergenszusammensetzung wirkt. Es wird angenommen, dass die Proteasen beschädigte (z. B. trockene) Hautzellen auf der Hautoberfläche entfernen und somit das raue, damit assoziierte Gefühl verringern. Die Protease eliminiert die Auswirkung vorheriger Schäden an der Haut und gibt der Haut ein frischeres, jugendlicheres Aussehen und Gefühl. Wenn die Protease mit einem Reinigungstensid und dem Hautgefühl-/Spülungsverbesserungssystem kombiniert wird, ist die Gesamtwirkung, die Gesundheit der Haut zu fördern und dem Verbraucher mit einem wahrgenommenen Hautgefühl-/Aussehensvorteil gegenüber ähnlichen Detergenszusammensetzungen zu bieten, die keine Protease enthalten, wobei aber noch immer eine gute Reinigungsleistung gewahrt wird.
  • Puffer.
  • Die Formel kann zudem Puffer enthalten, um entweder das Produkt oder die Waschflüssigkeit auf einem bevorzugten pH zu halten. Bevorzugte Puffersubstanzen für die Zusammensetzungen zur manuellen Geschirrreinigung sind stickstoffhaltige Stoffe. Einige Beispiele sind Aminosäuren oder niedere Alkoholamine, wie Mono-, Di- und Triethanolamin. Andere bevorzugte stickstoffhaltige Puffersubstanzen sind 2-Amino-2-ethyl-1,3-propandiol, 2-Amino-2-methylpropanol, 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol, Tris-(hydroxymethyl)amino methan (a.b.a. Tris) und Dinatriumglutamat. N-Methyldiethanolamin, 1,3-Diamino-2-propanol, N,N'-Tetramethyl-1,3-diamino-2-propanol, N,N-Bis(2-hydroxyethyl)glycin (a.b.a. Bicin) und N-Tris(hydroxymethyl)methylglycin (a.b.a. Tricin) sind ebenfalls bevorzugt. Mischungen aus beliebigen der vorstehend aufgeführten Stoffe sind annehmbar. Formeln für die Geschirrreinigung in der Geschirrspülmaschine verwenden häufig anorganische Puffer, wie Carbonat, Silicat oder Phosphat. Es ist jedoch für die Formeln sowohl zum maschinellen als auch zum manuellen Geschirrspülen möglich, sowohl organische als auch anorganische Puffersubstanzen zu verwenden, entweder zusammen oder separat.
  • Andere Bestandteile
  • Die flüssige Geschirrspülmittelzusammensetzung enthält wahlweise auch von etwa 0,5% bis etwa 20% eines Dispergiermittelpolymers, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polyacrylaten und Polyacrylatcopolymeren, und ein Stabilisierungssystem für das Proteaseenzym. Die Formeln für die maschinelle Geschirrreinigung können auch von etwa 0,1% bis etwa 5% an einem chlorbleichmittelstabilen Schaumunterdrücker enthalten. Diese Schaumunterdrücker sind Fachleuten gut bekannt.
  • Bevorzugte fakultative Bestandteile für die manuellen Geschirrspülzusammensetzungen hierin umfassen Schaumverstärker/-stabilisierungsmittel und Kalzium- und/oder andere anorganische Ionen. Diese und andere fakultative Bestandteile werden wie folgt beschrieben:
  • a) Schaumverstärker
  • Die Zusammensetzungen hierin umfassen vorzugsweise von etwa 1% bis 20%, vorzugsweise von etwa 2% bis 15% Schaumverstärker, wie Betaine, bestimmte verhältnismäßig langkettige Alkohol-/Ethylenoxidkondensate, Fettsäureamide, semipolare, nichtionogene Aminoxidtenside, Sultaine, komplexe Betaine und kationische Tenside.
  • Die Zusammensetzungen dieser Erfindung können bestimmte Betainreinigungstenside mit der folgenden allgemeinen Formel umfassen:
    Figure 00140001
    worin R eine hydrophobe Gruppe ist, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkylgruppen, die von etwa 10 bis etwa 22 Kohlenstoffatome, vorzugsweise von etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatome, Alkylaryl- und Arylalkylgruppen enthalten, die eine ähnliche Anzahl Kohlenstoffatome mit einem Benzolring enthalten, der als Äquivalent von etwa 2 Kohlenstoffatomen behandelt wird, und ähnlichen Strukturen, die durch Amido- oder Etherverbindungen unterbrochen sind; wobei jedes R1 eine Alkylgruppe ist, die von 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatome enthält; und R2 eine Alkylengruppe ist, die von 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatome enthält.
  • Beispiele für bevorzugte Betaine sind Dodecyldimethylbetain, Cetyldimethylbetain, Dodecylamidopropyldimethylbetain, Tetradecyldimethylbetain, Tetradecylamidopropyldimethylbetain und Dodecyldimethylammoniumhexanoat.
  • Andere geeignete Amidoalkylbetaine sind in US-Patent Nr. 3,950,417, 4,137,191 und 4,375,421 und im britischen Patent Nr. 2,103,236 offenbart.
  • Es wird anerkannt, dass die Alkyl-(und Acyl-) Gruppen für die vorstehend genannten Betaintenside entweder aus natürlich vorkommenden oder synthetischen Quellen abgeleitet werden können, d. h. sie können aus natürlich vorkommenden Fettsäuren, Olefinen, wie den im Ziegler-Verfahren oder der Oxosynthese zubereiteten, oder aus Olefinen, die aus Erdöl abgetrennt wurden, entweder mit oder ohne Spaltung, abgeleitet werden.
  • Die Alkohol-/Ethylenoxidkondensat-Schaumverstärker sind im weitesten Sinn definiert als Verbindungen, die durch die Kondensation von Ethylenoxidgruppen (hydrophiler Natur) mit einer organischen hydrophoben Verbindung entstehen, die aliphatischer oder alkylaromatischer Natur sein können. Die Länge des hydrophilen oder Polyoxyalkylenradikals, das mit einer hydrophoben Gruppe kondensiert wird, kann leicht angepasst werden, um eine wasserlösliche Verbindung mit dem gewünschten Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen zu erhalten.
  • Beispiele solcher Ethylenoxidkondensate, die als Schaumstabilisierungsmittel geeignet sind, sind die Kondensationsprodukte verhältnismäßig langkettiger aliphatischer Alkohole mit Ethylenoxid. Die Alkylkette des aliphatischen Alkohols kann entweder gerade oder verzweigt sein und enthält im Allgemeinen von etwa 14 bis etwa 18, vorzugsweise von etwa 14 bis etwa 16 Kohlenstoffatome zur besten Leistung als Schaumstabilisierungsmittel, wobei das Ethylenoxid in Anteilen von etwa 8 Mol bis etwa 30, vorzugsweise von etwa 8 bis etwa 14 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol vorliegt.
  • Beispiele für die Amidtenside, die als Schaumverstärker hierin geeignet sind, umfassen Ammoniakmonoethanol und Diethanolamide von Fettsäuren mit einer Acyleinheit, die von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthält und dargestellt wird durch die allgemeine Formel: R1-CO-N(H)m--1(R2OH)3-m worin R1 ein gesättigtes oder ungesättigtes aliphatisches Kohlenwasserstoffradikal mit von 7 bis 21, vorzugsweise von 11 bis 17 Kohlenstoffatomen ist; R2 für eine Methylen- oder Ethylengruppe steht; und m 1, 2 oder 3, vorzugsweise 1 ist. Spezifische Beispiele dieser Amide sind Monoethanolamin-Kokosnussfettsäureamid und Diethanolamindodecyl-Fettsäureamid. Diese Acylgruppen können von natürlich vorkommenden Glyceriden abgeleitet sein, z. B. Kokosnussöl, Palmenöl, Sojabohnenöl und Talg, sie können jedoch auch synthetisch hergestellt sein, z. B. durch Oxidation von Erdöl oder durch Hydrierung von Kohlenmonoxid mit dem Fischer-Tropsch-Verfahren. Die Monoethanolamide und Diethanolamide von C12-14-Fettsäuren sind bevorzugt.
  • Semipolare, nichtionische Aminoxid-Tenside umfassen Verbindungen und Mischungen von Verbindungen mit der Formel: R1(C2H4O)nN+R2R3-----O worin R1 ein Alkyl-, 2-Hydroxyalkyl-, 3-Hydroxyalkyl- oder 3-Alkoxy-2-hydroxypropyl-Radikal ist, in dem das Alkyl und Alkoxy jeweils von etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthält, R2 und R3 jeweils Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, 2-Hydroxyethyl, 2-Hydroxypropyl oder 3-Hydroxypropyl sind, und n von 0 bis etwa 10 ist. Besonders bevorzugt sind Aminoxide der Formel:
    Figure 00160001
    worin R1 ein C12-16-Alkyl ist und R2 und R3 Methyl oder Ethyl sind. Die oben aufgeführten Ethylenoxidkondensate, Amide und Aminoxide sind ausführlicher beschrieben in US-Patent Nr. 4,316,824 (Pancheri).
  • Die als Schaumverstärker in der vorliegenden Erfindung gebräuchlichen Sultaine sind solche Verbindungen mit der Formel (R(R1)2N+R2SO3 , worin R eine C6-C1 8-Hydrocarbylgruppe ist, vorzugsweise eine C10-C16-Alkylgruppe, mehr bevorzugt eine C12-C13-Alkylgruppe, jedes R1 in der Regel C1-C3-Alkyl, bevorzugt Methyl, ist und R2 eine C1-C6-Hydrocarbylgruppe, bevorzugt ein C1-C3-Alkylen oder vorzugsweise eine Hydroxyalkylengruppe ist. Beispiele geeigneter Sultaine umfassen C12-C14-Dimethylammonio-2-hydroxypropylsulfonat, C12-14-Amidopropylammonio-2-hydroxypropylsultain, C12-14-Dihydroxyethylammoniopropansulfonat und C16-18-Dimethylammoniohexansulfonat, wobei C12-14-Amidopropylammonio-2-hydroxypropylsultain bevorzugt wird.
  • Die komplexen Betaine, die hierin als Schaumverstärker verwendet werden, haben die Formel:
    Figure 00170001
    worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit von 7 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, A die Gruppe (C(O) ist, n 0 oder 1 ist, R1 Wasserstoff oder eine Niederalkylgruppe ist, x 2 oder 3 ist, y eine ganze Zahl von 0 bis 4, Q die Gruppe -R2COOM ist, worin R2 eine Alkylengruppe mit von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und M Wasserstoff oder ein Ion aus den Gruppen der Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Ammonium- und substituiertes Ammonium ist und B Wasserstoff oder eine Gruppe Q, wie definiert, ist.
  • Die Zusammensetzung dieser Erfindung kann darüber hinaus bestimmte kationische quartäre Ammoniumtenside der folgenden Formel umfassen: [R2(OR3)y][R4(OR1)y]2R2N+X oder Amintenside der Formel: [R1(OR2)y][R3(OR2)y]R4N worin R1 eine Alkyl- oder Alkylbenzylgruppe mit von etwa 6 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette ist; jedes R2 ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -CH2CH2-, -CH2CH(CH3)-, -CH2CH(CH2OH)-, -CH2CH2CH2-, und Mischungen davon; jedes R3 ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus C1-C4-Alkyl, C1-C4-Hydroxyalkyl-, Benzyl- und Wasserstoff ist, wobei y nicht 0 ist; R4 dasselbe wie R3 oder eine Alkylkette ist, worin die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen von R1 plus R4 von etwa 8 bis etwa 16 ist; jedes y von 0 bis etwa 10 ist, und die Summe der y-Werte von 0 bis etwa 15 ist; und X irgendein kompatibles Anion ist.
  • Bevorzugt bei den vorstehend aufgeführten sind die alkylquartären Ammoniumtenside, besonders die Alkyltenside mit einer langen Kette, die in der oben aufgeführten Formel beschrieben sind, worin R4 ausgewählt ist aus denselben Gruppen wie R3. Die am meisten bevorzugten quartären Ammoniumtenside sind Chloride, Bromide und Methylsulfate der C8-16-Alkyltrimethylammoniumsalze, C8-16-Alkyldi(hydroxyethyl)methylammoniumsalze, die C8-16-Alkylhydroxyethyldimethylammoniumsalze, C8-16-Alkyloxypropyltrimethylammoniumsalze, und die C8-16-Alkyloxypropyldihydroxyethylmethylammoniumsalze. Von den vorstehend genannten sind die C10-14-Alkyltrimethylammoniumsalze bevorzugt, z. B. Decyltrimethylammoniummethylsulfat, Lauryltrimethylammoniumchlorid, Myristyltrimethylammoniumbromid und Kokosnusstrimethylammoniumchlorid und Methylsulfat.
  • Die in den Zusammensetzungen dieser Erfindung gebräuchlichen Schaumverstärker können irgendeinen oder eine Mischung der vorstehend aufgeführten Schaumverstärker enthalten.
  • b) Enzymstabilisierungssystem
  • Die bevorzugten Zusammensetzungen hierin können zusätzlich etwa 0,001 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,005 Gew.-% bis etwa 8 Gew.-%, am meisten bevorzugt etwa 0,01 Gew.-% bis etwa 6 Gew.-% an einem Enzymstabilisierungssystem umfassen. Das Enzymstabilisierungssystem kann ein beliebiges Stabilisierungssystem sein, das mit dem Proteaseenzym der vorliegenden Erfindung kompatibel ist. Diese Stabilisierungssysteme können Calciumionen, Borsäure, Propylenglycol, kurzkettige Carbonsäure, Borsäure, Polyhydroxylverbindungen und Mischungen davon umfassen, wie in den US-Patenten Nr. 4,261,868, Hora et al, erteilt am 14. April 1981, 4,404,115, Tai, erteilt am 13. September 1983, 4,318,818, Letton et al, 4,243,543, Guildert et al, erteilt am 6. Januar 1981, 4,462,922, Boskamp, erteilt am 31. Juli 1984, 4,532,064, Boskamp, erteilt am 30. Juli 1985 und 4,537,707, Severson Jr., erteilt am 27. August 1985 beschrieben.
  • Darüber hinaus können der erfindungsgemäßen Zusammensetzung 0 bis etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,01 Gew.-% bis etwa 6 Gew.-% Chlorbleichmittel-Radikalfänger zugesetzt werden, um zu verhindern, dass die in vielen Wasserversorgungen vorhandenenn Chlorbleichespezies die Enzyme angreifen und inaktivieren, besonders unter alkalischen Bedingungen. Obwohl die Chloranteile in Wasser gering sein können, üblicherweise im Bereich von etwa 0,5 ppm bis etwa 1,75 ppm, ist das verfügbare Chlor im Wassergesamtvolumen, das mit dem Enzym während des Geschirrspülens in Kontakt kommt, verhältnismäßig groß; dementsprechend ist die Enzymstabilität bei der Verwendung manchmal problematisch.
  • Geeignete Chlor-Radikalfänger-Anionen sind Salze, die Ammoniumkationen enthalten. Diese können ausgewählt sein aus der Gruppe, bestehend aus Reduktionsmaterialien, wie Sulfit, Bisulfit, Thiosulfit, Thiosulfat, Iodid usw., Antioxidationsmitteln, wie Carbamat, Ascorbinsäure usw., organischen Amiden, wie Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) oder dem Alkalimetalsalz davon und Monoethanolamin (MEA), und Mischungen davon. Andere herkömmliche Radikalfänger-Anionen, wie Sulfat, Bisulfat, Carbonat, Bicarbonat, Percarbonat, Nitrat, Chlorid, Borat, Natriumperborattetrahydrat, Natriumperboratmonohydrat, Percarbonat, Phosphat, kondensiertes Phosphat, Acetat, Benzoat, Citrat, Formiat, Lactat, Malat, Tartrat, Salicylat usw. und Mischungen davon können auch verwendet werden. Die bevorzugten Ammoniumsalze oder andere Salze der spezifischen Chlorradikalfängeranionen können entweder den Schaumunterdrücker ersetzen oder zusätzlich zu dem Schaumunterdrücker zugesetzt werden.
  • Obgleich Ammoniumsalze mit der Detergenszusammensetzung vermischt werden können, neigen sie dazu, Wasser zu adsorbieren und/oder Ammoniakgas freizusetzen. Demgemäß ist es besser, wenn sie in einem Partikel, wie dem in US-Patent 4,652,392, Baginski et al, beschriebenen, geschützt sind.
  • Andere herkömmliche fakultative Bestandteile, die üblicherweise in Zusatzstoffkonzentrationen von unter etwa 5% verwendet werden, umfassen Trübungsmittel, Antioxidationsmittel, Bakterizide, Farbstoffe, Duftstoffe usw.
  • Detergensbuilder können ebenfalls in Mengen von 0% bis etwa 50%, vorzugsweise von etwa 2% bis etwa 30%, am meisten bevorzugt von etwa 5% bis etwa 15% vorhanden sein. Die Zusammensetzungen dieser Erfindung können aus Chelatbildungs- und Detergensgründen etwa 0,001% bis etwa 15% an bestimmten Alkylpolyethoxypolycarboxylattensiden der folgenden allgemeinen Formel enthalten:
    Figure 00200001
    worin R eine C6 to C18-Alkylgruppe ist, x von etwa 1 bis etwa 24 ist, R1 und R2 ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff, Methylsäurerest, Bernsteinsäurerest, Hydroxybernsteinsäurerest, und Mischungen davon, worin wenigstens ein R1 oder R2 ein Bernsteinsäure- und/oder Hydroxybernsteinsäurerest ist. Ein Beispiel eines im Handel erhältlichen Alkylpolyethoxypolycarboxylats, das in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, ist POLY-TERGENT C, Olin Corporation, Cheshire, CT.
  • Das Alkylpolyethoxypolycarboxylattensid ist auf der Basis seines Hydrophiliegrades ausgewählt. Ein Gleichgewicht aus Carboxylierung und Ethoxylierung ist im Alkylpolyethoxypolycarboxylat erforderlich, um maximale Chelatbildungsvorteile zu erhalten, ohne jedoch die Reinigungsvorzüge zu beeinträchtigen, die mit den zweiwertigen Ionen oder der Schäumung der flüssigen oder gelösen Geschirrspülmittelzusammensetzung assoziiert werden. Die Anzahl der Carboxylatgruppen bestimmt die Chelatbildnerfähigkeit, zu viel Carboxylierung führt zu einem zu starken Chelatbildner und verhindert die Reinigung durch die zweiwertigen Ionen. Ein hoher Ethoxylierungsgrad ist wünschenswert für Milde und Löslichkeit, ein zu hoher Grad beeinträchtigt jedoch die Schaumbildung. Daher ist ein Alkylpolyethoxypolycarboxylat mit einem mäßigen Grad an Ethoxylierung und minimaler Carboxylierung wünschenswert.
  • Andere wünschenswerte Bestandteile umfassen Verdünnungsmittel und Lösungsmittel. Verdünnungsmittel können anorganische Salze sein, wie Natriumsulfat, Natriumchlorid, Natriumbicarbonat usw., und die Lösungsmittel umfassen Wasser, Alkohole mit niedrigerem Molekulargewicht, wie Ethylalkohol, Isopropylalkohol usw. Flüssige Detergenszusammensetzungen enthalten typischerweise von 0% bis etwa 90%, vorzugsweise von etwa 20% bis etwa 70%, am meisten bevorzugt von etwa 40% bis etwa 60% Wasser und von 0% bis etwa 50%, am meisten bevorzugt von etwa 3% bis etwa 10% Bestandteile zur Förderung der Löslichkeit, einschließlich Ethyl- oder Isopropylalkohol usw.
  • Zur beispielhaften Darstellung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden die Proben A, B, C, D und E der flüssigen Maschinen-Geschirrspülproduktzusammensetzung mithilfe der unten bezeichneten Bestandteile formuliert, wie in Beispiel A ausgeführt. Die Proben F, G und H sind Beispiele für Formeln zur manuellen Geschirrreinigung, und sind in Beispiel B ausgeführt.
  • BEISPIEL A
    Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • In den vorstehenden Zusammensetzungen haben die festen Partikel eine Kugelform und einen Durchmesser von etwa 750 μm und sind aus einem Saccharosekern mit einer polymeren Beschichtung, gebildet aus Methylcellulose (Methocel A15LV), und einer blaugrünen Farbe. Die blaugrüne Farbe wird durch Zugabe eines Farbstoffs oder Pigments in die Methylcellulosebeschichtung verliehen, bevor diese auf den Partikel gesprüht wird. Die Partikel umfassen etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% der flüssigen Zusammensetzung. Die optimale Methylcellulosebeschichtung ist etwa 5 Gew.-% des Partikels. Die Beschichtung wird auf den Sucrose-Kernpartikel gesprüht, indem eine 5 Gew.-%ige wässrige Lösung von Methylcellulose auf die Granalie gesprüht wird, wobei die Temperatur der wässrigen Lösung sorgfältig auf etwa 35°C gehalten wird. Die resultierenden Partikel sind unlöslich in der flüssigen Zusammensetzung, jedoch löslich in der Waschlösung während der maschinellen Geschirrreinigung.
  • BEISPIEL B
    Figure 00220002
  • Figure 00230001

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Geschirrspülmittelprodukts, umfassend die Schritte: Bereitstellen einer flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung; und Hinzufügen von festen Partikeln zu der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung, wobei die Partikel mit einer polymeren Beschichtung, die in der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung unlöslich, jedoch in der Geschirrspüllösung löslich ist, überzogen sind, wobei die Partikel durch Aufsprühen einer wässrigen Lösung eines Polymers, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylcelluloseethern und Polyvinylalkohol überzogen sind, worin die Lösung eine Polymerkonzentration von 1 bis 30 Gew.-% aufweist und die Temperatur der Lösung im Bereich von 30°C bis 40°C gehalten wird, während die Partikel besprüht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die polymere Beschichtung aus Methylcellulose mit einem Molekulargewicht im Bereich von 5.000 bis 100.000 gebildet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Partikel in der flüssigen Geschirrspülmittelzusammensetzung in einer Menge im Bereich von 0,1 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% vorliegen.
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