DE60019757T2 - Eine verstärkungsstange für ein bauteil einer kraftfahzeugkarosserie - Google Patents

Eine verstärkungsstange für ein bauteil einer kraftfahzeugkarosserie Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Verstärkungsbalken für einen Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs. Im Besonderen betrifft sie einen Anti-Intrusionsbalken für eine Türe sowie ein Verfahren für dessen Herstellung.
  • Ein Verstärkungsbalken gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus WO94/07709 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Balken zu liefern, wie er oben erwähnt wurde, der einfach und wirtschaftlich herzustellen ist und an verschiedene Anforderungen für die Montage jener Bauteile angepasst werden kann, die verstärkt werden sollen, wobei gleichzeitig die notwendigen Eigenschaften einer mechanischen Festigkeit sicher gestellt werden.
  • Dieses Ziel wird mit einem Verstärkungsbalken und einem Verfahren für dessen Herstellung erreicht, die jene Merkmale besitzen, die besonders in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt sind.
  • Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1 bis 4 aufeinander folgende Phasen beim Formvorgang für ein Ende eines Verstärkungsbalkens der Erfindung; und
  • 5 bis 11 entsprechende abgeänderte Ausführungsformen von einem Ende eines Balkens der Erfindung.
  • In 1 ist ein Ende eines Balkens dargestellt, das man mit irgendeinem bekannten Verfahren erhält, beispielsweise durch Pressen oder Walzen, wobei es im Querschnitt zwei benachbarte, Omega-förmige Elemente 10 besitzt, das heißt zwei horizontale Basisbereiche 12, von denen entsprechende vertikale Bereiche 14 verlaufen, die oben über einen weiteren horizontalen Bereich 16 verbunden sind. Zwei benachbarte Elemente 10 besitzen gemeinsam einen horizontalen Basisbereich 12.
  • In den vertikalen Bereichen 14 werden am Ende des Balkens entsprechende in Längsrichtung verlaufende Schlitze 18 ausgebildet (2). Selbstverständlich ist vorgesehen, dass das gegenüber liegende Ende des Balkens, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ebenfalls diesem Vorgang wie auch jenen Vorgängen unterworfen werden kann, die später beschrieben werden.
  • Daraufhin wird (3) ein in Längsrichtung verlaufender Endteil des weiteren horizontalen Bereichs 16 eines jeden Omegaförmigen Elements 10 so entfernt, dass dadurch eine Form (4) erreicht werden kann, so dass die entsprechenden in Längsrichtung verlaufenden Teile 20 der horizontalen Basisbereiche 12 zur Hauptebene des Balkens gebogen werden können. Diese Formung kann an die besonderen Anforderungen für die Montage des Balkens an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs angepasst werden, der damit verstärkt werden soll. Daher könnte bei einer Ausführungsform der Erfindung, die hier nicht dargestellt ist, die Formung andererseits auch so erfolgen, dass die Teile 20 von der Hauptebene des Balkens beabstandet sind.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Balkens der Erfindung (5) wird am Endteil eines jeden weiteren horizontalen Bereichs 16 ein gezogener Teil 22 ausgebildet. Auf diese Weise wird die mechanische Festigkeit des Endes des Balkens erhöht, wobei die Höhenabmessung des gezogenen Teils verkleinert wird, wenn dies bei bestimmten Anforderungen für die Montage erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Balkens der Erfindung (6) werden die Teile 24 der vertikalen Bereiche 14, die mit den entsprechenden Teilen 20 der horizontalen Basisteile 12 nach dem Ausbilden der Schlitze 18 gemeinsam sind, so umgebogen, dass sie im Wesentlichen in der selben Ebene wie die Teile 20 der horizontalen Basisbereiche 12 liegen, und miteinander verschweißt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Balkens der Erfindung (7) wird ein in Längsrichtung verlaufender Endteil des weiteren horizontalen Bereichs 16 eines jeden Omega-förmigen Elements 10 auf eine Länge entfernt, die kleiner als im vorhe rigen Fall ist. Der Endteil 26 des weiteren horizontalen Bereichs 16 eines jeden Omega-förmigen Elements 10 wird dann zum Endteil 20 der horizontalen Basisbereiche 12 umgebogen und damit verschweißt, wodurch die mechanische Festigkeit des Endes des Balkens beträchtlich erhöht wird.
  • In diesem Fall wurden die restlichen gemeinsamen Teile 24 (siehe 5) der vertikalen Bereiche 14 entfernt, die mit den entsprechenden Teilen 20 der horizontalen Basisbereiche 12 zurück bleiben, nachdem die Schlitze 18 ausgebildet wurden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Balkens der Erfindung (8) – die andernfalls jene Merkmale besitzt, die den Merkmalen von 7 entsprechen – wird ein gezogener Teil 22 am Endteil 26 eines jeden weiteren horizontalen Bereichs 16 ausgebildet, wodurch man jene Vorteile erhält, die bereits im Zusammenhang mit der abgeänderten Ausführungsform von 5 aufgezeigt wurden.
  • Bei einer weitern abgeänderten Ausführungsform des Balkens der Erfindung (9) – die andernfalls der Ausführungsform von 8 entspricht – werden die restlichen Teile 24 der vertikalen Bereiche 14, die gemeinsam mit den entsprechenden Teilen 20 der horizontalen Basisbereiche 12 nach dem Ausbilden der Schlitze 18 zurück bleiben, so umgebogen, dass sie im Wesentlichen in der selben Ebene wie die Teile 20 der horizontalen Basisbereiche 12 liegen, und damit verschweißt.
  • Eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Balkens der Erfindung (10) entspricht der Ausführungsform von 9, wobei die gezogenen Teile 22 auf dem Endteil 26 eines jeden weiteren horizontalen Bereichs 16 fehlen.
  • Eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Balkens der Erfindung (11) entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform von 9 mit dem Unterschied, dass in diesem Fall – statt von einem Balken auszugehen, der im Querschnitt zwei Omega-förmige, benachbarte Elemente besitzt – von einem Balken ausgegangen wird, der zwei Elemente 28 in Form eines invertierten U besitzt, die miteinander über einen horizontalen Basisbereich 12 verbunden sind. Jedes der U-förmigen Elemente förmigen Elemente 10 – zwei vertikale Bereiche 14, die über einen weiteren horizontalen Bereich 16 verbunden sind.
  • In diesem Fall ist es durch das Vorhandensein der Schlitze 18, die in Längsrichtung entlang der vertikalen Bereiche 14 verlaufen, ebenfalls möglich, eine gewünschte Formung des Endes des Balkens auszuführen.
  • Balken, die Enden besitzen, die so geformt sind, wie dies 6, 7, 8 und 10 zeigt, können auf ähnliche Weise ausgehend von einem Balken ausgebildet werden, der im Querschnitt zwei Elemente 28 in Form eines invertierten U besitzt, die über einen horizontalen Basisbereich 12 miteinander verbunden sind.
  • Aus den oben beschriebenen, beispielhaften Ausführungsformen ist die Vielseitigkeit des Balkens der Erfindung ersichtlich, wobei die Enden dieses Balkens so geformt sein können, dass sie an die breiteste Vielfalt von Anforderungen für ihre Verwendung angepasst werden können. Diese Vielseitigkeit wird weiters dadurch hervorgehoben, dass die beiden Enden des Balkens unterschiedlich voneinander ausgebildet werden können. Weiters ist die vorliegende Erfindung von jenem Material unabhängig, das für den Balken verwendet wird, so dass das Material mit dem höchstmöglichen Freiheitsgrad gewählt werden kann.
  • Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung gleich, wobei Details im Aufbau und die Ausführungsformen gegenüber der Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels weit verändert werden können, ohne dadurch von ihrem Umfang abzuweichen. Im Besonderen kann der Balken irgendeine Anzahl von Omega-förmigen Elementen oder Elementen in Form eines invertierten U enthalten, die miteinander vereinigt werden. Weiters ist ersichtlich, dass die Ausdrücke „horizontal" und „vertikal", wie sie bei der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, so zu verstehen sind, dass sie „etwa horizontal" und „etwa vertikal" bedeuten und sich nicht unbedingt auf die räumliche Anordnung bei der Verwendung des Balkens beziehen.

Claims (14)

  1. Verstärkungsbalken für Karosserieteile eines Kraftfahrzeugs, im Besonderen ein Anti-Intrusionsbalken für eine Türe, der im Querschnitt zumindest ein Omega-förmiges Element (10) besitzt, das zwei horizontale Basisbereiche (12) enthält, von denen entsprechende vertikale Bereiche (14) ausgehen, die oben über einen weiteren horizontalen Bereich (16) verbunden sind, oder zumindest ein Element (28) in Form eines invertierten U besitzt, das zwei vertikale Bereiche (14) enthält, die oben über einen weiteren horizontalen Bereich (16) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken zumindest ein Ende besitzt, dessen vertikale Bereiche (14) mit entsprechenden in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (18) versehen sind, so dass das Ende des Balkens so geformt werden kann, dass es sich an die Anforderungen für die Montage an jenem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs anpasst, der verstärkt werden soll.
  2. Balken gemäß Anspruch 1, wobei der Balken entsprechende in Längsrichtung verlaufende Schlitze (18) in den vertikalen Bereichen (14) an beiden Enden besitzt.
  3. Balken gemäß irgendeinem des bisherigen Ansprüche, wobei der Balken im Querschnitt eine Vielzahl von Omega-förmigen Elementen (10) besitzt, die nebeneinander angeordnet sind und einen gemeinsamen horizontalen Basisteil (12) besitzen.
  4. Balken gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, wobei ein in Längsrichtung verlaufender Endteil des weiteren horizontalen Bereichs (16) entfernt wurde, wodurch es möglich ist, die entsprechenden in Längsrichtung verlaufenden Teile (20) der horizontalen Basisbereiche (12) zur Hauptebene des Balkens oder von dieser weg zu formen.
  5. Balken gemäß Anspruch 4, wobei der Endteil des weiteren horizontalen Bereichs (16) einen gezogenen Teil (22) besitzt.
  6. Balken gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei zumindest einer der restlichen Teile (24) des vertikalen Bereichs (14), der mit den entsprechenden Teilen der horizontalen Bereiche (12) gemeinsam zurück bleibt, nachdem die Schlitze (18) ausgebildet wurden, so umgebogen wird, dass er im Wesentlichen in der selben Ebene zu liegen kommt wie die Teile (20) der horizontalen Basisbereiche (12).
  7. Balken gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, wobei der Endteil (26) des weiteren horizontalen Bereichs (16) zu den Endteilen (20) der horizontalen Basisbereiche (12) umgebogen wird.
  8. Balken gemäß Anspruch 7, wobei der Endteil (26) des weiteren horizontalen Bereichs (16), der zu den Endteilen (20) der horizontalen Basisbereiche (12) gebogen wurde, daran angeschweißt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Verstärkungsbalkens gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, wobei der Balken im Querschnitt zumindest ein Omega-förmiges Element (10) besitzt, das zwei horizontale Basisbereiche (12) enthält, von denen entsprechende vertikale Bereiche (14) ausgehen, die oben über einen weiteren horizontalen Bereich (16) verbunden sind, oder zumindest ein Element (28) in Form eines invertierten U besitzt, das zwei vertikale Bereiche (14) enthält, die oben über einen weiteren horizontalen Bereich (16) verbunden sind, wobei das Verfahren das Ausbilden von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (18) in den vertikalen Bereichen (14) an zumindest einem Ende eines Balkens sowie das Formen des Endes des Balkens in Übereinstimmung mit den Anforderungen für die Montage an jenem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs enthält, der verstärkt werden soll.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei das Verfahren nach dem Ausbilden der Schlitze (18) das Entfernen eines in Längsrichtung verlaufenden Teils des weiteren horizontalen Bereichs (16) und daraufhin das Umbiegen der entsprechenden in Längsrichtung verlaufenden Teile (20) der horizontalen Basisbereiche (12) zur Hauptebene des Balkens oder von dieser weg vorsieht.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei das Verfahren das Ausbilden eines gezogenen Teils (22) im Endteil des weiteren horizontalen Bereichs (16) aufweist.
  12. Verfahren gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche 10 oder 11, wobei zumindest einer der Teile (24) des vertikalen Bereichs (14), der mit den entsprechenden Teilen (20) der horizontalen Basisbereiche (12) gemeinsam zurück bleibt, nachdem die Schlitze (18) ausgebildet wurden, so umgebogen wird, dass er im Wesentlichen in der selben Ebene zu liegen kommt wie die Teile (20).
  13. Verfahren gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche 10 bis 12, wobei der Endteil (26) des weiteren horizontalen Bereichs (16) zu den Endteilen (20) der horizontalen Basisbereiche (12) umgebogen wird.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei die Endteile (26) der weiteren horizontalen Bereiche (16) zu den Endteilen (20) der horizontalen Basisbereiche (12) gebogen und damit verschweißt werden.
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