DE60018536T2 - Befestigungsvorrichtung für Jalousieblätter - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Jalousieblätter Download PDF

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Lamellen, die es gestattet, dass Lamellen nebeneinander montierbar sind, um eine durchbrochene Struktur zu verwirklichen. Die Lamellen sind parallel aneinander festgelegt und bilden einen Winkel relativ zu der Wand, an der sie installiert sind. Derartige Lamellen werden insbesondere eingesetzt, um Belüftungsgitter zu bilden, eine Öffnung in einer Mauer zu verschließen oder um Verkleidungen für Gebäudemauern zu verwirklichen. Im Fall von Belüftungsgittern werden die Lamellen im Innern eines Rahmens gehalten, der in der Öffnung montiert ist, während im Fall einer Mauerverkleidung die Lamellen an der Befestigungsvorrichtung positioniert und zur Abdeckung der Mauer zusammengestoßen angeordnet werden.
  • In diesen beiden Fällen von Gittern oder Verkleidungen können die Lamellen relativ aneinander gehalten sein, um die durchbrochene Struktur zu bilden. Im Stand der Technik sind bislang Aussteifungsprofile, häufig aus Aluminium, eingesetzt worden, und an den Aussteifungsprofilen zu montierende Tragelemente. Eine bekannte Technik besteht darin, Aussteifungsprofile einzusetzen, in denen Befestigungsaussparungen zur Befestigung von Tragelementen eingearbeitet sind. Hierdurch ist jedes Tragelement an dem Aussteifungsprofil wohldefiniert positioniert.
  • Die Druckschrift GB-2300473 erläutert eine Vorrichtung, aufweisend ein Aussteifungsprofil mit einer Schiene, Tragelemente, die sich im Gleiteingriff in der Schiene des Aussteifungsprofils befinden, und Lamellen, die an den Tragelementen festgelegt sind.
  • Die Gleithalterung in der Schiene des Profils wird durch ein Gleitkurventeil sichergestellt, das sich in der Schiene im Eingriff befindet. Dieses Teil dient damit als Haltemittel für das Tragelement in der Profilschiene.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert im Übrigen auf dieser Druckschrift.
  • In der Vorrichtung gemäß der Druckschrift GB-2300473 bildet das Gleitkurventeil einen direkten integralen Teil des Tragelements. Das Gleitkurventeil bildet eine Art Sohle mit trapezförmigem Querschnitt, ausgehend von der sich die beiden anderen Flansche des Tragelements erstrecken. Dadurch ist es völlig ausgeschlossen, das Gleitkurventeil vom Rest des Tragelements zu trennen.
  • Auf Grund der Tatsache, dass die Tragelemente gemäß der Druckschrift (GB-2300473) einstückig gebildet sind, ist es obligatorisch, sie in die Profilschiene ausgehend von einem deren Enden einzuführen. Wenn diese Schiene sehr lang (mehrere Meter lang) ist, wie dies in Wandverkleidungen der Fall ist, kann die Einführung der Tragelemente in die Schienen sehr mühsam, das heißt gefährlich sein.
  • Die weitere Druckschrift EP-0770832 beschreibt eine Art von völlig anderem Gitter, weil (dort) die Lamellen in die das Profil bildende Schiene eingeführt sind. Wie in der vorstehend genannten Druckschrift bildet das Teil der Tragmittel für die Lamellen, die in die Schiene eingeführt sind, einen integralen Teil der Tragmittel.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend zum Stand der Technik genannten Nachteile zu über winden unter Schaffung einer nachgiebigeren Befestigungsvorrichtung, mit der die Tragelemente einfach und rasch in dem Aussteifungsprofil positionierbar sind.
  • Zu diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für Lamellen vor, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 umfasst. Der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1 legt fest, dass die Tragelemente mit Aufnahmemitteln versehen sind, die dazu ausgelegt sind, die Halteorgane aufzunehmen. Diese impliziert direkt, dass die Halteorgane keinen integralen Teile der Tragelemente bilden, sondern vielmehr getrennte Elemente, die in den Tragmitteln aufgenommen sind, die durch die Tragelemente gebildet sind. Mit anderen Worten sind die Halteorgane an den Tragelementen auf der Höhe angemessener Haltemittel angebracht. Dieses Merkmal erlaubt es gemäß einer in einem Unteranspruch ausgeführten Ausführungsform, dass die Tragelemente in die Schiene ohne die Halteorgane eingeführt werden, die letztendlich auf bzw. an den Tragelementen abgebracht werden können, die sich bereits in der Schiene im Eingriff befinden. Dies erlaubt es, die Tragelemente direkt in die Schiene durch die Längsöffnung einzuführen, und nicht ausgehend von den Enden der Schiene. Diese Möglichkeit zur Montage der Tragelemente in der Schiene ergibt sich durch die Tatsache, dass die Halteorgane von den Tragelementen getrennte Teile sind.
  • Die Tragelemente werden bzw. sind in der Schiene gleitend angebracht. Dies verleiht der Befestigungsvorrichtung eine ausgesprochen große Flexibilität, wodurch die Anordnung dieser Lamellen erleichtert und beschleunigt wird. Beispielsweise im Fall einer Mauer, die zur Verwirklichung einer Verkleidung abgedeckt werden soll, reicht es dann, wenn die Basis der Mauer nicht perfekt nivelliert ist, das heißt, horizontal verläuft, aus, die Aussteifungselemente an dieser Mauer so festzulegen, dass das untere Ende der Aussteifungen in Kontakt mit dem Boden nicht nivelliert ist, woraufhin die erste Reihe von Tragelementen nivelliert wird. Diese erste Reihe von Tragelementen dient im nivellierten Fall als Basis für die übrigen Tragelemente, die sich im Kontakt mit dieser ersten Reihe befinden. Daraus ist ersichtlich, dass es nicht erforderlich ist, die Stellung der Aussteifungselemente zu regulieren, vorausgesetzt, die Tragelemente können an einer beliebigen Stelle über ihre Länge festgelegt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bildet die Schiene zwei längliche laterale Nuten, die in Bezug aufeinander offen sind. Vorteilhafterweise bestehen die Halteorgane aus Stangen, deren Enden jeweils in die lateralen Nuten eingreifen.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal umfassen die Tragelemente mehrere Lager, die dazu ausgelegt sind, eine nachfolgend genannte Stange aufzunehmen. Zumindest ein Lager ist so ausgelegt, dass es die Aufnahme einer Stange durch laterale Einführung über die Länge des Lagers zulässt, wodurch es möglich ist, die Stange zu positionieren, wenn sich das Tragelement bereits in der länglichen Schiene des Aussteifungselements im Eingriff befindet. Andererseits ist zumindest ein Lager derart ausgelegt, dass es die Aufnahme einer Stange durch Gleiteinführung ausgehend von einem offenen Ende des Lagers erlaubt, so dass das Tragelement in die längliche Schiene des Aussteifungselements nur über ein Ende in Eingriff bringbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem ein Gitter zum Gegenstand sowie eine Mauerverkleidung unter Nutzung einer derartigen Befestigungsvorrichtung für Lamellen.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, die ein nicht beschränkendes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht durch ein Befestigungssystem gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Vertikalschnittansicht der Befestigungsvorrichtung von 1 entlang einer Schnittebene senkrecht zu derjenigen von 1,
  • 3 eine vergrößerte Vertikalschnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Tragelement.
  • Die Befestigungsvorrichtung für Lamellen gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst außer den Lamellen zwei Arten von Bestandteilen, das heißt, ein Aussteifungselement 1 und Tragelemente 2. Sämtliche Tragelemente 2 können identisch sein und mit einem Aussteifungselement 1 derselben Art zusammenwirken. Die Tragelemente 2 umfassen Befestigungsmittel für die Lamellen 3. Jedes Tragelement 2 nimmt eine Lamelle 3 auf. Zusammengefasst sind die Tragelemente 2 mit dem Aussteifungselement 1 fest verbunden und tragen die Lamellen 3.
  • Die Aussteifungselemente 1 können die Form eines Aluminiumprofils haben. Das Aluminiumprofil weist in Längsrichtung eine Konfiguration ähnlich einer Stange auf. Wie aus 1 hervorgeht, umfasst das Aussteifungsprofil 1 eine Basis 11, die dazu bestimmt ist, an einer Fläche bzw. Oberfläche anzuliegen, beispielsweise einer Mauer, wenn es sich um eine Fassadenverkleidung handelt. Im Fall eines Gitters gelangt diese Basis 11 nicht in Kontakt mit einer Ventilation bzw. Belüftung. Über dieser Basis 11 bildet das Aussteifungsprofil 1 zwei symmetrische Schenkel 12 und 13, die untereinander eine Schiene bzw. einen Längskanal 14 festlegen. Gemäß der Erfindung befinden sich die Tragelemente 2 im Eingriff mit dem Innern dieser Längsschiene bzw. länglichen Schiene 14, in der sie frei zu gleiten vermögen. An jedem ihrer Enden bilden die Arme 12 und 13 Flansche 15 und 16, die zwei in Längsrichtung verlaufende laterale Nuten 17 und 18 festlegen, deren Öffnungen einander gegenüberliegen. Die Lateralnuten 17 und 18 sind dazu bestimmt, Halteorgane 27 aufzunehmen, die mit den Tragelementen 2 fest verbunden sind. Die Tragelemente 2 können dadurch durch einfaches Ziehen am Tragelement 2 aus dem Kanal 14 heraus nicht außer Eingriff mit der Schiene 14 gebracht werden.
  • Aus 1 geht hervor, dass der Träger 2 eine Basis 21 umfasst, die dazu bestimmt ist, im Innern der Schiene 14 zu ruhen. Ausgehend von dieser Basis 21 erstrecken sich mehrere Ansätze nach oben, insbesondere Festlegungsansätze bzw. Befestigungsansätze 22, 23 und 24, die mit einer Lamelle 3 so zusammenwirken, dass sie die Festlegung am Tragelement aufrecht erhalten, wie aus 2 hervorgeht. Genauer gesagt bildet das Tragelement einen Haken 22, einen Anlagepunkt 24 und einen Schenkel 23, die zusammen drei Anlagepunkte festlegen, die für die Aufrechterhaltung der Festlegung bzw. Befestigung der Lamelle ausreichen. Aus 2 geht insbesondere hervor, dass die Lamellen im Wesentlichen die Form eines S aufweisen, mit einem Basisteil 31, das gleichzeitig mit dem Haken 22 und dem Anlagepunkt 24 zusammenwirkt, mit einem schräg verlaufenden mittleren Teil 32 und einem umgebogenen Endteil 33. Auf der Höhe des mittleren Teils 32 bildet die Lamelle eine Verriegelungsnocke 34, die dazu bestimmt ist, mit dem Bein 23 des Tragelements 2 zusammenzuwirken.
  • Die Tragelemente 2 bilden erfindungsgemäß außerdem ein oder mehrere Lager, die dazu bestimmt sind, Halteorgane 27 aufzunehmen, die in Form von Stangen verwirklicht sind, wie deutlicher aus 1 hervorgeht. Diese Stangen erstrecken sich über die Lager 25 und 26 und dringen mit ihren jeweiligen Enden 271 in das Innere der lateralen Nuten 17 und 18 ein, die durch das Aufnahmeprofil 1 gebildet sind, wie aus 1 hervorgeht. Die Tragelemente 2 sind dadurch mit dem Aussteifungsprofil 1 fest verbunden und können im Innern der Schiene 14 gleiten. Aus 3 geht im Einzelnen hervor, dass jedes Tragelement 2 mit mehreren Lagern 25 und 26 versehen ist, um eine Stange 27 aufzunehmen. Es sind zwei Arten von Lagern zu erkennen, das heißt Lager 25, in denen die Stange 27 durch ein Ende im Eingriff steht, und Lager 26, in denen die Stange über die Länge des Lagers eingeführt werden kann, ohne durch ein Ende eingeführt zu sein. Eine im Lager 25 im Eingriff stehende Stange erlaubt keinen Eingriff des Tragorgans 2 in der Schiene 14, weil die Enden 271 der Stange das Einführen in das Innere der Nuten 17 und 18 unterbinden. In diesem Fall ist es erforderlich, dass das Tragelement durch die Enden des Aussteifungsprofils 1 in die Schiene 14 eingreift. Dies findet im Gegensatz zu den Lagern 26 statt, die über ihre Länge offen sind, was eine letztendliche Einführung der Stange erlaubt. Es ist deshalb möglich, ein Tragelement in das Innere der Schiene 14 zum Eingriff zu bringen und daraufhin eine Stange im Innern von einem der beiden Lager zu lagern oder den beiden Lagern 26, indem die angeschrägte Stange eingeführt wird und ihre Enden in die Nuten 17 und 18 in Eingriff gebracht werden, um letztendlich die Stange in das Innere von einem der Lager 26 einzuführen durch eine translationsmäßige Verschiebung in Längsrichtung des Aussteifungsprofils.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung für Lamellen zeichnet sich durch mehrere Vorteile aus. Als erstes erfordert das Aussteifungsprofil 1 keine abschließende maschinelle Bearbeitung und kann folglich so genutzt werden, wie es ist. Es reicht aus, sie auf die gewünschte Länge zuzuschneiden. Als zweites können die verschiedenen Tragelemente 2 an beliebiger Stelle entlang der Länge des Aufnahmeprofils 1 positioniert werden, was eine sehr flexible Nutzung gewährleistet Dank der Nutzung der Stange unabhängig und getrennt von den Tragelementen, die in Position angeordnet werden können, sobald die Tragelemente in das Innere der Schiene 14 eingeführt sind, ist die Befestigungsvorrichtung leicht bzw. problemlos montierbar.

Claims (8)

  1. Befestigungsvorrichtung für Lamellen (3), aufweisend: – Zumindest ein Aussteifungselement (1), das quer zu den Lamellen (3) angeordnet ist, und – mehrere Tragelemente (2), die mit dem Aussteifungselement (1) fest verbunden sind und Festlegungsmittel (22, 23, 24) für die Lamellen (3) aufweisen, wobei das Aussteifungselement (1) eine in Längsrichtung verlaufende Schiene (14) bildet, in der sich die Tragelemente (2) im Eingriff befinden, wobei die Tragelemente mit Haltemitteln versehen sind, die in die Schiene so eingreifen, dass die Tragelemente in der Schiene gleitend gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (2) mit Aufnahmemitteln (17, 18) versehen sind, die dazu ausgelegt sind, die Halteorgane (27) aufzunehmen.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die in Längsrichtung verlaufende Schiene (14) zwei in Längsrichtung verlaufende laterale Nuten (17, 18) aufweist, die in Bezug aufeinander offen sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Halteorgane aus Stangen (27) bestehen, deren Enden (271) sich jeweils im Eingriff in den lateralen Nuten (17, 18) befinden, die durch die Schiene gebildet sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Aufnahmemittel mehrere Lager (25, 26) umfassen, die dazu ausgelegt sind, jeweils eine Stange (27) aufzunehmen.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei zumindest ein Lager (26) derart ausgelegt ist, dass die Aufnahme einer Stange durch laterale Einführung über die Länge des Lagers möglich ist, wodurch eine Positionierung der Stange möglich ist, während sich das Tragelement bereits in der in Längsrichtung verlaufenden Schiene des Aussteifungselements im Eingriff befindet.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei zumindest ein Lager (25) so ausgelegt ist, dass die Aufnahme einer Stange durch Gleiteinführung von einem offenen Ende des Lagers aus möglich ist, so dass das Tragelement in die in Längsrichtung verlaufende Schiene des Aussteifungselements nur durch ein Ende eingreifen kann.
  7. Belüftungsgitter zum Versperren eine Öffnung in einer Mauer, aufweisend ein Befestigungsvorrichtung für Lamellen nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  8. Mauerverkleidung, aufweisend eine Befestigungsvorrichtung für Lamellen nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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