DE60018330T2 - Aggregat zum Fördern von Flüssigkeit, wie Waschflüssigkeit für Windschutzscheiben bzw. Scheinwerfer, aus einem Vorratstank - Google Patents

Aggregat zum Fördern von Flüssigkeit, wie Waschflüssigkeit für Windschutzscheiben bzw. Scheinwerfer, aus einem Vorratstank Download PDF

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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpeneinheit zum Pumpen einer Flüssigkeit wie etwa einer Scheibenwasch- oder Scheinwerferwaschflüssigkeit aus einem Reservoir, die insbesondere dazu bestimmt ist, die Kraftfahrzeuge auszustatten.
  • Man kennt aus dem Stand der Technik Pumpeneinheiten der erwähnten Art mit einer Saugöffnung für die Flüssigkeit und einem Vorratsanzeiger mit Schwimmer zum Erfassen der Höhe der Flüssigkeit in dem Reservoir.
  • In klassischer Weise bilden die Saugöffnung für die Flüssigkeit und der Vorratsanzeiger mit Schwimmer getrennte Organe, die man an getrennten Orten im Reservoir befestigen muss und dann einzeln anschließen muss. Aus der DE-A-412539 ist eine Pumpe mit einer Flüssigkeit bekannt, welche einen Höhenaufnehmer der durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten An umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Hauptaufgabe, eine Pumpeneinheit bereitzustellen, die es erlaubt, diese getrennten Montagevorgänge umzuordnen, und die gemäß dem Anspruch 1 realisiert wurde.
  • Man löst diese Aufgabe der Erfindung mit einer Pumpeneinheit zum Pumpen einer Flüssigkeit wie etwa einer Scheibenwasch- oder Scheinwerferwaschflüssigkeit aus einem Reservoir, welche eine Saugöffnung für die Flüssigkeit und einen Vorratanzeiger mit Schwimmer zum Erfassen der Höhe der Flüssigkeit in dem Reservoir umfasst, die sich dadurch auszeichnet, dass die Saugöffnung und der Schwimmer in einem selben Bereich des Raums angeordnet sind, um sie in dem Reservoir in einer und derselben Öffnung befestigen zu können.
  • Dank dieser Eigenschaften erhält man eine Pumpeneinheit, bei der die Saugöffnung und der Vorratsanzeiger mit Schwimmer eine Einheit bilden, die ausreichend kompakt ist, um in einer einzigen Öffnung auf dem Reservoir befestigt zu werden, was es erlaubt, während der Montage Zeit zu sparen.
  • Außerdem erlaubt es das Vorhandensein der einzigen Öffnung anstelle von zwei- en wie im Stand der Technik, das Risiko von Verlustaustritten zu verringern.
  • Gemäß weiteren Eigenschaften der erfindungsgemäßen Pumpeneinheit:
    • – ist der Schwimmer gleitend auf der Saugöffnung befestigt, wobei sich eine Stange, die sich im Wesentlichen folgend der Richtung der Verschiebung des Schwimmers erstreckt, an letzterem befestigt ist und an ihrem Ende Mittel aufweist, die geeignet sind, einen an dieser Einheit befestigten Aufnehmer zu belasten,
    • – umfasst diese Pumpeneinheit eine Kammer, die sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur Saugöffnung ist und einen Aufnehmer enthält, wobei an dem Schwimmer Mittel befestigt sind, die geeignet sind, diesen Aufnehmer zu belasten,
    • – ist der Schwimmer gleichzeitig auf der Kammer und der Saugöffnung gleitend befestigt,
    • – ist der Schwimmer auf der Kammer drehbar befestigt,
    • – sind die Kammer und die Saugöffnung gekrümmt,
    • – sind die Kammer und die Saugöffnung voneinander getrennt,
    • – sind die Kammer und die Saugöffnung aneinander anstoßend,
    • – weist der Aufnehmer einen Reed-Kolben auf, und die Mittel zum Belasten dieses Aufnehmers umfassen einen Magneten.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung beim Studium der beigefügten Zeichnung ersichtlich, in der:
  • 1 eine Ansicht im axialen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpeneinheit darstellt,
  • 2 eine Ansicht dieser Ausführungsform von unten darstellt, und
  • die 3 bis 5 Ansichten im axialen Schnitt von anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpeneinheit darstellen.
  • Wir nehmen nun Bezug auf die 1, in der man sieht, dass die erfindungsgemäße Pumpeneinheit einen Körper 1 umfasst, in dem sich ein Elektromotor 3 befindet, auf dessen Welle eine Turbine 5 befestigt ist, welche sich in einer Saugkammer 7 drehen kann.
  • Diese Saugkammer steht einerseits mit einer Saugöffnung 9 von länglicher Form in Verbindung, die sich im Wesentlichen längst der Richtung der Achse A des Elektromotors 3 erstreckt, und andererseits mit einer Austrittsöffnung 11, die sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Achse A erstreckt.
  • Ein Schwimmer 13 von beispielsweise kreisförmiger Form, welcher mit einer Öffnung 15 versehen ist, deren Durchmesser bis auf ein kleines Spiel genau dem Außendurchmesser der Saugöffnung 9 entspricht, ist gleitend auf dieser Saugöffnung befestigt.
  • Der Körper 1 umfasst in seinem Umfang einen Hohlraum 17, der sich längs einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Achse A erstreckt.
  • Dieser Hohlraum umfasst einen Stab 19, dessen eines Ende auf dem Schwimmer 13 befestigt ist, und dessen anderes Ende einen Magneten 21 aufweist, der geeignet ist, einen Reed-Kolben 23 zu belasten, der beispielsweise auf dem oberen Teil des Elektromotors 3 befestigt ist.
  • Wir bringen hier in Erinnerung, dass ein Reed-Kolben herkömmlicherweise eine Umhüllung aus Glas umfasst, in deren Inneren sich zwei Metallzungen befinden, die geeignet sind miteinander unter der Wirkung eines Magnetfelds in Kontakt zu geraten. Ein solcher Kolben (Ampulle) spielt daher die Rolle eines Unterbrechers mit magnetischer Auslösung.
  • Die erfindungsgemäße Pumpeneinheit umfasst außerdem Anschlussorgane 25, die einerseits mit dem Elektromotor 3 und andererseits mit dem Reed-Kolben 23 verbunden sind.
  • Diese Einheit umfasst ferner eine Dichtung 27, die auf dem Umfang des Körpers 1 angeordnet ist, oberhalb (bezogen auf oben und unten auf der Blattseite) der Saugöffnung 9 und des Schwimmers 13.
  • Der Körper 1, die Saugöffnung 9, die Austrittsöffnung 11 und der Hohlraum 17 können durch Formguss aus einem Kunststoffmaterial in einem einzigen Block hergestellt sein.
  • Auch der Schwimmer 13 und der Stab 19 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Wir nehmen nun Bezug auf die 3 bis 5, in denen weitere mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpe dargestellt sind.
  • In diesen Figuren stehen Bezugszahlen, die denen gleich sind, welche für die 1 und 2 verwendet wurden, für Organe oder Einheiten von Organen, die gleich oder analog sind.
  • Wir beschränken uns in der Folge darauf, die Eigenschaften anzugeben, die die Ausführungsform voneinander unterscheiden.
  • In der Ausführungsform aus 3 gibt der Körper 1 eine Kammer 28 von länglicher Form vor, die von der Saugöffnung 9 getrennt ist und sich in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu derselben bis zum Ende der letzteren erstreckt.
  • Am Boden der Kammer 28, d.h. nahe an ihrem Ende, ist ein Reed-Kolben 23 angeordnet. Dieser Kolben ist über ein Leiterelement 29, das sich über die gesamte Länge der Kammer 28 erstreckt, mit Anschlussorganen 25 verbunden.
  • Ein mit einem Magneten 21, der geeignet ist, den Kolben 23 zu belasten, versehener Schwimmer 13 ist gleichzeitig auf der Kammer 28 und der Saugöffnung 9 gleitend befestigt.
  • Bei der Ausführungsform aus 4 sind die Kammer 28 und die Saugöffnung 9 aneinander anstoßend und gekrümmt.
  • Ein mit einem Magneten, der geeignet ist, den Kolben 23 zu belasten, versehener Schwimmer 13 ist auf dem Umfang der Kammer 28 drehbar befestigt.
  • Die Ausführungsform aus 5 unterscheidet sich von der vorangehenden darin, dass die Kammer 28 und die Saugöffnung 9 nicht gekrümmt sind.
  • Die Art der Verwendung und die Vorteile der erfindungsgemäßen Pumpeneinheit ergeben sich direkt aus der vorangehenden Beschreibung.
  • Diese Pumpeneinheit ist dazu bestimmt, auf einem Reservoir R befestigt zu werden (siehe 1, 3, 4 und 5), welches beispielsweise mit Scheibenwaschmittel gefüllt ist, das dazu bestimmt ist, die Fenster eines Kraftfahrzeugs zu waschen.
  • Nur der Teil dieser Einheit, der sich unter der Verdichtung 27 befindet, ist dazu bestimmt, im Inneren des Reservoirs R angeordnet zu werden.
  • Diese Positionierung erfolgt in einem Bereich dieses Reservoirs, der sich in der Nähe des Bodens desselben befindet, beispielsweise auf einem Anhang 31, wie es in den beigefügten Figuren dargestellt ist.
  • Während einer Betätigung des Elektromotors 3 vermittelt eines über die Anschlussorgane 25 übermittelten elektrischen Stroms beginnt sich die Turbine 5 zu drehen, was zur Folge hat, dass die im Reservoir R enthaltene Flüssigkeit durch die Saugöffnung 9 gesogen wird, und dass diese Flüssigkeit durch die Austrittsöffnung 11 herausgedrängt wird.
  • In dem Fall der Ausführungsform der 1 und 2 wird der Schwimmer 13, solange die Höhe der Flüssigkeit in dem Reservoir R ausreichend ist, in der oberen Stellung gehalten, die innen mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, und der Magnet 21 wird mittels des Stabs 19 dem Reed-Kolben 23 gegenüberliegend gehalten. Dieser Kolben spielt daher die Rolle eines geschlossenen Unterbrechers.
  • Wenn in dem Reservoir nun noch ein wenig Flüssigkeit verbleibt und deren Höhe weiter sinkt, sinkt der Schwimmer 13 in eine Stellung, die gestrichelt dargestellt ist, und in der das Magnetfeld des Magneten 21 nicht mehr ausreichend ist, um den Reed-Kolben 23 zu belasten.
  • In diesem Moment spielt der Reed-Kolben die Rolle eines geöffneten Unterbrechers, der geeignet ist, einen (nicht dargestellten) Anzeiger auszulösen, der beispielsweise auf dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und der anzeigt, dass die Höhe der Flüssigkeit in dem Reservoir R ungenügend geworden ist.
  • In dem Fall der Ausführungsform der 3 bis 5 ist der Magnet 21, welcher auf dem Schwimmer 13 angeordnet ist, von dem Reed-Kolben 23 solange beabstandet, wie die Höhe der Flüssigkeit in dem Reservoir R ausreichend ist.
  • Dieser Magnet nähert sich diesem Kolben während des Gleitens oder der Drehung des Schwimmers 13 unter der Wirkung des Absinkens der Höhe der Flüssigkeit.
  • In diesem Fall muss daher man vorsehen, dass der Anzeiger für die Flüssigkeitshöhe in dem Moment ausgelöst wird, in dem der Reed-Kolben die Rolle eines geschlossenen Unterbrechers spielt.
  • Sämtliche oben vorgesehenen Ausführungsformen haben dies gemeinsam, dass die Saugöffnung 9 und der Schwimmer 13 einander nahe sind oder anders gesagt, dass diese beiden Organe in einem selben Bereich des Raums angeordnet sind.
  • Man kann auf diese Weise die erfindungsgemäße Pumpeneinheit montieren, indem man nur eine einzige Öffnung auf dem Reservoir R verwendet.
  • Über die Tatsache hinaus, dass man somit die Anzahl der Montagevorgänge bezogen auf den Stand der Technik verringern kann, begrenzt man die Risiken eines Verlustaustritts, weil nur eine einzige Öffnung auf dem Reservoir R notwendig ist.
  • Man bemerke ferner, dass die Tatsache, dass man die Saugöffnung 9 und den Schwimmer 13 einander annähert, es ermöglicht, eine Pumpeneinheit zu erhalten, die sehr wenig Platz wegnimmt.
  • Man bemerke ebenfalls, dass die erfindungsgemäße Pumpeneinheit sich leicht auf die Mehrzahl der existierenden Reservoirs mit nur kleinen Abänderungen anpassen lässt.
  • Man wird eine Bevorzugung der ersten Ausführungsform bemerken, indem der Reed-Kolben 23 in der Nähe der Anschlussorgane 25 angeordnet ist, was es ermöglicht, auf das leitende Element 29 zu verzichten.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, welche beispielhaft erläuternd und nicht einschränkend gegeben wurden.
  • Somit ist es beispielsweise möglich, dass man das Paar Reed-Kolben/Magnet durch jedes andere Paar aus Aufnehmer/Mittel zum Belasten dieses Aufnehmers ersetzt, wie beispielsweise durch eine photoelektrische Zelle, auf der ein Lichtbündel auftrifft.

Claims (9)

  1. Pumpeneinheit zum Pumpen einer Flüssigkeit wie etwa einer Scheibenwasch- oder Scheinwerferwaschflüssigkeit aus einem Reservoir (R), mit einer Saugöffnung 9 für die Flüssigkeit und einem Vorratsanzeiger mit einem Schwimmer (13), welcher einen Aufnehmer (13) umfasst, um die Höhe der Flüssigkeit in dem Reservoir (R) zu erfassen, wobei die Saugöffnung (9) und der Schwimmer (13) in einem selben Bereich des Raums in dem Reservoir angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnehmer (23) im Inneren des von der Pumpeneinheit vorgegebenen Volumenraums angeordnet ist.
  2. Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (13) auf der Saugöffnung (9) gleitend befestigt wird, wobei ein sich im Wesentlichen folgend der Richtung der Verschiebung des Schwimmers erstreckender Stab (19) an letzterem befestigt ist und an seinem Ende Mittel (21) aufweist, die geeignet sind, den Aufnehmer (23) zu belasten.
  3. Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kammer (28) umfasst, die sich folgend einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur Saugöffnung (9) ist und den Aufnehmer (23) enthält, wobei Mittel (21), die geeignet sind, diesen Aufnehmer (23) zu belasten, auf dem Schwimmer (13) befestigt sind.
  4. Pumpeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (13) gleichzeitig auf der Kammer (28) und auf der Saugöffnung (9) gleitend befestigt ist.
  5. Pumpeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (13) auf der Kammer (28) drehbar befestigt ist.
  6. Pumpeneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (28) und die Saugöffnung (9) gekrümmt sind.
  7. Pumpeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (28) und die Saugöffnung voneinander getrennt sind.
  8. Pumpeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (28) und die Saugöffnung (9) aneinander anstoßend sind.
  9. Pumpeneinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnehmer (23) einen Reed-Kolben umfasst, und dass die Mittel (21) zum Belasten dieses Aufnehmers (23) einen Magnet umfassen.
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