DE2416162B2 - Gehäuse, insbesondere Leuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Gehäuse, insbesondere Leuchte für Fahrzeuge

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Hans Joachim 4780 Lippstadt Buettner
Reinhard 4790 Paderborn Voss
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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Leuchten für Fahrzeuge und die als eine spezielle Leuchtenart anzusehenden Scheinwerfer für Fahrzeuge sind gewöhnlich ausreichend gut gegen Spritzwasser und Schmutz abgedichtet. Diese Abdichtung reicht jedoch nicht aus, um das Eindringen von feuchter Luft und von Flüssigkeit, die beim Eindringen der Luft mitgerissen wird, zu verhindern. Das Eindringen der Luft und der Flüssigkeit in die Leuchte wird begünstigt durch eine Pumpwirkung, die einmal entsteht durch den Temperaturwechsel zwischen der eingeschalteten und ausgeschalteten Leuchte und weiterhin durch einen häufigen Druckwechsel der Leuchtenumgebung, hervorgerufen durch das Vorbeifahren an anderen Fahrzeugen, Bäumen, Gebäuden od. dgl. Die in die Leuchte eingedrungene oder aus der feuchten Luft ausgefallene Flüssigkeit führt zur Änderung der Lichtverteiluing und ruft die große Gefahr einer Korrosion der in der Leuchte verwendeten metallischen oder metallisierten Teile hervor. Um die in die Leuchte eingedrungene Flüssigkeit möglichst schnell wieder aus der Leuchte herauszubekommen, ist es üblich, an der tiefsten Stelle des Gehäuses oder einer jeweiligen Gehäusekammer ein Wasserablaufloch einzubringen.
Diese Maßnahme hat jedoch in der Praxis nicht die gewünschte Wirkung gezeigt, da das in die Leuchte eingedrungene Wasser durch die in der Regel klein gehaltenen Wasserablauföffnungen nicht abfließt Einer Vergrößerung der Wasserablauföffnungen sind jedoch enge Grenzen gesetzt, da man sonst Gefahr läuft, daß Schmutz und Spritzwasser in die Leuchte eindringt
Die gleichen oder ähnlichen Probleme liegen auch bei anderen abgedichteten Gehäusen, wie z. B. bei Sclialtergehäusen. Batteriekasten, Schaltungskästen od. dgl. vor.
Die Erfindung bezieht sich auf gegenüber Schmutz und Spritzwasser abgedichtete Gehäuse zur Aufnahme von elektrischleitenden Teilen, insbesondere auf Leuchten für Fahrzeuge mit einer an der tiefsten Stelle des abgedichteten Innenraumes oder an der tiefsten Stelle einzelner Kammern des Innenraumes angeordneten Wasserablauföffnung und mit mindestens einer weiteren öffnung für den Lufteinlaß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen dem Innenraum und der Umgebung des Gehäuses so auszugestalten, daß das in das Gehäuse eingedrungene Wasser mit Sicherheit und möglichst schnell wieder ausfließt, ohne dabei die Wasserablauföffnung so groß zu gestalten, daß Schmutz und Spritzwasser durch sie in das Gehäuse eindringen können.
Erfindungsgemäß wrd diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lufteinlaßöffnung derart eingebracht ist, daß in der Anbaulage des Gehäuses zwischen der Wasserablauföffnung und der Lufteinlaßöffnung eine Höhendifferenz von mindestens 2 mm besteht und die Lufteinlaßöffnung in der Höhe des maximal zulässigen Wasserstandes in dem Gehäuse angeordnet ist Bei einer derartigen Zuordnung von zwei öffnungen wird sich selbst bei einer durch einen Wasserfilm geschlossenen Lufteinlaßöffnung nur soviel Wasser ansammeln, bis der Wasserspiegel das Niveau der Lufteinlaßöffnung erreicht hat Denn bei einer Vereinigung des sich in dem Gehäuse angesammelten Wassers tnit dem in der Lufteinlaßöffnung sich gebildeten Wasserfilms reicht die sich über die Wasserablauföffnung gebildete Wassersäule von der Länge der Höhendifferenz zwischen der Wasserablauföffnung und der Lufteinlaßöffnung aus, um Luft durch die Lufteinlaßöffnung gegen den Widerstand des sich hierin gebildeten Wasserfilms einzusaugen und damit das angesammelte Wasser abfließen zu lassen. Dabei wird der Wasserfilm aufgrund der Oberflächenspannung des sich im Gehäuse angesammelten Wassers aus der Lufteinlaßöffnung herausgerissen.
Bei einer Leuchte, deren in der Anbaulage am tiefsten liegende Gehäusewandung eine ebene Fläche aufweist, una bei der die Wasserablauföffnung in dieser ebenen Fläche eingebracht ist, kann die Lufteinlaßöffnung wenige Millimeter oberhalb dieser ebenen Fläche in die Seitenwandung eingebracht sein. Hierbei steigt der Wasserspiegel, auch wenn in der Lufteinlaßöffnung sich ein Wasserfilm gebildet hat, nicht über das Niveau der Lufteinlaßöffnung hinaus. Es kann bei dieser Ausfiihrungsform des Erfindungsgedankens jedoch sein, daß sich auf dem Gehäusegrund ein wenige Millimeter hoher Sumpf bildet, der, weil die Lufteinlaßöffnung durch einen Wassertropfen verstopft ist, nicht abfließt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es vorteilhaft, sowohl die Wasserablauföffnung als auch die Lufteinlaßöffnung in die untere ebene Fläche einzubringen und die Wasserablauföffnung durch einen außen am Gehäuse angeordneten Stutzen röhrenförmig auszubil-
den. Dabei wird die Höhendifferenz zwischen der Wasserablauföffnung und der Lufteinlaßöffnung gebildet durch die Länge des rohrförmigen Stutzens. Das in das Gehäuse eindringende Wasser sammelt sich in dem rohrförmigen Stutzen und läuft mit Sicherheit ab sobald ;> sich ein die untere Gehäusewandung bedeckender und zwischen Wasserablauföffnung und Lufteinlaßöffnung zusammenhängender Wasserfilm gebildet hat
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist in die untere ebene Gehäusewandung ι ο eine nach unten gerichtete Ausbauchung eingebracht, in der die Wasserablauföffnung angeordnet ist
Das Maß der Höhendifferenz zwischen der Wasserablauföffnung und der Lufteinlaßöffnung ist abhängig von dem Durchmesser der Wasserablauföffnung, von is dem Werkstoff der Wandung, in riie die Wasserablauföffnung hineingebracht ist, und von der Kantenausbildung der Wasserablauföffnung. Die Höhendifferenz kann umso kleiner sein, je größer der Durchmesser der Wasserablauföffnung, je stärker wasserabstoßend der Werkstoff und je größer die Radien der Öffnungskanten sind. Entsprechendes gilt auch für die Lufteinlaröffnung, wenn sie durch einen Wassertropfen verschlossen ist Langwierige Versuche haben ergeben, daß es günstig ist einen Durchmesser der Wasserablauföffnung von etwa 4 mm zu wählen. Dabei ergibt sich eine Höhendifferenz für die unterschiedlichen Materialien zwischen 4 und 6 mm.
Ein günstiger Wert für die Lufteinlaßöffnung liegt bei 4 mm. Eine wesentlich kleinere Öffnung würde sich leicht zusetzen, während durch eine größere Öffnung Schmutz und Spritzwasser eindringen würde.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsformen der Erfindung bei einer Fahrzeugleuchte.
In F i g. 1 ist eine Leuchte in ihrer Anbaulage J5 dargestellt.
Die Leuchte wird mit ihrem Gehäuse 1 an einem nicht dargestellten senkrecht verlaufenden Wandungsteil mit der Schraube 3 befestigt Das die Glühlampe mit ihren Kontakteinrirhtungen aufnehmende Gehäuse ist nach vorn mit der Lichtscheibe 2 dicht verschlossen. In die untere Gehäusewandung 4 ist eine Wasserablauföffnung 5 eingebracht
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Leuchtengehäuses 1 in dem Bereich der Schnittlinie A-A.
In die Seitenwandung 6 ist mit einer Höhendifferenz h zu der Wasserablauföffnung 5 eine weitere öffnung 7 eingebracht, die als Lufteinlaßöffnung dient
In den F i g. 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen des Gehäuseabschnittes im Bereich der Schnittlinie A-A dargestellt bei denen die Lufteinlaßöffnung 7 zusammen mit der Wasserablauföffnung 5 in die untere Gehäusewandung 4 eingebracht ist
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.3 ist die Wasserablauföffnung 5 durch einen außen am Gehäuse angeordneten Stutzen 8 röhrenförmig ausgebildet
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die untere Gehäusewandung 4 eine Ausbauchung 9 auf, in die die Wasserablauföffnung 5 eingebracht ist
In Fig.5 ist ein Scheinwerfer dargestellt dessen Reflektor 11 und die Streuscheibe 10 dicht miteinander verbunden sind und die öffnung 12 '·χη Reflektor zur Aufnahme der Glühlampe von einer Kappe 13 abgedeckt ist Der Innenraum 14 des Scheinwerfers ist über einen ringförmigen Kanal 15 in H?r Kappe 13 und über die öffnungen 16, 5 und 7 mit der Umgebung verbunden. Damit sich in der tiefsten Stelle des Kanals 15 kein Kondenswasser ansammelt, ist hier die Ablauföffnung 5 vorgesehen. In der Mantelfläche der Kappe 13 ist eine weitere Öffnung 7 eingebracht die im Abstand von h oberhalb der Wasserablauföffnung liegt und als Lufteinlaßöffnung dient
Die F i g. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B in der F i g. 5 in einem größeren Maßstab.
In F i g. 7 ist ein Diagramm dargestellt welches die Abhängigkeit der Höhendifferenz Λ von dem Durchmesser D der Wasserablauföffnung bei Verwendung von Messing und des Kunststoffes PMMA als Gehäusewerkstoff zeigt Es sind Abmessungen von h und D zu wählen, die oberhalb der im Diagramm dargestellten Kurven liegen. Aus dem Diagramm ist zu ersehen, daß ein günstiger Wert für D bei etwa 4 mm liegt. Bei einer Vergrößerung von D merklich über 4 mm hinaus, ergibt sich keine merkliche Verringerung von h. Bei einer Unterschreitung des Wertes von 4 mm bei P ergibt sich eine nicht wünschenswerte wesentliche Vergrößerung von Λ. Die Kurve 17 gilt für PMMA und die Kurve 16 für Messing als Werkstoff des Gehäuses 1 bzw. der Abdeckkappe 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtetes Gehäuse, zur Aufnahme von elektrischleitenden Teilen, insbesondere einer Leuchte für Fahrzeuge, mit einer an der tiefsten Stelle des abgedichteten Innenraumes oder an der tiefsten Stelle einzelner Kammern des Innenraumes angeordneten Wasserablauföffnung und mit mindestens einer weiteren öffnung für den Lufteinlaß, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung (7) derart eingebracht ist, daß in der Anbaulage des Gehäuses zwischen der Wasserablauföffnung (5) und der Lufteinlaßöffnung (7) eine Höhendifferenz (h) von mindestens 2 mm besteht, und die Lufteinlaßöffnung (7) in der Höhe des maximal zulässigen Wasserstandes in dem Gehäuse angeordnet ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dessen in der Anbaulage am tiefsten liegende Gehäusewandung einer Kammer eine ebene Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet daß die Wasserablauföffnung (5) und die Lufteinlaßöffnung (7) in die untere ebene Fläche (4) eingebracht sind und die Wasserablauföffnung (5) durch einen außen am Gehäuse angeordneten Stutzen (8) röhrenförmig ausgebildet ist
3. Gehäuse nach Anspruch t, dessen in der Anbaulage untere Gehäusewandung einer Kammer eben ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet daß in die untere ebene Gehäusewandung (4) eine Lufteinlaßöffnung (7) und eine nach unten gerichtete Ausbauchung (9) eingebracht sind und daß in der Ausbauchung (9) die Wasserablauföffnung (5) angeordnet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser ( ")) der Wasserab- lauföffnung (5) und der Durchmesser der Lufteinlaßöffnung (7) etwa 4 mm beträgt
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Ränder der Wasserablauföffnung (5) und der Lufteinlaßöffnung (7) stark gebrochen sind.
DE2416162A 1974-04-03 1974-04-03 Gehäuse, insbesondere Leuchte für Fahrzeuge Expired DE2416162C3 (de)

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DE2416162A1 DE2416162A1 (de) 1975-10-23
DE2416162B2 true DE2416162B2 (de) 1979-05-03
DE2416162C3 DE2416162C3 (de) 1980-01-03

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)