DE10226476B4 - Flüssigkeitsabscheidevorrichtung - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Abstract

Flüssigkeitsabscheidevorrichtung zum Trennen und Abführen von Flüssigkeit aus einem feuchtigkeitsbehafteten Gasvolumen (2), das mittels einer aus einem ebenen Blech getrennt hergestellten, montierten Trennwand (4) mit mindestens einer Flüssigkeitsüberlauföffnung (7.22) eines Siphons (7) gasdicht oder über einen gesonderten Strömungsweg kommunizierend von einem darunter liegenden Flüssigkeitsaufnahmeraum (3) getrennt ist, wobei ein innerhalb einer napfartigen Ausmuldung (7.2) unterhalb der Ebene der Trennwand (4) liegender Flüssigkeits-Umlenkrand (7.11) des Siphons (7) niedriger liegt als dessen ebenfalls innerhalb der Ausmuldung (7.2) liegender Flüssigkeits-Überlaufrand (7.21),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Flüssigkeits-Umlenkrand (7.11) Teil eines oberhalb der Flüssigkeitsüberlauföffnung (7.22) gasdicht an der Trennwand (4) angebrachten Abschnitts (7.1) ist, wobei der Abschnitt (7.1) an der Trennwand (4) einstückig mittels eines Stanz-Biegevorganges ausgebildet und die Ausmuldung (7.2) als separates Teil an der Trennwand (4) gasdicht befestigt ist oder der Abschnitt (7.1) als separates Teil an der Trennwand (4) befe stigt und die Ausmuldung (7.2) an der Trennwand (4) einstückig ausgeformt...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsabscheidevorrichtung zum Trennen und Abführen von Flüssigkeit aus einem feuchtigkeitsbehafteten Gasvolumen, das mittels einer aus einem ebenen Blech hergestellten, montierten Trennwand mit mindestens einer Flüssigkeitsüberlauföffnung eines Siphons gasdicht oder über einen gesonderten Strömungsweg kommunizierend von einem darunter liegenden Flüssigkeitsaufnahmeraum getrennt ist, wobei ein innerhalb einer napfartigen Ausmuldung unterhalb der Ebene der Trennwand liegender Flüssigkeits-Umlenkrand des Siphons niedriger liegt als dessen ebenfalls innerhalb der Ausmuldung liegender Flüssigkeits-Überlaufrand.
  • Eine Flüssigkeitsabscheidevorrichtung dieser Art ist in der DE 198 13 702 C1 angegeben. Bei dieser bekannten Flüssigkeitsabscheidevorrichtung ist in eine Ventilhaube eine Trennwand mit Durchbrüchen eingesetzt, wobei die Durchbrüche flüssigkeits-, aber nicht gasdurchlässig ausgebildet sind, indem im Bereich der Durchbrüche Flüssigkeitsdurchtrittskanäle nach Art eines Siphons ausgebildet sind. Zum Bilden des Siphons sind in die Ebene der Trennwand Vertiefungen mit einer in der Mitte befindlichen stutzenförmigen Erhebung eingebracht, die auf ihrer Oberseite den Durchbruch aufweisen. Auf der Unterseite der oberen Abschlusswand der Haube sind offene Rohre nach unten ragend angebracht, die mit ihrem unteren freien Rand den oberen Rand der stutzenartigen Erhebungen bis in die Vertiefungen überragen, so dass der untere freie Rand der Rohre unterhalb des oberen freien Rands im Bereich der Durchbrüche liegt. Wird Flüssigkeit, vorliegend Öl, aus dem strömenden Gasvolumen oberhalb der Trennwand abgeschieden, so füllen sich die Vertiefungen auf, bis das Öl durch die Durchbrüche abläuft. Da dabei der untere freie Rand der Rohre in den Ölsumpf in den Vertiefungen ragt, bildet sich ein gasdichter Kanal für den Abfluss des niedergeschlagenen Öls, das in den unter der Trennwand befindlichen Flüssigkeitsaufnahmeraum in Form des Ventilraums abfließt. Die verschiedenen miteinander zusammenwirkenden Teile des Siphons, die zum Gewährleisten einer sicheren Funktion genau aufeinander abgestimmt sein müssen, sind dabei an unterschiedlichen Abschnitten des oberen Raumes ausgebildet und erfordern verschiedene, entsprechend aufeinander genau abgestimmte Herstellungsschritte.
  • Bei einer in der DE 36 15 397 A1 gezeigten weiteren Flüssigkeitsabscheidevorrichtung ist ein Siphon in einem unteren Winkelbereich einer das feuchtigkeitsbehaftete Gasvolumen enthaltenden oberen Kammer ausgebildet, wobei der Siphon auf der Oberseite des Innenwinkelbereiches mittels einer in diese Kammer ragenden, an einer seitlichen Begrenzungswand angeformten Umlenkung ausgebildet ist, in der sich auch die Ölablaufleitung befindet. Auch die Herstellung dieses Siphons erfordert relativ hohen Aufwand in Verbindung mit der Ausformung der Kammer.
  • In der JP 2000-282838 A ist eine Flüssigkeitsabscheidevorrichtung mit einer flachen Platte angegeben, die in ihrem Randbereich durch zweifache Z-förmige Abkantung gebildet ist, welche zusammen mit einer seitlichen Begrenzungswand des oberen Raumes eine Aufnahmerinne für das abgeschiedene Öl bildet. In dem mittleren Abschnitt der Abkantung ist eine Ölablauföffnung angeordnet, die bei bestimmter Schrägstellung des Motors durch den Flüssigkeitsspiegel verschlossen wird, wobei jedoch allenfalls ein unzureichender Siphoneffekt lediglich durch die Materialstärke erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsabscheidevorrichtung derart zu gestalten, dass sie mit wenig Aufwand leicht herstellbar und einfach an verschiedene Gegebenheiten anpassbar ist, wobei eine zuverlässige Funktion gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass der Flüssigkeits-Umlenkrand Teil eines oberhalb der Flüssigkeitsüberlauföffnung gasdicht an der Trennwand angebrachten Abschnitts ist, wobei der Abschnitt an der Trennwand einstückig mittels eines Stanz-Biegevorganges ausgebildet und die Ausmuldung als separates Teil an der Trennwand gasdicht befestigt ist oder der Abschnitt als separates Teil an der Trennwand befestigt und die Ausmuldung an der Trennwand einstückig ausgeformt ist, und dass die mindestens eine Flüssigkeitsüberlauföffnung in einem Seitenwandbereich der Ausmuldung angeordnet ist.
  • Mit diesen Maßnahmen wird der Siphon allein in der ebenen Trennwand selbst ausgebildet, wodurch die Fertigung vorteilhaft unter einfachen Stanz-, Biege- und Verbindungsschritten genau und relativ einfach durchführbar ist und zudem eine sichere Funktion gewährleistet ist.
  • Eine für das Sammeln und Abführen der abgeschiedenen Flüssigkeit, beispielsweise Öl, günstige Ausführung besteht darin, dass die Trennwand außerhalb der mindestens einen Ausmuldung eben ausgebildet ist und dass die Trennwand schräg oder senkrecht gestellt ist, wobei der Umlenkrand und der Überlaufrand in Schrägenrichtung voneinander beabstandet und zur Wahrung ihres Höhenunterschied in der Anordnung auf die Schrägenneigung abgestimmt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer Flüssigkeitsabscheidevorrichtung schräg von unten,
  • 2 die Flüssigkeitsabscheidevorrichtung nach 1 in einer anderen perspektivischen Ansicht schräg von unten,
  • 3 einen Querschnitt der Flüssigkeitsabscheidevorrichtung nach den 1 und 2,
  • 4 einen Querschnitt einer abgewandelten Flüssigkeitsabscheidevorrichtung,
  • 5 die Flüssigkeitsabscheidevorrichtung nach 4 in Draufsicht und
  • 6 eine andere Ausführungsform einer Flüssigkeitsabscheidevorrichtung.
  • Ein in 1 gezeigter Abschnitt einer Flüssigkeitsabscheidevorrichtung 1 zeigt eine Trennwand 4 in Form eines ebenen Bleches, die ein strömendes Gasvolumen 2 oberhalb der Trennwand 4 von einem darunter liegenden Flüssigkeits aufnahmeraum 3, beispielsweise einer Ventiltriebseite zumindest in diesem Bereich, gasdicht bei etwa gleichem Druck in den beiden Räumen trennt, wobei aus dem Gasvolumen abgeschiedene Feuchtigkeit, vorliegend also Öl, über ein Siphon 7 von der Seite des Gasvolumens 2 ungehindert in den Raum auf der Ventiltriebseite abfließen kann. Die Räume 2 und 3 können entfernt von dem Bereich des oder der Siphons 7 in Gasaustauschverbindung stehen, wobei durch die Siphons ein Kurzschluss der Gasströmung vermieden wird.
  • Wie insbesondere aus 1 und den Querschnittsdarstellungen nach 3 und 4 ersichtlich, ist unterhalb der Trennwand 4 eine napfartige Ausmuldung 7.2 zur Unterseite hin mittels eines hutzenförmigen Elements gebildet, das entsprechend den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 3 mittels eines umlaufenden flachen Randabschnitts an der Unterseite der Trennwand 4 z.B. durch Kleben, Verlöten oder Schweißen oder dergleichen befestigt ist. Auf einer Seite ist der sonst umlaufende Wandbereich des als länglicher Napf geformten hutzenförmigen Elements weggelassen in der Weise, dass ein höher als die tiefste Stelle der Ausmuldung 7.2 liegender Flüssigkeits-Überlaufrand 7.21 einer Überlauföffnung 7.22 entsteht. Ähnlich könnte die Überlauföffnung 7.22 auch lediglich mittels eines z. B. schlitzförmigen Durchbruchs in dem Randbereich des hutzenförmigen Elements gebildet werden.
  • In die Ausmuldung 7.2 ragt ein von der Trennwand 4 nach unten eingebogener oder (alternativ) nicht eingebogener einstückiger Abschnitt 7.1 mit einem freien Umlenkrand 7.11, der tiefer liegt als der Überlaufrand 7.21, wobei zwischen der Oberseite der Trennwand 7 im Bereich des Abschnitts 7.1 um dessen Umlenkrand 7.11 durch die Ausmuldung 7.2 und über deren Überlaufkante ein Durchtrittskanal für das auf der Oberseite der Trennwand 4 abgeschiedene Öl gebildet wird und das Öl in der Ausmuldung 7.2 einen gasdichten Verschluss bildet, da der Umlenkrand 7.11 niedriger liegt als der Überlaufrand 7.21 und in der Ausmuldung ein Ölsumpf erhalten bleibt.
  • Vorliegend ist die Trennwand 4 schräg angeordnet, wobei sich die länglich ausgebildete Ausmuldung 7.2 mit ihrer Längsachse in Richtung der Neigung erstreckt und der Überlaufrand 7.2 zum Bilden des Siphoneffekts am oberen Randbereich der Ausmuldung 7.2 angeordnet ist, während der Umlenkrand 7.11 des Abschnitts 7.1 zum unteren Randbereich der Ausmuldung 7.2 hin gerichtet ist. Auf der Oberseite der Trennwand 4 ist unterhalb des Siphons 7 eine Rückhaltewand 5 angeordnet, die möglichst nahe an der Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit angeordnet ist, damit sich in dem Kantenbereich des Strömungskanals 6 des Gasvolumens 2 ein nicht zu großes Flüssigkeitsvolumen 6.1 ausbildet. Die Schrägstellung der Trennwand 4 sowie die Höhendifferenz zwischen dem Umlenkrand 7.11 und dem Überlaufrand 7.21 können bei dieser Ausbildung des Siphons leicht aufeinander abgestimmt werden. Im Bereich des Siphons 7 ist auf der Unterseite der Trennwand 4 vorliegend eine umgebende Umgrenzung 8 vorgesehen. In Längsrichtung der Trennwand 4, d.h. in Richtung parallel zur Rückhaltewand 5, sind in der Regel eine Mehrzahl von in der beschriebenen Weise ausgebildeten Siphons 7 angeordnet.
  • Die 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Ausmuldung 7.2 einstückig in die Trennwand 4 eingeformt ist und die Überlauföffnung 7.22 mittels eines Durchbruchs hergestellt ist, während der Abschnitt 7 oberhalb der Überlauföffnung 7.22 an der Trennwand 4 gasdicht z.B. mittels Kleben, Verlöten oder Schweißen oder dgl. angebracht ist. Diese Ausbildung ergibt eine noch einfachere Herstellung als bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Abschnitt 7.1 ist innerhalb der Ausmul dung 7.2 seitlich mit deren Wandbereichen ebenfalls gasdicht verbunden, damit der Siphoneffekt zustande kommt, da die niedrigste Stelle des Überlaufrands 7.21 jedenfalls höher liegen muss als die höchste Stelle der Umlenkkante bzw. des Umlenkrands 7.11.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 6 gezeigt, wobei die Ausmuldung im Querschnitt W-förmig und in Draufsicht z.B. umlaufend ausgebildet ist. Die Überlauföffnung(en) 7.22 liegen seitlich der mittleren Erhöhung, während der Abschnitt 7.1 mit dem Umlenkrand 7.11 im Abstand von der mittleren Erhöhung in die Ausmuldung bis unterhalb des Überlaufrands 7.21 der Überlauföffnung(en) 7.22 ragt, und oberhalb der Überlauföffnung auf der mittleren Erhebung befestigt ist.

Claims (2)

  1. Flüssigkeitsabscheidevorrichtung zum Trennen und Abführen von Flüssigkeit aus einem feuchtigkeitsbehafteten Gasvolumen (2), das mittels einer aus einem ebenen Blech getrennt hergestellten, montierten Trennwand (4) mit mindestens einer Flüssigkeitsüberlauföffnung (7.22) eines Siphons (7) gasdicht oder über einen gesonderten Strömungsweg kommunizierend von einem darunter liegenden Flüssigkeitsaufnahmeraum (3) getrennt ist, wobei ein innerhalb einer napfartigen Ausmuldung (7.2) unterhalb der Ebene der Trennwand (4) liegender Flüssigkeits-Umlenkrand (7.11) des Siphons (7) niedriger liegt als dessen ebenfalls innerhalb der Ausmuldung (7.2) liegender Flüssigkeits-Überlaufrand (7.21), dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeits-Umlenkrand (7.11) Teil eines oberhalb der Flüssigkeitsüberlauföffnung (7.22) gasdicht an der Trennwand (4) angebrachten Abschnitts (7.1) ist, wobei der Abschnitt (7.1) an der Trennwand (4) einstückig mittels eines Stanz-Biegevorganges ausgebildet und die Ausmuldung (7.2) als separates Teil an der Trennwand (4) gasdicht befestigt ist oder der Abschnitt (7.1) als separates Teil an der Trennwand (4) befe stigt und die Ausmuldung (7.2) an der Trennwand (4) einstückig ausgeformt ist, und dass die mindestens eine Flüssigkeitsüberlauföffnung (7.22) in einem Seitenwandbereich der Ausmuldung (7.2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (4) außerhalb der mindestens einen Ausmuldung (7.2) eben ausgebildet ist und dass die Trennwand (4) schräg gestellt ist, wobei der Umlenkrand (7.11) und der Überlaufrand (7.21) in Schrägenrichtung voneinander beabstandet und zur Wahrung ihres Höhenunterschieds in der Anordnung auf die Schrägenneigung abgestimmt sind.
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DE19813702C1 (de) * 1998-03-27 1999-08-26 Bruss Dichtungstechnik Ventilhaube für eine Brennkraftmaschine
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