DE10310957B3 - Baueinheit aus einem Formteil und einem Trennteil aus Blech - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit aus einem Formteil (10), das als Gieß- oder Spritzteil mit einem zumindest auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten von steilen Wandabschnitten (12.1, 12.1'; 12.2, 12.2') begrenzten Hohlraum (11) ausgebildet ist, in dem ein Trennteil (20) aus Blech festgelegt ist. Eine schnelle, stabile Montage der Trennplatte wird dadurch erreicht, dass das elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildete Trennteil (20) gegebenenfalls in seinem entspannten Zustand zumindest abschnittsweise eine etwas größere Ausdehnung besitzt als die betreffende lichte Weite zwischen den zugehörigen Stellen der sich gegenüberliegenden steilen Wandabschnitte (12.1, 12.1'; 12.2, 12.2') und an den sich gegenüberliegenden Wandabschnitten (12.1; 12.2) mit seinen diesen zugekehrten Rändern (21, 22) durch eine elastische Verspannung und/oder elastische Verformung zumindest abschnittsweise (21.1, 22.1) abgestützt ist, um die Festlegung zu bewirken (Fig 1).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit aus einem Formteil, das als Gieß- oder Spritzteil mit einem zumindest auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten von steilen Wandabschnitten ausgebildet ist, in dem ein Trennteil aus Blech festgelegt ist.
- Eine derartige Baueinheit wird z.B. bei Zylinderkopfhauben verwendet, um mittels eines Trennteils in Form einer Trennplatte in einem Hohlraum zwei voneinander vollständig oder teilweise getrennte Teil-Hohlräume zu bilden und z.B. Beruhigungszonen für in die Haube integrierte Ölabscheideeinrichtungen zu erzeugen. Eine so erzeugte Flüssigkeitsabscheidevorrichtung ist z.B. in der
DE 198 13 702 C1 und der (nicht vorveröffentlichten)DE 102 26 476 A1 angegeben. Zum Verbinden der Trennplatte mit dem als Gieß- oder Spritzteil ausge bildeten Formteil werden übliche Verbindungsmittel, wie Schrauben, Nieten oder Flüssigkleberwerkstoffe bzw. Flüssigdichtungsmittel verwendet. Werden z.B. Flüssigkeitskleber verwendet, müssen Fixier- oder Spanneinrichtungen vorgesehen sein, um die Trennplatte während der Aushärtung in unveränderter Position zu halten. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit der eingangs genannten Art bereit zu stellen, die eine einfache und schnelle Montage begünstigt.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass das elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildete Trennteil gegebenenfalls in seinem entspannten Zustand zumindest abschnittsweise eine etwas größere Ausdehnung besitzt als die betreffende lichte Weite zwischen den zugehörigen Stellen der sich gegenüberliegenden steilen Wandabschnitte und an den sich gegenüberliegenden Wandabschnitten mit seinen diesen zugekehrten Rändern durch eine elastische Vorspannung und/oder plastische Verformung zumindest abschnittsweise abgestützt ist, um die Festlegung zu bewirken.
- Mit diesen Maßnahmen sind zum Festlegen des Trennteils, das als plattenförmiges oder räumlich geformtes Blechteil ausgebildet sein kann, in dem Hohlraum des Formteils keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich. Die Montage kann schnell und einfach durch einfaches Eindrücken oder Einsetzen des Trennteils unter Vorspannung erfolgen. Auch ist es denkbar, nach dem Einführen des Trennteils in den Hohlraum die Ränder zumindest abschnittsweise durch plastisches Verformen an den sie umgebenden Wandabschnitten zu fixieren. Durch eine konvexe Aufwölbung des Trennteils z.B. in Form einer Trenn platte in Einführrichtung wird auch bei flacher Ausführung ein gewisser Anstellwinkel der Ränder an den Wandabschnitten erreicht, der insbesondere kleiner als 90° ist. Die Wandabschnitte sind entsprechend steil und in Einführrichtung parallel zueinander oder sich leicht konisch verengend ausgerichtet. Durch die elastischen bzw. federnden Geometrieelemente können größere Toleranzen in Bezug auf das erforderliche Montagemaß überbrückt werden. Durch eine Bombierung kann der Mittenbereich des Trennteils, insbesondere einer Trennplatte, z.B. auch sicher an eine Auflage oder ein Abstützelement angelegt werden. Durch die Rückfederung bzw. plastische Verformung des Trennteils in der Montageposition wird eine spielfreie Festlegung erreicht.
- Zu einer stabilen Lagefixierung tragen die Maßnahmen bei, dass zumindest ein einem der Wandabschnitte zugekehrter Rand des Trennteils mit mehreren spitzen oder scharfen Haltekrallen versehen ist.
- Eine erhöhte Stützkraft entgegen der Einführrichtung kann dadurch erzielt werden, dass zumindest ein Rand entgegen einer Einführrichtung des Trennteils in den Hohlraum um weniger als 90° abgebogen ist.
- Eine für die Montage weitere günstige Ausbildung besteht darin, dass zumindest ein Rand flach ausgebildet ist.
- Ist vorgesehen, dass im Randbereich zumindest einiger Haltekrallen in dem Trennteil ein im Wesentlichen in Richtung des betreffenden Randes verlaufender Längsschlitz ausgebildet ist, wird insbesondere im Bereich der entlang des Längsschlitzes positionierten Haltekralle(n) eine erhöhte Elastizität erreicht, die günstig für die Montage und Fixierung ist.
- Günstige Abstützeigenschaften und/oder eine eindeutige Führung bzw. Positionierung bei der Montage können dadurch erzielt werden, dass in mindestens einem Rand zum Rand hin offene Ausnehmungen ausgebildet sind.
- Eine zusätzliche Fixierung des Trennteils wird dadurch erreicht, dass mindestens ein Rand zumindest abschnittsweise von einem oder mehreren in mindestens einem Wandabschnitt ausgebildeten Vorsprüngen übergriffen ist. Mit diesen Maßnahmen kann auch eine Verrastung bewirkt werden.
- Eine zusätzliche Befestigung und/oder Abdichtung ergibt sich dadurch, dass das Trennteil zusätzlich auf seiner flachen Seite auf einer in den Hohlraum ragen-den Auflage mittels einer Klebefuge oder Dichtfuge angebracht ist. Für das Aushärten der Klebeverbindung ist dabei eine eindeutige Fixierung sichergestellt. Es können auch langsam härtende Kleber oder Dichtungsmittel eingesetzt werden, ohne dass die Baueinheit zur Aushärtung in spezielle aufwändige Fixier- oder Spanneinrichtungen gelegt werden muss. Bei der Produktion muss daher ein Fertigungsfluss nicht unterbrochen werden.
- Für eine eindeutige Anordnung und definierte Klebung ist dabei vorteilhaft, dass neben der Klebefuge oder Dichtfuge eine zur Auflage gerichtete Sicke oder Eindrücke ausgebildet ist/sind.
- Zu einer zuverlässigen Festlegung tragen die Maßnahmen bei, dass die Werkstoffpaarung aus Wandabschnitten und Trennteil so gewählt ist, dass sich ein Eindringen der Ränder zumindest abschnittsweise ergibt, oder dass die Wandabschnitte zumindest zum Teil mit einer rauhen Haltestruktur versehen sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Baueinheit aus einem Formteil und einem einzubringenden Trennteil in Form einer Trennplatte, -
2A ,2B und2C eine Baueinheit nach1 in Draufsicht, einem Längsschnitt entlang der Linie A-A und einem Querschnitt entlang der Linie B-B, -
3A ,3B und3C sowie4A und4B Einzelheiten P, Q, R, S und T nach2B und2C , -
5 ,6 und7 perspektivische Ansichten von Trennplatten mit unterschiedlich ausgebildeten Rändern sowie zugehörige Einzelheiten, -
8 ,9 und10 Trennplatten in Draufsicht mit unterschiedlich gestalteten Rändern. -
1 zeigt ein Formteil10 , das als Gieß- oder Spritzteil ausgebildet ist und einen Hohlraum11 aufweist, der mit einem Trennteil in Form einer Trennplatte20 in zwei Teil-Hohlräume11.1 ,11.2 unterteilt wird, wie die2B und2C zeigen. Bei dem Formteil10 handelt es sich beispielsweise um eine druck- oder spritzgegossene Zylinderkopfhaube, in der die Trennplatte20 eine eine Beruhi gungszone ergebende Ölabscheideeinrichtung bildet. Die Trennplatte20 ist derart ausgeführt, dass sie sich bei der Montage mit den Hohlraum11 umgebenden Wandabschnitten12.1 ,12.1 ' bzw.12.2 ,12.2 ' verkrallt. Dabei wird die Verkrallung mittels Ausbildung der den Wandabschnitten12.1 ,12.1 ',12.2 ,12.2 ' zugekehrten Randabschnitte21 ,22 bewirkt, wie insbesondere auch aus den3A bis10 im Einzelnen hervorgeht. - Wie aus den
2A ,2B und2C sowie auch3A bis4B ersichtlich, liegt die Trennplatte20 mit ihrem flachen Randbereich auf einer randseitigen Auflage12.3 in dem Hohlraum1 1 auf und kann auf dieser zusätzlich mit einer Klebefuge30 oder einer ähnlichen Flüssigkeitsdichtung dichtend befestigt sein. Mit einer in die Trennplatte20 im Randbereich eingebrachten Sicke23 wird dabei eine leicht beabstandete Positionierung auf der Auflage12.3 für eine eindeutige Klebefuge30 erreicht. Zusätzlich kann, wie2C zeigt, in dem unteren Teil-Hohlraum11.2 ein in Längsrichtung des Teil-Hohlraums11.2 verlaufender Längssteg eingebracht sein, auf dem die Trennplatte12 zusätzlich abgestützt und mit einer weiteren Klebefuge30 befestigt sein kann, wie aus3B ersichtlich. Der Hohlraum11 ist in Draufsicht beispielsweise im Weentlichen rechteckförmig, wobei die Wandabschnitte12.1 ,12.1 ' die schmalen und die Wandabschnitte12.2 ,12.2 ' die langen Seitenwände bilden. Die Seitenwände sind zur offenen Seite des Hohlraumes11 hin leicht konisch geöffnet, können alternativ aber auch parallel zueinander verlaufen. Jedenfalls bilden die Randabschnitte21 ,22 zumindest abschnittsweise zu den Wandabschnitten12.1 ,12.1 ',12.2 ,12.2' entgegen der Einführrichtung sich verkrallende, vorzugsweise angestellte Halteelemente. - Die Ränder der Trennplatte
20 können, wie die Fig. ebenfalls erkennen lassen, als entgegen der Einführrichtung gebogene Randabschnitte21 oder aber als flache Randabschnitte22 ausgebildet sein. Vorzugsweise sind an den Randabschnitten21 ,22 spitze und/oder scharfe Haltekrallen21.1 , bzw. 22.1 ausgebildet, die sich im montierten Zustand der Trennplatte20 in der zugeordneten Seitenwand um den Hohlraum11 verkrallen. Die Verkrallung wird dabei vorzugsweise durch Elastizitätskräfte der Trennplatte20 oder alternativ durch eine plastische Verformung bei der Montage nach dem Einbringen der Trennplatte20 erzielt. Das Einbringen der Trennplatte20 kann z.B. unter konvex in Einführrichtung verformter bzw. vorgespannter elastischer Trennplatte20 erfolgen, so dass die Seitenwände12.1 ,12.1 ' bzw.12.2 ,12.2' beim Einsetzen der Trennplatte20 durch die Haltekrallen21.1 bzw.22.1 nicht beschädigt werden. Wird dann das Einführgerät von der Trennplatte20 entfernt, verspannt sich diese mittels Elastizitätskraft an den Seitenwänden12.1 ,12.1 ' bzw.12.2 ,12.2' . - Auch ist eine Festlegung der Trennplatte bzw. des Trennteils
20 ohne Verkrallung allein durch Klemmung möglich. - Um zusätzliche Elastizitätskräfte insbesondere im Bereich der Haltekrallen
21.1 ,22.1 beispielsweise auch bei stärkeren Trennplatten bzw. Trennteilen20 zu erreichen, können in der Nähe der Ränder im Bereich der Haltekrallen21.1 ,22.1 Längsschlitze24 eingebracht sein, die zum Rand hin federnde Stege ergeben. Eine weitere oder zusätzliche Möglichkeit, die Elastizität zu beeinflussen und/oder Führungsmittel beim Einsetzen zu bilden, besteht darin, dass entlang der Ränder21 ,22 Ausnehmungen25 eingebracht sind, wie z.B. die5 und6 ebenfalls erkennen lassen. - Eine weitere Möglichkeit, die Haltekräfte der Trennplatte bzw. des Trennteils
20 an den Wandabschnitten12.1 ,12.1 ' bzw.12.2 ,12.2' zu verstärken, besteht darin, eine in der Härte aufeinander abgestimmte Werkstoffpaarung aus Trennteil20 und Seitenwänden12.1 ,12.1 ' bzw.12.2 ,12.2' zu wählen, die eine sichere Verkrallung ergeben. Auch können die Seitenwände12.1 ,12.1 ' bzw.12.2 ,12.2' mit Haltestrukturen in Form von Riffelungen oder Aufrauhungen versehen sein; um den Verkrallungseffekt zu verstärken. Durch einen Hinterschnitt in den Seitenwänden12.1 ,12.1 ' bzw.12.2 ,12.2' oder Vorsprünge können zumindest abschnittsweise Vorsprünge12.5 gebildet werden, hinter denen die Trennplatte20 mit den Randabschnitten21 bzw. 22 einrasten kann, um einen formschlüssigen, spielfreien Verbund zu bilden. Um im Bereich zwischen der Auflage12.3 und dem anschließenden Wandabschnitt12.1 ,12.1 ' bzw.12.2 ,12.2' eindeutige Positionierungen sicherzustellen und günstige Radien zu erreichen, kann dort eine Freisparung12.4 vorgesehen sein. - Durch eine geeignete Gestaltung des Fügewerkzeugs kann die Trennplatte
20 vorgespannt werden und damit eine Montage ohne Fügespurung erfolgen. Durch Ausbildung des Bleches der Trennplatte20 als selbsttragende Schale mit leichter Bombierung kann auch ein "Knack-Frosch-Effekt" erzeugt und durch die damit verbundene Formänderung des Bleches das Ausstellen der Randabschnitte21 ,22 bzw. der Haltekrallen21.1 ,22.1 bewirkt werden. Auch dadurch können Fügemarkierungen beim Einsetzen über den Verkrallungsbereichen vermieden werden.
Claims (10)
- Baueinheit aus einem Formteil (
10 ), das als Gieß- oder Spritzteil mit einem zumindest auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten von steilen Wandabschnitten (12.1 ,12.1 ';12.2 ,12.2' ) begrenzten Hohlraum (11 ) ausgebildet ist, in dem ein Trennteil (20 ) aus Blech festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildete Trennteil (20 ) in einem entspannten Zustand zumindest abschnittsweise eine etwas größere Ausdehnung besitzt als die betreffende lichte Weite zwischen den zugehörigen Stellen der sich gegenüberliegenden steilen Wandab-schnitte (12.1 ,12 .';12.2 ,12.2' ) und an den sich gegenüberliegenden Wandabschnitten (12.1 ;12.2 ) mit seinen diesen zugekehrten Rändern (21 ,22 ) durch eine elastische Vorspannung und/oder plastische Verformung zumindest abschnittsweise (21.1 ,22.1 ) abgestützt ist, um die Festlegung zu bewirken. - Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein einem der Wandabschnitte (
12.1 ;12.2 ) zugekehrter Rand (21 ,22 ) des Trennteils (20 ) mit mehreren spitzen oder scharfen Haltekrallen (21.2 ,22.2 ) versehen ist. - Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rand (
21 ) entgegen einer Einfuhrrichtung des Trennteils (20 ) in den Hohlraum (11 ) um weniger als 90° abgebogen ist. - Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rand (
22 ) flach ausgebildet ist. - Baueinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich zumindest einiger Haltekrallen (
21.2 ,21.2 ') in dem Trennteil (20 ) ein im Wesentlichen in Richtung des betreffenden Randes (21 ,22 ) verlaufender Längsschlitz (24 ) ausgebildet ist. - Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Rand (
21 ,22 ) zum Rand hin offene Ausnehmungen (25 ) ausgebildet sind. - Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rand (
21 ,22 ) zumindest abschnittsweise von einem oder mehreren in mindestens einem Wandabschnitt (12.1 ,12.1 ',12.2 ,12.2' ) ausgebildeten Vorsprüngen (12.5 ) übergriffen ist. - Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennteil (
20 ) zusätzlich auf seiner flachen Seite auf einer in den Hohlraum (11 ) ragenden Auflage (12.3 ) mittels einer Klebefuge oder Dichtfuge (30 ) angebracht ist. - Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Klebefuge (
30 ) eine zur Auflage (12.3 ) gerichtete Sicke (23 ) oder punktuelle Eindrücke ausgebildet ist/sind. - Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffpaarung aus Wandabschnitten (
12.1 ,12.1 ',12.2 ,12.2' ) und Trennteil (20 ) so gewählt ist, dass sich ein Eindringen der Ränder (21 ,22 ) zumindest abschnittsweise ergibt, oder dass die Wandabschnitte (12.1 ,12.1 ',12.2 ,12.2' ) zumindest zum Teil mit einer rauhen Haltestruktur versehen sind.
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DE19813702C1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-08-26 | Bruss Dichtungstechnik | Ventilhaube für eine Brennkraftmaschine |
DE10226476A1 (de) * | 2002-06-14 | 2004-01-08 | Plattenhardt Kg | Flüssigkeitsabscheidevorrichtung |
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