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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung.
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Konventionellerweise
ist eine Rohrverbindung zur Verbindung von Kaltwasserversorgungsrohren
oder Heißwasserversorgungsrohren,
die aus synthetischen Harz hergestellt sind, beispielsweise eine
Rohrverbindung wie in 30 dargestellt, aus einem Verbindungshauptkörper c,
der einen Einführungszylinder-Abschnitt
b aufweist, auf dem ein vielfach gestufter, umfänglicher Kegel ausgeformt ist,
um ein Rohr a aufzuhalten, einem geschlitzten Ring, der einen Schlitz
d aufweist, und einer Verschlussnut zur Kontraktion des Schlitzrings
e zusammengesetzt.
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Bei
dieser Rohrverbindung werden zunächst die
Verschlussnut f und der Schlitzring e an dem Rohr a angebracht und
das Rohr wird zu dem Einführungszylinder-Abschnitt
b des Verbindungs-Hauptkörpers c
herausgeführt.
Dann wird der geschlitzte Ring e durch das Schrauben der Verschlussnut
f an einem Schraubenabschnitt g des Verbindungshauptkörpers zusammengezogen,
um das Rohr a auf dem Einführungszylinderabschnitt
b des Verbindungshauptkörpers
c anzuhalten.
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Die
konventionelle Rohrverbindung ist jedoch aus drei Teilen zusammengesetzt,
wodurch wird die Kontrolle der Teile schwierig ist. Besonders in
dem Fall, in dem viele Rohrverbindungen notwendig sind, ist es erheblich
schwieriger, diese Teile an einer Arbeitsstelle ohne Übermaß und Mangel
anzufertigen. Und es besteht ein weiteres Problem darin, dass diese
Teile oft verloren gehen. Weiterhin sind die Montagearbeiten des
Rohrs für
drei Montageprozesse ineffizient. Die
US 46 35 966 A beschreibt eine Rohrverbindung,
die einen Verbindungshauptkörper beinhaltet, der
einen Einführungszylinderabschnitt, einen
Klemmring zur Befestigung des Endabschnitts des Rohrs, sowie ein
Durchmesser-Erweiterungsstück
aufweist.
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Jedoch
kann in den Fällen,
in denen der Durchmesser des Rohr variiert oder dimensionelle Veränderungen
durch Hitzedeformationen etc. verursacht werden, ein ausreichender
Auslaufschutz nicht beibehalten werden, weil die Versiegelungsfähigkeit durch
das Festmachen des Rohrs a an seiner umfänglichen Oberfläche erreicht
wird. Besonders unter Umständen
von erheblichen Temperaturwechseln kann eine ausgezeichnete Auslaufprävention
nicht dauerhaft und stabil eingehalten werden.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohrverbindung
zur Verfügung
zu stellen, bei der die Verarbeitbarkeit gut ist, die Kontrolle
und Zulieferung der Teile einfach ist und dauerhafte und stabile
Auslaufprävention
eingehalten werden kann.
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Dieses
Ziel wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Rohrverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Weitere detaillierte Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen
2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, und 12 beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Figuren
beschrieben, in denen:
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1 eine
Querschnittsansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform
einer Rohrverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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2 eine
auseinandergezogene Ansicht der Rohrverbindung ist;
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3 eine
Querschnittansicht eines Zustands ist, in dem das Rohr in die Rohrverbindung eingeführt wird;
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4A eine
Seitenansicht des Klemmrings ist;
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4B eine
vergrößerte Teilansicht
des Klemmrings ist;
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5 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 4A ist;
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6 eine
Seitenansicht des Klemmrings ist, an dem ein Durchmesser-Erweiterungsstück im Presspassungsverfahren
angepresst ist;
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7 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y aus 6 ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht des Durchmesser-Erweiterungsstücks ist;
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9A eine
Seitenansicht des Durchmesser-Erweiterungsstücks ist;
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9B eine
Vorderansicht des Durchmesser-Erweiterungsstücks ist;
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10A eine Seitenansicht ist, die ein anderes Beispiel
eines Durchmesser-Erweiterungsstücks darstellt;
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10B eine Vorderansicht ist, die ein anderes Beispiel
eines Durchmesser-Erweiterungsstücks darstellt;
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11 eine
erläuternde
Ansicht ist, die die Übereinstimmung
des Durchmesser-Erweiterungsstücks
und des Rohrs darstellt;
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12 eine
erläuternde
Ansicht ist, wenn das Rohr das Durchmesser-Erweiterungsstück berührt;
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13 eine
erläuternde
Ansicht ist, wenn das Durchmesser-Erweiterungsstück durch das Rohr gedreht wird;
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14 eine
erläuternde
Ansicht ist, wenn das Rohr ein anderes Durchmesser-Erweiterungsstück berührt;
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15 eine
erläuternde
Ansicht ist, wenn das Rohr ein weiteres Durchmesser-Erweiterungsstück berührt;
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16 eine
erläuternde
Ansicht ist, wenn ein anderes Durchmesser-Erweiterungsstück durch
das Rohr gedreht wird;
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17 eine
Querschnittsansicht ist, die eine andere Ausführungsform einer Rohrverbindung
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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18 eine
Querschnittsansicht eines Zustands ist, in dem ein Rohr in die Rohrverbindung
eingeführt
wird;
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19A eine Seitenansicht eines Klemmrings ist;
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19B eine teilweise vergrößerte Seitenansicht eines Klemmrings
ist;
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20 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie V-V aus 19A ist;
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21 eine
Seitenansicht des Klemmrings ist, an dem ein Durchmesser-Erweiterungsstück mittels
Presspassungsverfahren angepresst ist;
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22 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie W-W aus 21 ist;
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23 eine
Querschnittsansicht ist, die eine weitere Ausführungsform der Rohrverbindung
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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24 eine
Querschnittsansicht eines Zustands ist, in dem ein Rohr in die Rohrverbindung
eingeführt
wird;
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25 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein anderes Beispiel eines Durchmesser-Erweiterungsstücks darstellt;
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26B eine Seitenansicht ist, die ein weiteres Beispiel
eines Durchmesser-Erweiterungsstücks darstellt;
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26B eine Rückansicht
ist, die ein weiteres Beispiel eines Durchmesser-Erweiterungsstücks darstellt;
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27A eine Seitenansicht eines Klemmrings ist, an
dem ein Durchmesser-Erweiterungsstück mittels Presspassungsverfahren
angepresst ist;
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27B ein teilweise vergrößerte Seitenansicht eines Klemmrings
ist, an dem ein Durchmesser-Erweiterungsstück im Presspassungsverfahren angepresst
ist;
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28 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie Z-Z aus 27A ist;
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29A eine erläuternde
Arbeitsansicht des Durchmesser-Erweitungsstücks und
des Rohrs ist;
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29B eine erläuternde
Arbeitsansicht des Durchmesser-Erweiterungsstücks und
des Rohrs ist;
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29C eine erläuternde
Arbeitsansicht des Durchmesser-Erweiterungsstücks und
des Rohrs ist; und
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30 eine
auseinandergezogene Ansicht einer konventionellen Rohrverbindung
ist.
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die beiliegenden
Figuren beschrieben.
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform
einer Rohrverbindung c darstellt, 2 ist eine
auseinandergezogene Ansicht und 3 ist eine
Querschnittsansicht eines Zustands, in dem ein Rohr verbunden wird.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Wasserversorgungsrohr,
das verbunden werden soll, bestehend aus beispielsweise Kunstharz,
wie vernetztes Polyäthylen,
Polybutan etc. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Verbindungshauptkörper, der
einen Einführungszylinder-Abschnitt 3 aufweist,
der in den Endabschnitt des Rohrs 1 an einer Endseite eingeführt werden
soll. Ein einhakender Halteabschnitt 31, der einen vielfach
gestuften umfänglichen
Kegel aufweist, um das Rohr 1 einhakend anzuhalten, ist
an dem Umfang des Einführungszylinder-Abschnitts 3 ausgeformt.
Und ein Bolzengewinde 17, das an einem Verbindungselement
angeschraubt wird (nicht dargestellt), ist an einer anderen Endseite
(Endabschnitt) des Verbindungs-Hauptkörpers ausgeformt.
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Das
Bezugszeichen 4 bezeichnet einen O-Ring (Versiegelungselement),
der an einer umfänglichen
konkaven Fuge 7 an dem Einführungszylinder-Abschnitt 3 des
Verbindungs-Hauptkörpers 2 befestigt
ist. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Klemmring, bestehend
aus Federstahl, der einen Spalt (Schlitz) 51 in einer Achsenrichtung
aufweist, um den Endabschnitt des Rohrs 1, der an den Einführungszylinder-Abschnitt 3 mit
elastischer Befestigungskraft ausgeführt ist, zu befestigen. Das
Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Durchmesser-Erweiterungsstück, das
aus Stahl mit hoher Steifigkeit besteht, das ablösbar an dem Schlitz 51 im Presspassungsverfahren
angepresst ist und der elastischen Kraft des Klemmrings 5 widersteht,
um den Klemmring 5 zu dehnen, wenn das Rohr 1 in
dem anfänglichen
Zustand, der in 1 dargestellt ist, in den Klemmring 5 eingeführt werden
kann.
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Wie
in der Seitenansicht in 4A, einer vergrößerten Ansicht
eines Hauptabschnitts aus 4B (von
einem Abschnitt innerhalb eines imaginären Kreises in der Darstellung 4A)
und in der 5, die einen freien Zustand
(Kontraktions-Zustand) des Klemmrings 5 darstellt, und
in den 6 und 7, die einen ausgestreckten
Zustand des Klemmrings 5 darstellen, ist der Schlitz 51 durch
einen überstehenden
Abschnitt 521, der auf der Endoberfläche 52 ausgeformt
ist, und einen konkaven Abschnitt 531, der auf der anderen
Endoberfläche 53 ausgeformt
ist, die einander angepasst sind, ausgeformt. Durch die Form des
Schlitzes 51 wirkt die Befestigungskraft durchgehend auf
das Rohr 1 in einer umfänglichen
Richtung ohne Unterbrechung, das Rohr 1 wird an das Abdichtungselement 4 angepresst,
um eine geschlossene Schleife ohne Abweichung auszuformen, und die
Abdichtungsfähigkeit
ist durch die Verhinderung des Auslaufens von Flüssigkeit in der Achsenrichtung
verbessert.
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Zusätzlich sind
innere Endkanten von den beiden Endoberflächen 52 und 53,
die beiden Seiten des Schlitzes 51 gegenüberliegen,
als runde Abschrägungen
ausgeformt. Der Radius der Krümmung R
der inneren Endoberfläche,
der mit dem Durchmesser, der Wanddicke, dem Material, usw. korrespondiert,
wird vorzugsweise zwischen ungefähr
0,4 mm bis 0,6 mm in dem Fall festgelegt, bei dem der äußere Durchmesser
des Klemmrings 5 in dem freien Zustand Φ 15 mm bis 35 mm ist. Mit den
inneren Endkanten der beiden Endoberflächen 52 und 53 zu runden
Abschrägungen
ausgeformt, kann daher die Oberfläche des Rohrs 1 nicht
beschädigt
werden, wenn der Klemmring 5 kontrahiert, und das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 ist
leicht ablösbar
und starke Befestigungskräfte
wirken auf das Rohr 1 ein.
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Zusätzlich ist
ein Seitenende (eine innere Seitenende des Schlitzes 51)
dreieckig eingekerbt, um einen eingekerbten Abschnitt 54 auszuformen und
die Ablösung
des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 wird
dadurch ermöglicht
(Bezug zu 3). Und ein einwärts liegender
Flansch 55 ist an dem Umfang des Klemmrings 5 außer dem
eingekerbten Abschnitt 54 ausgeformt. Der einwärts liegende Flansch 55 ist
an dem einhakenden Flansch 32, der auf den Verbindungshauptkörper 2 ausgeformt
ist, eingehakt, um den Klemmring 5, der durch das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 erweitert
ist, anzuhalten (Bezug zu 1). Und
obwohl nicht in den Figuren dargestellt, kann ein gerändelte oder
kegelförmige
Einhakungsstop-Oberfläche
zum Einhaken mit der umfänglichen
Oberfläche
des Rohr 1 auf der inneren umfänglichen Oberfläche des
Klemmrings 5 ausgeformt sein.
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Wie
in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht
der 8, einer Seitenansicht der 9A und
in einer Vorderansicht der 913 dargestellt, besteht
das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 aus einem
Presspassungsabschnitt 61, der an den Schlitz 51 im
Presspassungsverfahren angepresst wurde, sowie aus einem Regulierungs-Abschnitt 62, der
die Seitenendoberfläche
des Klemmring 5 berührt,
um die Presspassungsposition des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 zu
regulieren, die gemeinsam ausgeformt ist. Zusätzlich sind gepresste Oberflächen 611,
die durch den Schlitz 51 des Klemmrings 5 gehalten
werden, auf beiden Seiten des Presspassungsabschnitts 61 auf
der umfänglichen
Seite (wenn im Presspassungsverfahren eingepasst) ausgeformt.
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Zusätzlich ist
ein abstehender Kontaktabschnitt 63, der den vorderen Endabschnitt
des eingeführten
Rohrs 1 berührt,
auf der inneren umfänglichen
Seite (wenn im Presspassungsverfahren eingepasst) des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 ausgeformt
und ein konkaver Abschnitt 64, der das Eindringen des vorderen
Endabschnitts des Rohrs 1 ermöglicht, wenn das Durchmesser-Erweiterungsstück sich
wie später
beschrieben dreht, ist auf einem zentralen Abschnitt des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 ausgeformt.
Andererseits ist ein Erweiterungsabschnitt 621 durch leichte
Auswärtserweiterung
der umfänglichen
Seite (wenn im Presspassungsverfahren eingepasst) des Regulierungs-Abschnitts 62 von
dem Presspassungsabschnitt 61 ausgeformt.
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Zusätzlich ist,
wie in 11 dargestellt, bei einem Zustand,
in dem das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 durch den Schlitz 51 gehalten
wird, ein vorbestimmtes Intervall R zwischen einem Endabschnitt
S der umfänglichen
Seite des überstehenden
Abschnitts 621 des Regulierungs-Abschnitts 62 und
einem Kontaktabschnitt P des überstehenden Kontaktabschnitts 63,
der den vorderen Endabschnitt des Rohrs 1 berührt, eingesetzt,
während
ein ausreichendes Drehmoment auf das Presspassungs-Durchmesser-Erweiterungsstück 6 einwirkt, um
die Ablösung
des Durchmesser Erweiterungsstücks 6 vom
Schlitz 51 zu erleichtern. In diesem Fall ist der Endabschnitt
S auf der umfänglichen
Seite des Regulierungs-Abschnitts 62 während der
Ablösung des
Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 (Bezug
zu der 12 und 13) ein
Drehzentrum für
das Durchmesser-Erweiterungsstück.
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Bei
der oben beschriebenen Konstruktion kann in der die Rohrverbindung
C in dem anfänglichen
Zustand, wie er in 1 dargestellt ist, der Endabschnitt
des Rohrs 1 in den Klemmring 5 in Richtung des
Pfeils A gedrückt
werden, weil der Durchmesser des Klemmrings 5 durch das
Durchmesser-Erweiterungsstück 6 erweitert
wird, um die Einführung
des Rohrs 1 zu ermöglichen.
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Durch
die Drückbewegung
des Rohrs 1, wie dies in den 11 bis 13 dargestellt
ist, berührt der
vordere Endabschnitt des Rohrs 1 den überstehenden Kontaktabschnitt 63 des
Durchmesser-Erweiterungsstücks 6,
um sich sicher vom Schlitz 51 abzulösen.
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Wenn
das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 gedreht
wird ist die Drehung des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 stabilisiert,
weil der vordere Endabschnitt des Rohrs 1 in den konkaven
Abschnitt 64 (mit Bezug zu 13) eindringt
und die Ablösung des
Durchmesser-Erweiterungsstücks
vereinfacht wird, weil ein hohes Drehmoment auf das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 mit
geringer Drückkraft
des Rohrs 1 durch das ausreichende Intervall r, das zwischen
dem Endabschnitt S auf der umfänglichen
Seite des überstehenden
Abschnitts 621 des Regulierungsabschnitts 62 und
dem Kontaktabschnitt P auf dem überstehenden
Kontaktabschnitts 63, wie oben beschrieben liegt, zugefügt wird.
Diese Ablösung
des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 wird
ebenfalls mit einem anderen Beispiel des Durchmesser Erweiterungsstücks 6,
wie in den 10A und 10B dargestellt,
erzielt. In diesem Fall hat der überstehende
Kontaktabschnitt 63 in einer Seitenansicht einen bogenförmigen Aufbau.
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Wenn
das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 vom
Schlitz 51 abgelöst
wird, wird ein Entfernungsgeräusch
(klickendes Geräusch),
das von außen
erkennbar ist, erzeugt. Das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 wird,
wie in 3 dargestellt, abgestoßen, der Klemmring 5 kontrahiert
sofort, das Rohr 1 ist befestigt, die innere Oberfläche des
Rohrs 1 ist fest durch das Versiegelungselement (O-Ring) 4 versiegelt
und der Klemmring 5 hakt sich auf der umfänglichen
Oberfläche
des Rohrs 1 ein, um angehalten zu werden. Wie oben beschrieben,
kann der Bediener eindeutig die Befestigung (Einführung) des Rohrs 1,
die durch das Entfernungsgeräusch
des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 beendet
ist, überprüfen.
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In
dem verbundenen Zustand wird, wie oben beschrieben, das Rohr 1 auf
dem Verbindungshauptkörper 2 angehalten,
weil das Rohr durch den Klemmring 5 kontrahiert ist und
in den Einführungs-Zylinderabschnitt 3 eingreift
und die Straffheit wird auf der kompletten inneren umfänglichen
Oberfläche
des Rohrs 1 durch das Versiegelungselement 4 ohne
Unterbrechung aufrechterhalten. Daher ist der hervorragende Auslaufschutz
immer gegeben und eine dauerhafte und stabile Versiegelungsfähigkeit
wird sichergestellt, obwohl der Durchmesser des Rohrs 1 variiert
und dimensionale Veränderungen durch
thermische Deformation stattfinden.
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Die
Verbindungsarbeit, die im Drücken
des Rohrs 1 in den Verbindungshauptkörper 2 besteht, kann
sehr effizient mit einer Bewegung und ohne Verbindungswerkzeuge,
Befestigungsteile und hohe Fachkenntnis durchgeführt werden. Zusätzlich ist
die Verarbeitbarkeit an Arbeitstätten
deutlich verbessert, weil die Durchführung der Verbindungsarbeit
durch das Entfernungsgeräusch
des Durchmesser-Ereiterungsstücks 6 kontrolliert
wird. Und die Kontrolle der Teile, die Vorbereitung der Teile an
den Arbeitsstätten ist
einfach und sicher und das Fehlen von Teilen kommt selten vor, da
die Teile der Rohrverbindung gemeinsam vorab montiert werden.
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14 stellt
ein anderes Beispiel des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 dar. In diesem
Fall ist der konkave Abschnitt, der den vorderen Endabschnitt des
Rohrs 1 aufnimmt, nicht auf dem Presspassungsabschnitt 61 ausgeformt.
Zusätzlich wird
das Intervall r, das zwischen dem Endabschnitt S auf dem überstehenden
Abschnitt 621 des Regulierungs-Abschnitts 62 und
dem Kontaktabschnitt P auf dem Rohr 1 liegt, beträchtlich
kleiner gemacht. Obwohl die sichere Ablösung des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 durch
die Einführung
des Rohrs 1 mit dieser Konstruktion erreicht wird, kann
die Drückkraft des
Rohrs 1 erheblich höher
sein als die in der Ausführungsform,
die in den 11 bis 13 dargestellt
ist.
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15 und 16 stellen
ein anderes Beispiel des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 dar.
In diesem Fall ist das Intervall r, das zwischen dem Endabschnitt
S auf dem überstehenden
Abschnitt 621 des Regulierungs- Abschnitts 62 und
dem Kontaktabschnitts P auf dem Rohr 1 liegt, etwas kleiner
gemacht, weil der überstehende
Abschnitt 621 nicht auf den Regulierungs- Abschnitt 62 ausgeformt
ist. Obwohl die sichere Entfernung des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 durch
die Einführung
des Rohrs 1 mit dieser Konstruktion erreicht wird, kann
die Drückkraft
des Rohrs 1 erheblich höher
sein als die der Ausführungsform,
die in den 11 bis 13 dargestellt
ist.
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Die 17 bis 22 stellen
eine andere Ausführungsform
der Rohrverbindung C dar. In diesem Fall ist, wie in 17 dargestellt,
die einen Zustand vor der Einführung
des Rohrs 1 darstellt, und in 18, die
einen eingeführten
Zustand des Rohrs 1 darstellt, eine Abdeckung 14,
die den Klemmring 5 abdeckt, zur Verfügung gestellt. Eine Schraubenmutter 141,
die auf der inneren Oberfläche
des Unterteils der Abdeckung 14 ausgeformt ist, schraubt
einen Bolzen 19, der an einer äußeren Oberfläche des
Einführungs-Zylinderabschnitts 3 des
Verbindungshauptkörpers 2 nahe
dem Unterteilabschnitt des Einführungs-Zylinderabschnitts 3 und
einem Ausgleichraum 16 eines Ringes zur Verstauung des
Durchmesser-Erweiterungsstücks 6,
welches vom Schlitz 51 des Klemmrings 5 abgelöst wurde,
zwischen der Abdeckung 14 und dem Einführungs-Zylinderabschnitt 3 ausgeformt.
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Der
Klemmring 5 weist, wie in einer Seitenansicht der 19A, einer vergrößerten Ansicht (eines Teils
innerhalb eines imaginären
Kreises in 19A) eines Hauptabschnitts von 19B und 20, die
einen freien Zustand des Klemmrings 5 darstellt, und in 21 und 22,
die einen erweiterten Zustand des Klemmrings 5 darstellen,
eine sehr einfache Konstruktion auf, in der nur ein konkaver Konvex-Schlitz 51 zur
Verfügung
gestellt ist, ohne den gekerbten Abschnitt 54 auszuformen,
und der einwärtige
Flansch 55 wird mit dem Klemmring 5 der vorher
beschriebenen Ausführungsform
zur Verfügung
gestellt. Die Konstruktion um den Schlitz 51, in dem die
inneren Endkanten der beiden Endoberflächen 52 und 53 auf
den beiden Seiten des Schlitzes 5 zugewandt sind, sind
in runden Abschrägungen ausgeformt,
die Bewegung des Durchmesser Erweiterungsstücks 6 bei der Ablösung und
die Erzeugung des Entfernungsgeräusches
sind dieselben wie die in der vorher beschriebenen Ausführungsform.
In diesem Fall besteht der Vorteil darin, dass die Versiegelungsfähigkeit
der Verbindung langfristig stabil gehalten werden kann, weil die
Beständigkeit
der Verbindung durch die Abdeckung 14, die den verbundenen Abschnitts
des Rohrs 1 schützt,
verbessert ist. Zusätzlich
besteht die Abdeckung 14 vorzugsweise aus transparentem
Harz wie PA (Polyamide, Nylon), PES (Polyethersulfon-Formmasse)
oder PC (Polykarbonate), um die Ablösung des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 (visuell)
von außen
zu überprüfen.
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Als
nächstes
stellen die 23 bis 29 eine weitere
Ausführungsform
der Rohrverbindung C dar. Wie eindeutig durch den Vergleich mit
den 17 bis 22 dargestellt,
sind folgende Konstruktionen unterschiedlich. Nämlich, wie in einer vergrößerten perspektivischen
Ansicht der 25, einer Seitenansicht der 26A und einer Rückansicht der 26B dargestellt, ein gebogener Abschnitt 612, der
an einem Endabschnitt des Presspassungsabschnitts 61 des
Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 angeordnet
ist, sowie ein Regulierungsabschnitt 62, der fortlaufend
von dem gebogenen Abschnitt 612 ausgeformt ist.
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Um
dies konkret zu beschreiben, ist der Presspassungsabschnitt 61 durch
Biegen eines Seitenabschnitts einer dreieckigen flachen Platte ausgeformt,
der Regulierungsabschnitt 62 ist eine dreieckige flache
Platte, die breiter als der Presspassungsabschnitt 61 ist,
von der die Seitenoberflächen
spitz zulaufend sind und der Presspassungsabschnitt 61 und der
Regulierungsabschnitt 62 sind fortlaufend. Dies bedeutet,
dass das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 eine
Konfiguration einer ungefähren
T-förmigen flachen
Platte, die in dem mittleren Abschnitt gebogen ist, aufweist.
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Und
wie in einer Seitenansicht der 27A, einer
vergrößerten Ansicht
(eines Teils innerhalb des imaginären Kreises in 27A), eines Hauptabschnitts von 27B und 28, dargestellt
, ist in einem Zustand, in dem das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 im
Presspassungsverfahren an einem Klemmring 5 angebracht
(dessen freier Zustand in den 19 und 20 dargestellt
ist), der Press-Passungsabschnitt 61 ist
durch eine innere Seitenkante des Klemmrings 5 gehalten,
eine Endkante des Durchmesser Erweiterungsstücks 6 ist einwärts in der
Richtung des Klemmrings 5 überstehend und der Regulierungsabschnitt 62 ist
auswärts
in einer Achsenrichtung des Klemmrings 5 überstehend.
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Um
dies konkret zu beschreiben, werden die mittleren Abschnitte der
gepressten Oberflächen 611 des
Presspassungsabschnitts 61 durch die inneren Endkanten
der beiden Endoberflächen 52 und 53 des Klemmrings 5 gehalten,
der Presspassungsabschnitt 61 ist einwärts in Durchmesser-Richtung des Klemmrings 5 überstehend,
um die vordere Endoberfläche eines
eingeführten
Rohrs 1 zu berühren,
und der Regulierungsabschnitt 62 ist auswärts in Achsen-Richtung
des Klemmrings 5 überstehend,
um die kegelige Seite als Vorderseite zu positionieren.
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Zusätzlich sind,
wie dies in 23 dargestellt ist, der Klemmring 5 und
das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 wie
oben beschrieben montiert, um in eine Abdeckung 14 zu passen.
Eine Vielzahl (beispielsweise drei) von Kontaktabschnitten 15 werden
in einer umfänglichen
Richtung auf einer inneren umfänglichen
Oberfläche
der Abdeckung 14 ausgeformt, um den Klemmring 5 in
der Hinsicht zu regulieren, dass er sich nicht exzessiv zu der inneren
Seite in Achsenrichtung der Rohrverbindung bewegt, indem er die
Endoberfläche
des Klemmrings 5 berührt.
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In
diesem Fall wird, obwohl der Klemmring 5 sich für eine kurze
Strecke (beispielsweise 1mm) in die Achsenrichtung zwischen den
Kontaktabschnitten 15 und einem offenen Ende der Abdeckung 14 bewegen
kann, das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 (des Regulierungs-Abschnitts 62)
davon abgehalten, in eine Lücke
zwischen dem Kontaktabschnitt 15 und der Endoberfläche des
Klemmrings 5 hängen
zu bleiben, wenn der Klemmring 5 in der Abdeckung 14 eingepasst
wird, weil das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 dermaßen angeordnet
ist, dass es von dem Regulierungsabschnitt 62 der Endoberfläche des
Klemmrings 5 übersteht.
Daher ist das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 sicher vom Klemmring 5 abgelöst.
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Zusätzlich drückt, da
das Rohr 1 in Richtung des Pfeils A, wie dies in 29A dargestellt, eingeführt ist, die vordere Endoberfläche des
Rohrs 1 den Presspassungsabschnitt 61 des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6,
und der Presspassungsabschnitt 61 wird vom Schlitz 51 abgelöst, während sich das
Durchmesser-Erweiterungsstück 6 um
einen äußeren Endabschnitt
S des Regulierungsabschnitts 62 als Zentrum dreht (oszilliert).
Dann berührt,
wie dies in 29B dargestellt ist, der vordere
Endabschnitt des Regulierungsabschnitts 62 die innere Oberfläche der
Abdeckung 14 an einem Kontaktpunkt n und das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 dreht
sich um den Kontaktpunkt n, anstatt um den äußeren Endabschnitt S. Und der
Presspassungsabschnitt 61 wird vom Schlitz 51,
wie dies in 29C dargestellt ist, abgelöst. Schließlich wird
das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 vom
Klemmring 5 abgelöst
und das Rohr 1 wird befestigt und verbunden.
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Wie
oben beschrieben, haftet der Presspassungsabschnitt 61 nicht
an der vorderen Endoberfläche
des Rohrs 1 an, auch wenn das Rohr 1 aus weichen
Harz hergestellt ist, weil die vordere Endoberfläche des Rohrs 1 den
flachen Presspassungsabschnitt 61 drückt. Und das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 kann
eine stabile Halteposition gegen die Kräfte der umfänglichen Richtung beibehalten, weil
der Presspassungsabschnitt 61 durch die inneren Endkanten
des Klemmrings 5, wie dies in 27B dargestellt
ist, gehalten wird. Daher wird das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 nicht
vom Klemmring 5 abgelöst,
sogar wenn das Rohr 1 mit einer Rotation, als ob man schraubt,
eingeführt
wird. Weiterhin kann, wie dies in 29B dargestellt
ist, das Winkelmoment des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 durch Übertragung
des Drehzentrums (Abstützpunkt)
des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 vom äußeren Endabschnitt
S zu dem Kontaktpunkt n erhöht
werden und das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 kann sicher mit
geringem Kraftaufwand abgelöst
werden.
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Zusätzlich kann
beispielsweise in der vorliegenden Erfindung, die nicht auf die
oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
ist, das Durchmesser-Erweiterungsstück 6, wie dies in 25 dargestellt
ist, für
die Rohrverbindung ohne die Abdeckung, wie dies in 1 dargestellt
ist, verwendet werden. Zusätzlich
kann das Design der Rohrverbindung innerhalb des Schutzbereichs
der Erfindung modifiziert werden.
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Gemäß der Rohrverbindung
der vorliegenden Erfindung wird das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 vom
Schlitz 51 des Klemmrings 5 durch nur eine Drückbewegung
des Rohrs 1 abgelöst,
der Klemmring 5 kontrahiert und befestigt den Endabschnitt
des Rohrs 1, die innere Oberfläche des Rohrs schließt sich
an das Versiegelungselement 4 an, um die Verbindung fest
zu versiegeln und die Verbindungsarbeit ist abgeschlossen.
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In
dem Verbindungszustand wird der hervorragende Leckschutz immer aufrechterhalten
und eine beständige
und stabile Versiegelungsfähigkeit ist
sichergestellt, obwohl der Durchmesser des Rohrs 1 variiert
und dimensionale Veränderungen
durch thermische Deformation verursacht werden, weil die innere
Oberfläche
des Rohrs 1 fest durch das Versiegelungselement 4 versiegelt
wird.
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Die
Verbindungsarbeit, bestehend lediglich aus dem Drücken des
Rohrs 1 an den Verbindungshauptkörper 2, kann sehr
effizient mit nur einer Bewegung und ohne Verbindungswerkzeuge,
Befestigungsteile und hohes Fachkönnen erledigt werden, und die
Verarbeitbarkeit an Arbeitsstätten
wird erheblich verbessert. Zusätzlich
ist die Kontrolle der Teile, die Vorbereitung der Teile an den Arbeitsstätten einfach
und sicher und ein Fehlen der Teile findet selten statt, da die
Teile der Rohrverbindung gemeinsam vorab montiert werden.
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Zusätzlich kann
das Durchmesser-Erweiterungsstück 6,
das vom Schlitz 51 des Klemmrings 5 durch eine
Drückbewegung
des Rohrs 1 abgelöst wird,
sofort in dem Ausgleichraum 16 gelagert werden.
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Zusätzlich kann,
wenn das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 im Presspassungsverfahren
an den Schlitz 51 angepresst wird, die Position der Presspassung
einfach und sicher durch den Regulierungs-Abschnitt 62 reguliert
werden und der Presspassungszustand wird stabil.
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Zusätzlich wird,
wenn das Rohr 1 eingedrückt
wird, das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 einfach gedreht
und sicher vom Schlitz 51 durch die Kontakte des Rohrs 1 mit
dem überstehenden
Kontaktabschnitt 63 des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 abgelöst.
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Zusätzlich ist
das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 (gemeinsam)
einfach hergestellt, um die Produktionskosten und -zeit zu reduzieren.
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Zusätzlich wird,
wenn das Durchmesser Erweiterungsstück 6 durch die Drückbewegung
des Rohrs 1 abgelöst
wird, der Presspassungsabschnitt 61 durch den vorderen
Endabschnitt des Rohrs 1 gedrückt, der Regulierungsabschnitt 62 wird
oszilliert (auswärts
in Richtung des Durchmessers), um einen vorher bestimmten Abschnitt
der Rohrverbindung zu berühren,
und das Durchmesser-Erweiterungsstück kann dadurch mit kleinem
Kraftaufwand abgelöst werden.
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Zusätzlich kann
das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 eine
stabil gehaltene Position gegen die Kräfte der umfänglichen Richtung beibehalten,
weil der Presspassungsabschnitt 61 durch die inneren Endkanten
des Klemmrings 5 gehalten wird. Daher wird das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 auch dann
nicht vom Klemmring 5 abgelöst, wenn das Rohr 1 mit
einer Rotation wie bei einer Verschraubung eingeführt wird.
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Zusätzlich wird,
wenn das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 durch die Drückbewegung
des Rohrs 1 abgelöst
wird, die Ablösung
des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 durch
das hohe Drehmoment mit geringen Drückkraft des Rohrs 1 durch
ein entsprechendes Intervall r, das zwischen dem Endabschnitt S
auf der umfänglichen
Seite als Zentrum der Drehung und dem Abschnitt P (Kontaktabschnitt),
der das vordere Endabschnitt des Rohrs 1 berührt, vereinfacht.
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Zusätzlich ist,
wenn das Rohr 1 durch den Klemmring 5 befestigt
wird, die Oberfläche
vor Rissen geschützt,
die Befestigungsarbeiten des Klemmrings 5 werden glatt
und starke Befestigungskräfte wirken
auf das Rohr 1 ein.
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Zusätzlich wirken
die Befestigungskräfte ohne
Unterbrechung auf das Rohr 1 in einer umfänglichen
Richtung ein, weil der Schlitz 51 konkav-konvex ausgeformt
ist und die Versiegelungsfähigkeit
somit verbessert ist.
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Zusätzlich kann
der Abschluss des Drückmoment
des Rohrs 1 eindeutig durch Überprüfung des Entfernungsgeräuschs von
außen überprüft werden,
wenn das Durchmesser-Erweiterungsstück 6 vom
Schlitz 51 abgelöst
wird, und die Verarbeitbarkeit wird hierdurch verbessert.
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Weiterhin
ist gemäß der Rohrverbindung
der vorliegenden Erfindung die Beständigkeit der Rohrverbindung
verbessert und die Versiegelungsfähigkeit wird weiter langfristig
stabil gehalten, weil der verbundene Teil des Rohrs 1 durch
die Abdeckung 14, die den Klemmring 5 abdeckt,
geschützt
wird.
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Zusätzlich kann
die Ablösung
des Durchmesser-Erweiterungsstücks 6 einfach
(visuell) erkannt werden, weil die Abdeckung 14 aus transparentem
Harz besteht und das Rohr sicher verbunden ist.