DE60018027T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Gerätes - Google Patents

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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anwenden bzw. Einsetzen von Baugruppen, z. B. von Beleuchtungs- oder Mess- bzw. Überwachungsausrüstung.
  • Es ist bekannt, zeitweilig Ausrüstung anzuwenden bzw. einzusetzen, z. B. Beleuchtungs- und/oder Mess- bzw. Überwachungsausrüstung, und zwar an einer erhöhten Position an einem aufrechten bzw. senkrechten Trage- bzw. Stützschaft bzw. -stab bzw. -mast durch Anbringen bzw. Befestigen der Ausrüstung an einem motorisierten Fahrwerk bzw. Schlitten, welches bzw. welcher fernbetätigbar ist, um an dem Schaft bzw. Stab bzw. Mast empor zu steigen bzw. herunter zu sinken.
  • Freigebbare bzw. auslösbare, justierbare Einrichtungen zum Sichern bzw. Befestigen des Fahrwerks bzw. Schlittens an dem Schaft bzw. Stab ermöglichen der Vorrichtung ohne weiteres, zu irgendeiner Stelle umzuziehen, die einen passenden Trage- bzw. Stützaufbau hat. Zum Beispiel kann das Fahrwerk bzw. der Schlitten an einem Aufbau bzw. Bauwerk, derart wie ein Laternenpfahl oder eine Telegrafenstange, gesichert bzw. befestigt werden, um es zu ermöglichen, eine örtlich begrenzte Verkehrssituation bzw. -lage oder innere Unruhen durch die Polizei zu überwachen.
  • Eine signifikante Einschränkung einer derartigen Vorrichtung sind ihre hohen Kosten, was da von besonderer Überlegung ist, wo mehrere Fahrwerke bzw. Schlitten erforderlich sind, um Ausrüstung an verschiedenen Orten zu positionieren.
  • EP-A-0 542 168 und FR-A-2 658 180 offenbaren jeweils eine motorisierte Vorrichtung zum Ersteigen eines aufrechten bzw. senkrechten Schaftes bzw. Stabes und ent halten Einrichtungen zum Sichern bzw. Befestigen der Vorrichtung an dem Schaft bzw. Stab in einer erhöhten Position.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Baugruppe vorgesehen, um zu einer erhöhten Position an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab angehoben und aus dieser abgesenkt zu werden, wobei die Baugruppe eine Plattform bzw. Bühne zum Tragen bzw. Stützen von Ausrüstung und Einrichtungen zum Sichern bzw. Befestigen der Baugruppe an dem Schaft bzw. Stab in einer erhöhten Position aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe angeordnet bzw. eingerichtet ist, um durch ein trennbares motorisiertes Fahrwerk bzw. Schlitten angehoben und abgesenkt zu werden, wobei die Sicherungs- bzw. Befestigungseinrichtungen fernbetätigbar sind und der Baugruppe erlauben, in ihrer erhöhten Position an dem Schaft bzw. Stab zu bleiben, wenn das motorisierte Fahrwerk bzw. Schlitten weg von ihr abgesenkt wird.
  • Ebenfalls in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anwenden bzw. Einsetzen einer Baugruppe bei einer erhöhten Position an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Baugruppe, wie dies vorstehend definiert ist, und ein fernbetätigbares, motorisiertes Fahrwerk bzw. Schlitten aufweist, das bzw. der angeordnet bzw. eingerichtet ist, um abnehmbar an dem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab montiert zu werden, zum Anheben der Baugruppe in die erhöhte Position und Absenken der Baugruppe von dieser, wobei das motorisierte Fahrwerk bzw. Schlitten von der Baugruppe trennbar ist, wenn die letztere an dem Schaft bzw. Stab in der erhöhten Position gesichert bzw. befestigt ist, um dem motorisierten Fahrwerk bzw. Schlitten zu ermöglichen, herunter zu sinken und von dem Schaft bzw. Stab abgenommen zu werden.
  • Ferner ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Anwenden bzw. Einsetzen von Ausrüstungsbaugruppen an erhöhten Positionen an jeweiligen aufrechten bzw. senkrechten Schäften bzw. Stäben vorgesehen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Bereitstellen einer Vielzahl Baugruppen von Ausrüstung, wobei jede fernbetätigbare Sicherungs- bzw. Befestigungseinrichtungen zum Sichern bzw. Befestigen der Baugruppe an ihrem Schaft bzw. Stab enthält, wenn sie in ihre erhöhte Position angehoben wird;
    • (b) Bereitstellen eines fernbetätigbaren motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens, das bzw. der angeordnet bzw. eingerichtet ist, um abnehmbar an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab montiert zu werden;
    • (c) Anbringen des motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab;
    • (d) Fernbetätigen des motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens, um eine besagte Baugruppe in ihre erhöhte Position anzuheben;
    • (e) Betätigen der Sicherungs- bzw. Befestigungseinrichtungen der besagten Baugruppe, um die Baugruppe an ihrem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab zu sichern bzw. zu befestigen;
    • (f) Betätigen des motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens, um an dem Schaft bzw. Stab herunter zu sinken, wobei die Baugruppe an dem Schaft bzw. Stab in ihrer erhöhten Position gesichert bzw. befestigt bleibt;
    • (g) Abnehmen des motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens von dem Schaft bzw. Stab; und
    • (h) Wiederholen der Schritte (a) bis (g), wobei dasselbe motorisierte Fahrwerk bzw. Schlitten verwendet wird, um jede der anderen besagten Baugruppen dann wieder bzw. der Reihe nach in erhöhte Positionen an ihren jeweiligen Schäften bzw. Stäben anzuheben.
  • Vorzugsweise weist das motorisierte Fahrwerk bzw. Schlitten einen Elektromotor auf, welcher über ein Kabel mit Elektrizität versehen wird, und zwar von einem Anschluss bzw. einer Versorgung der Bodengleiche bzw. des Bodenniveaus.
  • Bevorzugt wird die Sicherungs- bzw. Befestigungseinrichtung der oder jeder Baugruppe durch ein elektrisches Stellglied bzw. Servomotor betätigt, welche bzw. welcher durch eine Batterie angetrieben werden kann, die durch die Baugruppe getragen wird, oder über eine elektrische Verbindung, die zwischen dem Fahrwerk bzw. Schlit ten und der Baugruppe gebildet ist, mit Energie versorgt wird, wenn die zwei Teile miteinander in Kontakt sind.
  • In dem ersterwähnten Fall stellt die Batterie bevorzugt ein Gegengewicht für die Ausrüstung, z. B. eine Beleuchtungs- und/oder Überwachungsausrüstung, zur Verfügung, die durch die Baugruppe an der entgegengesetzten Seite des Schaftes bzw. Stabes getragen bzw. gestützt wird.
  • Bevorzugt weist der oder jeder Elektroantrieb ein lineares Stellglied auf, welches ein entsprechendes Solenoid bzw. Spule aufweisen kann, das bzw. die angeordnet ist, um ein entsprechendes Klemm- bzw. Spannglied (normalerweise in Berührung mit der Oberfläche des Schaftes bzw. Stabes vorgespannt) weg von der Schaft- bzw. Staboberfläche zu verschieben bzw. zu verlagern, aber weist bevorzugter eine entsprechende Schnecke bzw. Schraube auf, die angeordnet ist, um ein entsprechendes Klemm- bzw. Spannglied in Richtung oder weg von der Oberfläche des Schaftes bzw. Stabes zu treiben bzw. zu führen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun nur mittels Beispielen beschrieben und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 bis 5 sind eine Folge von schematischen Ansichten, die ein Verfahren zum Anwenden einer Baugruppe, z. B. der Überwachungsausrüstung, veranschaulichen, und zwar in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6 und 7 sind jeweilige perspektivische Vorder- und Hinteransichten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Fahrwerks bzw. Schlittens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Vorderansicht des Fahrwerks bzw. Schlittens der 6 und 7;
  • 9 ist eine Seitenansicht des Fahrwerks bzw. Schlittens;
  • 10 ist eine Draufsicht des Fahrwerks bzw. Schlittens;
  • 11 ist eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Baugruppe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, und zwar angebracht bzw. montiert an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab;
  • 12 ist eine Seitenansicht der Baugruppe von 11, wenn sie an dem Schaft bzw. Stab angebracht bzw. befestigt ist;
  • 13 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Baugruppe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine Draufsicht der Baugruppe von 13, wenn sie an einem Schaft bzw. Stab angebracht bzw. befestigt ist; und
  • 15 ist eine Hinteransicht der Baugruppe von 13.
  • Bezugnehmend auf 1 der Zeichnungen ist eine Vorrichtung gezeigt, die ein motorisiertes Fahrwerk bzw. Schlitten 2 und eine Baugruppe 4 aufweist, die an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab 6 angebracht bzw. angepasst sind.
  • Die Baugruppe 4 weist eine Plattform bzw. Bühne 8, an welcher Ausrüstung, z. B. Beleuchtungs- oder Überwachungsausrüstung, angebracht bzw. angepasst werden kann, und ein Gegengewicht 10 auf.
  • Um die Baugruppe 4 an einer erhöhten Position an dem Schaft bzw. Stab 6 zu positionieren, wird das Fahrwerk bzw. der Schlitten 2 zuerst betätigt, um den Schaft bzw. Stab empor zu steigen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Wenn die Baugruppe 4 einmal in ihre gewünschte Höhe hochgehoben worden ist, wird das Fahrwerk bzw. der Schlitten 2 dann betätigt, um an dem Schaft bzw. Stab herunter zu sinken, wie dies in 3 gezeigt ist, wobei die Baugruppe 4 an der Stelle zurückgelassen wird. Das Fahrwerk bzw. der Schlitten kann dann von dem Schaft bzw. Stab entfernt werden und verwendet werden, um weitere Baugruppen einzusetzen, wie dies erforderlich ist.
  • Verschiedene Einrichtungen können zum zeitweiligen Sichern bzw. Befestigen der Baugruppe 4 an der Stelle in ihrer erhöhten Position verwendet werden, wobei einige von ihnen nachstehend beschrieben werden.
  • 4 und 5 zeigen, wie das Fahrwerk bzw. der Schlitten 2 verwendet werden kann, wenn es wieder an dem Schaft bzw. Stab 6 angebracht bzw. angepasst wird, um die Baugruppe 4 von ihrer erhöhten Position zurück zu holen.
  • Unter bestimmten Umständen kann es für eine Bedienperson auf Bodenniveau wünschenswert sein, die Vorrichtung fernzusteuern, um die Baugruppe anzuwenden und/oder zurück zu holen. Jedoch ist die Vorrichtung bevorzugter derart eingerichtet, dass die Baugruppe automatisch eingesetzt und/oder zurückgeholt wird. Zu diesem Zweck ist das Fahrwerk bzw. der Schlitten bevorzugt mit Einrichtungen zum Bestimmen der Höhe des Fahrwerkes bzw. des Schlittens über der Bodengleiche bzw. dem Bodenniveau versehen, z. B. ein akustischer oder optischer Transceiver, der in Richtung des Erdbodens gerichtet ist, oder zum Messen des Abstandes, der durch das Fahrwerk bzw. Schlitten entlang des Schaftes bzw. Stabes erwandert wird, z. B. Einrichtungen zum Zählen der Anzahl der Umdrehungen, die durch ein Rad bewirkt wurden, welches sich dreht, wenn das Fahrwerk bzw. der Schlitten entlang des Schaftes bzw. Stabes wandert. Dieselbe Einrichtung kann sowohl zum Einrichten der Position, in welcher die Baugruppe angewendet wird, als auch der Position verwendet werden, zu welcher das Fahrwerk bzw. der Schlitten zurückkehren wird, nachdem die Baugruppe angewendet oder zurückgeholt worden ist.
  • Wo das Zurückholen der Baugruppe automatisiert ist, ist das Fahrwerk bzw. der Schlitten bevorzugt mit einem Näherungssensor zum Verlangsamen des Fahrwerkes bzw. Schlittens versehen, wenn es bzw. er sich der Baugruppe nähert.
  • 6 bis 10 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fahrwerks bzw. Schlittens, das bzw. der eine Traktions- bzw. Zugeinheit 8 aufweist, die angeordnet ist, um im Wesentlichen an einer Seite eines Schaftes bzw. Stabes angebracht bzw. montiert zu werden, so dass die Einheit 8 durch vier drehbar gelagert angebrachte Arme 10, 12, 14, 16, welche den Schaft bzw. Stab 6 umgeben bzw. umklammern, an der Stelle gehalten wird, und durch elastomerische Rollen 18, 20, 22, 24, die an ihren distalen bzw. fernen Enden vorgesehen sind, reibend mit der Oberfläche des Schaftes bzw. Stabes 6 in Eingriff sind.
  • Die distalen bzw. fernen Ende von jedem gegenüber liegenden Armpaar, z. B. 10, 12, sind in Richtung zueinander und in Richtung auf den Körper der Traktions- bzw. Zugeinheit 8 durch jeweilige Federpaare 26, 28 vorgespannt, welche sich von dem hinteren Teil der Traktions- bzw. Zugeinheit 8 zu Punkten auf etwa halbem Wege bzw. der Mitte zwischen den Enden jedes Arms erstrecken.
  • Die Traktions- bzw. Zugeinheit weist ein erstes Paar elastomerischer Räder 32, 34 auf, die an einer Achse 36 angebracht bzw. befestigt sind, welche von einem Elektromotor 38 über ein Reduktionsgetriebe 40 und einen elastischen Gurt bzw. Riemen 42 angetrieben wird. Eine zweite Achse 44, an welcher ein zweites Räderpaar 46, 48 angebracht bzw. befestigt ist, wird dann wieder bzw. der Reihe nach von der ersten Achse 36 über einen zweiten elastischen Gurt bzw. Riemen 50 angetrieben, der durch ein Spannrad 52 in Spannung gehalten wird.
  • Der innerste Rand von jedem der Räder 32, 34, 46, 48 ist abgeschrägt, um eine tangentiale Antriebs- bzw. Bewegungsoberfläche zu einem zylindrischen Schaft bzw. Stab zu bilden, an welchem die Einheit angebracht bzw. angepasst werden kann.
  • Jedoch können die zwei Räder des oberen Paars 46, 48 und des unteren Paars 32, 34 der Räder stattdessen angeordnet werden; um sich in entsprechenden Ebenen zu drehen, die sich radial von der Oberfläche eines zylindrischen Schaftes bzw. Stabes mit einem gegebenen Radius erstrecken.
  • Das Fahrwerk bzw. der Schlitten wird der Reihe nach bzw. dann wieder durch beiseite Bewegen jedes Paares von gegenüber liegenden Armen 10, 12 und 14, 16 an einem Trage- bzw. Stützschaft bzw. -stab angebracht, während die Traktions- bzw. Zugeinheit 8 in Richtung des Schaftes bzw. Stabes drückt.
  • Wenn es bzw. er an der Stelle bei dem Schaft bzw. Stab ist, liefert ein Kabel (nicht gezeigt), das sich von einer sich auf den Boden stützenden Steuerungseinheit (ebenfalls nicht gezeigt) erstreckt, Elektroenergie an den Motor 38 zum Drehen der An triebsräder 32, 24, 46, 48, um das Fahrwerk bzw. den Schlitten an dem Schaft bzw. Stab aufwärts und abwärts zu fahren.
  • Wie dies vorstehend erwähnt wurde, können verschiedene Verfahren zum Anbringen bzw. Befestigen einer Baugruppe an der Stelle an einem Schaft bzw. Stab verwendet werden, wenn die Baugruppe einmal durch ein Fahrwerk bzw. Schlitten in Position hochgehoben worden ist.
  • Zum Beispiel kann die Baugruppe über mehrere Rollen an dem Schaft bzw. Stab angebracht bzw. montiert werden, wobei wenigstens eine von ihnen fern- oder automatisch arretiert bzw. verriegelt werden kann, und zwar an der Stelle an einer erhöhten Position, um sie am Drehen zu hindern. Alternativ kann die Baugruppe eine aufblasbare Halterung oder ein Band aufweisen, welches sich um den Schaft bzw. Stab herum zuzieht bzw. strafft.
  • Bei der bevorzugten Anordnung, die in 11 gezeigt ist, ist eine Baugruppe 52 an einem Schaft bzw. Stab 54 angebracht bzw. montiert, und zwar über zwei gegenüber liegende Paare 56, 58 von federnden bzw. gefederten Führungsrollen. Ein lineares Stellglied 60 ist fernbetätigbar, um eines 62 der zwei gegenüber liegenden Klemmglieder 62, 64 gegen den Schaft bzw. Stab 54 anzutreiben, wie dies in 12 gezeigt ist, um die Baugruppe 52 an den Schaft bzw. Stab zu klemmen bzw: zu befestigen.
  • Um das Gewicht der Baugruppe zu minimieren, ist das lineare Stellglied 60 ein Elektroantrieb, an welchen über eine elektrische Verbindung (nicht gezeigt), die zwischen der Baugruppe 52 und dem für ihre Anwendung verwendeten Fahrwerk bzw. Schlitten ausgebildet ist, Energie zugeführt wird. Das Klemm- bzw. Spannglied 62 wird durch eine Schraube bzw. Schnecke (nicht gezeigt) angetrieben, so dass axiale Bewegung des Gliedes verhindert wird, wenn Energie zu dem linearen Stellglied 60 unterbrochen wird.
  • 13 bis 15 zeigen ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Baugruppe, die ein Gleitstück 66 aufweist, das eingerichtet ist, um im Wesentlichen an einer Seite eines Schaftes bzw. Stabes 68 montiert bzw. angebracht zu werden, so dass das Gleitstück durch vier drehbar gelagert montierte Arme 70, 72, 74, 76 an der Stelle gehalten wird, welche den Schaft bzw. Stab umgeben bzw. umklammern und mit der Oberfläche des Schafts bzw. Stabs durch elastomerische Rollen 78, 80, 82, 84, die an ihren distalen bzw. fernen Enden vorgesehen sind, reibungsmäßig in Eingriff sind.
  • Die distalen bzw. fernen Enden von jedem gegenüber liegenden Armpaar, z. B. 70, 72, sind in Richtung zueinander und in Richtung des Körpers des Gleitstückes 66 durch entsprechende Federpaare 86, 88 vorgespannt, welche sich von dem hinteren Teil des Gleitstückes zu Punkten etwa auf dem halben Weg bzw. der Mitte zwischen den Enden jedes Armes erstrecken.
  • Das Gleitstück 66 weist ein erstes Paar elastomerischer Räder 90, 92, die an einer Achse 94 montiert sind, und ein zweites Paar Räder 96, 98 auf, die an einer Achse 100 montiert sind.
  • Der innerste Rand von jedem der Räder 90, 92, 96, 98 ist abgeschrägt, um eine tangentiale Oberfläche zu der zylindrischen Oberfläche des Schaftes bzw. Stabes 68 zu bilden.
  • Jedoch können die zwei Räder des oberen Paars 96, 98 und des unteren Paars 90, 92 der Räder stattdessen angeordnet werden, um sich in entsprechenden Ebenen zu drehen, die sich radial von der Oberfläche des Schaftes bzw. Stabes 68 erstrecken.
  • Ein Träger bzw. Konsole 102 erstreckt sich nach vorne von jeder Seite des Gleitstückes 66 und trägt bzw. stützt eine Plattform bzw. Bühne 104, an welcher verschiedene Vorrichtungen montiert bzw. angebracht sind.
  • Die Baugruppe wird an dem Schaft bzw. Stab 68 angebracht, und zwar durch zunächst Anbringen des Gleitstückes 66 an den Schaft bzw. Stab, durch dann wieder bzw. der Reihe nach beiseite Bewegen jedes Paars gegenüber liegender Arme 70, 72 und 74, 76, während das Gleitstück in Richtung des Schaftes bzw. des Stabes gedrückt wird.
  • Der Träger bzw. Konsole 102 wird dann an jeder Seite des Gleitstückes 66 angebracht, und zwar durch Einpassen eines entsprechenden Paars verjüngter Abschnitte 103 des Trägers bzw. Konsole in entsprechend geformte Buchsen bzw. Fassungen 105 des Gleitstücks. Alternativ kann eine Seite des Trägers bzw. der Konsole 102 drehbar gelagert mit dem Gleitstück 66 verbunden sein, um dem Träger bzw. der Konsole zu ermöglichen, in eine Seite geschwenkt zu werden, um das Gleitstück an dem Schaft bzw. Stab 68 anzubringen.
  • Eine Überwachungskamera 106 ist an einem Träger bzw. einer Konsole 108 an einem Ende der Plattform bzw. Bühne 104 angebracht bzw. angepasst, und zwar für die Drehung der Kamera um eine vertikale Achse A und eine horizontale Achse B.
  • Ein elektrisch angetriebenes lineares Stellglied 110 ist ebenfalls an der Plattform bzw. Bühne 104 zum Verschieben bzw. Verlagern eines Klemmgliedes 112 montiert, und zwar unter Fern- bzw. automatischer Steuerung, um den Schaft bzw. Stab 68 zwischen dem Klemmglied und den Rollen 90, 92, 96, 98 an der gegenüber liegenden Seite der Baugruppe zu klemmen.
  • Das lineare Stellglied 110 und die Kamera 106 werden durch entsprechende Batterien angetrieben, die innerhalb eines Gehäuses 114 befestigt sind, das an dem Gleitstück 66 angebracht bzw. angepasst ist, wobei die Batterien als ein Gegengewicht für die Vorrichtungen wirken, die durch die Plattform bzw. Bühne 114 getragen werden.
  • Die somit beschriebene Vorrichtung sieht eine kostengünstige Einrichtung zum Anwenden bzw. Einsetzen von Ausrüstung, derart wie Beleuchtungs- und/oder Überwachungsausrüstung, vor.

Claims (3)

  1. Baugruppe (4), um zu einer erhöhten Position an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab (6) angehoben und aus dieser abgesenkt zu werden, wobei die Baugruppe (4) eine Plattform bzw. Bühne (8) zum Tragen bzw. Stützen von Ausrüstung, und Einrichtungen (60, 62, 64) zum Sichern bzw. Befestigen der Baugruppe an dem Schaft bzw. Stab (6) in einer erhöhten Position aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (4) angeordnet bzw. eingerichtet ist, um durch ein trennbares motorisiertes Fahrwerk bzw. Schlitten (2) angehoben und abgesenkt zu werden, wobei die Sicherungs- bzw. Befestigungseinrichtungen (60, 62, 64) fernbetätigbar sind und der Baugruppe (4) erlauben, in ihrer erhöhten Position an dem Schaft bzw. Stab (6) zu bleiben, wenn das motorisierte Fahrwerk bzw. Schlitten (2) weg von ihr abgesenkt wird.
  2. Vorrichtung zum Anwenden bzw. Einsetzen einer Baugruppe (4) bei einer erhöhten Position an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab (6), wobei die Vorrichtung eine Baugruppe (4) wie in Anspruch 1 beansprucht, und ein fernbetätigbares motorisiertes Fahrwerk bzw. Schlitten (2) aufweist, das bzw. der angeordnet bzw. eingerichtet ist, um abnehmbar an dem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab (6) montiert zu werden, zum Anheben der Baugruppe (4) in die erhöhte Position und Absenken der Baugruppe (4) von dieser, wobei das motorisierte Fahrwerk bzw. Schlitten (2) von der Baugruppe (4) trennbar ist, wenn die letztere an dem Schaft bzw. Stab (6) in der erhöhten Position gesichert bzw. befestigt ist, um dem motorisierten Fahrwerk bzw. Schlitten (2) zu ermöglichen, herunter zu sinken und von dem Schaft bzw. Stab (6) abgenommen zu werden.
  3. Verfahren zum Anwenden bzw. Einsetzen von Ausrüstungsbaugruppen an erhöhten Positionen an jeweiligen aufrechten bzw. senkrechten Schäften bzw. Stäben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Bereitstellen einer Vielzahl Baugruppen (4) von Ausrüstung, wobei jede fernbetätigbare Sicherungs- bzw. Befestigungseinrichtungen (60, 62, 64) zum Sichern bzw. Befestigen der Baugruppe an ihren Schaft bzw. Stab enthält, wenn sie in ihre erhöhte Position angehoben wird; (b) Bereitstellen eines fernbetätigbaren motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens (2), das bzw. der angeordnet bzw. eingerichtet ist, um abnehmbar an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab (6) montiert zu werden; (c) Anbringen des motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens (2), an einem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab (6); (d) Fernbetätigen des motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens (2), um eine besagte Baugruppe (4) in ihre erhöhte Position anzuheben; (e) Betätigen der Sicherungs- bzw. Befestigungseinrichtungen (60, 62, 64) der besagten Baugruppe, um die Baugruppe an ihrem aufrechten bzw. senkrechten Schaft bzw. Stab zu sichern bzw. zu befestigen; (f) Betätigen des motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens (2), um an dem Schaft bzw. Stab herunter zu sinken, wobei die Baugruppe (4) an dem Schaft bzw. Stab in ihrer erhöhten Position gesichert bzw. befestigt bleibt; (g) Abnehmen des motorisierten Fahrwerks bzw. Schlittens (2) von dem Schaft bzw. Stab; (h) Wiederholen der Schritte (a) bis (g), wobei dasselbe motorisierte Fahrwerk bzw. Schlitten (2) verwendet wird, um jede der anderen besagten Baugruppen dann wieder bzw. der Reihe nach in erhöhte Positionen an ihren jeweiligen Schäften bzw. Stäben anzuheben.
DE60018027T 1999-12-16 2000-12-18 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Gerätes Expired - Lifetime DE60018027T2 (de)

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DE60018027T2 true DE60018027T2 (de) 2005-12-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60018027T Expired - Lifetime DE60018027T2 (de) 1999-12-16 2000-12-18 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Gerätes

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US (1) US6868598B2 (de)
EP (1) EP1110903B1 (de)
AT (1) ATE288874T1 (de)
DE (1) DE60018027T2 (de)
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GB (3) GB9929640D0 (de)

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