DE60017346T2 - Kraftübertragung für ein Fahrzeug mit Allradantrieb - Google Patents

Kraftübertragung für ein Fahrzeug mit Allradantrieb Download PDF

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Kentaro Wako-shi Arai
Rikiya Wako-shi Kunii
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftübertragungssystem für Vierradantriebsfahrzeuge, welches einen Teil des Drehmoments von den hauptsächlich angetriebenen Rädern, welche von einem Motor direkt angetrieben werden, zu zusätzlich angetriebenen Rädern über eine Mehrscheibenkupplung verteilt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein solches Kraftübertragungssystem für Vierradantriebsfahrzeuge ist in Figur 10 der japanischen Patentanmeldung JP 9–202152A offenbart, welche alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart. Bei diesem System sind eine Antriebswelle, welche in betrieblicher Verbindung mit Vorderrädern dreht, welche die hauptsächlich angetriebenen Räder sind, und eine angetriebene Welle, welche in betrieblicher Verbindung mit Hinterrädern dreht, welche die zusätzlich angetriebenen Räder sind, miteinander über eine Mehrscheibenkupplung verbunden und ein bidirektionaler Kupplungsmechanismus ist an der oben erwähnten angetriebenen Welle vorgesehen. Der bidirektionale Kupplungsmechanismus hat die Funktion, die Bodenerfassungseigenschaften des Fahrzeugs zu verbessern, indem er eingekuppelt wird, wenn die Vorderräder durchdrehen, was bewirkt, dass die Drehzahl der Vorderräder die Drehzahl der Hinterräder überschreitet, um dadurch das Drehmoment von den Vorderrädern zu den Hinterrädern zu verteilen, wenn das Fahrzeug entweder vorwärts oder rückwärts fährt, und die Funktion, eine Beeinflussung des Betriebs des ABS (Antiblockierbremssystem) zu vermeiden, indem der Eingriff aufgehoben wird, wenn die Vorderräder blockieren, was bewirkt, dass die Drehzahl der Vorderräder niedriger als die Drehzahl der Hinterräder wird, um zu verhindern, dass das Drehmoment der Vorderräder zu den Hinterrädern verteilt wird.
  • Bei dem oben erwähnten herkömmlichen System wird das oben erwähnte Drehmoment direkt über den bidirektionalen Kupplungsmechanismus übertragen, da der bidirektionale Kupplungsmechanismus an der angetriebenen Welle vorgesehen ist, welche das Drehmoment der Vorderräder zu den Hinterrädern überträgt. Daher ist es notwendig, einen großen und teuren bidirektionalen Kupplungsmechanismus mit einer großen Drehmomentübertragungskapazität zu verwenden, was der hauptsächliche Grund für die Größen- und Kostenzunahme des Kraftübertragungssystems ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Drehmomentübertragungskapazität eines bidirektionalen Kupplungsmechanismus zu verringern, welcher in einem Kraftübertragungssystem für Vierradantriebsfahrzeuge verwendet wird und die Größe und die Kosten des bidirektionalen Kupplungsmechanismus zu verringern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zum Erreichen des oben erwähnten Ziels ein Kraftübertragungssystem für Vierradantriebsfahrzeuge vorgeschlagen zur Verteilung eines Teils des Drehmoments der hauptsächlich angetriebenen Räder, welche direkt durch einen Motor angetrieben werden, zu zusätzlich angetriebenen Rädern über eine Antriebswelle, eine Mehrscheibenkupplung und eine angetriebene Welle, umfassend einen Drehmomentnockenmechanismus, welcher ein erstes Nockenelement und ein zweites Nockenelement umfasst, welche relativ zueinander drehbar sind und welcher eine Schubkraft zum Einkuppeln der Mehrscheibenkupplung durch die Relativdrehung der zwei Nockenelemente erzeugt, einen bidirektionalen Kupplungsmechanismus, welcher ein erstes Kupplungselement und ein zweites Kupplungselement umfasst, welche relativ zueinander drehbar sind und welcher die zwei Kupplungselemente miteinander ungeachtet der Drehrichtung des ersten Kupplungselements in Eingriff bringt, wenn die Drehzahl des ersten Kupplungselements die Drehzahl des zweiten Kupplungselements überschreitet und ein Lasterzeugungsmittel, welches einen ersten Rotor und einen zweiten Rotor umfasst, welche relativ zueinander drehbar sind, welches eine Drehlast durch die Relativdrehung der zwei Rotoren erzeugt, wobei die Antriebswelle mit dem ersten Nockenelement des Drehmomentnockenmechanismus verbunden ist, das zweite Nockenelement des Drehmomentnockenmechanismus mit dem ersten Rotor des Lasterzeugungsmittels verbunden ist, der zweite Rotor des Lasterzeugungsmittels mit dem ersten Kupplungselement des bidirektionalen Kupplungsmechanismus verbunden ist und das zweite Kupplungselement des bidirektionalen Kupplungsmechanismus mit der angetriebenen Welle verbunden ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu dem oben erwähnten ersten Aspekt ein Kraftübertragungssystem für Vierradantriebsfahrzeuge vorgeschlagen, bei dem das oben erwähnte Lasterzeugungsmittel eine Hydraulikpumpe ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu dem oben erwähnten ersten Aspekt ein Kraftübertragungssystem für Vierradantriebsfahrzeuge vorgeschlagen, bei dem das oben erwähnte Lasterzeugungsmittel ein Stromgenerator ist.
  • Gemäß den oben erwähnten Anordnungen ist der bidirektionale Kupplungsmechanismus in einem ausgekuppelten Zustand, wenn das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit nach vorne fährt, wo die Drehzahl der hauptsächlich angetriebenen Räder mit der Drehzahl der zusätzlich angetriebenen Räder übereinstimmt, und wenn das Fahrzeug bremst, während es nach vorne fährt, wo die Drehzahl der hauptsächlich angetriebenen Räder kleiner als die Drehzahl der zusätzlich angetriebenen Räder ist. Als ein Ergebnis dreht der zweite Rotor des Lasterzeugungsmittels lastfrei, indem er von dem ersten Rotor in Bewegung gebracht wird, der Drehmomentnockenmechanismus überträgt kein Drehmoment und somit wird keine Schubkraft erzeugt, die Mehrscheibenkupplung ist ausgekuppelt und das Fahrzeug wird in einem Zweiradantriebszustand gehalten.
  • Da der bidirektionale Kupplungsmechanismus in einem eingekuppelten Zustand ist, wenn das Fahrzeug nach vorne zu fahren beginnt und wenn das Fahrzeug in der Vorwärtsrichtung beschleunigt, wenn die Drehzahl der hauptsächlich angetriebenen Räder die Drehzahl der zusätzlich angetriebenen Räder überschreitet, bremst das erste Kupplungselement des bidirektionalen Kupplungsmechanismus den zweiten Rotor des Lasterzeugungsmittels, um eine Drehung relativ zu dem ersten Rotor zu bewirken. Als ein Ergebnis erzeugt das Lasterzeugungsmittel eine Last, der Drehmomentnockenmechanismus überträgt das Drehmoment, um eine Schubkraft zu erzeugen, die Mehrscheibenkupplung wir daher eingekuppelt und das Fahrzeug schaltet zu einem Vierradantriebszustand um.
  • Wenn das Fahrzeug rückwärts fährt, ist die Richtung, in welches jedes der Elemente des Kraftübertragungssystems dreht, entgegengesetzt zu der Drehrichtung, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt und da der bidirektionale Kupplungsmechanismus das erste Kupplungselement mit dem zweiten Kupplungselement ungeachtet der Drehrichtung des ersten Kupplungselements in Eingriff bringt, wenn die Drehzahl des ersten Kupplungselements die Drehzahl des zweiten Kupplungselements überschreitet, wird der bidirektionale Kupplungsmechanismus dann, wenn das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwin digkeit rückwärts fährt und wenn das Fahrzeug rückwärts gebremst wird, in derselben Weise ausgekuppelt als ob es vorwärts fährt, um das Fahrzeug in einem Zweiradantriebszustand zu halten und der bidirektionale Kupplungsmechanismus wird eingekuppelt, um das Fahrzeug zu einem Vierradantriebszustand umzuschalten, wenn das Fahrzeug rückwärts zu fahren beginnt und wenn das Fahrzeug rückwärts beschleunigt.
  • Das von dem hauptsächlich angetriebenen Rädern zu den zusätzlich angetriebenen Rädern übertragene Drehmoment wird nicht direkt an den bidirektionalen Kupplungsmechanismus angelegt; nur ein kleines Drehmoment, welches von dem Drehmomentnockenmechanismus übertragen wird, wird an den bidirektionalen Kupplungsmechanismus angelegt und es ist daher möglich, die Drehmomentübertragungskapazität des bidirektionalen Kupplungsmechanismus zu verringern, um auf diese Weise die Größe und die Kosten desselben zu verringern.
  • Bezüglich des Lasterzeugungsmittels kann eine Hydraulikpumpe oder ein Stromgenerator verwendet werden.
  • Die oben erwähnten Ziele, weitere Ziele, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus einer Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen offenbar, welche unten detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 bis 6 veranschaulichen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche die Anordnung der gesamten Kraftübertragungslinie eines Vierradantriebsfahrzeugs zeigt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, welche die Struktur eines Kraftübertragungssystems zeigt.
  • 3A und 3B sind vergrößerte Querschnittsansichten an einer Linie 3–3 in 2.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht an einer Linie 4–4 in 2.
  • 5A, 5B und 5C sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkung eines bidirektionalen Kupplungsmechanismus.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, welche den Kraftübertragungsweg zeigt.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, welche die Struktur eines Kraftübertragungssystems einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine schematische Darstellung, welche die Struktur eines Kraftübertragungssystems einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Praktische Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert, welche in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • 1 bis 6 veranschaulichen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Ausgabe eines in dem vorderen Teil eines Vierradantriebsfahrzeugs angebrachten Motors E einem Differenzialgetriebe 2 an der Vorderseite über ein Getriebe 1 zugeführt, und die Ausgabe von dem Differenzialgetriebe 2 wird über Antriebswellen 3, 3 zu rechten und linken Vorderrädern Wf, Wf übertragen, welche hauptsächlich angetriebene Räder sind. Ferner wird die dem Differenzialgetriebe 2 zugeführte Ausgabe von dem Motor E einem Kraftübertragungssystem T zugeführt, welches nachfolgend beschrieben wird, über ein Kegelradgetriebe 4 und eine Antriebswelle 5, die Ausgabe von dem Kraftübertragungssystem T wird zu einem Differenzialgetriebe 8 an der Rückseite über eine Antriebswelle 6 und ein Kegelradgetriebe 7 übertragen und ferner wird die Ausgabe von dem Differenzialgetriebe 8 über Antriebswellen 9, 9 zu rechten und linken Hinterrädern Wr, Wr übertragen, welche zusätzlich angetriebene Räder sind.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das zwischen der Antriebswelle 5, welche in betrieblicher Verbindung mit der Drehung der Vorderräder Wf, Wf dreht, und der angetriebenen Welle 6, welche in betrieblicher Verbindung mit der Drehung der Hinterräder Wr, Wr dreht, angeordnete Kraftübertragungssystem T eine Mehrscheibenkupplung 11, einen Drehmomentnockenmechanismus 12, eine Hydraulikpumpe 13 und einen bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14, welche in der Reihenfolge von der Seite der Antriebswelle 5 zu der Seite der angetriebenen Welle 6 angeordnet sind.
  • Die Mehrscheibenkupplung 11 regelt die Übertragung und Blockierung eines Drehmoments zwischen der Antriebswelle 5 und der angetriebenen Welle 6 und ist ausgebildet durch abwechselndes Übereinanderlegen einer Mehrzahl von Reibungseingriffselementen 16 ..., welche an einem zusammen mit der Antriebswelle 5 drehenden Kupplungsäußeren 15 abgestützt sind, und einer Mehrzahl von Reibungseingriffselementen 18 ..., welche an einem zusammen mit der angetriebenen Welle 5 drehenden Kupplungsinneren 17 abgestützt sind, und die zwei Reibungseingriffselemente 16 ..., 18 ... kommen in engen Kontakt miteinander durch Aufnahme einer Schubkraft von dem nachfolgend beschriebenen Drehmomentnockenmechanismus 12, um die Antriebswelle 5 mit der angetriebenen Welle 6 zu kuppeln. In dem Zustand, in welchem die Mehrscheibenkupplung 11 eingekuppelt ist, wird ein Drehmoment von den Vorderrädern Wf, Wf zu den Hinterrädern Wr, Wr übertragen, und in dem Zustand, in welchem der Eingriff der Mehrscheibenkupplung 11 gelöst ist, wird die Übertragung eines Drehmoments von den Vorderrädern Wf, Wf zu den Hinterrädern Wr, Wr blockiert.
  • Wie es durch Bezugnahme auf die 3A und 3B zusammen mit der 2 deutlich ist, umfasst der Drehmomentnockenmechanismus 12 ein erstes Nockenelement 19, welches durch Keilverzahnungen mit dem Kupplungsäußeren 15 verbunden ist, und ein zweites Nockenelement 21, welches mit dem vorderen Ende einer Hülse 20 verbunden ist, welche koaxial um einen äußeren Umfang der angetriebenen Welle 6 herum angebracht ist, und eine Mehrzahl von Kugeln 22 ... sind zwischen der Mehrzahl von dreieckförmigen Nockenbahnen 19a ..., 21a ... abgestützt, welche auf den zueinander weisenden Oberflächen von dem ersten Nockenelement 19 bzw. dem zweiten Nockenelement 21 ausgebildet sind.
  • Die Hydraulikpumpe 13, welche ein Lasterzeugungsmittel der vorliegenden Erfindung ausbildet, umfasst beispielsweise eine bekannte Zellenpumpe; ein Pumpenrotor, welcher einen ersten Rotor 23 des Lasterzeugungsmittels ausbildet, ist mit dem hinteren Ende der oben erwähnten Hülse 20 verbunden und ein Nockenring, welcher einen zweiten Rotor 24 des Lasterzeugungsmittels ausbildet, ist mit einem ersten Kupplungselement 29 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 verbunden, welcher nachfolgend beschrieben wird. Die Hydraulikpumpe 13 umfasst eine erste Öffnung 13a und eine zweite Öffnung 13b; wenn der erste Rotor 23 und der zweite Rotor 24 relativ zueinander in einer Richtung drehen, strömt das durch die erste Öffnung 13a aufgenommene Hydrauliköl in die zweite Öffnung 13b hinein und wenn der erste Rotor 23 und der zweite Rotor 24 relativ zueinander in der anderen Richtung drehen, strömt das durch die zweite Öffnung 13b aufgenommene Hydrauliköl in die erste Öffnung 13a hinein.
  • Ein mit der Hydraulikpumpe 13 verbundener Hydraulikkreis 25 ist ausgebildet durch paralleles Verbinden einer zwischen der ersten Öffnung 13a und der zweiten Öffnung 13b angeordneten Öffnung 26, eines Entlastungsventils 27, welches öffnet, wenn der Öldruck der ersten Öffnung 13a den Öldruck der zweiten Öffnung 13b um einen vorbestimmten Wert überschreitet, und eines Entlastungsventils 28, welches öffnet, wenn der Öldruck der zweiten Öffnung 13b den Öldruck der ersten Öffnung 13a um einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Wie es durch Bezugnahme auf 4 zusammen mit 2 deutlich ist, umfasst der bidirektionale Kupplungsmechanismus 14 ein ringförmiges erstes Kupplungselement 29, welches in der radialen Richtung ganz außen angeordnet ist und mit dem zweiten Rotor 24 der Hydraulikpumpe 13 verbunden ist, ein zweites Kupplungselement 30, welches koaxial innerhalb des ersten Kupplungselements 29 angeordnet und mit dem Außenumfang der angetriebenen Welle 6 verbunden ist, eine ringförmige Halterung 31, welche in einer drehbaren Weise zwischen dem ersten und dem zweiten Kupplungselement 29, 30 angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Hemmschuhen 32 ..., welche derart abgestützt sind, dass sie in eine Mehrzahl von Taschen 31a ..., welche in der Halterung 31 in vorbestimmten Intervallen ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von Vertiefungen 29a ... passen, welche am Innenumfang des ersten Kupplungselements 29 in diesen vorbestimmten Intervallen ausgebildet sind. Die Vertiefungen 29a ... sind am Innenumfang des ersten Kupplungselements 29 ausgebildet, welches das Äußere der zwei Kupplungselemente ist und eine kreisförmige Oberfläche 30a ist am Außenumfang des zweiten Kupplungselements 30 ausgebildet, welches das Innere der zwei Kupplungselemente ist. Die Hemmschuhe 32 ... werden daher dadurch gehalten, dass sie von den Vertiefungen 29a ... des ersten Kupplungselements 29, der kreisförmigen Oberfläche 30a des zweiten Kupplungselements 30 und den Taschen 31a ... der Halterung 31 umgeben sind.
  • Schuhe 31c ..., welche an den äußeren Enden von Armen 31b ... vorgesehen sind, welche sich von der Halterung 31 aus erstrecken, sind in einer verschieblichen Weise mit der Innenoberfläche eines Gehäuses 33 des Kraftübertragungssystems T im Reibungseingriff. Ein Stift 34, welcher von der Halterung 31 in der radialen Richtung vorsteht, ist mit einer Nut 29b im Eingriff, welche am Innenumfang des ersten Kupplungselements 29 ausgebildet ist, um den Winkelbereich zu begrenzen, über welchen die Halterung 31 relativ zu dem ersten Kupplungselement 29 drehbar ist. Ferner werden die Halterung 31 und die Hemmschuhe 32 ... zu der in 5A gezeigten neutralen Position durch Federn 35 ..., 35 ... gedrängt, welche an beiden Rändern der Taschen 31a ... der Halterung 31 vorgesehen sind.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des Kraftübertragungswegs des Kraftübertragungssystems T, welche das Verständnis der Struktur desselben unterstützen wird. Wie in der Figur gezeigt, sind die Vorderräder Wf, Wf, die Antriebswelle 5, das erste Nockenelement 19 und das zweite Nockenelement 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12, der erste Rotor 23 und der zweite Rotor 24 der Hydraulikpumpe 13, das erste Kupplungselement 29 und das zweite Kupplungselement 30 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14, die angetriebene Welle 6 und die Hinterräder Wr, Wr in Reihe verbunden. Dicke durchgezogene Linien, welche alle Komponenten miteinander verbinden, bezeichnen direkte Verbindungen, welche keine Relativdrehung erlauben, und feine doppelte Linien A, B und C bezeichnen Verbindungen, welche eine Relativdrehung erlauben.
  • Eine Wirkungsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die oben erwähnte Anordnung umfasst, wird hauptsächlich unter Bezug nahme auf 6 erläutert.
  • (1) Beim Vorwärtsfahren mit einer konstanten Geschwindigkeit
  • Wenn ein Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit vorwärts fährt, bei der die Vorderräder Wf, Wf und die Hinterräder Wr, Wr mit derselben Geschwindigkeit drehen, ist der Eingriff der Mehrscheibenkupplung 11 gelöst und die Verteilung eines Drehmoments von den Vorderrädern Wf, Wf zu den Hinterrädern Wr, Wr ist so blockiert, dass das Fahrzeug in einen Zweiradantriebszustand versetzt ist. Die Wirkungsweise beim Vorwärtsfahren mit einer konstanten Geschwindigkeit wird unten erläutert.
  • Die Drehung der von dem Motor E angetriebenen Vorderräder Wf, Wf wird durch die Antriebswelle 5 zu dem Drehmomentnockenmechanismus 12 übertragen. Da der Drehmomentnockenmechanismus 12 die Struktur besitzt, in welcher Kugeln 22 ... zwischen den Nockenbahnen 19a ... des ersten Nockenelements 19 und den Nockenbahnen 21a ... des zweiten Nockenelements 21 gehalten sind, wird die Drehung des ersten Nockenelements 19 zu dem zweiten Nockenelement 21 über die Kugeln 22 ... übertragen. Da in diesem Zustand keine Last auf das zweite Nockenelement 21, wie nachfolgend beschrieben, ausgeübt wird, überträgt der Drehmomentnockenmechanismus 21 kein wesentliches Drehmoment, das erste Nockenelement 19 und das zweite Nockenelement 21 drehen sich nicht relativ zueinander (siehe 3A) und der Drehmomentnockenmechanismus 12 erzeugt keine Schubkraft, um die Mehrscheibenkupplung 11 einzukuppeln.
  • Wenn die Drehung zu dem ersten Rotor 23 von der Hydraulikpumpe 13 übertragen wird, welcher mit dem zweiten Nockenelement 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12 verbunden ist, wird der zweite Rotor 24 durch die Drehung des ersten Rotors 23 in Bewegung gebracht und dreht mit derselben Drehzahl wie der des ersten Rotors 23 und die Hydraulikpumpe 13 ist ohne Last im Leerlauf und nimmt weder irgendwelches Hydrauliköl auf noch gibt sie dieses ab, da keine Last an den zweiten Rotor 24, wie nachfolgend beschrieben, angelegt ist.
  • Das erste Kupplungselement 29 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 dreht durch die Verbindung mit dem zweiten Rotor 24 der Hydraulikpumpe 13, das zweite Kupplungselement 30 dreht durch die Verbindung mit den Hinterrädern Wr, Wr über die angetriebene Welle 6 und in diesem Zustand drehen das erste und das zweite Kupplungselement 29, 30 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 in derselben Richtung mit derselben Drehzahl, um auf diese Weise einen Schlupfzustand zu bewirken, in welchem kein Drehmoment übertragen wird, da die Drehzahl der Vorderräder Wf, Wf mit der Drehzahl der Hinterräder Wr, Wr übereinstimmt.
  • D.h. wenn, wie in 5B gezeigt, das zweite Kupplungselement 30 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14, welcher in betriebsmäßiger Verbindung mit der Drehung der Hinterräder Wr, Wr dreht, in der Vorwärtsrichtung dreht, was durch den Pfeil Nr gezeigt ist, dreht die Halterung 31, welche durch das zweite Kupplungselement 30 in Bewegung gebracht wird, auch in der Vorwärtsrichtung, aber da die Halterung 31 durch die Schuhe 31c ... (siehe 2) verzögert wird, welche mit dem Gehäuse 33 in Reibungseingriff treten, wird die Drehung der Halterung 31 um einen vorbestimmten Winkel relativ zu dem ersten Kupplungselement 29 verzögert, und der Stift 34 stoppt in einer Position, in welcher der in Kontakt mit einem Rand der Nut 29b des ersten Kupplungselements 29 ist (5B). In diesem Zustand wird ein Drehmoment von dem ersten Kupplungselement 29 zu dem zweiten Kupplungselement 30 nur dann übertragen, wenn die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 in der Vorwärtsrichtung die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 in der Vorwärtsrichtung überschreitet und kein Drehmoment wird von dem ersten Kupplungselement 29 zu dem zweiten Kupplungselement 30 übertragen, wenn die Drehzahl Nf des ersten Kupplungs elements 29 in der Vorwärtsrichtung mit der Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 in der Vorwärtsrichtung übereinstimmt oder kleiner als dieses wird.
  • Wie oben beschrieben, wird dann, wenn das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit vorwärts fährt, bei der die Drehzahlen Nf, Nr des ersten Kupplungselements 29 und des zweiten Kupplungselements 30 miteinander übereinstimmen, der bidirektionale Kupplungsmechanismus 14 nicht eingekuppelt und da das erste Kupplungselement 29 ohne Last drehen kann, kann der zweite Rotor 24 der Hydraulikpumpe 13, welcher mit dem ersten Kupplungselement 29 verbunden ist, ohne irgendeine Last drehen. Daher kommt zwischen dem ersten Nockenelement 19 und dem zweiten Nockenelement 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12 keine Drehmomentübertragung vor, die Phasen des ersten und des zweiten Nockenelements 19, 21 werden in dem in 3A gezeigten Zustand gehalten und der Drehmomentnockenmechanismus 12 erzeugt keine Schubkraft zum Einkuppeln der Mehrscheibenkupplung 11.
  • (2) Beim Anfahren nach vorne oder Beschleunigen nach vorne
  • Wenn die Vorderräder Wf, Wf infolge eines raschen Starts oder einer raschen Beschleunigung auf einer Straßenoberfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten durchdrehen und die Drehzahl der Vorderräder Wf, Wf die Drehzahl der Hinterräder Wr, Wr überschreitet, wird die Mehrscheibenkupplung 11 eingekuppelt, ein Drehmoment wird von den Vorderrädern Wf, Wf zu den Hinterrädern Wr, Wr verteilt und das Fahrzeug wird in einen Vierradantriebszustand gebracht. Die Wirkungsweise beim Anfahren nach vorne oder Beschleunigen nach vorne wird unten erläutert.
  • Zu dem oben erwähnten Zeitpunkt, wenn das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit vorwärts fährt, werden die Drehzahlen Nf, Nr des ersten Kupplungselements 29 und des zweiten Kupplungselements 30 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 identisch, aber wenn die Vorderräder Wf, Wf durchdrehen, überschreitet die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14, welches betriebsmäßig mit der Drehung der Vorderräder Wf, Wf verbunden ist, die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30, welches betriebsmäßig mit der Drehung der Hinterräder Wr, Wr verbunden ist. Wenn die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 in der Vorwärtsrichtung die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 in der Vorwärtsrichtung in 5B übertrifft, wird der bidirektionale Kupplungsmechanismus 14 eingekuppelt und das erste Kupplungselement 29 und das zweite Kupplungselement 30 werden miteinander verbunden.
  • In diesem Zustand bleibt die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30, welches direkt mit den Hinterrädern Wr, Wr über die angetriebene Welle 6 verbunden ist, unverändert, aber die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29, welches mit den Vorderrädern Wf, Wf über die Hydraulikpumpe 13 und den Drehmomentnockenmechanismus 12 verbunden ist, wird auf das selbe Niveau wie die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 als Ergebnis der von dem zweiten Kupplungselement 30 ausgeübten Last verringert. Da die Drehung des mit dem ersten Kupplungselement 29 verbundenen zweiten Rotors 24 der Hydraulikpumpe 13 auch gebremst wird, wenn die Drehung des ersten Kupplungselements 29 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 auf diese Weise gebremst wird, drehen der erste Rotor 23 und der zweite Rotor 24 relativ zueinander, um Hydrauliköl aus der ersten Öffnung 13a abzugeben und dieses Hydrauliköl strömt zu der zweiten Öffnung 13b zurück und durchströmt die Öffnung 26, um eine Drehlast in der Hydraulikpumpe 13 zu erzeugen. Wenn der Auslassdruck der Hydraulikpumpe 13 eine Obergrenze erreicht, öffnet zusätzlich das eine Entlastungsventil 27, um die auf die Hydraulikpumpe 13 ausgeübte Drehlast auf eine Obergrenze zu beschränken.
  • Wenn die so in der Hydraulikpumpe 13 erzeugte Drehlast die Drehung des ersten Rotors 23 bremst, wird eine Drehdifferenz zwischen dem zweiten Nockenelement 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12, welches dreht, indem es mit dem ersten Rotor 23 verbunden ist, und dem ersten Nockenelement 19 des Drehmomentnockenmechanismus 12, welches dreht, indem es mit den Vorderrädern Wf, Wf verbunden ist, bewirkt. Die Phasen der Nockenbahn 19a des ersten Nockenelements 19 und der Nockenbahn 21a des zweiten Nockenelements 21 sind so ausgelegt, dass sie eine Schubkraft erzeugen (3B) und diese Schubkraft bewirkt, dass die Reibungseingriffselemente 16 ..., 18 ... der Mehrscheibenkupplung 11 in engen Kontakt miteinander kommen, um sie einzukuppeln. Als ein Ergebnis wird das Drehmoment von den Vorderrädern Wf, Wf zu den Hinterrädern Wr, Wr über die Antriebswelle 5, die Mehrscheibenkupplung 11 und die angetriebene Welle 6 übertragen und das Fahrzeug wird in einen Vierradantriebszustand versetzt.
  • Somit wird dann, wenn die Vorderräder Wf, Wf durchdrehen, ein Teil des Drehmoments von den oben erwähnten Vorderrädern Wf, Wf zu den Hinterrädern Wr, Wr verteilt, um das Fahrzeug in einen Vierradantriebszustand zu versetzen und die Bodenerfassungseigenschaften des Fahrzeugs können verbessert werden. Darüber hinaus kann die Höhe des zu den Hinterrädern Wr, Wr verteilten Drehmoments gemäß der Zunahme der Differenz zwischen der Drehzahl der Vorderräder Wf, Wf und der der Hinterräder Wr, Wr erhöht werden, d.h. entsprechend der Zunahme des Schlupfausmaßes der Vorderräder Wf, Wf. Die Drehmomentübertragung von den Vorderrädern Wf, Wf zu den Hinterrädern Wr, Wr erfolgt durch die Mehrscheibenkupplung 11, nur ein kleiner zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenelement 19, 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12 angelegter Drehmomentwert wird zu dem bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 übertragen und daher kann nicht nur die Größe und das Gewicht unter Verwendung des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 mit einer kleinen Drehmomentübertragungskapazität verringert werden, sondern die Haltbarkeit kann auch verbessert werden.
  • (3) Beim Bremsen während einer Vorwärtsfahrt
  • Wenn ein auf einer Straßenoberfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten vorwärts fahrendes Fahrzeug rasch gebremst wird, gibt es Fälle, in welchen die Vorderräder zuerst blockieren und die Drehzahl der Hinterräder Wr, Wr die Drehzahl der Vorderräder Wf, Wf überschreitet, da die auf die Vorderräder Wf, Wf ausgeübte Bremskraft so eingestellt ist, dass sie größer als die auf die Hinterräder Wr, Wr ausgeübte Bremskraft ist. Da eine Möglichkeit besteht, dass der Betrieb des ABS (Antiblockierbremssystem) derart beeinträchtigt werden kann, dass die Bremsleistung verschlechtert wird, wenn in solchen Fällen die Mehrscheibenkupplung 11 eingekuppelt wird und das Fahrzeug in einen Vierradantriebszustand gebracht wird, ist es notwendig, das Fahrzeug beim Bremsen während einer Vorwärtsfahrt in einem Zweiradantriebszustand zu halten. Die Wirkungsweise beim Bremsen während einer Vorwärtsfahrt wird unten erläutert.
  • Beim Vorwärtsfahren mit einer konstanten Geschwindigkeit sind die Drehzahlen Nf, Nr des ersten Kupplungselements 29 und des zweiten Kupplungselements 30 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 zu dem oben erwähnten Zeitpunkt identisch, aber wenn die Vorderräder Wf, Wf blockieren, wird die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14, welche betriebsmäßig mit der Drehzahl der Vorderräder Wf, Wf verbunden ist, kleiner als die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30, welches betriebsmäßig mit der Drehung der Hinterräder Wr, Wr verbunden ist. Wenn die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 in der Vorwärtsrichtung kleiner als die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 in der Vorwärtsrichtung in 5B wird, wird der bidirektionale Kupplungsmechanismus 14 ausgekuppelt und das erste Kupplungselement 29 und das zweite Kupplungselement 30 werden voneinander getrennt.
  • D.h., da das erste Kupplungselement 29 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 mit einer Drehzahl kleiner als der des zweiten Kupplungselements 30 drehen kann, ohne irgendeine Last von dem zweiten Kupplungselement 30 aufzunehmen, wird die Drehung des mit dem zweiten Kupplungselement 30 verbundenen zweiten Rotors 24 der Hydraulikpumpe 13 nicht beschränkt und der erste Rotor 23 und der zweite Rotor 24 der Hydraulikpumpe 13 drehen daher mit derselben Geschwindigkeit in einem Zustand, in dem keine Last ausgeübt wird. Demzufolge drehen das erste Nockenelement 19 und das zweite Nockenelement 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12 in derselben Phase, ohne irgendein Drehmoment zu übertragen und da keine Schubkraft zum Einkuppeln der Mehrscheibenkupplung 11 erzeugt wird, wird das Fahrzeug in einem Zweiradantriebszustand gehalten.
  • (4) Beim Rückwärtsfahren
  • Wenn ein Fahrzeug rückwärts fährt, kann es zwischen einem Zweiradantriebszustand und einem Vierradantriebszustand in derselben Weise wie in dem oben erwähnten Fall, wenn es vorwärts fährt, umschalten. Im Einzelnen wird der Zweiradantriebszustand beibehalten bei einer Rückwärtsfahrt mit einer konstanten Geschwindigkeit oder in dem Fall, wo die Vorderräder Wf, Wf beim Bremsen während einer Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs blockieren, und wird zu dem Vierradantriebszustand in dem Fall umgeschaltet, wo die Vorderräder Wf, Wf durchdrehen, wenn rückwärts losgefahren wird oder wenn mit einer raschen Beschleunigung rückwärts gefahren wird. Die Wirkungsweise beim Rückwärtsfahren wird unten erläutert.
  • Wenn ein Fahrzeug rückwärts fährt, dreht das zweite Kupplungselement 30 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 in der durch den Pfeil Nr in 5C gezeigten Richtung, da die Drehrichtung aller Elemente in 6 umgekehrt ist. Als Ergebnis dreht die Halterung 31, welche durch die Drehung des zweiten Kupplungselements 30 in der Rückwärtsrichtung mitgenom men wird, in der Rückwärtsrichtung, aber da die Halterung 31 durch die Schuhe 31c ... gebremst wird, welche mit dem Gehäuse 33 (2) reibungsmäßig in Eingriff treten, wird die Drehung relativ zu dem ersten Kupplungselement 29 um einen vorbestimmten Winkel in der Drehrichtung verzögert, um in einem in 5C gezeigten Zustand zu sein. In diesem Zustand wird nur dann, wenn die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 in der Rückwärtsrichtung die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 in der Rückwärtsrichtung überschreitet, ein Drehmoment von dem ersten Kupplungselement 29 zu dem zweiten Kupplungselement 30 übertragen, und wenn die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 in der Rückwärtsrichtung mit der Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 in der Rückwärtsrichtung übereinstimmt oder kleiner als diese wird, wird kein Drehmoment von dem ersten Kupplungselement 29 zu dem zweiten Kupplungselement 30 übertragen.
  • Da, wie oben beschrieben, der bidirektionale Kupplungsmechanismus 14 nicht eingekuppelt wird, wenn das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit rückwärts fährt, wo die Drehzahlen Nf, Nr des ersten Kupplungselements 29 und des zweiten Kupplungselements 30 miteinander übereinstimmen und wenn das Fahrzeug während einer Rückwärtsfahrt gebremst wird, wo die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 kleiner als die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 wird und das erste Kupplungselement 29 lastfrei drehen kann, kann der mit dem ersten Kupplungselement 29 verbundene zweite Rotor 24 der Hydraulikpumpe 13 lastfrei drehen. Daher wird kein Drehmoment zwischen dem ersten Nockenelement 19 und dem zweiten Nockenelement 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12 übertragen und die Mehrscheibenkupplung 11 ist ausgekuppelt, um einen Zweiradantriebszustand beizubehalten.
  • Wenn die Vorderräder Wf, Wf durchdrehen, wenn das Fahrzeug rückwärts losfährt, und wenn das Fahrzeug während einer Rückwärtsfahrt rasch be schleunigt, um dadurch zu bewirken, dass die Drehzahl Nf des ersten Kupplungselements 29 die Drehzahl Nr des zweiten Kupplungselements 30 überschreitet, wird der bidirektionale Kupplungsmechanismus 14 eingekuppelt und das erste Kupplungselement 29 wird gebremst, indem eine Last von dem zweiten Kupplungselement 30 aufgenommen wird. Als Ergebnis drehen der erste Rotor 23 und der zweite Rotor 24 der Hydraulikpumpe 13 relativ zueinander, um eine Drehlast zu erzeugen, ein Drehmoment wird zwischen dem ersten Nockenelement 19 und dem zweiten Nockenelement 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12 übertragen, um eine Schubkraft zu erzeugen und die Mehrscheibenkupplung 11 wird durch diese Schubkraft eingekuppelt und das Fahrzeug wird in einen Vierradantriebszustand versetzt.
  • Zusätzlich ist die Drehrichtung der Hydraulikpumpe 13, wenn das Fahrzeug rückwärts losfährt oder während einer Rückwärtsfahrt rasch beschleunigt, umgekehrt von der, wenn das Fahrzeug vorwärts losfährt oder rasch vorwärts beschleunigt; die erste Öffnung 13a wird zu einer Einlassöffnung und die zweite Öffnung 13b wird zu einer Auslassöffnung. Daher wird die Obergrenze für den Öldruck durch das andere Entlastungsventil 28 beschränkt.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der oben erwähnten ersten Ausführungsform hinsichtlich des Aufbaus des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14. D.h. in der ersten Ausführungsform ist der bidirektionale Kupplungsmechanismus 14 koaxial an der angetriebenen Welle 6 angeordnet, aber in der zweiten Ausführungsform ist der bidirektionale Kupplungsmechanismus 14 an einer Position entfernt von der angetriebenen Welle 6 angeordnet. Ein an dem ersten Kupplungselement 29 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 vorgesehenes Zahnrad 41 kämmt mit einem an dem zweiten Rotor 24 der Hydraulikpumpe 13 vorgesehenen Zahnrad 42 und ein an dem zweiten Kupplungselement 30 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 vorgesehenes Zahnrad 43 kämmt mit einem an der angetriebenen Welle 6 vorgesehenen Zahnrad 44. In diesem Fall stimmt das Übersetzungsverhältnis der zwei Zahnräder 41, 42 auf der Seite des ersten Kupplungselements 29 mit dem Übersetzungsverhältnis der zwei Zahnräder 43, 44 auf der Seite des zweiten Kupplungselements 30 überein.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 8 erläutert.
  • In der dritten Ausführungsform wird ein Stromgenerator 45 als das Lasterzeugungsmittel anstelle der Hydraulikpumpe 13 der ersten Ausführungsform verwendet. Der Stromgenerator 45 umfasst einen ersten Rotor 46, welcher einen Stromgeneratorrotor an der Innenseite desselben ausbildet und einen zweiten Rotor 47, welcher einen Stator an der Außenseite desselben ausbildet; der erste Rotor 46 ist mit dem zweiten Nockenelement 21 des Drehmomentnockenmechanismus 12 über die Hülse 20 verbunden und der zweite Rotor 47 ist mit dem ersten Kupplungselement 29 des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 verbunden. Beide Enden der Spule des zweiten Rotors 47 sind mit einer Steuer/Regeleinrichtung 48 verbunden. Wenn der erste Rotor 46 und der zweite Rotor 47 von dem Stromgenerator 45 relativ zueinander drehen, kann er dieselbe Funktion wie die der Hydraulikpumpe 13 der ersten Ausführungsform haben, da die so erzeugte Last derart wirkt, dass die Drehung des ersten Rotors 46 unterdrückt wird.
  • Somit können dieselben betriebsbedingten Effekte, wie jene, welche durch die erste Ausführungsform erhalten werden, durch die zweite und die dritte Ausführungsform erreicht werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben detailliert erläutert, aber die vorliegende Erfindung kann auf vielfältige Weise modifiziert werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Beispielsweise ist die Struktur des bidirektionalen Kupplungsmechanismus 14 nicht auf die in den Ausführungsformen beschriebene begrenzt und Rollen können anstelle der Hemmschuhe 32 verwendet werden.

Claims (3)

  1. Kraftübertragungssystem (T) für Vierradantriebsfahrzeuge zur Verteilung eines Teils des Drehmoments von den hauptsächlich angetriebenen Räder (Wf), welche direkt durch einen Motor (E) angetrieben werden, zu zusätzlich angetriebenen Rädern (Wr) über eine Antriebswelle (5), eine Mehrscheibenkupplung und eine angetriebene Welle (6), umfassend: einen bidirektionalen Kupplungsmechanismus (14), welcher ein erstes Kupplungselement (29) und ein zweites Kupplungselement (30) umfasst, welche relativ zueinander drehbar sind, wobei der bidirektionale Kupplungsmechanismus (14) die zwei Kupplungselemente (29, 30) ungeachtet der Drehrichtung des ersten Kupplungselements (29) miteinander in Eingriff bringt, wenn die Drehzahl des ersten Kupplungselements (29) die Drehzahl des zweiten Kupplungselements (30) überschreitet; dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner umfasst: einen Drehmomentnockenmechanismus (12), welcher ein erstes Nockenelement (19) und ein zweites Nockenelement (21) umfasst, welche relativ zueinander drehbar sind, wobei der Drehmomentnockenmechanismus (12) eine Schubkraft zum Einkuppeln der Mehrscheibenkupplung (11) durch die Relativdrehung der zwei Nockenelemente (19, 21) erzeugt; ein Lasterzeugungsmittel, welches einen ersten Rotor (23) und einen zweiten Rotor (24) umfasst, welche relativ zueinander drehbar sind, wobei das Lasterzeugungsmittel eine Drehlast durch die Relativdrehung der zwei Rotoren (23, 24) erzeugt, wobei die Antriebswelle (5) mit dem ersten Nockenelement (19) des Drehmomentnockenmechanismus (12) verbunden ist, das zweite Nockenelement (21) des Drehmomentnockenmechanismus (12) mit dem ersten Rotor (23) des Lasterzeugungsmittels verbunden ist, der zweite Rotor (24) des Lasterzeugungsmittels mit dem ersten Kupplungselement (29) des bidirektionalen Kupplungsmechanismus (14) verbunden ist und das zweite Kupplungselement (30) des bidirektionalen Kupplungsmechanismus (14) mit der angetriebenen Welle (6) verbunden ist.
  2. Kraftübertragungssystem (T) für Vierradantriebsfahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei das Lasterzeugungsmittel eine Hydraulikpumpe (13) umfasst.
  3. Kraftübertragungssystem (T) für Vierradantriebsfahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei das Lasterzeugungsmittel einen Stromgenerator (45) umfasst.
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