DE60016917T2 - Zitzengumi, melkbecher mit zitzengummi und melkvorrichtung - Google Patents

Zitzengumi, melkbecher mit zitzengummi und melkvorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zitzengummi zum Befestigen in einem Zitzenbechergehäuse, so daß ein Zitzenbecher für ein Melkelement gebildet wird, wobei der Zitzengummi einen Kopfabschnitt umfasst, der an einem ersten Ende des Zitzengummis vorgesehen ist, und einen Rohrabschnitt, der sich vom Kopfabschnitt zu einem zweiten Ende entlang einer Längsachse des Zitzengummis erstreckt und einen Innenraum definiert, der zum Aufnehmen einer Zitze eines Tieres dient, wobei die Längsachse eine Mittelachse des Innenraums bildet, wobei der Kopfabschnitt eine Öffnung umfasst, die ein Einführen der Zitze in den Innenraum erlaubt, und wobei der Kopfabschnitt aus einem ersten Teil besteht, der sich von einer ersten Seite einer Ebene, die die Längsachse enthält, erstreckt, sowie einen zweiten Teil, der sich von der anderen Seite der Ebene erstreckt.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen Zitzenbecher für ein Melkelement, umfassend ein Zitzenbechergehäuse und einen Zitzengummi, wie er oben definiert worden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Melkelement, umfassend mindestens zwei Zitzenbecher, wie sie oben definiert worden sind.
  • In Verbindung mit dem Melken bei herkömmlicher Technik werden Zitzenbecher verwendet, die an eine Zitze des zu melkenden Tieres angesetzt werden. Solche Zitzenbecher umfassen ein Zitzenbechergehäuse und einen Zitzengummi, der im Zitzenbechergehäuse vorgesehen ist und dazu dient, eine Zitze in einem Innenraum aufzunehmen, wobei die Zitze durch eine Öffnung in einem oberen Teil des Zitzengummis eingeführt wird. Herkömmliche Zitzenbecher und Zitzengummis haben einen kreisförmigen Querschnitt, wobei der obere Teil des Zitzengummis, der Kopfabschnitt, eine relativ große radiale Ausdehnung hat. Die Öffnung ist mittig im Kopfabschnitt vorgesehen.
  • Im Zusammenhang mit dem maschinellen Melken von Kühen verursachen die Euterform der Kuh und die Anordnung der Zitzen am Euter häufig Probleme. Ältere Kühe und Kühe, die gerade gekalbt haben, haben oft einen relativ großen Abstand zwischen den Zitzen, wohingegen die Zitzen von jüngeren Kühen oft relativ nah aneinander liegen, insbesondere die beiden hinteren Zitzen. Solche eng angeordneten Zitzen sind schwer mit dem Zitzenbecher zu erreichen, was dazu führt, daß das Ansetzen der Zitzenbecher lange dauert. Weiterhin hängen die Zitzenbecher, wenn sie angesetzt worden sind, nicht gerade vom Euter herunter, sondern hängen dadurch, daß sie aneinander anstoßen, schräg herab, was bedeutet, daß die Zitze verbogen wird, was wiederum ein Hindernis für einen freien Milchfluss bedeutet. Ein solches unerwünschtes Verbiegen der Zitze kann auch aufgrund der gekrümmten Form der Zitze auftreten, das heißt die Zitze befindet sich normalerweise niemals am untersten Punkt des Euters, sondern in einem gewissen Abstand vom untersten Punkt, das heißt die Zitze hängt normalerweise etwas schräg nach außen von der gekrümmten Eu terwand. Dieses Verbiegen der Zitze tritt am häufigsten auf, wenn die Zitzen einen großen Abstand voneinander haben.
  • Die US-A-2,935,964 offenbart einen Zitzenbecher, umfassend ein Zitzenbechergehäuse und einen im Gehäuse befestigten Gummi. Der Gummi hat einen Kopfabschnitt mit einer oberen Endwand, durch die sich eine Öffnung zum Einführen einer Zitze in den Innenraum des Gummis erstreckt. Die Öffnung ist in Bezug auf die Längsachse des Gummis verschoben. Der Zweck dieser exzentrischen Öffnung besteht darin, eine verbesserte Beständigkeit gegen eine Abnutzung des Zitzengummis zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu überwinden. Genauer angegeben, besteht das Ziel darin, einen Zitzengummi und einen Zitzenbecher vorzusehen, der leicht an eine Zitze ansetzbar und auf eine solche Weise an die Geometrie der Zitze des Euters angepasst ist, daß ein freier Milchfluss sichergestellt wird, oder in anderen Worten, daß die Zitze nicht verbogen wird.
  • Dieses Ziel wird mit dem eingangs definierten Zitzengummi erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite Teil wesentlich größer ist als der erste Teil. Aufgrund der Tatsache, daß ein Teil des Kopfabschnittes in Bezug auf einen anderen Teil verkleinert ist, ist es besser als bisher möglich, nah aneinander angeordnete Zitzen zu erreichen, indem die beiden verkleinerten Kopfabschnitte der beiden Zitzenbecher, die für die beiden nah aneinander liegenden Zitzen vorgesehen sind, aufeinander zugedreht werden. Durch einen solchen Kopfabschnitt können die Zitzenbecher weiterhin geradliniger abwärts hängen als diejenigen nach dem Stand der Technik, wodurch das Risiko eines unerlaubt hohen Verbiegens der Zitze reduziert wird. Weiterhin ergeben sich durch die Verkleinerung eines Teiles des Kopfabschnittes die Möglichkeiten eines freier hängenden Zitzenbechers auch für die Fälle, in denen die Euterwand nach oben gekrümmt ist, wodurch ein wesentlich freierer Milchfluss sichergestellt wird. Vorzugsweise ist der Zitzengummi auf eine solche Weise ausgestaltet, daß die Öffnung einen Mittelpunkt hat, der im wesentlichen mit der Längsachse zusammenfällt, wobei sich die Zitze im wesentlichen gerade in den Innenraum des Zitzengummis erstrecken kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat der zweite Teil in einer im wesentlichen radialen Richtung in Bezug auf die Längsachse eine größere Ausdehnung als der erste Teil. Durch diese Ausführungsform wird insbesondere das Ansetzen der Zitzenbecher an zwei nah beieinander liegende Zitzen ermöglicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Kopfabschnitt, in der Richtung der Längsachse gesehen, zwei annähernd gerade seitliche Grenzlinien, die sich im wesentlichen zu einer gemeinsamen Ecke erstrecken und miteinander einen Winkel bilden. Durch eine solche Form des Kopfabschnittes ist es möglich, alle Zitzenbecher, normalerweise vier, eines Melkelementes an ein Euter anzupassen, bei dem alle Zitzen nah aneinander liegen. Vorteilhafterweise ist die Ecke im ersten Teil enthalten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat die Öffnung eine ovale Form, gesehen in der Richtung der Längsachse. In dem Fall, daß die Zitzen trotz der oben erwähnten Maßnahmen verbogen werden, verbessert eine solche ovale Form der Öffnung den Milchfluss durch die Zitze, da die verbogene Zitze einen ovalen Querschnitt aufweist, das heißt die Form der Öffnung nach dieser Ausführungsform ist an die Form der Zitze angepasst. Da die Zitze normalerweise nach innen zur Mitte unterhalb des Euters verbogen wird, bildet die ovale Form vorteilhafterweise eine Hauptachse und eine Nebenachse, die sich im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse erstreckt, wobei die Hauptachse im wesentlichen parallel zur Ebene verläuft, oder in anderen Worten, die Nebenachse im wesentlichen zur gemeinsamen Ecke gerichtet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der zweite Teil eine größere Ausdehnung als der erste Teil in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Längsachse verläuft. Durch diese Ausführungsform wird insbesondere das Ansetzen der Zitzenbecher an Zitzen verbessert, die an einem Euterbereich liegen, der eine Krümmung nach oben aufweist. Vorteilhafterweise kann der Kopfabschnitt eine Endwand haben, durch die sich die Öffnung erstreckt und die in Bezug auf die Längsachse geneigt ist, wobei die Endwand auf eine solche Weise geneigt ist, daß die Endwand des ersten Teils näher am zweiten Ende liegt als die Endwand des zweiten Teils. Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, um maximal zwei mögliche Drehpositionen des Zitzengummis in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse zu definieren, wenn der Zitzengummi im Zitzenbechergehäuse befestigt wird.
  • Weiterhin wird das oben definierte Ziel durch den eingangs erwähnten Zitzenbecher erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite Teil größer ist als der erste Teil. Auf eine Art und Weise, die derjenigen beim oben definierten Zitzengummi entspricht, wird durch einen solchen Zitzenbecher eine Anpassung seiner Form an die Form des Euters und die Anordnung der Zitzen am Euter erreicht. Vorteilhafterweise kann ein solches Zitzenbechergehäuse, in einem Querschnitt entlang der Längsachse gesehen, zwei im wesentlichen gerade seitliche Grenzlinien aufweisen, die sich im wesentlichen zu einer gemein samen Ecke erstrecken und einen Winkel miteinander bilden. Auf eine solche Weise können die Zitzenbecher eines Melkelements näher aneinander angeordnet sein als nach dem Stand der Technik.
  • Dieses Ziel wird auch erreicht durch das eingangs definierte Melkelement, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zitzenbecher auf eine solche Weise mit dem Zitzenbechersammelstück verbunden sind, daß der erste Teil jedes Zitzenbechers einer Mittellinie zugewandt ist, die sich durch das Zitzenbechersammelstück erstreckt, mindestens wenn das Melkelement an ein zu melkendes Tier angesetzt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun genauer anhand beispielartiger Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • 1 offenbart einen Längsquerschnitt durch einen Zitzenbecher mit einem Zitzengummi nach einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 offenbart eine Ansicht des Zitzengummis aus 1 von oben,
  • 3 offenbart eine Querschnittsansicht entlang der Linie III–III in 1,
  • 4 offenbart eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV–IV in
  • 1,
  • 5 offenbart eine Ansicht eines Melkelementes mit vier Zitzenbechern nach 1 von oben,
  • 6 offenbart eine Ansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 wird ein Zitzenbecher 1 offenbart, der ein Zitzenbechergehäuse 2 und einen Zitzengummi 3 umfasst, der im Zitzenbechergehäuse befestigt ist und sich durch das Zitzenbechergehäuse 2 von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt. Im folgenden wird mit dem ersten Ende das obere Ende bezeichnet, da dieses Ende direkt nach oben gerichtet ist, wenn der Zitzenbecher 1 an eine Zitze angesetzt wird, und das zweite Ende bezeichnet das untere Ende. Weiterhin erstreckt sich der Zitzengummi 3 vom zweiten Ende und bildet eine kurze Milchleitung 3a zwischen dem Zitzenbecher 1 und einem Zitzenbechersammelstück 4, siehe 6. Weiterhin umfasst der Zitzengummi 3 einen Kopfabschnitt 3b, der am oberen Ende des Zitzenbechergehäuses 2 und oberhalb davon vorgesehen ist, sowie einen Rohrabschnitt 3c, der sich vom Kopfabschnitt 3d zur Milchleitung 3a erstreckt. Der Rohrabschnitt 3c wird somit vom Zitzenbechergehäuse 2 umschlossen und bildet einen Innenraum 5, der dazu dient, eine Zitze eines Tieres aufzunehmen. Zwischen dem Zitzenbechergehäuse 2 und dem Rohrabschnitt 3c wird eine so genannte Pulskammer 6 gebildet, die über einen Pulsnippel 7 einem zyklisch wechselnden Druck unterworfen wird, wodurch der Rohrabschnitt 3c eine pulsierende Bewegung in der bekannten Weise ausführt. Der Zitzengummi 3 hat eine Längsachse z, die sich im wesentlichen parallel zu den Wänden des Zitzenbechergehäuses 2 erstreckt und eine Mittelachse des Innenraums 5 bildet.
  • Der Kopfabschnitt 3b umfasst eine obere Begrenzungswand 8, die eine Öffnung 9 aufweist, durch die die Zitze in den Innenraum 5 eingeführt wird. Die Längsachse z erstreckt sich auch durch die Öffnung 9, das heißt die Öffnung 9 hat einen Mittelpunkt, der im wesentlichen mit der Längsachse z zusammenfällt.
  • Der Kopfabschnitt 3b besteht aus einem ersten Teil 10, der sich von einer ersten Seite einer Ebene a erstreckt, die die Längsachse z umfasst, sowie aus einem zweiten Teil 11, der sich von der anderen Seite der Ebene a erstreckt. Die Ebene a erstreckt sich dementsprechend durch den Zitzenbecher 2 und den Innenraum 5. Weiterhin ist 1 und 2 zu entnehmen, daß der erste Teil wesentlich kleiner ist als der zweite Teil 11. Insbesondere hat der zweite Teil 11 eine größere Ausdehnung als der erste Teil 10 in einer im wesentlichen radialen Richtung in Bezug auf die Längsachse z. Das bedeutet, daß zwei oder mehrere Zitzenbecher 1 näher aneinander gebracht werden können, wenn sie auf eine solche Weise in Bezug aufeinander vorgesehen werden, daß der erste Teil 10 dem ersten Teil 10 eines daneben liegenden Zitzenbechers 1 zugewandt ist, siehe 5.
  • Weiterhin umfasst der Kopfabschnitt 3b, gesehen in der Richtung der Längsachse z, zwei annähernd gerade seitliche Grenzlinien 12,13, die sich zu einer im wesentlichen gemeinsamen imaginären Ecke erstrecken und einen Winkel miteinander bilden. In der offenbarten Ausführungsform haben die seitlichen Grenzlinien 12, 13 eine leicht gekrümmte Form, aber immer noch eine klar wahrnehmbare Ausdehnung in einer Richtung zur gemeinsamen Ecke. Wie 2 zu entnehmen, ist die Ecke im ersten Teil 10 des Kopfabschnittes 3b enthalten. Eine solche Ausführungsform ermöglicht die Bewegung von drei oder mehr, insbesondere von vier, Zitzenbechern 1 deutlich näher zueinander in einer solchen Weise, daß ein Satz von Zitzenbechern 1 an vier nah beieinander angeordnete Zitzen eines Tieres angesetzt werden kann.
  • 3 und 4 ist zu entnehmen, daß auch das Zitzenbechergehäuse 2, in einem Querschnitt entlang der Längsachse z gesehen, mindestens zwei im wesentlichen gerade seitliche Grenzlinien 14,15 aufweist, die sich zu einer im wesentli chen gemeinsamen Ecke erstrecken und einen Winkel miteinander bilden. Durch eine solche Querschnittsform des Zitzenbechergehäuses 2 kann der Zitzengummi 3, der zwar elastisch ist, aber immer noch eine gewisse Steifheit und eine Querschnittsform aufweist, die der Querschnittsform des Zitzenbechergehäuses 2 entspricht, nur in einer einzigen Drehposition im Zitzenbechergehäuse 2 angeordnet werden. Bei einer weniger markanten Querschnittsform des Zitzenbechergehäuses 2 ist es möglich, den Rohrabschnitt 3c des Zitzengummis 3 mit einer im wesentlichen kreisförmigen Querschnittsform zu versehen, die deformiert wird, wenn der Zitzengummmi im Zitzenbechergehäuse 2 befestigt wird. Dabei können der Zitzengummi 3 und das Zitzenbechergehäuse 2 zweite Einrichtungen umfassen, die eine oder maximal zwei mögliche Drehpositionen des Zitzengummis 3 in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse 2 definieren. Solche Einrichtungen können z.B. in einer Vertiefung 16 im oberen Ende des Zitzenbechergehäuses 2 und einem Materialabschnitt 17 bestehen, der sich zwischen zwei Begrenzungswänden einer umgebenden Vertiefung 18 erstreckt, die dazu dient, das obere Ende des Zitzenbechergehäuses 2 aufzunehmen, wenn der Zitzengummi 3 im Zitzenbechergehäuse 2 befestigt wird. Dabei wird der Materialabschnitt 17 in die Vertiefung 16 eingesetzt und versperrt den Zitzengummi 3 in der Drehrichtung in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse 2.
  • Insbesondere 1 ist zu entnehmen, daß der zweite Teil 11 in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Längsachse z verläuft, eine wesentlich größere Ausdehnung hat als der erste Teil 10 – das heißt der zweite Teil 11 erstreckt sich zu einem höheren Ort als der erste Teil 10, wenn der Zitzenbecher 1 an eine Zitze angesetzt wird. Die obere Begrenzungswand 8 des Zitzengummis 1, das heißt die Endwand des Kopfabschnitts 3b, ist somit in Bezug auf die Längsachse z auf eine solche Weise geneigt, daß die Begrenzungswand 8 des ersten Teils 10 näher am zweiten Ende des Zitzenbechergehäuses 2 liegt als die Begrenzungs wand 8 des zweiten Teils 11. Die Begrenzungswand 8 ist somit abwärts zur oben erwähnten Ecke geneigt. Durch eine solche geneigte Begrenzungswand 8 kann der Zitzenbecher 1 im wesentlichen gerade nach unten unterhalb eines Euters hängen, das im Bereich, der die in Frage stehende Zitze umgibt, nach oben gekrümmt ist.
  • 2 ist auch zu entnehmen, daß die Öffnung 9 eine ovale oder längliche Form, gesehen in der Richtung der Längsachse z, hat. Die ovale Form bildet eine Hauptachse und eine Nebenachse, die sich senkrecht zur Hauptachse erstreckt. Die Hauptachse verläuft im wesentlichen parallel zur Ebene a und fällt mit ihr zusammen, während die Nebenachse sich in einer Richtung zur oben erwähnten Ecke erstreckt. Durch eine solche ovale Form der Öffnung 9 ist der Zitzenbecher 1 an eine Zitze angepasst, die in demjenigen Bereich der Zitze etwas verbogen sein kann, der sich auf der Höhe der Öffnung 9 befindet.
  • 6 offenbart Teile eines Melkelements und zwei Zitzenbecher 1, die an ein Zitzenbechersammelstück 4 über die kurzen Milchleitungen 3a jedes der Zitzenbecher 1 angeschlossen sind. Die Milchleitungen 3a werden mit einem jeweiligen Einlassnippel 19 des Zitzenbechersammelstückes 4 verbunden. Weiterhin wird jeder Zitzenbecher 1 mit einem Verteilungselement 20 über eine jeweilige kurze Pulsleitung 21 verbunden, die mit dem Pulsnippel 7 verbunden ist. Die Zitzenbecher 1 sind mit dem Zitzenbechersammelstück 4 auf eine solche Weise verbunden, daß mindestens dann, wenn das Melkelement an ein zu melkendes Tier angesetzt wird, der erste Teil 10 jedes der Zitzenbecher 1 einer Mittellinie z' zugewandt ist, die sich durch das Zitzenbechersammelstück 4 erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche variiert und modifiziert werden.
  • Obwohl der Zitzenbecher eine größere Ausdehnung des zweiten Teiles sowohl in radialer als auch in axialer Richtung sowie ein ovales Loch offenbart, ist anzumerken, daß sich die Erfindung auch auf einen Zitzenbecher oder einen Zitzengummi mit nur einer oder zwei dieser oben definierten Ausführungsformen bezieht.
  • Die offenbarte Begrenzungswand 8 hat eine im wesentlichen ebene Ausdehnung in der offenbarten Ausführungsform. Es ist jedoch anzumerken, daß diese Begrenzungswand 8 auch etwas wegkrümmt und vorzugsweise konkav nach innen zur Öffnung 9 sein kann.

Claims (19)

  1. Zitzengummi zum Befestigen in einem Zitzenbechergehäuse (2), so daß ein Zitzenbecher (1) für ein Melkelement gebildet wird, wobei der Zitzengummi (3) einen Kopfabschnitt (3b) umfasst, der an einem ersten Ende des Zitzengummis vorgesehen ist, und einen Rohrabschnitt (3c), der sich vom Kopfabschnitt (3b) zu einem zweiten Ende entlang einer Längsachse (z) des Zitzengummis (3) erstreckt und einen Innenraum (5) definiert, der zum Aufnehmen einer Zitze eines Tieres dient, wobei die Längsachse (z) eine Mittelachse des Innenraums (5) bildet, wobei der Kopfabschnitt (3b) eine Öffnung (9) umfasst, die ein Einführen der Zitze in den Innenraum (5) erlaubt, und wobei der Kopfabschnitt aus einem ersten Teil (10) besteht, der sich von einer ersten Seite einer Ebene (a), die die Längsachse (z) enthält, erstreckt, sowie einen zweiten Teil (11), der sich von der anderen Seite der Ebene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (11) wesentlich größer ist als der erste Teil (10).
  2. Zitzengummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) einen Mittelpunkt hat, der im wesentlichen mit der Längsachse (z) zusammenfällt.
  3. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (11) in einer im wesentlichen radialen Richtung in Bezug auf die Längsachse (z) eine größere Ausdehnung hat als der erste Teil (10).
  4. Zitzengummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (3b), in der Richtung der Längsachse (z) gesehen, zwei annähernd gerade seitliche Grenzlinien (12, 13) umfasst, die sich zu im wesentlichen einer gemeinsamen Ecke erstrecken und miteinander einen Winkel bilden.
  5. Zitzengummi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke im ersten Teil (10) enthalten ist.
  6. Zitzengummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9), in der Richtung der Längsachse (z) gesehen, eine ovale Form hat.
  7. Zitzengummi nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Form eine Hauptachse und eine Nebenachse, die sich senkrecht zur Hauptachse erstreckt, bildet, wobei die Hauptachse im wesentlichen parallel zur Ebene (a) verläuft.
  8. Zitzengummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (11) in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Längsachse (z) verläuft, eine wesentlich größere Ausdehnung hat als der erste Teil (10).
  9. Zitzengummi nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (3b) eine Endwand (6) aufweist, durch die sich die Öffnung (9) erstreckt und die in Bezug auf die Längsachse (z) geneigt ist.
  10. Zitzengummi nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (6) in einer solchen Weise geneigt ist, daß die Endwand (6) des ersten Teils (10) näher am zweiten Ende liegt als die Endwand (6) des zweiten Teils (11).
  11. Zitzengummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16, 17), durch die maximal zwei mögliche Drehpositionen für den Zitzengummi (3) in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse (2) definiert werden, in denen der Zitzengummi im Zitzenbechergehäuse befestigt ist.
  12. Zitzenbecher für ein Melkelement, umfassend ein Zitzenbechergehäuse (2) sowie einen Zitzengummi (3), der im Zitzenbechergehäuse befestigt ist, wobei der Zitzengummi (3) einen Kopfabschnitt (3b) umfasst, der an einem ersten Ende des Zitzengummis vorgesehen ist, und einen Rohrabschnitt (3c), der sich vom Kopfabschnitt (3b) zu einem zweiten Ende entlang einer Längsachse (z) des Zitzengummis (3) erstreckt und einen Innenraum (5) definiert, der zum Aufnehmen einer Zitze eines Tieres dient, wobei die Längsachse (z) eine Mittelachse des Innenraums (5) bildet, wobei der Kopfabschnitt (3b) eine Öffnung (9) umfasst, die ein Einführen der Zitze in den Innenraum (5) erlaubt, und wobei der Kopfabschnitt aus einem ersten Teil (10) besteht, der sich von einer ersten Seite einer Ebene (a), die die Längsachse (z) enthält, erstreckt, sowie einen zweiten Teil (11), der sich von der anderen Seite der Ebene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (11) größer ist als der erste Teil (10).
  13. Zitzenbecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) einen Mittelpunkt hat, der im wesentlichen mit der Längsachse (z) zusammenfällt.
  14. Zitzenbecher nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (11) in einer im wesentlichen radialen Richtung in Bezug auf die Längsachse (z) eine größere Ausdehnung hat als der erste Teil (10).
  15. Zitzenbecher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (3b), in der Richtung der Längsachse (z) gesehen, zwei im wesentlichen gerade seitliche Grenzlinien (12, 13) aufweist, die sich zu im wesentlichen einer gemeinsamen Ecke erstrecken und miteinander einen Winkel bilden.
  16. Zitzenbecher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke im ersten Teil (10) enthalten ist.
  17. Zitzenbecher nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zitzenbechergehäuse, in einem Querschnitt entlang der Längsachse (z) gesehen, zwei im wesentlichen gerade seitliche Grenzlinien (14, 15) umfasst, die sich zu einer im wesentlichen gemeinsamen Ecke erstrecken und miteinander einen Winkel bilden.
  18. Zitzenbecher nach einem der Ansprüche 12 bis 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16, 17), durch die maximal zwei mögliche Drehpositionen für den Zitzengummi (3) in Bezug auf das Zitzenbechergehäuse (2) definiert werden.
  19. Melkelement, umfassend ein Zitzenbechersammelstück (4) und mindestens zwei Zitzenbecher (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zitzenbecher (1) auf eine solche Weise mit dem Zitzenbechersammelstück (4) verbunden sind, daß der erste Teil (10) jedes Zitzenbechers (1) einer Mittellinie (z') zugewandt ist, die sich durch das Zitzenbechersammelstück (4) erstreckt, mindestens wenn das Melkelement an ein zu melkendes Tier angesetzt ist.
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