DE60016692T2 - Nicht-flüchtigen MEMS mikro-relais mit magnetischen Betätigern - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf mikroelektromechanische Systeme (MEMS) und insbesondere auf die magnetische Betätigung von einem MEMS-Mikrorelais unter Verwendung von einrastbaren magnetischen Materialien.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Magnetische Kräfte können verwendet werden, um mechanische Bewegung („Betätigung") von magnetischen Materialien zu bewirken. Elektrischer Strom, der durch einen Leiter fließt (z.B. einen Draht), bewirkt ein magnetisches Feld um den Leiter auf Grund des Faraday'schen Induktionsgesetzes (z.B. ein Elektromagnet), und dieser Mechanismus wird verwendet, um mechanische Bewegung in vielen Anwendungen zu bewirken. Einige Anwendungsbeispiele von elektromagnetischer Betätigung weisen mechanische Relais, für Brandmeldeanlagen verwendete Klingeln, und Magnetschwebebahnen auf.
  • Mechanische Relais bestehen allgemein aus einer beweglichen mechanischen Elektrode, die durch magnetische Kraft in Kontakt mit einer feststehenden Elektrode gezogen wird. In der allgemeinsten Ausführung, wird ein magnetisches Material an einer beweglichen Elektrode befestigt, und ein Elektromagnet wird dem magnetischen Material gegenüber auf einer feststehenden Elektrode oder anderen feststehenden Fläche angeordnet. Die Betätigung des Elektromagneten erzeugt einen Magnetfeldgradienten, der mit dem magnetischen Feld des magnetischen Materials, das an der beweglichen Elektrode befestigt ist, reagiert und dadurch ein Ziehen oder Schieben (d. h. ein Anziehen oder Abstoßen) der beweglichen Elektrode hin zu oder weg von der feststehenden Elektrode in einem normal offenen oder beziehungsweise normal geschlossenen Schaltzustand des Relais verursacht.
  • Gleichartige mechanische magnetische Schaltvorrichtungen wurden verwendet zur Betätigung von MEMS-Relais. In diesen Anwendungen, zieht ein durch eine Betätigungsspule fließender Strom die bewegliche mikrobearbeitete Elektrode hin zu einer feststehenden Elektrode. Obwohl eine solche mechanische Betätigungsvorrichtung große Betätigungskräfte liefern kann, erfordert der Strom, der erforderlich ist zum Beibehalten der Schaltung im An-Zustand, die unerwünschte Dissipation von einer großen Leistungsmenge (z.B. Hunderte von Milliwatt) im Steuerkreis des Relais. Eine solche hohe Leistungsdissipation beschrankt die Integration von MEMS-Relais in CMOS-Schaltungen, wo die somit dissipierte Leistungsmenge einen Wirkungsengpass zur Folge hat, und ebenfalls eine Integration mit hoher Packungsdichte solcher Relais verhindert.
  • Ein solcher magnetischer Betätiger ist z.B. bekannt von Dokument DE-A-198 13 128. Die Wirkung von Relais mit niedriger Leistungsdissipation wird wichtig, wenn die Relaisdichte zunimmt. Insbesondere bei MEMS-basierten Relais, ist die Leistungsdissipation ein wichtiges Problem, da die Leistungsumschlagkapazität der Substrate beschränkt ist. Thermische Betätiger des bisherigen Stands der Technik dissipieren zu viel Leistung (typischerweise einige Hundert Milliwatt) weil die bewirkte Temperaturänderung beibehalten werden muss, um den Schaltzustand zu sichern. In ähnlicher Weise, dissipieren magnetische Betätiger des bisherigen Stands der Technik, die magnetische Felder von einer Stromquelle verwenden, ebenfalls eine große Leistungsmenge (typischerweise einige Hundert Milliwatt) weil das angewendete magnetische Feld beibehalten werden muss, um den Schaltzustand zu sichern. In Anwendungen, wo nicht-flüchtiges Schalten notwendig ist, gibt es gegenwärtig keine Lösung für dieses Leistungsdissipiationsproblem für die Anwendung von MEMS-Mikro relais.
  • Elektrostatische Betätiger verwenden eine angewendete Spannung durch einen Parallelplattenkondensator, um eine anziehende Kraft zwischen den beiden Platten zu bewirken und müssen als solche nicht so viel Leistung dissipieren wie thermische und magnetische Betätiger, um einen geschalteten Zustand beizubehalten, obwohl die Betätigungsspannung beibehalten werden muss. Da kein Stromfluss zwischen einem Paar von Kondensatorplatten besteht, dissipiert diese mechanische Betätigungsvorrichtung keine Leistung, um den Betätigungsstatus (d. h. den geschalteten Status in einem MEMS-Relais) beizubehalten. Dieses Betätigungssystem hat indes zwei Nachteile. Der erste ist, dass, obwohl keine Leistung dissipiert werden muss, um den geschalteten Status beizubehalten, die Potentialdifferenz zwischen den beiden Kondensatorplatten beibehalten werden muss. Folglich geht der Betätigungsstatus bei einem Spannungsausfall verloren. Der zweite Nachteil ist, dass die Kraft, die durch den elektrostatischen Betätiger bereitgestellt werden kann, auf einige Mikronewton beschränkt ist, wodurch die Anwendung eines solchen Betätigers beschränkt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Weichmagnetische Materialien zeigen typischerweise eine sich kontinuierlich verstärkende magnetische Induktion (Magnetisierung), wenn die Magnitude des angewendeten magnetischen Felds verstärkt wird. Umgekehrt verlieren sie den größten Teil ihrer Magnetisierung, wenn das angewendete Feld entfernt wird. Es gibt indes bestimmte Arten von magnetischen Materialien, die leicht mit relativ niedrigen magnetischen Feldern magnetisiert werden können, wie es bei weichmagnetischen Materialien der Fall ist, die jedoch ihre Magnetisierung beim Entfernen des externen magnetischen Felds beibehalten, wie es bei permanent- (oder hart-) magnetischen Materialien der Fall ist. Ein mit Rechteckschleife einrastbares magnetisches Material mit geringer Koerzitivkraft zeigt Eigenschaften, die eine Änderung der Richtung der Magnetisierung (d. h. Polarisation) in dem Material durch Anwendung einer kleinen externen Magnetisierung darauf ermöglichen. Der Wert (oder die Richtung) der Magnetisierung (d. h. Polarisation) des einrastbaren magnetischen Materials bleibt konstant auch beim Entfernen des externen magnetischen Felds, das verwendet wird, um seine Richtung zu ändern (siehe die Artikel von S. Jin, et al., in High Frequency Properties of Fe-Cr-Ta-N Soft Magnetic Materials, veröffentlicht in Applied Physics Leiters Vol.70, Seite 3161, 1997, und High-Remanance Square-Loop Fe-Ni and Fe-Mn Magnetic Alloys, in IEEE Transactions on Magnetics, Vol. MAG-16, Seite 1062, 1980, die hierin ausdrücklich durch Bezugnahme aufgenommen sind). Die einrastbare Beschaffenheit der Materialmagnetisierung stellt eine ideale mechanische Vorrichtung für die magnetische Betätigung bereit, wo die Richtung der Magnetisierung selektiv umgekehrt werden kann durch das Wirken eines Elektromagneten, ohne dass zusätzliche Leistung zum Beibehalten der Magnetisierungsrichtung (Polarisation) erforderlich ist, nachdem sie geändert wurde.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, weist die Betätigungsvorrichtung eine bewegliche Elektrode auf, die einen ersten elektrischen Kontakt hat und eine feststehende Elektrode, die einen zweiten elektrischen Kontakt hat. Ein mit Rechteckschleife einrastbares magnetisches Material wird auf einer der beweglichen und feststehenden Elektroden angeordnet und hat eine Magnetisierungsrichtung, die als Reaktion geändert werden kann, wenn es einem externen Magnetfeld ausgesetzt ist. Mindestens ein Stromleiter wird in einem Abstand in Bezug auf das einrastbare magnetische Material angeordnet, derart, dass ein externes magnetisches Feld, das durch den durch diesen mindestens einen Stromleiter fließenden Strom erzeugt wird, die Fähigkeit besitzt, eine Änderung der Magnetisierungsrichtung des einrastbaren magnetischen Materials in die entgegengesetzte (oder umgekehrte) Polarität zu verursachen. Nachdem die Magnetisierungsrichtung umgekehrt wurde, kann der durch den mindestens einen Leiter angewendete Strom unterbrochen werden. Ein zweites magnetisches Material wird dem einrastbaren magnetischen Material gegenüberliegend und auf der gleichen Ebene wie der zweite elektrische Kontakt angeordnet. Das zweite magnetische Material wird dann selektiv durch das einrastbare magnetische Material angezogen oder abgestoßen als Reaktion auf die Magnetisierungsrichtung des einrastbaren magnetischen Materials. Auf diese Weise, können der erste und zweite elektrische Kontakt selektiv verbunden oder getrennt werden durch Ändern der Magnetisierungsrichtung des einrastbaren magnetischen Materials unter Verwendung des durch den mindestens einen Leiter erzeugten externen magnetischen Felds.
  • Andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden ersichtlich werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, betrachtet in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es sollte indes verstanden werden, dass die Zeichnungen nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht als eine Definition der Beschränkungen der Erfindung bestimmt sind, für die auf die angefügten Ansprüche Bezug genommen werden sollte.
  • Andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden ersichtlich werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, betrachtet in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es sollte indes verstanden werden, dass die Zeichnungen nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht als eine Definition der Beschränkungen der Erfindung bestimmt sind, für die auf die angefügten Ansprüche Bezug genommen werden sollte. Es sollte des Weiteren verstanden werden, dass die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet sind und dass, sofern nicht anders angegeben, durch diese lediglich beabsichtigt wird, die darin beschriebenen Strukturen und Verfahren konzeptuell zu veranschaulichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen, wobei gleiche Referenznummern in sämtlichen Ansichten gleichartige Elemente anzeigen:
  • 1a ist eine schematische Ansicht stromführender Leiter gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 1b ist eine Ansicht eines Querschnitts der stromführenden Leiter von 1b;
  • 2 ist eine graphische Darstellung der Magnetisierung von mit Rechteckschleifen einrastbaren magnetischen Materialien als eine Funktion eines angewendeten magnetischen Felds;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines magnetisch betätigten MEMS-Mikrorelais gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines magnetisch betätigten MEMS-Mikrorelais gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung; und
  • 5 ist ein schematisches Diagramm eines magnetisch betätigten MEMS-Mikrorelais gemäß nochmals einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die mechanische Betätigungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung stellt ein geeignetes Mittel bereit zum Erreichen sowohl von anziehenden als auch von abstoßenden Kräften in einer MEMS-Vorrichtung während sie im Wesentlichen den Bedarf an einer Leistungsdissipation zum Beibehalten des geschalteten Zustands beseitigt. Die Richtung der Betätigungskraft (d. h. anziehende gegen abstoßende) kann leicht umgekehrt werden, durch Ändern der Richtung des Stromflusses durch einen Satz von Steuerleitern. Im Prinzip, muss der Steuerstrom nur während einer Zeitdauer geliefert werden, in der die Richtung der Magnetisierung (d. h. Polarisation) des magnetischen Materials umgekehrt und eingerastet wird, und der Bedarf an Leistungsdissipation wird folglich beseitigt wenn der Betätigungsstatus einfach beibehalten wird. Einige Beispiele für Anwendungen für eine solche mechanische Betätigung mit niedriger bis keiner Leistungsdissipation weisen, ohne Beschränkung, mechanische Relais und reflektierende Lichtschalter auf.
  • Während ein elektrisch erzeugtes Magnetfeld in der Regel hergestellt wird unter der Verwendung von Solenoidspulen, ist eine solche Solenoidstruktur unhandlich und in kleinen Vorrichtungen mit flacher Geometrie schwer herzustellen. Für Mikrovorrichtungen wie MEMS, ist eine dünne und kompakte Ausführung der felderzeugenden Bestandteile wesentlich. Diese Erfindung verwendet folglich eine neue Konzeption von in dünnen Schichten verarbeiteten, parallelen Leitermontagen in denen das durch einzelne Leiter erzeugte magnetische Feld lokal kombiniert oder kompensiert wird, zum Herstellen eines gesamten in-plane linearen magnetischen Felds, das geeignet ist zur Betätigung von einrastbaren magnetischen Materialien, die in erfinderische Vorrichtungsstrukturen eingebaut sind. 1a und 1b sind bildliche Darstellungen einer Ausführungsform einer schaltbaren Struktur eines Satzes von stromführenden Leitern 10 zur Verwendung beim Bereitstellen des magnetischen Feldes H, das benötigt wird zur Änderung der Richtung der Magnetisierung in dem weichmagnetischen Material. In dieser Ausführungsform kann jeder Leiter 10 eine Breite in einem Bereich von ungefähr 0.1 μm bis 10 mm und eine Dicke in einem Bereich von ungefähr 0.1 mm bis 100 μm haben. Das Leitermaterial kann gewählt werden aus gut bekannten Materialien mit hoher Leitfähigkeit und Legierungen wie basierend auf Cu, Al, Au, Ag, Pt, Rh, Pd, Ru, oder von supraleitenden Materialien wie Y-Ba-Cu-O und anderen Materialien. Die Anzahl von Leitern 10, die einen Satz bilden, kann in einem Bereich von 1 bis 106 liegen, allgemein zum Abdecken der Größe der Vorrichtung, die betätigt wird. Wenn die Anzahl von Leitern größer ist als eins, kann die Lücke zwischen benachbarten Leitern in einem Bereich von ungefähr 0.1 μm bis 1 mm liegen, zum Erreichen der richtigen magnetischen Feldverteilung für die Betätigung. Die Flussrichtung des Stroms I durch jeden der Leiter an irgendeinem bestimmten Zeitpunkt ist der gleiche, um ein fast gleich bleibendes magnetisches Feld in der Nähe des Satzes von Leitern zu bilden.
  • Wenn ein Strom I durch den Satz von Leitern in der Richtung der am Beispiel von 1a gezeigten Pfeile passiert, kann die Flächenstromdichte K berechnet werden aus dem Nettostrom I, der durch jeden einzelnen Leiter geliefert wird, als: K = nI,wo n die Anzahl von Leitern pro Längeneinheit ist. Bei der Höhe h über den Leitern (wo h viel kleiner ist als die seitliche Breite der Leiter), ist das durch den fließenden Strom bewirkte magnetische Feld parallel zur Ebene des Stromflusses und senkrecht zur Flussrichtung wie in 1b gezeigt. Die Magnitude des magnetischen Felds H ist gegeben durch H = μ0K/2, wo μ die magnetische Permeabilität eines Vakuums ist. Diese Feldstärke ist unabhängig von der Höhe h so lange h sehr klein ist verglichen mit der seitlichen Breite der Leiter. Wenn, zum Beispiel, der Querschnitt von jedem stromführenden Leiter 1 μm × 1 μm ist und die Trennung zwischen benachbarten Leitern 1 μm ist, ist n = 0.5/μm und H ungefähr 250A/m (3.14 Oersteds) pro mA Strom in jedem Draht. Die magnetische Flussdichte B die in 1b bildlich dargestellt wird, kann abgeleitet werden von der Intensität des magnetischen Felds H durch die Vektorrelation B = μH, wo μ die Permeabilitätskonstante des magnetischen Mediums ist.
  • 2 ist eine graphische bildliche Darstellung der Magnetisierung (magnetische Intensität) M von einem mit Rechteckschleife einrastbaren magnetischen Material als eine Funktion des angewendeten magnetischen Felds H. Die Magnetisierung des Materials ist gesättigt bei Ms, welche in einem Bereich liegt zwischen ungefähr 10–5 bis 1 T (0.1 bis 10000 Gauß), wenn das externe magnetische Feld eine kritische Feldstärke Hc erreicht, die in einem Bereich liegt zwischen ungefähr 8 und 8×105 A/m (0.1 bis 10000 Oersteds), ebenfalls bekannt als das Koerzitivfeld des Materials. Sogar wenn das externe Feld entfernt wird, bleibt die Magnetisierung nahe bei Ms. Wenn die Richtung des externen magnetischen Felds H sich umkehrt und die Magnitude die Koerzitivfeldstärke -H erreicht, ändert sich die Richtung der Magnetisierung und die Magnetisierung sättigt sich bei -Ms. Beim Entfernen des externen magnetischen Felds, bleibt die Magnetisierung bei -Ms. Ebenso, wenn die Richtung des externen magnetischen Felds sich umkehrt und die Magnitude die Koerzitivfeldstärke Hc erreicht, kehrt sich die Richtung der Magnetisierung um zurück zu +Ms. Die Koerzitivfeldstärke Hc und die gesättigte Magnetisierung Ms des magnetischen Materials kann selektiv konstruiert werden, durch Zuschneiden des Materials und der Geometrie auf die magnetische dünne Schicht. Das Koerzitivfeld sollte innerhalb des Bereichs liegen, den die stromführenden Leiter bereitstellen können, und die gesättigte Magnetisierung sollte ausreichend groß sein, um genügend magnetische Kraft für die Betätigung zu liefern.
  • Mit einer solchen einrastbaren magnetischen dünnen Schicht, die oben auf den stromführenden Leitern angeordnet ist, kann die Orientierung des externen magnetischen Felds der dünnen Schicht magnetischen Materials auf Grund des in den Leitern fließenden Stroms, ohne Weiteres umgekehrt werden, durch Ändern der Richtung des Stromflusses. Wenn diese Struktur (die die stromführenden Leiter und das dünnschichtige weichmagnetische Material aufweist) in der Nähe eines anderen magnetischen Materials angeordnet wird, kann die magnetische Kraft zwischen den beiden magnetischen Materialien geschaltet werden von anziehend zu abstoßend als eine Funktion der Magnetisierungsrichtung (d. h. Polarisation) des dünnschichtigen magnetischen Materials, und diese Kraft kann verwendet werden zum Betätigen kleiner mechanischer Strukturen, die MEMS-Vorrichtungen aufweisen.
  • Die Koerzitivkraft (Hc) oder das schaltende Feld der einrastbaren magnetischen Schichten in den erfinderischen Vorrichtungen sollten innerhalb des gewünschten Bereichs liegen. Eine zu hohe Koerzitivkraft würde es sehr schwierig machen, mit erwünschten niedrigen Werten angewendeten Stroms zu schalten, und eine zu niedrige Koerzitivkraft stellt eine Gefahr einer versehentlichen magnetischen Schaltung und MEMS-Betätigung durch verstreute magnetische Felder dar. Der erwünschte Wert für H liegt in dem Bereich von 160–16000 A/m (2–200 Oe), und vorzugsweise 400–4000 A/m, (5–50 Oe). Eine hohe magnetische Sättigung im einrastbaren magnetischen Material ist erwünscht, typischerweise in dem Bereich von 0.1–2.4 T (1000–24000 Gauß), und vorzugsweise 0.4-2.4 T (4000–24000 Gauß). Eine hohe Rechteckigkeit der M-H Schleife des einrastbaren magnetischen Materials ist wesentlich für das effiziente Wirken des erfinderischen einrastbaren MEMS. Die erwünschte Rechteckigkeit, was das Verhältnis der remanenten Magnetisierung zu Sättigung (Mr/Ms) betrifft, ist wünschenswert mindestens 0.8, vorzugsweise 0.9, und, sogar noch mehr zu bevorzugen, mindestens 0.95.
  • Das einrastbare magnetische Material ist vorzugsweise in einer dünnschichtigen Form direkt auf der MEMS-Struktur beschichtet. Die Anwendung einer Vorgehensweise ohne dünne Schicht ist indes nicht ausgeschlossen, z. B. kann das magnetische Material befestigt werden durch Verwendung von Mikrodruck-Technologie oder Verwendung von vorgefertigten und vorab in der Größe angepassten sehr dünnen Magnetbogenmaterialien in Verbindung mit haftenden Trägerbändern. Das Beschichten der magnetischen Dünnschichten kann ausgeführt werden durch physikalisches Aufdampfen wie Sputtern, Evaporation, durch chemisches Aufdampfen, oder durch elektrochemisches Beschichten wie Elektroplattieren oder stromlose Beschichtung. Die einrastbaren magnetischen Schichten können gewählt werden aus Fe-Ta-N, Fe-Cr-Ta-N, Fe-Zr-N, Co-Fe, Ni-Fe, FeCr-Co, und vielen anderen Fe-, Co-, oder Ni-basierten ferromagnetischen Schichten. Die gewünschten Eigenschaften der hohen Rechteckigkeit der Schleife und die einrastbaren Eigenschaften können den dünnschichtigen magnetischen Materialien verliehen werden durch Einführen von magnetischer Anisotropie, z.B. durch Verwendung von Schrägeinfallbeschichtung, Magnetfeldbeschichtung, Hinzufügen von Austauschanisotropie, oder durch Wärmebehandlung nach der Beschichtung in einem magnetischen Feld. Die gewünschte Dicke der einrastbaren magnetischen Schicht in der erfinderischen MEMS-Struktur ist typischerweise in dem Bereich zwischen 0.1–200 Mikrometern, und vorzugsweise 1–50 Mikrometern. Die Form der magnetischen Schicht kann quadratisch, rechteckig, oval oder von irgendeiner unregelmäßigen Struktur sein.
  • Die beiden magnetischen Materialien auf den gegenüberliegenden Seiten der MEMS-Relaisstruktur können beide einrastbar sein. Alternative erfinderische Konstruktionen weisen den Fall eines von zwei magnetischen Materialien auf, die weichmagnetisch (nicht einrastbar) oder permanent magnetisch (nicht schaltbar mit dem maximalen in der MEMS-Vorrichtung verfügbaren Schaltfeld) sind, so lange die gegenüberliegende Seite des Relais die einrastbare magnetische Schicht aufweist. Die einrastbaren, nicht flüchtigen Eigenschaften der Relaiswirkung bleiben gleich obwohl die spezifischen Elemente der magnetischen Betätigung für eine optimale Leistung möglicherweise verändert werden müssen. Nicht einrastbare, weichmagnetische dünnschichtige Materialien können aus einer Anzahl von Materialien mit niedriger Koerzitivkraft gewählt werden (z.B., <400 A/m (5 Oe)) und niedrigem M-H Schleifen-Rechteckigkeits-Verhältnis (z.B., 8000 A/m (100 Oe)) wie basierend auf Sm-Co, Nd-Fe-B, Fe-Al-Ni-Co (bekannt als Alnico), Fe-Cr-Co, Co-Fe-V (Vicalloy), Cu-Ni-Fe (Cunife).
  • 3, 4 und 5 stellen alternative Ausführungsformen von Anwendungen der erfinderischen mechanischen Betätigungsvorrichtung in einem MEMS-Mikrorelais bildlich dar. Wie in der Fachwelt bekannt, ist die MEMS-Mikrorelaisstruktur gebildet durch einen beweglichen mechanischen Ausleger 12, der eine Dicke hat in einem Bereich von ungefähr 0.05 bis 100 Mikrometern, Längen in einem Bereich von ungefähr 1 bis 10000 Mikrometern, Breiten in einen Bereich von 0.1 bis 10000 Mikrometern, und einer beweglichen metallischen Elektrode 20, die getragen wird am freien Ende und eine Größe hat in einem Bereich von ungefähr 0.1 bis 5000 Mikrometern auf einer Seite. Die Betätigung des mechanischen Auslegers 12 verursacht eine Bewegung desselben nach oben oder unten wie gewünscht. Wenn der Ausleger 12 sich nach oben bewegt, stellt die bewegliche metallische Elektrode 20 einen elektrischen Kontakt her mit einem oder mehreren fest stehenden metallischen Kontakten 18, die eine Größe haben in einem Bereich von ungefähr 0.1 bis 5000 Mikrometern, die allgemein angepasst ist an diejenige der beweglichen Elektrode 20, um dadurch eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen. Die elektrische Verbindung wird unterbrochen wenn der mechanische Ausleger 12 verschoben wird oder sich nach unten bewegt, um eine Größenlücke oder einen Abstand in einem Bereich von 0.05 bis 200 Mikrometern zwischen den metallischen Elektroden 18 und 20 zu erzeugen. Die Kontaktgeometrie kann abgeändert werden, um auf die einzelne Anwendung angepasst zu werden, derart, dass, zum Beispiel, die bewegliche metallische Elektrode 20 auf der unteren Seite des Auslegers 12 liegt und die feststehende metallische Elektrode 18 auf dem Substrat 26 unterhalb des Auslegers 12 (5) liegt. In dieser Änderung, muss der Ausleger 12 bei der Betätigung abwärts verschoben werden, um die Verbindung herzustellen, und aufwärts, um sie zu unterbrechen; in beiden Fällen, sollte die mechanische Betätigungsvorrichtung es dem Ausleger 12 ermöglichen, sowohl nach oben als auch nach unten bewegt zu werden.
  • In der Ausführungsform von 3, werden die stromführenden Leiter 10 hergestellt zur Anordnung unterhalb des mechanischen Auslegers 12, und können direkt auf dem Substrat 26 angeordnet oder getragen werden. Das einrastbare magnetische Material 14 wird auf dem Ausleger 12 getragen zusammen mit einer beweglichen Elektrode oder Kontakt 20. Das zweite magnetische Material 16 eines hohen Koerzitivfelds wird über dem einrastbaren magnetischen Material 14 angeordnet und an einem anderen Substrat 28 oder einer anderen feststehenden Fläche, zum Beispiel unter Verwendung von Flip-Chip-Bonding, zum Haften gebracht. Ein Durchschnittsfachmann wird dennoch erkennen, dass andere geeignete bekannte Bonding-Techniken ebenfalls verwendet werden können, ohne dabei vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Lücke G zwischen den beiden magnetischen Materialien 14, 16 kann in einem Bereich zwischen ungefähr 0.05 bis 500 Mikrometern. liegen. Folglich, wenn die Magnetisierungsrichtung des weichmagnetischen Materials 14 auf dem Ausleger 12 geschaltet wird durch Änderung der Flussrichtung des Stroms I in den darunter liegenden Leitern 10, üben die beiden magnetischen Materialien entweder gegenseitig anziehende oder abstoßende Kräfte aus, mit dem Ergebnis der entsprechenden Aufwärts- oder Abwärtsverschiebunger. und Bewegung des mechanischen Auslegers 12. Die Aufwärtsbewegung des Auslegers 12 bewirkt, dass die bewegliche Elektrode 20 mit der feststehenden Elektrode 18 in Kontakt kommt und dadurch einen geschalteten Zustand der MEMS-Vorrichtung betätigt. Die entsprechende Abwärtsbewegung des Auslegers 12 bewirkt die Trennung der Elektroden 20 und 18 voneinander.
  • 4 ist eine bildliche Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, in der die stromführenden Leiter 10 und das weichmagnetische dünnschichtige Material 24 auf dem gleichen Substrat angeordnet sind wie die feststehende Elektrode 18, und das zweite magnetische Material 22 mit einem hohen Koerzitivfeld ist auf dem mechanischen Ausleger 12 angeordnet. Die mechanische Betätigungsvorrichtung ist dennoch identisch mit der in 3 gezeigten Ausführungsform, trotz der unterschiedlichen entsprechenden Anordnungen der beiden magnetischen Materialien 22 und 24.
  • 5 ist eine bildliche Darstellung einer anderen alternativen Anwendungsform der mechanischen Betätigungsvorrichtung der Erfindung, in der das Flip-Chip-Bonding-Substrat entfernt wird durch eine neue Anordnung der Elektroden und magnetischen Schichten. In dieser kompakteren Bauweise, wird die bewegliche Elektrode 20 auf der unteren Fläche des mechanischen Auslegers 12 angeordnet und das weich-einrastbare magnetische Material 34 wird auf einer oberen Fläche des Auslegers 12 angeordnet. Die feststehende Elektrode 18, das zweite magnetische Material 32 und die Leiter 10 werden alle getragen auf der Fläche des Substrats 26 unterhalb des mechanischen Auslegers 12. Die mechanische Betätigungsvorrichtung ist auf jeden Fall die gleiche wie diejenige, die in der Ausführungsform von 3 beschrieben wurde, außer dass es die Abwärtsverschiebung oder Bewegung des Auslegers 12 ist, die die Elektroden 18 und 20 in physischen und elektrischen Kontakt bringt.
  • Während grundlegend neue Eigenschaften der Erfindung gezeigt und beschrieben und dargelegt wurden, so wie sie auf bevorzugte Ausführungsformen davon angewendet werden, wird verstanden werden, dass verschiedenartige Auslassungen und Ersetzungen und Änderungen in der Form und den Details der veranschaulichten Vorrichtungen und in deren Wirken von den Fachleuten vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel wird ausdrücklich beabsichtigt, dass alle Kombinationen von diesen Elementen und/oder Verfahrensschritten, die im Wesentlichen die gleiche Funktion auf im Wesentlichen die gleiche Art ausführen, um die gleichen Ergebnisse zu erreichen, innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen. Es wird deshalb beabsichtigt, diese nur durch den Umfang der hierzu angefügten Ansprüche zu beschränken.
  • Folglich wird, während grundlegend neue Eigenschaften der Erfindung gezeigt und beschrieben und dargelegt wurden, so wie sie auf bevorzugte Ausführungsformen davon angewendet werden, wird verstanden werden, dass verschiedenartige Auslassungen und Ersetzungen und Änderungen in der Form und den Details der veranschaulichten Vorrichtungen und in deren Wirken von den Fachleuten vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel wird ausdrücklich beabsichtigt, dass alle Kombinationen von diesen Elementen und/oder Verfahrensschritten, die im Wesentlichen die gleiche Funktion auf im Wesentlichen die gleiche Art ausführen, um die gleichen Ergebnisse zu erreichen, innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen. Außerdem sollte erkannt werden, dass Strukturen und/oder Elemente und/oder Verfahrensschritte, die in Verbindung mit irgendeiner offenbarten Form oder Ausführungsform der Erfindung gezeigt und/oder beschrieben wurden, in irgendeiner anderen offenbarten oder beschriebenen oder empfohlenen Form oder Ausführungsform als eine allgemeine Sache einer Auswahl der Bauart eingebaut werden kann. Es wird deshalb beabsichtigt, diese nur durch den Umfang der hierzu angefügten Ansprüche zu beschränken.

Claims (14)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Vorrichtung, aufweisend eine bewegliche Elektrode (20), die einen ersten elektrischen Kontakt hat und getragen wird von einem ersten Substrat (26, 28) und eine feststehende Elektrode (18), die einen zweiten elektrischen Kontakt hat und getragen wird von einem zweiten Substrat (28, 26), wobei diese Betätigungsvorrichtung folgendes umfasst: ein erstes magnetisches Material (14, 24), das auf dem ersten oder zweiten Substrat (26, 28) angeordnet ist; ein zweites magnetisches Material (16, 22), das auf dem anderen des ersten und zweiten Substrats (26, 28) angeordnet ist; und mindestens einen elektrischen Leiter (10), der auf dem ersten oder zweiten Substrat (26, 28) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass dieses erste magnetische Material einrastbar ist und eine Magnetisierungsrichtung hat, die als Reaktion geändert werden kann, wenn es einem externen Magnetfeld ausgesetzt ist; dieser elektrische Leiter so angeordnet ist, dass ein durch durch mindestens einen dieser Leiter fließenden elektrischen Strom erzeugtes externes Magnetfeld das einrastbare magnetische Material dem erzeugten Magnetfeld aussetzt, um die Magnetisierungsrichtung dieses einrastbaren magnetischen Materials zu ändern, wobei die im einrastbaren magnetischen Material beibehaltene Magnetisierungsrichtung unterbrochen wird, nachdem es dem erzeugten externen magnetischen Feld ausgesetzt ist; und dieses zweite magnetische Material angeordnet wird in vorbestimmten Abständen zu diesem einrastbaren magnetischen Material derart, dass dieses zweite magnetische Material (16, 22) von diesem einrastbaren magnetischen Material (14, 24) entweder angezogen oder abgestoßen wird als Reaktion auf und als Funktion der Magnetisierungsrichtung dieses einrastbaren magnetischen Materials; wobei der erste und zweite elektrische Kontakt selektiv verbunden und getrennt werden können durch Verschiebung der beweglichen Elektrode in Bezug auf die feststehende Elektrode durch selektive Anwendung von elektrischem Strom auf mindestens einen dieser Leiter, um das externe Magnetfeld, dem das einrastbare magnetische Material ausgesetzt wird, zu erzeugen und dadurch die Magnetisierungsrichtung dieses einrastbaren magnetischen Materials, das das externe Magnetfeld von mindestens einem Leiter verwendet, zu ändern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei dieses zweite magnetische Material (16, 22) auf einer Ebene angeordnet ist, auf der dieser zweite elektrische Kontakt angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungsvorrichtung ein mechanisches Relais aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigungsvorrichtung ein Mikrorelais eines mikroelektromechanischen Systems (MEMS) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fließen des durch mindestens einen dieser Leiter in einer ersten Richtung fließenden elektrischen Stromes ein erstes externes Magnetfeld erzeugt mit dem Ergebnis anziehender Kräfte zwischen dem einrastbaren magnetischen Material (14, 24) und dem zweiten magnetischen Material (16, 22), und wobei der Fluss des elektrischen Stroms durch zumindest einen dieser Leiter in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung ein zweites externes Magnetfeld erzeugt, das dem ersten Magnetfeld in der Richtung entgegengesetzt ist mit dem Ergebnis abstoßender Kräfte zwischen dem einrastbaren magnetischen Material (14, 24) und dem zweiten magnetischen Material (16, 22).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die anziehenden Kräfte eine Bewegung der beweglichen Elektrode (20) und der feststehenden Elektrode (18) in Bezug aufeinander erzeugen, derart, dass der erste und der zweite elektrische Kontakt in Bezug aufeinander in Kontakt miteinander bewegt werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die abstoßenden Kräfte eine Bewegung der beweglichen Elektrode (20) und der feststehenden Elektrode (18) in Bezug aufeinander erzeugen, derart, dass der erste und der zweite elektrische Kontakt in Bezug aufeinander außer Kontakt bewegt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die abstoßenden Kräfte eine Bewegung der beweglichen Elektrode (20) und der feststehenden Elektrode (18) in Bezug aufeinander erzeugen, derart, dass der erste und der zweite elektrische Kontakt in Bezug aufeinander in Kontakt miteinander bewegt werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die anziehenden Kräfte eine Bewegung der beweglichen Elektrode (20) und der feststehenden Elektrode (18) in Bezug aufeinander erzeugen, derart, dass der erste und der zweite elektrische Kontakt in Bezug aufeinander außer Kontakt bewegt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei mindestens einer dieser Leiter eine parallele Leitermontage im MEMS-Mikrorelais aufweist, wobei das Magnetfeld, das von jedem dieser mindestens einen parallelen Leiter erzeugt wird, örtlich kombiniert und kompensiert wird, derart, dass ein in-plane Magnetfeld erzeugt wird, das zur Betätigung des einrastbaren magnetischen Materials geeignet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das durch mindestens einen Leiter erzeugte Magnetfeld eine Koerzitivkraft in einem Bereich zwischen 160–16000 A/m (2–200 Oersteds) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei dieses einrastbare magnetische Material eine magnetische Sättigung in einem Bereich von 0.1–2.4 T (1000–24000 Gauß) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei dieses einrastbare magnetische Material ein Material umfasst, das aus einer Gruppe bestehend aus Ta-N, Fe-Cr-Ta-N, Fe-Zr-N, Co-Fe, Ni-Fe, Fe-Cr-Co, Fe-basierten ferromagnetischen Schichten, Co-basierten ferromagnetischen Schichten und Ni-basierten ferromagnetischen Schichten gewählt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei dieses zweite magnetische Material mindestens ein permanentes Dünnschichtmaterial umfasst, das aus einer Gruppe bestehend aus Sm-Co, Nd-Fe-B, Fe-Al-Ni-Co, Fe-Cr-Co, Co-Fe-V und Cu-Ni-Fe gewählt wird.
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