DE2360995A1 - Koordinaten-schaltvorrichtung - Google Patents

Koordinaten-schaltvorrichtung

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DE2360995A1
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pole
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DE2360995A
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English (en)
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Hassan Paddy Abdel Salam
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UNIVERSAL TELEWRITERS UK Ltd
Original Assignee
UNIVERSAL TELEWRITERS UK Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/30Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member

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  • Linear Motors (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Micromachines (AREA)

Description

Universal Telewriters (UK) Limited, 19-25 Argyll Street, London W.l, (England)
Koordinaten-Schaltvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Koordinaten-Schal tvorrichtuhg, mit einer Anzahl von selektiv-*
betätigbaren und in einer nach Reihen und Kolonnen unterteilten Anordnung angeordneten Umschaltelementen, von denen jedes außer einem Anker: aus magnetisierbarem Material ein erstes und ein zweites Polelement aus magnetisierbarem Material besitzt, wobei Anker und Polelemente so zueinander beweglich angeordnet sind, daß, wenn die Reluktanz in einem zwischen dem Anker und dem feinen Polelement gebildeten, ersten Spalt größer wird, die Reluktanz in einem zwischen dem Anker und dem anderen Polelement gebildeten zweiten Spalt kleiner wird, und Umgekehrt.
Erfindungsgemäß ist diese Koordinaten-Schaltvorrichtung so gestaltet, daß jeder der Reihen eine bestimmte erste elektrische Schaltung zugeordnet und so ausgebildet ist, daß bei ihrer Erregung im ersten und im zweiten Spalt
Kß/ei
jedes Umschaltelementes in der betreffenden Reihe Magnetfelder von gleicher Richtung erzeugt werden, und daß jeder der Kolonnen eine bestimmte zweite elektrische Schaltung zugeordnet und so ausgebildet ist, daß bei ihrer Erregung im ersten und im zweiten Spalt jedes der betreffenden Kolonne angehörenden Umschal telementes entgegengerichtete Magnetfelder erzeugt werden,, und daß eine Einrichtung zur Erzeugung einer selektiven Erregung einer der ersten Schaltungen und einer der zweiten Schaltungen vorhanden ist, mittels der sich selektiv ein einzelnes Umschaltelement erregen läßt.
Vorzugsweise führt diese Erregung eines bestimmten Umschaltelementes zu einer Bewegung desselben, während alle anderen nicht, erregten stehen bleiben.
Vorteilhafterweise können durch die Bewegung eines bestimmten Umschaltelementes Kontakte betätigt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einer Zeichnung entnommen werden« Es zeigen: .
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Koordinaten-Schaltvorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine .schematische Darstellung von Einzelheiten der Ausführung von Fig. Ij
Fig» 3 eine perspektivische Darstellung eines vollständigen Umschaltelementes aus der Schaltvorrichtung von Fig. Ij
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Umschaltelementes;
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Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführüngsbeispiel einer Schaltvorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 6 einen Schnitt im Verlauf einer Linie F-F von Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt im Verlauf einer Linie Z-Z von Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines für
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geeigneten Umschaltelementes;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer vorteilhaften Ausbildung eines bistabilen Ankers, der für verschiedene Ausführungen der Erfindung geeignet ist; und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines anderen, für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geeigneten Umschaltelementes.
Die schematische Darstellung von Fig. 1 enthält vier selektiv betätigbare Umschaltelemente. Diese Anzahl ist selbstverständlich nur aus Gründen der Vereinfachung dargestellt worden; für die Praxis läßt sich die Anzahl dieser Umschaltelemente selbstverständlich beliebig und praktisch unbegrenzt erweitern. Die Anordnung von Fig. 1 enthält vier drehbar gelagerte und aus einem magnetisierbarer, d.h. weichen ferromagnetischen Material hergestellte Anker 111, die in jeweils zwei Reihen und zwei Kolonnen angeordnet sind. Jeder Anker 111 ist von länglicher Form und um eine zentrale horizontale. Achse 4 drehbar gelagert, so daß er sich in einer vertikalen Ebene zwischen in Fig. 1 nicht dargestellten Positionen bewegen kann, in denen er jeweils feste Kontakte berührt, wie weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird.
Sämtliche Anker 111 einer Reihe sind zwischen einer zugeordneten horizontalen Schleife eines elektrischen Leiters eingeschlossen; der Leiter der oberen Reihe mündet in
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Anschlüssen al und bl, und der Leiter der unteren Reihe in den Anschlüssen a2 und b2. Jeder Leiter kann, wie in Fig. 1 dargestellt, entweder eine einzige Windung oder eine Anzahl von Windungen besitzen, wie das beispielsweise zur Anpassung an eine benutzte elektrische Stromquelle vorteilhaft sein kann. In ähnlicher Weise ist jeder Kolonne ein als Schleife ausgebildeter Leiter zugeordnet, und diese Kolonnenleiter münden in Anschlüsse el, dl bzw. c2, d2.
In der Nähe jedes Ankers 111 befindet sich ein festes Jochelement 116 aus ferromagnetischem Material mit insgesamt vier Polen 118a, 118a1 118b und 118b'. Dieses Jochelement 116 gehört zu einem in Fig. 3 herausgezogen dargestellten Umschaltelement. Dieses Umschaltelement von Fig. 3 ist eines von vielen gleichartigen Umschalt elementen der Anordnung, die in Fig. 1 auszugsweise dargestellt ist. Gemäß Fig. 2 wird die Bewegung des Ankers 111 durch feste Kontakte 102 und 103 begrenzt, Bei entsprechender Erregung der Leiterschleifen legt sich der Anker selektiv gegen einen dieser Kontakte und stellt dabei eine elektrische Verbindung her. Vorzugsweise ist der Anker 111 bistabil ausgebildet, so daß die jeweils geschlossene Kontaktverbindung bestehen bleibt, bis durch entsprechende entgegengesetzte Erregung der Anker 111 seine Stellung ändert. Dieses bistabile Verhalten kann durch je einen Permanentmagneten 105 bzw. 106 in der Nähe jeder Ankerendlage erzielt werden; statt dessen kann auch am oberen Ende des Ankers 111 ein Gewicht 107 angebracht sein.
Gemäß Fig. 3 läßt sich der Anker 111, dessen Enden hiermit lila und 111b bezeichnet sind, um seine zentrale Achse zwischen den festen Kontakten 102 und 103 hin-und herbewegen, indem die zugeordneten «chleifenförmigen Leiter
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und 115 entsprechend erregt werden. Ein flacher Basisabschnitt 117 des Joch el ententes 116 verläuft parallel zu der Ebene, in der sich der Anker 111 dreht. Die an die Ecken des Basisabschnittes 117 angesetzten Pol elemente 118a, 118a», 118b und 118b· bilden Bahnen mit niedriger Reluktanz für den Magnetfluß, der entsteht, wenn die Leiter 114 und 115 erregt bzw, von Strom durchflossen sind. Dabei entsteht zwischen der linken Seite des Ankerendes
llla und dem Polelement 118a ein Luftspalt,und zwischen der rechten Seite des Ankerendeslila und dem Pol element 118a· ein zweiter Lüftspalt· Wenn der Leiter 115 von Strom durchflossen wird, dann durchfließt der magnetische Fluß diese beiden Spalte mit gleicher -Richtung. Wird der Leiter 114 von Strom durchflossen, dann fließt ebenfalls durch diese beiden Spalte ein magnetischer Fluß, jedoch in beiden Spalten mit entgegengesetzten Richtungen. Sobald beide Leiter 114 und 115 gleichzeitig von Strömen gleicher Größe und Polarität durchflossen werden, dann werden hierdurch Magnetfelder erzeugt, die sich im Spalt zwischen dem Ankerende lila und dem Polelement 118a addieren und die sich im Spalt zwischen dem Ankerendellla und dem Polelement 118a1 aufheben, so daß das Ankerende, llla vom Polelement 118a angezogen wird.
Läßt man wiederum Strom durch beide Leiter fließen, jedoch in umgekehrter Richtung, dann addieren sich die . Magnetflüsse im Spalt zwischen Ankerende llla und dem. Polelement 118a', währendaie sich im anderen Spalt ■ aufheben, so daß der Anker seine Ursprungslage wieder einnimmt. Sobald nur in einem Leiter Strom fließt, wie groß er; auch, ,immer sei,, bleibt die Anker st el lung unverändert^ da-in·..diesem Falle in beiden Spalten Magnetfluß erzeugt wird und der. Anker immer-zu dem näherliegenden Pol element-jge-zo.g en wird', so· daß er die, Endlage beigehält·,
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die er schon einnimmt· Das andere Ankerende 111b des Ankers 111 unterliegt in ähnlicher Weise dem Magnetfluß der Polelemente 118b und 118b1, so daß auf dieser Seite das auf den Anker ausgeübte Drehmoment verstärkt wird. Es leuchtet ein, daß auf diese Weise jede einzelne Zelle des gebildeten Koordinatensystems angesteuert werden kann , da beim Anlegen van Strom an einen horizontalen und einen vertikalen Leiter immer nur eine bestimmte Zelle bzw. ein bestimmtes Umschaltelement erfaßt wird, unabhängig davon, ob dieses Umschaltelement ein— oder ausgeschaltet ist.
Die vier Jochelemente 116 von Fig. 1 lassen sich beispiels weise durch Gießen oder durch Stanzen aus einem gemeinsamen Blech in einem Stück herstellen, falls gewünscht. In diesem Falle werden die einzelnen Jochelemente 116 durch einen Brückenabschnitt J zusammengehalten.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Umschaltelementes, bei dem in ähnlicher Weise paarweise angeordnete Polelemente 21b, 21b1, 21c und 21c« lotrecht auf einem gemeinsamen flachen Jochelement 21a stehen. Dieses Jochelement 21a wird von rechtwinklig zueinander verlaufenden und als Schleife ausgebildeten Leitern 22 bzw. 23 umschlossen, welche gleichzeitig auch noch andere, nicht dargestellte Jochelemente umschlingen, die mit dem dargestellten Jochelement 21a zusammen in Reihen und Kolonnen einer Koordinaten-Schaltvorrichtung zusammengefaßt sind. Jedem Polpaar 21b und 21b1 bzw. 21c,und 21c1 ist ein Anker 24 bzw. 25 aus magnetisch weichem Material zugeordnet; beide Anker 24 und 25 sind um eine gemeinsame Achse 26 drehbar gelagert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 4 die Anker 24, 25 übertrieben weit von ihren zugeordneten Polelementen dargestellt.
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Fließt durch den Leiter 23 ein elektrischer Strom, dann steht im Luftspalt zwischen.dem linken Ende des Ankers 24 und dem Polelement 21b sowie im Luftspalt zwischen dem rechten Ende des Ankers 24 und dem Polelement 21b1 je ein gleichsinniger Magnetfluß. Wird der Leiter 22 von Strom durchflossen, dann entsteht ebenfalls in diesen beiden Luftspalten ein Magnetfluß, jedoch von jeweils entgegen- ■ gesetzter Flußrichtung. Legt man. an beide Leiter 22 und 23 einen strom von angemessener relativer Amplitude, so addieren sich die daraus resultierenden Magnetflüsse in dem einen Luftspalt, während sie sich im anderen Luftspalt aufheben, so daß der Luftspalt, wo sich die Magnetflüsse addieren, kleiner wird, während der gegenüberliegende Luftspalt größer wird und der Anker sich um seine Achse 26 verdreht. Der Einfluß der Polelemente 21c und 21c* auf ihren Anker 25 ist ähnlich, mit dem einzigen Unterschied, daß der Anker 25 während des Schaltvorganges in entgegengesetzter Richtung rotiert. Die Schaltrichtung hängt von der relativen Polarität der beiden Erregerströme in den Leitern ab, und durch Umkehr der Stromrichtung läßt sich auch die Umschaltrichtung umkehren.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Koordinaten-Schaltvorrichtung sind mehrere der in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Umschaltelemente in einer zwei χ zwei-Anordnung zusammengefaßt und so angeordnet, daß vier Umschaltelemente zwei Schalter einschließen. Die Jochelemente sind nicht dargestellt. Jedes Umschaltelement ist als strichpunktiertes Rechteck dargestellt, mit CIl, C12, C21 bzw. C22 bezeichnet und enthält jeweils zwei Anker 24 und 25. Diese Anker sind mittels als Torsionsfedern· ausgebildeter Leiter 34, 34· und 35,. 35· paarweise an horizontale Anschlußleitungen xal, xa'l, xbl, xb'l usw. angeschlossen. Bei dieser Anordnung können sämtliche Anker zusammen mit ihren x-Leitern
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und den federnden Zuleitungen 34... auf chemischem Wege aus einem einzigen Blech hergestellt werden, das aus einem weichmagnetischen Material besteht. Diese Ankeranordnung wird von einer geätzten Glasschicht getragen, indem man die x-Anschlußleitungen mit dem Glas verbindet. Das Glas ist in den Bereichen geätzt, die sich in der Nähe der Anker und ihrer federnden Anschlußleiter befinden, so daß eine begrenzte Bewegung der Anker möglich ist. Zur Vereinfachung der Herstellung können sämtliche x-Anschlußleitungen zuvor in einem außerhalb der Anordnung liegenden Bereich durch einen gemeinsamen Rahmenabschnitt dieses Bleches miteinander verbunden sein, so daß sie zusammen mit den Ankern ein einziges Blechstück bilden und bleiben, bis die x-Anschlußleitungen mit dem Glas verbunden sind. Anschließend kann dieser Rahmen abgetrennt werden,
Den beiden Ankern jeder Zelle bzw. jedes Umschaltelementes sind vier C-förmige elektrisch leitende magnetisierbare Haltefelder 51, 53, 54 und 56 zugeordnet, in deren C-Spalt im magnetisierten Zustand ein Magnetfluß erzeugt wird. Diese Haltefelder sind zusammen mit vertikal verlaufenden Signalleitungen yal, ybl, ya2 und yb2 mit einer in Fig. 5 nicht dargestellten gemeinsamen Glasplatte verbunden. Die Herstellung der Haltefelder und der S.ignalleitungen y#·· kann, falls erwünscht, in der Weise erfolgen, daß ein magnetisch weiches Blech auf eine Glasplatte geklebt oder in anderer Weise aufgebracht und dann die Haltefelder und die Konturen der Signalleitungen unter Anwendung üblicher Fotoverfahren freigeätzt werden.
In Fig. 5 sind die Haltefelder oberhalb der Anker gezeigt. Unter jedem Ankerpaar befindet sich-ein nicht dargestelltes Joch, das heißt, ein Joch unter jeder Zelle, und ferner sind gemäß Fig. 4 Erregerwicklungen um
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die Jochelemente herumgelegt. Ist das Joehelement der Zelle GIl ausgewählt, dann bewegt sich die linke Seite des Ankers 25 so, daß sie in Haltekontakt mit dem Haltefeld 54 kommt, während sich die rechte Seite des Ankers '24 so bewegt, daß sie in Haltekontakt mit dem Haltefeld 53 gelangt. Auf diese Weise wird die Leitung xbl mit der Signalleitung ybl, und die Leitung xal mit der Signal- ~ leitung yal verbunden. Kehrt man die Stromflußrichtung um, dann werden diese beiden Verbindungen aufgehoben, ohne daß andere Schalter der Anordnung beeinflußt werden. Jedes der anderen Umschaltelemente kann in ähnlicher Weise betrieben werden. - .......
Fig. 6 stellt einen Schnitt durch eine Linie F-F von Zelle CIl aus Fig. 5 dar und zeigt geschnitten die gesamte Umgebung eines Ankers der Anordnung von Fig. 5.
Der Anker 25 von Fig. 6 liegt im Schnittbereich F-F von Fig. 5. Diesem Anker sind die Polelemente 21c und 21c1 zugeordnet, und deren gemeinsames Joch ist von den Leitern 22 und 23 eingefaßt, mit denen sich die betreffende Zelle C 11 ansteuern läßt. Der durch eine Ebene Z-Z von Fig. 6 gehende Schnitt gemäß Fig..7 zeigt? wie die Anschlußleitungen xbl, xhfl mit einer Glasplatte 27 verbunden sind, die eine ausgeätzte Ausnehmung 57 besitzt, damit sich der Anker 25 frei bewegen kann. Die in Fig. -6 sichtbaren Haltefelder 54, 56 sowie die Signalleitüngen yal und ybl sind mit einer Glasplatte 28 verbunden, die mit nicht dargestellten geeigneten Mitteln in einem Anstand von der anderen Glasplatte 27 fixiert ist. Das Haltefeld 54 ist durch eine Metallbrücke 55 elektrisch leitend mit der Signalleitung xal verbunden, während das Haltefeld; 56 gegenüber sämtlichen y-Sighalleitungen elektrisch isoliert ist.
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Wenn die Anker ihre in Fig.6 und 7 dargestellten Stellungen einnehmen, dann ist die Leitung xb 1 mit der Signalleitung ybl verbunden. Durch entsprechende Erregung der Selektiv-Leiter 22 und 23 kann man den Anker in seine andere Lage verbringen, wo der Anker 25 das isolierte Haltefeld 56 berührt, so daß die Verbindung unterbrochen ist. Beide Haltefelder sind so magnetisiert, daß der Anker immer von dem Haltefeld angezogen wird, welches er berührt. Somit ist dieses Umschaltelement bistabil.
Die Magnetisierung der Haltefelder erfolgt durch Annäherung eines Permanentmagneten. In Fig. 7 ist ein Stück eines Magneten 29 über dem Haltefeld 54 gezeigt, und außerdem die bevorzugte Magnetisierung in diesem Stück. Dieser Magnet 29 kann für die gesamte Anordnung von Umschaltelementen benutzt werden; in diesem Fall ist er alternativ nord/südmagnetisiert, wobei die Grenzen zwischen den Magnetpolen über den Spalten der Haltefelder liegen.
Ein Vorteil des in den Figuren 4, 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiels liegt darin, daß hier die Anker und ihre zugeordneten Leitungen und Haltefelder in einem gemeinsamen Raum enthalten sind, der zwischen zwei Glasschichten eingeschlossen ist. Wenn man diese beiden Glasschichten rundherum fest miteinander verbindet, dann kann man diesen Zwischenraum vor atmosphärischer Verschmutzung schützen· Die auf diese Weise entstandene abgedichtete Einheit läßt sich leicht von der gewundenen Jochanordnung trennen, um das eine oder andere Element zu ersetzen, wenn dieses von Zeit zu Zeit notwendig sein sollte.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Anker 75 durch magnetische Felder, die von zwei auf beiden Seiten de« Ankers angeordneten Jochelementen erzeugt,-werden, zwischen zwei stabilen Lagen hin- und her-
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bewegt· Zwei.gleichartige U—förmige Jochelemente 71 und 72 sind so angeordnet, daß ihre abstehenden Polelemente in einem Abstand zueinander ausgerichtet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der gegenseitige Abstand dieser Polelemente in der Zeichnung übertrieben dargestellt. Die beiden Jochelemente 71"und 72 werden durch je zwei Abschnitte von zwei Leitungswindungen 73 und 74 erregt; anstelle von hier dargestellten Einzelwindungen können selbstverständlich auch mehrere Windungen vorhanden sein, falls erwünscht. Der Anker 75 kann an jedem Jochelement 71 bzw. 72 eine stabile Endlage einnehmen, und durch Bewegen des Ankers erzielt man eine notwendige Schaltoperation, indem man geeignete Kontakte betätigt.
Führt die Windung 73 einen Strom χ von geeigneter Polarität, dann fließt ein Magnetfluß Fx von der Oberseite des Jochelementes 72 zum Anker 75 und von der Unterseite des Ankers 75 zur Unterseite des Jochelementes 72. Ferner fließt ein Magnetfluß Ffx von der Oberseite des Jochelementes 71 zum Anker und von der Unterseite des Ankers zur Unterseite des Jochelementes 71.
Führt die Wicklung 74 einen Strom γ von geeigneter Polarität, dann fließt ein Magnetfluß Fy von der Oberseite des Jochelementes 72 zum Anker 75 und von dessen Unterseite zur Unterseite des Jochelementes 72. Ferner fließt ein Magnetfluß F'y von der Unterseite des Jochelementes 71 zur Unterseite des Ankers und von dessen Oberseite zur Oberseite des Jochelements 71. Werden die Ströme χ und y gleichzeitig und mit gleicher Amplitude angelegt, dann heben sich die Magnetflüsse F'x und F'y in den beiden linken Luftspalten gegenseitig auf, so daß der Anker 75 von den beiden Polelementen des Jochelementes 72 angezogen wird, weil sich die Magnetflüsse Fx und Fy in den
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beiden Luftspalten zwischen dem Anker und diesen Polelementen addieren. .
Als Aufhängeeinrichtung für den Anker, der ihm zwei stabile Endlagen gewährt', können verschiedene Mittel eingesetzt werden, vorzugsweise jedoch verwendet man hier die in Fig. 9 dargestellte Ankeraufhängung. Hierbei ist der Anker integral mit seiner Aufhängeeinrichtung verbunden,, welche aus einem zentralen Federarm 76 und zwei gleichartigen seitlichen Spannelementen 77 und 78 besteht. Diese Spannelemente 77 und 78 gehören zum gleichen Blechteil, sind durch längliche Ausstanzungen vom zentralen Federarm getrennt und durch Prägungen so verkürzt, daß sie eine zusammenziehende Kraft auf den Federarm 76 ausüben und eine Spannung auf den integral angeformten Anker 75 ausüben, so daß dieser zwei stabile Endlagen einnehmen kann.. In der in Fig. 9 dargestellten Endlage ist der zentrale Federarm 76 nach oben herausgewölbt, und in der entgegengesetzten Anker-Endlage ist der Federarm 76 aus der ursprünglichen Ebene des Bleches, aus dem das gesamte Element gefertigt ist, nach unten ausgewölbt. Die Basis dieses ; Ankerelementes ist durch eine Klammer 79 eingefaßt und an einem Rahmen befestigt, welcher die Kontakte trägt, die durch die Bewegung dieses Ankers betätigt werden.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Umschaltelementes befindet sich ein Pol element 81 auf der einen Seite und ein Polelement auf der anderen Seite eines Ankers 83. Dieser Anker 83 kann, wie das zuvor in Verbindung mit Fig. 9 beschriebene Ausführungsbeispiel, aus einem einzigen Blech aus magnetischem Material hergestellt sein. Durch Bewegen dieses Ankers 83 werden Kontakte betätigt und dadurch eine gewünschte Schal toperation durchgeführt.
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Schickt man durch einen Leiter 84 einen Ström mit entsprechender Polarität,-"so fließt ein Magnetfluß vom Polelement 81 zum*'Anker 83 und ein weiterer Magnetfluß vom Anker zum Polelement 82. Der durch diesen Strom erzeugte Magnetfluß hat in beiden Luftspalten den gleichen Richtungssinn. Leitet man durch einen anderen Leiter 85 einen Strom von angemessener Polarität, so entsteht ein Magnetfluß vom Polelement 81 zum Anker 83 und ein Magnetfluß vom Polelement 82 zum Anker 83. Jedoch.mit dem Unterschied, daß der durch den Strom im Leiter 85 verursachte Magnetfluß in beiden Luftspalten eine entgegengesetzte Richtung einnimmt. Fließen in beiden Leitern .84 und 85 Ströme, dann addieren sich die Magnetflüsse zwischen dem Polelement 81 und dem Anker 83, so daß der Anker vom Polelement 81 angezogen wird. Kehrt man einen der Ströme um, dann wird der Anker vom anderen Polelement 82^ angezogen.
Der Ausdruck "magnetisi er bar es Material1* wird im Zusammenhang mit dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen für ein Material benützt, dessen Restmagnetismus, sofern einer vorhanden ist, durch eine Umkehr der durch die Erregerströme induzierten Magnetflüsse nicht verändert wird. ■ . " -
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    \ 1.. Koordinaten-Schaltvorrichtung, mit einer Anzahl von selektiv betätigbaren und in einer nach Reihen und Kolonnen unterteilten Anordnung angeordneten Umschaltelementen, von denen jedes außer einem Anker aus magnetisierbarem Material ein erstes und ein zweites Polelement aus magnetisierbarer!» Material besitzt, wobei Anker und Polelemente so zueinander beweglich angeordnet sind, daß, wenn die Reluktanz in einem zwischen dem Anker und dem einen Polelement gebildeten ersten Spalt größer wird, die Reluktanz in einem zwischen dem Anker und dem anderen Polelement gebildeten zweiten Spalt kleiner wird, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Reihen eine bestimmte erste elektrische Schaltung (z.B. 114) zugeordnet und so ausgebildet ist, daß bei ihrer Erregung im ersten und im zweiten Spalt jedes Umschaltelementes (z.B. Fig. 3) in der betreffenden Reihe Magnetfelder von gleicher Richtung erzeugt werden, daß jeder der Kolonnen eine bestimmte zweite elektrische Schaltung (z.B. 115) zugeordnet und so ausgebildet ist, daß bei ihrer Erregung. im ersten und zweiten Spalt jedes der betreffenden Kolonne angehörenden Umschaltelements (Fig. 3) entgegengerichtete Magnetfelder erzeugt werden, und daß eine Einrichtung zur Erzeugung einer selektiven Erregung einer der ersten Schaltungen und einer der zweiten Schaltungen vorhanden ist, mittels der selektiv ein einzelnes Umschaltelement betätigbar ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (z.B. 114) und/oder
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    die zweite Schaltung (z.B. 115) aus einer einzigen Leiterschleife besteht, die jedes der ihr zugeordneten Umschaltelemente (z.B·* Fig. 3) umschlingt.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen (z.B. 114, 115) die Anker (111)der ihnen zugeordneten Umschaltelemente umschlingen (z.B. Fig. 1).
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen (z.B. 73, 74) so ausgebildet sind, daß sie in die Polelemente (z.B. 71, 72) der ihnen zugeordneten Umschaltelemente einen magnetischen Fluß induzieren {z.B. Fig. 8)*
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder der Schaltungen (z.B. 84, 85) ein Leiter gehört, der jedes der individuellen Polelemente (81j 82). der zugeordneten Umschaltelemente umschlingt (Fig. 10).
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder der Schaltungen (z.B. 73, 74) ein Leiter gehört, welcher Jochelemente .(7Ij 72) umschlingt, von denen jedes an voneinander entfernten Stellen die Polelemente des Umschaltelementes trägt (Fig. 8). ■ ;
  7. 7. Schaltvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte sich zwischen gegenüberliegenden Außenflächen eines Abschnittes des Ankers (z.B. 75) und eines Abschnittes eines der Pol elemente befinden (z.B.. Fig. 8).
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  8. 8. Schaltvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte sich zwischen voneinander entfernten Außenflächen auf der gleichen Seite des Ankers (z.B. 83) und entsprechenden Außenflächen der Polelemente (81 bzw. 82) befinden (Fig. 10).
  9. 9. Schaltvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker mehrerer Umschaltelemente als voneinander entfernte integrale Abschnitte eines einzigen Elementes (z.B. 24, 25) ausgebildet sind iPig. 5, 6, 7).
  10. 10. Schaltvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polelemente (z. B. 51, 53, 54, 56) mehrerer Umschaltelemente als voneinander entfernte Abschnitte eines einzigen Elementes ausgebildet sind (Fig. 5).
  11. 11. Koordinaten-Schaltvorrichtung, mit einer Anzahl von selektiv betätigbaren und in einer nach Reihen und Kolonnen unterteilten Anordnung angeordneten Kontaktsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktsatz (x...} y···) durch eine Bewegung eines Ankers(24j 25) in Abhängigkeit von durch selektive Erregung von elektrischen Leitern (22, 23) erzeugten Magnetfeldern in Betrieb setzbar ist, und daß sämtliche Kontaktsätze in einem gemeinsamen abgedichteten Gehäuse (27, 28) eingeschlossen und die Leiter außerhalb dieses Gehäuses untergebracht sind (Fig. 6, 7).
  12. 12. Koordinaten-Schaltvorrichtung, mit einer Anzahl von selektiv betätigbaren und in einer nach Reihen und Kolonnen unterteilten Anordnung angeordneten Kontaktsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktsatz (x...; y...)
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    durch, eine Bewegung eines Ankers (24j 25) in Abhängigkeit von durch selektive Erregung von elektrischen Leitern (22, 23) erzeugten Magnetfeldern in Betrieb setzbar ist, und daß sämtliche Anker (24; 25) eine Anzahl von Kontaktsätzen durch voneinander entfernte Abschnitte eines integralen, aus einer Platte aus ferrömagnetischem •Material geätzten Elementes (z.B. al, 34, 24, 34·, xä'l) gebildet sind (Fig. 5).
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    Leerseite
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