DE60015043T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Luftdruckkontrolle von Reifen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kontrolle des Luftdrucks von Reifen an einem Fahrzeug. Spezieller widmet sich diese Erfindung einer Luftdruckkontrollvorrichtung, welche Sender in den individuellen Reifen installiert hat, um drahtlos Daten betreffend den Luftdruck der Reifen zu übertragen, sowie einen Empfänger aufweist, der an dem Fahrgestell eines Fahrzeugs montiert ist, um Daten von den Sendern zu empfangen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erfassen bzw. Kontrollieren von Kommunikationszuständen zwischen den Sendern und den Empfängern.
  • Es wurden drahtlose Luftdruckkontrollvorrichtungen für Reifen vorgeschlagen, die es einem Fahrer ermöglichen, den Luftdruck von Fahrzeugreifen zu kontrollieren bzw. zu überprüfen. Eine derartige Kontrollvorrichtung umfaßt Sender, die an den Rädern der entsprechenden Reifen installiert sind, sowie einen Empfänger, der an dem Fahrgestell des Fahrzeugs montiert ist. Jeder Sender mißt den Luftdruck des dazugehörigen Reifens und überträgt drahtlos Daten, einschließend den gemessenen Druckwert. Der Empfänger empfängt von den Sendern übertragene Daten und gibt Informationen in Bezug auf den Luftdruck jedes Reifens auf einer Anzeige wieder, die vor dem Sitz des Fahrers angeordnet ist.
  • Die US 5 612 671 offenbart ein Warnsystem für niederen Luftdruck, das einen Radiosender in jedem Reifen, sowie einen an einem Fahrzeug montierten Empfänger umfaßt.
  • Im allgemeinen mißt jeder Sender den Luftdruck des dazugehörigen Reifens in vorbestimmten Zeitintervallen (beispielsweise 15 Sekunden). Der Sender überträgt auch regulär bzw. regelmäßig Daten, jedesmal dann, wenn der Luftdruck eine vorbestimmte Anzahl mal (beispielsweise vierzig Mal) gemessen wurde. Ist das Intervall zur Messung des Luftdrucks 15 Sekunden, so überträgt daher der Sender Daten in Intervallen von 10 Minuten. Ändert sich jedoch der Luftdruck des Reifens abrupt, so führt der Sender eine Datenübertragung für eine vorbestimmte Anzahl an Malen (beispielsweise vier Mal) aufeinanderfolgend durch in Übereinstimmung mit dem Intervall zur Messung des Luftdrucks. Das heißt, daß der Sender betrieben wird in Übereinstimmung mit einem regulären Übertragungsmodus gemäß einem vorbestimmten Übertragungsintervall und einem abnormalen Übertragungsmodus, der ausgeführt wird, wenn der Luftdruck des dazugehörigen Reifens abnormal ist.
  • Eine drahtlose Kommunikation bzw. Verbindung zwischen den Sendern und dem Empfänger ist weniger zuverlässig als eine Kommunikation über Drähte bzw, eine Drahtverbindung. Dies gilt insbesondere bei einer Luftdruckkontrollvorrichtung, die an einem Fahrzeug mit einem Metallkörper montiert ist. Es ist wahrscheinlich, daß der Metallkörper Radiowellen beeinflußt. Da jeder Sender an einem dazugehörigen Reifen installiert ist, ändert sich – was schlimmer ist – die positionsmäßige Beziehung des Senders in Bezug auf den Empfänger bei Bewegung des Fahrzeugs rasch. Da die Sendeantenne des Senders und die Empfangsantenne des Empfängers beide gerichtet sind, ändert sich die Empfangsgenauigkeit wesentlich bei Bewegung des Fahrzeugs.
  • Ein Weg zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Kommunikation ist die Erhöhung des Ausgangspegels bzw. der Leistung des Ausgangssignals der Radiowellen. Da jedoch der Ausgangspegel der Radiowellen durch Kommunikationsgesetze beschränkt ist, ist der Ausgangspegel von Radiowellen begrenzt.
  • Es ist daher für eine Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks wichtig, immer den Kommunikationszustand zwischen jedem Sender und dem Empfänger zu kontrollieren bzw. erfassen.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks diskriminiert, falls die Kommunikation normal durchgeführt wird, indem der Empfänger dazu veranlaßt wird, das Datenempfangsintervall zu kontrollieren. Wenn der Sender im regulären Übertragungsmodus betrieben wird, bestimmt beispielsweise der Empfänger, ob eine Kommunikation normal oder abnormal erfolgt, basierend darauf, ob Daten in regelmäßigen Zeitintervallen empfangen wurden oder nicht.
  • Wird der Sender in einem abnormalen Übertragungsmodus betrieben, so kann jedoch der Empfänger nicht bestimmen, ob eine Datenübertragung entsprechend dem abnormalen Übertragungsmodus richtig durchgeführt wurde oder ob in dem abnormalen Übertragungsmodus gesendete Daten sicher empfangen wurden. Das heißt, daß der Empfänger leicht bestimmen kann, ob Daten in regulären bzw. regelmäßigen Zeitintervallen empfangen wurden, jedoch andererseits nicht erfassen kann, ob eine Datenübertragung entsprechend dem abnormalen Übertragungsmodus durchgeführt wurde, solange er nicht tatsächlich Daten empfängt. Besteht eine Abnormalität in Bezug auf den Druck und hat die Datenübertragung aufgrund eines Fehlers des Senders nicht stattgefunden oder wurden aufgrund einer schlechten Kommunikationsumgebung Übertragungsdaten von dem Sender nicht empfangen, so kann der Empfänger den Kommunikationsfehler oder die Abnormalität nicht erfassen.
  • Die Verschlechterung der Kommunikationsumgebung, die einen Datenempfang verhindert, ist oftmals kurzzeitig. Wenn sich die Kommunikationsumgebung verbessert, kann daher der Empfänger den Empfang von Daten von jedem Sender Wiederaufnehmen. Wenn die empfangenen Daten jedoch in dem abnormalen Übertragungsmodus übertragen wurden, kann der Empfänger vor dem Empfang dieser Daten nicht bestimmen bzw. feststellen, ob irgendwelche nicht-empfangenen Daten existierten oder nicht. Dies verzögert das Feststellen eines Kommunikationsfehlers, was die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks mindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks von Reifen und ein Verfahren zur Kontrolle vorzusehen, die genau und Zuverlässigkeit den Kommunikationszustand zwischen jedem Sender und einem Empfänger bestimmen können.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks von Reifen vor, die einen Sender zur drahtlosen Übertragung von Daten betreffend den Innendruck eines Reifens an einem Fahrzeug, sowie einen Empfänger zum Empfang der Daten, hat. Die Vorrichtung umfaßt eine in dem Sender vorgesehene Generiereinrichtung und eine in dem Empfänger vorgesehene Bestimmungseinrichtung. Die Generiereinrichtung ordnet einer Variablen gemäß einer vorbestimmten Sequenz einen Wert zu, jedesmal dann, wenn der Sender Daten aussendet. Die übertragenen bzw. gesendeten Daten beinhalten einen momentanen Wert der Variablen. Die Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob ein Kommunikationsfehler, basierend auf dem Wert der Variablen in den empfangenen Daten, vorliegt.
  • Auch sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Kontrolle eines Kommunikationszustandes zwischen einem Sender und einem Empfänger vor. Das Verfahren weist auf : einer Variablen einen Wert zuordnen in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Sequenz, jedesmal dann, wenn der Sender Daten aussendet, wobei die gesendeten Daten wenigstens einen physikalischen Status und den momentanen Wert der Variablen wiedergeben; Empfangen der Daten mit dem Empfänger; und Bestimmen, ob ein Kommunikationsfehler, basierend auf dem Wert der Variablen, in den empfangenen Daten aufgetreten ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert des weiteren ein Verfahren zum Kontrollieren von Kommunikationszuständen zwischen mehreren Sendern und einem Empfänger. Das Verfahren weist auf: für jeden Sender, einer Variablen einen Wert zuordnen in Überein stimmung mit einer vorbestimmten Sequenz, jedesmal dann, wenn jeder Sender Daten aussendet, wobei die übertragenen bzw. gesendeten Daten wenigstens einen physikalischen Zustand und den momentanen Wert der Variablen repräsentieren; Empfangen von Daten mit dem Empfänger; Herausfinden einer Anzahl übersprungener Empfänge zwischen dem vorhergehenden Datenempfang und dem momentanen Datenempfang für jeden Sender, basierend auf den Werten der Variablen in den dazugehörigen Daten; und Bestimmen, ob jeder Sender ein Fehlverhalten zeigt durch Analysieren der Anzahl übersprungener Empfänge für all die Sender .
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung, zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen, ist am leichtesten verständlich durch die Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der momentan bevorzugten Ausführungsbeispiele, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein schematisches strukturelles Diagramm ist in Darstellung einer Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks von Reifen gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild ist, das einen Sender in der Kontrollvorrichtung in 1 zeigt;
  • 3 ein Blockschaltbild ist, das einen Empfänger in der Kontrollvorrichtung in 1 zeigt;
  • 4 ein Diagramm an von dem Sender übertragenen Daten ist;
  • 5(a) ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines regulären Übertragungs- bzw. Sendemodus ist;
  • 5(b) ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines abnormalen Übertragungsmodus ist;
  • 6 ein Flußdiagramm ist zur Erläuterung des Betriebs des Senders;
  • 7 ein Flußdiagramm ist zur Erläuterung des Betriebs des Empfängers; und
  • 8 ein Diagramm ist, das beispielhaft eine Tabelle zeigt, die in einem Steuerteil in dem Empfänger vorgesehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks von Reifen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 18 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks von Reifen vier Sender 3 auf, von denen jeder in einem der vier Reifen 2 eines Fahrzeugs 1 angeordnet ist, sowie einen Empfänger 4, der an dem Fahrzeuggestell des Fahrzeugs 1 montiert ist. Jeder Sender 3 ist an dem Rad des dazugehörigen Reifens 2 derart befestigt, daß der Sender 3 im Inneren des dazugehörigen Reifens 2 angeordnet ist. Jeder Sender 3 mißt den inneren Luftdruck des dazugehörigen Reifens 2 und sendet ein Signal, das die gemessenen Druckdaten beinhaltet, an den Empfänger 4.
  • Wie in 2 gezeigt, weist jeder Sender 3 ein Steuerteil 10 auf, das einen Mikrocomputer oder ähnliches beinhaltet. Jedes Steuerteil 10 weist beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen Festwertspeicher (ROM) auf. Ein spezifischer ID-Code ist zuvor in jedem Steuerteil 10 registriert. Die ID-Codes werden dazu verwendet, die jeweiligen vier Sender 3 zu identifizieren.
  • Obgleich sich die folgende Beschreibung lediglich auf einen Sender 3 bezieht, sind die Sender 3 identisch und die Beschreibung trifft für jeden zu. Ein Drucksensor 11 mißt den inneren Luftdruck des dazugehörigen Reifens 2 und sendet die Druckmeßdaten an das Steuerteil 10. Ein Temperatursensor 12 mißt die Innentemperatur des dazugehörigen Reifens 2 und gibt die Temperaturmeßdaten an das Steuerteil 10 ab.
  • Das Steuerteil 10 sendet Daten, einschließend die Druckdaten, die Temperaturdaten und seinen ID-Code an eine Übertragungsschaltung 13. Die Übertragungsschaltung 13 codiert und moduliert die von dem Steuerteil 10 übersandten Daten und überträgt dann die Daten drahtlos über eine Sendeantenne 14 an den Empfänger 4.
  • Das Steuerteil 10 hat einen Zähler 15, der als Generiereinrichtung zur Generierung eines variablen Wertes dient, der sequentiell jedesmal dann upgedatet bzw. aufgefrischt wird, wenn Daten von dem Sender 3 übertragen werden. Insbesondere inkrementiert der Zähler 15 den gezählten Wert um 1 innerhalb eines Bereichs von beispielsweise 0 bis 15, jedesmal dann, wenn eine Datenübertragung durchgeführt wird. Wenn der Zählwert fünfzehn erreicht hat, stellt der Zähler 15 den Zählwert auf Null zum Zeitpunkt der nächsten Datenübertragung zurück. Bei der Übertragung sendet das Steuerteil 10 Daten an die Übertragungsschaltung 13, welche den eingestellten Zählwert in dem Zähler 15 wiedergeben. Daher beinhalten die übertragenen Daten Daten, welche den Zählwert angeben.
  • Eine Batterie 16 ist die Energiequelle für den Sender 3. Das heißt, daß der Sender 3 mit Energie aus der Batterie 16 betrieben wird. Das Steuerteil 10 erfaßt die Spannung der Batterie 16 und sendet die erfaßten Spannungsdaten an den Sender 3. Daher beinhalten die übertragenen Daten auch Daten betreffend die Spannung.
  • Die von dem Sender 3 übertragenen bzw. gesendeten Daten sind beispielsweise wie in 4 gezeigt aufgebaut. Die übertragenen Daten beinhalten Synchronisierdaten, einen ID-Code, Druckdaten, Temperaturdaten, Spannungsdaten, Zählwertdaten und einen Fehlererfassungscode. Die Synchronisierdaten geben den Start der Übertragungsdaten an und der Fehlererfassungscode wird dazu verwendet, um zu bestimmen, ob die Übertragungsdaten normal sind. Alle sieben Arten von Daten, die in den Übertragungsdaten beinhaltet sind, bestehen aus einem Binärcode, aus einer vorbestimmten Anzahl an Bits. Beispielsweise bestehen die Zählwertdaten aus einem Binärcode von vier Bits und können 16 Werte von 0 bis 15 wiedergeben.
  • Wie in 5(a) gezeigt, befiehlt das Steuerteil 10 dem Drucksensor 11 und dem Temperatursensor 12, eine Messung nach jedem vorbestimmten Zeitintervall t1 (15 Sekunden in diesem Ausführungsbeispiel) durchzuführen. Das Steuerteil 10 zählt die Anzahl an Messungen und befiehlt der Übertragungsschaltung 13 eine Übertragung durchzuführen, wenn die Anzahl eine vorbestimmte Anzahl (40 in diesem Ausführungsbeispiel) erreicht hat. Mit anderen Worten veranlaßt das Steuerteil 10 die Übertragungsschaltung 13 dazu, Daten nach jedem vorbestimmten Zeitintervall t2 oder alle zehn Minuten (15 Sekunden × 40) zu übertragen, wie dies in 5(a) gezeigt ist.
  • Normalerweise befiehlt das Steuerteil 10 der Übertragungsschaltung 13 eine Übertragung in regelmäßigen Übertragungsintervallen t2 – wie oben erwähnt – durchzuführen. Wurde eine abrupte Änderung des inneren Luftdrucks des dazugehörigen Reifens 2, basierend auf den Druckdaten von dem Drucksensor 11 erfaßt, so befiehlt hingegen das Steuerteil 10 der Übertragungsschaltung 13 ungeachtet der regulären Übertragung beim Intervall t2, eine Übertragung in den Meßintervallen t1 von 15 Sekunden über eine vorbestimmte Anzahl an Malen (4 in diesem Ausführungsbeispiel) durchzuführen, wie in 5(b) gezeigt, ungeachtet der regulären Übertragung beim Intervall t2. Der Sender 3 führt daher einen regulären Übertragungsmodus für Übertragungen in regulären Zeitintervallen t2 durch und einen abnormalen Übertragungsmodus für Übertragungen in den Zeitintervallen t1, die kürzer sind als die Zeitintervalle t2.
  • Der abnormale Übertragungsmodus kann auch ausgeführt werden, wenn eine abnormale Erhöhung der Innentemperatur des Reifens, basierend auf den Temperaturdaten von dem Temperatursensor 12, erfaßt wurde.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Empfänger 4 ein Steuerteil 20 auf, das einen Mikrocomputer oder ähnliches beinhaltet. Das Steuerteil 20, das als Bestimmungseinrichtung dient, beinhaltet eine CPU, ein RAM und beispielsweise ein ROM. Eine Empfangsschaltung 21 empfängt Daten, die von jedem Sender 3 über eine Empfangsantenne 22 übertragen bzw. gesendet wurden und sendet die Daten nach dem Demodulieren und Decodieren der Daten an das Steuerteil 20. Basierend auf den empfangenen Daten bestimmt das Steuerteil 20 in Übereinstimmung mit dem Sender 3, der die Daten gesendet hat, den inneren Luftdruck und die innere Temperatur des Reifens 2.
  • Das Steuerteil 20 zeigt auch den Luftdruck des Reifens und andere gewünschte Informationen auf einer Anzeige 23 an. Die Anzeige 23 ist innerhalb des Blickfeldes des Fahrers in dem Fahrzeug 1 angeordnet. Der Empfänger 4 ist aktiviert, wenn beispielsweise der Zündschlüssel (nicht gezeigt) des Fahrzeuges 1 umgedreht wurde.
  • Der Betrieb jedes Senders 3 wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der 6 beschrieben. Das Steuerteil 10 führt wiederholt die in 6 dargestellte Routine alle 15 Sekunden durch, die dem Meßintervall t1 entsprechen.
  • Als erstes erfaßt beim Schritt S101 das Steuerteil 10 den Druck Px in dem Reifen 2 über den Drucksensor 11 und erfaßt die Temperatur Tx in dem Reifen 2 über den Temperatursensor 12. Gleichzeitig erfaßt das Steuerteil 10 die Spannung der Batterie 16.
  • Beim nächsten Schritt S102 inkrementiert das Steuerteil 10 einen ersten Zählwert C1 um 1 und setzt den resultierenden Wert als neuen ersten Zählwert C1. Der erste Zählwert C1 gibt wieder, wie oft der Drucksensor 11 eine Messung durchgeführt hat.
  • Beim Schritt S103 bestimmt das Steuerteil 10, ob der absolute Wert der Differenz zwischen dem zuvor erfaßten Luftdruck Px–1 und dem momentan erfaßten Luftdruck Px gleich ist wie oder größer ist als ein vorbestimmter Wert (20 kPa in diesem Ausführungsbeispiel). Mit anderen Worten beurteilt das Steuerteil 10, ob sich der Druck in dem zugehörigen Reifen 2 um eine Größe, während eines Intervalls von 15 Sekunden oder während der Zeit von der vorhergehenden Druckerfassung zur momentanen Druckerfassung geändert hat oder nicht, die gleich wie oder größer als 20 kPa ist.
  • Falls die Entscheidung beim Schritt S103 negativ ist, stellt das Steuerteil fest, daß keine abrupte Änderung des Luftdrucks des Reifens 2 aufgetreten ist und schreitet fort zum Schritt S104. Beim Schritt S104 bestimmt das Steuerteil 10, ob ein Flag F für eine abnormale Übertragung auf 1 gesetzt ist. Falls das Flag F für abnormale Übertragung nicht 1 ist (falls das Flag F auf Null gesetzt ist) stellt das Steuerteil 10 fest, daß der abnormale Übertragungsmodus nicht eingestellt wurde und schreitet zum Schritt S105 fort.
  • Beim Schritt S105 bestimmt das Steuerteil 10, ob der erste Zählwert C1 40 erreicht hat, d.h., ob der Drucksensor 11 den Druck in dem Reifen 2 40 mal gemessen hat. Falls der erste Zählwert C1 40 noch nicht erreicht hat, stellt das Steuerteil 10 fest, daß das Übertragungsintervall t2, das 10 Minuten ist, noch nicht abgelaufen ist und beendet diese Routine kurzzeitig. Falls der erste Zählwert C1 40 erreicht hat, stellt das Steuerteil 10 fest, daß das Übertragungsintervall t2, das 10 Minuten ist, vergangen ist und geht zu Schritt S106 über, um den ersten Zählwert C1 auf Null rückzustellen und schreitet dann zu Schritt S107 fort.
  • Beim Schritt S107 befiehlt das Steuerteil 10 der Übertragungsschaltung 13, die in 4 gezeigten Daten zu übertragen. Das heißt, daß die Übertragungsschaltung 13 Daten überträgt, die unter anderen den momentanen Luftdruck Px wiedergeben, und zwar in Übereinstimmung mit dem regulären Übertragungsmodus, wie es in 5(a) gezeigt ist.
  • Bei dem darauffolgenden Schritt S108 inkrementiert das Steuerteil 10 den Zählwert des Zählers 15 oder einen zweiten Zählwert C1 um 1 und beendet dann kurzfristig diese Routine.
  • Ist die Entscheidung beim Schritt S103 positiv, so stellt das Steuerteil 10 fest, daß der Luftdruck des Reifens 10 sich in einer kurzen Zeitspanne abrupt geändert hat und geht weiter zum Schritt S109. Beim Schritt S109 setzt das Steuerteil 10 das abnormale Übertragungsflag F auf 1, um den abnormalen Übertragungsmodus auszuführen.
  • Beim nächsten Schritt S110 setzt das Steuerteil 10 einen dritten Zählwert C2 zurück auf Null, der die Anzahl an entsprechend dem abnormalen Übertragungsmodus durchgeführten Datenübertragungen angibt. Dann addiert das Steuerteil 10 1 zu dem dritten Zählwert C3 und setzt den resultierenden Wert als neuen dritten Zählwert C3 bei der Stufe S111.
  • Bei der Stufe S112 bestimmt das Steuerteil 10, ob der erste Zählwert C1 40 erreicht hat. Falls der erste Zählwert C1 40 erreicht hat, setzt das Steuerteil 10 den ersten Zählwert C1 bei der Stufe S113 zurück und schreitet fort zu dem zuvor erwähnten Schritt S107 zwecks Übertragung von Daten entsprechend dem abnormalen Übertragungsmodus. Hat der erste Zählwert C1 noch nicht 40 erreicht, so schreitet andererseits das Steuerteil 10 zum Schritt S107 fort, ohne den ersten Zählwert C1 rückzusetzen.
  • Beim Schritt S107 sendet daher die Übertragungsschaltung 13 Daten über den momentan erfaßten Luftdruck Px, ungeachtet der regulären Übertragung beim Zeitintervall t2, wie dies in 5(b) gezeigt ist. Wird eine relativ abrupte Änderung des Luftdrucks des Reifens 2 erfaßt, so werden Daten, wie dies aus Obigem erkennbar ist, entsprechend dem abnormalen Übertragungsmodus übertragen, um sofort den abnormalen Luftdruck des Reifens 2 zu melden.
  • Ist der Zustand des abnormalen Übertragungsflags F1 beim zuvor erwähnten Schritt S104 eins, so entscheidet das Steuerteil 10, daß sich der Sender 3 in dem abnormalen Übertragungsmodus befindet und fährt weiter zu Schritt S114.
  • Beim Schritt S114 bestimmt das Steuerteil 10, ob der dritte Zählwert C3 4 erreicht hat. Falls der dritte Zählwert C3 noch nicht 4 erreicht hat, führt das Steuerteil 10 Schritt S111 aus, um wieder die Datenübertragung gemäß dem abnormalen Übertragungsmodus aufzunehmen.
  • Falls der dritte Zählwert C3 4 beim Schritt S114 4 erreicht hat, setzt das Steuerteil 10 das abnormale Übertragungsflag 11 auf Null, um den abnormalen Übertragungsmodus zu löschen und schreitet zu dem zuvor erwähnten Schritt S105 fort.
  • Wie oben beschrieben, wird jedesmal dann, wenn Daten gemäß dem regulären Übertragungsmodus oder dem abnormalen Übertragungsmodus übertragen werden, der Zählwert des Zählers 15 oder der zweite Zählwert C2 um 1 innerhalb des Bereichs von 0 bis 15 inkrementiert. Daher werden die Zählwertdaten in den in 4 gezeigten Übertragungsdaten um 1 innerhalb des Bereichs von 0 bis 15 geändert, jedesmal dann, wenn Daten übertragen werden.
  • Der Betrieb des Empfängers 4 wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der 7 beschrieben. Das Steuerteil 20 in dem Empfänger 4 führt eine separate Hauptroutine (nicht gezeigt) durch zum Kontrollieren bzw. Überwachen der Anwesenheit oder Abwesenheit von Empfangsdaten und führt die Routine in 7 durch, wenn in dieser Hauptroutine der Datenempfang erfaßt wurde.
  • Als erstes analysiert beim Schritt S201 das Steuerteil 20 die Empfangsdaten. Im darauffolgenden Schritt S202 bestimmt das Steuerteil 20, ob die Empfangsdaten, basierend auf der Analyse der Empfangsdaten, geeignet sind. Dieser Schritt S202 beinhaltet die Entscheidung, ob die empfangenen Daten ein unerwünschtes Signal, wie beispielsweise ein Rauschsignal, wiedergeben.
  • Sind die empfangenen Daten abnormal, so beendet das Steuerteil 20 kurzzeitig die Routine. Wenn die empfangenen Daten normal sind, geht das Steuerteil 20 zum Schritt S203 über, um zu beurteilen, ob der in den empfangenen Daten enthaltene ID-Code zusammenpaßt mit einem registrierten ID-Code, der zuvor in dem Steuerteil 20 registriert wurde.
  • Das Steuerteil hat eine Tabelle bzw. Liste, wie diese beispielsweise in 8 gezeigt ist, wo die vier ID-Codes, die jeweils den vier Sendern 3 (gezeigt als erste bis vierte Sender Nr. 1–4 in 8) zugeordnet sind, die an dem Fahrzeug 1 vorgesehen sind, zuvor registriert wurden. Diese vier in der Tabelle in dem Steuerteil 20 registrierten ID-Codes werden registrierte ID-Codes genannt.
  • Ist der in den empfangenen Daten enthaltene ID-Code kein registrierter ID-Code, so sieht das Steuerteil 20 die empfangenen Daten so an, als wären sie nicht von einem der an dem Fahrzeug 1 montierten Sender 3 entstammt und unterbricht kurzzeitig die Routine. Wenn daher der Empfänger 4 Daten von dem Sender einer Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks empfängt, die an einem anderen Fahrzeug montiert ist, werden daher diese Daten nicht verarbeitet.
  • Ist der in den empfangenen Daten enthaltene ID-Code ein registrierter ID-Code, so sieht andererseits das Steuerteil 20 die empfangenen Daten so an, als würden sie von einem der an dem Fahrzeug 1 montierten Sender 3 entstammen und schreitet zum Schritt S204 fort. Beim Schritt S204 speichert das Steuerteil 20 den zweiten Zählwert C2, der erhältlich ist aus den Zählwertdaten in den empfangenen Daten in der Tabelle in 8 in Verbindung mit dem empfangenen ID-Code.
  • In dem Beispiel der 8 ist 14 als momentaner zweiter Zählwert C2 gespeichert in Verbindung mit dem empfangenen ID-Code des ersten Senders Nr. 1. Das Steuerteil 20 speichert wenigstens den zweiten Zählwert C2, der momentan empfangen wurde und den zweiten Zählwert C2, der zuvor empfangen wurde, wie dies in der Tabelle in 8 gezeigt ist.
  • Beim nächsten Schritt S205 bestimmt das Steuerteil 20, ob ein Wert, der hervorgeht aus dem Addieren von 1 zu dem vorhergehenden zweiten Zählwert C2, gleich dem momentanen zweiten Zählwert C2 ist. Falls das Ergebnis positiv ausfällt, stellt das Steuerteil 20 fest, daß der momentane zweite Zählwert C2 erneuert wurde in der Reihenfolge und es keine übersprungenen Empfänge zwischen dem vorhergehenden Datenempfang und dem momentanen Datenempfang gab und schreitet fort zum Schritt S206.
  • Dies wird speziell in Verbindung mit dem Beispiel der 8 diskutiert. Wenn die empfangenen Daten von dem vierten Sender Nr. 4 ausgesandt wurden, ist beispielsweise der vorhergehende zweite Zählwert C2 8 und der momentane zweite Zählwert C2 9, so daß die Entscheidung beim Schritt S205 positiv ist. Da der Sender 3 den zweiten Zählwert C2 jedesmal beim Senden von Daten um 1 inkrementiert, bedeutet die Tatsache, daß der vorhergehende zweite Zählwert C2 8 und der momentane Zählwert C2 9 ist, daß Daten von dem vierten Sender Nr. 4 richtig in der Reihenfolge empfangen wurden, ohne daß ein Überspringen erfolgte.
  • Beim Schritt S206 speichert das Steuerteil 20 die Anzahl übersprungener Empfänge E als Null in der Tabelle in 8 in Verbindung mit dem empfangenen ID-Code. Beim darauffolgenden Schritt S207 führt das Steuerteil 20 die normale Bearbeitung durch, basierend auf den empfangenen Daten und beendet bzw. unterbricht dann kurzfristig die Routine. Speziell auf den empfangenen Daten basierend zeigt das Steuerteil 20 den inneren Luftdruck des Reifens 2 in Verbindung mit dem Sender 3, der diese Daten und andere erforderliche Information sandte, auf der Anzeige 23 an. Wurden die Übertragungsdaten im abnormalen Übertragungsmodus gesendet, wird insbesondere eine Warnung ausgegeben, um die Abnormalität des Luftdrucks des Reifens anzuzeigen.
  • Ist die Entscheidung beim Schritt S205 negativ, so stellt andererseits das Steuerteil 20 fest, daß der momentane zweite Zählwert C2 nicht in der Reihenfolge empfangen wurde und ein Empfang zwischen dem vorhergehenden Datenempfang und dem momentanen Datenempfang übersprungen wurde und das Steuerteil 20 schreitet dann zum Schritt S208 fort. Beim Schritt S208 berechnet das Steuerteil 20 die Anzahl E übersprungener Empfänge, basierend auf dem vorhergehenden zweiten Zählwert C2 und dem momentanen zweiten Zählwert C2 und speichert die daraus resultierende Anzahl E in der Tabelle in 8 in Verbindung mit dem empfangenen ID-Code.
  • Dies wird speziell anhand des Beispiels in 8 erläutert. Wenn die empfangenen Daten von dem ersten Sender Nr. 1 ausgesendet wurden, so ist beispielsweise der vorhergehende zweite Zählwert C2 9 und der momentane zweite Zählwert C2 14 und die Entscheidung beim Schritt S205 ist negativ. In diesem Falle wurden Daten, die den zweiten Zählwerten C2 von 10, 11, 12 und 13 entsprechen, nicht empfangen und die Anzahl E übersprungener Empfänge ist 4.
  • Als nächstes bestimmt das Steuerteil 20 beim Schritt S209, ob die berechnete Anzahl E übersprungener Empfänge gleich wie oder größer als eine vorbestimmte obere Grenze (4 in diesem Ausführungsbeispiel) ist. Ist die Anzahl E übersprungener Empfänge nicht gleich wie oder größer als 4, so sieht das Steuerteil 20 diesen Vorfall einfach als kurzzeitige schlechte Kommunikation an, nicht als Kommunikationsfehler und schreitet zum Schritt S207 fort. In diesem Fall kann die Anzahl E übersprungener Empfänge auf der Anzeige 23 beim Schritt S207 dargestellt werden.
  • Wenn die Anzahl E übersprungener Empfänge gleich oder größer vier ist, schreitet andererseits das Steuerteil 20 zu Schritt S210 fort und wählt einen Maximalwert Emax und einen Minimalwert Emin aus den Anzahlen E übersprungener Empfänge aus, entsprechend den vier Sendern 3 und bezugnehmend auf die Tabelle in 8. Dann bestimmt das Steuerteil 20, ob die Differenz zwischen dem Maximalwert Emax und dem Minimalwert Emin gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Wert (in diesem Ausführungsbeispiel, 3).
  • Ist die Differenz zwischen dem Maximalwert Emax und dem Minimalwert Emin nicht gleich oder größer 3, so stellt das Steuerteil 20 fest, daß ein Kommunikationsfehler mit dem Sender 3 aufgetreten ist, der eine Anzahl E übersprungener Empfänge hat, die gleich oder größer 4 ist und schreitet zum Schritt S211 fort, um einen Prozeß auszuführen, der auf dem Kommunikationsfehler basiert und beendet dann kurzzeitig die Routine. Insbesondere auf den empfangenen Daten beruhend zeigt das Steuerteil 20 den inneren Luftdruck und andere erwünschte Information des dazugehörigen Reifens 2 an und zeigt das Auf treten eines Kommunikationsfehlers auf der Anzeige 23 an, um den Fahrer zu warnen.
  • Falls die Differenz zwischen dem Maximalwert Emax und dem Minimalwert Emin gleich oder größer 3 ist, stellt andererseits das Steuerteil 20 fest, daß der zu dem Maximalwert Emax dazugehörige Sender 3 ein Fehlverhalten zeigen könnte und geht zu Schritt S212, um einen Prozeß auszuführen, der auf dem Fehlverhalten des Senders 3 basiert. Dann beendet das Steuerteil 20 kurzzeitig die Routine. Speziell auf den empfangenen Daten basierend zeigt das Steuerteil 20 den inneren Luftdruck und andere erwünschte Information des dazugehörigen Reifens 2 auf der Anzeige 23 an und gibt das mögliche Fehlverhalten des Senders 3 wieder, um den Fahrer zu warnen.
  • Da der Maximalwert Emax der Anzahl E übersprungener Empfänge 4 ist und dessen Minimalwert Emin Null, ist die Entscheidung beim Schritt S210 positiv und der erste Sender Nr. 1, dessen Anzahl E übersprungener Empfänge gleich oder größer 4 ist, wird als möglicherweise fehlerhaft angesehen.
  • Wie speziell oben erläutert, generiert jeder Sender 3 den variablen Wert oder den zweiten Zählwert C2, der jedesmal dann inkrementiert wird, wenn Daten gesendet werden. Dieser zweite Zählwert C2 wird an den Empfänger 4 als Teil der übertragenen Daten übertragen. Der Empfänger 4 bestimmt, ob ein Kommunikationsfehler basierend auf dem zweiten Zählwert C2 aufgetreten ist.
  • Insbesondere bestimmt der Empfänger 4, ob vor dem momentanen Empfang Empfänge verpaßt oder übersprungen wurden, basierend darauf, ob der zweite Zählwert C2 in Bezug auf denjenigen des letzten Empfangs in Reihenfolge steht. Wenn die Anzahl E übersprungener Empfänge gleich oder größer dem oberen Grenzwert von 4 ist, stellt der Empfänger 4 fest, daß ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist, wohingegen wenn die Anzahl E übersprungener Empfänge weniger als 4 ist, der Empfänger 4 feststellt, daß kein Kommunikationsfehler vorliegt.
  • Ungeachtet dessen, ob der Sender 3 im regulären Übertragungsmodus oder abnormalen Übertragungsmodus arbeitet, kann daher das Vorliegen oder Fehlen eines Kommunikationsfehlers leicht und zuverlässig, basierend auf dem in den empfangenen Daten enthaltenen zweiten Zählwert C2 bestimmt werden. Selbst wenn die empfangenen Daten im abnormalen Übertragungsmodus gesendet wurden, kann der Empfänger 4 genau bestimmen, ob vor diesem Datenempfang irgendwelche Empfänge verpaßt wurden. Dies ermöglicht ein Erfassen eines Kommunikationsfehlers so früh wie möglich und verbessert die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zur Kontrolle des Luftdrucks.
  • Eine drahtlose Luftdruckkontrollvorrichtung wird normalerweise das eine oder andere Mal einen Empfang verpassen und dies wird nicht als Kommunikationsfehler angesehen. Es ist daher möglich, die Anwesenheit oder das Fehlen eines Kommunikationsfehlers genauer zu beurteilen durch Bestimmen eines Fehlers lediglich dann, wenn die Anzahl E übersprungener Empfänge zwischen dem vorhergehenden Datenempfang und dem momentanen Datenempfang gleich oder größer einem vorbestimmten oberen Grenzwert ist.
  • Wenn die Differenz zwischen dem Maximalwert Emax der Anzahl E übersprungener Empfänge und deren Minimalwert Emin gleich oder größer 3 ist, wird festgestellt, daß der mit dem Maximalwert Emax in Zusammenhang stehende Sender fehlerhaft arbeiten könnte. Das heißt, wenn lediglich die Anzahl E übersprungener Empfänge, die einem speziellen der mehreren Sender 3 entspricht, groß ist, verglichen mit denjenigen, die anderen Sendern 3 entsprechen, kann von dem Sender 3, der eine große Anzahl E übersprungener Empfänge hat, angenommen werden, daß er fehlerhaft arbeitet. Es ist möglich, durch Beurteilung der Fehlfunktion jedes Senders 3 spezieller einen Fehler in der Luftdruckkontrollvorrichtung zu diagnostizieren. Dies kann die Zuverlässigkeit der Luftdruckkontrollvorrichtung verbessern.
  • Die an dem Empfänger 4 vorgesehene Anzeige 23 ist wirkungsvoll, um den Fahrer des Fahrzeugs 1 über einen Kommunikationsfehler oder ein fehlerhaftes Verhalten eines Senders 3 zu informieren.
  • Wie oben beschrieben, kann die Luftdruckkontrollvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel genau und zuverlässig den Kommunikationszustand zwischen jedem Sender 3 und dem Empfänger 4 überwachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in folgender Weise modifiziert sein.
  • Obgleich der zweite Zählwert C2 einen von 16 Werten von 0 bis 15 in dem in 18 dargestellten Ausführungsbeispiel haben kann, kann der Zählwert C2 mehr oder weniger als 16 mögliche Werte haben. Hat der zweite Zählwert C2 weniger als 16 mögliche Werte, so kann die Anzahl an Bits in den Zählwertdaten der übertragenen Daten reduziert werden. Falls der zweite Zählwert C2 mehr als 16 mögliche Werte hat, kann die Anzahl übersprungener Empfänge zuverlässig erfaßt werden, selbst wenn die Anzahl übersprungener Empfänge groß ist.
  • Der zweite Zählwert C2 muß nicht um 1 inkrementiert werden, jedesmal dann, wenn Daten übertragen werden, sondern kann auf andere Weise upgedatet bzw. aufgefrischt werden, solange er gemäß einer vorbestimmten Ordnung bzw. Reihenfolge upgedatet bzw. aufgefrischt wird.
  • Da der zweite Zählwert C2 gemäß einer vorbestimmten Ordnung erneuert wird, kann der zweite Zählwert C2 als Erweiterungscode des ID-Codes verwendet werden. Diese Modifizierung erlaubt es, daß jeder ID-Code als variabler Code aufgebaut wird, der sich regelmäßig mit dem Zeitablauf verändert.
  • Es ist kaum möglich, die ID-Codes aller Sender 3, die an einer unglaublichen Vielzahl von Fahrzeugen 1 vorgesehen sind, unterschiedlich zueinander zu gestalten. Dies bedeutet, daß der Empfänger 4 irrtümlich Daten verarbeiten kann, die ihm von einem Sender 3 zugesandt wurden, der an einem anderen Fahrzeug 1 montiert ist. Um dies zu vermeiden, sollte die Anzahl an Bits in jedem ID-Code sehr groß sein. Die Verwendung des zweiten Zählwerts C2 als Erweiterungscode des ID-Codes jedoch kann die Wahrscheinlichkeit reduzieren, daß unterschiedliche Sender 3 den gleichen ID-Code haben werden, während die Anzahl an Bits in jedem ID-Code so weit wie möglich verringert wird.
  • Obgleich die Entscheidung beim Schritt S210 gefällt wird, wenn die Entscheidung beim Schritt S209 positiv in dem Flußdiagramm der 7 ist, kann der Prozeß beim Schritt S210 ungeachtet des Resultats der Entscheidung beim Schritt S209 ausgeführt werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sind als erläuternd und nicht einschränkend anzusehen und die Erfindung ist nicht auf die hier vorgegebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Bereichs und der Äquivalenz der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
    • FIGUREN-LEGENDE Fig. 2
      Transmission circuit Übertragungsschaltung
      Controller Steuerteil
      Temperature sensor Temperatursensor
      Pressure sensor Drucksensor
      Fig. 3
      Reception circuit Empfangsschaltung
      Controller Steuerteil
      Display Anzeige
      Fig. 4
      Sync. data Synchronisierdaten
      ID code ID-Code
      Pressure data Druckdaten
      Temperature data Temperaturdaten
      Voltage data Spannungsdaten
      Count value data Zählwertdaten
      Error detection code Fehlererfassungscode
      Fig. 5(a)
      Regular transmission mode Regulärer Übertragungsmodus
      Regular transmission reguläre Übertragung
      Fig. 5(b)
      Abnormal transmission mode abnormaler Übertragungsmodus
      Regular transmission reguläre Übertragung
      Transmission Übertragung
      Abnormal pressure abnormaler Druck
      Fig. 6
      Yes Ja
      No Nein
      St art Start
      Detect Px and Tx Erfasse Px und Tx
      Send data Sende Daten
      Increment C2 Inkrementiere C2
      End Ende
      Fig. 7
      Start Start
      Analyze received data Analysiere empfangene Daten
      Received data normal? Daten normal empfangen?
      Yes Ja
      No Nein
      Received ID code coincide stimmt der empfangene ID-Code
      with registered ID code? mit dem registrierten ID-Code überein?
      Store C2 Speichere C2
      Previous C2 + 1 = current C2? Vorhergehender C2 + 1 = momentaner C2?
      Calculate and store E Berechne und speichere E
      Store E as 0 Speichere E als 0
      Normal process based on received data normaler Prozeß, basierend auf empfangenen Daten
      Process based on malfunctioning of transmitter Prozeß, basierend auf dem Fehlverhalten des Senders
      Process based on communication failure Prozeß basierend auf einem Kommunikationsfehler
      Fig. 8
      Transmitter Sender
      ID code ID-Code
      Current C2 momentaner C2
      Previous C2 vorhergehender C2

Claims (14)

  1. Luftdruckkontrollvorrichtung für Reifen, die einen Sender (3) hat zur drahtlosen Übertragung von Daten betreffend den Innendruck eines Reifens (2) an einem Fahrzeug (1) und einen Empfänger (4) zum Empfang der Daten, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine Generiereinrichtung (15), die in dem Sender (3) vorgesehen ist, um einen Wert (C2) einer Variablen gemäß einer vorbestimmten Sequenz zuzuordnen, jedes Mal dann, wenn der Sender (3) Daten aussendet, wobei die gesendeten Daten einen momentanen Wert (C2) der Variablen aufweisen; und eine Bestimmungseinrichtung (20), die in dem Empfänger (4) vorgesehen ist, um zu bestimmen, ob ein Kommunikationsfehler, basierend auf dem Wert (C2) der Variablen in den empfangenen Daten aufgetreten ist.
  2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (20) bestimmt, ob ein Kommunikatiorsfehler aufgetreten ist, basierend darauf, ob der Wert (C2) der Variablen in den empfangenen Daten in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Sequenz upgedatet wurde oder nicht.
  3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (20) bestimmt, ob ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist durch Vergleich eines vorhergehenden Wertes (C2) der Variablen mit dem Wert (C2) der Variablen in den jüngsten empfangenen Daten.
  4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (20) die Anzahl (E) verpaßter Empfänge zwischen dem vorhergehenden Daten empfang und dem momentanen Datenempfang, basierend auf den vorhergehenden und den jüngsten Werten (C2) der Variable bestimmt und feststellt, daß ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist, wenn die Anzahl (E) verpaßter Empfänge gleich oder größer einem vorbestimmten oberen Grenzwert ist.
  5. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) mehrere Reifen (2) hat, der Sender (3) einer mehrerer im wesentlichen identischer Sender (3) ist und einer der Sender (3) in jedem Reifen (2) angeordnet ist und die Bestimmungseinrichtung (20) die Anzahl (E) an Empfängen bestimmt, die verpaßt wurden zwischen dem vorhergehenden Datenempfang und dem momentanen Datenempfang für jeden Sender (3), basierend auf den Werten (C2) der Variablen in den entsprechenden Daten und bestimmt, ob jeder Sender (3) ein Fehlverhalten zeigt durch Analysieren der Anzahl (E) verpaßter Empfänge all der Sender (3).
  6. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (20) einen Maximalwert (Emax) und einen Minimalwert (Emin) aus den Anzahlen (E) verpaßter Empfänge auswählt und bestimmt, daß der mit dem Maximalwert (Emax) in Verbindung stehende Sender (3) fehlerhaft läuft, wenn die Differenz zwischen dem Maximalwert (Emax) und dem Minimalwert (Emin) gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  7. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (4) eine Anzeige (23) hat zur Anzeige des Resultats der Bestimmung, welche über die Bestimmungseinrichtung (20) durchgeführt wurde.
  8. Verfahren zur Kontrolle eines Kommunikationszustands zwischen einem Sender (3) und einem Empfänger (4), wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Zuordnen eines Werts (C2) zu einer Variablen in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Sequenz, jedes Mal dann, wenn der Sender (3) Daten sendet, wobei die gesendeten Daten zumindest einen physikalischen Status und den momentanen Wert (C2) der Variablen wiedergeben; Empfangen von Daten mit dem Empfänger (4); und Bestimmen, ob ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist, basierend auf dem Wert (C2) der Variablen in den empfangenen Daten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt das Bestimmen beinhaltet, ob ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist, basierend darauf, ob der Wert (C2) der Variablen in den empfangenen Daten in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Sequenz upgedatet wurde oder nicht.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt das Bestimmen beinhaltet, ob ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist, durch Vergleich des variablen Werts (C2) in vorhergehend empfangenen Daten mit dem in momentan empfangenen Daten.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt beinhaltet: Herausfinden einer Anzahl (E) übersprungener Empfänge zwischen dem vorhergehenden Datenempfang und dem momentanen Datenempfang, basierend auf den variablen Werten (C2) der vorhergehenden und momentanen Daten; und Feststellen, daß ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist, wenn die Anzahl (E) übersprungener Empfänge gleich oder größer einem vorbestimmten oberen Grenzwert ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–11, gekennzeichnet durch den Schritt des Anzeigens des Resultats der Bestimmung.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, aufweisend das Erfassen von Kommunikationszuständen zwischen mehreren Sendern (3) und dem Empfänger (4), wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: für jeden Sender (3) zuordnen eines Werts (C2) zu einer Variablen in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Sequenz, jedes Mal dann, wenn jeder Sender (3) Daten sendet, wobei die übertragenen Daten zumindest einen physikalischen Status und den momentanen Wert (C2) der Variablen wiedergeben; Empfangen von Daten mit dem Empfänger (4); Auffinden einer Anzahl (E) übersprungener Empfänge zwischen dem vorhergehenden Datenempfang und dem momentanen Datenempfang für jeden Sender (3), basierend auf den Variablen Werten (C2) in den zusammengehörenden Daten; und Bestimmen, ob jeder Sender (3) fehlerhaft funktioniert durch Analysieren der Anzahl (E) übersprungener Empfänge für all die Sender (3).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt beinhaltet: Auswählen eines Maximalwerts (Emax) und eines Minimalwerts (Emin) aus der Anzahl (E) übersprungener Empfänge; und Feststellen, daß der Sender (3), der mit dem Maximalwert (Emax) in Verbindung steht, ein Fehlverhalten zeigt, wenn die Differenz zwischen dem Maximalwert (Emax) und dem Minimalwert (Emin) gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist.
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