DE60014306T2 - Tintenstrahl-Aufzeichnungselement - Google Patents

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    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement.
  • In einem typischen Tintenstrahlaufzeichnungs- oder Tintenstrahldrucksystem werden Tintentröpfchen mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse auf ein Aufzeichnungselement oder Aufzeichnungsmedium geschleudert und bauen ein Bild auf dem Medium auf. Die Aufzeichnungselemente umfassen typischerweise einen Träger oder ein Trägermaterial, der oder das auf mindestens einer seiner Oberflächen eine Tintenempfangsschicht oder bildaufbauende Schicht aufweist. Um auf einem derartigen Bildaufzeichnungselement Bilder hoher Qualität zu erreichen und diese einzuhalten, darf das Aufzeichnungselement:
    • • kein Banding, kein Ausbluten, keine Koaleszenz oder Rissbildung in mit Tinte beaufschlagten Bereichen aufweisen,
    • • muss es große Mengen an Tinte absorbieren können und rasch trocknen, um Blockieren zu vermeiden,
    • • muss es hohe optische Dichten in den bedruckten Bereichen aufweisen.
    • • muss es frei sein von „Differential Gloss", d.h. Stellen mit unterschiedlichem Glanz,
    • • muss es hohe Bildechtheit aufweisen, um das Verblassen durch Kontakt mit Wasser oder durch Einwirkung von Tageslicht, Glühlicht oder Neonlicht zu vermeiden,
    • • muss es über eine ausgezeichnete Kohäsionsfestigkeit verfügen, so dass kein Abblättern auftreten kann.
  • US-A-5,567,507 bezieht sich auf eine Tinte aufnehmende Folie, die mehrere Schichten einschließlich einer dicken Grundschicht und einer dünneren, einen Celluloseether hoher Viskosität und ein Salz eines Polyethylenimins umfassenden Deck schicht aufweist. Dieser Empfänger ist aber insofern problematisch, als er über eine mangelhafte Festigkeit gegenüber lichtbedingtem Verblassen verfügt.
  • US-A-5,660,928 bezieht sich auf ein Tintenstrahldruck-Element, das mehrere Schichten einschließlich einer hydrophilen Schicht zur Verhinderung des faserförmigen Auslaufens von Tintenpunkten enthält. Dieses Element ist aber insofern problematisch, als es verminderten Glanz und mangelhafte Festigkeit gegenüber lichtbedingtem Verblassen aufweist.
  • JP-A-61-035277 offenbart, in dieser Reihenfolge, in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungselement eine Schicht, die eine Tinte festhaltende, Polyvinylalkohol umfassende Schicht und zum Zweck der beschleunigten Aufnahme der Tinte durch die die Tinte festhaltende Schicht eine Alginat umfassende Schicht aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement zu schaffen, das eine hervorragende Bildqualität, weniger Bereiche mit unterschiedlichem Glanz und eine bessere Beständigkeit gegenüber lichtbedingtem Verblassen aufweist als Elemente des bisherigen Standes der Technik.
  • Diese und andere Aufgaben werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gelöst, die ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einem Träger umfasst, auf dem sich die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge befinden:
    • a) eine Gelatine umfassende hydrophile Absorptionsschicht in Mengen von 5 bis 15 g/m2;
    • b) eine Pektin oder Alginat umfassende Haftvermittlungsschicht in Mengen von 0,15 bis 0,5 g/m2; und
    • c) eine Hydroxyethylcellulose umfassende hydrophile Deckschicht in Mengen von 0,5 bis 1,1 g/m2.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl-Druckverfahren, das folgende Schritte umfasst:
    • a) Zurverfügungstellung eines wie oben beschriebenen Tintenstrahl-Aufzeichnungselements, und
    • b) bildmäßige Aufbringung flüssiger Tintentröpfchen auf dasselbe.
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungselement der vorliegenden Erfindung liefert ein Bild von hervorragender Bildqualität, mit weniger Bereichen mit unterschiedlichem Glanz und besserer Beständigkeit gegenüber lichtbedingtem Verblassen, als Elemente des bisherigen Standes der Technik.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, dass eine spezifische Kombination von Bildempfangsschichten, deren jede spezifische Materialien umfasst und in einer spezifischen Reihenfolge auf einem Trägermaterial angeordnet ist, mit einer großen Zahl im Handel erhältlicher Drucksysteme ausgezeichnete Tintenstrahl-Bebilderungsergebnisse liefert.
  • Wie oben erwähnt, umfasst die hydrophile absorbierende Schicht Gelatine, die hydrophile absorbierende Schicht selbst liegt in Mengen von 5 bis 15 g/m2 vor. Diese Schicht kann auch andere hydrophile Materialien enthalten wie beispielsweise natürlich vorkommende hydrophile Kolloide und Pflanzengummis wie beispielsweise Albumin, Guaran, Xantham, Gummi arabicum, Chitosan, Stärken und ihre Derivate, funktionalisierte Proteine, funktionalisierte Pflanzengummis und Stärken und Celluloseether und ihre Derivate, Polyvinyloxazolin wie beispielsweise Poly(2-ethyl-2-oxazolin), (PEOX), Polyvinylmethyloxazolin, Polyoxide, Polyether, Polyethylenimin, Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Poly-N-Vinylamide einschließlich Polyacrylamid und Polyvinylpyrrolidon (PVP) und Polyvinylalkohol-Derivate und -Copolymere wie beispielsweise Copolymere von Ethylenoxid und Vinylalkohol (PEO-PVA).
  • Die hydrophile absorbierende Schicht muss gewöhnlich in Tintenstrahldrucktinten enthaltenes Wasser und Feuchthaltemittel wirksam absorbieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen zwei hydrophile absorbierende Schichten vor, von denen die eine Gelatine und die andere Polyvinylalkohol umfasst. Die in der Bildaufzeichnungsschicht eingesetzten hydrophilen Materialien können in jeder Menge vorliegen, die sich für den beabsichtigten Zweck eignet. Im allgemeinen beläuft sich die bevorzugte Menge an Gelatine für eine Zweischichtenstruktur der oben beschriebenen Art auf 5 g/m2 bis 15 g/m2, die bevorzugte Menge an Polyvinylalkohol auf 0,5 g/m2 bis 3,2 g/m2.
  • Wie oben erwähnt, umfasst die hydrophile Deckschicht Hydroxyethylcellulose (HEC). Diese Schicht kann auch andere hydrophile Materialien enthalten, wie beispielsweise Cellulosederivate, z.B. Celluloseether wie Methylcellulose (MC), Ethylcellulose, Hydroxypropylcellulose (HPC), Natrium-Carboxymethylcellulose (CMC), Calcium-Carboxymethylcellulose, Methylethylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC), Hydroxybutylmethylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Natrium-Carboxymethyl-hydroxyethylcellulose und -Carboxymethylethylcellulose; und Celluloseetherester wie zum Beispiel Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, Hydroxypropylmethylcelluloseacetat-succinat, Hydroxypropylcelluloseacetat, Ester von Hydroxyethylcellulose und Diallyldimethylammoniumchlorid, Ester von Hydroxyethylcellulose und 2-Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid und Ester von Hydroxyethylcellulose und einem lauryldimethylammonium-substituierten Epoxid (HEC-LDME) wie beispielsweise Quatrisoft® LM200 (Amerchol Corp.) sowie Hydroxyethylcellulose, auf die C12-C14-Alkylketten gepfropft wurden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die hydrophile Deckschicht ein Gemisch von Hydroxyethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose in einem Gewichtsverhältnis von 30:70 bis 70:30. Die Trockenbelegungsdichte der Deckschicht beläuft sich auf 0,5 g/m2 bis 1,1 g/m2.
  • Wie oben erwähnt, gibt es eine Haftvermittlungsschicht zwischen der hydrophilen Absorptionsschicht und der hydrophilen Deckschicht, die Pektin oder Alginat umfasst. Diese Schicht kann auch andere Materialien wie zum Beispiel Gelatine, Albumin, Guaran, Xantham, Rhamsan, Gummi arabicum, Chitosan, Stärken und ihre Derivate, Salze der Alginsäure und Harze wie zum Beispiel Polyvinylpyrrolidon und sulfonierte Polyester enthalten. Das in der Haftvermittlungsschicht eingesetzte Pektin oder Alginat liegt in Mengen von 0,15 g/m2 bis 0,5 g/m2 vor.
  • Mattierungsteilchen können jeder einzelnen der beschriebenen Schichten oder auch der Gesamtheit der Schichten zur Verbesserung des Transports im Drucker, zur Festigkeit gegenüber Tintenversatz oder zur Änderung des Aussehens der Tintenaufnahmeschicht in Richtung auf Seidenglanz oder ein Mattfinish zugesetzt werden. Zusätzlich können oberflächenaktive Substanzen, Entschäumungsmittel oder andere die Beschichtbarkeit verbessernde Materialien je nach den Erfordernissen des gewählten Beschichtungsverfahrens zugesetzt werden.
  • Typischerweise werden Farbstoffbeizmittel Tintenaufnahmeschichten zugesetzt, um die Wasser- und Feuchtigkeitsbeständigkeit zu verbessern. Jedoch wirken sich die meisten Beizmittel nachteilig auf die Lichtbeständigkeit der Farbstoffe aus. Jedes polymere Beizmittel kann in der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsschicht unter der Voraussetzung eingesetzt werden, dass es nicht nachteilig die Lichtbeständigkeit beeinflusst. Zum Beispiel kann ein kationisches Polymer verwendet werden, z.B. eine polymere quaternäre Ammoniumverbindung, oder ein basisches Polymer wie beispielsweise Polydimethylaminoethylmethacrylat, Polyalkylenpolyamine und deren Kondensationsprodukte mit Dicyanodiamid, Amin-Epichlorhydrin-Polykondensate; Lecithin und Phospholipid-Verbindungen. Beispiele für Beizmittel, die sich für die Erfindung eignen, schließen die folgenden Verbindungen ein:
    Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid/Ethylenglykoldimethacrylat; Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid/Divinylbenzol; Polydiallyldimethylammoniumchlorid; Poly(2-N,N,N-trimethylammoniumethylmethacrylatmethylsulfat); Poly(3-N,N,N-trimethylammoniumpropylmethacrylatchlorid); ein Copolymer von Vinylpyrrolidinon und Vinyl(N-methyl)imidazoliumchlorid; und mit 3-N,N,N-Trimethylammoniumpropylchlorid derivatisierte Hydroxyethylcellulose.
  • Jeder Träger oder jedes Substrat kann in dem Aufzeichnungselement der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Es können zum Beispiel Normalpapier oder satiniertes Papier, mit schützenden Polyolefinschichten beschichtetes Papier, polymere Folien wie beispielsweise Polyethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat, Poly(1,4-cyclohexandimethylenterephthalat), Polyvinylchlorid, Polyimid, Polycarbonat, Polystyrol oder Celluloseester eingesetzt werden. Insbesondere werden mit Polyethylen beschichtetes Papier oder Polyethylenterephthalat bevorzugt.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine lichtstreuende Teilchen aus zum Beispiel Titandioxid enthaltende gefüllte Schicht zwischen einem klaren Trägermaterial und der hier beschriebenen, Tinte aufnehmenden Mehrfachschicht angebracht. Eine derartige Kombination kann wirkungsvoll als von hinten beleuchtetes Material für Beschilderungszwecke eingesetzt werden. Eine weitere Ausführungsform in Gestalt eines Tintenstrahlempfängers, der sich für Anwendungen als von hinten beleuchtetes Display eignet, resultiert aus der Wahl einer teilweise Hohlräume oder Füllstoff enthaltenden Polyethylenterephthalat-Folie als Trägermaterial, in dem die in dem Trägermaterial enthaltenen Hohlräume oder Füllstoffe so wirksam das Licht streuen, dass hinter dem Bild befindliche Lichtquellen diffus erscheinen.
  • Der Träger weist geeigneterweise eine Dicke von 50 bis 500 μm, vorzugsweise von 75 bis 300 μm auf. Antioxidantien, antistatische Mittel, Weichmacher, Farbstoffe, Pigmente und andere bekannte Additive können, wenn gewünscht, in den Träger inkorporiert werden.
  • Um die Haftung der Bildaufzeichnungsschicht am Träger zu verbessern, kann die Oberfläche des Trägers vor der Aufbringung der Bildaufzeichnungsschicht Koronaentladungen ausgesetzt werden.
  • Fakultativ kann zur Verbesserung der maschinellen Verarbeitbarkeit und der Krümmungsneigung des Aufzeichnungselements, der Beeinflussung seiner Reibung und Widerstandsfähigkeit und so weiter eine zusätzliche Rückschicht oder Beschichtung auf der Rückseite eines Trägers (d.h. der Seite des Trägers, die sich der Seite gegenüber befindet, auf der die Bildaufzeichnungsschichten aufgetragen sind) angebracht werden.
  • Typischerweise kann die Rückschicht ein Bindemittel und einen Füllstoff umfassen. Typische Füllstoffe schließen amorphe und kristalline Kieselsäuren, Polymethyl methacrylat, Hohlkugeln darstellende Polystyrolperlen, mikrokristalline Cellulose, Zinkoxid, Talk und so weiter ein. Der in die Rückschicht inkorporierte Füllstoff macht im allgemeinen weniger als 5 Gewichtsprozent der Bindemittelkomponente aus, und die durchschnittliche Teilchengröße des Füllstoffmaterials befindet sich im Bereich von 5 bis 30 μm. Typische in der Rückschicht eingesetzte Bindemittel sind Polymere wie zum Beispiel Polyacrylate, Gelatine, Polymethacrylate, Polystyrole, Polyacrylamide, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylalkohol, Cellulosederivate und so weiter. Zusätzlich kann der Rückschicht auch ein antistatisches Mittel zugefügt werden, um einer statischen Behinderung des Aufzeichnungselements vorzubeugen. Besonders geeignete antistatische Mittel sind Verbindungen wie beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat, Kaliumoctylsulfonat, Natriumoligostyrolsulfonat, Natriumlaurylsulfosuccinat und so weiter. Das antistatische Mittel kann der Bindemittelkomposition in Mengen von, auf das Gewicht des Bindemittels bezogen, 0,1 bis 15 Gewichtsprozent zugesetzt werden. Wenn gewünscht, kann eine Bildaufzeichnungsschicht auch auf der Rückseite aufgetragen werden.
  • Die oben beschriebenen Schichten aus hydrophilen Materialien können auch ein allerdings nicht erforderliches Vernetzungsmittel enthalten. Ein derartiges Additiv kann einerseits die Haftung der Tintenaufnahmeschicht am Substrat verbessern und andererseits zur Kohäsionsfestigkeit und Wasserbeständigkeit der Schicht beitragen. Vernetzungsmittel wie beispielsweise Carbodiimide, polyfunktionale Aziridine, Melaminformaldehyde, Isocyanate, Epoxide und so weiter können verwendet werden. Wenn ein Vernetzungsmittel zugefügt wird, muss auf die Vermeidung exzessiver Mengen geachtet werden, da dadurch die Schwellbarkeit der Schicht abnimmt, was eine Abnahme der Trocknungsgeschwindigkeit der bedruckten Bereiche zur Folge hat.
  • In der Erfindung eingesetzte Beschichtungskompositionen können mit beliebig vielen wohlbekannten Verfahren aufgetragen werden, hierzu gehören die Tauchbeschichtung, die Rakelbeschichtung, die Streichmesserbeschichtung, die Tiefdruckbeschichtung und die Umkehrwalzenbeschichtung, die Kaskadenbeschichtung, die Schwallbeschichtung, die Extrusionsbeschichtung, die Vorhangbeschichtung und so weiter. Bekannte Beschichtungs- und Trocknungsverfahren werden eingehender in Research Disclosure Nr. 308119, veröffentlicht im Dezember 1989, auf den Seiten 1007 bis 1008 beschrieben. Die Kaskadenbeschichtung wird bevorzugt, in der die Grundschichten und die Deckschicht gleichzeitig aufgebracht werden können. Nach der Beschichtung werden die Schichten im allgemeinen durch einfaches Verdunsten getrocknet, das durch bekannte Methoden wie beispielsweise die Strahlungsheizung beschleunigt werden kann.
  • Tintenstrahltinten, die zur Bebilderung der in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung eingesetzten Aufzeichnungselemente verwendet werden, sind dem Fachmann wohlbekannt. Bei den im Tintenstrahldruck eingesetzten Tintenkompositionen handelt es sich typischerweise um flüssige Kompositionen, die ein Lösungsmittel oder eine Trägerflüssigkeit, Farbstoffe oder Pigmente, Befeuchtungsmittel, organische Lösungsmittel, Tenside, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel und dergleichen umfassen. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit kann reines Wasser sein oder Wasser, das mit anderen mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln wie zum Beispiel mehrwertigen Alkoholen vermischt wurde. Tinten, in denen organische Stoffe wie beispielsweise mehrwertige Alkohole die vorherrschende Trägerflüssigkeit oder Lösungsmittelflüssigkeit darstellen, können ebenfalls eingesetzt werden. Besonders gut eignen sich Lösungsmittelgemische aus Wasser und mehrwertigen Alkoholen. Bei den in solchen Kompositionen eingesetzten Farbstoffen handelt es sich typischerweise um wasserlösliche Direktfarbstoffe oder Säurefarbstoffe. Derartige flüssige Kompositionen sind umfassend im Rahmen des früheren Standes der Technik beschrieben worden wie zum Beispiel in US-A-4,381,946 ; US-A-4,239,543 und US-A-4,781,758 .
  • Obwohl die hier mitgeteilten Aufzeichnungselemente in erster Linie als für Tintenstrahldrucker geeignet bezeichnet wurden, können sie auch als Aufzeichnungsmedien für Plottervorrichtungen mit Registrierstift eingesetzt werden. Plotter mit Registrierstift arbeiten in der Weise, dass sie direkt auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums mit einem Schreibstift schreiben, der aus einem Bündel von Kapillarröhrchen besteht, die mit einem Tintenreservoir verbunden sind.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen.
  • Beispiel 1
  • Empfangselement 1 der Erfindung (HEC)
  • Mit Polyethylenharz beschichtetes Papier wurde Koronaentladungen unterzogen und mit einer wässrigen Lösung von 10% Fotogelatine auf der Grundlage von durch Kalkbehandlung gewonnenem Ossein (Eastman Gelatin Co.) mittels herkömmlicher Schwallbeschichtung beschichtet und dann unter Erhalt eines kontinuierlichen Gelatinefilms mit einer Trockenbelegungsdichte von 10,8 g/m2 getrocknet. In einem weiteren Schwallbeschichtungsdurchgang wurden ein Haftvermittlermaterial, Pektin, Genu® USP/200 (Hercules Inc.), und eine Deckschicht aus Hydroxyethylcellulose, Cellosize QP300 (Union Carbide Corporation) auf die Gelatine aufgetragen. Die Hydroxyethylcellulose wurde aus einer 1,75% Feststoff enthaltenden wässrigen Lösung aufgetragen und ergab eine Schicht mit einer Trockenbelegungsdichte von 0,9 g/m2, die Pektinschicht ihrerseits wurde aus einer 0,075% Feststoff enthaltenden Lösung aufgetragen und ergab eine Schicht mit einer Trockenbelegungsdichte von 0,3 g/m2. Die Pektinschicht und die Deckschicht wurden mit Gebläseheissluft gründlich getrocknet.
  • Vergleichselement 1 (MC)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass die hydrophile Deckschicht aus Methylcellulose, Methocel® A4C (Dow Chemical Co.), bestand.
  • Vergleichselement 2 (HPC)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass die hydrophile Deckschicht aus Hydroxypropylcellulose, Klucel® L, (Hercules Inc.), bestand.
  • Vergleichselement 3 (HPMC)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass die hydrophile Deckschicht aus Hydroxypropylmethylcellulose, Methocel® K100LV (Dow Chemical Co.), bestand.
  • Vergleichselement 4 (HEC-LDME)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass die hydrophile Deckschicht aus einem Ester der Hydroxyethylcellulose und einem lauryldimethylammoniumsubstituierten Epoxid, Quatrisoft® LM200, (Amerchol Corp.), bestand.
  • Vergleichselement 5 (CMC)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass die hydrophile Deckschicht aus Carboxymethylcellulose, Celfix® 5, (Metsa Specialty Chemical Co.), bestand.
  • Messung des "Differential Gloss"
  • Wenn unterschiedlich farbige Bereiche eines Bildes sich hinsichtlich des Glanzes signifikant voneinander oder von den unbedruckten Bereichen unterscheiden, liegt ein merkbarer, die Aufmerksamkeit störender "Differential Gloss" vor. Zur quantitativen Erfassung dieses Effekts wurden für jede Primärfarbe (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) sowie für jede Sekundärfarbe (Rot, Grün und Blau) auf einem Hewlett Packard DesignJet 2500 CP Breitformat-Drucker mit den farbstoffbasierten HP DesignJet CP Tintensystemen HPC1806A Schwarz, HPC1807A Cyan, HPC1808A Magenta und HPC1809A Gelb zu 100% vollgetönte Felder gedruckt. Der Glanz eines jeden Feldes wurde in einem Winkel von 60 Grad von der Senkrechten auf der Papierebene aus gerechnet für jedes Farbfeld sowie für den unbedruckten Bereich mit einem BYK Gardner Microgloss Meter gemessen. Die größte Differenz zwischen zwei Ablesungen für ein gegebenes bedrucktes Muster ist in Tabelle 1 als "Differential Gloss" eingetragen. Niedrige Werte für den "Differential Gloss" werden bevorzugt.
  • Test auf Rissbildung der Tinte
  • Eine zu 100% schwarze Fläche wurde auf einem Hewlett-Packard 722 Tintenstrahldrucker mit einer HP Large Black Inkjet Cartridge 51645A-Tintenpatrone gedruckt, wobei die Treibereinstellungen so gewählt wurden, dass ein reines pigmentiertes Schwarz resultierte. Jedes schwarze Feld wurde mit einem Vergrößerungsglas inspiziert und folgendermaßen zugeordnet:
    • 1: keine Rissbildung
    • 2: Rissbildung nur bei 30facher Vergrößerung sichtbar
    • 3: Rissbildung ohne Vergrößerung kaum sichtbar
    • 4: Rissbildung ohne Vergrößerung leicht erkennbar
  • Eine Benotung von 1 oder 2 ist im Hinblick auf die Rissbildung der Tinte annehmbar. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten: Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Die oben stehenden Ergebnisse zeigen, dass das erfindungsgemäße Element bessere Werte für den "Differential Gloss" als die Vergleichselemente und annehmbare Werte für die Rissbildung der Tinte aufwies.
  • Beispiel 2
  • Vergleichselement 6 (PVP)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass es sich bei der hydrophilen Absorptionsschicht um Polyvinylpyrrolidon K90 (International Specialty Products Technologies Inc.) handelte.
  • Vergleichselement 7 (PEO-PVA)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass es sich bei der hydrophilen Absorptionsschicht um das Ethylenoxid/Vinylalkohol-Copolymer WO-320 (Nippon Gohsei) handelte.
  • Vergleichselement 8 (PEOX)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass es sich bei der hydrophilen Absorptionsschicht um das Poly(2-ethyl-2-oxazolin) Aquazol® 200 (Polymer Chemistry Innovations, Inc.) handelte.
  • Test auf lichtbedingtes Verblassen
  • Die Beständigkeit gegenüber lichtbedingtem Verblassen wurde in der Weise bestimmt, dass vollgetönte rote (R), grüne (G) und blaue (B) Felder mit dem Hewlett Packard 2500-Drucker und den oben beschriebenen Tinten gedruckt wurden und diese Felder über einen Zeitraum von sieben Tagen Tageslichtstrahlung hoher Intensität von 50 Klux ausgesetzt wurden. Das Verhältnis der Komponenten jeder einzelnen optischen Dichte nach und vor der Bestrahlung ergibt, mit 100 multipliziert, die prozentuale optische Restdichte. Die optischen Restdichten für jeden einzelnen Kanal sind nachfolgend tabelliert; zum Beispiel bedeutet C von G die prozentuale Restdichte von Cyan in dem grünen Feld, M von R die prozentuale Restdichte von Magenta in dem roten Feld usw. Höhere Werte für die optischen Restdichten sind besser. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten: Tabelle 2 (% optische Restdichte)
    Figure 00120001
  • Die oben stehenden Ergebnisse zeigen, dass die erfindungsgemäßen Elemente hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber lichtbedingtem Verblassen den Vergleichselementen überlegen sind.
  • Beispiel 3
  • Empfangselement 3 der Erfindung (Alginat)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass das Haftvermittlermaterial Pektin durch Alginat in Gestalt des Natriumsalzes der Alginsäure mit mittlerem Molekulargewicht (Sigma-Aldrich Co.) ersetzt wurde.
  • Vergleichselement 9 (ohne)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass kein Haftvermittlermaterial vorhanden war.
  • Vergleichselement 10 (PVP)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass das Haftvermittlermaterial Pektin durch Polyvinylpyrrolidon K90 (International Specialty Products Technologies Inc.) ersetzt wurde.
  • Vergleichselement 11 (PVA)
  • Dieses Element war identisch mit dem erfindungsgemäßen Empfangselement 1, mit der Abweichung, dass das Haftvermittlermaterial Pektin durch den Polyvinylalkohol Elvanol® 52-22, (DuPont Co.) ersetzt wurde.
  • Hafttest
  • Für die Prüfung der Haftwirkung jedes einzelnen Haftvermittlermaterials wurde mit einer Rasierklinge ein kreuzweise schraffiertes Muster durch leichtes Einkerben auf die Oberfläche jedes Musters aufgebracht, und mit herkömmlichem Klebeband wurde versucht, Material aus dem die Schnittmarken aufweisenden Bereich zu entfernen. Der Test erfolgte an Mustern bei niedriger Luftfeuchtigkeit (27%) und bei hoher Luftfeuchtigkeit (80%). Werte für den prozentualen Anteil des unter dem Klebeband befindlichen beschichteten Materials, der durch Abziehen entfernt werden konnte, wurden für jedes Muster abgeschätzt. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten: Tabelle 3
    Figure 00140001
  • Die oben stehenden Ergebnisse zeigen, dass die Pektin und Alginat enthaltenden Elemente bei niedriger und bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit besser sind als die Vergleichselemente.

Claims (4)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einer Unterlage, auf der sich die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge befinden: a) eine hydrophile absorbierende Schicht, die Gelatine umfasst und die in einer Menge zwischen 5 und 15 g/m2 vorliegt; b) eine die Adhäsion fördernde Schicht, die Pektin oder Alginat umfasst und die in einer Menge zwischen 0,15 und 0,5 g/m2 vorliegt; und c) eine hydrophile Deckschicht, die Hydroxyethylcellulose umfasst und die in einer Menge zwischen 0,5 und 1,1 g/m2 vorliegt.
  2. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen a) und b) eine zusätzliche hydrophile absorbierende Schicht befindet.
  3. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophile Deckschicht auch Hydroxypropylmethylcellulose enthält.
  4. Tintenstrahl-Druckverfahren mit folgenden Schritten: a) Bereitstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungselements nach Anspruch 1, und b) bildweises Aufbringen flüssiger Tintentröpfchen auf das Tintenstrahl-Aufzeichnungselement.
DE60014306T 1999-12-20 2000-12-08 Tintenstrahl-Aufzeichnungselement Withdrawn - After Issue DE60014306T2 (de)

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